Eine Nutte zum Geburtstag
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war mein 20. Geburtstag. Nicole, meine ältere Schwester, hatte am Abend eine kleine Feier für mich organisiert.
Wir teilten uns seit knapp einem Jahr eine gemeinsame Wohnung. Unsere Eltern hatten uns sehr selbstständig erzogen und so war Nicole, als sie 18 war, zu Hause ausgezogen und zum Studieren nach Hamburg gegangen. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich ebenfalls hier einen Studienplatz bekommen und so bin ich kurzerhand zu meiner Schwester gezogen, denn wir haben uns immer sehr gut verstanden und waren schon zu Kinderzeiten ein Herz und eine Seele.
An diesem guten Verhältnis hat sich bis heute nichts geändert, im Gegenteil, durch das gemeinsame Zusammenleben war unsere Beziehung zueinander noch intensiver geworden.
Später am Abend, als alle Gäste gegangen waren, gönnten Nicole und ich uns gerade noch ein Gläschen, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Ich wunderte mich, wer das so spät noch sein könnte, aber meine Schwester stand geradewegs auf und ging zur Tür.
Kurze Zeit später kam sie in Begleitung einer jungen Frau zurück, die ich noch nie gesehen hatte. Sie war etwas kleiner als meine Schwester, hatte lange, platinblonde Haare und leicht gebräunte Haut. Sie trug einen weißen Sommermantel, der knapp bis über die Hüfte ging und weiße Pumps. Mehr konnte man nicht sehen, aber das alleine sah schon sehr sexy aus.
„Das ist Anette. „, stellte mir Nicole die späte Besucherin vor.
Und mit einem Grinsen erklärte sie: „Sie ist mein Geschenk für dich, du kannst dir von ihr wünschen, was du möchtest. „
Ich konnte es nicht glauben. Da hatte meine große Schwester mir doch glatt eine Professionelle besorgt. Eine verdammt Hübsche, wie ich zugeben musste, denn als sie ihren Mantel öffnete und zu Boden gleiten ließ, konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern.
Anette hatte einen tollen, kurvenreichen Körper, mit langen Beinen, einem straffen Bauch, der durch ein Bauchnabelpiercing geziert wurde, und volle, mittelgroße Brüste, die durch einen weißen Spitzen-BH gekonnt in Szene gesetzt waren.
Als sie näher kam, konnte ich sehen, dass sie dunkelblaue Augen hatte, die mich unter langen, schwarzen Wimpern lustvoll anfunkelten. Sie war dezent, aber vorteilhaft geschminkt und hatte lange, weiße Kunstnägel mit kleinen Verzierungen. Insgesamt sah sie aus, wie aus einem verdammt teuren Porno, was meine Geilheit aber nur noch steigerte.
Kurz vor mir ging Anette auf die Knie und kam dann auf allen Vieren auf mich zu. Sie wusste wirklich, was einen Mann anmachte.
Als sie mich erreicht hatte, ging sie zwischen meinen Beinen in Stellung und öffnete geschickt meine Hose. Es war mir zunächst etwas peinlich, als sie meinen harten Schwanz herausholte, während Nicole noch dabei war.
Meine Schwester schien es aber nicht zu stören. Im Gegenteil, sie hatte es sich uns gegenüber bequem gemacht und verfolgte genau, wie Anette ihre vollen, roten Lippen über meine Eichel stülpte.
Man merkte sofort die Erfahrung, die sie hatte.
Während andere meistens wild drauf los lutschten, befeuchtete Anette zunächst zärtlich die Spitze, bis sie feucht genug war, damit sie ohne Probleme die Vorhaut zurück ziehen konnte. Erst dann saugte sie sanft an der ganzen Eichel, um dann immer tiefer am Stamm nach unten zu gleiten, bis sie meinen Schoß erreicht hatte. Dort verharrte sie , saugte kurz und ging dann mit den Lippen den ganzen Weg wieder zurück. Das wiederholte sie einige Male, immer in Tempo und Tiefe variierend.
Dann drückte sie meinen Schwanz nach oben und begann sich um meine Eier zu kümmern. Auch hier leckte und saugte sie ganz zärtlich, während sie mit einer Hand weiter meinen Schwanz wichste. Dabei sah sie mich immer wieder mit ihren geilen Augen direkt an, was mich völlig wahnsinnig machte.
Ein leises Stöhnen erinnerte mich daran, dass wir nicht allein waren.
Nicole hatte ein Bein über die Sessellehne gelegt und eine Hand in ihren Schoß gedrückt und versuchte, sich durch den Stoff der Jeans zu streicheln.
Da wusste ich, was ich mir auf jeden Fall wünschen würde.
Doch vorher galt es erst mal den immensen Druck abzubauen, der sich bereits in meinen Lenden aufgebaut hatte. Ich griff also nach Anettes langen Haaren und begann nun meinerseits, ihren Mund zu ficken. Sie hielt auch sofort still, stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ließ mich das Tempo bestimmen. Dann sah sich mich wieder an und ihr aufgegeilter Blick brachte mich zum Explodieren.
Mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Anette begann sofort professionell zu schlucken, bis alles leer war und sie mit einem lauten: „Aaaaaaahh…“, meinen Schwanz aus ihrer Kehle entließ. Ein paar lange Spermafäden zogen sich von ihren Lippen zu meiner Schwanzspitze, die sie geschickt mit der Zunge auffing und in ihrem Mund verschwinden ließ.
Erschöpft lehnte ich mich zurück. Dabei ging mein Blick hinüber zu meiner Schwester.
Nicole hatte sich scheinbar nicht länger beherrschen können, denn sie hatte den Knopf ihrer Jeans geöffnet, so dass man den oberen Ansatz ihres Slips sehen konnte. Genau da war eine ihrer Hände bereits fleißig zu Gange, man konnte deutlich erkennen, wie sie unter dem Stoff ihre Möse bearbeitete. Dabei hatte sie die Augen zu schmalen Schlitzen geschlossen und gab nun deutlichere Laute der Lust von sich. Es schien ihr auch nichts auszumachen, sich vor uns zu befriedigen, denn obwohl sie sich meiner Aufmerksamkeit bewusst war, hörte sie nicht auf, sich zu streicheln.
Und genau dabei wollte ich sie jetzt unterstützen.
Ich wandte mich wieder Anette zu, die noch immer vor mir kniete und mich erwartungsvoll ansah.
„Ich brauche erst mal eine kleine Pause. „, erklärte ich ihr und fügte grinsend hinzu: „Aber ich möchte, dass du in der Zeit meiner Schwester die Muschi leckst!“
Anette sah mich nun völlig konsterniert an. Mit so einer Ansage hatte sie wohl nicht gerechnet und sie warf meiner Schwester einen unsicheren Blick zu.
Die hatte natürlich gehört, was ich gesagt hatte und sah mich nun ebenfalls verblüfft, ja vielleicht sogar ein wenig schockiert an. Aber mir konnte sie nichts vormachen. Ich wusste, dass sie auch auf Frauen stand und schon einige Erlebnisse mit ein paar ihrer Freundinnen gehabt hatte. Und so wie sie Anette ansah, war ich mir sicher, dass sie nichts gegen ein weiteres Abenteuer einzuwenden hatte.
Meine Schwester merkte schnell, dass ich sie durchschaut hatte.
Sie lächelte mich noch ein wenig schüchtern an, dann winkte sie Anette zu sich. Die hatte sich ebenfalls gefangen und wohl neuen Mut gefasst. Ob durch ihre Professionalität oder ob tatsächlich ihr Interesse geweckt worden war, konnte ich in dem Moment nicht sagen. Auf jeden Fall kroch sie auf allen Vieren auf meine Schwester zu, so wie sie vor Kurzem auch auf mich zugekommen war. Ich hatte dabei einen tollen Blick auf ihren prallen, festen Hintern und sah zum ersten Mal, dass sie auf dem unteren Teil ihres Rückens ein großes, kunstvolles Tattoo hatte, was den Anblick gleich noch interessanter machte.
Bei Nicole angekommen, kümmerte sich Anette erst mal um die Hose meiner Schwester. Sie zog ihr die Jeans über die langen Beine, dann folgte ihr Höschen. Unten nackt legte Nicole nun beide Beine über die Lehnen des Sessels und bot der knienden jungen Frau vor ihr freien Zugang zu ihrem glatten, feuchten Paradies.
Doch jetzt, wo sie erst einmal angefangen hatte, wollte Anette es scheinbar richtig machen und schien dabei doch nicht ganz so unerfahren zu sein.
Sie begann zunächst, die Innenseiten von Nicoles Oberschenkeln zu küssen, um sich dann über die Hüfte nach oben zu arbeiten. Beim Bauch angekommen, zog sie ihr das Top über den Kopf und als Anette bei den Brüsten meiner Schwester anlangte, öffnete diese selbstständig ihren BH und bot ihre beiden runden, festen Kugeln der Anderen zur freien Verfügung an. Anette machte sich auch sofort über die harten Knospen her, was Nicole einen lauten Seufzer entlockte.
Ich muss zugeben, dass ich in dem Moment die Nacktheit meiner Schwester genauso genoss, wie die mir dargebotenen Lesbenspielchen. Nachdem Anette eine Weile Nicole Brüste liebkost hatte, wanderte ihre Lippen weiter über den Hals nach oben, bis sie sich mit denen von meiner Schwester trafen. Die beiden tauschten einen langen, intensiven Zungenkuss miteinander aus und während sie sich küssten, drang Anette langsam erst mit einem, dann mit zwei Fingern in Nicoles nasse Grotte ein.
Die stöhnte nun laut auf und gab sich vollends den Liebkosungen der Prostituierten hin.
Mich schienen die beiden fast vergessen zu haben, aber umso mehr konzentrierten sie sich aufeinander und ein umso besserer Schauspiel bekam ich geboten.
Vor allem Nicole geriet hörbar immer mehr in Ekstase.
„Jetzt leck mich endlich! Ich will deine Zunge an meiner Pussy spüren!“, forderte sie schließlich lautstark und Anette kam dem Wunsch sofort nach.
Sie rutschte wieder nach unten und presste ihren Mund auf die überlaufende Muschi meiner Schwester. Diese stöhnte ergeben auf und krallte ihre Hände in Anettes blonde Haarpracht.
Ich hatte einen perfekten Blick auf das runde, knackige Hinterteil der Nutte und es weckte den Wunsch in mir, mich nun wieder zu beteiligen. Mein Schwanz war längst steinhart, so dass dem nichts im Wege stand. Ich erhob mich vom Sofa und hockte mich hinter die kniende Blondine, deren feuchtes Paradies nur von einem dünnen, weißen String verdeckt, welcher sichtlich von ihrem Mösensaft durchtränkt war.
Ich schob das Stückchen Stoff einfach über ihre rechte Arschbacke beiseite und hatte nun freien Zugang.
Normalerweise wäre es an dieser Stelle angebracht gewesen, mir über Verhütung Gedanken zu machen, zumal ich im Begriff war, eine Nutte zu ficken. Aber ich hätte gar kein Kondom zur Hand gehabt und außerdem hatte mein vernünftiges Denken längst ausgesetzt.
Also setzte ich einfach zum Stoß an und drang ungehindert in ihre Spalte ein.
Anette stöhnte laut, als ich tief in sie stieß, aber Nicole drückten ihren Kopf sofort wieder zurück auf ihre Muschi, so dass ihr Stöhnen gedämpft wurde.
Ich packte Anette an der Hüfte und fickte sie kräftig durch. Es war ein geiles Gefühl, ihre Muschi fühlte sich herrlich an und gar nicht so ausgenuddelt, wie man das von Prostituierten immer behauptete.
Anette versuchte derweil weiterhin fleißig, Nicole zum Höhepunkt zu bringen.
Da sie durch meine harten Stöße aber nicht mehr richtig lecken konnte, nahm sie wieder die Finger zu Hilfe. Nicole war das egal, sie wollte einfach nur noch kommen und als Anette sie nun wieder schnell fingerte, erreichte sie auch prompt das Ziel. Laut schreiend kam sie zum Orgasmus und spritzte der Blondine in ihrem Schoß ein wenig ihres Nektars ins Gesicht. Dann sackte sie zusammen.
Anette konnte sich nun wieder voll auf unsere Vögelei konzentrieren und stöhnte sofort wieder heftig los.
Jetzt kam sie meinen Stößen auch richtig entgegen und ich spürte deutlich, wie viel Gefallen sie an dieser Stellung hatte. Auch ich fand es unheimlich geil, sie von hinten zu ficken, denn ihr Arsch war einfach der Wahnsinn und ich wollte ihn noch besser spüren.
Nach meinem nächsten Stoß zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, woraufhin Anette sich irritiert umdrehte.
„Was ist los?“, wollte sie wissen.
„Kommst du gleich?“
„Nein, nein. Aber ich würde dich gern … in den Arsch ficken … wenn das okay ist…“, fragte ich vorsichtig.
Sie war zwar ne Nutte, aber ich wollte trotzdem nichts machen, was sie nicht mochte. Doch Anette grinste nur und meinte:
„Mich wollen die Meisten in den Arsch ficken … also tu dir keinen Zwang an. „
Ich setzte meine Eichel also an ihrer Rosette an und versuchte, vorsichtig in sie einzudringen.
Ich war dabei sehr behutsam, da ich selbst nur wenig Erfahrung mit Analsex hatte. Anette hingegen schien diese Technik sehr vertraut zu sein und so glitt ich bereits beim ersten Stoß mühelos tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, als mein Schwanz ihren Arsch komplett ausfüllte. Dann zog ich mich langsam wieder zurück, um dann erneut zuzustossen und sie kam mir perfekt entgegen. Bald schon fickten wir wieder in wunderbarem Einklang,
Nicole hatte sich derweil von ihrem Höhepunkt erholt und sich nun statt meiner auf das Sofa gesetzt, um einen besseren Blick auf uns zu haben.
Nun saß sie dort und fingerte sich selbst, während sie uns beim Analsex zusah.
Dann hatte auch Anette ihren Orgasmus. Gerade rechtzeitig, denn schon merkte ich, wie bei mir wieder der Saft hoch stieg und während sie noch kam, pumpte ich ihr mein Sperma in den Arsch.
Erschöpft zog ich mich aus ihrem Hintern zurück, aus dem etwas milchige Flüssigkeit quoll, über ihre Schamlippen lief und dann auf den Teppich tropfte.
Ich setzte mich neben meine Schwester auf das Sofa, um die letzten Minuten zu verdauen. Einen so geilen Fick hatte ich noch nicht gehabt.
„Happy Birthday, kleiner Bruder. „, flüsterte Nicole mir ins Ohr und gab mir anschließend einen ganz und gar ungeschwisterlichen Zungenkuss.
Aber das war schon okay. Wir hatten also schon ein paar Mal herumgeknutscht, denn sie hatte mir vor ein paar Jahren das Küssen beigebracht, damit ich mich vor meiner ersten Freundin nicht blamierte.
Und während wir uns noch küssten, spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte, der tatsächlich immer noch halb steift war.
Anette hatte sich schnell von ihrem Höhepunkt erholt und kümmerte sich gleich wieder liebevoll um mein verschmiertes Glied. Dabei sah sich mich hin und wieder mit ihren tief blauen Augen an, was mich gleich schon wieder richtig geil machte.
„He, Schwesterchen.
„, flüsterte ich Nicole zu. „Hast du nicht Lust, auch ihren Saft zu kosten?“
Meine Schwester sah zu der Knieenden hinüber und lächelte. „Doch, sehr gerne. „
„Anette, setzt dich aufs Sofa, damit meine Schwester dir die Fotze lecken kann. „
Diesmal zögerte Anette keine Sekunde. Schnell stand sie auf, zog sich den String ganz aus und setzte sich breitbeinig auf den Platz neben mir, den Nicole für sie freigemacht hatte.
Meine Schwester hockte sich sofort dazwischen und fuhr mit der Zunge durch die ihr dargebotene Möse. Anette stöhnte laut und packte nun ihrerseits Nicole an ihrem dunklen Wuschelkopf und drückte sie mit dem Kopf fest gegen ihre Muschi.
Ich sah eine Weile zu, wie meine Schwester mit Genuss der Anderen die Fotze leckte und wichste dabei ein wenig meinen Schwanz, bis er wieder ganz hart war. Dann stellte ich mich auf das Sofa neben Anette und schob ihr meinen Prügel in den Mund.
Sie begann sofort zu saugen und kraulte mit einer Hand meinen Sack.
Mit schnellen Zungenschlägen auf ihren Kitzler, brachte meine Schwester Anette immer dichter an den Rand des nächsten Höhepunktes. Als ich an ihrem Saugen merkte, dass sie kurz davor war, gab ich Nicole ein Zeichen, die daraufhin sofort von ihr abließ. Doch bevor sie protestieren konnte, zog ich sie auf meinen Schoß und schob ihr meinen Schwanz ansatzlos in die überlaufende Möse.
Anette jauchzte freudig auf und begann sofort einen wilden Ritt. Sie hatte nun jegliche Professionalität verloren und war lediglich eine geile, fickende Frau, der es dringend nach Befriedigung verlangte.
Während sie mich so in völliger Ekstase verkehrt herum ritt, öffnete ich ihren BH, um nun endlich auch ihre vollen Titten freizulegen. Ich griff nach dem festen Fleisch und zwirbelte die harten Nippel. So trieb ich sie zum Höhepunkt, den sie mir laut stöhnend in den Schoß spritzte.
Ich war noch nicht gekommen, stand aber kurz davor. Also legte ich Anette vorsichtig mit dem Rücken aufs Sofa, nur um dann umso fester in sie zu stoßen. Ächzend lag sie unter mir und nahm jeden meiner Stöße willig hin. Nicole kniete derweil neben der Couch und saugte an den harten Nippeln der Blondine.
Dann war auch ich soweit. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, um dann mein Sperma in großzügigen Mengen auf Anettes Bauch und Brüste zu spritzen.
Völlig fertig sank ich auf das Sofa. Noch nie hatte ich in einer Nacht soviel Sperma verschossen. Zudem war es extrem spät geworden und ich war einfach nur noch erschöpft.
Anette hatte sich unterdessen zum Gehen fertig gemacht. Sie hatte sich ihre sexy Kluft übergeworfen (ohne sich vorher zu säubern) und verabschiedete sich gerade von Nicole. Dabei bekam ich den Eindruck, dass die Beiden sich doch sehr gut kannten.
Das kriegte ich aber alles nur am Rande mit, genauso, dass Anette noch einen kleinen Zettel auf den Tisch legte, bevor sie zu mir kam.
„Ruf mich mal an. „, flüsterte sie und gab mir einen letzten Kuss.
Dann brachte Nicole sie zur Tür.
Als meine Schwester zurück kam, bemerkte ich, dass sie noch immer nackt war. Doch das machte nach den letzten Stunden nun auch nichts mehr.
Sie setzte sich neben mich und nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, tranken wir noch unsere Gläser leer.
„Sag mal, wie bist du denn eigentlich dazu gekommen, mir ne Nutte zu besorgen?“, fragte ich sie dabei.
„Ach weist du…“ Nicole lächelte verschmitzt. „Anette ist eigentlich keine richtige Nutte. Wir kennen uns vom Studium und gehen öfter zusammen feiern. Dabei hat sie mir mal erzählt, dass sie es manchmal für Geld mit Männern treibt … naja, und du hattest in letzter Zeit doch soviel Pech mit Frauen.
Also hab ich sie einfach mal gefragt, ob sie nicht mal zu uns kommen kann …“
„Also war das alles abgesprochen?“, fragte ich.
„Naja … nicht ganz. „, grinste Nicole. „Der Abend hat dann doch meine Erwartungen übertroffen. Und Ihre bestimmt auch. „
Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fragte: „Wirst du sie anrufen?“
Ich schielte zu dem Zettel, der einsam auf unserem Wohnzimmertisch lag.
„Ganz bestimmt. „, erwiderte ich dann. „Ich muss mich ja für mein Geburtstagsgeschenk bedanken. „
Fortsetzung?.
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