Africa, mon Amour 1

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nat sah zu ihm und nickte „und ich weiß nicht warum. Ich bin eine anständige Beamtin des deutschen Staates. Und ich lasse mich mit einem Mann ein, der einen Harem gekaufter Frauen unterhält. „

Sie sah zu ihm „Ralf, was hast du eigentlich für die Frauen bezahlt?“

„Mama hat umgerechnet vier Euro gekostet, Anny drei. Meine Schwester Jenny sowie Afeni, Gannet und Samrawit waren Teuer. Fünf Euro pro Person. Nora, die Frau, die mit ihrem Sohn ein Kind bekommt und mit Jenny zusammen lebt, kostete auch nur drei Euro.

Ich habe übrigens diese acht Euro von Herbert noch nicht bekommen. Ich muss ihm mal schreiben, dass er noch mit meinen Frauen schläft“ Gaby lachte, Nat sah ihn komisch an.

„Ralf, warum waren sie so billig“

„Nat, meine Frauen sind nicht billig. “ Gaby lachte auf. „Ich habe den Preis gedrückt, indem ich getan hatte, als wenn ich, als Käufer, eine schwere Krankheit hätte, und dann habe ich alle angefasst.

EIS Werbung

Das hatte den anderen nicht gefallen, und so blieb ich als letzter Interessent übrig. Und die Verkäufer waren dann mit dem, was ich ihnen bot, einverstanden.

Ganz ohne Geld hätte ich sie nicht bekommen. Deshalb musste ich denen etwas Geld bieten. und so bin ich zu sieben Frauen gekommen. Eine wollte gleich nur bei ihrem Sohn bleiben, da sie von dem ein Kind erwartet, und meine Schwester wollte bei der Frau, und deren Sohn, bleiben.

Und so habe ich nur noch fünf Frauen. Ihr beiden füllt das wieder auf. „

„Wir sind also nur Ersatz?“

„Nein, auf keinen Fall. Ihr seid kein Ersatz.

Nat, warum machst du dabei mit?“

Sie sah ihn an und sagte „Ich bin von meinem Ex so verletzt worden, dass ich jahrelang nur Liz hatte. Meinen Sohn hatte ich fast vernachlässigt. Geliebt hatte ich nur Liz. „

„Du hast einen Sohn? Was treibt der so?“

„Der ist Botschaftssekretär.

Das ist im Übrigen ein eigener Titel, nicht so wie Liz, die tags meine Sekretärin, und nachts Geliebte, ist. „

„Und warum dann mit uns?“

„Ihr ward so anders. Deine Frauen, besonders Afeni und ihre Schwestern, haben beim Empfang gestern irgendetwas in mir ausgelöst. Und als sie sagten, dass sie mich für sich, und dich haben wollten, wurde ich ganz kribbelig. Ich wollte einfach mitmachen. Und von einem Mann, der fünf Frauen hatte, besitzt werden.

Verrückt, nicht? Ich, eine erfolgreiche Frau, möchte Teil eines Harems eines Mannes sein, der fast mein Sohn sein könnte. „

„Und warum macht Liz mit? Weil du es machst?“

„Ihr redet über mich? Uhhh ist das hell“

„Warum schläfst du auch nicht Nachts, wie alle anderen Leute, Schätzchen?“ fragte ihre Mutter.

„Ach Mama, die beiden waren einfach zu schön im Bett. Und da sind wir nicht zum Schlafen gekommen.

Warum ich mitmache?

Weil ich die Idee geil finde. Ich habe sechs Frauen und einen Mann. Ich werde geliebt und gefickt. Ich kann einen dicken Bauch bekommen und mit Frauen schlafen. Und die Idee, dass der Mann nicht nur meiner, sondern auch noch seiner Mutter auch dicke Bäuche verpasst, macht mich ganz feucht. „

„Was, du bist schon wieder feucht? Liz, komm, wir gehen wieder ins Bett“ kam von Afeni, die in der Tür stand.

„Geliebte, du bist unmöglich. Du wurdest doch die ganze Nacht geleckt. Gibst du nie Ruhe?“ kam von Samrawit.

„Wenn ich gefickt oder geleckt werden kann? Warum?“

„Nat, du sagtest, dass du einen Sohn hast? Bekommen wir den mal zu sehen?“

„He, du bist meine Frau, ich habe dich bezahlt“

„Ach was, ich werde ihn fragen, ob er die fünf Euro für dich hat, dann bin ich seine“

„Die fünf Euro waren ein Schleuderpreis.

Weil ich den Verkäufer beschummelt hatte. Ihr seid pro Person mindestens 10. 000 Euro wert. „

„Wir sind benutzt, und damit fällt der Preis. Mit jedem ficken werden wird billiger“

„Du benimmst dich wie eine billige Frau, liebe Schwester. Pass auf, dass er dich nicht Stundenweise verkauft“ Gannet stand neben Anny, die ihre kleine im Arm trug.

„Bekommen wir auch Frühstück?“

„Ihr schon, die drei Nachteulen nicht“ sagte Nat, und lachte, als sie das Gesicht der drei ‚Nachteulen‘ sah.

Wir hörten ein Klingeln aus dem Haus. Nat stand auf und kam nach einiger Zeit wieder „Kinder, ich muss, die Arbeit ruft“, sie kam und gab Ralf und Gaby einen Kuss. Dann verschwand sie im Haus.

„Und wir?“ fragten die Anderen, dann sprang Liz auf „Ups, ich muss ja auch“

„Waschen nicht vergessen, Schöne der Nacht“ rief Gaby ihr hinterher.

Afeni fraget „wir sind keine ‚Schönen der Nacht‘?“

„Nein, ihr stinkt, nach wildem Sex.

Hopp, unter die Dusche, wir müssen auch weiter. Euer armer Mann muss Geld verdienen, das ihr dann ausgeben könnt“

Anny sagte „ich warte auf die Ärztin, du auch Gannet?“ – „Sicher, Liebling“

Gannet drehte sich dann zu mir „Ralf, ich will auch ein Baby. „

„Du kennst die Bedingungen“ – „Ja, keine Pille. Aber ich nehme doch keine. „

„Gannet, ihr hattet es versprochen. „

„Ja, aber keine meiner geilen Schwestern nimmt die Pille, alle wollen wir ein Kind von dir.

und ich will schneller sein, bitte, fick mich“

„Gannet, ich ficke keine Kinder. “ – „Ach nicht bei Nat?“ – „Nein, ich verwöhne die Frauen, wenn sie meine Kinder bekommen. Nicht Mama?“ – „Oh ja, mit dir ist es immer wieder schön. Du kannst aber auch sehr schön ficken. „

„Ahmm“ hörten sie und drehten sich um. „Kann ich Mutter und Kind nochmals untersuchen?“

„Sicher, Anny, gehst du nach oben?“

„Gannet, komm“ sagte Anny und die beiden gingen Hand in Hand nach oben.

Die Ärztin kopfschüttelnd hinterher.

„Ob die da lebend raus kommt?“ fragte Gaby.

„NEIN. Ich will nicht. Hört auf damit, immer mehr Frauen anzuschleppen“

„Ach, mein armer Junge“, sagte Gaby, und die Frauen lachten ihn aus.

Anny und Gannet ließen die Ärztin in Ruhe.

—-

Einige Zeit später wurde das eingelöst, was Liz und Nat versprochen worden war. Alle feierten groß die Entjungferung von Liz.

Er spritze sie dabei schön voll, und Nat leckte ihre Tochter aus. „Mami, Mammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmi uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh schöööööööööööööööööööööööööööööööööööön“, Liz schrie und jaulte, sie wurde erst von ihrer Mutter, und dann von den drei Schwestern geleckt. Wobei Gannet sich anschließend Anny vornahm. Die beiden waren wohl ein festes Paar geworden.

Gaby war schon etwas dicker geworden und nicht mehr so gelenkig, doch sie forderte von den anderen Frauen, dass sie Nat auslecken wolle.

Nachdem Ralf also Liz entjungfert hatte, sie wurde dann von Afeni und Samrawit in Beschlag gelegt, machte er mit Nat Liebe.

Nat war anstrengend, denn sie forderte viel, so wie Gaby ihn immer gefordert hatte, als sie noch beweglicher war. Als er dann in Nat spritzte hatte sie ihren Orgasmus, der sich hören lassen konnte. Sogar ihre Tochter hörte auf, sich mit den anderen zu kabbeln.

Er legte sich zur Seite und sah zu, wie Gaby mit ihrem dicken Bauch Nat ausleckte. Um seinen Schwanz kümmerte sich Anny „Ich bekomme ja noch nichts ab“.

Nat legte sich dann auf die Seite und wunderte, was mit ihr passiert war.

Sie war glücklich. Das erste Mal seit Jahren war sich glücklich, nicht nur sexuell befriedigt, sondern glücklich, dass sie eine solche Familie hatte.

Es hatten sich drei Gruppen gebildet. Gaby und Nat, Anny und Gannet sowie Liz, Afeni und Samrawit. Diese Gruppen schliefen fast jede Nacht zusammen im gleichen Bett. Er meistens bei seiner Mutter und Nat oder öfters bei Anny und Gannet.

Nat war wirklich schwanger geworden. Sie wachte morgens immer auf und staunte über ihren langsam wachsenden Bauch. Sie, das war unglaublich. Gannet stand dann auf der Matte „Ralf, bitte, ich will ein Kind. Annys soll nicht alleine aufwachsen. „

Und so schwängerte er Gannet, als Gaby mit seinem Sohn niederkam. Er war ein prächtiges Baby, und laut war er, die Frauen sagten immer „Ganz der Vater“.

Nach der Geburt des Jungen bekamen Nat und Liz Besuch.

Nats Sohn hatte sich angesagt. Er hatte sich in die Botschaft versetzten lasen, in der seine Mutter Botschafterin war.

Alle, besonders Nat, waren gespannt, wie er auf die Familienverhältnisse reagieren würde.

Sie hatte immer noch Angst, dass das alles nur ein Traum wäre. Dann strich sie sich über ihren Babybauch und war glücklich. Aber wie würde ihr Sohn Volker reagieren?

Volker, der Sohn und Bruder, wurde von Liz und Afeni am Flughaven abgeholt.

„Mami geht es nicht so gut, das Baby, weiß du“

„Welches Baby?“ – „Ach, hat sie es dir nicht erzählt? Mami ist im zweiten Monat. und die hormonelle Umstellung macht ihr zu schaffen. Und damit dem Baby nichts passiert, bleibt sie in der Botschaft oder Residenz. Da gibt es eine Klimaanlage und ein Bett für sie. „

„Wie lange will sie den Posten denn noch machen? Wenn sie so schon Probleme hat“

„Ach, weißt du, das war bei Gaby auch so.

Und die ist immer bei ihr. „

„Wer ist denn Gaby?“

„Ralfs Frau, wie Mami, die Frau neben mir und ich. „

Liz erzählte, sie und Afeni mussten über Volkers Gesicht herzlich lachen. Sie packten ihn dann ein und kamen zur Residenz.

In der Residenz hatte sich Nat hingelegt. Gaby rannte im oberen Stock nackt hin und her und schimpfte „Wo ist es nur? Wo hat die Schlampe nur wieder das Zeug hingelegt?“

Liz rief „GABY, Volker ist da“, und diese schaute nackt über die Brüstung.

„Oh, hallo Volker, ich suche das Zeug, das deine Mutter mal wieder verlegt hat“

Volker drehte sich zu seiner Schwester und fragte „Wer ist denn das? Und seit wann verlegt Mama Sachen?“

Ralf war hinzugekommen und sagte „Das ist meine Mutter, sie kümmert sich um Nat, wenn ihr übel ist. Deine Mutter verlegt Sachen, seitdem sich die Schwangerschaft bemerkbar macht, die ist dann vielleicht sauer. Nur Mama, also Gaby, lässt sie dann noch in ihre Nähe.

Du bist Volker? Ich bin Ralf. „

Die beiden schüttelten sich die Hände. Volker sah sich um, und wunderte sich über die Babysachen, die überall rumlagen. „Die Sachen gehören Annys und Mamas Babys. Liz, zeigst du deinem Bruder sein Zimmer?“ fragte Ralf.

Liz führte ihren Bruder nach oben, auf der Treppe fragte sie „Willst du alleine schlafen, oder mit geilen Weibern?“

„Liz, lass deinen Bruder doch erst einmal ankommen“ sagte Gaby, die, immer noch nackt, in der Tür des Zimmers stand, in dem Nat nackt auf dem Bett lag.

Volker starrte erst Gaby und dann seine Mutter an, Liz griff nach seinem Arm und sagte „Nein, die ist für Mami und Ralf. Komm“

Er wurde in ein Zimmer geführt, in dem ein einzelnes Bett stand. nach einiger Zeit kam er runter und setzte.

„Du bist Ralf?“

„Ja“

„Und das sind alles deine Frauen?“

„Sagen sie. „

„Wie?“

„Na ja, vor einem Jahr wurden sieben Frauen entführt.

Ein Tourenführer war mit ihnen und ihren Männern überfallen worden. Von den Frauen waren vier Europäerinnen, die restlichen drei waren Einheimische, die dem Touristenführer geholfen hatten.

Die Entführer brachten die Männer um und wollten die Frauen als Sklavinnen verkaufen. Weiße Frauen sind sehr beliebt als Sexsklavinnen.

Ich hatte mich auf den Weg gemacht und sie mit einem schmutzigen Trick den Händler abgekauft. Meine Mutter zum Beispiel für umgerechnet vier Euro, Anny, die du nachher noch sehen kannst, war schwanger, die bekam ich für drei Euro.

Meine Schwester und die drei Einheimischen waren teurer. Für die musste ich fünf Euro zahlen. Eine weitere Frau kostete mich auch drei Euro“

„Du hast die Frauen gekauft?

„Ja, anders hätte ich sie nicht rausbekommen. „

„Und dann?“

„Na ja, die drei Einheimischen, Afeni kennst du, Gannet und Samrawit, wollte ihr Vater nicht mehr zurück. Seine Töchter als verkaufte Frauen, das ging gar nicht. So blieben sie bei mir. Annys Mann war tot, so blieb auch sie bei mir, die vierte Frau ging zurück zu ihrem Sohn, und meine Schwester begleitet sie.

Sie hatte sich in die Frau, und den Sohn, verliebt. So leben die zu dritt“

„Und deine Mutter?“

„Die blieb bei mir, weil wir ein gemeinsames Kind haben. “ Volker schaute ihn erstaunt an.

„Ja, ich habe mit meiner Mutter geschlafen.

Naja, und nachdem wir den Botschafter abgesägt hatten“

„Ihr wart das? Das Schwein sitzt Zuhaue für mindestens zehn Jahre. „

„Nur? Für Auftragsmord und Menschenhandel? Das ist aber billig“

„Sie konnten ihm nur das eine Mädchen nachweisen“

„Mist.

Ok, als deine Mutter hier Botschafterin wurde, haben meine Frauen, also die Mädchen, beschlossen, dass sie diese, und deine Schwester in ihren Harem haben wollten. „

„Was? Mama und Elisabet?“

„Ja, Nat, deine Mutter, hatte ja schon seit Jahren ein Verhältnis mit Liz. und meine Frauen beschlossen, die beiden zu ihren, und meinen, Frauen zu machen. „

Es starrte immer noch zu Ralf. Das konnte er nicht glauben.

Liz setzte sich hinter ihn und umarmte ihn „Du kannst es ruhig glauben.

Der Stier hier hat erst mich zur Frau gemacht, und dann Mami geschwängert.

Brüderchen, er ist richtig gut im Bett. Bist du auch gut?“

„Liz, lass deinen Bruder in Ruhe“

„Mami, warum? Du hat Ralf, ich muss immer warten. „

„Ja, weil du immer mit Afeni und Samrawit im Bett bist und keine Zeit für Ralf hast. Sonst wärst du schon längst schwanger. „

Liz sah zu ihrer Mutter hoch, die neben Gaby stand, beide nackt.

„Hallo Volker, schön, dich zu sehen. „

Die beiden kamen so die Treppe runter. Ralf ging zu Nat und fragte „Geht es dir besser?“

„Ja, sehr viel besser, das war mit den beiden Ungeheuern genauso. „

„Ungeheuer, hast du gehört Volker, Mami hat uns Ungeheuer genannt“, doch Volker hörte nichts, er starrte auf die nackten Mütter.

„Mama, was soll das, du kannst Nats Sohn doch nicht so erschrecken.

Anny, hast du für die beiden Weiber hier was zum Anziehen?“ sagte Ralf lachend.

Anny kam mit zwei Nachthemden wieder. „Anziehen“ sagte sie zu jeder, nachdem sie ihnen die Nachthemden gegeben hatte. Sie reagierten nicht „ANZIEHEN“ sagte Ralf lauter. Nat nahm das Nachthemd, sagte „Ja, Herr“ und zog es über. Gaby machte es ihr nach.

Samrawit kam ins Zimmer „Oh, ein neuer Mann“ sie ging zu Volker und setzte sich auf seine Schoß, so dass sie ihn direkt ansah.

„Schöner Mann, wie ist dein Name?“

„Vvvvolker“

„Ein schöner Name“, dann beugte sie sich vor und gab ihm einen Kuss. Nach kurzer Zeit küsste Volker zurück. Er legte seine Arme um sie und sie um ihn, und die beiden waren in ihren Kuss versunken.

So nach zehn Minuten trennten sich die beiden. Volker fragte „Du küsst gut. Darf ich dich behalten?“

Liz lachte „Ralf, bist du froh, wenn du uns los bist?“

„Ja, haut ab, aber lasst ihn leben.

Es gibt sonst Probleme mit seiner Chefin“

Samrawit war aufgestanden und hatte Volker bei der Hand genommen. Afeni sah zu Liz, die nickte, und die beiden gingen Volker und Samrawit hinterher.

„Du armer Junge, wieder drei weniger. Wie wirst du das nur aushalten?“ fragte Gaby lachend.

„Ihr meint Volker und seine Schwester?“ fragte Nat.

„Ja, da wird Liz schon für sorgen. Die drei haben deinen Sohn verzaubert.

Den wirst du nie wiedersehen“

„Der muss morgen Arbeiten. Es wird der neue Kulturattache“

„Dann hat er genau die richtigen“ sagte Gannet. „Meine lieben Schwestern werden ihm alles beibringen, was man von den lokalen Liebestechniken wissen muss“

Nat hatte sich neben Ralf gesetzt, Mama saß auf ihrer anderen Seite, und sagte „Ihr habt einen schlechten Einfluss auf die Leute. Heute Morgen war er noch ein normaler Junge, jetzt ist er verdorben, er schläft mit drei Frauen, von denen eine seine Schwester ist“

„Eifersüchtig, Geliebte?“ fragte Gaby.

„Nein Gaby, ich habe ja euch beide“ sagte sie und drücke beide neben ihr sitzenden.

Anny lachte „Jetzt können wir die Ärztin fragen, ob sie doch mit macht“

„Wieso?“ fragte Ralf.

„Als ich meinen Zwerg bekommen hatte, was sie interessiert, wie das so ist, und einmal fragte sie mich, als ich Gaby begleitet hatte „Wie ist das, ein Mann so viele Frauen?“

„Und, was hast du geantwortet?“

„So viele Frauen, und ein Mann.

Wir haben uns, und ihn. Nicht er uns. „

„Das ist aber gar nicht gut für meinen Ruf. „

„Und, was sagte sie dann?“

„Sie sah uns neidisch an. Ich werde sie mal fragen“

„Anny“ – „Doch Nat, die Frau gut. Als sie meine Kröte geholt hatte, spürte ich, wie weich sie ist. Genau das, was frau im Bett gerne hat, nicht Gannet?“ fragte Gaby.

„Oh ja, Die ist kuschlig.

„Gaby, wie kannst du deinen süßen Sohn nur Kröte nennen. „

„Weil ich ihn Liebe, Tante Natalie“

„Wehe Tante, oder gar ‚Tante Natalie‘, ich werde nur Nat sein“ sagte sie und küsste Gaby. Lange und gefühlvoll.

„Und, wollt ihr euch heute noch anziehen?“ fragte Ralf.

Natalie sah an sich runter, auf den langsam sichtbaren Babybauch, und fragte sich wieder, was nur aus ihr geworden war.

Nackt und glücklich hurte sie durch die Residenz.

Denn etwas anderes konnte man das, was sie machte, wohl nicht mehr nennen.

Und wenn sie daran dachte, dass Anny die Botschaftsärztin mit ins Bett holen wollte, wurde sie schon wieder feucht.

Sie erschauerte bei dem Gedanken, auf das alles verzichten zu müssen. Denn sie fühlte sich hier wohl. Sich so als Frau wie eine Schlampe zu benehmen, wenn ihre Mitfrauen und Geliebten in der Nähe waren. Und sie, oder eine andere Frau vom gemeinsamen Herren genommen wurde.

Und dann die Ärztin, mit ihren dicken Titten, Nat schmatzte mit den Lippen und strich sich durch den Schritt.

Sie wurde von Ralf aufgescheucht. „Na, denkst du an Sex?“ – Sie sah zu ihm hoch „Ja. Ist das nicht schlimm? Ich sitze in meiner Residenz wie eine billige Schlampe, und bekomme eine feuchte Muschi alleine von dem Gedanken, mit dir, oder einer der Frauen ins Bett zu gehen. Was ist nur aus mir geworden?“

„Eine glückliche, leidenschaftliche Frau.

Komm, du musst dich anziehen und noch etwas arbeiten“

Am Nachmittag kam die Botschaftsärztin und untersuchte Nat. Diese lag in ihrem Bett und ließ sich von der Ärztin über den Bauch streichen. Dann kniff sie Nat leicht in die Brüste, worauf hin diese noch härter wurden. Die Ärztin nahm ein Spekulum auf ihrer Tasche und sagte „Los, Beine breit, ich will sehen, wie die Möse aussieht“, und Nat wurde wieder feucht.

Nat lag auf dem Rücken im Bett und die Ärztin sah ihr mit einem Spekulum in dir Muschi.

Plötzlich griff die Ärztin nach Nats Klitoris und kniff sie leicht, woraufhin Nat laut aufjaulte, der Orgasmus traf sie unvermittelt.

Sie Ärztin zog das Spekulum aus der Vagina und leckte dann Nat über diese „Sie sind noch gesund, laufen aber aus wie eine läufige Hündin. „

Sie wollte grade aufstehen, als sie ein Hand an ihrem Hintern spürte „die Frauen dürfen nur von mir so erregt werden. Oder von anderen Mitgliedern der Familie“ sagte Ralf, der hinter ihr stand.

„Was wollen sie nun? Dass ich sie einmal, oder für immer, ficke?“

Die Ärztin drehe den Kopf nach hinten und sah Ralf hinter ihr stehen, er hatte nichts an und sein Schwanz stand. Er zeigte genau auf sie.

Ralf rieb ihr langsam und immer wieder den Hintern. Sie sah nach vorne und in das Gesicht von Nat, die sie erwartungsvoll ansah.

„Was ist nun, Mädchen?“

Sie wusste nicht warum, sagte aber „Bitte nimm mich“, worauf Nat sagte „Sehr schon, dann kannst du mich weiter lecken.

Bitte mach das“

Sie spürte, wie ihr Rock hochgeschlagen und ihre Unterhose runter gezogen wurde. Sie senkte den Kopf und sah wieder auf die vor ihr liegende Muschi. Dabei hörte sie ein leise „Komm, leck“

Als sie wieder mit ihrer Zunge durch die Muschi ihrer Vorgesetzten fuhr, spürte sie, wie der Schwanz langsam in ihre nasse Muschi drang. „Ahhhh, tiefer“ presste sie in die Muschi von Nat und dann wurde sie gefickt.

Sie fühlte sich immer besser, und leckte mit großer Freude die vor ihr liegende Frau.

Als die Frau vor ihr ihre Höhepunkte hatte, hatte auch die Ärztin ihren, nicht einen, sondern zwei oder drei, und sie spürte, wie der Mann, der sie nahm, in sie spritzte.

Sie fiel neben Nat aufs Bett und lag mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bauch, als sie eine weitere Stimme hörte „Junge, das nächste Mal ohne Klamotten, die werden doch nur eingesaut.

Dann wurde sie hochgezogen. „Ich bin Gaby, wie heißt du?“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*