Eine Rastlose Studentin 03
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!/* Die Geschichte geht weiter. Wieder will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist. */
Tia leckte sich den letzten Rest Sperma von den Lippen, als ich aufstand und die Tür öffnete. Ein kleinwüchsiger, dickbäuchiger, braunhaariger Typ stand vor dem Zimmer. Er trug eine rote Weste über einem schmuddligen weißen Hemd. Sein Gesicht war etwas vernarbt und er hatte sich wohl schon seit ein paar Tagen nicht rasiert.
Zudem, wie ich bemerkte, waren seine Haare sogar fettig. Er sah total abstoßend aus und roch auch noch nach einer unangenehmen Mischung aus Knoblauch, Alkohol und Schweiß.
„Ich bin Serge. “ Ich gab ihm die Hand, aber er ging wortlos und achtlos an mir vorbei ins Zimmer und blieb vor dem Bett stehen. Ich ging ihm nach und sah, wie Tia auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag und sich die Möse rieb, während sie uns beide mit großen Augen anschaute.
„Ich nehme an, das ist die kleine Studentin, die sich etwas dazuverdienen möchte?“ Ich nickte. Er starrte sie genussvoll an. Ich war begeistert von Tia und auch ein wenig stolz, wie gut ich sie auf Serge vorbereitet hatte. Sie lag nun willig und notgeil auf dem Bett, zeigte mit gespreizten Beinen ihre geile Möse und masturbierte ohne Unterlass, schaute uns verdorben und geil und vor allem komplett schamlos an, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich war erstaunt und sofort erregt, dass sie diesen hässlichen Kerl einfach akzeptierte und keine Ekel zeigte. Serge war sichtlich begeistert von dem Anblick, ging ans Kopfende des Bettes und stellte sich neben Tia. Tia ließ ihn nicht aus den Augen, blickte ihn vom Bett aus mit großen Augen an, ohne mit dem Masturbieren aufzuhören. „Da hast du aber ein versautes Prachtexemplar am Start!“ Er streichelte Tia über den Kopf, die übers ganze Gesicht lächelte.
Sie schmiegte sich ein wenig in die Hand von Serge und schaute ihn dann direkt an. „Bist du der Zuhälter?“
Serge nickte. „So kann man das nennen. “
Tia lächelte und masturbierte weiter. Serge streichelte ihr zärtlich über den Kopf und schaute mich anerkennend an. „Hast du sie abgerichtet oder war sie schon von alleine so? Sie ist ja fast perfekt. „
Ich nickte.
„Wir sind erst am Anfang. „
„Toll!“ Serge küsste ihr auf den Kopf, roch an ihrem Haar, fuhr mit seinen dicklichen Fingern über ihre Brust, ihrem Nacken entlang, hoch zu ihrem Mund. Tia stöhnte, öffnete brav ihre Lippen und verharrte mit geöffneten Mund und halbgeschlossenen Augen. Sie genoss jede Sekunde. Serge nickte wieder anerkennend. „Das ist ja wirklich ein total heißes Gerät! Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet, dass ich hier so ein Rasseweib auffinde.
“ Tia ging voll in ihrer Rolle auf und seufzte heiß und geil. Serge steckte ihr den Finger in den Mund und sie begann sofort zu saugen. Nun fing selbst der verlodderte Lude an zu seufzen. „Meine Fresse. So was habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Wie alt ist die Kleine?“
„Dreiundzwanzig. Warum?“
Serge schaute zu mir, streichelte Tia wieder über den Kopf. „Ich frage nur. Sieht klasse aus!“ Serge streichelte ihr über die Brüste.
„Was hälst du davon, wenn ich dich jetzt durchficke wie der krasseste Hengst, den du je hattest, wenn ich dir dein Hurenloch weit ficke und dein Gehirn vor lauter Orgasmen zum Schmelzen bringe, wenn ich dich so sehr in Grund und Boden rammle, dass du deinen Namen nicht mehr kennst? Hättest du das gerne. „
Tia stöhnte und nickte. „Ich würde mich sehr gerne beweisen. Ich warte schon mein ganzes Leben darauf von einem richtig geilen erfahrenen Zuhälter durchgevögelt zu werden.
Davon träume ich seit ich denken kann. Und jetzt passiert es. Bitte, lieber Zuhälter, bitte fick mich, mach mich zur Hure. “ Sie stöhnte und wurde wild. Sie war völlig in Fahrt. „Ich mache alles, um eine von deinen Fotzen zu werden, um für dich anschaffen zu dürfen. „
Serge lächelte. „So eine geile Schlampe könnte ich echt an jeden verhökern. Ich könnte wahrscheinlich Hunderttausend oder mehr mit der verdienen, wenn ich sie an einen geilen steinreichen Russen oder Scheich verkaufe.
“ Tia seufzte. „Oder nach Afrika, an irgend so einen Diktator. Ich habe da Verbindungen, weißt du, also, überlege es dir. Die Kleine kann uns ziemlich reich machen. Hätte die Kleine denn etwas dagegen an einen notgeilen afrikanischen Sklavenhändler verkauft zu werden?“
Tia atmete schnell, schaute mich, dann Serge an und stöhnte unmerklich. Serge streichelte sie wieder. „Ich kann nicht anders, aber sie ist wirklich speziell. Die kleine Hure findet den Gedanken sogar geil als weiße Vorzeigefotze in einem afrikanischen Harem zu enden!“
Sie stöhnte und küsste Serge die Hand.
„Ich wäre eine gute weiße Vorzeigefotze. Ich kann es dir beweisen. „
Tia wimmerte. Serge streichelte ihr über den Kopf. „Braves Mädchen. Du bist wirklich zauberhaft. “ Tia nahm nickend die Finger aus ihrer Pussy und leckte sie sich verführerisch ab. Es war unfassbar, wie hörig Tia mit Serge flirtete. Serge tätschelte ihr zärtlich über den Kopf. Tia steckte sich wieder zwei Finger in ihre Pussy und masturbierte weiter.
„Meine zarte Kleine, wie heißt denn unsere Nutte?“ Serge streichelte weiter ihren Kopf, liebevoll und zärtlich, voller innigem Behagen über die Situation, die Ergebenheit Tias, die voll in ihrer Rolle aufging und sämtliche Bedenken verloren zu haben schien.
Tia schaute ihn mit großen Mädchenaugen an und sagte: „Sie heißt Fickfotze. „
Serge lachte und setzte sich zu ihr an den Rand. „Nun, jetzt mal ehrlich, Kleine. Ich will ja gar nicht wissen, wie du in Wirklichkeit heißt, aber einen besseren Hurennamen brauchen wir schon für dich als den, Fickfotze, du meine Güte. “ Er steckte einen seiner ekligen, dicklichen Finger in ihre Möse, fingerte sie ein bisschen, fast nebensächlich, und kostete sie dann.
„Wie wäre es mit Candi?“
Tia wimmerte. Es machte sie offensichtlich geil, einfach von einem Fremden einen Namen bekommen zu haben, und dazu noch einen offensichtlich versauten Nuttennamen. Sie nickte und seufzte. Serge war zufrieden. „Ok, dann ist es Candi. Aber was für ein Spiel treibst du denn hier?“ Serge sah mich, dann Tia genauer an. „Candi, hier, das sehe ich sofort, ist zumindest nicht niegelnagelneu im Gewerbe. “
Ich schaute überrascht.
„Wie?“
Serge grinste mich an. Tia schaute mit großen Augen und ihren Fingern wieder in ihrer Möse in meine Richtung. „Mein erfahrener Blick sagt mir, dass deine Kleine hier schon mal anschaffen war. Stimmt's, Candi? Du weißt, man lügt seinen Luden und seinen Sugardaddy nicht an!“
Tia stöhnte. „Nur kurz, über Annoncen, viel zu kurz. “ Sie keuchte und rieb sich weiter, wohl an diese Zeit denkend.
Serge schaute mich an.
Ich war überrascht, aber seltsamerweise nicht enttäuscht oder verärgert, sondern vielmehr erregt. Ich hätte mir ja denken können, dass Tia es schon ein paar Mal ausprobiert hatte und fand jetzt alles nur noch geiler. Zumal diese krasse Korrumpierung von Tia nicht mehr ganz allein auf meine Kappe ging. Ich setzte mich hin, mit einem massiven Ständer in der Hose. „Woher hast du das gemerkt, Serge?“
„Candi hat auf mein abstoßendes Äußeres nicht reagiert, nicht mit der Wimper gezuckt.
Ich sehe extra so aus, wenn ich eine Hurenfotze einreite. Sie sollen sehen, was für Ekelpakete da ankommen können. Aber Candi hier, die fand es geil, das heißt, sie hat schon diese innere Verhurtheit entwickelt, alles zu ficken, alles über sich steigen zu lassen, was da auf sie zukommt. Dafür braucht man Praxis. Stimmt's, Candi?“
Tia nickte. Serge grinste. „Deine Studentinnenfotze hat keine Ansprüche mehr. Im Gegenteil, sie ist bereits so eingeritten in ihrer Geilheit, dass sie es fast besser findet von krass hässlichen, stinkenden Kerlen durchgefickt zu werden.
Je hässlicher nämlich die Freier, desto klarer ist es, dass sie für Geld fickt, also eine Nutte und nicht nur eine Schlampe ist. Je hässlicher, desto deutlicher tritt ihre Verhurtheit in den Vordergrund, habe ich recht, Candi?“
Tia stöhnte. „Candi ist brav. Candi wird alles für ihren Zuhälter ficken. Candi ist eine geile Drecksnutte, die in den Dreck gefickt werden will. Candi fickt noch die fettesten, schwitzigsten, stinkendsten Kerle. Candi mag es, wenn sie sich ungewaschen und verdreckt, nach Schweiß und Pisse und Sperma stinkend, auf sie legen, wenn sie ungewaschen und versaut zu ihr kommen, keinen Anstand mitbringen, sie mit klebrigen Wichsgriffeln aufs Bett schmeißen und durchrammeln als wäre sie nur ein Tier, als wäre sie nichts als irgendeine dahergelaufene Fotze, vor der man sich weder schämen noch benehmen muss.
Das ist Candi nämlich, Candi ist nichts als eine dahergelaufene Fotze, die von Männern gefickt werden will. “
Serges Augen glänzten. „Fickfotze ist wirklich nichts als eine Nutte?“
Tia starrte Serge an. „Fickfotzen-Candi war noch nie etwas anderes. Sie will jetzt das wahre Nuttenleben, von Dreck und Gestank umgeben, die volle Nummer. “ Sie seufzte und schaute Serge direkt in die Augen. „Candi will wirklich die versautesten Kunden, sie will die aggressivsten, gehässigsten, schlimmsten Säue haben, die, die meisten Nutten fürchten, genau von denen will sich Candi besteigen lassen, denen halte will sie ihre Fotze zum Reinficken hinhalten.
Hässliche, unansehnliche eklige Männer sollen ihr ins Gesicht spritzen und sie beleidigen, fette, hässliche, alte Säcke, verdorbene, stinkende Ekelpakete, die sie in ein Fickloch verwandeln, in eine erbärmliche, verachtenswerte, kaputte Hurensau ohne Selbstrespekt und Ehrgefühl, ohne Ekel und Scham, ohne auch nur das geringste Selbstwertgefühl. Sie will die billigste, verachtenswerte Fickfotze überhaupt überhaupt werden. “ Sie zeigte auf ihre Möse, schaute Serge wütend und keuchend an. „Diese Fotze ist nichts wert. Sie ist Dreck.
Sie will wie Dreck behandelt werden, sie will auf den Strich gehen, für ihren Luden den Arsch hinhalten, sich erniedrigen, in den Dreck werfen, betteln, dass sie jemand für ein paar Cents in den Arsch fickt. „
Serge lächelte und streichelte ihr wieder über den Kopf. „Sie ist wirklich ein Prachtexemplar. Man sollte mehrere von ihr züchten. „
Serge streichelte ihr über die Wangen und Tia küsste ihm die Hand, auf seinen Schritt, während sie masturbierte.
„Also, da werde ich Anton nochmal danken für, dass er dir meine Nummer gegeben hat. So eine versaute geile Drecksfotze, die dazu noch so gut aussieht, an mich weiterzuvermitteln. Das ist toll. „
Er schaute zu Tia, tätschelte sie etwas herablassend, was sie mit einem genießenden Seufzen beantwortete, und legte den Kopf beiseite. „Gibt es denn etwas, was die kleine Huren-Candi nicht abkann? Irgendetwas, von dem ich wissen sollte. „
Tia schüttelte eifrig den Kopf.
Serge schaute neugierig. „Lesben, Dreier, Vierer, Gangbang, Sektspiele, Anal, Oral, Fesseln. “ Tia fing an wie wild zu masturbieren. Serge lächelte. „Meine Fresse, so was erlebt man alle paar Jahre, so was Versautes, wow, statt Angst zu haben wird die Dreckssau immer geiler. “ Tia buckelte und drehte sich auf dem Bett vor Geilheit. Serge streichelte ihr über die Brüste. „Nun gut Candi, wenn du von dem soeben genannten keine Manschetten hast und alle Varianten erlaubst, haben wir ein Deal!“
Tia stöhnte.
„Candi fickt, bläst alles, was einen Schwanz hat, sie leckt, saugt alles, was eine Fotze hat, Candi ist nichts als eine geile Dreckssau, die einen Zuhälter braucht. Sie ist das Letzte, und wollte nie etwas anderes sein. „
Serge nickte und kam zu mir. Tia stöhnte nur aus der Ferne. Serge wirkte nun sehr zufrieden und gab mir nun doch die Hand. „In Ordnung, wir haben hier ein Deal. Ich habe sowieso mehr Verwendung für eine erfahrene Nutte.
Ich werde sie aber trotzdem noch ficken, als Initiation und wegen der Anfahrtspauschale. Kunden wie mich muss sie halt aushalten. Ich sage mal, ich bekomme 60%, du 20% und Candi 20% von ihren Einnahmen, ist das Ok. Sie arbeitet dann bei mir. „
Im Hintergrund sah ich, wie mich Tia unsicher anschaute, aber plötzlich aufstöhnte, als Serge einfach kundtat, dass er sie nun ficken würde und ihr nur 20% von den Einnahmen zusicherte.
Ich schaute Serge an und sagte. „Langsam, langsam. Candi ist eine heiße Nummer. Lass uns sagen, im ersten Monat du fünfzig, ich fünfzig und Candi erst mal nichts, dann sehen wir weiter. “
Serge lachte. „Candi gar nichts. Das ist cool. Ok. Du bist kein Idiot. Lass uns mal sehen, wie Candi ankommt. Jetzt muss ich hier aber mal etwas Dampf ablassen. „
Als sich Serge umdrehte, hatte sich Candi schon auf alle Vieren aufs Bett gestellt und ihren Arsch in seine Richtung gestreckt.
Sie massierte sich gekonnt und gierig und stöhnte. Ohne zu zögern, ließ Serge seine Hose fallen, ging zu ihr und begann sie zu ficken. Es sah total bizarr aus, eine so schöne nackte Frau dabei zu zusehen, wie sie sich von einem haarigen Ungetüm von Mann, hässlich, stinkend und fett, ficken ließ. Ich betrachtete diese eigenartige Szene und wurde völlig wirr. Serge dominierte Candi nach Belieben, Candi stöhnte, er drehte, hob sie, rammelte sie, warf sie zur Seite, rammelte sie von hinten, rammelte sie von der Seite.
Es war grotesk, aber Candis Blick war in Trance, und Serge hatte eine gigantische Ausdauer wie es schien. Er drehte, drückte, verrenkte sie wie er wollte, und dies mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Tia war tatsächlich nur eine Nutte, irgendeine Fickfotze für ihn. Es war beinahe eine Inspiration ihm dabei zuzuschauen, wie er seinen Dampf an ihr abließ. Von Augenblick zu Augenblick verlor sich Candi mehr in diesen haarigen Armen, gefickt, umklammert, bis Serge stöhnend kam und Candi darauf wegschob.
„Leck mich sauber, du verhurtes Fotzenloch“ sagte und Candi sofort hörig, auf den Knien neben dem Bett, den Schwanz von Serge reinigte. „So ist gut, du versaute Nutte. Candi ist ein braves Mädchen. “ Wieder fuhr er ihr über den Kopf. „Wir werden schön viel Geld mit dieser Hure hier verdienen. „
Als Serge zufrieden war, zog er sich an und kam zu mir. Er händigte mir eine Visitenkarte aus. „Bringe sie morgen zu der genannten Adresse.
Es ist vielleicht eine gute Idee, erst einmal ein bisschen da zu bleiben. Kannst ja mal eine andere anstechen, geht aufs Haus selbstredend. “ Er zwinkerte mit den Augen. „Im übrigen werde ich morgen gepflegter aussehen, tolle Freundin hast du da!“ Dann ging er und wir waren alleine im Zimmer.
-. –
Tia schaute mich verlegen an. Sie wusste wohl nicht, wie ich reagieren würde, aber ich setzte mich zu ihr und küsste sie.
„Du bist wunderbar, Tia!“
Sie schaute hoffnungsvoll, spürte meiner Mimik, meinen Gesten nach, aber sie fand keine Anzeichen von Abwehr, Ekel oder Missmut. Sie schluchzte und fiel in meine Arme. Ihr zarter Körper bebte. „Verachtest du mich jetzt, Robert?“
Ich küsste ihr auf den Kopf. „Wieso sollte ich dich verachten, Tia?“
Sie klammerte sich fest an mich, ich bekam fast keine Luft mehr. „Weil ich Candi nicht in den Griff bekomme! Weil ich nichts als Candi mehr sein will, weil ich mich von einem Halbaffen von Zuhälter gerade abgeficken lassen habe!“
Ich küsste sie.
„Ich finde es schön, wenn du Candi bist. “ Tia schaute mich glücklich an. „Tia findet es auch schön, wenn sie Candi ist. “ Wir umarmten uns. Ich küsste sie. „Du bist ein Traum! Candi ist ein Traum. Ich mache da keinen Unterschied. „
„Und dass ich dir das mit den Annoncen nicht erzählt habe?“
Ich küsste sie. „Das macht doch nichts. „
„Ich wollte es dir erzählen, aber es war mir peinlich.
Du musst verstehen, ich bin damals gerade achtzehn geworden und war so geil. Ich hatte damals beschlossen, mich zur Nutte zu machen, aber es war ein totaler Reinfall. Es hatte mir zu große Angst gemacht. “
Ich drückte Tia an mich. Sie seufzte. „Ich habe zehn, zwanzig Freier bedient, aber voller Angst, ohne Freude, und die Angst hörte auch nicht auf. Mir war klar, dass ich es ohne eine starke Hand nicht durchhalte, und zugleich hatte ich ja auch Angst, an einen Perversen zu geraten, an einen Sadisten, an einen Kriminellen.
“ Sie schaute mich an. „Und bei dem letzten Freier war es dann soweit. Es war so ein Biker, ein übler Typ, der aber sofort gemerkt hatte, dass ich Freiwild war. Er fickte mich zugegebenermaßen so krass und geil wie kein anderer, so heftig, dass ich ohnmächtig geworden war. Als ich aufwachte, war ich irgendwo auf dem Land. Es war so gruselig. “
Sie atmete schwer. „Es war auch geil, aber es war total abgefuckt, der Biker hat mich gefickt wie das letzte Biest.
Ich bin vielleicht vier- oder fünfmal gekommen, jedes mal, wenn er sich meinen Körper gekrallt und mich wie ein Tier durchgerammelt hat. Er hat nicht einmal mit mir gesprochen. Er hat mich nur gefickt und in seinem Schlafzimmer unter Verschluss gehalten. Die ersten Tage sind schnell vergangen. Es war völlig pervers, verdorben und krass, ich befand mich in einem heftigen Zwiespalt, da er mich einerseits so gut fickte wie noch kein anderer je zuvor, und andererseits ich mich in totaler Gefahr befand.
“
Tia schluckte. „Er fickte wirklich total gut. Er war wie ein Dampfhammer und dazu hatte er noch einen riesigen gewaltigen Schwanz, den ich fast bis in die Kehle spürte. Es war wirklich geil. Er war fast doppelt so groß wie ich, stark wie ein Bär, von oben bis unten tätowiert und wahnsinnig kräftige Arme. Es fühlte sich herrlich versaut an, von ihm gefickt zu werden, er drehte, wendete, hob mich wie er wollte.
Ich wog nichts für ihn. Er stopfte mich einfach auf seinen Schwanz. Ich tat gar nichts. Er rammte mich einfach rauf und nieder und brüllte mich an, ich sei nichts als eine dreckige Nuttenfotze. Ich kam jedes Mal. “
Tia keuchte. „Ich war wie eine Sexpuppe in seinen Händen. Es war so krass hart, wie er seinen Hammerschwanz in mich hinein donnerte, ich dachte, ich zerspringe. Er zermalmte mich wie eine Dampframme und brüllte mich dabei an, brüllte, du Hurensau, du Hurennutte und kam dann so heftig krass, dass ich noch Monate danach befürchtete, von ihm schwanger zu werden.
Als aber noch nach Tagen kein anderer als er in seiner Wohnung auftauchte, bin ich dann abgehauen. Es war mir einfach zu riskant. Ich stoppte alle Annoncen, zog in eine andere Stadt und fing an zu studieren. “
Sie zitterte bei der Erzählung. „Es war wirklich eine peinliche Niederlage, Robert. Ich bin gerne eine Hure, das weißt du. Ich kann mir eigentlich kaum etwas Geileres vorstellen, aber Huren werden ja nicht nur gefickt, sexuell benutzt, was ich geil finde, sie werden auch körperlich misshandelt, von Sadisten verletzt, umgebracht, verschleppt.
Wer weiß, was der Biker mit mir noch gemacht hätte. Es war einfach zu gefährlich. “ Ich streichelte ihr über den Rücken. „Und davor habe ich Angst, Robert! Ich kann mich nicht fallen lassen, wenn ich Angst haben muss, dass das passiert. „
Ich küsste sie und hielt sie im Arm. Ich fühlte mich ihr so nah, ich fühlte mich verantwortlich und stark, bereits sie zu schützen, sie aufzufangen. Sie spürte es.
Sie schmiegte sich an mich. Ich umschloss sie zur Gänze. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Brust. „Ich will mich fallenlassen, Robert. Ich wünsche mir nichts so sehr, als mich endlich völlig erniedrigen zu können, ich will Candi sein, nichts als eine Hure. Aber das geht nur, wenn ich nicht mehr auf mich aufpassen muss, wenn ich nicht befürchten muss in irgendeinem Folterkeller von einem dieser gewalttätigen Ungeheuern zu landen. “ Sie hielt inne und schaute mich an.
Ich küsste sie. „Ja, Tia, ich schütze dich. Du kannst dich fallen lassen, ich kümmere mich um dich. “ Ich küsste ihr auf den Kopf. „Ich gebe dir mein Ehrenwort. „
„Danke. Ich kann es nämlich nicht mehr aufschieben, selbst wenn ich es wollte. Das ist mir in den letzten Wochen klargeworden. Ich will endlich als Nutte leben, den ganzen Tag durchgefickt und besamt werden, wie es sich für eine Hurenschlampe für mich gehört.
Ich kann mein normales Leben nicht mehr ertragen — ich hasse mein anständiges, ungeschminktes Allerweltsgesicht, ich hasse diese graue Studentinnenfresse im Spiegel, die lernt, studiert für nichts, wenn sie doch weiß, dass sie einfach nur durchgevögelt und durchgerammelt werden will. Ich bin als Nutte geboren und kann nichts als eine Nutte sein. “ Sie atmete schwer. „Ich habe es zu lange aufgeschoben. Ich habe zu lange gedacht, ich könnte diesen inneren Drang überwinden, dieses eindeutige Wissen, dass ich für nichts auf dieser Welt bin, als ein Fickloch für Schwänze zu sein, aber ich bin nichts anderes, mir ist das jetzt klar.
Ich bin einfach nur ein Drecksloch, das gefüllt, benutzt, vollbesamt werden muss. Ich kann diese Heuchelei nicht mehr aufrechterhalten. „
Sie schaute mir direkt in die Augen. „Ich will für Geld ficken, Robert, ich wollte das schon immer. Es ist wie eine Krankheit in mir. Ich kann nicht anders, ich will es nicht anders. Es ist wie eine Berufung, wie ein Normalzustand. “ Sie presste sich an mich. „Ich hoffe nur, ich werde dich nicht irgendwann anekeln.
Ich habe nämlich Angst, dass du mich irgendwann abstoßend findest, dass du mich plötzlich anders siehst, wenn du mitbekommst, was Freier mit mir anstellen dürfen, was ich mir wünsche, was Freier mit mir anstellen, wenn sie mich degradieren, kurz und klein ficken, mich anspucken, anpissen, anspritzen, und ich dabei stöhne, willig, höre, ihnen diene für das Geld, das sie mir zahlen. “
Ich küsste sie und hielt ihren warmen, schönen, aber bebenden, seufzenden Körper fest in meinen Armen.
„Robert, wenn ich mich fallen lasse, und ich glaube, ich bin schon am Fallen, ich glaube, es ist schon zu spät, dann mache ich alles für Geld, dann verliere ich jeden Anstand, jede Hemmung. Dann bin ich nur noch eine Nutte, ein Fotzenloch, das jemand mietet und vermietest, eine erniedrigte kaputte Hurensklavin, die sich für nichts zu Schade ist. Ich werde irgendwann wirklich nur noch der letzte Dreck sein. „
Sie seufzte.
Ich küsste ihr auf die Stirn. „Keine Sorge, Tia. Ich werde dich nicht verlassen, nichts, was du tust, könnte mich anekeln. Ich bin verrückt nach dir. Wäre es nicht so unanständig, würde ich dir sagen, dass ich dich liebe. „
Tia begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. „Robert, du bist mein Untergang, ich spüre es. Ich spüre, wie ich bereits jetzt auf der Rolltreppe abwärts stehe, geil, verhurt, eine namenslose Fotze zu werden, aber glaube mir, ich werde dich anekeln.
“ Sie stöhnte. „Es wird so geil sein, wenn selbst du dich vor mir ekeln wirst, wenn ich noch den letzten Menschen vertreibe, weil ich mich in meiner eigenen Pisse wälze und von wahllosen Männern bewusstlos ficken lasse. Ich will nichts als Dreck sein, Robert! Ich werde mir auf Kommando in die Hose pissen und es geil finden. Ich bin nichts als Hurendreck!!“ Sie schaute mich wild und lüstern an. „Ich will, dass du jede Zärtlichkeit, jeden Respekt, jede Liebe mir gegenüber verlierst.
Ich will zum reinsten Ficktier degenerieren. “ Sie keuchte. „Ich will die perverseste, dümmste, kaputteste Vollhurendrecksfotze werde, die du dir vorstellen kannst, so hemmungslos, vertiert, abartig wie es nur geht, nur noch vom Trieb, von der Geilheit, von meiner Fickfotze gesteuert. „
Ich stieß sie von mir, zog mich aus und bestieg sie sofort, so geil machte mich ihr Gerede, so geil machte mich ihr wütender Blick. Ich drang tief und tiefer in sie ein.
Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen. Sie stöhnte laut und geil und ich bemühte mich so hart und so tief wie nur möglich sie auf ihren Platz zu verweisen. Es war kaum möglich. Sie mochte es. Sie liebte es. Es fühlte sich so gut, so richtig an. Ich ergriff ihren Arsch, zog ihn zu mir, spreizte ihre Arschbacken und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie schrie. Es war nicht genug. Ich merkte, dass ihre Geilheit alles überstieg, unersättlich blieb.
Mit meinen beiden Händen an ihren Arsch zwang ich in Position, rammelte, schwitzend, wie ein Irrer, ohne auch nur einen Anflug an Erschöpfung bei ihr zu erzeugen. Sie wollte mehr. Sie wollte, dass ich nie aufhörte, also zog ich meinen Schwanz aus ihrer feuchtnassen Spalte und rammte ihn erbarmungslos in ihren Arsch. Sie schrie vor Schmerz. Es rüttelte und durchzuckte sie, und es erzeugte in mir eine tiefe Befriedigung, sie endlich leiden zu sehen, sie kurz zum Verstummen gebracht zu haben.
Ich fickte in das viel zu enge Loch langsam weiter. Sie wimmerte. Sie war ganz offensichtlich nicht für anal trainiert. Sie stöhnte.
„Dreckssau! Du dumme Dreckssau fickst einfach meinen Arsch. Wie geil. “ Sie begann statt auszuweichen, nun langsam den Kontakt zu suchen. „Härter, ich will es härter. Es schmerzt, aber es ist auch gut. Ist das krass entwürdigend. “ Es schüttelte sie, und dann atmete sie durch und rammte ihr Gesäß über meinen Schwanz.
„Fick die Arschfotze, Robert. Fick den Arsch frei. Fick Candis Hurenarsch. Es tut so gut! Es ist so richtig. „
Beim nächsten gierigen Stoß kam ich dann und spritzte ihr über den Rücken. Sie keuchte, ich fiel zurück in die Hocke, sie fiel erschöpft zur Seite. Zufrieden blieben wir stumm einige Momente so auf dem Bett, dann sprang ich auf, um mich zu duschen.
Ich ging ins Bad, duschte mich, wusch meinen Schwanz und schaute in den Spiegel.
Ich sah plötzlich nicht mehr nur einen Soziologie-Dozenten. Ich sah einen Zuhälter, der seine Hure gerade in den Arsch gefickt hatte. Es schauderte mir, aber es gefiel mir auch. Tia veränderte mich. Ich veränderte mich. Ich konnte es nicht wirklich einordnen.
Als ich das Bad verließ, schaltete alle Lichter aus. Ich schaltete den Fernseher an und wählte ein x-beliebigen Spielfilm aus, dann öffnete ich die Minibar und holte zwei Sektfläschchen heraus und brachte sie zum Nachttisch.
Tia schaute mich an. Ich öffnete die Flaschen, gab ihr eine und wir stießen an. „Tia, du bist der Wahnsinn. Ich stehe so auf dich!“
Tia strahlte und stieß mit mir an. Wir tranken beide einen Schluck. „Robert, du weißt, wie man ein Mädchen glücklich macht. “ Ich legte mich zu ihr, sie legte ihren Kopf an meine Brust. Ich spielte mit ihrem wunderschönen Haar und wir schauten einen Film.
Nach einer Weile aber spürte ich eine gewisse Nervosität in Tia.
Ich wusste warum, es war ihr alles zu romantisch, zu lieblich, also nahm ich sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du bist nichts als meine dreckige Hure, also bilde dir nicht ein, nicht das geringste, dass das hier etwas anderes als dein Nuttentraining ist, du Scheißfotze. “ Sie zitterte vor Erregung und kuschelte sich an mich. „Ich bin wirklich nur eine Scheißfotze, Robert. Ich finde es ganz nett, mich zwischen durch auszuruhen, mit dir einen Film zu schauen, aber in Wirklichkeit will ich, dass du mir ins Gesicht fickst, mich zwingst, in meiner eigenen Pisse zu schlafen.
Ich weiß, dass du nicht die ganze Zeit mich ficken kannst, aber ich wünschte, es wäre möglich. Ich wünschte, du würdest mich nur noch als Fotze sehen, nur noch als zu fickendes Loch. „
Ich streichelte ihr über den Kopf. „Du bist wirklich krank. Ich hätte niemals gedacht, dass es so etwas wie dich gibt. „
„Ich bin wirklich krank und ich hoffe, das war heute nur der Anfang.
Ich brauche es hart und krass. “
Ich küsste sie. „Du bist nichts als meine Fickfotze Tia. Irgendwann werde ich dir einfach ins Gesicht spucken und mir eine neue Fotze nehmen, eine jüngere, besser aussehende, nicht so verbrauchte, versaute Drecksschlampe wie dich. „
Sie stöhnte. „Ja, mach das Robert, ich werde mich so elend und schlecht, so gedemütigt und erniedrigt fühlen, und zugleich vor Geilheit zittern, dass ich kommen werde.
Es wird so geil sein, für dich nichts als Dreck und Hurenmüll gewesen zu sein. „
„Danke, Robert. “ sagte sie, „ich will das es weitergeht. Ich will es jetzt wirklich durchziehen. Ich will das volle Programm. „
Tia seufzte und gähnte. Sie atmete durch und kuschelte sich an mich. Ich küsste sie, schaltete den Fernseher aus und zog eine Decke über uns. Ich ließ den Tag Revue passieren und konnte die Ereignisse nicht fassen, noch begreifen.
Aber ich fühlte mich gut, Tia schlief bereits. Ihr warmer schöner Körper lag an meiner Seite. Sie hatte ihren Kopf in meiner Armbeuge. Ich spürte ihre Haare, ihren sanften Atemzug. Es war wieder romantisch und schön, sie so zu sehen, die ganze Widersprüchlichkeit, Schönheit und Ambivalenz, die sie ausstrahlte. Ich küsste sie am Nacken, legte meinen Kopf an ihren und schlief auch ein.
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