Eine rastlose Studentin 07

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/* Vielen Dank an alle, die mich ermuntern, weiter zu schreiben, und mir so positives Feedback geben. Ich will wieder darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist, d. h. es hagelt Beschimpfungen. Es bleibt aber alles einvernehmlich. */

Im Hotelzimmer lag ich auf dem Bett und fühlte mich im Hotel schon, als wäre ich dort zuhause. Ich war voller Erwartung und Vorfreude, wie es Tia wohl bei Serge ergangen war.

Die Welt außerhalb des Hotels existierte kaum. Ich schaltete den Fernseher wieder an und wählte einen Erotikkanal. Es beruhigte mich, anderen beim Sex zuzusehen. Es fühlte sich gut und richtig, ja, natürlich an. Zudem gab es nun eine direkte Verbindung zur Realität, jeden Moment konnte eine dieser heißen Frauen neben mir liegen. Tia war ein Traum, den zu hegen ich niemals gewagt hätte, der aber Wirklichkeit geworden war. So lag ich dort, um fast drei Uhr in der Nacht und wartete auf Tia.

Ich war schon fast eingeschlafen, da brummte mein Smartphone. Kerstin rief an.

„Robert, ich kann nicht schlafen. Ich bin so aufgeregt. Ich weiß auch nicht. Ist Tia schon zurück?“

Sie war etwas außer Atem. „Nein, Kerstin, Tia ist noch bei Serge. Es würde mich wundern, wenn sie schon zurück wäre. Sie ist ein sehr fleißiges Mädchen. „

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Sie atmete hörbar aus. „Robert, das ist alles so falsch.

Du wartest auf deine eigene Prostituierte. Höre dir mal an, wie das klingt! Du lässt ein junges Mädchen für dich anschaffen. “ Es entstand eine Pause. „Aber es macht mich auch so an!“

„Ich weiß, Kerstin, ich gewöhne mich auch erst langsam dran. Aber Tia will es so und ich auch. Es ist zu geil. Ich kann es selbst nicht fassen, aber Tias Zuhälter zu sein, ist das Schönste, was ich mir gerade vorstellen kann.

„Zuhälter, das ist so heftig, Robert!“

„Ja, Kerstin, mein Engel, ich bin ein Zuhälter. Ich hätte nicht gedacht, dass das sich so gut anfühlt. Alles ist so direkt, simpel und ehrlich, ganz nackt und gut, ohne Verstellung. Ich ficke, lasse ficke und bekomme Geld dafür. “ Ich vernahm Kerstins Atem, die mir gebannt zuhörte. „Kerstin, das älteste Gewerbe ist auch das Ehrlichste. Am Ende läuft doch alles aufs Ficken zurück.

Wir wollen es miteinander treiben, und zwar ohne Hemmungen, ohne geheime verzweifelte Sehnsüchte, ohne Angst, geil und unbeherrscht. Ich ficke Tia als wäre sie ein Tier. Es ist heilsam, paradiesisch, ein Fotzentier zu ficken. „

„Robert!“ Kerstins Stimme zitterte. „Was ist das bloß? Was ist da in unser Leben getreten?“

„Tia ist eine Urgewalt, Kerstin. Sie befreit uns. Sie befreit sich. Sie zu ficken ist der Himmel! Wenn ich die kleine versaute Dreckshure durchnehme, werde ich wieder lebendig.

Ich werde wieder frei und glücklich, wenn ich mein geiles kleines Fotzentier besteige. „

„Robert!“ Kerstin seufzte aber sofort. „Robert, diese Worte. Sie machen mich ganz feucht. „

„Du meinst Worte wie ficken, naturgeil und Fotzentier, mein Liebes?“

„Ja, Robert, solche Worte. Sie kreisen in meinem Kopf. Sie lassen mich nicht zur Ruhe kommen. “ Wieder eine Pause, ein bedeutungsschwangeres Seufzen. „Robert, ich muss dir was gestehen.

Ich habe es mir vor meinen Anruf zweimal besorgt. Ich wollte mit dir zur Vernunft kommen, aber der Gedanke, dass du eine Nutte in diesem Moment ficken könntest, deine eigene geile kleine Hure, hat mich sofort wieder scharf gemacht. „

Kerstin stöhnte. Sie erregte mich mit ihrer zögerlichen Geilheit. „Kerstin, wir kommen gerade zur Vernunft, glaube mir, ich war noch nie so glücklich, und ich habe dich auch noch nie so glücklich gesehen.

Habe ich dich nicht gut gefickt, mein Liebling?“

Kerstin stöhnte. „Robert!“ Sie wimmerte etwas. „Ja, du hast mich gut genommen. Es war so geil. Und jetzt kann ich mir nicht helfen. Meine Geilheit reißt mich aus dem Schlaf. Kaum hatte ich die Augen auf, fingerte ich mich schon. Du wirst sie doch noch ficken, oder, Robert?“

„Ich werde sie, sobald sie zurück ist, sofort durchficken, Kerstin. Sie ist eine Hure, Huren fickt man durch.

Kerstins Stimme zitterte. „Ja, Robert, Huren fickt man durch. Das hast du gut gesagt. Es wäre ganz und gar grausam, sie nicht durchzuficken. Eine Hure muss durchgefickt werden. „

„Fingert sich meine Süße etwa schon wieder?“

Sie stöhnte auf. „Ja, Robert, deine Kleine fingert sich wieder. Ich kann nicht aufhören. Ich bin so gespannt, ob es Tia gefallen hat!“

„Keine Sorge, Tia wird ab jetzt nur noch auf den Strich gehen, sich für Geld ficken lassen und mir zu Diensten sein.

Sie wird sehr glücklich nach Hause kommen. Bald wird sie nur noch auf ihren Hurennamen hören. „

Kerstin stöhnte und wimmerte. „Ihren Hurennamen?“

„Ja, ein Zuhälter gibt seiner Hure einen Namen. Sie ist Candy. „

„Oh, wie geil!“

„Wenn du brav bist, gebe ich dir auch irgendwann einen Hurennamen!“

„Ich werde brav sein, Robert,“ Sie stöhnte laut auf, „deine Kerstin wird brav sein.

„Reibe deine naturgeile Fotze!“

„Geil, Robert, ja, ich reibe meine naturgeile Fotze. „

„Ich will, dass du nur noch mit deiner naturgeilen Fotze denkst, du Hure!“ Sie stöhnte, keuchte, winselte ins Telephon. Sie kam. Ich hörte nur ein Rauschen und Kratzen, sekundenlang war Kerstin weit entfernt. Dann hörte ich ihre Stimme wieder.

„Robert, danke, das habe ich gebraucht. Ich glaube, ich kann jetzt schlafen.

„Mein Engelchen, träume süß!“

„Danke, Robert. „

Sie legte auf und ich schüttelte den Kopf. Meine Erektion war kaum auszuhalten. Alleine der Gedanke, dass Kerstin, eine erfolgreiche Gruppenleiterin, Chefin und Akademikerin es genoß als Hure beleidigt zu werden und auch noch davon kam, ließ mich beinahe schon kommen. Mein Leben war gut. Mein Herz pochte. Ich schickte vor Übermut an Kerstin noch eine SMS „Du Hure! Jetzt kann ich nicht mehr schlafen“.

Die Antwort kam schnell als Herz-Smiley. Es schüttelte mich vor Wonne.

-. –

Ich erwachte aus dem Schlaf, als ich es an der Tür klopfen, kratzen und rumoren hörte. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor sechs und es begann bereits hell zu werden. Ich stand auf, etwas benommen und öffnete die Tür. Tia, also eine weibliche Gestalt, stand vor der Tür, die Haare zerzaust, halb wankend auf viel zu hohen Absätzen, den Kopf herabhängend, die Arme schlapp an der Seite.

Sie stürzte in meine Arme und hinter ihr erschien breit grinsend Serge. Wir gingen ins Zimmer. Ich legte Tia aufs Bett und Serge und ich gaben uns die Hand. Serge nickte.

„Deine Hure ist der Hammer. Ich musste sie zwingen, mit dem Ficken aufzuhören. Das ist ja nicht gesund. Sie hat zehn Freier rangelassen, und das am ersten Abend. “ Er holte einen Bündel Scheine aus der Jackentasche und reichte ihn mir.

„2400 Euro hat sie für dich eingenommen, abzüglich meiner Provision. Die ist eine Goldgrube. „

Ich schaute auf Tia. Sie war ein erbärmlicher Anblick und sie stank fürchterlich nach Rauch, Alkohol, Schweiß, Sperma und auch Urin, wenn ich mich nicht täuschte. Sie schaute mich mit vertrauensseligen Augen an.

„Robert! Es war so geil, Serge hat mich nach Hause gefahren, oder?“ Ich ging zu ihr und streichelte ihr über den Kopf.

Sie nickte nur. „Robert, ich stinke, oder?“ Ich nickte stumm. Sie hatte eine Träne in den Augen. „Tut mir leid. “

Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, du warst nie schöner. “ Sie schaute mich an. „Wirklich?“ Ich nickte. „Ja, du siehst wunderbar aus, so durchgefickt, durchgerammelt, benutzt und verbraucht wie eine wirkliche Straßenhure. “

Mein Herz pochte, als sie lächelte. „Danke, Robert, das ist lieb.

Du weißt wie man einem Mädchen Komplimente macht. Ich fühle mich auch so gut wie noch nie. Ich wünschte, Serge hätte mich nicht gezwungen aufzuhören. “ Sie schaute auf sich herab. „Robert, es ist so geil erniedrigend. Schau mich an. „

Tia war sehr erledigt. Ich stand auf und holte Kleenex aus dem Bad, befeuchtete ein paar Tücher mit warmem Wasser an und ging zu Tia zurück. Ich befeuchtete ihr Gesicht und entfernte grob die Spuren der Nacht.

Sie blieb ruhig. Dann entkleidete ich sie. Als sie nackt vor mir lag, sah ich mit Entsetzen, dass sie Bisswunden, blaue Flecken oder ähnliches aufwies.

Serge brummte. „Ja, ein paar Kunden wurden vor Geilheit etwas wild. “ Ich hörte ihn kramen, drehte mich zu ihm um. Er hielt mir weitere Scheine hin. „Ich habe nicht gut genug aufgepasst, nur als kleine Entschuldigung. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schlimm aussieht.

“ Serge grinste etwas. „Es hat ihr aber gefallen, sage ich dir, sie ist eine Vollbluthure. So was habe ich noch nicht erlebt. Mit dem Einkommen muss sie aber nicht jeden Tag anschaffen, sag Bescheid, ob sie heute wieder zu mir will. “

Er grinste, schaute auf Tia, schaute wieder mich an. Ich wusste, was er will. Ich nickte. „Tobe dich aus, aber mach es schnell, Serge, sehr schnell. „

Kaum hatte ich das gesagt, hatte er schon seine Hose heruntergezogen, sich hinter Tia gelegt und sie zu ficken begonnen.

Tia bekam es kaum mit. Sie hob nur leicht ihren Hintern, stumm, aber hörig, spreizte etwas die Beine und ließ Serge freie Bahn. Serge nahm das Angebot dankbar an und kümmerte sich gar nicht um Tia. Er fickte sie einfach, als wäre sie ein Gegenstand, einfach nur ein Loch. Tia keuchte kaum hörbar, aber ich sah in ihren Augen wie gut sie es fand, weder gestreichelt, geküsst, weder geachtet noch als Frau respektiert zu werden, sondern im Gegenteil, einfach nur als Fickloch herzuhalten.

Gänsehaut zeichnete sich auf ihrem Nacken ab. Serge rammelte sie weiter, schnell, desinteressiert. Es war absurd, wie schnell er kam, wenn er wollte. Er grunzte, stöhnte und zog dann seinen Schwanz aus Tia. Ich reichte ihm ein Kleenex. Er grinste, säuberte sich und zog sich an.

„Mann, deine Kleine, die genießt auch den letzten Dreck. Ich habe noch nie eine so krasse Naturhure erlebt. Die liebt es einfach gefickt zu werden, gleich wie.

“ Serge schüttelte den Kopf. „Ich könnte fast sofort wieder, wenn ich nur daran denke. Wie geil sie stumm und hörig ihren Arsch hob. Schaue sie dir jetzt nur an, wie sie uns immer noch voller Hoffnung weiter ihren Hintern entgegenstreckt. „

Tia winselte leise. Wir betrachteten sie, wie sie noch etwas seufzte, ihren Hintern hin und her wog, als hätte sie nicht genug. Sperma tropfte aus ihrer Möse. Sie lag flach auf dem Bauch, genießend, müde.

Der Anblick versetzte uns sofort wieder in Erregung. Serge grinste. Plötzlich schaute er mich ernst an. „Robert, du bist neu im Geschäft. Ich weiß, und ich weiß auch, dass du keine Ahnung von gar nichts hast, aber ich mag dich, ich mag Candy, daher will ich dir einen guten Rat geben. “

Er nahm mich beim Arm. „Huren sind schwierig zu kontrollieren. Es geht einfach durch mit ihnen, und Freier nutzen das aus.

“ Ich schaute ihn nur verwirrt an. Er drückte meinen Arm fester. „Robert, du verstehst nicht, was ich meine, aber du musst Tia stärker an dich binden. “

Ich dachte plötzlich daran, wie sie völlig verrückt vor Geilheit, sich Ismael versprach, und verstand. Ich schaute Serge an. „Aber wie? Ich bin gut zu ihr. Ich gebe ihr Sicherheit. Wie soll ich sie denn an mich binden?“

Serge grinste.

„Mann, du bist echt die Unschuld vom Lande, was?“ Er kramte in seiner Tasche und holte fünf kleine Päckchen mit weißem Pulver heraus. „Robert, du musst deine kleine abhängig von dir machen. „

Ich schaute entsetzte auf die Päckchen. „Mit Drogen?!“

Serge gab mir die Päckchen. „Ja, Mann, mit Drogen. Du musst ihr Versorger werden, ihr ein und alles. “ Ich nahm die Drogen entgegen und schaute etwas verwirrt.

Serge tätschelte mich an der Schulter. „Robert, Huren lieben Drogen. Sie lieben es abhängig zu sein. Tia wird da voll drauf stehen, glaube mir. Außerdem ist es nicht die Frage, ob sie Drogen nimmt, sondern wann. Und da kommst du ins Spiel. Willst du sie an ihren Versorger verlieren oder ihr Versorger sein. „

Ich schaute ernsthaft verwirrt. Serge schüttelte den Kopf. „Ok, jetzt sperr dich nicht so. Tia ist eine Vollbluthure, die fickt alles, sie saugt an allem, du darfst sie beißen, ficken, besamen, vollspritzen.

“ Ich nickte. Serge fuhr fort. „Meinst du, sie würde neinsagen, wenn ihr jemand etwas spritzt, oder ihr was zum Schniefen aufdrängt. Die macht alles mit, Robert. Tia ist eine Goldgrube, das weiß jeder. Ich bin nur ehrlich zu dir. Ich habe nicht versucht ihr Drogen zu geben, und weiß der Geier, ich war versucht. “ Er atmete durch. „Aber die drei Russen, die haben das versucht, die fickten sie und boten ihr danach was von dem Stoff da an.

“ Er zeigte auf die Päckchen. „Tia war ganz geil danach. Du weißt, wie experimentierfreudig sie ist. Ich habe es gerade verhindern können. „

Ich überlegte, ob ich diese Logik anfechten konnte. Ich fand keine Lücke. Mir war das sehr unangenehm. Serge sah meinen inneren Konflikt. „Robert, das Zeug ist neu. Es macht dich nach dem ersten oder zweiten Mal völlig verrückt danach. Wenn die Russen ihr das gegeben hätten, wäre sie unter ihre Kontrolle geraten.

Glaub mir, da hätte dein schwarzer Kumpel keine Chance gehabt. Du musst Tia an ich binden. Ich sage das als ein Freund. „

„Ist das Zeug denn gefährlich?“

Serge schüttelte den Kopf. „Die meisten Drogen sind nicht gefährlich, Robert. Es ist nur gefährlich unkontrolliert, unversorgt abhängig zu werden, auf der Straße zu landen, dreckigen Stoff zu schniefen, und so weiter. Nee, das ist hier reines Zeug und du bekommst es von diesen Russen.

Ich kaufe welches für dich. Ich habe ein Interesse mit dir weiter Geschäfte zu machen und nicht mit denen. Außerdem mag ich eure kleine Liasion. “ Serge grinste. „Und du lässt mich ja auch einfach so ran. Du hast was gut bei mir. „

Ich schüttelte noch immer den Kopf. „Serge, ich weiß nicht. Tia ist noch jung. Ich will sie nicht gefährden. „

Serge lachte. „Du hättest sie heute sehen sollen, Robert.

Tia ist nicht mehr Tia. Sie ist eine Hure. Sie ist so programmiert. Die kannst du auch nicht mehr retten. Wenn du nicht da bist, wenn du nicht auf sie achtest, landet sie irgendwo als Lustsklavin, endet so irgendwo auf der Straße. Du musst gut zu ihr sein. Huren nehmen Drogen, Huren kriegen Krankheiten, verlieren jeden Status in der Gesellschaft. Sie sind gefährdet und für den Staat nichtexistent. Sie sind vogelfrei. „

Ich nickte.

Serge klopfte mir auf die Schulter. „Mach dir keine Gedanken, Tia steht darauf. Huren möchten die volle Abhängigkeit, die volle Ladung. Sie war sehr traurig, als ich den Russen das Zeug abnahm. Jetzt wirst du es ihr geben. Sie wird dich vergöttern dafür. Aber passe auf, das Zeug ist hart und mit Erregungsmittelchen versetzt, also Libidotropfen. Es ist nicht ratsam, mehr als vier oder fünf am Tag zu nehmen. Ein Päckchen kostet übrigens 30 Euros.

Ich nahm dreihundert Euro von dem Geldbündel und bekam noch mal 10 Päckchen dazu.

„Gut so!“ Serge nickte. „Und jetzt mach sie dein. Ich möchte nicht jeden Abend auf sie aufpassen müssen. “ Er grinste und dann ging er.

-. –

Ich legte mich zu Tia. Sie sah mich mit großen Augen an, da klingelte mein Telephon. Es war Kerstin.

Ich befürchtete, dass es nichts Gutes bedeutete, wenn sie wieder anrief. Es war nun morgen und die Geilheit bestimmt verflogen. Ich überlegte das Gespräch auch erst gar nicht anzunehmen.

Tia schaute mich neugierig an. „Ist es deine Verlobte, Robert?“

Ich nickte. „Ich habe ihr alles über uns gesagt, Tia!“

Sie lächelte. „Robert, es ist so süß, wenn du >uns< sagst, als wären wir ein normales Paar.

“ Tia kicherte, dann begann sie an meiner Hose zu zuppeln. „Los, Robert, sprich mit deiner Verlobten, während ich dir einen blase. “

Kaum hatte sie das gesagt, hatte sie ihre Lippen schon über meinen Schwanz gestülpt. Ich atmete tief ein und schaute noch mal aufs Telephon. Kerstin ließ beharrlich klingeln. Es war kein gutes Zeichen. Schweren Herzens ging ich ran.

„Ja, Schatz. “ Kerstins Stimme erklang, aber nicht verärgert.

„Robert?! Ist Tia nun schon da?“

Ich nickte unsichtbar für sie und schluckte. Tia hatte eine vorzügliche Blastechnik entwickelt. „Kerstin, sie bläst mir gerade einen. “ Ich wollte den Ärger nicht lange aufschieben, doch stattdessen hörte ich Kerstin seufzen. „Du meinst jetzt gerade, während wir reden?“ Tia lächelte kurz und schaute zu mir hoch. „Ja, Kerstin, meine Hure lächelt gerade mit meinem Schwanz zwischen ihren Lippen. “ Kerstin schluckte. „Robert, irgendetwas ist passiert mit mir.

Ich finde das so geil. Kann ich mit ihr sprechen?“ Ich streichelte Tia über den Kopf. „Klar, Kerstin, klar kannst du mit Tia sprechen. “ Tia strahlte und ich reichte ihr das Telephon.

Tia schluckte den Speichel herunter. „Ja? … wie, ach so … es war umwerfend … zehn … stöhnst du? Du stöhnst. “ Tia kicherte und begann sich ihre Möse zu reiben. „Kerstin, warum kommst du nicht schnell hierhin und ich helfe dir … ja, mein Täubchen, ich bin auch schon ganz feucht … du kleines versautes Stück, Finger weg und beeil dich.

Du scheinst ja richtig scharf zu sein … “ Tia strahlte und gab mir das Telephon zurück.

Ich hörte Kerstin am anderen Ende stöhnen. „Robert, darf ich vorbeikommen? Ich will es mit Tia treiben. Was sage ich da, aber ich will es. Bitte. “ Sie schluckte hörbar und geil. „Na klar, Kerstin, vielleicht musst du auch nichts zahlen. “ Kerstin keuchte. „Du Schwein! Wo seid ihr?“ Ich nannte ihr das Hotel und die Zimmernummer.

„Kerstin, sie ist eine Nutte, du wirst zahlen müssen. “ Kerstin stöhnte. Dann legte sie auf und Tia strahlte mich weiter an, mit drei Fingern in ihrer Möse.

„Und kommt unser Täubchen?“ Ich nickte. „Ja, Kerstin ist so unfassbar rattig, seitdem sie weiß, dass du für mich auf den Strich gehst. “

Tia kicherte. „Du, Robert, soll ich mich duschen, bevor sie kommt. Ich stinke doch noch.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Kerstin soll Candy kennenlernen. Candy riecht gut, nämlich wie eine durchgenommene, durchgefickte, die ganze Nacht durchgevögelte und besamte Zuchtstute. Genau wie ich dich haben will. Du duftest wie eine Hurensau!“

Tia quiekte. „Robert, ich bin so dreckig, was soll sie von mir denken?“

„Ich werde sie zwingen, dich sauberzulecken, Candy. Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig sauberleckt. Zeige ihr, was für eine verkommene, versaute Drecksfotze du bist.

Tia errötete. „Ja, Robert, du hast so recht. Ich will für deine Fotzenfreundin stinken, sie soll mich als stinkende eklige Fotzenhure kennenlernen. Wie geil. Es geht immer weiter abwärts für mich. Noch vor wenigen Wochen war ich die anständige Tochter, die studiert, und jetzt, Robert, bin ich eine verkommene eklige Straßenhure. Wie geil!“

Ich ergriff hart ihren Arsch. „Ja, Tia, für dich wird es ab jetzt immer weiter abwärts gehen.

Du bist nichts als eine verkommene Drecksau, bald bist du nichts mehr als ein Ficktier, eine verkommenes Nutzvieh, notgeil, verdreckt und an der Leine gehalten. „

„Ja, Robert. Ich möchte immer weiter abwärts. Ich möchte ganz nach unten, wie geil. Ich möchte, dass man mir den Verstand aus dem Fotzenleib fickt. Ich möchte verdummen, nur noch geil, ein Hurentier sein, nur noch eine Fotze, nichts mehr als ein Loch, das gefickt wird, sein, ohne Namen, ohne Würde.

“ Sie stöhnte. „Ich möchte mir in die Hose machen und mich nicht mehr dafür schämen. Und jetzt werde ich deine Verlobte stinkend begrüßen, Robert. “ Tia stöhnte und masturbierte wie wild. „Robert, und jetzt steig noch mal über deine Hurensau. Ich möchte mich ihr gerne frischgefickt zeigen. „

Es war nicht zum Aushalten. Ich ergriff sie, drückte sie aufs Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und ich drang in sie ein.

Sie stöhnte. „Ja, Robert, genau das brauche ich jetzt!“ Ich fühlte die Herausforderung und zögerte keinen Moment. Ich nahm sie so hart ich nur konnte. Sie schaute mich dankbar an. „Gut so, Robert, fick deine Fotzenhure, fick deine Nutte. Ich bin nichts als eine Fotze, Robert, eine Fotze, die gefickt werden muss. “

Ich stieß zu, härter, beschleunigte, drückte mich auf ihren Schultern herab und presste sie ins Bett, ließ sie meine Kraft meine Wendigkeit, meinen Willen spüren.

Sie stöhnte, wimmerte, hisste. „Ja, Robert, du fickst mich doch am besten von allen. Ich bin so gerne deine Fickfotze, oh ist das geil, oh wie ich es liebe gefickt zu werden. “ Ich drehte sie auf die Seite, rutschte neben sie und hob ihr Bein, spreizte ihre Möse und drang wieder an. Sie bebte, schlotterte, säuselte. „Robert, du Ficksau, lass es raus, ich bin nichts mehr als eine verkommene Hure, benutze mich, benutze deine Fotzensklavin.

Zerfick mich, Robert!“

Tia kam, hechelte, ich stieß härter und schneller zu, so erbarmungslos wie noch nie. Sie verlor die Sinne, ich schüttelte sie durch, sie verkrampfte, stöhnte, vibrierte elektrisiert. Ich schlug ihr auf den Hintern. Sie stöhnte noch mehr. Ich spreizte ihre Gesäßbacken, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und drang wieder in ihren Anus ein. Sie verkrampfte nun nicht mehr. Sie atmete ruhig und genüsslich, als ich ihren Arsch fickte.

Sie nickte. „Ja, fick meinen Arsch, Robert. Ich habe es verdient, dass du meinen Arsch fickst, es tut weh und doch fühlt es sich so gut und richtig an!“ Sie zitterte, aber gab sich ganz hin, beugte ihren Rücken, ließ ihr Gesäß kreisen. „Mach mich zu einer braven Dreiloch-Hure. Dreiloch-Huren erwirtschaften mehr, Robert. Arschfick-Huren nennt sie Serge. Robert, bald werde ich auch nur noch eine Arschfick-Hure sein. “ Ich stöhnte. Tia fickte genüsslich, atmete rhythmisch, entspannte sich völlig und freudig.

„Soweit ist es gekommen, Robert, dass ich es genieße, in den Arsch gefickt zu werden. Ich habe es früher gehasst und jetzt liebe ich es. Es ist so widernatürlich sinnlos geil, in den Mund und Arsch gefickt zu werden. “ Sie stöhnte laut auf.

Als sie plötzlich doch verspannte und verkrampfte, drückte sie so geschickt ihre Muskeln zusammen, dass ich unwillentlich zum Kommen gebracht wurde. Ich stöhnte, und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Tia drehte sich sofort um und nahm meinen Schwanz. Sie rieb ihn über ihr Gesicht, über ihre Lippen, ihre Stirn und nahm in den Mund, leckte ihn sauber. Sie hatte nicht eine Sekunde, nicht einen Augenblick gezögert. Ich fiel ins Kissen. Tia rutschte neben mich.

„Gut so, Robert. Jetzt stinke ich noch mehr und ich will, dass Kerstin mich sauberleckt. Und dann fickst du Kerstin und ich lecke Kerstin sauber, ja?“

Ich küsste sie auf die Stirn und umarmte sie.

„Meine schöne Candy. Du bist so bezaubernd. „

Sie schaute mich verliebt an. „Robert, ich meinte es ernst. Ich will ganz nach unten. Es ist so geil, gekauft werden zu können. “ Ich schluckte. Sie schaute mich gespannt an. Mein Herz verkrampfte sich. Serge hatte recht. Ich musste sie an mich binden. Sie schaute besorgt. „Was ist, Robert?“

Ich rückte näher an sie heran. „Tia, Serge hat mir gesagt, man hat dir vorhin Drogen angeboten, die drei Russen?“

Tia lächelte schief.

„Ja, Serge hat es verboten, der hat die Drogen konfisziert und gesagt, nicht unter seinem Dach. „

Ich streichelte ihr über den Arm. „Du hättest sie gerne genommen, oder?“ Tia atmete kurz, nickte stumm und traurig. Ich küsste sie. „Ist dir das peinlich?“

Tia nickte wieder und sagte nichts, sondern presste sich an mich. Ich nahm sie in den Arm. „Tia, du weißt, dass ich für dich sorge, oder?“

Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte wieder.

„Ja, Robert, das weiß ich. Es tut mir leid, wer weiß, was die für ein Zeug da hatten. Es war unverantwortlich von mir. “ Sie atmete tief ein, küsste meine Schulter, streichelte mir nachdenklich über die Brust. „Aber weißt du Robert, ich bin neugierig. Ich habe gestern einige Nutten gesehen, die das Zeug nahmen. Es scheint unter Nutten beliebt zu sein. “ Sie atmete schwer und schaute mich an. „Ich hätte es schrecklich gerne genommen, Robert.

Es tut mir leid, aber ich will es wirklich auf die harte Tour, ich will es ganz durchziehen und ich glaube, Drogen gehören da einfach dazu. “

Ich küsste sie auf die Stirn. „Du willst es durchziehen, mein Engel?“

Tia schluckte schwer. „Ja, Robert, ich will es voll durchziehen. Ich will, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich will irgendwann eine geile Straßenhure sein. Ich weiß, dass das krank ist, ich weiß, dass das kaum zu glauben ist, aber ich brauche das.

Ich habe das schon immer gebraucht. Und ich hätte gerne die Drogen von den Russen genommen. Es ist so falsch und daher so geil. Man hat mich immer vor solchen Schweinen gewarnt und jetzt werfe ich mich ihnen in den Arm. “ Sie bebte. „Oh, Robert, deine kleine Fotze wird ganz feucht, wenn sie nur daran denkt. Ich würde mich gerne für Drogen ficken lassen. Wie geil. “ Sie stöhnte. „Es könnte dann gar nicht mehr aufhören, je mehr ich ficke, desto mehr nehme ich Drogen, desto mehr muss ich wieder ficken.

“ Sie schluckte und begann heftig zu masturbieren.

Ich kramte ein Päckchen aus der Tasche und hielt es ihr hin. Tia schaute erst verwirrt, dann erstaunt. „Robert, ist das das, was ich denke. “ Ich nickte. Sie wurde ganz aufgeregt. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Tia, ich sorge für dich. Das habe ich dir versprochen. “

Tia strahlte mich an. „Robert, ja, geil, lass es uns tun.

“ Ihre Augen funkelten. „Ich bin so stolz auf dich, langsam denkst du wie ein wahrer Zuhälter. Es macht so Sinn für dich, mir die Drogen zu geben, mich zu zwingen, für die Drogen zu ficken. Du geiles Dreckschwein. “ Sie stöhnte. „Robert, los, gib mir das Zeug. Ich kann eh nicht mehr zurück. Ich weiß nicht, warum mich das so anmacht. Aber ich will es. „

Ich küsste sie. „Ich sorge für dich, mein Kleines.

Das habe ich versprochen. Du musst mir aber versprechen, dass du nur meine Drogen nimmst und auch nur, wenn ich dabei bin. “ Ich öffnete das Päckchen und verteilte einen Spur davon auf meinen Handrücken. „Versprichst du mir das?“

Tia nickte eifrig mit dem Kopf. „Ja, Robert, aber du musst mir auch genug geben. Abhängige sind da nicht so klar, das weißt du doch, oder?“

Ich war mir dessen vollbewusst.

„Ja, Tia, ich habe sehr viele Päckchen für dich. Aber du nimmst sie nur mit mir. Ich muss dich beschützen. “

Tia strahlte übers ganze Gesicht. „Das ist alles so spannend. So geil. So Dreckshurenfotzengeil. Hier liege ich und bettele um Drogen. Es ist wie ein Traum. Ich sage dir die Wahrheit, Robert. Vorhin wäre ich beinahe mit den Russen mitgegangen. Sie waren härter, besser, erniedrigender zu mir. Es tat mir gut.

Sie wollten mich anpinkeln, mir Drogen geben, sie bissen und traten mich. “ Sie stöhnte in der Erinnerung. „Beinahe wäre ich mitgegangen, aber jetzt, du geile Sau, gibst du mir Drogen. Du bist doch der Beste. Du bist lieb und krass, fürsorglich und ein fieses Schwein. “ Sie schluckte.

Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, sei ein braves Mädchen und schniefe das jetzt ein. “ Sie schluckte vor Glück, küsste meine Hand und schniefte mit einem Zug den ganzen Inhalt ein.

Es warf sie zurück. Sie fiel rücklings aufs Bett und winselte, krümmte sich, keuchte. „Geil, Robert, geil. “ Ich öffnete ein neues Päckchen und verteilte es wieder auf meinen Handrücken. „Tia, sei ein braves Mädchen und nimm noch einen Zug. “ Sie zögerte keinen Moment. Ich hielt sie kurz weg. „Tia, das Zeug macht mit Garantie beim zweiten Mal abhängig. Willst du wirklich …“ Aber bevor ich aussprechen konnte, hatte sie es schon weg geschnieft.

Tia stöhnte. „Krass. Robert. Krass. Gib mir noch ein drittes Päckchen, zur Sicherheit. “ Sie strahlte. Ihre Augen waren glasig vor Glück. „Bitte, Robert, bitte. “ Sie zitterte vor Glück, als ich ein drittes Päckchen öffnete. Ich sah sie an. „Das Zeug scheint ja echt zu wirken. “ Tia nickte wie wild

Tia nickte. „Ja, Robert, es wirkt überheftig. Nun gib mir ein Drittes. “ Ich verteilte das Zeug auf meinen Handrücken und sie legte es plötzlich weg und giggelte.

„Einfach weg. “ Sie quiekte, winselte, taumelte, fiel aufs Bett. Sie keuchte, sabberte und schaute mich mit rotglänzenden Augen an. „Robert, so was Geiles. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch geiler werden könnte. Aber ich bin es. Robert, fick mich bitte so hart, so brutal, so gewalttätig du nur kannst. Ich bin die letzte Schlampe und Drecksfotze. Behandle mich auch so!“

Ich schluckte. Tia war ein krasser Anblick. Sie spreizte die Beine, so weit sie nur konnte, streckte mir ihre glattrasierte Pussy entgegen und keuchte vor Geilheit.

Ihr ganzer Körper war unter Spannung, war elektrisiert, von Kopf bis Fuß geladen und empfangsbereit. Sie starrte mich an, notgeil, am Ende, so flehentlich und bettelnd, wie ein verwundetes Tier. Ich bestieg sie, ohne zu zögern, aber hielt kurz inne, bevor ich in sie eindrang. Ich starrte sie an. „Tia-Fotze, das wirst du jetzt genießen. „

Sie winselte und jammerte, schweratmend. „Tia-Fotze wird es genießen, Robert. Du hast so recht. Fick diese feuchtnasse glänzende rasierte Fotze, die ich bin, fick dieses Ficktier, bitte, ich flehe dich an.

Ich platze. „

Sie schluckte schwer. Ich setzte meine Schwanzspitze an. Sie quiekte sofort. „Quäle mich nicht, Robert. “ Sie keuchte. Ich fuhr mit meinen harten erigierten Schwanz um ihren Kitzler herum. Sie wurde fast irre, klopfte mit den Händen aufs Laken. „Fick die Fotze, Robert, ich halt es nicht mehr aus. Ich will nur noch ficken und gefickt werden. “

Ich setzte wieder an und drang dann genüsslich in ihre Möse ein.

Es war unfassbar heiß und feucht. Sie stöhnte laut und geil. Ich hatte noch nie eine so nasse, geile Pussy erlebt. Ich riss mich zusammen und begann sie langsam zu penetrieren. Tia hechelte. Ich hämmerte härter und entschlossener, beugte mich über sie, ihre Beine auf meiner Schulter, so dass sie sich verbiegen, beugen musste. Ich fickte sie, nahm ihren Kopf, hielt ihn fest. „Tia!“

Sie starrte mich mit weitaufgerissenen Augen an.

„Ja, Robert! Ja!“

Ich schluckte, aber mich beherrschte das unfassbare Gefühl zu besitzen. „Du bist mein, Tia. Du bist allein mein. Wage niemals wieder auch nur daran zu denken, mit anderen mitzugehen. “ Ich stieß härter und wilder, brutaler zu. Ich ergriff ihren Kopf bei den Schläfen. „Hast du verstanden, du Dreckshure! Du wirst mit niemanden weggehen. Du wirst alles mit mir absprechen. Ich bin dein ein und alles. “

Tia schluckte, keuchte.

„Es tut mir so leid, Robert. “

Ich hielt sie fester, fickte sie härter, starrte sie voller Besitzwut an. „Es ist mir so scheißegal, ob es dir Leid tut, Tia! Ich ficke dich, ich ernähre dich, ich versorge dich mit deinen Scheißdrogen, du Hurenschlampe. Du gehörst mir, mir allein!“

Tias Augen funkelten. „Ja, mein Liebling, so will ich dich. Sei grob und unnachgiebig. Ich werde eine brave Fotze sein.

Du fickst mich doch von allem am besten. „

Ich versammelte alle meine Kraft, alle meine Wut, meine Gier, meine Energie, um sie so hart, heftig und brutal zu nehmen, wie es nur ging. Ihre Pussy schmatzte, schnalzte. Tia sabberte, ihre Augen verloren sich im Endlosen. Sie winselte, keuchte. „Ja, Robert, ich bin dein, nur dein. Einzig dein! Dein Allein!“ Und als sie das sagte, kamen wir beide furious, heftig, uns umarmend, bebend, vibrierend.

Wir stürzten ineinander und blieben verschlungen, zärtlich, eng, warm uns fühlend. Und da hauchte Tia „Für immer, Robert. “ Und wir schliefen, eingekuschelt, unter einer warmen Decke ein.

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