Eine gute Freundin
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich habe eine sehr gute Freundin. Wir kennen uns schon richtig lange, um die dreißig Jahre sind es jetzt schon. Damals war sie eine meiner ersten Freundinnen, noch zu Schulzeiten. Sie lebte in unmittelbarer Nachbarschaft meiner Schule und wir haben uns damals auch bei einem Schülerfest kennen gelernt. Da war ich sechzehn und sie fünfzehn. Wir verliebten uns ineinander und „gingen zusammen“, so sagten wir damals. Sie war die erste, die ihn in den Mund nahm und die erste, deren Geschmack ich intensiv kennen lernte.
Und auch die erste Frau, mit der ich „richtig“ schlief. Obwohl das jetzt schon lange her ist, erinnere ich mich noch intensiv und gerne an diese Zeit zurück.
Später verloren wir uns dann aus den Augen, ich glaube, sie war eine ganze Zeit auf Reisen; wir trafen uns zufällig in einer Kneipe wieder. Ich war auf der Bühne, damals spielte ich in einer Reggaeband, und sie stand plötzlich wie aus dem Boden gewachsen davor.
Als ich sie da stehen sah bekam ich sofort wieder Lust auf sie. Ihr ging es wohl ähnlich, denn es begann die nächste Affäre zwischen uns. Allerdings hatte ich zu dieser Zeit eine feste Freundin und sie war wohl auch liiert, aber wir haben einige heiße Nächte miteinander verbracht. Anscheinend waren wir dafür gemacht, wilden und geilen Sex zusammen zu haben und dann wieder Pause zu machen und sich lange Zeit nicht zu sehen.
Danach trafen wir uns immer wieder in unregelmäßigen Abständen, mal lagen zwei Monate dazwischen, mal zwei Jahre. Sie hat geheiratet und ich habe geheiratet. Beide bekamen wir Kinder und lebten unser eigenes Leben. Nach einigen Jahren hat sie sich dann wieder bei mir gemeldet und als ich ihre Stimme am Telefon hörte, schossen sofort allerschönste Erinnerungen durch meinen Kopf.
Wir fingen wieder eine Affäre an, ihren Mann hatte sie rausgeschmissen und wahrscheinlich war ich genau der Richtige in ihrer Situation, also nichts Festes aber schönen Sex ab und zu.
Da mit meiner Frau auch immer weniger lief, kam mir das natürlich auch sehr gelegen.
Neulich hat sie sich wieder einmal gemeldet, sie hat jetzt ein Geschäft für Secondhand Klamotten, nur so exklusive Kleidung und Schnickschnack, den sie billig einkauft und teuer verkauft. Sie wollte mir den Laden mal vor der Eröffnung zeigen. Wir trafen uns vorher bei einer Veranstaltung, ich war zu einer Autopräsentation eingeladen, alles sehr nobel mit leckerem Buffet und massenweise Champagner.
Danach fuhren wir zu dem Laden und es knisterte schon gewaltig, wir wussten wohl beide, das etwas passieren würde. Dort angekommen ließ sie mich erstmal im Auto warten, kam aber schon nach ein paar Minuten wieder und führte mich in das Geschäft. Dort hatte sie schon viele Kleiderstände und Regale und das große Schaufenster war auch schon dekoriert denn die Eröffnung sollte zwei Tage später sein. Sie zeigte mir sehr stol den Laden und führte mich dann eine Wendeltreppe hinab in den Keller, dort hatte sie einen weiteren Raum.
Darin stand nur ein großer Tisch ein bequemer Ledersessel und zwei Standspiegel. Offensichtlich war dieser Raum für Anprobieren und Umkleiden gedacht.
Sie kam auf mich zu, umarmte mich und fing an, mich zu küssen. Wir lieben beide lange und zärtliche Küsse, das gemeinsame Spiel der Lippen und Zungen, wie viel man damit ausdrücken kann. Nach einer Weile drehte ich sie, sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir und wir konnten uns beide im Spiegel sehen.
Sie trag einen schwarzen durchgehenden Overall oder Hosenanzug und ich fing an, ihn ganz langsam aufzuknöpfen. Danach zog ich ihn etwas auseinander und wir konnten ihre Brüste sehen, deren Nippel schon erwartungsvoll abstanden. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und stand nun mit nacktem Oberkörper da. Wir sahen uns die ganze Zeit durch den Spiegel in die Augen, es war eine unbeschreiblich geile Atmosphäre.
Langsam streifte ich den Anzug weiter hinunter, dabei küsste ich ihren Nacken und ihre Ohren.
Im Spiegel wurde jetzt der Ansatz ihrer Muschibehaarung sichtbar und wie ich es schon vermutet hatte, sie hatte mal wieder auf ein Höschen verzichtet; sie weiß aber auch genau, wie gerne ich das mag.
Ich spielte jetzt mit Ihrer Bekleidung und diesem Anblick, also mal zog ich den Stoff etwas weiter herunter und dann wieder hinauf.
Dieser Anblick war unbeschreiblich erotisch und erregend und ich glaube, ihr hat das mindestens so gut wie mir gefallen, denn sie konnte auch nicht aufhören, dahin zu schauen.
Schließlich ergriff sie die Initiative und zog sich ganz aus.
Sie trug jetzt nur noch knöchelhohe Stiefeletten mit Leopardenmuster und dünnen, mittelhohen Absätzen und eine afrikanische Halskette, mehrere Reihen dunkler Holzperlen, die einen reizvollen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildete. Lasziv setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch und lächelte mich an. Ich umarmte sie und begann sie zu küssen, erst Ihren Hals und dann langsam tiefer hinunter.
Ich verwöhnte beide Brüste mit meinem Mund, leckte sie und saugte an ihren Nippeln. Mit einem wohligen Seufzen ließ sie sich zurückfallen und lag jetzt mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Tisch. Ich kniete mich vor sie auf den Boden und begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und zu lecken, achtete aber darauf, noch nicht ihre Muschi zu berühren. Ich konnte sehen, dass sie die Haare dort frisch gestutzt hatte, und die Hälfte ihrer Schamlippen war ganz frisch glatt rasiert.
Sie weiß, wie gerne und gut ich lecke und sie war ganz offensichtlich schon voller Vorfreude und Erwartung, das konnte ich sehen und auch riechen. Als ich dann endlich begann, ihre nasse Spalte zu verwöhnen, packte sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich fest gegen ihre Muschi und sagte: „Ja, du, fick mich jetzt mit deiner Zunge. “
Das hörte ich gerne, ich mag es, wenn Frauen deutlich und geil mit mir reden, und machte genau das, was sie wollte.
Sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie lange keinen Mann mehr hatte und genau das spürte ich auch, sie war total ausgehungert und ihre Muschi war unglaublich nass, so nass, dass ich kaum mit dem aufschlecken ihrer Säfte nachkam. Und wenn ich beim lecken meinen Kopf etwas anhob, konnte ich sehen, wie sie sich ihre Brüste streichelte. Es war das reinste Vergnügen, wie sie sich mit ihrer nassen Muschi an meinem Gesicht rieb und dabei laut stöhnte.
Wahrscheinlich machte es sie total an, auf diese Art und Weise den Laden einzuweihen. Plötzlich glitten ihre Hände hinunter und sie zog ihre feuchten und geschwollenen Schamlippen weit auseinander, denn sie wollte nun, dass ich ihren Kitzler mit Lippen und Zunge verwöhnte.
Ich kenne das schon von ihr, wir wissen eigentlich immer vom anderen, was er gerade will. Also schleckte ich ihn wie ein kleines, hungriges Hündchen und begann gleichzeitig ganz leicht mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen zu streicheln aber ohne in sie einzudringen.
Ich spürte, dass sie jetzt bereit war zu kommen und leckte sie noch schneller und stärker. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter bis sie endlich mit einem Schrei, der von ganz weit unten aus ihr heraus brach, explodierte.
Bei ihr kann man das wörtlich verstehen, sie spritzt bei ihrem Orgasmus richtig ab und ihr Saft sprudelte aus so stark aus ihr heraus, dass ich Mühe hatte, alles schlucken zu können.
Ich stand wieder auf und blickte in ihre verschleierten Augen, die mich glücklich und zufrieden aus einer anderen Welt anlächelten. Sie zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht und küsste mich und schmeckte ihren eigenen Saft auf meiner Haut. Dann stand sie vom Tisch auf und zog mich an der Hand zu dem Sessel und ließ mich dort Platz nehmen. Ich lehnte mich bequem zurück und genoss ihre Berührungen, als sie anfing, mir die Hose zu öffnen.
Ich hatte aus weiser Voraussicht heute auf eine Unterhose verzichtet und sie spürte schon meinen halbharten Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose. Als sie den Reißverschluss öffnete kam er ihr gleich neugierig entgegen, er wollte wohl sehen, wer ihn da so aufmerksam behandelte.
Sie umschloss den Schaft mit ihrer rechten Hand, lächelte mich noch einmal frech an und beugte sich dann über ihn und nahm ihn ohne Zögern ganz in den Mund.
Sie hatte mir schon früher einmal erzählt, wie geil sie es findet, zu spüren, wie er sich ihrem Mund zu seiner vollen Pracht entwickelt. Das dauerte heute auch überhaupt nicht lange und als er ganz steif war, entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte ihn während sie ihn zärtlich wichste.
Plötzlich zog sie mich hoch, nahm meine Hand und ging mit mir in einen kleinen Nebenraum, dort hatte sie die Toilette.
Sie setzte sich darauf und zog mich ganz nah zu sich hin und begann wieder meinen Schwanz zu lutschen, nein, sie fickte ihn richtig mit ihrem Mund und saß dabei breitbeinig auf der Schüssel. Und dann hörte ich auch schon das bekannte Plätschern und sah, wie sie es in breitem Strahl aus sich hinauslaufen ließ während sie sich mit meinem Schwanz vergnügte. Sie weiß ganz genau, dass mir das total gut gefällt, wenn sie so etwas macht.
Sie schien ein Ewigkeit zu pissen. Als sie damit fertig war hörte sie auch wieder mit dem Lutschen auf und entließ meinen Schwanz aus ihrem warmen Mund. Sie hatte jetz andere Pläne. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
„Komm, wichs ihn für mich und dann spritz mich voll, dass ist es, was ich jetzt will“, sagte sie zu mir. Und als ich begann, ihr diesen versauten Wunsch zu erfüllen, also mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr zu stehen und in ihre Richtung zu wichsen, fing auch sie an, sich zu reiben.
Dabei flüsterte sie die ganze Zeit total geile Sachen in meine Richtung, wie ihr es gefalle, dass ich ihn für sie wichsen, und wie schön er doch sei und wie geil sie dieser Anblick macht. Und es war wirklich total geil. Ich spürte, wie mein Saft anfing zu steigen und wichste meinen Schwanz noch härter und schneller.
„Gleich kommt es, gleich werde ich dich voll spritzen, so wie du magst, du kleine geile Schlampe“ sagte ich zu ihr.
„Ja, komm, spritz es mir auf meinen Busen und in mein Gesicht“, antwortete sie, „ich will es spüren“.
Ich sah sie an und was ich sah, war die pure Geilheit. Sie starrte mit leicht geöffneten Mund auf meinen Schwanz und hörte dabei nicht auf, sich zu reiben.
„Jaaaaa Baby, jetzt kommt es“, konnte ich noch rauspressen und fing im selben Moment an, sie voll zu spritzen.
Mein heißer Saft klatschte auf ihre Titten und auf ihre Kette, aber auch in ihre Haare und ihr Gesicht.
„Ja, mach weiter, höre nicht auf damit“ feuerte sie mich an, „Ohhh, was für ein geiler Anblick“.
Nachdem ich fertig war, küsste ich sie zärtlich und leckte dabei auch meinen Saft aus ihrem Gesicht. Wir rauchten noch eine Zigarette zusammen und zogen uns wieder an.
„Das Schöne an dir ist“, sagte sie, „ du bist kein One-Night-Stand sondern ein One-Life-Stand.
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