Eine einsame Nacht 02

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Ich verlebte einige ruhige Tage. Die Ereignisse in jener Nacht hatte ich mittlerweile als Traum abgetan und dachte eher selten daran.

Ich ging ins Bett, allein. Da ich müde war schlief ich auch nach kurzer Zeit ein.

Plötzlich war dieses Gefühl wieder da. Ich werde beobachtet.

Ich lag auf den Rücken. Wie durch Geisterhand wurde die Decke langsam weggezogen. Wieder spürte ich diesen leichten Windzug.

Da war sie wieder. Ich konnte sie genau erkennen. Das selbe hübsche Gesicht …

Nur etwas war anders. Sie hatte keinen Umhang über ihrem Körper. Was ich sah versetzte mich in Aufregung. Ein frauenhafter Körper. Rundungen an den Stellen wo man sie vermute. Die Brüste fest und so groß das man sie mit einer Hand massieren konnte. Ich konnte sehen das sie unterschiedlich groß waren. Sie hoben sich bei jedem Atemzug.

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Die Brustwarzen waren zusammengezogen und dunkel. Sie standen steif nach oben.

Ihr Bauch hob und senkte sich im Takt mit ihren Brüsten. In der Mitte sah man einen kleinen süßen Bauchnabel.

Mein Blick sank tiefer. Ein kleines Dreieck kurzer schwarzer Haare war auf ihrem sonst rasierten Schoß zu sehen. Ein wohlgeformter Po zeichnete sich ab. Ihre straffen Schenkel hatte sie leicht gespreizt.

Ich wollte diesen Körper berühren, wollte sie Ähnliches spüren lassen wie sie mich in jener Nacht spüren ließ.

Aber es war wie verhext. Wieder war ich nicht imstande mich zu rühren.

Warum?

Ich war nicht gefesselt.

Ich lag entspannt auf dem Rücken, so entspannt man in so einer Situation sein konnte.

Sie beugte sich nach vorn. Ihre Brüste begannen leicht zu schwingen.

Sie legte ihre Hände auf meinen Bauch.

Da war es wieder, dieses pochende Gefühl.

Wieder begannen ihre Hände meinen Bauch zu streicheln. Langsam, fast andächtig schob sie dabei mein Shirt nach oben. Ihr Kopf sank tiefer. Die Hände streichelten nach oben zu meiner Brust. Ihre Fingerkuppen umspielten meine Brustwarzen. Sie küsste meinen Bauchnabel. Ihre Brüste schwangen dabei sanft vor und zurück. Ihre Haarspitzen kitzelten auf meinem Bauch.

Ich spürte wie das Blut in meinem Penis zu pulsieren begann. Sanft im Takt des Herzschlages füllte er sich mit Blut.

Sie küsste und streichelte weiter meinen Bauch. Mein Penis war inzwischen so steif das er steil nach oben ragte.

Wieder spürte ich dieses Zucken im Bauch. Mein ganzer Körper zuckte zusammen. Sie zuckte kurz zurück. Hatte mein Penis etwa ihr Gesicht berührt?

Die Pause währte nur den Bruchteil einer Sekunde.

Sie küsste meinen Bauch und ließ ihre Zunge um meinen Bauchnabel kreisen.

Es war einfach nur schön das zu genießen.

Immer wieder glitt ihre Zunge langsam über meinen Bauch.

Langsam schob sie das Shirt immer höher, zog es über meinen Kopf und die Arme.

Sie küsste mich.

Nun griff sie nach meinem Slip. Vorsichtig hob sie den Saum über meinen Penis. Er stand nun frei. Sie küsste meine Eichel. Ich konnte es kaum glauben.

Wie ein Stromschlag zuckte diese Berührung durch meinen ganzen Körper.

Diesmal schämte ich mich meiner Erregung. Sollte das schon alles gewesen sein?

Das Zucken hörte nicht auf.

Innerhalb weniger Minuten, mit zwei drei zufälligen Berührungen hatte diese Frau mich zum Höhepunkt gebracht.

Der Samen schoss aus meinem Penis.

Sie griff nach meinem Penis, hielt ihn fest.

Wieder massierte sie mit ihrem Daumen meine Eichel. Die andere Hand griff nach meinen Hoden. Streichelte sie sanft. Ihr Kopf sank tiefer. Ich sah ihre Zungenspitze. Sie berührte die Unterseite meines Penis, liebkoste ihn.

Ich zuckte und bebete am ganzen Körper. Mein Stöhnen müssen selbst die Nachbarn gehört haben. Es war mir egal, jetzt hätte ich sowieso nichts mehr ändern können.

Ich lag erschöpft auf dem Rücken.

Was würde jetzt passieren? Würde sie wieder verschwinden? Würde ich wieder aufwachen und allein sein?

Sie verschwand nicht. Sie blieb.

Sie kam zu mir aufs Bett, nahm meinen Slip und zog ihn mir endgültig von den Knien.

Und nun?

Ich schämte mich. Warum war ich so schnell zum Höhepunkt gekommen? Lag es an mir, an ihr? Was dachte sie darüber?

Für sie schien es normal zu sein.

Als wäre nichts passiert begann sie wieder mich zu streicheln.

Sie massierte meine Beine. Die Waden, die Oberschenkel …

Plötzlich stand sie auf, stand über meinen Beinen, ihre Beine leicht gespreizt.

Überwältigend. Nicht nur ihr leicht geöffneter Schoß, alles was ich sah war ein wunderschöner Anblick.

Es sah so aus als überlegte sie was sie mit mir machen wollte.

Sie setze sich auf meine Unterschenkel. Noch immer konnte ich ihren leicht geöffneten Schoß sehen. Bei diesem Anblick konnte man nicht ruhig bleiben.

Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel, zu den Leisten, auf meinen Bauch. Sie begann den klebrigen, mittlerweile kalten Samen auf meinem Bauch zu verteilen.

Wieder erhob sie sich. Aber nur um meine Schenkel zu spreizen und sich zwischen sie zu setzen.

Sie beugte sich nach vor und begann meinen Bauch zu küssen. Ihre Zunge spielte um meinen Bauchnabel. Immer wieder leckte sie über meinen Bauch. Es war so als wolle sie mich waschen.

Ich versuchte nach ihr zu greifen.

Zum ersten mal konnte ich meine Arme bewegen. Ich streichelte ihr durch die Haare. Als ich ihre Schultern berührte zuckte sie weg, entzog sich meinen Berührungen.

Sie schaute mich mit einem Blick an der mir zu sagen schien: „Nein Liebster, berühre mich bitte nicht!“

Sie bewegte sich näher. Ich spürte ihre Knie an meinen Oberschenkeln, nahe bei meinem Hintern. Nun küsste sie meine Brust, lecke um die Brustwarzen, knabberte daran.

Ihre Brüste schwangen leicht hin und her und berührten immer wieder meinen Penis.

Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl.

Sie streichelte meinen Penis mit ihren Brüsten.

Immer wieder berührten ihre süßen Brüste meinen Penis. Mittlerweile war er wieder angeschwollen, stand steif und fest in die Höhe.

Sie setzte sich auf und nahm ihn in die Hand. Ihr Kopf senkte sich. Ich sah wie sie ihren Mund leicht öffnete. Je tiefer ihr Kopf sich senkte, um so tiefer glitt auch ihre Hand. Die Hand lag nun auf meinem Bauch, meinen Penis fest im Griff, stellte ihn immer weiter nach oben.

Ihr Daumen berührte meine Hoden. In diesem Moment berührten ihre Lippen meine Eichel, stülpten sich sanft darüber.

Ich spürte wie ihre Zunge an meiner Eichel zu spielen begann. Nur kurz, denn ihr Kopf sank immer tiefer. Immer tiefer verschwand mein Penis in ihrem Mund. Sie begann ihren Kopf auf und nieder zu bewegen. Ihre Hand öffnete sich und griff nach meinen Hoden. Sie streichelte und massierte sie im Takt zu den Bewegungen ihres Kopfes.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Sie schien zu spüren wie meine Erregung immer weiter stieg. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam hielt sie inne. Sie presste ihren Daumen von unten gegen die Wurzel meines Penis und biss ganz sanft in die Eichel. Es war ein kurzes schweres Zucken … ein Höhepunkt ohne Samenerguss.

So hatte mir noch keine Frau einen geblasen.

Ich hätte schreien können vor Lust.

Ich wollte sie auch berühren.

Aber jedes Mal wenn ich sie wieder berühren wollte hielt eine unsichtbare Kraft meine Arme fest.

Sie ließ von mir ab.

Aber nur um sich über meine Schenkel zu hocken. Ihre Knie standen weit auseinander.

Ich sah ihren geöffneten Schamlippen. Zartes rosiges Fleisch, so feucht und einladend …

Sie nahm meinen Penis und führte ihn zu ihrem Schoß.

Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Langsam stülpte sie ihren Schoß über meinen Penis, setzte sich langsam hin und ließ mich ganz tief zu ihr kommen.

Nun begann sie ihren Schoß auf und ab zu bewegen. Es war sanft aber fordernd. Eine Hand lag auf meinem Bauch. Mit der anderen griff sie hinter sich und hob meine Hoden nach oben. Jedes mal wenn sie sich setzte berührte ihr Hintern meine Hoden.

Es war nur ein kurzer Ritt.

Ich stöhnte auf. Ich kam mit einem lauten Schrei. Ein wildes pulsierendes Zucken.

Immer wieder zuckte mein Penis tief in ihr. Immer mehr Samen ergoss sich in ihren Schoß.

Es war einfach nur geil.

Ich war am Ende. Aber sie ritt weiter.

Ihre Brüste schienen fester denn je.

Sie wippten wild bei jeder Bewegung. Die Brustwarzen waren klein und steif geworden.

Sie ritt bis ich an ihrem Zucken merkte das auch sie kam. Ein lautes Seufzen kündete von ihrem Orgasmus. Kleine spitze Schreie entrannen ihrer Kehle.

Es war ein wilder Höhepunkt.

Wir waren beide nass geschwitzt.

Als es vorüber war sank sie vorn über und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Noch immer lagen wir beide vereint. Manchmal zuckten wir beide sanft auf, wie kleine Höhepunkte nach dem großen Beben. Ich spürte wie die Flüssigkeit aus ihrem Schoß lief. Ein Gefühl welches ich eigentlich immer gehasst hatte. Diesmal genoss ich es. Zeugte es doch von einem der schönsten Orgasmen die ich je hatte.

Ihre Hände lagen auf meiner Brust. Sie streichelte sie ganz sanft.

Einige Zeit später schlummerte ich ein.

Selig wie ein kleines Kind lag ich in meinem Bett und schlief.

Als ich erwachte war sie fort.

Nichts deutete auf die Ereignisse der letzten Nacht hin. Einzig mein Bauch und mein Schoß waren verklebt.

Nachdem ich geduscht hatte machte mich auf, die Arbeit wartete bereits.

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