Elisabeth 4.Teil
Veröffentlicht am 30.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vierter Termin – Überraschung
I.
Zwei Tage nach ihrem gemeinsamen Besuch im Fitnesscenter treffen sich Elisabeth Rieger und ihre Freundin Vanessa wieder.
Sie haben noch nicht entschieden, wie sie mit der Situation umgehen, ihr heutiger Termin steht schon seit längeren fest.
Die beiden teilen ein gemeinsames Hobby, die Malerei, und immer wieder besuchen sie auch Kurse, um ihre Arbeiten zu verbessern.
Für heute konnten sie eine Praxiseinheit bei Frau Professor Schlinger, buchen, was sie beide umso mehr freut, als Professor Schlinger nur noch selten Privatstunden gibt, seit sie an der Kunstakademie lehrt.
Einzig das Thema stört Elisabeth ein wenig; Aktmalerei. Nicht das sie Prüde ist, aber nach den letzten Wochen sorgt das bei ihr nicht gerade für die erwünschte Ablenkung, von den immer häufiger auftretenden Gedanken an ihren Trainer, David Walker.
Vanessa hingegen scheint fröhlich wie immer, man merkt ihr nichts an, sie scheint die Situation wesentlich besser als Elisabeth, zu verarbeiten.
„Wir haben den ganzen Vormittag nur für uns bei Frau Schlinger, ist das nicht grandios?“ Freut Vanessa sich, als sie das altehrwürdige Gebäude der Kunstakademie betreten.
„Ja, echt ein Wunder, das wir den Termin bekommen haben, normal macht sie ja nichts mehr mit Amateuren wie uns“, meint Elisabeth, bemüht Vanessas gute Stimmung nicht mit ihren Bedenken zu trüben.
Wobei Elisabeth klar ist, dass neben einem Wunder auch eine hübsche Summe Geld geholfen hat.
Die beiden suchen den Seminarraum zwölf A, wie auf ihrer Kursbestätigung steht, was in dem großen Gebäude nicht so einfach ist. Eine Zeit lang irren sie umher, bis sie endlich einen Angestellten finden, der ihnen genau erklärt, wo sie hin müssen, und gerade noch rechtzeitig um nicht zu spät zu sein, erreichen sie Raum zwölf A.
II.
Frau Professor Schlinger ist bereits da, nach kurzer Begrüßung bittet sie die beiden Platz zu nehmen, zwei Plätze mit Leinwand und Zeichen Utensilien sind bereits vorbereitet.
Professor Schlinger ist wohl so Mitte fünfzig, schlank, hat lange graue Haare, in die mehrere bunte Bänder geflochten sind, was ihr ein sehr ‚künstlerisches‘ Aussehen gibt.
Fast eine Stunde lang gibt sie den beiden Amateurkünstlerinnen, wie Vanessa es immer scherzhaft ausdrückt, einen Überblick zum Thema Aktmalerei.
Geschichte und Technik, wobei sie immer wieder verschiedene berühmte Bilder auf einem großen Bildschirm herzeigt, und verschiedene Aspekte auf einer Tafel aufzeichnet.
Elisabeth hat das meiste davon bereits in den Kursunterlagen, die sie vorab erhalten haben, gelesen, leicht gelangweilt blickt sie immer wieder zu Vanessa hinüber, die aufmerksam zuhört.
Vanessa hat einen langen dunklen Rock an, dazu einen blau-weiß gestreiften Pullover, der mit seinem weiten Ausschnitt viel von ihren sehr großen Busen sehen lässt.
Ihre blonden Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, was ihr, wie Elisabeth findet, sehr gut steht.
Endlich scheint Professor Schlinger zu einem Ende zu kommen, sie hört sich unzweifelhaft gerne reden, und mit großem Pomp verkündet sie das nun der praktische Teil beginnt.
„Ich habe für heute ein Modell organisiert, selbstverständlich aus Fleisch und Blut, da sich richtige Aktmalerei natürlich am lebenden Objekt am besten erfahren lässt.
„
Jetzt ist Elisabeth doch beeindruckt, sie werden hier ein echtes Modell haben, dass sie malen können, wie richtige Künstler.
„Sehen sie sich alles genau an, auch Berührungen, sind natürlich keineswegs verboten, man kann nur malen, was man auch fühlen kann, der erste Schritt ist immer die Beobachtung und das Erfahren. „
Frau Professor Schlinger redet in ihrer etwas sehr gekünstelten Art weiter, wobei der Part mit Berührungen bei den beiden Zuhörerinnen doch Belustigung hervorruft.
„In werde ihnen das Subjekt ihrer ersten Übung nun kurz vorstellen, danach haben sie für die nächste Stunde vollkommen freie Hand ihre Beobachtung zu Papier zu bringen. Gemeinsam werden wir das Ergebnis ihrer Kreativität dann besprechen. „
Vanessa und Elisabeth sehen sich kurz an, beide sind doch etwas überrascht, dass Frau Schlinger sie einfach alleine malen lassen wird.
Die hingegen öffnet eine Seitentür, und ruft jemanden zu das er schon eintreten könne.
„Meine Damen, das ist ihr Modell für heute, David, er wird ihnen für die nächste Stunde zur Verfügung stehen.
Sollten sie länger brauchen, kein Problem, Kunst darf sich nie einen Zeitdruck beugen. „
Schon bei dem Namen, David, zuckt Elisabeth kurz, doch als schließlich ihr Modell eintritt, wird ihr kurz schwarz vor Augen.
David Walker, vollkommen nackt.
Auch Vanessa geht es nicht anders, sie lässt einen spitzen Seufzer hören.
„Ich weiß, ein prachtvolles Modell“, meint Frau Schlinger lächelnd, Vanessas kurzen Ausbruch vollkommen missverstehend.
„Seien sie nicht schüchtern, David, hat kein Problem, wenn sie seinen Körper genauer unter die Lupe nehmen.
Wir haben schon öfter miteinander gearbeitet. “ redet sie weiter, ohne das Erstaunen ihrer Zuhörer seltsam zu finden.
„Ich kann ihrer Reaktion entnehmen, dass sie die Optik zufrieden stellt, also können wir ja sogleich beginnen.
„
Die beiden Freundinnen sind wie erstarrt. Elisabeth kann es einfach nicht fassen, das musste einfach ein Albtraum sein, solche Zufälle gibt es nicht.
Ihr Fitnesstrainer arbeitet als Aktmodell, zugegeben, den Körper hat er sicherlich, und doch, es durfte nicht sein.
Frau Professor Schlinger scheint nichts davon zu merken.
Sie tritt an Elisabeths Seite, deutet David ebenfalls herzukommen, was dieser auch macht.
„Sehen sie sich alles genau an, es kommt schließlich alles auf die Details an. Je mehr Einzelheiten sie wiedergeben, desto besser wird ihre Kunst. “ redet sie auf Elisabeth ein, die nur verdattert nickt.
„Legen sie ihre Schüchternheit ab, sehen sie sich sein Geschlecht an, sie können ihm natürlich auch darum bitten, sich etwas zu stimulieren, damit es größer wird“, plaudert sie weiter, anscheinend führt sie Elisabeths Erstarren auf ihre Schüchternheit zurück, und bemerkt auch nicht wie verrückt sich ihre Aussagen anhören.
Anfassen?
Ich soll auf sein Geschlecht schauen? Sie kann nicht fassen, was ihr eine anerkannte Kunstexpertin hier erzählt.
„Wie schon gesagt, Details zählen. „
Elisabeth nickt wieder nur kurz.
„Gut, ich werde sie einfach einmal arbeiten lassen, probieren sie einfach verschiedene Sachen aus, wir werden uns danach über alles unterhalten. „
Sie bewegt sich Richtung Türe, dreht sich noch einmal zu ihnen.
„Ich bin in circa einer Stunde dann wieder bei ihnen. “
Anschließend verlässt sie einfach den Raum.
III.
Elisabeth und Vanessa sitzen jeweils vor ihrer Leinwand, vor ihnen steht vollkommen nackt David Walker.
Er steht einen halben Meter neben Elisabeth, lächelt.
Sie starrt ihn an, in ihren Kopf sieht sie Bilder von ihren letzten Treffen.
Sieht, wie er seinen Samen auf Vanessas Hintern verteilt.
Die ist es auch, die sie in die Wirklichkeit zurückholt.
„Okay, wir werden das ganz einfach durchziehen“, sagt sie laut, „wir malen jetzt, und dann ist es auch schon vorbei. „
Sie sieht David an, atmet schnell durch.
„Hier wird nichts anders passieren, okay?“
„Heute sind sie beide der Boss, ich bin nur hier um ihre Anweisungen umzusetzen“, antwortet er ihr sanft, und überraschend zustimmend.
„Dann ist ja alles klar, oder Elisabeth“, fragt sie ihre Freundin.
Die ist erleichtert, dass Vanessa sich um einiges besser unter Kontrolle hat als sie selbst.
„Ja, ja, bringen wir es hinter uns. “
Vanessa nimmt einen Bleistift und beginnt etwas auf die Leinwand zu zeichnen, sie zögert kurz und folgt ihrem Beispiel. David stellt sich zwischen die beiden, so dass ihm jede gut sehen kann.
Für eine Zeit gelingt es Elisabeth sich zu konzentrieren, sie zeichnet seinen Körper, grob, bessert hier und da etwa aus, zeichnet es nochmal, etwas feiner.
Professor Schlinger unterbricht mit ihrem Erscheinen ihre mühsam gewonnene Konzentration.
„Verzeihen sie meine Damen, ich störe nicht lange, ich habe nur meine Mappe vergessen“, plappert sie darauf los, und nimmt ihre Mappe vom Schreibtisch.
„Lassen sie mal sehen“, redet sie weiter, dabei zu Elisabeth eilend, „ja sehr guter Beginn, aber sie müssen sich mehr an den Details orientieren, aber ein guter Anfang.
“
„In Ordnung, danke“, meint Elisabeth kurz zu ihr, doch sie ist schon bei Vanessa und betrachtet ihr Bild.
„Oh, das ist gut, aber noch ein wenig zu unstimmig. Ihr David ist ein Herkules, und dann hängt sein Penis traurig vor sich, lassen sie ihn etwas passender erscheinen. “ redet sie unaufhaltsam weiter.
„David, geben sie ihr ein Vorbild, sorgen sie dafür, dass ihr bestes Stück sich ein wenig erhebt“, meint sie lachend in Davids Richtung, und marschiert eilig wieder hinaus.
Elisabeth sieht, dass David sich direkt neben Vanessa stellt, und sein Glied in eine Hand nimmt und ein wenig damit zu spielen beginnt.
Vanessa sieht ratlos aus, sagt auch nichts, nimmt zögerlich ihren Stift wieder hoch und beginnt zu zeichnen, hält aber nach wenigen Strichen inne.
Sein Glied erhebt sich etwas, wird größer.
„Ist es genug, oder soll ich weitermachen?“ Seine Frage kommt ganz ruhig und mit seiner typisch tiefen Stimme.
Vanessa sieht ihm verstört an, sie fährt mit einer Hand immer mal wieder über ihren Mund, was ein für sie typisches Verhalten ist, wenn sie unsicher wird.
„Ich denke, es passt schon. “ kommt ihre Antwort etwas zeitversetzt, ihr Blick auf seinen größer werdenden Penis gerichtet.
Elisabeth kann sich kaum noch konzentrieren, sie bessert noch eine Kleinigkeit an ihrer Zeichnung aus, dann fällt ihr Blick wieder hinüber.
David nimmt die Hand von seinem Glied weg, inzwischen ist es fast steif, er tritt noch ein Stück näher an Vanessa heran, zwischen ihm und ihrem Kopf sind keine zehn Zentimeter mehr.
„Möchten sie ihn anfassen“, fragt er sie ganz unvermittelt.
Sie sieht kurz zu seinem Gesicht auf, doch ihr Blick wandert wieder hinunter.
Elisabeth beobachtet alles genau, sie kann sich nicht mehr auf ihre Zeichnung konzentrieren, fast wünscht sie das er so nahe, neben ihr steht.
David nimmt Vanessas Arm und führt ihre Hand an sein Glied, sie wehrt sich nicht, lässt die Hand auch darauf, als er sie loslässt, sie kann fühlen wie er immer härter und noch größer wird, sein Umfang in ihrer Hand sich ausdehnt.
Wieder sieht sie kurz zu ihm hoch, sein Blick ruht auf ihren Ausschnitt, und ihr Kopf bewegt sich ein kleines Stück nach vorne, sie ist nur ein winziges Stück vor ihm.
Ganz wenig bewegt sie ihre Hand, er beugt sich etwas vor, und seine Eichel streift über ihre Wange.
Vanessa bewegt ihre Hand etwas mehr.
Elisabeth sieht dem Ganzen regungslos zu, beobachtet, wie sich ihre Hand an seinen enormen Penis auf und ab bewegt.
IV.
David stoppt sie abrupt, zieht sie hoch.
Mit einer Hand zieht er Vanessa, in die andere nimmt er ihren Stuhl, und bewegt sich zu Elisabeth hinüber.
Er platziert den Stuhl direkt neben sie und drückt Vanessa darauf.
Beide sitzen Schulter an Schulter vor ihm, und er kommt ganz nahe vor sie, greift in Vanessas Ausschnitt, und befühlt ihre Brust.
Als er wieder davon ablässt, nimmt er erneut ihre Hand, und legt sie wiederum auf sein Glied.
Vanessa greift sofort zu und setzt ihre langsame Bewegung von gerade eben fort.
Elisabeth bemerkt, wie er seinen Oberkörper etwas nach unten beugt, und seine Hände die Knöpfe an ihrer Bluse öffnen.
Sie ist erregt und hindert ihm nicht daran, auch nicht, als er in ihren Büstenhalter greift und ihre Brüste herausdrückt.
Er richtet sich gerade auf, stoppt Vanessas Hand, kommt noch näher vor Elisabeth und legt seinen Steifen an ihren Busen.
Sein harter Penis streicht über ihren Busen, seine Eichel fährt vorsichtig rund um ihre Brustwarzen, nebenbei fasst seine Hand in Vanessas Ausschnitt, greift sich ihre rechte Brust, danach ihre Linke.
Er wendet sich wieder ganz Elisabeth zu, verändert seine Position ein wenig, so dass sein Glied direkt vor ihrem Gesicht steht.
Sie ist erregt, hat einfach seinen Penis zugesehen, wie er an ihren Brüsten spielt, jetzt, da er direkt vor ihren Lippen ist, kommt Angst dazu. Sie hatte ihren Mann auf diese Art schon befriedigt, doch der war normal, nicht so dick, seine Eichel erscheint ihr enorm, so nahe vor ihr.
Ganz langsam kommt er näher, berührt ganz sanft ihre Lippen, streicht darüber, drückt dann etwas an, und sie öffnet ihren Mund ein kleines bisschen, worauf er sofort zwischen ihre Lippen drängt.
Sie gibt dem Druck nach und macht weiter auf, er drängt sofort nach, seine Eichel verschwindet in ihren Mund, und er dringt noch weiter hinein.
Es ist zu viel, sie bekommt keine Luft, röchelt, er lässt zum Glück nach, kurz ist er weg, doch kaum hat sie Luft, schiebt er erneut in ihren Mund, nicht ganz so weit wie vorhin.
Er bleibt so, betrachtet lächelnd seinen Penis, der zur Hälfte in ihren Mund verborgen ist, greift abermals nach Vanessas Brüsten.
Für Elisabeth ist es eine Ewigkeit, bis er sich wieder zurückzieht, sie könnte sich ihm entziehen, macht es aber nicht, er steckt ihn erneut in sie, jetzt nur ein Stück, nur seine Eichel ist in ihren Mund, unbewusst beginnt sie, mit ihrer Zunge daran zu lecken.
Sie nimmt wahr, wie sein Glied zu zucken beginnt, wieder kommt Angst in ihr hoch, er wird kommen.
Jetzt will sie sich von ihm entfernen, doch er nimmt ihren Kopf mit beiden Händen, und sie merkt, wie der erste Schub Sperma in ihren Mund kommt.
Er zieht sich zurück, der nächste Schub kommt auf ihren Lippen und ihrer Wange, nochmal spürt sie gleich danach etwas an ihren Brüsten landen.
David macht einen Schritt zur Seite, zu Vanessa, bringt seinen noch harten Penis an ihre Lippen. Elisabeth sieht, wie sie sich abwenden will, er sie, aber wie bei ihr vorhin, einfach festhält, und Vanessa ihre Lippen doch öffnet.
Ein großer Teil seines steifen Teils gleitet in ihren Mund hinein und gleich wieder heraus, noch zwei weitere Male schiebt er sein Glied in ihren Mund, Vanessas Gesicht verzieht sich, sie schmeckt das noch an ihm klebende Sperma.
V.
Elisabeth Rieger ist in der Kunstakademie, in ihren Mund, auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten ist Sperma, ihre beste Freundin Vanessa hat Davids Penis von den Resten seines Samen mit ihrem Mund befreit.
Er betrachtet die beiden mit einem Grinsen.
„Sie sollten sich waschen, bevor die seltsame Kunst Lehrerin wieder kommt“, sagt er und sein Grinsen wird breiter.
Die seltsame Kunst Lehrerin, Professor Schlinger, Elisabeth besinnt sich wieder, dass sie in einem Seminar ist, und dass jederzeit jemand in den Raum kommen kann.
„Kommen sie mit“, sagt David und führt die beiden in den kleinen Aufenthaltsraum, in dem er sich ausgezogen hat. In diesen befindet sich ein Waschbecken.
Hektisch wäscht Elisabeth ihr Gesicht, entfernt seinen Samen von ihren Brüsten, wäscht sich gründlich den Mund aus, doch der Geschmack bleibt.
Während sie ihre Bluse zuknöpft, spült auch Vanessa ihren Mund aus, anschließend gehen sie wieder in den Seminarraum.
David hält beide an den Händen fest, küsst zuerst Vanessa auf ihre Lippen, und danach auch Elisabeth.
Kaum das er sich von ihren Lippen löst, fliegt die Türe auf und Professor Schlinger tritt fröhlich ein.
Vanessa reagiert sofort, sie schnappt ihre Tasche, nimmt auch Elisabeths Handtasche, ergreift ihre Hand.
„Entschuldigung, Unfall in der Familie“, ruft sie der verdutzt schauenden Professorin entgegen, eilt Richtung Tür, Elisabeth hinter sich ziehend.
„Wir müssen leider sofort weg, tut mir sehr leid“, fügt sie hinzu und beide eilen hinaus, rennen anschließend die Stufen hinab und ins Freie.
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