Eine unvergessliche Nacht
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es geschah im Urlaub an der spanischen Riviera. Marcos und Carmen haben einen wundervollen Sommertag mit einem romantischen Essen in einem der kleinen Strandrestaurants ausklingen lassen und sind nun auf dem Weg in ihren Bungalow.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer necken sich die beiden immer wieder bis sie sich mit einem tiefen Blick in die Augen in die Arme sinken und ihre Körper aneinander pressen während ihre beider Zungen sich im Tanz umschlingen.
Atemlos brechen sie ihre Verbindung und Carmen geht langsam einen Schritt zurück um Marcos in die Augen zu sehen. Marcos bleibt an der Tür zum Schlafzimmer stehen und sieht sie an. Sie wendet den Blick zur Seite und schaut ihn mit einem engelsgleichen und doch teuflisch erregten Lächeln an. Marcos lächelt sie an, küsst sie sanft auf die Lippen.
Marcos lächelt sie an und Carmen nickt ganz leicht, streicht mit ihren Fingern noch einmal leicht über seinen Arm hinab dann wendet sie sich ab und geht ins Schlafzimmer hinein.
Marcos sieht sie schmunzelnd an, setzt sich auf die Bettkante und zieht sie auf seinen Schoss. „Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“ „Ich wüsste das was… ein uralter Zeitvertreib, den es in allen Kulturen gibt“ Sie sieht ihn dabei verschmitzt lächelnd an. „Und wie nennt sich dieser Zeitvertreib?“ „Ach… es gibt Leute… die nennen es ganz schrecklich unromantisch… Körperkontakt mit anschließendem Geschlechtsverkehr..“ Neckend lässt sie eine Hand über ihren verlockend tiefen Ausschnitt gleiten.
Marcos grinst breit „Ich versteh nicht ganz, was Du meinst… musst Du mir wohl zeigen…“
Carmen steht ohne ein Wort auf und öffnet den Verschluss des Tops in ihrem Nacken ebenso wie den Reißverschluss hinten und zieht sich den Stoff dann vom Körper weg. Sie blickt ihm sanft in die Augen während sie das tut. Auch als sie langsam ihre Hose öffnet und sie dann an ihren nackten Beinen hinab streicht schaut sie ihn an.
Schließlich sich steigt sie aus den Hosenbeinen heraus und nur noch ihr Haar bedeckt hier und da neben der Kette, die sie trägt ihren Körper.
Marcos lächelt sie an. „Soll ich mich auch ausziehen?“
Carmen geht schweigend zu ihm hin und streckt ihm eine Hand entgegen. Jetzt im weichen Licht des Sonnenuntergangs und da sie bis auf einen schmalen streifen über ihrer Scham überall rasiert ist, glänzt ihre mit Sonnenöl eingecremte Haut wie Samt und sie fühlt sich auch so an… sollte er sie berühren.
Marcos lässt seine Blicke über ihren Körper gleiten, er leckt sich leicht über die Lippen und seine Hose beginnt sich im Schritt leicht auszubeulen. Marcos setzt sich auf und reicht ihr seine Hand, sieht sie an.
Mit einem sanften Zug ihrer an seiner Hand deutet sie ihm, dass er aufstehen möge… ihre Finger aber sind nur sanft und weich um Seine gelegt. Marcos folgt dem sanften Befehl nachdem er seine Segelschuhe von den Füssen gestreift hat.
Carmen haucht einen liebevollen Kuss auf seine Hand, legt ihre Hände an sein Shirt, fährt mit den Fingern darunter, streichelt einen Moment lang über seine Haut und zieht es ihm dann langsam aus.
Marcos hilft ihr dabei indem er seine Arme hebt. Marcos sieht ihr dabei in die Augen, sie kann darin Liebe und Erregung sehen… wenn auch Letztere an seiner Hose noch deutlicher zu sehen ist.
Carmen zieht ihm das Shirt ganz über den kopf und lässt es dann neben ihn fallen. Ihr blick ist liebevoll und weich, aber auch mit einer ersten Spur von Erregung. Leise raunt sie in sein Ohr, knabbert kurz an seinem Ohrläppchen „Fällt es dir langsam wieder ein?“, als sie ihre Hände an seine Hose legt. „Mhmmm… so langsam keimt das was auf…“
Marcos beugt sich zu ihr, nimmt ihre Hände, küsst sie sanft und hebt dann ihre Arme hoch, sodass sie sich an der Stange des Himmelbetts festhalten kann.
Marcos öffnet dann seine Hose, lässt sie zu Boden fallen und steigt heraus, kickt sie achtlos zur Seite und lächelt sie an. Carmen wollte ihm gerade seine Hose öffnen und als er ihre Hände nimmt schaut sie im ersten Moment ein wenig verwundert. Doch dann schließt sie lächelnd ihre Augen, erwidert den Kuss hingebungsvoll und fasst dann die Stange. Sie muss sich dabei auf die Zehenspitzen stellen, damit sie die Stange vom Bett richtig festhalten kann.
Als sie hört wie er seine Hose öffnet, blickt sie ihn wieder an, nun schon deutlich erregter und ein wenig neugierig.
„Ich glaube, das gehört dazu…“ Marcos beugt sich vor und küsst ihre Brüste, fängt außen an ihrer linken Brust an, küsst sich langsam um sie herum, zieht die Kreise langsam enger aber ohne ihre Knospe zu berühren.
Carmen schließt mit einem Raunen ihre Augen wieder, ihre Knospen richten sich mit jedem bisschen, das er näher kommt weiter auf, bis sie regelrecht hart geworden sind.
Marcos wandert dann mit seinen Lippen weiter zu ihrer rechten Brust, lässt auf dem Weg dorthin seine Zungenspitze durch das Tal zwischen ihren Brüsten gleiten bevor er anfängt ihre rechte Brust so zu verwöhnen wie ihre Linke, wieder ohne ihre Knospe zu berühren.
Carmen sie haucht ein genie0endes Seufzen in den Raum hinein und blickt nun doch wieder zu ihm hin, flüstert: „Du kennst dich… ziemlich gut aus…“
Marcos lächelt sie an, haucht seinen heißen Atem über ihre rechte Knospe, stupst sie dann mit der Zungenspitze an.
Er wandert dann weiter zur linken Knospe, stupst sie leicht an bevor er seine Lippen darum schließt und leicht daran saugt. Mit der linken Hand umfasst er dabei ihre rechte Brust ganz leicht, reizt mit kreisenden Bewegungen seiner Handfläche ihren harten Lustknopf.
Carmen atmet einmal tief ein und aus als er ihre rechte Knospe berührt. Die Berührung seiner Lippen und das leichte Saugen an der anderen lässt sie leise aufseufzen und sie schließt ihre Hände fester um die Stange des Himmelbettes damit sie nicht abrutschen.
Er kann es hören, an ihrer Haut fühlen und auch von ihrem Duft erkennen, wie ihre Lust langsam aber stetig ansteigt.
Marcos hebt dann seine Hand weg und umschließt ihre rechte Knospe mit seinen Lippen um genüsslich daran zu saugen. Ihre linke Brust überspannt er mit seinen Fingern, berührt sie nur mit den Fingerspitzen, zieht diese langsam und mit nur federleichter Berührung zusammen bis er ihre Knospe mit allen Fingerkuppen hält, zieht sie leicht von ihrer Brust weg.
Er wiederholt dieses Spiel immer wieder, ganz leicht während er an ihrer rechten Knospe knabbert. Marcos löst sich dann von ihren Brüsten, wandert mit seinen Lippen tiefer, umspielt ihren Bauchnabel und saugt leicht an der ihn umgebenden Haut.
Als er sich von ihren Brüsten löst und tiefer gleitet schaut sie ihm einen Moment lang zu, dann legt sie den Kopf in den Nacken. Carmen zuckt das erste Mal leicht zusammen wobei sie für einen winzigen Moment den Halt mit ihren Füssen verliert.
Aber es dauert nur einen Moment da steht sie wieder sicher auf dem Boden. Trotzdem erschauert sie nun immer wieder und wieder lustvoll. Ihr Atem ist schnell geworden, sie seufzt leise und erregt bei dem Gedanken daran was jetzt vielleicht folgen mag.
Marcos wandert wieder tiefer, umrundet den schmalen Haarstreifen über ihrer Pussy bevor er auf die Knie geht und erst das linke, dann das rechte ihrer Knie über seine Schultern legt.
Dann schließt er die Augen und atmet ihren berauschenden Duft tief ein, küsst sich dann an ihren Oberschenkeln entlang zu ihrem Liebesdelta und leckt mit seiner Zungenspitze außen an ihren großen Schamlippen entlang, mal küsst er, mal saugt er an der samtigen Haut.
Carmen umschließt die Bettstange noch einmal fester mit ihren Fingern. Ihre Beine zittern ganz leicht als er ihre Knie über seine Schultern legt, ebenso wie ihre Schamlippen immer wieder leicht zucken.
Marcos wandert einmal um ihre Lotos herum ohne die inneren Lippen oder ihre Perle zu berühren, wandert zum Damm zwischen Scheiden und Rosette und stützt sie mit seinen Händen unter ihrem Po. Er malt mit der Zungenspitze kleine Kreise auf das Hautstück, presst dann seine Lippen fest darauf und saugt.
Besonders als er über ihre samtige Haut leckt und küsst zuckt sie immer wieder zusammen. Er kann ihren Atem hören der immer schneller geworden ist; besonders dass er die kleinen Schamlippen und ihre Perle nicht berührt scheint sehr erregend zu sein, ein wenig quälend.
Carmen legt ihren Kopf noch etwas weiter in den Nacken und stöhnt lustvoll auf: „Marcos… oh… fühlt sich das gut an…“
Marcos lächelt, spreizt mit den Daumen leicht ihre Pobacken, wandert zu ihrer Rosette. Auch sie wird umkreist aber nicht direkt berührt, nur sein heißer Atem haucht darüber hinweg. Marcos wandert dann langsam und genießend, mal küssend, mal saugend wieder zu ihrer Süßen, streicht über ihre inneren Schamlippen, sie nur hauchzart mit der dünnsten Stelle seiner Zungenspitze berührend.
Carmen zuckt wieder leicht zusammen. Er kann ihre Beine zittern spüren als er sie so hauchzart an der empfindlichen Haut berührt. Ebenso kann er den Nektar schmecken der nun schon beginnt ihre inneren Schamlippen zum glänzen zu bringen.
Marcos zieht dann ihre linke Schamlippe zwischen seine Lippen, saugt und knabbert leicht daran, lässt seine Zungenspitze darüber gleiten. Er schmeckt ihren Nektar durchaus, kostet es ganz aus sie zu erregen.
Carmen keucht überrascht auf und einen Moment spannt sie heftig ihr Becken an. Ein paar Mal zuckt es in seinen Händen und ihm entgegen, dann entspannt sie sich langsam wieder aber ihr Stöhnen hält an.
Marcos widmet sich dann ihrer rechten Schamlippe. An ihr saugt er kräftig, beißt ab und an leicht hinein, grade an die Schmerzgrenze, noch immer hat er weder ihre Perle noch ihre Scheide berührt.
Marcos schiebt dann seine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen, berührt aber nur die Haut zwischen ihrer Scheide und ihrer Urethra, liebkost sie ganz sanft. Dann wandert er höher, lässt ihre Urethra aus und liebkost die Haut zwischen ihr und Carmens Perle.
Carmen presst die Lippen auf einander und stöhnt so unterdrückt weiter, nur um nicht am Ende zu betteln anzufangen denn sie spürt wie solche Worte schon in ihr aufsteigen wollen.
Sie kannte es nicht so erregt zu werden, mit dieser süßen Qual, die sanften, schrecklich langsam intensiver werdenden Berührungen. Carmen flüstert dann doch, unterbrochen durch leises seufzen: „Das… das ist wunderschön…“
Marcos lässt dann seine Zunge langsam tiefer sacken, hält ihren Po etwas fester und beginnt mit der Zungenspitze ihre Harnröhre zu liebkosen. Drückt seinen Zungenmuskel fest zusammen, sodass seine Zunge ganz fest und dünn wird, stupst sie leicht in ihre Harnröhre hinein.
Carmen öffnet wieder ihre Augen und zuckt ein weiteres Mal leicht zusammen, ein langezogenes hilfloses Seufzen entrinnt ihren Lippen. „Was… was tust du?“ haucht sie mit zitternder Stimme.
Marcos dringt langsam und sehr vorsichtig in ihre Urethra ein, schiebt seine Zunge immer nur millimeterweise vor und zurück bis er ihren herben, aber interessanten Geschmack kostet.
Carmen zittert an ihm und hin und wieder zuckt sie auch immer noch zusammen aber sie versucht es so gut wie möglich zu unterdrücken, so empfindlich sind ihre nerven in ihrer Urethra, während ihr Nektar weiter aus ihrer Scheide rinnt und sie befeuchtet.
Marcos liebkost sie weiter mit seiner Zunge, löst sie nur einen Augenblick um ihr zu zuraunen „Lass es nur laufen… ich mag wie Du schmeckst…“
Marcos entzieht sich ihr dann langsam. Als seine Zunge aus ihrer Urethra heraus gleitet legt er rasch seine Lippen um die kleine Öffnung, saugt sacht, anregend daran.
Carmen keucht leise auf. Sie presst die Lippen zusammen versucht es noch einen Moment zu unterdrücken doch als er seine Zunge langsam aus ihr zieht rinnt die goldene Flüssigkeit in einem dünnen kleinen Rinnsal aus ihr heraus.
Marcos nimmt das goldene Rinnsal in sich auf, liebkost ihre Öffnung um mehr davon hervor zu locken.
Carmen gibt es dann endlich auf sich zu wehren und entspannt sich. Mit einem Aufkeuchen rinnt es ihm entgegen und ihre zitternden Fingern spannen sich fest um die Stange es Bettes.
Marcos trinkt ihre goldene Flut begierig, öffnet seine Lippen weiter, sodass er auch ihre Scheide umschließt, lässt seine Zungenspitze mal in ihre Scheide gleiten, mal über ihre Harnröhre, nimmt alle ihre Säfte in sich auf, mit der Nasenspitze reibt er über ihre Perle.
„Komm für mich… lass Dich völlig gehen… gib mir alles…“ Er drückt dabei seine beiden Mittelfinger in ihre von ihrem Nektar befeuchtete Rosette.
Carmen zuckt wieder zusammen, als er ihre Scheide liebkost, dann ihre Perle, all die Lustpunkte die er vorher so gründlich ausgespart hat auf ein Mal. Ein heftiges Beben läuft durch ihren Körper während ihre Beine zu zittern beginnen und sie wieder und wieder aufstöhnt.
Marcos saugt fester an ihr, trinkt weiter ihre Säfte wie köstlichsten Wein, ihr nahender Höhepunkt erregt ihn unermesslich. „Oh Marcos… Marcos… aahh… ja… ja…“ Mit einem letzten haltlosen Stöhnen beginnt sie heftig zu zucken, sodass er sie wohl festhalten muss damit sie nicht mit den Beinen von seinen Schultern rutscht. Marcos hält sie fest am Po, presst seine Lippen fest auf ihr Geschlecht um den Kontakt nicht abreissen zu lassen, stülpt seine Lippen auf über ihre Perle, schnalzt mit der Zungenspitze darüber.
Carmen keucht laut auf als er ihre Perle so intensiv berührt. Mit einem hilflosem Wimmern gibt sie sich der Extase hin die ihren Körper schüttelt. Tränen rinnen dabei über ihre Wangen aber sie keucht voller Lust und Glück. Marcos genießt ihren Höhepunkt wie einen eigenen, lässt aber seine Liebkosungen langsam abebben um sie nicht zu überreizen.
Carmen zuckt und zittert noch eine ganze Weile an ihm bis sie sich endlich zumindest ein wenig zu beruhigen beginnt.
Aber nun zittern ihre Arme heftig und während sie zu ihm schaut noch leicht nach Atem ringend sagt sie leise: „Bitte…. Bett…“
Marcos löst langsam seine Lippen von ihr, entzieht ihr seine Finger, leckt einmal mit breiter Zunge von ihrer Rosette bis über ihre Perle und lässt dann ihre Beine an seinen Seiten hinab gleiten während er sich aufrichtet und sie mit sich aufs Bett zieht, sodass sie auf ihm zu liegen kommt.
Marcos küsst sie dann, lässt sie ihre köstliche Mischung schmecken. Carmen lächelt in den Kuss hinein, hebt ihren linken Arm zitternd, legt die Hand zärtlich nach unten um seinen Kopf und lässt ihren Kuss noch etwas intensiver werden, dankbar für die Lust die sie ihm bereitet hat.
Löst dann langsam den Kuss und blickt ihm in die Augen. „Ich liebe Dich… Marcos!“ Er erwidert den Blick voller Liebe: „Ich liebe Dich Carmen!“
Marcos drückt sie dann sanft aufs Bett und schmiegt sich an sie während er sie weiter küsst.
Sein hartes Glied schiebt sich an ihren Schamlippen entlang und ragt pulsierend zwischen ihren Pobacken auf.
Carmen atmet noch einmal tief durch, ein leichtes Lächeln auf den Lippen: „Es wäre… schön wenn… Du auf mir liegst..“
Marcos nickt und dreht sich langsam und vorsichtig mit ihr um. Carmen bewegt sich noch ein wenig so dass sie bequem zum Liegen kommt, schaut dann wieder auf in seine Augen, noch immer mit Lust in ihrem Blick aber auch voller Vertrauen und Liebe.
Carmen flüstert: „Willst du mich?“
Marcos stützt sich auf seine Arme um sie nicht zu sehr zu belasten, zieht sein Becken etwas zurück, sodass seine Eichel zwischen ihren Schamlippen entlang nach oben gleitet. Sie stupst leicht an ihre Perle bevor sein Glied auf ihrem kleinen Vlies zu liegen kommt. Marcos sieht ihr in die Augen: „Mehr als alles Andere!“
Carmen legt ihre Hand wieder um seinen Nacken und zieht seinen Kopf sanft ein wenig zu sich, hebt ihren Eigenen und haucht ihm einen innigen zarten Kuss auf die Lippen während ihre andere Hand auf seinem Rücken zum liegen kommt und sie langsam ihre Beine etwas anstellt und sich so an seine Hüfte schmiegt.
Carmen flüstert in den Kuss hinein: „Dann nimm mich, ich bin Dein!“
Marcos erwidert den Kuss liebe- und lustvoll, hebt sein Becken wieder an. Seine Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen, verharrt am Eingang ihrer Scheide. Er sieht ihr in die Augen und dringt dann mit einem raschen, aber gefühlvollen Stoss tief in sie ein bis seine Eichel ihren Cervix berührt, stöhnt dabei laut auf als sie ihn umschließt.
Carmen keucht ebenfalls auf als er mit seinem Stoß so tief in sie dringt. Einen Moment lang zieht sie sich an ihm hinauf, schnell ein- und ausatmend, dann sinkt sie und leisem Seufzen wieder zurück und schaut in seine Augen. Um ihre Lippen spielt ein leichtes lustvolles, liebevolles Lächeln als sie ihr Becken noch etwas hebt und sich noch enger an ihn drängt.
Marcos stöhnt wieder auf, entzieht sich ihr dann wieder bis nur seine Eichel in ihr steckt, dringt wieder in sie ein.
Carmen seufzt ihm wieder entgegen, einen Blick zu ihm werfend der ihm zeigt dass es für sie genauso schön ist wie für ihn. Auch wenn sie erschöpft ist, ihn in sich zu spüren war jedes Mal wieder so lustvoll und so wunderschön das sie sich dem einfach hingeben musste.
Carmen stöhnt leise: „Ja… mach weiter… es ist wundervoll… nimm mich so wie du mich haben willst…“
Marcos beginnt einen sanften, erregenden Rhythmus.
Entzieht sich ihr ganz, dringt dann nur mit der Eichel und ein, zwei cm in sie ein, wiederholt dies 10-mal, dann zieht er seine Eichel aus ihr heraus und streichelt damit ihre Perle. Carmen lässt ihre Arme um ihn gelegt und bewegt sich ihm leicht und geschmeidig entgegen, sie seufzt wieder leise und erregt und eine ihrer Hände wandert zu seinem Hintern und knetet ihn sanft während er sich in und an ihr bewegt.
Marcos dringt dann wieder in sie ein, wieder nur bis knapp hinter der Eichel, wiederholt dies 9mal ganz langsam doch sein letztes Eindringen ist schnell und tief, bis zu ihrem Muttermund, dann entzieht er sich ihr wieder um ihre Perle mit seiner Eichel zu streicheln. Marcos wiederholt dieses Liebesspiel viele Male, Jedes Mal ist es ein langsamer kurzer Stoss weniger und ein schneller tiefer mehr.
Carmen keucht beim ersten mal des tiefes Stoßes schon auf und ihr scheide umschließt ihn eng, jedes weitere Mal das er es tut drängt sie sich ihm entgegen und wenn er sich nur so leicht ihn ihr bewegt wimmert sie leise vor Lust und er kann spüren wie sie versucht sich ihm entgegen zu drängen.
Marcos kann sich dann nicht mehr zurückhalten, beginnt sie mit schnellen, tiefen Stößen zu ficken, rammt sich immer wieder auf den Grund ihres Liebestunnels, nutzt dabei die ganze Länge seines Schafts.
Marcos stöhnt immer lauter, seine Stöße werden kürzer, abgehackter, er ist kurz davor zu kommen.
Carmen stöhnt erst laut und bei jedem 3, dann bei jedem 2. Stoß und schließlich drängt sie sich ihm nur noch eng entgegen und schreit ihre Lust hinaus.
Sie hält sich an ihm fest, teils mit ihren Händen teils mit ihren Fingernägeln und rammt sich ihm unter lustvollen Schreien entgegen. Ihre Wildheit und ihre Leidenschaft haben beinahe etwas Tierisches, aber wer sagt dass das schlecht sein muss?
Marcos rammt ihr seinen Schwanz immer schneller in die Pussy, er beginnt zu zittern.
Auch in ihren Augen flackert die jeden Moment bevorstehende Extase, schließlich reißt sie ihre Augen auf und starrt ihm in die Augen.
Mit einem wilden Schrei beginnt sie unter ihm zu zucken: „MARCOS!!!“
„CARMEN!!!“ Mit einem Aufschrei kommt er tief in ihr und seine heiße Flut schießt tief in sie hinein, füllt ihr Innerstes mit glühender Lava. Völlig ausgepumpt stützt er sich auf seine Ellbogen und bedeckt ihr Gesicht mit kleinen Küssen, rollt sich dann langsam von ihr runter und zieht sie mit sich. Carmen kuschelt sich einfach nur wortlos an ihn und schließt ihre Augen um seine Nähe zu spüren.
Marcos legt seine Arme um sie, lächelnd haucht er ihr einen Kuss auf die Stirn bevor auch er die Augen schließt und die beiden Liebenden in Morpheus‘ Reich versinken.
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