Eine neue Richtung Teil 01

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1. Kapitel: Der Wendepunkt

Hannes schaute aus dem Fenster des Zuges, aber er nahm die vorbeirauschende Landschaft nicht bewusst wahr. Er befand sich auf dem Weg zur Arbeit und machte sich Gedanken um Gabriele, seine Ehefrau.

Seit 11 Jahren waren sie verheiratet, seit 15 Jahren ein Paar. Er war nun fast 40, sie wird in zwei Monaten 35 werden. Die Ehe ist kinderlos geblieben. Hannes machte sich Sorgen.

Seit 3 Monaten haben sie nicht mehr miteinander geschlafen. Nach 15 Jahren ist das vermutlich keine Seltenheit, doch ihn belastete es. Und er wusste, dass es Gabriele auch belastet. Beide hatten sie eine intensive Zeit in Bezug auf Sex als sie noch jünger waren. Haben es immer und überall getrieben. Nichts ausgefallenes. Er leckt sie sehr gern, sie bläst ihn ab und zu, aber nie bis zum Schluss. Analsex kam noch nicht vor, auch wenn sie vor einigen Monaten mal sagte, dass sie es „sich vorstellen könnte, wenn es zur Situation passt“.

Es kam zu dem Thema, als sie im Fernsehen gerade „Der letzte Tango in Paris“ sahen, mit der berühmt / berüchtigten Analsexszene zwischen Marlon Brando und Maria Schneider. Dabei war ihm aufgefallen, dass seiner Frau das devote Spiel der Marlon Brando verfallenen Akteurin sehr gefiel.

Er glaubte schon länger, dass seine Frau eine devote Ader habe. Aber es kam nie zur Sprache. Sie forderte ihn nie auf, sie zu fesseln oder irgendwie zu dominieren.

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Hannes glaubte, es liege an seiner fehlenden Autorität. Er ist eine Art Bürohengst, arbeitet in einem Softwareunternehmen und ist fern eines Adonis‘. Hannes ist weder dick noch allzu sehr ein Nerd, aber eben auch kein Alfa-Mensch. Seine Frau Gabriele arbeitet als studierte Mathematikerin bei einer Versicherung und bekleidet eine Stelle als Abteilungsleiterin. Wenn überhaupt, ist sie ein Alfa-Mensch.

Er glaubte zu sehen, dass sie sich eine gewisse Dominanz wünschte, in ihren Träumen und Sehnsüchten.

Dass sie, zumindest daheim hinter verschlossener Tür, beherrscht werden wollte. Dass sie einer Führungsperson folgen wollte, welche ihr sagt, wo es langgeht. Ihm war klar, dass er sie nicht einfach fesseln oder auspeitschen kann. Das würde ihr nicht gefallen, er müsste sich ändern, sich autoritärer zeigen, den Führer nicht nur spielen, sondern auch die Aura eines Anführers inne haben. Ein Anführer nimmt, was er sich will.

Hannes wusste, dass die Ehe eingefahren war.

Beide verstanden sich prächtig, hatten viele Freunde und ein ausgeprägtes Sozialleben. Aber man hatte sich untereinander weniger zu sagen. Nach 15 Jahren ist schon vieles gesagt worden. Manchmal sitzen sie Sonntagnachmittag ein oder zwei Stunden zusammen auf der Terrasse, ohne miteinander zu reden. Jeder liest für sich ein Buch oder spielt auf dem IPad. Die Stille wird dann von einer banalen Aussage bezüglich des Wetters durchbrochen, oder ob man dem anderen noch einen Kaffee holen solle.

Hannes hat sich fest vorgenommen, das zu ändern. Er wollte aus den eingefahrenen Schienen ausbrechen und neue Grenzen ausloten. Und er war fest entschlossen dazu.

Die Woche verstrich, ohne dass etwas nennenswertes passiert war. Es gab kein „Los“-Signal. Die Gedanken an die Situation machten Hannes tagtäglich zu schaffen, er konnte aber nicht einfach loslegen. Er brauchte, er suchte einen Anlass. Einen Anstoß. Einen Funken, der das Feuer entfachen würde.

Samstagabend, 23:38 Uhr gab der Wecker neben dem Bett an, geschah genau dies unverhofft. Ein kleiner Anstoß, eine an für sich weniger bedeutende Handlung, welche aber im Nachhinein den Funken darstellte, welcher das Gesamtkomplex entfachte.

Hannes und Gabriele waren mit zwei befreundeten Pärchen zum Essen verabredet gewesen. Es war ein guter Abend, ungezwungen, lustig, er hatte zwei Gläser Rotwein, sie zwei Gläser Weißwein, bevor sich das Sextett gegen 22 Uhr mit Taxis auf den Heimweg machte.

Hannes und Gabriele sind relativ bald ins Bett gegangen, sie las noch ein wenig, er schaute vom Bett aus fern.

„Ich glaube, mir reicht's für heute. Aber lass‘ dich nicht stören, mir macht der Fernseher nichts aus. Gute Nacht“ sagte sie mit einem Lächeln, löschte ihr Licht und drehte sich auf die Seite, von ihm weg.

Hannes war eher nach Kuscheln oder Sex zumute, also machte er den Fernseher aus und löffelte sie.

Er hatte hier noch keinen Plan davon, was er tat, es lief intuitiv.

Er löffelte sie, und wurde zunehmend erregt. Langsam rieb er sich an ihr. Hannes trug einen Schlafanzug, genau wie seine Frau.

Gabriele schien es zu gefallen. Sie rieb sich ein wenig an ihm, wenn auch verhalten. Dann sagte sie jedoch im Flüsterton, dass es kein guter Zeitpunkt wäre. Hannes verstand. Es war soweit, ihr monatlicher Zyklus.

„Tut mir Leid, Liebster“ hauchte sie noch. Hannes konnte und wollte sich nicht einfach abwenden. Er wusste, dass seine Frau gerade in ihrer Periode ein starkes Verlangen nach Sex hatte, aber sowohl er als auch sie standen nicht auf vaginalen Sex während der Regel. Der Gedanke an Blut in der Schamgegend war für beide nicht angenehm. Als sie jünger waren, machten sie es sich dann meist wenigstens mit der Hand, aber seit einigen Jahren bestand in der Ehe kaum mehr noch ein großes Spiel um Sex.

Es war das alleinige rein-raus Spiel, monoton und eingefahren.

Hannes rieb sich weiter an ihr, sein Atem beschleunigte sich. Sie lagen auf der linken Seite. Mit dem rechten Arm umschlung er sie, streichelte ihren Bauch, ihre Brüste. Die linke Hand steckte er unter ihrem Kopf durch und griff ebenfalls nach den Brüsten, umschlung sie von hinten, drückte seine Frau fest an sich.

„Ich will dich“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Er sagte es bewusst wollend. Kein einfacher Ausspruch, keine Bitte, keine Frage. Er flüsterte zwar, benutzte aber einen Ton, der keine Gegenwehr erlaubte.

Sie erwiderte nichts. Stattdessen rieb sie sich weiter an ihm, ließ ihren Hintern sanft kreisen. Hannes‘ rechte Hand wanderte hinab, er griff in ihre Schlafanzughose und fuhr durch die Spalte, dann zurück zum Kitzler, welchen er sanft massierte. Er fing an, ihr Ohr zu knabbern. Und fuhr ihr wieder mit dem Mittelfinger durch die Spalte.

Sie war feucht. Er spürte den Faden des Tampons und merkte, wie geil sie sein muss. Trotz der aufsaugenden Wirkung des Tampons wurde sie zunehmend feuchter und wand sich mehr. Dazu kam nun ein leichtes Stöhnen. Mit der linken presste er sie wieder fester an sich, während er mit der rechten nun sanft den Eingang zu ihrer Muschi mit kreisenden Bewegungen beglückte.

Hannes streckte die Zunge heraus und leckte ihr Ohr.

Als er merkte, dass sie immer geiler wurde, zog er ihre Hose bis zu ihrer Kniekehle herunter.

„Wo soll das enden?“ fragte sie ihn im Flüsterton, mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie fragte es nicht mit ernstem Tonfall, sondern schwang zwischen den Zeilen die Bitte mit, er möge sich etwas einfallen lassen, UM es weiterführen und in etwas geilem Enden zu lassen.

„Willst du mich?“ war seine geflüsterte Antwort.

„Sag‘, dass du mich willst!“ kam es ihm nach, bevor sie etwas sagen konnte. Mit den Worten ließ‘ er die Hand kräftiger um ihren vorderen Eingang kreisen und steckte die Fingerkuppen in sie.

„Ja! Ja, ich will dich!“ kam ihre Antwort einhergehend mit einem Stöhnen.

Seine Finger waren nun nass. Sie war nass. Sie ergriff seine linke Hand, welche er noch um sie gelegt hatte, und drückte sie fest.

Hannes lies seine nassen Finger über ihren Damm langsam nach hinten wandern, bis er ihre Rosette berührte. Dabei stöhnte er ihr ins Ohr um zu zeigen, dass er sich nicht „verlaufen“ hatte. Er nahm ihr Ohrläppchen in den Mund und saugte leicht daran, während er mit seinem nassen Finger ihren runden Schließmuskel umkreiste.

Immer wieder berührte er ihre Muschi, kreiste hier, machte sie und seine Finger feucht, und führte anschließend seine Hand wieder an ihren Hintereingang.

Er ließ sich Zeit. Umkreiste mit dem Mittelfinger den Muskel und drückte seine Fingerkuppe in ihren Anus hinein. Schon kurz danach war ihr hinteres Loch genauso feucht wie das vordere, und er drang immer tiefer in sie hinein. Gabriele war völlige Jungfrau in der Beziehung. Sie hatte weder Erfahrung mit Spielzeug, noch mit Fingern, geschweige denn mit einem Schwanz in ihrem Hintertürchen.

Durch Hannes‘ stetige, sanfte, einfühlsame aber bestimmte „Arbeit“ entspannte sich Gabriele zusehends.

Er konnte seinen Mittelfinger in sie einführen, ohne dass es Widerstand gab. Gabriele quittierte seine Vorstöße mit wohligem Stöhnen und Quieken. Den Zeigefinger seiner linken Hand führte er an ihren Mund schob ihn dort hinein, gebot ihr, ihn zu lutschen.

Gabriele nahm es an und lutschte den Finger wie ein Eis am Stil. Sie war froh, etwas aktives zu tun zu bekommen, und lutschte mit Hingabe, während er sie weiter in ihren Po fingerte.

Inzwischen konnte er einen zweiten Finger in ihren Hintern schieben, ohne dass es zu starkem Widerstand käme. Die durch ihren Muschisaft nassen Finger glitten vorzüglich ein und aus, ließen sich in ihr drehen und bescherten ihr neue, großartige Gefühle.

Hannes war der Meinung, dass sie bereit sei.

Ohne ein weiteres Wort, ohne weitere Ankündigung zog er sich die Hose mit der rechten Hand bis zu seiner Kniekehle herunter.

Sein Schwanz war so steif wie selten zuvor. Er benetzte ihn mit ihrem Saft, nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn an ihre Hintertür.

Mit dem Daumen tastete er sich an ihren Hintereingang, fand ihn, und drückte seine Eichel dagegen. Er nahm sich, was er wollte. Er fragte nicht, sie sagte nichts. Er drückte ihn einfach dagegen, und hinein.

Die Eichel verschwand schnell in ihr, dann stieß er auf den inneren Schließmuskel.

Es gab einen leichten Widerstand. Er zog seine Eichel wieder heraus und steckte sie erneut bis zum Widerstand hinein. Dabei drang er diesmal einen Zentimeter weiter vor. Und erneut. Und erneut. Immer wieder benetzte er dabei seinen Schwanz mit ihrem Saft, so dass er mühelos glitt und keine Reibung verursachte. Mit jedem Stoßen steckte er ihn ihr tiefer hinein. Als er komplett durch den Schließmuskel durch war, hörte er ein Zischen aus ihrem Munde.

Er war nun richtig in ihr. Langsam ließ er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten. Sie atmete nun schneller. Keiner sagte etwas. Behutsam zog er ihn wieder zur Hälfte hinaus, um ihn dann wieder vorsichtig reinzustoßen. Er merkte, wie sich sich etwas verkrampfte und anspannte.

Mit der rechten Hand tastete er sich zu ihrem Kitzler vor, rieb ihn, rieb auch immer wieder den Eingang zu ihrer Muschi.

Dabei ließ er seinen Schwanz einfach in ihrem Hintereingang, bewegte ihn nur milimeterweise, aber ohne sie zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in ihr und ruhte, während er ihr immer größere Lust bereitete. Hannes merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie fing an, mit den Händen umherzuwandern. Griff das Kopfkissen, krallte ihre Finger hinein und warf es dann vom Bett. Sie stützte sich mit den Händen oben am Bettgestell ab und drückte fest dagegen, die Zähne aufeinander gepresst.

Sie nahm eine Hand vor ihren Mund und gab zitternd ein Keuchen von sich. Gabriele erlebte Gefühle, die sie noch nie zuvor hatte.

Hannes fing nun an, sich etwas mehr in ihr zu bewegen. Mit leichten Stößen penetrierte er den Arsch seiner Frau, welche nun, aufgrund seiner Bewegungen, ihre Zuckungen und Wallungen intensivierte. Es war so neu, so geil und in gewissem Sinne unartig, als respektierte Persönlichkeit auf einmal in den Arsch gefickt zu werden.

Es passte so wenig in das bieder und kleinkariert gewordene Leben von Gabriele und Hannes.

Hannes musste sie mit der linken fester an sich drücken, da sie sich zu sehr wand, drehte und mit ihren Armen fuchtelte. Fest hielt er sie, fickte sie in den Po und rieb ihre Muschi an genau den Stellen, an denen sie es so liebte.

Plötztlich drehte sie ihr Gesicht nach unten, presste es aufs Bettlaken und schrie durch das Bett gedämpft ihre Lust hinaus.

Dabei fingen ihre Beine an, unkontrolliert zu zucken. Wie wenn sie mit Stromschlägen traktiert würde. Hannes wusste, dass sie gerade kam. Aber so heftig hatte er es bei ihr noch nie erlebt. Er fickte sie weiter und rieb sie weiter, bis ihr Orgasmus abflaute. Dann auch verlangsamte er. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Er war noch bis zum Anschlag in ihr, seine Hand ruhte auf ihrer Scham, aber er bewegte sich nicht. Er wusste, dass seine Frau nach dem Orgasmus sehr empfindlich war und jede Bewegung wie ein Nadelstich wahrnahm.

Ganz langsam, sprichwörtlich Milimeter für Milimeter, zog er sich aus ihrem Po zurück. Sein Schwanz war nicht riesig, aber auch nicht klein. Steif gute 15cm lang, mit einer Dicke von geschätzten 4cm. Deutscher Durchschnitt. So dauerte es einen Moment, bis er aus ihr draußen war.

Er hielt sie mit beiden Armen ganz fest und küsste ihr Ohr. Keiner sagte etwas. Nach ein paar Minuten, er dachte schon, dass sie eingeschlafen war, löste sie sich aus ihrem Griff und drehte ihn auf den Rücken.

Sie setzte sich auf seine Beine und begann, ihn mit der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Er dachte dabei nicht an ihre Hand, sondern wie er sie gefesselt auf einem Bett vor sich liegen hat und heftig penetriert. Sein Orgasmus war ebenso stark wie der ihre. Er spritze sich auf den ganzen Bauch und sein Nachthemd. Lächelnd ließ ihre Wichsbewegung nach, ihre Hände voller Sperma. Ohne ein Wort stand sie auf, holte Tücher und säuberte ihn sowie ihre Hände.

Hannes zog sein beflecktes Nachthemd und die Hose aus, zog Gabriele neben sich und beide schliefen nackt löffelnd ein.

Hannes‘ letzter Gedanke war, dass sie es geschafft hatten. Von nun an würde sich etwas ändern. Das war der Funke, nach dem er gesucht hatte.

2. Ein zweiter Frühling

Am nächsten Morgen wurde nicht darüber geredet, was am Vorabend passierte. Gabriele war sehr zuvorkommend, machte ihm Frühstück und redete viel.

Hannes glaubte, dass es ihr etwas peinlich war, so genommen worden zu sein und es auch noch so sehr gemocht zu haben. Sie musste sich erst daran gewöhnen, sich ihrem Mann in der Form weiter zu öffnen. Er merkte aber, dass sie unglaublich gut gelaunt war und ihm anscheinend subversiv zeigen wollte, dass sie es toll fand, wie es gelaufen ist. Auch wenn sie ihm nicht direkt aussprechen konnte, dass es das war.

Hannes wollte den Funken nutzen, ehe er wieder verglüht.

Nach dem Frühstück duschte er, rasierte sich an den intimen Stellen und im Gesicht, machte sich frisch, pflegte sich, schnitt sich die Nägel etc. Er betrachtete seinen Körper und nahm sich vor, etwas mehr auf sich zu achten. Er war nicht korpulent, aber man merkte ihm an, dass auch unter der zumindest kleinen Fettschicht so gut wie keine Muskelmasse war. Seine Brüste waren flach und fettwulstig, seine Haut fahl. Wenn er autoritärer werden wollte, würde ihm eine etwas männlichere Ausstrahlung gut tun.

Also etwas mehr Sonne, etwas mehr Sport und eine aufrechtere Haltung.

„Du warst aber lange im Bad“ bemerkte Gabriele, mehr nebenbei als bewusst, als er zu ihr ins Wohnzimmer kam. Es war nun Sonntagmorgen gegen 10 Uhr. Also die gemeinhin faulste und entspannteste Zeit eines erwachsenen Menschen im Berufsleben. Sie saß auf einem Sessel und las in einer Frauenzeitschrift.

Hannes war nicht der Typ, der wichtige Themen zuerst anspricht.

Themen, bei denen ein Knistern in der Luft liegt. Er ist der Mitläufertyp. Er ist nicht der, welcher in der U-Bahn aufsteht und ein paar aggressiv anmutende Jugendliche zur Ruhe ermahnt. Er ist der, welcher im anschließenden Tenor ein „genau“ von sich gibt, im Schutz der Masse. Aber er wusste, dass es genau das war, was den Alfa-Menschen von der Masse trennte.

Hannes stand noch in der Tür und schaute sie an.

Da er auf ihre Bemerkung nicht reagierte, schaute sie hoch zu ihm. Jetzt erst fiel ihr auf, dass er einen Anzug angezogen hatte. Dass er gepflegt und gut aussah, aufrecht am Türrahmen lehnte und sie mit einem stechenden Blick anschaute.

Ohne den Blick abzuwenden, legte sie die Zeitschrift langsam zur Seite.

„Komm auf den Knien zu mir gekrabbelt. „

Langsam glitt Gabriele auf Hände und Knie.

Sie bewegte sich zu ihm, den Blick keine Sekunde von ihm abwendend.

„Öffne meine Hose und hol‘ ihn heraus. „

Sie kniete vor ihm und öffnete seinen Reissverschluss, griff seinen bereits steifen Schwanz und holte ihn aus der Hose. Er musste nichts weiter sagen, sie nahm ihn direkt in den Mund und lutschte. Hannes stand und genoss. Gabriele gab sich mehr Mühe als je zuvor, sie lutschte und leckte mit Hingabe und Genuss!! Das war genau der Punkt, den Hannes vermisste.

Alles war bis dahin eingefahren. Selbst die Oralsexnummern waren eher ein Abspielen von bekanntem Repertoire geworden. Die Leidenschaft war raus. Und nun kam sie zurück. Er merkte, dass sie ihn nicht nur für sein Vergnügen lutschte. Er wusste genau, dass es sie unendlich geil machte, vor ihm zu knien und seinen Schwanz blasen „zu müssen“.

Sie machte es so geil, dass er sich am Rahmen abstützen musste. „Bewahre die Contenance“ sagte er lautlos zu sich selbst.

Wenn er der Chef sein wollte, durfte er sich nicht gehen lassen und quieken und schreien wie ein Kind. Er musste seine Gefühle lautlos beherrschen. Nur ein lautes Schnaufen genehmigte er sich nun, auch um Gabriele zu zeigen, dass sie es gut machte.

Gabriele lutschte und leckte immer hingebungsvoller. Sie nahm seinen Schwanz fast vollends in den Mund, soweit sie konnte, presste die Lippen fest auf ihn, ohne ihn auch mit den Zähnen zu berühren.

Sie machte es verdammt gut. Abgeschlossen mit dem Mund saugte sie und erzeugte ein Vakuum in ihrem Mund, was ihn immer verrückter werden ließ.

Hannes griff einen Türrahmen mit der Hand und drückte so fest zu, wie er konnte. Er musste seine Kraft auf etwas lenken, er fühlte sich voller Energie!

Dann schaute er in die Augen seiner Frau. Mit der rechten packte er hart ihren blonden Zopf und dirigierte seinen Schwanz in ihren Rachen ein und aus.

Gabriele lies es geschehen. Ihre Augen leuchteten. Hannes presste die Zähne aufeinander. Er spürte, dass es ihm langsam kam.

„Du weißt, was gleich passieren wird, oder?“ fragte er sie mit leicht zittrigem Ton. Ein Aufblitzen ihrer Augen war die Antwort. Kein Wort, kein Nicken. Nur ein Blitzen.

„Du wirst weiter blasen, bis alles vorbei ist!“

Diesmal war ihre Antwort ein langes, tiefes Stöhnen und intensives Zungenspiel an seiner Eichel.

Dann nahm sie ihn wieder vollends in den Mund, leckte und saugte, und bearbeitete ihn gekonnt weiter.

Gabriele erkannte die Vorzeichen. Hannes‘ Schwanz fing an zu zucken, dann holte er tief Luft und hielt diese anschließend an. Dann kam ihr ein Schwall Sperma in den Mund gespritzt. Seine Hand packte ihr Haare fester. Ihr Mund füllte sich mit einigen Tropfen einer Flüssigkeit, die sie nie zuvor im Mund hatte. Es ist das naheste und intimste, was sie seit Ewigkeiten miteinander teilten.

Nachdem alle Schübe draußen waren, atmete Hannes lange aus. Er merkte, dass er beim Kommen die Augen schloss. Er machte sie auf und blicke hinab. Seine Frau hatte seinen Schwanz noch immer im Mund, blies aber nicht mehr. Sie nuckelte nur langsam und vorsichtig, vermutlich um ihn komplett zu säubern.

Er lockerte seine Hand in ihrem Zopf und lächelte. Das war das Zeichen, dass es vorbei ist.

Langsam entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte ihn an. Kein Tropfen Sperma hat ihren Mund verlassen. Sie hat alles, was er ihr hinein spritzte, hinunter geschluckt.

Langsam strich er ihr mit dem Zeigefinger durchs Haar. Sie stand auf und schaute ihn an, dann nach unten. Etwas verschämt.

„Magst du ins Bad gehen? Danach fahren wir in die Stadt. Ich will dich zum Essen ausführen.

“ Gabriele umarmte ihn fest und innig. Keine der vielen belanglosen Pflichtumarmungen bei kurzzeitigen Abschieden oder einer tollen Nachricht, sondern eine ehrliche und herzliche Umarmung. Während sie im Bad war, schaute er am Computer diverse Restaurants durch. Die teuersten und exklusivsten rief er an. Sonntagmittag war es meistens ausgebucht, aber ein Italiener konnte noch eine Reservierung einräumen.

Es war ein überragender Tag. Gabriele bestellte einen an sich bereits guten Weißwein. Hannes stornierte und bestellte den besten Wein der Karte.

Gabriele schaute ihn überrascht an. Er war DER Mann. DER Mann bestellt nicht irgendeinen Wein. DER Mann nimmt nur das Beste. Er wollte nicht mehr der Mitläufer sein. Hannes wollte der Leitwolf sein.

„Ich erkenne dich kaum wieder“ sagte sie ihm, während ihr Weinglas zum Anstoßen zu ihm hielt und dann einen Schluck trank. Hannes lächelte nur. „Schmeckt dir der Wein denn nicht besser?“ fragte er doppeldeutig.

„Er ist großartig!“ war ihre Antwort.

Nach dem Essen schlenderten sie Hand in Hand zum Auto zurück. Hannes hatte seinen Wagen auf einem Parkplatz beim Stadtpark abgestellt, nicht direkt am Restaurant. Sie wollten vor und auch nach dem Essen ein kleines Stück zu Fuß gehen. Als sie durch den grünen Park gingen, umklammerte sie seinen Arm, statt nur seine Hand zu nehmen. Sie schmiegte sich an ihn, und er genoss ihre Nähe. Er fühlte sich besser als je zuvor und war unendlich froh, trotz der vielen Ehejahre wieder eine so intime Zeit mit seiner Frau zu erleben.

Keiner von beiden sagte ein Wort, sie fühlten sich einfach wohl in ihrer Haut. Der Weg führte an einer Saline vorbei. „Lass uns dort hindurch gehen“ schlug sie vor. Da es Sonntagmittag war, waren sie leider nicht die einzigen Personen im Stadtpark. Hannes spürte eine aufkommende Geilheit in sich und wollte darüber hinaus seiner Frau eine kleine Revanche für ihre Hingabe zuvor bieten. Aber auch wenn er Aufmerksam um sich schaute, es gab kein stilles Plätzchen.

Da fiel ihm der Wartturm ein. Ein mittelalterlicher Turm an einem Ende des Parks, welchen man besteigen konnte. Aber da die Aussicht zwar schön, aber nicht überragend war, gingen wenige Menschen hoch. Die meisten Städter kannten den Turm und seine Aussicht ja bereits. Viele Rentner und Joggen liefen unten am Turm vorbei, aber wenige gingen hinauf. Ein perfekter Ort. Hannes führte Gabriele dorthin und sie gingen gemeinsam hoch. Ein älteres Ehepaar, unverkennbar Touristen mit Kameras und kompletter Jack Wolfskin Ausstattung, damit sie für jedes Abenteuer mitten in einem modernen Stadtpark gewappnet sind, befand sich oben.

Nach kurzem Genuss der Aussicht verließen die beiden dann aber wieder den Turm und stiegen hinab. Jetzt waren sie alleine. Eine Zinnenmauer umgab den Turm. Man konnte den Weg unten sehen, auf welchem in regelmäßugen Abständen Spaziergänger vorbei schlenderten oder Jogger entlang liefen.

Hannes küsste seine Frau auf den Mund. Ein inniger Zungenkuss, wie man ihn bei 20-jährigen Studenten sieht, weniger bei „erwachsenen“ Verheirateten. Es musste ein sonderbares, wenn auch schönes Bild sein.

Er im Anzug, sie in einem Festtagskleid, auf einem mittelalterlichem Turm im grünen Stadtpark. Fest umklammerte sie ihn, als wollte sie durch den Kuss seine Seele erreichen. Es war Leidenschaft in seiner reinsten Form. Die ganze Welt um die beiden herum verblasste und verstummte, es gab nur noch Hannes und Gabriele. Regen, Hagel, Schneefall, Armageddon, nichts hätte die beiden beeinflussen können. Augen geschlossen, fest umklammert, gab es für einen Moment nichts wichtigeres mehr als diesen Kuss.

„Ich möchte dir etwas Gutes tun“ hauchte er ihr nach dem Kuss ins Ohr. Gabriele wand sich kurz mit einem Lächeln und sagte ihm, dass er ihr doch schon die ganze Zeit etwas gutes tue. „Nein, ich meine, wirklich für dich. Komm an die Brüstung. Leg‘ deine Hände auf die Brüstung. Halt dich daran fest und lass sie nicht los, egal was passiert. Nimm deine Hände nicht von der Brüstung!“

Hannes stellte sich rechts neben sie.

Ihr schwarzes Kleid ging über ihren Hintern bis etwa zur Mitte ihrer Oberschenkel. Es sah hinreissend aus. Er schmiegte sich an ihre rechte Seite, küsste sanft ihr Ohr und ließ seine Hände ihren Körper entlang gleiten.

Seine Hände streichelten sie, erkundeten auf Bahnen ihren ganzen Oberkörper, immer tiefer und tiefer kreisend. Bis seine linke Hand ihren Hintern streichelte und seine rechte an ihrem Oberschenkel angekommen war. Er führte sie ihren Schenkel hinauf bis an ihre Scham.

Sie zuckte zusammen, ihre Hände bewegten sich, aber blieben auf der Brüstung. Er küsste ihr Ohr weiter.

Langsam zog er ihren Slip aus. Zog ihn mit den Händen herunter bis zum Knie, dann drückte er ihn mit dem Fuß ganz herunter. Sie stieg aus dem Slip heraus, er trat ihn mit einer Fußbewegung weg. „Ich kaufe dir morgen einen neuen“ flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, da er im gleichen Moment mit der rechten Hand wieder an ihrer Muschi angelangt war.

„Was wenn jemand kommt?“ stöhnte sie leise. „Keine Sorge. Wir sehen, wenn jemand vom Weg in den Turm hineinläuft. Und du musst jetzt ganz ruhig und gefasst sein. “ Mit diesen Worten ließ er die Finger seiner rechten Hand auf ihrem Muschieingang kreisen. Gabriele fing an zu zittern, ihre Hände krallten sich an die Brüstung. Auf dem Weg lief eine Gruppe von vier älteren Menschen, augenscheinlich zwei Ehepaare, vorbei. Natürlich sahen alle acht Augen den Turm hoch.

Was sie dort sahen, waren lediglich zwei erwachsene Menschen, welche nah beieinander standen. Durch die Brüstung waren nur der obere Teil der Oberkörper und die Gesichter erkennbar. Der Mann stand seitlich nah an der Frau. Zwei frisch verliebte, dachten sie sich, und hatten die beiden nach Passierung des Turm schon vergessen.

Gabriele war bereits nass. Hannes spürte den Faden ihres Tampons, aber es störte ihn nicht. Er kreiste mit der Hand, steckte seine Fingerspitze hinein, kreiste dort, zog sie wieder heraus.

Er fuhr ihre Spalte hinauf zum Kitzler und rieb ihn sanft mit seinen von ihrer Scham feuchten Fingern. Gabriele versuchte, so normal wie möglich zu schauen. Er bemerkte die roten Flecken an ihrem Haaransatz und der Schläfe, die sich aufgrund ihrer Anstrengung bildeten. Und die nun feucht glänzende Haut auf der Stirn durch den Schweiß, welchen sie bildete. Sie atmete tief, aber so gut sie konnte lautlos. Ihr Blick starrte ins Leere. Sie nahm nicht wahr, was sich in ihrem Blickfeld befand.

Ihr wahrer Blick war in ihr innerstes gerichtet. Obowhl ihre Augen weit offen waren, hätte sie mit geschlossenen Augen von ihrer Umgebung nicht mehr wahrgenommen.

Hannes linke Hand streichelte bislang sanft ihre Pobacken über ihrem Kleid. Dann griff er von hinten mit seiner linken Hand durch ihre Beine hindurch zu ihrer Muschi. Er strich herüber und führte die Flüssigkeit an ihren Analbereich. Und wieder glitt er nach vorne, nahm Flüssigkeit auf und verteilte sie um ihre Rosette herum.

Mit der rechten bearbeitete er weiter ihren Kitzler und den vorderen Eingang.

Gabriele knickte ein, ihre Knie gaben einen Augenlick nach, aber sie fing sich wieder. Ihre Hände krallten sich an die Brüstung und sie biss sich auf die Zunge. Sie spürte, wie Hannes jetzt auch noch einen Finger an ihrer Rosette kreisen ließ. Er steckte ihn ihr nicht rein, sondern kreiste lediglich mit sanftem Druck am Eingang. Ab und zu stieß seine Fingerkuppe bis zum inneren Schließmuskel vor, durchdrank diesen aber nie.

Es war eine Liebkosung ihrer Analzone, keine Penetration.

„Och ja, da hat man bestimmt eine schöne Aussicht“ hörte Hannes gerade eine Frau mittleren Alters sagen, als sie mit ihrem Mann in Richtung Eingang zum Turm lief. In der Hand ein halbes Dutzend Tourismusbroschüren und eine billige Automatikkamera um den Hals gehängt. Er musste lächeln. Das war ein gutes Timing. Er verlangsamte seine Handgreiflichkeiten an Gabriele, verstummte schließlich völlig und zog ihr Kleid wieder vollends hinunter.

„Was…“ hauchte sie ihn an, aber er gab nur ein Sssshhh zur Antwort. Im selben Augenblick kam das Pärchen oben an. Hannes lächelte sie and und grüßte freundlich. Die beiden Besucher machten ein paar Fotos und verglichen die Aussicht mit ihrer Touristen-Broschüre. Kaum drehten sie ihnen den Rücken zu und liefen in Richtung Treppe, griff Gabriele wieder die Brüstung und sah Hannes mit funkelnden, erregten Augen an. Sie schaute flehend und fasste die Brüstung mit so festem Griff, dass ihre Fingerknöchel weiß wurden.

Hannes musste lächeln. Er ließ sie noch ein paar Sekunden zappeln und legte keine Hand an sie. Sie sagte nichts.

Dann stellte er sich wieder neben sie und machte genau da weiter, wo er aufgehört hatte. Sofort knickte sie bei seiner Berührung ein und stand auf wackeligen Beinen weiter. Abwechselnd rieb er Kitzler und Muschi, während er mit der linken ihren Anus umkreiste und liebkoste. Sie atmete nun lauter. Sie konnte sich nicht komplett ruhig verhalten, sondern schwankte mit dem Oberkörper ein wenig hin und her.

Ihre festgekrallten Hände zitterten ab und zu. Er merkte, dass sie kommen wird. Er intensivierte sein Fingerspiel und übte mehr Druck auf die Muschi auf. Ihr Atmen wurde noch schneller. Er nahm mit dem linken Mittelfinger nocheinmal etwas Flüssigkeit von ihr, führte ihn nach hinten und schob ihn ihr nun durch den Schließmuskel durch bis zum zweiten Fingergelenk in den Po. Hierbei gaben Gabrieles Knie wieder nach und ihr Oberkörper schwank nach vorne, mit der Brust fast auf die Brüstung.

In dieser gebückten Haltung kam es ihr. Ihr Körper zuckte und zitterte, sie gab einen hohen, quietschenden, aber noch leisen Laut von sich. Seine rechte Hand rieb nun hart ihre Muschi. Als sie laut ausatmete, ließ er nach. Gab den Druck auf und kreiste nur noch langsam und ganz sanft. Den Mittelfinger zog er ganz langsam, milimeter für milimeter, aus ihrem Po heraus. Als er draußen war, umkreiste er noch die Rosette ein paarmal, und ließ dann von ihrem Hintern ab.

Seine rechte Hand ruhte auf ihrer Scham, ohne weiter zu kreisen.

Gabriele richtete sich auf. Sie atmete immer noch schnell und sah aus wie jemand, welcher gerade einen Sprint zurückgelegt hat. Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Dann drehte sie sich zu ihm und küsste ihn.

Alles war neu für sie beide. Als ob sie sich nun ein zweites mal kennen lernen würden.

Hannes lächelte, ihm kam eine Flut von Gedanken, er begehrte seine Frau wieder mehr als zuvor. 15 Jahre, und er hatte das Gefühl, eine „neue“ Frau zu haben. Wie wenn man eine Beziehung nach Jahren aufgibt und eine neue anfängt, wieder geprägt von viel Sex und Leidenschaft, den neuen Menschen kennen lernt und jede Sekunde mit ihm verbringen möchte. Die typischen ersten Wochen, bevor der Reiz des Neuen verloren geht und Monotonie weicht. Er fühlte das Neue mit seiner alten Frau.

Ein Neustart. Keine Wiederholung der ersten Jahre, sondern eine neue Ära.

„Wir sollten zusammen weg fahren. “ Sagte er zu ihr. „Morgen reichst du für den Rest der Woche Urlaub ein, genau wie ich.

Ende Teil 1.

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