Gefickt von Stefan
Veröffentlicht am 07.12.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Sommer und ich und mein bester Freund Stephan waren wie immer zusammen Unterwegs. Ich weis nicht mehr genau wie alt wir zu dem Zeitpunkt waren, aber älter als 16 waren wir beide zumindest nicht. Stephan war seit einigen Jahren mein bester Freund und wir verbrachten viel Zeit miteinander. Er sah wirklich super aus, er war nicht super dünn, aber auch auf keinen Fall dick, ich würde halt sagen ganz normal. Er war blond und hatte eine angenehme leichte bräune und sein Hintern war super rund und knackig, wenn wir mal wieder auf einer unserer Fahrrad-Touren waren und er entweder seine enge hellblaue Jeans oder seine schwarze Radlerhose an hatte war ich immer froh wenn ich hinter ihm fahren konnte um einen Blick auf diesen geilen Arsch werfen zu können.
Aber auch sonst war er soweit ich das wusste gut ausgestattet, den diese riesige Beule die sich in seinen Klamotten abzeichnete war wirklich unglaublich. Einmal als wir so rum alberten griff ich ihm auch einmal ganz ungewollt an sein bestes Stück, man war das ein geiles Gefühl ich bekam es nicht einmal ganz in meine Hand, er musste richtig dicke Eier und einen großen Schwanz haben. Wie gesagt wir verbrachten viel Zeit mit einander und durch Klassenkammeraden hatten wir uns auch schon mal einen Porno besorgt und ihn uns zusammen angeschaut, ich glaube wir hätten uns am liebsten beide einen runter geholt aber wir waren ja nicht Schwul also kam dieses Thema “leider” nicht auf.
Ebenso wenig als wir mal zusammen bei einer dieser Sexhotlines anriefen und wir beide wirklich damit zu kämpfen hatten uns nicht einen von der Palme zu wedeln. Er war halt total hetero und das machte mich richtig fertig, wenn ich abends im Bett lag und an ihn dachte und mir vorstellte seinen Körper zu liebkosen und von ihm gefickt zu werden. Es war mal wieder einer dieser Tage wo wir unsere neuen Sexhefte hervor holten und sie uns zusammen anschauten.
Dieses mal hatte ich auch noch was neues dabei, einen Katalog von Beate Uhse. Wir schauten uns alles an, aber stehen geblieben sind wir bei den Gummipuppen. Da gab es so viele verschiedene welche mit Vibrationen und welche mit dunklen und hellen Haaren und irgendwann kam dann die Idee auf uns eine zu Bestellen. Jeder würde die hälfte zahlen und jeder von uns durfte sie benutzen. Erst alberten wir nur herum aber nach einiger Zeit hatten wir uns tatsächlich dazu entschlossen, ich nahm das Telefon und Bestellte diese eine Puppe, ich glaub sie hieß “Lisa” oder so ähnlich und kostete um die 80 DM, dazu gab es noch eine Tube Gleitcreme.
Die nächsten Tage verliefen recht langsam, immer wenn draußen ein LKW vorbei fuhr sprangen wir auf und hofften das es der Postwagen sei. Und eines Tages war es anscheinend soweit, den ein Wagen der Post hielt vor unserem Haus und kam mit einem kleinen Packet zu uns. Ich nahm das Päckchen entgegen und wir zwei verschwanden direkt wieder bei mir im Zimmer. Schnell war das Packet aufgemacht die Puppe ausgepackt und aufgeblasen. OK, es wird euch vielleicht Überraschen, aber so gut wie auf dem Bild auf der Verpackung sah sie irgendwie nicht aus.
Aber was soll es die hatte drei Öffnungen und ein paar Titten, für unsere zwecke sollte sie wohl ausreichen. So jetzt kam die Frage auf, wer darf zuerst, wir zogen uns erst einmal bis auf die Unterhosen aus und überlegten wie wir das entscheiden sollten. Ich hatte den Stephan ja schon oft im Schwimmbad in Badehose gesehen aber es machte mich jedes mal wieder an. Dieser geile leicht Sonnengebräunte Body, dieser schöne Bauch, die geilen männlichen Brüste und er war dazu auch noch total unbehaart.
Von dem geilen Arsch in diesem weißem Slip und seiner riesigen Beule vorne ganz zu schwiegen. Zum Schluss entschieden wir uns für die altmodische Methode eine Münze zu werfen. Ich nahm Kopf und Stephan nahm Zahl, ich warf die Münze hoch und lies sie auf den Boden fallen, Zahl, Stephan hatte also gewonnen. Er nahm die Puppe und das Gleitcreme und verzog sich in mein Schlaffzimmer. Ich hörte wie mein Bett quietschte und wie er leise Stöhnte, es dauerte ca.
15 – 20 min. bis es ruhig war und er wieder aus dem Zimmer kam. “Na wie war es?”, fragte ich. “Ganz geil, aber kannste jetzt ja selber ausprobieren, aber nimm lieber ein Tuch mit den die ist noch voll mit meinem Sperma!”Ich nahm also ne Packung Taschentücher mit, ging in mein Schlaffzimmer und schloss die Tür. Da lag sie und Stephan hatte nicht übertrieben, sie war wirklich voll mit seinem Saft. Aus ihrer Fotze lief noch sein Sperma ebenso war ihr Bauch und das Bettlaken voll gespritzt.
Man der musste ja schon seit ner Woche nicht mehr abgespritzt haben, dachte ich mir. Ich ging mit meinem Gesicht näher an die Puppe und der Geruch von Stephans Sperma machte mich ganz geil, ich hatte schon die ganze Zeit nen steifen aber nun musste ich mich schnell meiner Unterhose entledigen. Ich musste einfach mal probieren wie der Saft meines besten Freundes schmeckte, ich ging also ganz vorsichtig mit meiner Zunge an das Sperma auf dem Bauch, am Anfang ekelte mich noch etwas die Vorstellung seinen Saft zu schmecken aber wann würde ich wohl noch einmal diese Möglichkeit bekommen.
Und als ich mit meiner Zunge den Saft schmeckte, war es gar nicht so ekelig, irgendwie schmeckte es gar nicht so schlecht und es machte mir Spaß es auf dem Bauch zu verteilen und ab zu lecken. Als ich dort fertig war ging ich runter an die Vagina und die war so richtig feucht, ich leckte alles von Stephans Sperma ab und wichste heftigst dabei meinen eigenen Schwanz. Es war wunder schön, dieser Geruch und dieser Geschmack machte mich richtig wild.
So tief ich mit meiner Zunge kam leckte ich diese Fotze sauber, als ich nicht tiefer kam nahm ich die Puppe und steckte meinen Schwanz auch hinein, wo vorher mein bester Freund mit seinem Schwanz steckte, ich fickte schnell und heftig und hab mit Sicherheit auch laut gestöhnt was ich aber nicht mehr so richtig mit bekam, als ich dann nach kurzer Zeit kam und meine Ladung auch in die Puppe entlud. Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte und mein Schwanz aus der Fotze flutschte, wischte ich ihn mir sauber zog mir meine Unterhose an und ging zurück ins Wohnzimmer zu Stephan.
Der saß auf dem Sofa und hatte immer noch nicht mehr an, als seinen Slip. “Na hat es dir ges.., gefallen?” kam von Stephan und dabei hatte er so ein komisches Grinsen drauf. Wusste er etwa was ich getan hatte, oder?“Gut, hat richtig Spaß gemacht!”Wir redeten etwas, schauten Fernsehen und blieben dabei die ganze Zeit in Unterhosen, warum auch nicht, es war ja Sommer und schön warm. Außerdem genoss ich es Stephans halb nackten Körper zu sehen, der Slip saß wie eine zweite Haut an seinem knackigen Hintern und auch dieses riesige Packet was sich vorne abzeichnete machte mich ganz geil und ich musste mich echt zusammen nehmen keinen Steifen zu bekommen, hoffentlich merkte Stephan nicht wie ich ihn beobachtete.
Nach knapp einer Stunde meinte dann Stephan zu mir das er Lust hätte noch einmal die Puppe zu ficken. Und ich konnte dem nur zustimmen, so geil wie ich in der letzten Stunde geworden war konnte ich eine Erleichterung wieder vertragen. “Na dann las uns sie doch zusammen ficken, genügend Löcher hat die Puppe doch”, meinte Stephan darauf. Erst einmal war ich etwas buff aber eigentlich konnte mir doch nix besseres passieren. Und ich stimmte nach kurzer Überlegung zu, wir gingen zusammen rüber nahmen erst einmal die Puppe und reinigten sie, da die von unserem Sperma ja noch voll war.
Als dies getan war, zogen wir unsere Slips aus, nun sah ich zum ersten mal Stephan komplett nackt, sein Arsch sah in echt noch geiler aus als ich es mir in meinen Gedanken ausgemalt hatte. Wie ich es vermutet hatte, war auch sein Arsch total unbehaart, er war etwas heller als der Rest seines Körpers aber genau so schön glatt. Als er sich dann umdrehte konnte ich nun auch seinen Schwanz sehen und der war wirklich gewaltig, also wer den mal rein gesteckt bekommt musste schon ganz schön was in sich aufnehmen.
Genau wie mein eigener Schwanz war seiner auch steif nur das seiner ungefähr 25 cm lang und um die 5-6cm dick war und meiner, im Gegensatz dazu mit seinen knapp 17 cm Länge und 3-4cm Durchmesser fast schon klein wirkte. Dazu kam noch das er einen richtig dicken Hodensack hatte, der musste wirklich zwei dicke Eier darin versteckt haben, dachte ich so bei mir, als Stephan mich aus meinen Gedanken riss und mir andeutete mich doch endlich aufs Bett zu legen, was ich natürlich sofort tat.
Ich nahm mir noch etwas von der Gleitcreme die neben meinem Bett lag und schmierte mir meinen Schwanz damit ein, Stephan gab mir die Puppe und nahm sich dann auch eine Ladung der Creme für seinen Schwanz. Ich nahm also die Puppe und leckte erst etwas an ihrem Gummi-Arschloch, als Stephan fertig war und das Loch gut eingespeichelt war schob ich sie hinunter und steckte meinen harten Schwanz in das Gummiloch. Stephan kam auch direkt, legte sich auf die Puppe und steckte sein Schwanz in die Fotze, ich spürte wie sein Penis eindrang, und unsere Schwänze, nur getrennt durch ein wenig Gummi, aneinander rieben.
Als er mit seinem Penis ganz in der Puppe steckte spürte ich auch wie seine Eier meine berührten, es war ein richtig schönes Gefühl. Dieser warme Hodensack der sich ganz weich anfühlte und bei jedem seiner Stöße sich an meinen Eiern rieb. Es machte mich unglaublich geil wie sein großer Schwanz erst langsam und dann immer schneller sich hin und her bewegte und sich dabei an meinem Schwanz rieb, dabei klatschten unsere Eier zusammen.
Es war ein unglaubliches Gefühl dabei sahen wir uns in die Augen und ich konnte sehen das es ihm genau so gefiel wie mir. Wir küssten nun beide auch den Mund der Puppe und dabei berührten sich zufällig unsere Zungen, erst erschraken wir beide ein wenig und zogen sie wie in einem Reflex zurück. Aber irgendwie hatte dieser kurze Augenblick uns wohl noch näher gebracht denn nun schoben wir beide den Kopf der Puppe zur Seite und Küsten uns heiß und innig.
Es war eine unglaublich schöne und geile Situation, unsere Schwänze rieben sich aneinander durch die Löcher der Puppe, unsere Eier Klatschten immer wieder zusammen sein Oberkörper lag auf meinem wir Küsten uns intensiv und der Geruch aus Schweiß, Vortropfen und Gleitcreme der in der Luft lag feuerte uns nur noch an weiter zu machen. Ich streichelte durch seine blonden Haare und ging mit meinen Händen über seine Rücken hinunter zu seinem Arsch, ich streichelte und massierte seine geilen Arschbacken.
Stephans Bewegungen wurden schneller und seine Zungenküsse immer intensiver ich dachte schon das er gleich kommen würde doch plötzlich stoppte er. Ich war ganz verwirrt, war ihm etwa gerade klar geworden was wir mit einander taten oder warum stoppte er?Doch da kam schon seine Antwort: “So jetzt will ich einen geblasen bekommen!”Ich überlegte, meinte er etwa von mir, oder nur den Mund dieser Puppe, aber bevor ich zu ende denken konnte, saß er auch schon mehr oder weniger auf meiner Brust und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund.
”Komm das willst du doch, ich ab dich doch Beobachtet wie du die Puppe leer geleckt hast, komm jetzt und blas mir einen. ”Ich schaute mir seinen riesigen Schwanz an und seine dicke, rote und feuchte Eichel und öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz rein und ich leckte die Tropfen von seiner Eichel und von seinem Stamm. Es schmeckte richtig gut, ich lutschte, leckte und saugte an diesem geilen Schwanz, mit meinen Händen ging ich wieder an seine Arschbacken und streichelte erst nur leicht bis ich dann etwas mutiger wurde und mit meinen Fingern durch seine Ritze fuhr und anfing an seiner Rosette zu spielen.
Stephans stöhnen und fick Stöße wurden immer stärker und heftiger, er fickte mir immer wilder in den Mund und ich musste schon aufpassen nicht zu ersticken so tief drang er in meinen Mund ein, als er bemerkte das ich etwas überfordert war, wurde er vorsichtiger. Ich verstärkte im Gegenzug dazu meine Saug Bemühungen und lutschte noch stärker an seiner Eichel. Er stöhnte wieder heftiger und als ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde steckte ich ihm meinen Finger in den Po, in dem Augenblick stöhnte er laut auf und seine Eier pumpten seine Ladung in meinen Rachen.
Und das war nicht wenig, ich musste richtig aufpassen mich an dieser Menge nicht zu verschlucken. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich meinen Finger aus seinem Arsch. Er kam zu mir hinunter gab mir einen heißen Kuss und flüsterte mir ins Ohr “Jetzt bist du dran”. Er drehte sich um, zog mir die Puppe vom Schwanz und legte sich auf mich, so das sein geiler Arsch direkt vor meinem Gesicht war und er meinen Schwanz vor seinem Gesicht hatte.
“Bist ja auch ganz feucht”, sagte Stephan zu mir und begann direkt meine Eier zu lecken, mein Schwanz wurde sofort wieder heftig hart und Stephan fing an, an meinem Stamm zu lecken. Ganz tatenlos wollte ich nun aber auch nicht bleiben und wo ich schon diesen Arsch vor mir hatte fing ich auch an die Gelegenheit zu nutzen und leckte ihm über die Arschbacken. Ohh war das gut, dieser Arsch fühlte sich richtig gut an, so schön warm und weich wie seine Haut war.
Zur selben Zeit fing Stephan an, an meiner Eichel zu Lutschen und bearbeitete diese unglaublich gut. Ich stöhnte laut auf und musste sogar mit meinen Arschlecken kurzzeitig aufhören. Als ich mich wieder gefangen hatte machte ich mit meinen Bemühungen weiter und leckte ihm nun durch die ganze Ritze und blieb an seiner Rosette stehen, sie war ganz weich und sauber. Es schmeckte auch nicht nach Scheiße, ganz im Gegenteil es schmeckte richtig gut und ich fing sogar an mit meiner Zunge ihn leicht zu ficken.
Durch sein Stöhnen konnte ich vernehmen das ihm das wohl auch gefiel. Aber dieses mal hatte Stephan wohl nicht vor sich das Kommando aus der Hand nehmen zu lassen und lutschte nun schnell und heftig meinen Schwanz, sein Kopf ging immer schneller hoch und runter, ich legte mich zurück und stöhnte meine Geilheit nur so aus mir heraus. Er knetete meine Eier lutschte meinen Schwanz so unglaublich gut das ich es nicht mehr lange zurück halten konnte.
Ich gab ihm noch einen klaps auf seinen Arsch und rief “Ich komme, ich komme”. Und nur wenige Augenblicke später schoss mein Saft aus mir nur so heraus. Ich hatte noch nie einen solch heftigen und guten Orgasmus gehabt. Stephan schluckte jeden Tropfen und als ich fertig war leckte er mir meine Eichel sauber, drehte sich dann zu mir und legte sich auf mich, wir waren beide am schwitzen und unsere Schwänze lagen nebeneinander und berührten sich leicht.
Ich weis nicht wie lange wir da so lagen aber als wir wieder bei Kräften waren, spürte ich wie Stephan sein Schwanz schon wieder steif war und sich an meinem Bauch rieb. “Na Stephan schon wieder geil?”“Oh ja und jetzt will ich dich in den Arsch ficken!”. Ich dachte an diesen riesigen Schwanz und ob er überhaupt in mich passen würde aber das war mir egal ich war total verrückt nach ihm und wollte gefickt werden.
“Ja fick mich, aber schmier ihn gut ein und sei vorsichtig. ”Er rutschte herunter zu mir, ich nahm die Beine hoch und legte sie sozusagen neben meinen Kopf so das, er freien Zugang zu meinen Arsch hatte und wir uns ins Gesicht schauen konnten. Stephan nahm die Tube Gleitcreme und schmierte mir mein Loch ein, plötzlich drang er mit einem seiner Finger in mich ein, ich war etwas überrascht und stöhnte auf. Stephan zog seinen Finger wieder heraus aber nur um danach mit zweien in mich ein zu dringen.
Anfangs war es ein wenig merkwürdig doch nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an diese Behandlung und es fing an mir zu gefallen, ich fing dabei an meinen Schwanz zu bearbeiten der auch schon wieder steif geworden war. “So das muss jetzt reichen, jetzt will ich dich ficken”, sagte Stephan bevor er seine Finger aus mir zog und seinen Schwanz an meine Jungfräuliche Rosette ansetzte und ihn langsam in mich schob. Oh man war das ein Gefühl, dieser riesige Schwanz der in mich eindrang, zu beginn schmerzte es sogar sehr, aber er war sehr einfühlsam und beruhigte mich und drang auch nur ganz langsam und vorsichtig in mich ein.
Er schob ihn immer weiter in mich hinein und als er komplett drin Steckte verharrte er in dieser Position. “Alles OK bei dir” fragte er mich. “Ja ist schon OK, mach nur weiter, ich gewöhn mich schon noch richtig an deinen Pfahl. ”Er lächelte mich an und zog seinen Penis langsam aus mir heraus, ich konnte es immer noch kaum glauben dass er komplett in mir gesteckt hatte. Als er ihn ein Stück aus mir raus gezogen hatte, stieß er ihn wieder in mich.
Und mit der Zeit wurden seine Stöße immer schneller und heftiger ich gewöhnte mich daran und fing nun wieder an zu Stöhnen mein Schwanz wurde wieder Steif und mit einer Hand fing ich wieder an diesen zu Bearbeiten. Wir schauten uns tief in die Augen und wussten dass es dem anderen Spaß machte und Stephan legte nun an Tempo zu. Er zog seinen Schwanz nun fast ganz heraus um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken, diese Gefühle die über mich kamen waren unglaublich.
Stephan hielt nun meine Füße fest und fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen immer fordernder. Ich stöhnte laut und schwitzte, mein Schwanz war ganz feucht und es liefen mir mehrere Vortropfen meinen Stamm herunter. Stephans fick Bewegungen verursachten mittlerweile ein heftiges Schmatzen und jedes mal wenn er mit seinen dicken Eiern gegen meine Arschbacken klatschte und somit ganz in mir steckte stöhnte ich laut auf. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten und auch Stephan schien nun den Endspurt einzulegen.
Er fickte immer schneller und schneller unsere Körper waren die pure Lust. “Ich komme gleich ich komme” schrie mich Stephan schon fast an. “Spritz alles in mich, bitte komm jetzt”, antwortete ich ihm. Noch einige schnelle und harte fick Stöße und ich spürte wie sein Penis anfing seinen Saft in mich zu Pumpen. Im gleichen Augenblick kam es auch mir und ich spritze mir meine Ladung auf den Bauch. Stephan lies meine Beine los und legte sich auf mich , ich spürte wie sein Penis langsam kleiner wurde und aus meinem Arsch flutschte, dabei merkte ich noch wie eine ganze Ladung seines Spermas aus meinem Arschloch lief.
“Das war einfach super Stephan, das müssen wir unbedingt wiederholen. ”“Oh ja der Meinung bin ich auch, das war der wohl geilste fick überhaupt. ”Wir küssten uns und schliefen dann erschöpft und glücklich ein.
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