Eine Zugfahrt nach Berlin

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Es war Mitten im Sommer, ein Freund hatte mich zu sich nach Berlin eingeladen. Er wollte mir die Stadt zeigen und mir seine neue Freundin vorstellen. Ich hatte Semesterferien, eine Abwechslung kam mir sehr gelegen. Deshalb packte ich spontan ein paar Sachen zusammen und machte mich am frühen Abend auf zum Bahnhof. Da ich mehrere hundert Kilometer von Berlin entfernt wohnte, hatte ich eine mehrstündige Zugfahrt vor mir. Der Zug war nur mit wenigen Leuten gefüllt.

Ich wollte mir ein ruhiges Abteil suchen, um vielleicht ein wenig zu schlafen. Ich lief durch den Zug warf jeweils einen Blick in die Abteile, an denen ich vorbeikam. Im ersten war eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Auf Kindergeschrei hatte ich keine Lust. Das zweite war mit fünf Leuten besetzt. Das dritte Abteil schließlich war perfekt. Es saß nur eine junge Frau darin. Hier konnte ich nicht nur meine Ruhe haben, sondern die Anwesenheit einer jungen hübschen Frau, die man beobachten und mit der man sich evtl.

unterhalten konnte, versprach sogar noch einen positiven Nebeneffekt. Ich öffnete also die Abteiltür, trat ein und sagte „Hallo“. Das Mädel im Abteil warf mir einen kurzen Blick zu und grüßte zurück. Was sich von draußen schon angedeutet hatte bestätigte sich eindrucksvoll: Sie sah wirklich gut aus, hatte braunes langes Haar, ein wunderschönes Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Sie trug einen Minirock, ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre Brüste waren mittelgroß, unter ihrer weißen Bluse konnte man den BH sehen; wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sich die Brustwarzen unter ihrer Bluse abzeichneten.

Ihr Alter konnte ich schlecht abschätzen, ich bin auch nicht sonderlich gut darin. Manche Mädchen sehen sehr jung aus, sind aber dann schon über zwanzig und andere sehen aus wie fünfundzwanzig, sind dann aber erst sechzehn. Das Mädchen im Abteil sah zwar jung aus, hatte aber gleichzeitig etwas sehr Frauliches und Anmutiges an sich, sie musste so zwischen achtzehn und zwanzig sein, entschied ich mich. Eine so schöne Frau hatte ich lange nicht mehr gesehen.

Sie hatte das gewisse Etwas. „Das ist der absolute Hauptgewinn“, dachte ich bei mir.

Sie saß auf der rechten Seite des Abteils in der Mitte. Ich wunderte mich, warum sie sich nicht ans Fenster gesetzt hatte. Ich überlegte, wo ich mich hinsetzen sollte: Ans Fenster? Dann könnte ich sie von der Seite beobachten. Ich entschied aber, mich ebenfalls in die Mitte direkt ihr gegenüber hinzusetzen, denn ich hoffte, ihr eventuell zwischen Beine gucken und einen Blick auf ihren Slip erhaschen zu können, wenn sie überhaupt einen trug…

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Ich setzte mich hin, die schöne Unbekannte warf mir einen Blick zu und deutete ein Lächeln an.

Dabei änderte sie ihre Sitzposition. Sie hatte nun die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern parallel nebeneinander. Und tatsächlich: Der Rock war so kurz, dass sich zwischen ihren Beinen etwas weißes blitzen sehen konnte. Mein Herz schlug schneller und in meiner Hose machte sich mein kleiner Freund bemerkbar. Mir schossen allerlei Phantasien durch den Kopf, was sich mit dieser schönen Frau alles anstellen könnte, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, wie ich ihr Höschen auszog… Ich fragte mich, ob sie rasiert war und stellte mir vor, an ihrer kleinen Möse zu riechen, sie zu lecken.

Wie würde sie wohl aussehen, wenn sie ihre langen Beine für mich spreizt? Wie würde es ich anfühlen, wenn ich sie hier im Abteil ficken würde und sie dabei die langen Beine auf meinen Schultern ablegen würde? Ich stellte sie mir vor, wie sie beim Vögeln stöhnte und ihren Gesichtausdruck, wenn sie einen Orgasmus bekam. Mein Schwanz war hart. Wieder wagte ich einen Blick auf ihre wunderschönen langen Beine und dazwischen. Mein Blick wanderte nach oben über ihren flachen Bauch, über ihre perfekten runden Brüste und schließlich trafen sich unsere Blicke.

Sie hatte mich beim gaffen erwischt. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man Ärger und Zorn erkennen. Ich hatte es offensichtlich übertrieben. Das Blut schoss mir in den Kopf und ich lief rot an. Die schöne Unbekannte reagierte auch sofort: Sie zog sich ihren Rock etwas nach unten – was aber kaum funktionierte – presste die Beine enger zusammen und legte ihre Hand in ihren Schoß, so dass mir der Blick auf ihren weißen Slip versperrt wurde.

„Verdammt ich habe es versaut“, dachte ich bei mir. Trotzdem tauchten wieder meine Phantasien auf. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Die Schöne schaute nun aus dem Fenster, doch dann war es mir so, als ob ihr Blick kurz zwischen meine Beine fiel. Dort hatte sich eine unzweideutige Beule gebildet. Mein Herz schlug wieder schneller. „Sie hat mir auf den Schwanz geschaut, vielleicht geht doch noch was“, dachte ich.

Meine Hoffnungen wurden aber bald wieder zerstört, als sich die Tür des Abteils öffnete und ein Mann rein kam.

Er hatte in der einen Hand eine kleine Flasche Cola und in der anderen zwei belegte Brötchen. Er musterte mich mit einem kurzen abschätzigen Blick und setzt sich dann rechts neben die schöne Unbekannte an den Fensterplatz. „Jenny, willst Du Salami oder Schinken?“, fragte er sie. „Gib’ mir Schinken“, war ihre Antwort. Er reichte ihr das Brötchen und sie sagte: „Danke Schatz“.

Das war also ihr Freund. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn eine solche schöne Frau alleine reisen würde, und ich die Gelegenheit gehabt hätte, eine lange Zugfahrt mit dieser Frau alleine im Abteil zu verbringen.

Der Mann hatte schwarze kurze Haare, musste so zwischen 25 und 30 gewesen sein, hatte eine sportliche Figur und war modern gekleidet. Objektiv gesehen, musste man zugeben, dass er gut aussah. Dass es ihr Freund sein musste bestätigte sich, als die beiden sich küssten, nachdem sie ihr Brötchen gegessen hatten. Wieder kam es mir so vor, als ob mir Jenny einen Blick zugeworfen hatte.

Abermals küssten die beiden sich ungeniert.

Ich wäre zu gerne an der Stelle dieses Typen gewesen. Ich konnte sehen, wie sich die Zungen der beiden berührten. Seine Hand wanderte über ihren Rücken und sie streichelte sein Bein. Jenny rückte näher an ihren Freund ran. Die beiden gingen zu einer wilden Knutscherei über, sie schienen, mich vollständig vergessen zu haben. Jenny musste eine leidenschaftliche Wildkatze sein. Mein Wunsch, mit dieser Frau Sex zu haben, verstärkte sich noch. Dann ließen die beiden aber voneinander ab.

Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schien etwas enttäuscht zu sein und rückte wieder etwas von ihrem Freund weg. Sie zupfte sich erneut ihr Röckchen zurecht und erneut trafen sich unsere Blicke. Wieder schenkte sie mir ein kurzes kaum sichtbares Lächeln.

Nachdem der Schaffner meine Fahrkarte kontrolliert hatte, zog ich die Vorhänge der Kabine zu. Dadurch hoffte ich, würde niemand auf die Idee kommen, in das Abteil zu kommen.

Jenny und ihr Freund hatten sich in ihren Sitzen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie schienen zu schlafen. Jetzt hatte ich Gelegenheit, Jenny weiter zu betrachten. Meine Blicke wanderten wieder von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste zu ihren langen Beinen. Ich konnte wieder ihr weißes Höschen sehen. Sie hatte die Beine nun nicht mehr so eng zusammen. Sie schien tatsächlich zu schlafen, denn jetzt ließ sie ihre Beine locker und ich konnte noch mehr von ihrem Slip sehen.

Er war aus einem glänzenden Stoff. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, mein Schwanz war hart und pulsierte in meiner zu eng gewordenen Hose. Ich griff mir in den Schritt und fing an, meinen Penis von außen leicht zur reiben. Da beide die Augen geschlossen hatten, fühlte ich mich sicher. Wenn einer der beiden die Augen öffnete, würden sie es kaum bemerken, dass ich mir zwischen den Beinen rumspielte. Die ganze Situation war aufregend.

Mein Herz klopfte heftig und mein Atem ging schneller. Mein Blick haftete an Jennys Körper und ich stellte mir sie nackt vor, stellte mir vor, wie ich sie fickte.

Dann öffnete Jenny die Augen, schnell hörte ich auf, meinen Lümmel zu reiben und machte selbst die Augen zu. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jenny, die bis jetzt mit angewinkelten Beinen dasaß, nun ihr rechtes Bein ausgestreckt. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein etwas weiter zur Seite strecken.

Dadurch bot sich mir nun eine Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine nun so gespreizt, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und auch ihr Freund schien zu schlafen, so dass ich einen ausführlichen Blick zwischen Jennys Beine riskieren konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres Slips zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr Schlitz zu erkennen. Ich war so erregt, dass ich es wagte, mich etwas nach vorne zu beugen um genauer hinzusehen.

An den Rändern des Slips lugten kurze Schamhaare hervor. Meine Penis zuckte, und ich massierte mich wieder im Schritt. Es war einfach zu geil, dieser Frau zwischen die Beine auf ihre kleine geile Fotze zu gaffen. Dann streckte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – auch noch ihr anderes Bein aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir. Machte sie das unbewusst, oder wollte sie mich reizen? Wenn sie das wollte, dann war es ihr gelungen.

Ihr Freund schien tief und fest zu schlafen, aber was war mit Jenny?

Ich war nun einfach geil. Die schönste Frau, die ich seit langem live gesehen habe, saß mit gespreizten Beinen nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Das war einfach zu viel, und ohne dass ich es mir richtig überlegt oder gewollt hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes Knie. Jenny zuckte zusammen und riss die Augen auf, jetzt wurde mir erst so richtig klar, was ich da machte.

Ich zog meine Hand schnell zurück und erwartete, dass Jenny losschreien und ihren Freund alarmieren würde. Aber nichts davon geschah. Jenny schloss ihre Augen einfach wieder. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter. Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen. Ich warf einen Blick auf ihren Freund. Er schlief immer noch. Meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie.

Diesmal ließ Jenny ihre Augen geschlossen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um meine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war ich zwischen ihren Beinen angekommen.

Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy.

Ich konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührung entlocke Jenny ein leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Slip wandern. Ich spürte kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie war nass. Jenny spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.

Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, denn ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Jenny, diesmal etwas lauter. Ich wollte einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere Hand zur Hilfe. Ich schob den Slip im Schritt zur Seite und eine wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Sie hatte dunkles kurz rasiertes Schamhaar – genauso wie ich es gerne habe – ihr Kitzler war dick geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften.

Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder in ihr Loch, diesmal tiefer reinzustrecken. Jenny fing an, ihr Becken leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte. Ich spürte, wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und feuchter.

Dann nestelte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – am Bund ihres Slips herum. Ich verstand sofort. Ich zog ihr den Slip nach unten, Jenny hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu den Knien runter gezogen. Jenny musste jetzt die Beine zusammen machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht anders, als an den Slip zu riechen, bevor ich ihn in meine Hosentasche steckte.

Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze. Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Jenny spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf. Aber das war mir nicht mehr genug.

Ich wollte der geilen Pussy näher sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute zu Jennys Freund rüber. Er schien fest zu schlafen. Trotzdem war es riskant. Deshalb aber auch so aufregend.

Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung Jenny zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, Jenny zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich so weit gehen, so viel riskieren würde.

Doch Jenny ließ mich gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder Möse eine individuelle Note hat. Der Duft wurde immer intensiver, schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und Jenny zuckte erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen.

Und ich leckte weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze produzierte Säfte ohne Unterlass und Jenny intensivierte ihre Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben würde. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen dritten Finger rein, Jenny war so nass, dass sie den dritten Finger mit Leichtigkeit aufnahm.

Dann packte mich Jenny am Hinterkopf drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger. Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie sollte weiter kommen.

Doch plötzlich bewegte sich ihr Freund in ihrem Sitz und räusperte sich. Panisch schauten wir beide zu ihm rüber. Ich ließ schnell von Jenny ab, sie machte die Beine zusammen und zog ihren Rock nach unten.

Es hätte aber nichts genutzt; wenn ihr Freund die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch er ließ die Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch nicht gewesen sein. Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte Erleichterung.

Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Jennys Linken. Jetzt konnte mich ihr Freund nur sehen, wenn er den Kopf nach links drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich Jenny sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Jenny war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete sich ein nasser Fleck aus.

Endlich griff auch Jenny mir zwischen die Beine.

Sie öffnete den Knopf und dann langsam den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Herz klopfte und mein Atem ging schneller. Ich spürte ihre kalte Hand an meiner Peniswurzel. Jenny packte kräftig zu und ihr gelang es, nachdem ich ein bisschen nachgeholfen hatte, meinen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Er war steinhart und die Eichel war dick und rot. Mein Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich nun auf Jennys Hand verteilten. Mit Geschick fing sie an, meinen Penis zu wichsen.

Auch ich fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Ich war so geil, so dass ich schon bald meinen Saft aufsteigen spürte. Doch bevor es mir kam, nahm Jenny ihre Hand weg. Ich schaute sie an und sie lächelte. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz rüber und nahm ihn in den Mund. Mein Blick fiel auf ihren Freund der immer noch die Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Sie lutschte meinen Penis und ließ geschickt die Zunge über meine Eichel tanzen.

Es war toll anzusehen, wie mein dicker Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Wieder war ich kurz davor zu kommen und wieder hörte Jenny auf.

Jenny schaute mich an und lächelte wieder. Jetzt legte sie sich in ihrem Sitz nach rechts auf die Seite und präsentierte mir ihren blanken Hintern. Ihr Arsch war klein und fest und zwischen den beiden Arschbacken zeigte sich ihre saftige kleine Pflaume. Mir war klar, dass sie von mir gefickt werden wollte.

Das Ganze hatte etwas Wahnsinniges und Aufregendes zugleich. In Anwesenheit ihres schlafenden Freundes wollte ein geiles Mädchen von mir gefickt werden. Mein Verstand hatte aber weitgehend ausgesetzt, ich sah nur noch diesen geilen Arsch und die geile Pussy. So rückte ich an sie ran bis meine Penisspitze ihre warmen Arschbacken berührte. Unsere Position war sehr unbequem, aber mir gelang es, meinen dicken steifen Pimmel in ihre Grotte zu dirigieren. Ich ließ zunächst meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten.

Dann drang ich langsam in ihre nasse warme Pussy ein. Da Jenny die Beine zusammen hatte, war der Eingang sehr eng und offenbar musste sich die Pussy an meinen Riemen gewöhnen, was ich daran erkannte, dass Jenny einen zischenden Laut von sich gab, als ich die ersten Zentimeter in ihr kleines Loch schob. Bald hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ich nahm einen langsamen Stoßrhythmus auf. Ihre Möse war so eng und so nass.

Jenny hatte die Augen geschlossen und an ihrem Gesichtausdruck konnte ich sehen, dass meine Stöße sie in höchste Ekstase versetzten. Aber sie gab keinen Laut von sich, um die Aufmerksamkeit ihres Freundes nicht auf unsere Aktivitäten zu ziehen. Sie bewegte ihr Becken nun wieder mehr, und jetzt gab sie doch einen leisen Seufzer von sich. Offenbar musste sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen sein. Das war nun auch zu viel für mich. Ich kam und hätte meine Lust am liebsten laut rausgeschrieen, aber ich beherrschte mich und spritzte mit kräftigen Stößen meinen Saft tief in ihre Muschi.

Wieder schauten wir uns in die Augen und Jenny lächelte verrucht. Nachdem ich den letzten Tropfen Sperma abgeladen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer geilen Grotte und ließ ihn wieder in meiner Jeans verschwinden. Auch Jenny setzte sich wieder grade in ihren Sitz und zupfte ihre Bluse und ihren Rock zurecht.

Dann stand Jenny auf und ihrem Freund zugewandt sagte sie: „Ich geh’ mal kurz auf Toilette. “ Auf ihrem Sitz hinterließ sie einen nassen Fleck.

Ihr Freund gab nur ein kurzes Brummen von sich und schlief weiter. Als Jenny die Tür öffnete bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung und mit einem frivolen Lächeln, dass ich mitkommen sollte. Ich ließ ihr ein wenig Vorsprung, stand dann aber auch auf und verließ das Abteil. Es war ein geiler Anblick, Jenny vor mir laufen zu sehen, wie ihr geiler Arsch wackelte und sich ihre langen schlanken Beine anmutig bewegten. „Die hast Du eben gefickt!“, sagte ich zu mir selbst, weil ich das alles nicht so recht glauben konnte.

Zum Glück war die Toilette frei. Jenny ging hinein und ich folgte ihr. Als ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte fielen wir sofort übereinander her: Wir küssten uns wild, ich knetete ihre geilen festen Titten und ihre Arschbacken. Ihre Oberschenkel waren von unser beider Säfte nass, und der Schleim aus ihrer Pussy tropfte auf den Boden der Toilette. Bald hatte ich ihre Bluse geöffnet und ihre Brüste aus dem BH befreit, ich leckte an ihren erigierten Brutwarzen, dann ihre ganzen Titten.

Mein T-Shirt hatte ich ausgezogen, Jenny küsste meine Brust und wanderte nach unten. Bald kniete sie vor mir und holte meinen schon wieder steinharten Schwanz aus meiner Hose. Sie zog mir die Hose bis zu den Knien nach unten und dann widmete sie sich wieder meinen Pimmel mit den Worten: „Ein wunderbarer Schwanz, so schön dick. “ Schon war meine schleimige Eichel in ihren Mund verschwunden und Jenny fing wieder an zu lutschen, zu wichsen und zu lecken.

Es war einfach Wahnsinn. Ich schloss die Augen und genoss. Doch dann hörte Jenny auf, stand auf, lächelte mich wieder an und säuselte: „Jetzt komm, mach’ es mir richtig. “

Sie setzte sich auf den Klodeckel, spreizte die Beine weit und präsentierte mir damit ihre geile triefend nasse Pussy mit ihrer kurz rasierten Schambehaarung. Ich konnte sehen, wie ein weißer Schleimtropfen sich seinen Weg aus ihrer Pussy bahnte. Die Schamlippen waren dick und nass und zwischen den Schamlippen prangte der geschwollene Kitzler.

Ich konnte nicht anders, ich musste diese geile Pussy lecken. Schnell kniete ich mich vor sie auf den Boden und tat nicht das was sie erwartete, sondern ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte über ihre geile Möse, was Jenny ein Quicken entlockte, das von einem Stöhnen gefolgt wurde. Ich leckte die schleimige Möse wild und nahm das Gemisch aus unseren Säften auf, aus ihrem Loch kam immer mehr. Es war einfach geil, ich war wie von Sinnen.

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen, steckte meine Zunge tief in ihr Loch und leckte über die Schamlippen. Dabei wanderte meine Zunge immer weiter nach unten, bis ich schließlich an ihrem Anus angelangt war. Ich leckte über ihre kleine braune Rosette und Jenny stöhnte: „Oohh, Gott, … was machst du mit mir?!“ Jetzt rammte ich drei Finger in ihre Möse und leckte weiter. Jenny kam erneut heftig. Ihr ganzer Körper zuckte, sie bewegte wild ihr Becken und stöhnte: „Jaaaa ja, ja, mach’s mir … das ist guuuut.

“ Jenny kam und kam. Mittlerweile leckte ich wild ihren Kitzler, hatte drei Finger in ihrer Muschi und den kleinen Finger in ihrem kleinen Arschloch. „Mein Gott, … ich komme schon wieder“, zischte Jenny, drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt und bewegte ihr Becken in zuckenden Stößen.

Dann ließ ich von ihr ab, mein ganzer Mund war nass von Ficksäften. Ich schaute Jenny an und sie sagte: „So was habe ich noch nicht erlebt…, Wahnsinn.

„Wir sind noch nicht fertig“, gab ich zurück und rammte ohne weitere Ankündigung meinen Schwanz in ihre Pussy. Jenny stöhne etwas erschrocken auf, flüsterte dann aber: „Jaahh, mach’s mir. “

Und ich machte es ihr. Mit kräftigen Stößen hämmerte ich in sie hinein. Sie umklammerte mich fest mit Händen und Beinen. Und sie kam schon wieder. Es war unglaublich, wie leidenschaftlich dieses Mädchen war. Und sie hatte mich mit ihrer Leidenschaft angesteckt.

Es fühlte sich geil an, diese Frau in ihre enge schleimige Möse zu ficken. Doch ich wollte mehr. Ich wollte auch in ihr kleines Arschloch rein. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte, was Jenny mit einem enttäuschten Seufzen kommentierte. „Was ist?“ fragte sie. „Steh mal bitte auf, bat ich sie. Jenny gehorchte und ich lenkte sie zum Waschbecken. Jenny begriff sofort, – zumindest teilweise – was ich vor hatte.

„Ja, mach’s mir von hinten“, flüsterte sie.

Schon stützte sie sich am Waschtisch ab und streckte mir ihren runden geilen Arsch entgegen. Der Anblick war phänomenal. Die festen Arschbacken, dazwischen die klaffende nasse Pflaume und die braune Rosette, zu der ebenfalls schon Ficksäfte gelaufen waren, weshalb auch sie nass war. Ich steckte Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Möse und benetzte sie mit Fickschleim. Um Jennys Erwartung nicht zu enttäuschen, rammte ich meinen Riemen zunächst in ihre Pussy und fickte sie mit langen Stößen.

Gleichzeitig steckte ich den nassen Zeigefinger langsam in ihren Anus. „Aaahh“, stöhne Jenny, „das ist gut. “ Ich schob den Finger einige Zentimeter rein und machte kreisende Bewegungen: Jenny musste das geil gefunden haben, denn sie schob mir immer heftiger ihren Arsch entgegen. Dann steckte ich noch den zweiten Finger in ihren Anus, ganz langsam und behutsam, wieder ein paar Zentimeter tief. „Oohh Gott, das fühlt sich ja so gut an“, hörte ich Jenny sagen.

Ich fickte noch ein bisschen mit meinem Schwanz ihre Möse und mit meinen Fingern ihren Anus. Dann zog ich aber meinen Schwanz aus ihrer Pussy und nestelte mit der dicken Nille an ihrer Rosette rum, bereit meinen Lümmel reinzustecken.

„Was machst Du da?“ fragte Jenny. Ihre Stimme klang etwas besorgt. „Ich habe das noch nie gemacht“, meinte sie.

„Dann wird es Zeit“, war meine Antwort.

„Aber er ist so dick …“ erwiderte Jenny.

Ohne weiter auf ihre Bedenken einzugehen, schob ich meinen schleimigen Schwanz langsam in ihr Loch, zwei Finger waren doch etwas anderes als die viel dickere Eichel. Jenny zog Luft durch ihre Zähne ein und zischte: „Sei vorsichtig, … bitte …, oh Gott, … tu mir nicht weh, … er ist so groß. Langsam Millimeter für Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem engen Arschloch. Jenny sagte nun nichts mehr, sondern stöhnte nur noch.

Die Eichel und ein weiterer Zentimeter waren in ihrem Arsch verschwunden. Sachte nahm ich einen Fickrhythmus auf. Sie war so verdammt eng. Es war einfach geil. Jenny fand das ebenfalls: „Ooohh, mein Gott, ist das gut, … so guuut. “ Nun massierte ich noch mit dem Zeigefinger ihren Kitzler und schließlich kam Jenny erneut: „Jaaahhhh, ja, ja, ja!!!“ stöhnte sie. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte auf und spritzte meine zweite Ladung in ihr Arschloch.

Wir waren beide geschwitzt und atmeten schwer. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und ich konnte sehen, wie sich mein Sperma seinen Weg aus dem Arschloch zu ihrer Pussy bahnte.

„Ich muss zurück, sonst schöpft Marcel Verdacht“, meinte Jenny noch etwas außer Atem. Sie nahm ein Papiertuch und wischte sich das Sperma zwischen ihren Beinen ab. „Das ist ganz schön viel mein Lieber“, sagte sie lachend und ergänzte: „Das war toll, … absoluter Wahnsinn, so gut war es noch nie.

Als Jenny sich die Bluse zuknöpfte und ich meine Hose zumachte, klopfte es an der Tür. „Wie lange dauert denn das da drinnen noch?“ fragte eine Frauenstimme. Wir schauten uns beide an und mussten lachen. Jenny rief: „Gerade fertig“ und öffnete die Tür. Wir gingen beide wie selbstverständlich an der – älteren – Frau, die geklopft hatte, vorbei. Ich musste lachen, als ich den Gesichtsausdruck und den offen stehenden Mund der Alten sah.

Ich ging als erster zurück in das Abteil, aber nicht bevor mir Jenny ihre Telefonnummer gegeben hatte. Jenny ließ sich noch ein bisschen Zeit.

Als ich ins Abteil kam, war Jennys Freund wach. Er beachtete mich aber nicht. Zwei Minuten später kam Jenny rein. Sie ging zu ihrem Freund und ich konnte sehen, dass sich hinten auf ihrem Rock ein nasser verräterischer Fleck gebildet hatte. „Ob das mal gut geht“, dachte ich bei mir“

„Na gut geschlafen?“ fragte Jenny ihren Freund.

„Wo warst Du denn so lange?“, erwiderte er.

„Auf Toilette“, antworte sie, „hast Du mich vermisst?“ Mit diesen Worten setzte sie sich – ohne dass der den nassen Fleck sehen konnte, dicht neben ihren Freund und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich hielt erneut den Atem an. „Hoffentlich riecht er nichts, schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund“, dachte ich. Ihr Freund beugte sich nun weiter zu Jenny rüber und wollte sie küssen, gleichzeitig ließ er seine Hand über ihren nackten Oberschenkel wandern.

Jenny drehte ihren Kopf weg, hielt seine Hand fest und sagte: „Schatz, nicht hier im Zug. “ Ich musste innerlich laut lachen und spielte in meiner Hosentasche mit ihrem feuchten Slip.

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