Erben und Erben lassen 08

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein Sex-Krimi. Wer nur den Sexteil lesen will, kann die erste Hälfte des Kapitels überspringen.

Sonntagmittag

Jetzt auch noch das. Die Frau hat echt Nerven! Unbedingt heute noch möchte Sandy Bargeld haben, mindestens zweitausend Euro. Ich hätte einfach Nein sagen sollen, als sie angerufen hat. Stattdessen klappere ich Banken ab, bei denen ich mit den Firmenkarten für sie Geld abheben kann.

Es regnet, ein fieser, kalter Januarregen.

Dieser eine Geldautomat draußen, ohne Vordach, reicht, um durchnässt zu sein, bis er Geld ausspuckt. Ab nach Hause, Haare trocknen. Das Bündel Geldscheine ist ohnehin dick genug, mehr gibt es eben heute nicht.

Sonntagnachmittag

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Als ich Sandy abhole, bin ich mit einem Schirm bewaffnet. Aber jetzt ist auch noch Wind aufgekommen, der den Regen unter den Schirm peitscht. Dreckwetter. Sandy kommt mir auf halbem Weg vom Parkplatz zum Eingang der Villa entgegen, begleitet von James, der tapfer versucht, einen Schirm über sie zu halten.

Ihre Schritte sind klein und zögerlich.

„Hast Du immer noch Probleme mit den Beinen?“

„Es wird besser. Nur Treppen steigen ist noch höllisch. „

Ich biete ihr meinen Arm an, aber sie winkt ab. Trotzdem ist sie froh, als sie im Auto sitzt.

„Normal ist das ja wohl nicht. „

„Ich weiß, vielleicht kann die Ärztin sich das ja mal ansehen, wenn wir mit ihr sprechen.

Das ist typisch Sandy. Für sie ist es ganz natürlich, dass alle Menschen sich Zeit für sie nehmen.

Ich biege von der Auffahrt auf die Straße ab. Die Scheibenwischer haben schwer zu arbeiten.

„Das Personal tratscht über uns, Ben. Über Derek und mich, über Dich und mich. Ich komme mir so blöd vor. Ich weiß gar nicht, was ich tun soll. „

„Was sagen sie denn?“

„Ach, genau weiß es nicht.

Sie tuscheln so, dass ich es gerade eben nicht hören kann. ‚Lissabon‘ hat mich das eine Mädchen genannt. Ich habe James gefragt, er meinte, sie habe über Fußball gesprochen. Wie auch immer, ich hasse es. „

Wir fahren schweigend von Ampel zu Ampel.

„Wie geht es jetzt eigentlich in der Firma weiter?“ frage ich.

„Na ja, der Vorschlag ist, die beiden Bereichsleiter für Vertrieb und Technik zu Geschäftsführern zu ernennen.

Das sollte ich dann wohl bald tun, oder?“

„Ja, das macht schon Sinn. Aber ich meinte eigentlich, wie es mit mir…“

Sandys Telefon klingelt. Sie sieht mich entschuldigend an, geht kurz ran.

„Hallo?“

„Rossi hier. Ich habe schlechte Nachrichten. Die Mordkommission behauptet, ein Ehepaar habe Derek beobachtet, wie er am Sonntag von der Firma wegrannte, also zumindest durch diese Straße. Die Uhrzeit passt in etwa zum Todeszeitpunkt.

Sandy starrt durch die Windschutzscheibe in den Regen.

„Wussten Sie davon?“ hakt Rossi nach.

„Nein. „

„Das heißt, er verschweigt wesentliche Fakten. Es gibt übrigens noch mehr belastende Punkte, vor einem Jahr hat ihn eine Reitschülerin wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Verfahren wurde eingestellt, aber ein gewisser Eindruck von Gewalttätigkeit wird beim Richter zurückbleiben. Ich überlege ernsthaft, das Mandat niederzulegen.

Es sei denn, er arbeitet endlich mit mir zusammen. Können Sie mir helfen, ihn zu überzeugen? Schreiben sie einen Brief. Sprechen Sie ihn so an, dass er zuhört, ich finde offenbar nicht die richtigen Worte. Es geht doch um seine eigene Haut, so dumm kann man doch nicht sein. „

„Wenn ich etwas tun kann“, flüstert Sandy mehr als dass sie spricht, „werde ich es tun. Aber ich weiß nicht, ob er auf mich hört.

„Die Polizei organisiert jetzt die Gegenüberstellung mit den Zeugen. Danach spreche ich mit ihm, spätestens Dienstag. Geben Sie mir etwas, dass ihn überzeugt. “

Ich biege in eine Parklücke direkt am Krankenhaus ein und Sandy beendet das Telefonat. Ich öffne ihr die Tür und halte den Schirm über uns.

„Ich habe ja gleich vermutet, dass Dereks ominöses Treffen mit Karl am Sonntag war.

Allmählich wird es eng für ihn, selbst wenn jemand anders das Zyankali besorgt hat. „

„Derek behauptet ja, bei dem Treffen sei es um den Reiterhof gegangen. Müsste dann Andreas Sunbirski nicht auch dabei gewesen sein? Könnte er Karl das Zyankali gegeben haben?“

„Sehr gut möglich. Aber warum sagt Derek dann nicht einfach die Wahrheit? Sag, was Du willst, aber wenn einer versucht, wegen Mangels an Beweisen davonzukommen, dann war er's.

Wer unschuldig ist, will seine Unschuld beweisen. „

Das Krankenhaus ist zum Glück behindertengerecht. Ohne eine einzige Stufe erreichen wir den Trakt für die Erste-Klasse-Patienten. Noch auf dem Flur bleibt mir die Spucke weg. Nicht wegen der hübschen Schwester, die uns bittet, in einer Gesprächsecke Platz zu nehmen, sondern wegen ihrer Kollegin da hinten. Ist das nicht …?

„Warte mal kurz. “ Ich lasse Sandy und die Hübsche in der Gesprächsecke zurück, folge der anderen Schwester in ein Zimmer.

„Das ist das Schwesternzimmer, hier dürfen Sie nicht rein. „

„Schwester Inge?“

Sie wird blass, sieht mich wortlos an. „Machen Sie die Tür zu. Was wollen Sie?“

Jetzt erinnere ich mich erst an meine Zorro-Maske. Klar, ich konnte ihr Gesicht sehen in Colins Club, aber sie nicht meins.

„Verzeihung, Gnädigste, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Zorro, der Retter von Witwen und Waisen, der maskierte Reiter, heute ganz ohne Maske.

“ Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut und versuche mich an einer theatralischen Verbeugung, die leider eher albern gerät.

Sie schmunzelt. „Zorro, eh? Ich bin Felicitas. „

„Ben. „

„Was ist aus dem armen Mädchen geworden?“

Es ist mir peinlich, aber ich muss zugeben, dass ich es nicht weiß. Sie auch nicht, vermutlich ist das Mädchen in einem anderen Krankenhaus gelandet.

„Du hast Dich nicht schlecht gemacht als Zorro. Hast die Kleine entdeckt, oder? Und vorher schon die beiden Riesen von dem anderen jungen Ding weggelockt. „

„Ja, so ist das, als Held ist man stets im Dienst, selbst bei Wein, Weib und Gesang. Kann ich Dich nachher noch sprechen? Ich habe jetzt gleich einen Termin mit der Ärztin. „

„Ich hab noch stundenlang Dienst, Du findest mich hier irgendwo.

Aber“, sie droht mir mit dem Zeigefinger, „ich mache Dir keinen Einlauf, klar?“

In der Gesprächsecke sitzen Sandy und die Ärztin bereits beisammen und inspizieren Sandys Beine.

„Vermutlich krampfartige Verspannungen. Das kommt vor bei extremem Muskelkater. Sie brauchen was zur Muskelrelaxation. Ich könnte Ihnen was verschreiben, ich habe nur gerade keinen Rezeptblock hier. Aber“, sie schaut die zierliche Sandy verwundert an, „wie haben Sie sich das denn überhaupt geholt?“

„Fitnesstraining“, antworte ich anstelle von Sandy, „mit einem überzeugenden Motivationstrainer.

“ Ich lege meine Hand auf Sandys Schenkel. Die Ärztin schaut amüsiert bis spöttisch.

„Eigentlich sind wir ja wegen Karl hier“, wechselt Sandy das Thema. Sie zeigt der Ärztin den Obduktionsbericht, den Rossi besorgt hat. „Was sagen Sie dazu?“

Die Ärztin studiert eine Weile die Werte. „Das Zyankali ist natürlich eindeutig, obwohl ich keine praktischen Erfahrungen damit habe. “ Sie schaut zu uns auf. „Mit Zyankali haben eigentlich nur die Pathologen zu tun.

Sie geht an einen Computer, ruft offenbar Karls Krankenakte auf. „Die übrigen Blutwerte passen schon, was da gefunden wurde, stammt von seiner Nachbehandlung. Freut mich zu sehen, dass er seine Medikamente genommen hat. Er war ja ein etwas schwieriger Patient, was die Compliance angeht. “ Sie verzieht den Mund.

„Wie meinen Sie das?“ frage ich nach.

„Na ja, einmal ist er zum Beispiel aus seinem Zimmer gestürmt, wutentbrannt, wollte sofort entlassen werden.

Kurz vor dem Aufzug ist er zusammengesackt, die Pfleger mussten ihn wieder ins Bett tragen. „

Ich schaue Sandy fragend an, aber sie schüttelt den Kopf.

„Das hier ist merkwürdig, Flunitrazepam. Von uns hat er das nicht bekommen, und ich verstehe auch nicht, warum ein anderer Arzt das verordnet haben sollte. Medikamente mit diesem Wirkstoff werden eigentlich nur noch für extreme Beruhigungen vor Operationen genutzt. „

„Was ist das denn eigentlich?“ fragt Sandy.

„Ein Wirkstoff in Beruhigungsmitteln. Rohypnol ist das bekannteste Medikament auf Basis von Flunitrazepam. Sie kennen es vielleicht unter der reißerischen Bezeichnung Date-Rape-Drug. „

„Date-Rape-Drug?“

„Bei Tranquilizern sieht man unter Einfluss des Medikamentes alles durch die rosarote Brille. Da sagt wohl manche Ja zu Sachen, die sie sonst abgelehnt hätte. Außerdem kommt es oft zu einem

Filmriss, das Opfer kann dann hinterher keine brauchbaren Angaben zur Tat machen.

„Ich nehme mal nicht an, dass Derek Karl verführen wollte. “ Ungewollt drängen sich schräge Bilder in meinen Kopf, die ich gleich wieder zu verdrängen suche. „Wäre Rohypnol oder sowas denn gefährlich?“

„Schon. Deshalb ist es ja verschreibungspflichtig. Warten Sie mal … ja, Alkohol ist auch im Blut, und nicht wenig. Alkohol verstärkt die Wirkung erheblich. Das ergibt leicht eine kritische Überdosierung. In diesem Fall war der Stoffwechsel zusätzlich noch von der Krebsnachbehandlung geschwächt.

Da führt sehr starke Beruhigung dann schnell zum Kollaps. „

„Könnte es tödlich sein?“

Die Ärztin studiert noch mal den Obduktionsbericht, vergleicht noch mal die Krankenakte. „Also genau kann ich das nicht sagen. Ich weiß nicht, wann die Medikamente eingenommen wurden, und von wann die Blutprobe stammt. Möglicherweise war die Dosierung ja anfänglich noch höher und bis zum Todeszeitpunkt wurde noch etwas abgebaut. Aber ich glaube zumindest nicht, dass er schnell gestorben wäre.

Er wäre vielleicht zusammengebrochen, aber man hätte bestimmt Zeit gehabt, ihm zu helfen. Das Zyankali hingegen war mit Sicherheit schnell tödlich. „

Wir diskutieren noch ein paar Minuten, kommen aber nicht weiter. Die Ärztin verabschiedet sich freundlich, Sandy bedankt sich auf ihre charmante Art. Wir sitzen ratlos im Flur. Diese Krankenhausluft macht mich verrückt.

Felicitas geht den Flur hinunter an uns vorbei, nicht ohne einen neugierigen Blick auf Sandy zu werfen.

Sandy ist heute schwarzweiß gekleidet, flache schwarze Schuhe, eine enge Hose aus glänzendem schwarzen Material, eine weiße Bluse, die lose über die Hose hängt und ein schwarzer Pullover in extremem Grobstrick über der Bluse.

„Warte mal“, vertröste ich Sandy und folge Felicitas. Sie kümmert sich um einen Patienten, sieht mich dann im Flur stehen wie bestellt und nicht abgeholt und bedeutet mir mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen. Wir gehen wieder ins Schwesternzimmer.

Dort drückt gerade eine andere Schwester ihre Zigarette aus, schaut mich genervt an und verlässt schweigend den Raum.

„Ausgesprochen hübsch“, kommentiert Felicitas und ich weiß, dass sie nicht mich meint.

„Auch eine Witwe, die Zorro zu retten versucht. „

„Im Ernst jetzt? Dafür ist sie doch viel zu jung. „

„Doch, ernsthaft. Sag mal“, ich lehne mich neben Felicitas an den Tisch, versuche cool zu wirken, „ihr habt hier nicht zufällig was zur Muskelrelaxation bei krampfartigen Verspannungen?“

Felicitas dreht sich halb zu mir um.

„Hat der Mann mit der Maske es übertrieben auf der Club-Party? Wie viele Nummern hast Du denn geschoben?“

„Ist nicht für mich. Ehrlich, ist für die Witwe da draußen. Bitte, Felicitas. „

Sie schüttelt den Kopf. „Ich weiß nicht, warum ich das tue, aber na gut. „

Felicitas geht zu einem Schrank, schließt ihn auf, sucht und findet eine Packung, notiert etwas auf einem Block im Schrank und schließt wieder ab.

„Hier“, sie drückt mir die Packung in die Hand, „das ist ein peripheres Muskelrelaxanz. Einfach die betroffenen Muskeln damit einreiben. Wirkt schnell und stark. Aber Achtung, die Muskeln sind dann auch wirklich schwach. “

„Danke“, ich gebe ihr einen schnellen Kuss auf die Wange, „noch was anderes: Kannst Du Dich an den Patienten Karl erinnern, wie er hier rausgestürmt ist, schreiend?“

„Ich habe davon gehört“, grinst sie, „so verrückt sind die Patienten in der ersten Klasse selten.

Er wollte jemanden umbringen, soll er gerufen haben. Sein Besucher konnte ihn nicht stoppen und auch die Pfleger hatten Mühe mit ihm. Ich war selber nicht dabei. Aber Andrea. Ist es wichtig? Sollen wir sie fragen?“

Ich nicke und wir suchen Andrea, lassen sie den Vorfall erzählen. Sie beschreibt den Besucher, aber wie fast jede Personenbeschreibung ist auch diese sehr ungenau. Ich ziehe ein Foto von Andy Sunbirski aus der Tasche, das ich von seiner Website ausgedruckt habe.

Andrea meint, er könne es gewesen sein. Felicitas starrt das Bild an, erkennt ihn aber offenbar nicht wirklich wieder, obwohl sie ihn ja erst Freitag gesehen hat. So ist das mit Zeugen. Wir bedanken uns bei Andrea und gehen wieder in Richtung Sandy.

„Ach, und noch eins“, frage ich, „Wie käme ich an Rohypnol?“

Felicitas bleibt stehen, verschränkt die Arme. „Hast Du vor, Deine Witwe zu vergewaltigen?“

„Sie ist nicht meine Witwe, sonst wäre ich ja tot, oder? Und nein, das Rohypnol wäre nicht für eine Frau.

Sie ist offensichtlich nicht überzeugt. „Also legal bekommst Du das Zeug nicht und von mir erst recht nicht. Frag mal die Junkies am Bahnhof, die nehmen das wohl gelegentlich. Wenn sie nicht an härteren Stoff rankommen. “

„Tatsächlich?“ Ich bin überrascht. Felicitas lässt mich stehen, geht wieder an ihre Arbeit.

Ich sammle Sandy ein, auf dem Weg zum Auto erzähle ich ihr, was Andrea berichtet hat.

Es regnet immer noch Bindfäden, das hört heute wohl gar nicht mehr auf. Ich helfe ihr in den Wagen, fahre wieder in Richtung der Villa.

„Wenn Derek so sehr betont, dass er mit dem Zyankali nichts zu tun hat“, überlege ich, „dann hat er vielleicht mit was anderem zu tun? Mit dem Rohypnol?“

„Ich weiß nicht, ich kann mir das einfach nicht vorstellen. “ Sie klingt trotzig.

Es nervt mich, dass sie ihn so in Schutz nimmt. Diesen Möchtegern-Manager. „Anzeige wegen sexueller Nötigung hat Rossi gesagt. Das würde passen zum Rohypnol. „

„Er wurde nicht verurteilt, ja? Sei bitte fair. “ Der Trotz in ihrer Stimme nimmt nur noch zu. Ich will nicht fair sein, ich bin beleidigt. Beim nächsten Abbiegen übersehe ich fast einen Radfahrer. Dreckwetter, man sieht kaum was.

„Benficker.

„Was?“ Sandy schaut irritiert zu mir rüber.

„Wenn Dein Personal Dich Lissabon nennt und das was mit Fußball zu tun haben soll, dann wette ich, es geht um den Verein Benfica Lissabon. Benfica – Benficker. Billig, aber so ist Spott. „

Sandy schließt die Augen. „Ich hasse das, ehrlich. Das ist nur blödes Gerede, ja, aber es ist mir so peinlich. “ Sie sieht mich an.

„Können wir im Penthouse übernachten? Ich will nicht in die Villa, ich will die alle nicht sehen. „

„Ich dachte, Du hättest noch was vor? Du brauchtest doch dringend Geld?“

„Bitte, Ben, fahr zum Penthouse. Ich will nicht in die Villa. „

Ich wende an der nächsten Ampel, zunehmend verärgert. Warum lasse ich mich dann vorm Geldautomaten nass regnen? Am Penthouse finde ich einen Parkplatz direkt vor der Tür.

Perfekt, von hier zum Eingang sind es weniger Stufen als über die Tiefgarage. Beim Aussteigen läuft mir ein Rinnsaal kalten Wassers vom Autodach direkt in den Kragen. Mich schüttelnd und fluchend helfe ich Sandy aus dem Wagen.

Sie bleibt vor dem kleinen Absatz am Eingang stehen. „Kannst Du mich hochheben?“

„Komm, das sind zwei Stufen, jetzt stell Dich nicht an. „

„Aber es tut mir weh!“

„Du wolltest hierher.

„Das ist Deine Schuld! Du hast mich dieses Wahnsinnstraining machen lassen. „

„Spinnst Du? Hab ich Dich gezwungen oder was? Du hast Deine Muskeln selber platt gemacht. “ Ich werde laut.

„Hilfst Du mir jetzt mit der Treppe?“

Ich gehe die Stufen hoch und durch den Eingang, mit dem Schirm, lasse sie stehen. „Komm. „

„Ben!“ Sandy steht im Regen.

„Komm. „

Langsam steigt sie die eine, dann die andere Stufe hoch, verzieht das Gesicht. Ihr grober Wollpullover saugt den Regen auf, man kann zusehen, wie die Tropfen darin verschwinden.

„Blödmann, warum hilfst Du mir nicht, was ist denn auf einmal?“

„Das fragst Du mich? Kapierst Du eigentlich, wie dreist Du bist?“

„Mir tut das hier weh!“

„Mir tut auch eine Menge weh, Sandy.

Mir tut es weh, wenn ich mich durch den Regen schleppe, um für Dich Geld zu besorgen, und dann brauchst Du es nicht. Mir tut es weh, wenn Du Dich weigerst, die Wahrheit über Dennis zu akzeptieren. Mir tut es weh, wenn …“

Ein anderes Paar kommt den Treppenabsatz von der Tiefgarage herauf. Ich halte meine Klappe, schlucke meinen Ärger herunter, Sandy ebenso. Schweigend stehen wir zu viert vor dem Aufzug, warten.

Steigen gemeinsam ein, fahren hoch. Das Paar steigt vor uns aus, aber wir stehen weiter schweigend nebeneinander.

„Ich will ins Bad, ich bin ja klatschnass“, fordert Sandy, als wir im Penthouse sind. Kommentarlos nehme ich sie auf meine Arme, trage sie die Treppe hinauf zum Schlafzimmer, hinter dem das Badezimmer liegt. Ziehe ihr den nassen Pullover aus.

„Hast Du Dich wieder eingekriegt?“ fragt sie in säuerlichem Tonfall.

Es reicht, mir platzt endgültig der Kragen.

„Du siehst wirklich gar nichts, Sandy, nichts außer Dir selbst. Ich habe ein Beweismittel unterschlagen, um Dir zu helfen, schon vergessen? Ich mache mich strafbar für Dich, und was machst Du? Du hast noch nicht mal dran gedacht, wie Du mir helfen könntest. Heute Mittag erst frage ich, wie es mit der Firma weiter gehen soll, und Du sagst null und nichts dazu, wie es für mich in der Firma weitergeht.

Das interessiert Dich überhaupt nicht, oder? Dich interessiert nur Dein Erbe, Dein Derek, alles andere ist Dir egal. Ich riskiere Kopf und Kragen für Dich, und Du rührst keinen Finger. Schickst mich rum, Geld holen in dem Dreckwetter. Hast den Nerv, mich zu bitten, Deinem dämlichen Derek zu helfen. Bin ich Dein Laufbursche? Jedenfalls bin ich nicht gut genug für Dich, das habe ich schon verstanden. Nicht gut genug, um auf der Beerdigung neben Dir zu stehen.

Nicht gut genug, um vor Deinem Personal zu mir zu stehen. Nein, peinlich bin ich Dir, das ist alles. Verdammt noch mal!“

Meine Fast fliegt durch die Luft, bevor ich weiß, was ich tue. Nur Zentimeter saust sie an Sandys Gesicht vorbei, donnert gegen den Spiegelschrank, Glas klirrt. Scheiße, tut das weh!

Erschrocken starren wir beide in den Spiegel. Lange Risse breiten sich um den Trefferpunkt aus, wie ein Spinnennetz.

Unsere Spiegelbilder sind verzerrt und zerschnitten. Nacktes Entsetzen steht Sandy ins Gesicht geschrieben. Ich blicke runter auf meine schmerzende Hand. Zum Glück hatte ich den Pullover noch in der Hand, über den Knöcheln, sonst hätte ich mich sicher böse geschnitten. So ist es nur der Schmerz in den Knochen, und der ist schlimm genug.

Sandy macht einen Schritt zurück, weg von mir. Ich fühle mich plötzlich leer und kraftlos.

„Ich geh dann wohl besser.

Ich schmeiße den Pullover aufs Bett, drehe mich ohne einen weiteren Blick um und gehe die Treppe runter. Bis zum Fuß der Treppe schaffe ich es in völliger Stille, dann beginnen Sandys Rufe. Sie verfolgen mich auf dem Weg zum Aufzug.

„Ben!“

„Ben, lass mich hier nicht allein!“

„Ben, bitte!“

Ich beobachte die Leuchtziffern, die anzeigen, wie der Aufzug Stockwerk für Stockwerk erklimmt.

„Ben, ich kann die Treppe nicht gehen! Lass mich nicht hier allein, Ben, bitte!“

Die Tür öffnet sich, Licht fällt aus dem Aufzug in den grauen Vorraum.

„Ben, BITTE! Ich sehe es ja ein, Du hast ja Recht!“

Die Tür schließt sich wieder, ich stehe immer noch regungslos davor. Drehe mich um, gehe zurück zur Treppe. Bleibe stehen. „Ich bin hier, reg Dich ab“, rufe ich nach oben.

Minutenlag gehe ich auf und ab, nehme kaum etwas wahr im fahlen Licht, das durch die regennassen Fenster fällt. Es dämmert schon wieder draußen. Mein Puls will sich nicht beruhigen, mein Ärger will nicht verrauchen. Ich bin wirklich verletzt. Sie interessiert sich einen Dreck für meine Lage, dabei kennt sie meine Gefühle für sie ganz genau. Sandy, meine liebe Sandy, du Fotze.

Ich hätte es gleich mit ihr klären sollen, nicht erst heute, warum musste ich warten, bis die angestaute Wut aus mir rausplatzt? Ich Vollidiot.

„Ben?“ Ihre Stimme. Ängstlich. Was tun? Ach, was soll's.

Ich gehe die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Sandy steht in der Tür, weicht zurück, als sie mich kommen sieht. Sie hat ihre nasse Hose ausgezogen, die weiße Bluse ist durchsichtig und lässt ihre glänzend weiße Satinwäsche erkennen.

„Ich …“, fängt sie an, „Du hast Recht. Du hilfst mir wirklich sehr, ich weiß das, wirklich. Das Testament, und dass Du bei mir bist, dass Du bei den Nachforschungen zu Derek hilfst, obwohl …“

Ich warte.

Meine Wut auch, sie ist noch da, liegt auf der Lauer.

„Ich verspreche Dir, ich kümmere mich um Deinen Platz in der Firma. Lass uns darüber sprechen, was Du willst. Wir schaffen das, ja? Und mit den anderen, dem Personal und so … wir ändern das. Dass Du Dich nicht mehr zurückgesetzt fühlen musst. Okay?“

Ich wende den Blick ab, aber da ist der Spiegel. Unsere zerbrochenen Gesichter, hässliche Schnitte, grausam verletzte Spiegelbilder.

Wie hart mein Blick ist, meine Haltung. Ich will das nicht, aber ich kann nicht anders, meine Wut kreist in mir, bereit zum Sprung. Ich schüttele den Kopf.

Sandy kommt vorsichtig näher, berührt mich an Arm und Schulter.

„Es tut Dir so weh, weil Du mich wirklich magst. Ich sehe das jetzt. Bitte, lass es mich wieder gutmachen. Lass Deine Wut raus, damit ich den Ben zurückbekomme, den ich kenne.

Lass Deine Wut an mir aus, Ben. Bestrafe mich, wenn Dir das hilft. Scheuer mir eine …“, ich schüttele den Kopf, „ … oder benutz mich. Tu, was Du tun musst. „

Sie zieht ihren Slip runter, stellt sich neben mich, postiert sich breitbeinig vor dem heil gebliebenen Teil des Spiegelschranks. Mit den Händen stützt sie sich am Spiegel ab, bereit, sich von hinten nehmen zu lassen.

Wortlos stelle ich mich hinter sie, schiebe die Bluse hoch über ihren perfekten kleinen Po, knackig wie eh und je.

Einen Moment lang produziert meine Wut ihre eigene Fantasie, wie ich Sandy nehme, nein, wie ich sie verprügele mit meinem Schwanz in ihrer Spalte. Sie ist das Eisen, das geschmiedet wird, ich bin der Hammer und der Spiegel ist der Amboss. Ich ramme sie, bis ihre Hände den Spiegel zertrümmern, wie meine Faust es vorhin getan hat. Bei dem Gedanken spüre ich wieder den Schmerz in der Hand, stärker als meine Wut.

„Es wird Dir in den Beinen wehtun, wenn ich Dich so nehme.

“ Die Ruhe in meiner Stimme überrascht mich selbst.

„Darum geht es doch. Strafe. „

Ich schüttele den Kopf. „Nicht so. Komm, leg Dich hin, ich habe was für Dich. „

Ich fummele Felicitas‘ Packung aus meiner Jackentasche, ziehe die Jacke aus und werfe mich neben Sandy auf das Bett. In der Packung ist eine Tube.

„Muskelentspannung“, erkläre ich Sandy, „wie von der Ärztin empfohlen.

Mach Dich mal ganz locker. Aber freu Dich nicht zu früh. Das ist nur Phase eins. „

„Phase ein von was?“

„Vom Lernprozess. Es geht nicht um Strafe, es geht ums Verstehen. Richtiges, wirkliches Verstehen, das durch Mark und Bein geht, nicht bloß im Kopf. „

„Was genau muss ich verstehen?“

Ich beuge mich zu ihr runter, halte ihr Gesicht in meiner Hand.

„Dass Du nicht besser bist als ich. Dass Du nicht auf mir rumtrampeln kannst, ohne dass es sich rächt. Dass ich so zu Dir bin, wie Du zu mir, im Guten wie im Bösen. Dass Du mich wirklich respektieren sollst, als Mann. „

Sandy fällt dazu nichts mehr ein. Schweigend reibe ich die Creme in ihre zierlichen Beine. Oh Mann, allein ihre Schenkel zu berühren, macht mich geil. In meiner Hose bahnt sich eine Erektion ihren Weg.

Sandy streicht über meinen Rücken. „Du hast von Anfang an einen Narren gefressen an mir, stimmt's?“

Beim Wort „Narr“ zucke ich zusammen, nicke dann aber nur.

„Du hast Recht, Ben. Du warst einfach ein Mitarbeiter, ein süßer, attraktiver Mitarbeiter, aber … eben ein Mitarbeiter, nicht so wie Karl oder ich. Ich habe Dir von Anfang an Unrecht getan. Es tut mir leid.

„Du warst immer reich, oder? Hast es vorne und hinten reingeschoben bekommen. Erst von Deinen Eltern, dann von Karl. Du siehst die Welt anders als normale Menschen. Wo Du bist, ist oben, fertig. „

„Meine Eltern hatten Vermögen, ja. Deshalb konnte ich auch bedenkenlos so etwas Brotloses wie Ballett lernen. Bis ihre Spekulationen nicht mehr aufgegangen sind, und alles futsch war. Der Börsencrash war das Ende. „

„Und statt als schöne arme Ballerina zu enden, hast Du Dir Karl geschnappt.

„Ach komm. Klar: Macht, Geld, Selbstbewusstsein, das macht ältere Männer interessant. Was ist mit Dir? Hattest Du nicht eine Freundin, als wir uns kennengelernt haben?“

„Auf den Bauch, die Rückseite ist dran“, kommandiere ich. Sandy dreht sich um, spreizt die Beine, die ich weiter eincreme.

„Sandra hatte ich damals gerade aufgegeben. Ihre Zukunft war Amerika, und für mich gab es keine Chance, drüben arbeiten zu dürfen.

Ich hab's probiert, bevor ich mich bei Karl beworben habe. Sie konnte am Broadway ankommen, als Tänzerin im Musical, das war ihr wichtiger als alles andere, auch als unsere Beziehung. Sandra hatte Power, sie hat ihr Ding durchgezogen. Ich hab ne Menge von ihr gelernt, vor allem im Bett. „

„Bist Du sicher, dass Du uns nicht verwechselst? Dass Du in mir eigentlich sie suchst? Ich meine Sandra und Sandy, Broadway und Ballett, die Ähnlichkeiten sind ja offensichtlich.

„Ich weiß es nicht. Vielleicht bleibt immer ein Rest von ihr in meinem Kopf. Aber ich denke nicht an sie, wenn ich mit Dir zusammen bin oder so. „

Ich drücke einen schönen Klecks Creme auf meinen linken Zeigefinger, spreize mit der rechten Hand Sandys Pobacken und platziere den Klecks genau auf ihrer Rosette.

„Was wird das denn jetzt?“

„Vorbereitung für Phase zwei.

Ein entspannter Schließmuskel ist alles, was Du brauchst. Der Rest ist einfach. „

„Oh, Ben“, seufzt Sandy in gequältem Tonfall, „muss das wirklich sein? Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich hatte nie mehr als die Spitze eines Fingers da drin. „

Ich creme sie dick ein, rund um die Rosette und innen drin. Zuerst presst sie sich fest um meinen Finger, aber schnell wird sie spürbar lockerer.

„Phase zwei, Sandy, bist Du bereit? Nur damit Du es lernst. “

Das abgehobene Geld ist immer noch in meiner Jackentasche, in einer Plastiktüte. Gleitgel und Kondome finden sich in der Schublade mit den Sextoys. Mit allem zusammen gehe ich wieder ins Bett zu Sandy, die inzwischen auf der Seite liegt.

„Was machst Du da?“ fragt sie verwundert.

„Das kennst Du doch.

Geld, Beziehungen – Du hast doch immer alles vorne und hinten reingeschoben bekommen. Genau das machen wir jetzt. Geld vorn, Beziehung hinten reinschieben. „

Sie sieht mich fassungslos an. „Das ist nicht Dein Ernst. „

Ich rolle die Geldscheine zusammen, ziehe der Rolle ein Kondom über. Nicht so lang wie ein Schwanz, aber so dick. Außen ordentlich Gleitgel drauf. Es gefällt mir, oder meiner Wut oder meinem verletzten Ego, egal, jedenfalls habe ich Spaß daran, ihr ein dickes Bündel Geldscheine in ihre Luxusmuschi zu schieben.

Ich fühle vorsichtig mit dem Finger vor, sie ist nicht feucht da unten. Aber die Rolle ist voller Gel, und ich kann die Mitte etwas herausschieben, so dass sich eine Spitze bildet, die sich leicht in ihre Möse einführen lässt.

Sandy guckt immer noch, als sei ich verrückt geworden, aber sie tut nichts, lässt mich das Bündel ganz in ihren Schoß hineindrücken, bis nur noch das überhängende lose Ende des Gummis aus ihr herausschaut.

Ich weiß, es ist pervers, aber es macht mich an, wie dieses Gummi aus ihr herauslabbert, während über Tausend Euro in ihr stecken wie in einem Geldautomaten.

„Dreh Dich um, Po zu mir“, fordere ich sie auf, ganz ruhig, halte ihrem Blick stand, der immer noch in meinen Augen nach Antworten sucht. Dann gehorcht sie, dreht sich auf die andere Seite, streckt ihren Po raus, knöpft dabei ihre Bluse auf.

Ich ziehe mich ganz aus, befreie meinen harten Schwanz aus der engen Unterhose und lege mich hinter sie.

Wie zwei Löffel liegen wir eng aneinander geschmiegt, ihre zarte Haut berührt meine haarigen Beine, meinen prallen Schwanz, meine breite Brust. Wie vorhin die Creme, so trage ich jetzt Gleitgel auf meinen Finger auf und verteile es in und um ihre Rosette. Quetsche meine Hand zwischen uns, dringe mit dem Finger in sie ein.

Es geht jetzt ganz leicht, ihr Muskel ist völlig entspannt, ich nehme sogar einen zweiten Finger hinzu.

„Oh Gott, Ben, muss das sein?“ fragt Sandy wieder, als sie den zweiten Finger spürt.

„Was meinst Du, warum Männer Frauen in Arsch ficken wollen?“ Sie ist jetzt voller Gel, ich spreize ihre Backen und setze meine Eichel an ihre Rosette, erkläre weiter:

„Fühlt sich der Arsch geiler, lustvoller an für einen Mann? Wenn Frauen doch eine Muschi haben, die zum ficken gemacht ist.

Die feucht wird, die sich perfekt an den Schwanz anpasst, die zuckt und kontrahiert, wenn sie kommt…“

Behutsam drücke ich meine Eichel in ihren jungfräulichen Arsch. Sie gleitet überraschend problemlos hinein. Ich mache gleich weiter, presse meine harte Latte zentimeterweise tiefer in ihre unerforschte Höhle. Sandy krallt ihre Finger in das Bettlaken, als wolle sie das gesamte Tuch in ihrer Hand zusammenziehen. Sie saugt hörbar Luft ein, ein leises „Schsst“.

„Nein, Sandy, der Arsch ist nicht geiler, darum geht es nicht. Es geht um Macht. Das ist der Kick. Die Frau zu ficken, wo es ihr am wenigsten Lust bereitet, wo es am unangenehmsten ist. Ich ficke Dich und Du hast nichts davon, Du wirst benutzt und Deine eigene Lust bleibt ungestillt, das ist Analsex. Darum ficken Männer in den Arsch. Und darum ist es die passende Lektion. „

Ihr Atem geht schwer, manchmal weicht sie meinem Druck kurz aus, aber sie lässt mich weiter machen.

Die Creme muss gut sein, sonst ginge das so nicht, bei ihrem engen Miniarsch.

„Ich bin ganz in Dir drin“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Mein Schwanz steckt ganz in Deinem wundervollen kleinen Po. “ Ich schiebe ihr den BH hoch über die Brüste, sie hilft mir dabei.

Meinen Arm um sie gelegt, den Ellenbogen an ihren flachen Bauch gedrückt, mit der Hand eine Titte fest im Griff, beginne ich sie zu ficken.

Kleine Bewegungen zuerst, dann größere, bis ich ihn fast ganz rausziehen und wieder reinstecken kann. Sie presst nicht, ihr Schließmuskel ist wunderbar entspannt, aber der Arsch ist eng, quetscht mein Rohr zusammen. Geil ist gar kein Wort für das Gefühl, sie so zu halten, ihr die Titte und den Arsch zu massieren, eng an ihren zarten Körper gepresst.

„Ich ficke Dich, ich ficke Deinen Arsch, Sandy, und es ist geil.

Hörst Du mich?“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Es ist geil für mich, saugeil. “

Sandy liegt regungslos, lässt mich machen. Ich presse einen Arm unter ihr durch, damit ich sie richtig halten kann, mit beiden Armen um sie herum, immer eine Hand an einer Brust, knetend, die andere an ihrem Bauch, zwischen ihren Beinen, mit dem Gummi spielend, das Geldbündel tiefer in sie hineindrückend und dann wieder ein Stück heraus ziehend.

Zu meiner Überraschung bewegt sich die Rolle in ihrer Möse immer leichter. Wird sie feucht? Macht es sie geil? Ich presse eine Hand auf ihre Muschi, drücke die Schamlippen fest zusammen gegen ihren Kitzler. Stoße richtig in sie rein, schöne, lange Stöße in ihren niedlichen kleinen Arsch. Er ist jetzt bereit, hat meinen Schwanz akzeptiert, lässt sich willig ficken wie eine gute Nutte. Wenn ich daran denke, dass er eben noch eine Jungfrau war! Was für eine geile kleine Sau, dieser Arsch.

Verhöre ich mich? Nein, es stimmt, Sandy stöhnt, leise und lustvoll. Sie wirft sich nach hinten, rollt mich auf den Rücken und sich auf mich drauf. Ich bin so überrascht, dass ich ihrer Wucht nichts entgegenzusetzen habe. Ich liege platt unter ihr, meine Beine sind geschlossen, ihre geöffnet und auf das Bett gestützt. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrem Po.

Sandy zieht am Kondom, holt das Geldbündel aus ihrer Möse und wirft es zur Seite.

Zwei Finger gleiten in ihre Muschi, bearbeiten sie lustvoll, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler reibt.

„Ja, komm, besorg es Dir“, spiele ich mit, „und fick mich dabei, fick mich mit Deinem Arsch. „

Sie bearbeitet weiter mit beiden Händen ihre Muschi, drückt ihren Rücken durch, dass sich ihre Schultern fest auf mich pressen und mich in die Kissen drücken. Sie stöhnt leise, ich stelle mir ihr Gesicht vor, geschlossene Augen, geöffneter Mund, angestrengter Ausdruck, und dann bewegt sie ihr Becken, hebt es an und senkt es wieder, zieht meinen Schwanz ein Stück aus sich heraus und schiebt ihn wieder rein.

Geil!

Ihre Bewegungen werden wilder, sie stellt die Füße fest auf das Bett, drückt sich richtig hoch und runter, spießt sich meinen Schwanz in den Darm, fingert sich, fickt mich, macht uns beide scharf, immer wilder, schneller, atemlos, haltlos, rasend stoßen ihre Finger in die nasse Möse, kreisen um den Kitzler… ich kann mich nicht mehr beherrschen, mein Schwanz ist überreizt, ich stoße ihn in sie rein, schlinge meine Arme um sie, presse die kleine Sandy an mich und meinen prallen Schwanz in ihren Arsch, drücke ihre Brüste mit einem Arm und ihre Taille mit dem anderen und komme, drängend, pulsierend, spritzend, in einer erlösenden Entladung in sie rein.

Sie fingert sich weiter, ich halte ihre Brüste, massiere sie, und schon bald kommt auch Sandy, zuckt, hüpft, rollt auf mir herum, mit beiden Händen an ihrer geschwollenen Muschi, sie hört gar nicht auf.

Erschöpft bleiben wir eine Weile liegen.

„Es tut weh“, meint Sandy plötzlich.

„Dreh Dich zur Seite, dann kann ich ihn besser rausziehen. „

„Nein, nicht im meinem Po.

In den Beinen. Ich habe mich dauernd hochgedrückt vorhin, das war zu viel. Aber …“, sie rutscht auf mir hoch, zieht sich mein erschlaffendes Teil hinten raus, rollt sich neben mich und küsst mich, „aber es ging. Das wäre vor Deiner Wundercreme gar nicht drin gewesen. Das hast Du gut gemacht, mit der Creme. “

Ich küsse sie zurück, streichle ihre zarten Wangen, ihr weich fallendes Haar. Meine Wut ist tatsächlich verraucht.

Umso mehr möchte ich sie jetzt spüren.

„War's das eigentlich oder gibt es noch eine Phase drei?“

„Hm, Phase drei wäre eigentlich der Vorschlag, dass wir uns morgen in der Villa treffen, am besten mit Colin und Jessica und meinen Status in der Firma und gegenüber dem Personal klären. „

„Das sollten wir auf jeden Fall machen. Ich möchte auch mal Kriegsrat halten, all die Einzelinformationen, die wir haben, zusammen puzzeln und verstehen.

„Gut, dann lade Du die beiden ein, ich komme dazu. „

Sandy liegt neben mir, den Kopf auf eine Hand gestützt, mit der anderen streicht sie gedankenverloren über meine Brust, mal zart, mal mit Einsatz der Fingernägel.

„Und wenn“, fragt sie vorsichtig, „wir aus Phase drei die Phase vier machen? Und jetzt noch eine Phase zwischenschieben? Irgendwas, was meine Beine nicht anstrengt. „

„Meinst Du, Du bekommst ihn wieder auf Betriebstemperatur?“ Ich blicke auf meinen schlaffen Schwanz.

„Ah, kein Problem, der mag mich. “ Sie nimmt meinen mit Gel und Sperma verschmierten Kleinen in die Hand, massiert ihn. „Wenn ich lieb zu ihm bin, zeigt er mir bestimmt, was für ein großer, starker Junge er ist. „

„Na dann — auf zur neuen Phase drei. „

Ich öffne die Schublade mit den Sextoys, suche nach einem passenden Plug.

„Dieser Slip mit Vibrator war toll“, wirft Sandy ein, „können wir den nochmal nehmen?“

„Klar.

“ Mir kommt eine Idee. Wenn wir den Slip verwenden, muss es kein Plug sein. Der Slip hält auch anders geformte Spielsachen drin. Wo ist denn … ah, hier, der Vibemaster. Der Vibrator sieht aus wie eine kleine Rakete mit Rillen an der Seite. Also Vibemaster plus Vibraslip plus Einsatz. Ein ganzes Waffenarsenal!

Sandy steckt die Beine in den Vibraslip, zieht ihn bis über die Knie. Hockt sich auf das Bett, mit dem Po auf den Fersen.

Ich massiere wieder ihren Hintereingang, erst mit Creme, dann mit Gel, stopfe ihr das Zeug richtig rein. Dann hat der Vibemaster seinen Auftritt. Seine schmale Spitze lässt sich leicht einführen, danach wird es zäher. Sandy ballt ihre Hände zur Faust.

„Vorsichtig, reiß mir nicht den Arsch auf!“

Das Gerät ist nicht ganz so lang wie mein Schwanz, aber genau so dick.

„Gleich hast Du's geschafft, Süße.

Ich halte ihn mit dem Finger drin, während sie sich den Slip hochzieht. Es funktioniert. Der Vibrator dehnt zwar den Stoff des Höschens, rutschte dadurch einen guten Zentimeter wieder heraus, sitzt dann aber stabil.

„Uff. „

„Jetzt der Einsatz. “ Der Vibraslip hat einen eingebauten Auflegevibrator, der ihren Kitzler massiert. Zusätzlich kann man in das Loch im Slip einen Dildo einsetzen und mit der Steuerung verbinden.

Diesmal habe ich den langen Dildo gewählt, gönne ihm auch etwas Gel. Sandy nimmt ihn mir aus der Hand, fummelt ihn selbst durch das Loch im Slip in ihren Vordereingang.

„Das … ist … echt … viel … Zeugs … in … mir …“ presst sie hervor, während sie den Dildo einführt. „Scheiße, ich fühl mich wie festgeklammert zwischen den beiden Dingern. „

„Komm, dreh dich rum, Kopf zu mir“, leite ich die nächste Phase ein.

Sie behält ihre Pose bei, wendet behutsam, als wolle sie ihren vollgestopften Schoß keinen hastigen Bewegungen aussetzen. Allein schon ihre Haltung macht mich wieder geil. Ich wische noch schnell das Gel von meinem Schwanz ab, und als sie umgedreht ist, mit dem Kopf an der Bettkante, als sie mit dem Mund nach meinem besten Stück fischt, bin ich schon wieder halb hart.

Kaum lutscht sie ihn mit ihren festen Lippen, schalte ich an der Fernsteuerung des Vibraslips beide Geräte ein, Auflegevibrator und rotierenden Mösen-Dildo.

Das bringt mir sofort ein überraschtes „Hm!“ von Sandy ein und lässt sie ihre Taktzahl beim Blasen erhöhen. Sie bearbeitet mich mit Zunge, Lippen und gelegentlich Zähnen, ohne die Hände einzusetzen. Mit zugespitztem Mund schiebt sie ihre Lippen weit über meinen Schwanz, nähert sich dem Ende des Schafts, während sich meine Eichel in ihren Rachen presst. Leichtes Würgen lässt sie die Technik wechseln, Zunge und leichter Druck der Zähne spielen ‚zart und hart‘ mit meinem Mast, der sich stetig weiter aufrichtet.

Bald schon steht der Mast in voller Größe, bereit zur großen Fahrt in ihre Feuchtgebiete. Sandy lutscht ihn voller Lust, schmatzt dabei, besabbert ihn mit ihrem Speichel. Sie ist ordentlich in Fahrt, der Vibraslip törnt sie offenbar mächtig an. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie, spüre ihre heißen Wangen, ihren heftigen Atem. „Noch mal umdrehen, Süße, ich will Deine Muschi spüren. “

In ihre eigene Erregung versunken folgt sie meiner Anweisung, dreht mir wieder ihren Hintern zu.

Ich schalte den Dildo aus, ziehe ihn mit einem Ruck aus ihr raus. „Ahh!“ kiekst Sandy, es klingt halb befreit, halb enttäuscht. Das Loch im Slip ist jetzt präzise platziert vor ihrem Muschimund, dem Quell des Mösensaftes, der sofort aus ihr raus sabbert, in und auf den Slip tropft.

Mein Mast findet seinen Weg in ihre enge Höhle, gleitet auf ihrem körpereigenen Gel hinein. Gleich beim Eindringen spüre ich den dicken Stab nebenan, aber das ist nichts gegen das unglaubliche Gefühl, dass die Vibration erzeugt, sobald ich sie einschalte.

Der Vibramaster ist ein besonders starker Vibrator, ich greife sein Ende durch den Stoff des Slips, stelle ihn auf maximale Stärke.

Fast wäre Sandy erschrocken nach vorn gehüpft, als das Ding loslegt.

„Gott, Ben, das ist ja ein Presslufthammer! Ich vibriere ja am ganzen Körper!“

Nicht nur Du, Sandy, mein Schwanz wird auch gerüttelt. Deine köstliche Muschi immer wieder anders zu spüren, je nachdem wie ich mich in ihr bewege, wie schnell, wie hart, sendet Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper.

Und obendrauf noch das Vibrieren, in seinem eigenen Rhythmus, die Intensität abhängig von der Tiefe meines Eindringens in Dich. Die Vibrationswellen schwappen durch mich, überlagern sich mit den Fickwellen, beide verstärken sich mal, gleichen sich mal aus, steigen stetig höher, werden drängender. Meine Geilheit füllt mich immer mehr an, steigt auf in meiner Brust, bald stehe ich bis zum Hals in einem Meer aus Lust, ertrinke darin, gehe unter, lassen mich sinken und lasse es kommen, spritzen, kommen.

Mein Orgasmus ist ein Sturm, der mich durch die Wellen des Lustmeeres peitscht, herumwirbelt, wegschleift und ausspuckt auf einen endlosen leeren Strand.

Ich weiß nicht, ob Sandy vor oder nach mir gekommen ist, jedenfalls hat der Auflegevibrator bestimmt auch diesmal wieder funktioniert. Ausgepowert fallen wir aufs Bett, Sandy zieht sich alles raus und runter, krabbelt unter die Decke. Ich folge ihr, lege meinen Arm um sie.

„Schau, die Sterne.

“ Ich zeige hoch zum Glasdach. Der Regen hat aufgehört, große Lücken in der Wolkendecke lassen uns in die Unendlichkeit blicken. Schweigend liegen wir beieinander, gedankenlos, wunschlos, schlafen irgendwann unbemerkt ein.

Wird fortgesetzt in Kapitel 09 von 11: Die Zauberschwestern. .

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