Es begann mit Bürolust 01

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Er griff zum Telefon, wählte eine Nummer und sagte dann nur kurz: „Hier Eberhard, ich brauche möglichst schnell einen süßen Schmollmund. Sie soll sich als meine Nichte melden“.

Dann legte er auf und wandte sich seiner Arbeit zu. Am anderen Ende der Leitung war Joe, der Zuhälter, der in Geschäftskreisen bekannt dafür war, jede Art von besonderen Wünschen im Management erfüllen zu können.

„Laura, Süße. Mache dich fertig.

Dein Typ wird verlangt“ rief Joe einem jungen Mädchen zu, das gelangweilt in einem Sessel lümmelte.

Laura stand auf, zog sich das kurze Röckchen glatt, schwenkte die Handtasche spielerisch in der Hand und fragte neugierig, welcher Manager im nahen Bankenviertel nach ihr verlange. Als sie hörte, dass es Eberhard war, schlich ein Lächeln in ihr Gesicht und während sie auf die Taxe wartete, die sie zu ihrem Einsatzort bringen sollte, erinnerte sie sich an den korpulenten Mann, der das letzte Mal so großzügig war und das Doppelte des vereinbarten Preises bezahlt hatte.

Eberhard war Direktor eine Privatbank, die nur Kunden hatte, die auch wirklich in der Lage waren, große Summen in Aktiengeschäfte zu investieren. Er hatte alles, was sich ein erfolgreicher Manager wünschen konnte. Macht, Einfluss und eine Familie. In der Garage stand ein Rolls Royce, der ihn nach der Arbeit, gesteuert von einem Chauffeur, in seine Villa brachte, wo seine Frau, umschwirrt von zwei Hausangestellten, ihren künstlerischen Hobbys nachging. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, waren in einem Internat, wo sie zu Mitgliedern der Oberen Zehntausend erzogen werden sollten.

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Eberhard hätte also rundweg glücklich sein können, wenn da nicht das ewige Thema zwischen Mann und Frau gewesen wäre, das zutiefst im Argen lag. Eberhards Frau war im Laufe der Zeit so in ihren Hobbys aufgegangen, dass Sex mit ihrem Mann zur wirklichen Nebensache in ihrem Leben geworden war und sie ihm daher, nachts wenn er aus seinem Schlafzimmer in das ihre schlich, weil ihn männliche Gier quälte, nur selten die Möglichkeit zur Befriedigung bot.

So war es auch wieder letzte Nacht gewesen. Als Eberhard zu ihr ins Bett kroch und sich seine Hand begehrlich zwischen ihre kräftigen Schenkel wühlte, wehrte sie ihn mit der Bemerkung ab, sie habe Kopfschmerzen. So kam es, dass Eberhard am Morgen in seinem großen Büro saß und sich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte, weil geschlechtliche Lust in seinen Lenden tobte.

Es klopfte an der Türe und Beate, die Chefsekretärin, betrat mit einer Unterschriftenmappe den Arbeitsraum.

„Herr Direktor, hier sind einige eiligen Vorgänge, die bearbeitet werden müssen“ sagte die junge Frau mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, das Eberhard immer wieder aufs neue entzückte.

Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der eng und passgenau geschnitten war und ihre vollen Brüste oben und einen festen Po unten fantastisch modellierte. Eberhard wünschte sich schon lange, diesen biegsamen Körper in paradiesischer Nacktheit bewundern und genießen zu können, was Beate aber immer mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen zurückzuweisen wusste.

Ihr war klar, dass ihr Chef scharf auf sie war, hatte sich jedoch fest vorgenommen, nicht zum Spielzeug eines Ehemannes zu werden, der sich bei seiner Frau zu Hause nicht mehr als Mann austoben durfte. Und so hielt sie Distanz zu ihm, ohne allerdings das Feuer des Begehrens völlig zum Erlöschen zu bringen. Denn dieses Feuer sah sie als Versicherung, ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Eberhard nahm die Unterschriftenmappe entgegen und sagte, er werde sie später rufen, um einige Diktate zu machen.

Das Telefon summte und der Empfang meldete sich mit der Frage, ob die Nichte des Direktors kurz stören dürfe.

Beate klopfte erneut an der Türe und auf sein „Herein“ geleitete sie die „Nichte Laura“ ins Büro und verschwand sofort wieder.

„Onkelchen, wo brennt es?“ säuselte Laura und setzte sich ungefragt auf einen Sessel vor dem großen Schreibtisch, wobei sie den Rocksaum so nach oben zog, dass ihre nackten Oberschenkel gut zu sehen waren und zwischen ihnen ein weißes Höschen blitzte.

Eberhards Augen leuchteten gierig. Er erklärte ihr, er erwarte orale Befriedigung unter dem Schreibtisch, der nach vorne in den Raum vollständig geschlossen war, während er seiner Assistentin einige Dinge diktiere. Seine Assistentin dürfe nicht wissen, dass sie unter dem Schreibtisch sitze und ihn befriedige. Das sei für ihn ein zusätzlicher Reiz, den er brauche. Laura stand auf, kassierte ihr Geld und kroch unter den Schreibtisch, wo sie sofort begann, Eberhards Hose zu öffnen.

„Meine Güte, hast du Gier im Schwanz“ dachte Laura, als sie den harten Prügel aus der Unterhose puhlte.

Es war nicht das erste Mal, dass Laura Eberhard lutschend zu Diensten war und daher kannte sie genau jede Reaktion dieses Unterleibs, wenn die Wollust den Abschuss vorbereitete. Eberhard hatte inzwischen nach Beate gerufen und begonnen einen Brief zu diktieren. Die junge Frau saß vor ihm auf dem Sessel, auf dem Laura vorher gesessen hatte, mit übereinander geschlagenen Beinen und schrieb, was er diktierte.

Laura ihrerseits hatte ihren Mund über die Nille des Direktor gestülpt, wobei die Zunge die untere Wulst umkreiste. Während genussvolle Lust in ihm aufstieg, fragte sich Eberhard, was Beate wohl unter ihrem schwarzen Hosenanzug anhabe und als sich in ihm die Vorstellung festfraß, sie trüge rote Dessous, erlebte Laura, wie der Schwanz vor Erregung zu zucken anfing.

„Verflucht, du geiler Bock! Du kommst aber schnell“ dachte die junge Hure und verlangsamte das Spiel ihrer Zunge, um die Ejakulation hinaus zu zögern.

Beate ihrerseits nahm mit Verwunderung zur Kenntnis, dass Eberhard entgegen sonstigen Diktaten, kurzatmig und seine Stimme immer krächzender wurde. Besorgt fragte sie, ob es ihm gut gehe und ob er sein Diktat eventuell später beenden wolle. Laura grinste vor sich hin und beglückte die Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge, was Eberhards Antwort an Beate mit aufgerissenen Augen und pfeifendem Atem folgen ließ.

„Nein, danke Beate.

Es geht schon“ schnaufte er etwas atemlos.

Und mit etwas Lauern im Blick fügte er hinzu, seine Kurzatmigkeit käme davon, weil eine so aufregende Assistentin vor ihm sitze. Die Äußerung brachte Laura unter dem Tisch etwas in Rage.

„Du Miststück, lässt dir einen Blasen und machst einer anderen Frau dabei Komplimente“ dachte sie und ihr Mund begann am Stamm, heftig saugend, herauf und herunter zu fahren.

Der Blick von Eberhard wurde starr. Sein Diktat verstummte. Beate nahm dies als Pause, in der er auf eine Antwort von ihr wartete.

Durch die Anrede Distanz herstellend, sagte Beate: „Herr Direktor, danke für das Kompliment. Solche Komplimente freuen jede Frau, wenn sie sie von so einem stattlichen Mann gemacht werden“.

Die Wollust tobte in Eberhard. Und alle Kraft zusammen nehmend, die ihm im Taumel der Gefühle noch verblieb, machte er einen zweiten Vorstoß, indem er sie für den Abend zu einem gemütlichen Candlelight-Dinner einlud.

Beate lehnte, wie schon oft zuvor, ab und wies darauf hin, da habe ihr Freund etwas dagegen. Etwas frustriert, nicht erhört worden zu sein, setzte Eberhard nun sein Diktat fort, wobei er spürte, dass der Mund inzwischen seinen männlichen Schleim von den Eiern aus in Marsch gesetzt hatte. Beate betrachtete mit wachsender Verwunderung ihren Chef. Er lehnte, den Rücken gegen den Bürostuhl gepresst, heftig atmend und mit geschlossenen Augen, hinter seinem Schreibtisch. Sein Gesicht war etwas verzerrt.

Einen solchen Gesichtsausdruck kannte sie nur von Männern, die beim Geschlechtsakt kurz vor der Ejakulation standen. Sie beschloss, ihrem Chef eine Pause zu geben, damit er sich wieder fassen könne. Mit direktem Blick zu ihm gewandt, sah sie, wie sich sein Körper streckte und sich Erleichterung im Gesicht breit machte. Unter dem Schreibtisch zuckte sein Schwanz und füllte den Mund Lauras mit seiner Sahne.

„Beate, lassen sie mich jetzt etwas allein.

Wir machen später weiter“ keuchte Eberhard und als die Assistentin den Raum verlassen hatte, stand er auf und verstaute seinen Penis, der schlaff herunterbaumelte, in der Hose.

Er griff noch einmal in die Brieftasche und beglückte Laura mit einem Extrasalär und komplimentierte sie dann aus dem Raum. Die kleine Hure hatte ihre Schuldigkeit getan.

Nach einer Pause, in der er überlegte, wie er Beate doch noch herum bekommen könne, rief Eberhard die Assistentin wieder zu sich und beendete die Diktate.

Dann lehnte er sich in seinem Bürostuhl ganz entspannt zurück und eröffnete Beate, er wolle sich nun mit ihr über ihre anstehende Beurteilung unterhalten, die Grundlage für ihre weitere Verwendung in der Bank sei. Beate zuckte erschreckt zusammen, denn seine kleine Ansprache hörte sich fast so an, als ob er daran denke, sie loszuwerden. Mit der Vermutung hatte sie nicht ganz unrecht. Eberhard gab ihr nämlich, diskret und verklausuliert zu verstehen, dass er von seiner Assistentin nicht nur exzellentes Fachwissen und ein Höchstmaß an Genauigkeit, sondern auch Aufgeschlossenheit in besonderer Weise erwarte.

Dieses Maß an Aufgeschlossenheit lasse sie leider vermissen. Beate versuchte abzuklären, wie weit der Entschluss, sie abzuservieren schon gediehen war und ob noch eine Chance bestand, ihren Arbeitsplatz zu behalten. Mit Erleichterung hörte sie, dass es sich dabei lediglich um Überlegungen handle, die innerhalb der kommenden vier Wochen abgeschlossen sein müssten. Sie hätte es daher immer noch in der Hand, ob sie weiter die Assistentin des Direktors bleibe oder im Sekretärinnen-Pool der Bank ihren neuen Platz finde.

Innerlich seufzend machte sich Beate mit dem Gedanken vertraut, ihren Widerstand auf seine Annäherungsversuche aufzugeben. Nachdem Eberhard das Gespräch mit Beate beendet hatte, war er sich sicher, sie werde in Zukunft eine Einladung von ihm nicht mehr mit dem Hinweis auf ihren Freund ablehnen.

Am nächsten Morgen nahm Eberhard schmunzelnd zur Kenntnis, dass Beate offenbar gewillt war, um ihren Arbeitsplatz zu kämpfen. Als sie ihm die Unterschriftenmappe vorlegte, trug sie, statt des obligatorischen Hosenanzuges, ein Kleid, dessen Ausschnitt freizügig die Ansätze ihrer Brüste zeigte und dessen Rocksaum faltig die Knie umspielten.

Mit Wohlgefallen in der Stimme gab Eberhard seiner Assistentin zu verstehen, sie sehe entzückend aus und insgeheim konnte er die Diktatzeit kaum erwarten, die es ihm ermöglichte, den Augenschmaus in Ruhe zu bewundern. Während er einige wichtige Telefonate vorbereitete, schweiften seine Gedanken immer wieder ab und beschäftigten sich mit Beates biegsamen Körper, dessen schlanken langen Beine ihn besonders erregten. Seine Diktate erledigte Eberhard wie im Rausch, denn Beates Knie, die der Rocksaum frei ließ, kontrastierten in ihrem Weiß wundervoll zum Dunkel des Rockes und jede ihrer anmutigen Bewegungen ließ in ihm die Hoffnung wachsen, einen Blick auf ihre Schenkel werfen zu können.

Beate fühlte, während ihre Hand über das Papier flog, um sein Diktat aufzunehmen, wie sich der Blick ihres Chefs immer wieder an ihren Knien fest brannte. Eberhard machte eine kurze Pause, in der er ihr Gelegenheit bot, sich von seinem Diktatschwall zu erholen. Er stand auf und wanderte hinter seinem Schreibtisch hin und her, wobei ihn, wie am Tage zuvor, die Frage beschäftigte, was für Dessous sie wohl unter dem Kleid trage.

Er liebte an einer Frau erotische Dessous außerordentlich.

Sie waren für ihn, ähnlich wie bei einem guten Essen, dessen Garnitur auf dem Teller den Appetit anregte, als Vorgeschmack für Sinnesfreuden unerlässlich. Die Gedanken ließen seine Männlichkeit in der Hose angenehm pulsieren und beschäftigten ihn so, dass er nicht merkte, wie Beate mit staunendem Blick sah, wie seine Hose sich ausbeulte. Nachdem er sich wieder in seinen Bürosessel gesetzt hatte und mit dem Diktat fortfuhr, beschloss sie, seinen auf ihren Knien ruhenden Augen etwas mehr Futter zu geben.

Sie nahm, sich etwas räkelnd, die Knie etwas auseinander, so dass kurz die Oberschenkel sichtbar wurden, die vom Spitzensaum der halterlosen Strümpfe verziert waren. Eberhards Reaktion kam prompt. Seine Augen blitzten auf und völlig unvermittelt sagte er ihr, sie sei eine erregend hübsche Frau. Beate begann das Spiel, den Mann unter Dauererregung zu halten, Spaß zu machen. Sie hatte dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt und genoss die Macht einer Frau über die Gattung Mann.

Sie gönnte Eberhard daher noch mehrmals den Ausblick auf ihre bestrumpften Schenkel, ohne diese jedoch so weit zu öffnen, dass Eberhard seine Frage beantwortet sah, was für ein Höschen sie trug. Nach Ende des Diktats verschwand Beate mit verführerischem Hüftschwung beim Gehen aus dem Büro und ließ einen Eberhard zurück, der vor Gier lichterloh brannte. Kurz vor Dienstende rief Eberhard Beate zu sich und fragte, ob sie am Abend Zeit erübrigen könne, ihn zu einer Besprechung zu begleiten, dem sich ein Essen anschließe.

Er erläuterte ihr sein taktisches Vorgehen, das darauf ausgerichtet sei, der Konkurrenz einen sehr guten Kunden abzuwerben. Ihre Aufgabe sei dabei, die Sinne des Kunden etwas zu vernebeln, so dass dieser offen für seine Offerte sei. Als sie zustimmte, gab er ihr bis 19 Uhr frei, um ihr Gelegenheit zu geben, sich in entsprechendes Outfit zu werfen.

Um 18:30 Uhr war Beate wieder im Büro. Ihr Anblick war atemberaubend. Sie trug ein silberglänzendes Cocktailkleid, das wie ein zweite Haut ihren Körper umschmiegte und alle Attribute der Weiblichkeit formvollendet darbot.

Obwohl der Ausschnitt des Kleides keine direkten Einblicke bot, ließ er die Süße der vollen Brüste erahnen. Der Abend wurde geschäftlich ein voller Erfolg, weil der Kunde, von der Aura, die Beate ausstrahlte, betört und damit geneigt war, die Offerte Eberhards zu akzeptieren. Allerdings lehnte der Kunde die Einladung zu einem anschließenden Essen mit Bedauern und dem Hinweis ab, er habe noch einen Termin. Nachdem Eberhard und Beate allein waren, schlug Eberhard vor, das Abendessen trotzdem zu genießen und so den Erfolg zu feiern.

Im Laufe des Essens entpuppte sich Eberhard als Gourmet, der in anregender und interessanter Art und Weise zu plaudern wusste. Beate hörte ihm fasziniert zu und gestand sich ein, dass dieser Mann offensichtlich völlig anders war, als er sich im Büro zeigte. Zum Abschluss des Essens schlug Eberhard vor, vor dem Nachhausefahren in der Hotelbar noch einen Absacker zu sich zu nehmen, was Beate gern akzeptierte.

Die Hotelbar war schummrig beleuchtet und Eberhard bat um einen Platz, der etwas versteckt im Dunkel lag.

Bei einem Glas Champagner und dem Spiel eines Klavierspielers im Hintergrund, wechselte Eberhard vom allgemeinen Geplauder sehr schnell in persönliche Themen über, indem er sie nach ihrem Freund ausfragte. Dieses Thema war für Beate sehr heikel, da sie den Freund nur vorgeschoben hatte, um den Korb, den sie ihrem Chef gegeben hatte, erträglich zu verpacken. So erzählte sie ihm von einem Freund, wie sie sich ihn erträumte, aber noch nie gefunden hatte. Beate bekam dabei einen schwärmerischen Gesichtsausdruck, der Eberhard schließlich aufseufzen ließ, weil er diesen Mann zutiefst beneidete.

Doch er fasste neue Hoffnung, als er hörte, dass Beate allein lebte und dass der Freund sehr viel in aller Welt unterwegs sei. Seine Hand legte sich auf das linke Knie und setzte sich vorsichtig, ja fast zögernd, nach oben in Bewegung, stets darauf bedacht, sich zurück zu ziehen, wenn eine Abwehrreaktion erfolgen sollte. Die Hand empfand Beate als angenehm und erzeugte das warme Kribbeln in der Nabelgegend, das Frauen ergreift, wenn Sehnsucht real zu werden beginnt.

Ihre Stimme wurde leiser und atemloser. Die Hand erreichte den Abschluss der Strümpfe und als Eberhard erfühlte, dass Beate Strapse trug, begannen seine Finger die nackte Haut der Oberschenkel zärtlich zu massieren. Beates Reaktion war gewaltig. Sie keuchte kurz und heftig auf. Ihre Beine fuhren, wie von einer Tarantel gestochen zusammen und klemmten die Hand zwischen den Schenkeln fest. Mit Entsetzen bemerkte sie, wie der Nektar des Begehrens ihr Geschlecht nässte und sich ein Gefühl des Wohlbehagens im Unterleib verbreitete.

Die Hand versuchte, sich weiter nach oben zu zwängen. Eberhard war sich durch das heftige Atmen sicher, dass Beates Schritt lichterloh brannte und er wollte das Feuer schüren, bis sich die Schenkel im Wunsch nach Löschung wieder öffneten. Mit zitternder Hand nahm Beate das Champagnerglas, beugte sich nahe zu Eberhard und versuchte, ihn zum Trinken animierend, vom weiteren Wandern der Hand abzuhalten. Eberhard bemerkte die Absicht und begann auf das Spiel einzugehen.

Er trank, ihr tief in die Augen blickend, das Champagnerglas leer und stieß mit einem energischen Ruck zum Ziel seiner Hand vor.

Als seine Finger über den Zwickel des Höschens strichen und die feuchtwarme Hitze des Venushügels genossen, sah er in den leeren Blick starrer Frauenaugen, in dem sich Überraschung spiegelte.

„Du fühlst dich aufregend an“ flüsterte Eberhard mit Zärtlichkeit in der Stimme, die nichts mehr von dem eiskalten Geschäftsmann an sich hatte, die Stunden vorher, der Konkurrenz einen Kunden abgeworben hatte.

In Beate kämpfte es. Zum Einen steigerte das Streicheln der Hand auf ihrem Höschen das Begehren, dem Gefühl nachzugeben und, die Beine öffnend, zu kapitulieren.

Zum Anderen riet ihr die Vernunft, dass es zur Kapitulation noch viel zu früh sei. Die Vernunft behielt die Oberhand. Während sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückte, zog ihre Hand die Männerhand unter dem Rock hervor.

„Das ist nicht gut. Wir sollten vernünftig bleiben“ flüsterte sie leise und zog ihren Rock über die Knie.

Eberhard blieb nichts anderes übrig, als verstehend zu lächeln.

Doch er wollte ihr trotzdem noch einen kleinen Adrenalinstoß verpassen.

Ihren Blick suchend, roch er an den Fingern, die unter dem Rock emsig gewesen waren und sagte: „Diese Finger riechen betörend nach dir. Ich werde sie heute nicht mehr waschen“.

Schamröte schoss in Beates Gesicht und dieser Anblick machte Eberhard sicher, dass er diese Frau besitzen wollte. Beate, die wusste, sie werde schwach, wenn sie nicht sofort den Rückzug antrete, bedankte sich für den netten Abend und fuhr, aufgewühlt von schon lange nicht mehr erlebten Gefühlen, nach Hause.

Eberhard war so erregt, dass er in Joes Bordell fuhr und Lauras Lutschmund genoss, bis Ruhe in seine Lenden eingekehrt war.

Am nächsten Morgen war Eberhard im Büro wieder der Alte. Nur am Ende des Diktats sagte er lächelnd und an der Hand schnuppernd, seine Finger seien noch immer nicht gewaschen. Wieder schoss Röte der Scham in Beates Gesicht und sie verließ in Hektik das Büro. In der Mittagspause informierte Eberhard die Assistentin, er werde erst gegen 17 Uhr zurück sein und erwarte ihre Anwesenheit, da er ihr noch etwas zu diktieren habe.

Sein Weg führte ihn in „Dorotheas Boutique“, einen kleinen, aber exklusiven Dessousladen, der für Männer den Vorzug bot, dass junge hübsche Verkäuferinnen zeigten, wie Dessous, die herausgesucht wurden, am Körper einer Frau aussahen. Eberhard hatte nämlich beschlossen, sein Begehren etwas direkter zu zeigen, indem er Beate mit hübschen Dessous beschenken wollte und dabei erhoffte, sie werde ihm den Anblick gönnen, ihren makellosen Körper in diesen zu bewundern. Nach langem Hin und Her der Wahl, entschied sich Eberhard für ein schwarzes Spitzendessous, dessen BH durchbrochen und das Weiß der Brüste durchschimmern ließ.

Das Höschen war ein Panty, das durch seine Enge und den dünnen Stoff den Venushügel ausformte und die untere Hälfte des Po in Nacktheit erblühen ließ. Bei der Wahl der Größe verließ sich Eberhard auf sein geschultes Männerauge.

Nachdem er zurück im Büro und sein Diktat erledigt war, übergab er ihr das kleine Päckchen mit der Bemerkung, er liebe diese Art von Verpackung bei einer begehrenswerten und hübschen Frau und hoffe, er habe ihren Geschmack gefunden, so dass sie ihm die Ehre gebe, das Geschenk am nächsten Tag zu tragen.

Völlig verwirrt bedankte sich Beate und als sie wieder in ihrem kleinen Büro saß, spürte sie das Kribbeln im Bauch, das sie schon am Abend zuvor in Erregung versetzt hatte. Als Eberhard ihr durch die Sprechanlage sagte, er brauche sie nicht mehr und sie könne Feierabend machen, packte sie hastig zusammen und konnte es kaum erwarten, zu Hause vor dem Spiegel diesen Traum von Unterwäsche anzuprobieren.

Die ersten Worte, mit denen Beate am Morgen begrüßt wurde, waren die Frage, ob Höschen und BH ihr Gefallen gefunden hätten.

Sie nickte und bedankte sich wortreich, aber auf Distanz bedacht, für seinen guten Geschmack. Eberhard lächelte zufrieden und hakte sofort nach, indem er offen fragte, ob Beate ihm die Freude schenke, zu zeigen, wie sie in den Dessous aussehe. Zerrissenheit spiegelte sich im Gesicht der jungen Frau. Zum Einen war es eigentlich verständlich, dass der Schenkende von Kleidungsstücken auch sehen wollte, wie diese an einer Beschenkten aussehen. Andererseits war das Präsentieren von Dessous ein Akt von Intimität, die in den Alltag eines Büros wenig passte.

Den Ausschlag, seinem Wunsch nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu haben, weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte. Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur Türe und drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch und zog ihren Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war. Eberhard war wie vom Donner gerührt. Der Anblick war süßer und erregender als er sich erträumt hatte.

Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die ein Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich frei zu machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: „Ziehe doch einfach dein Kleid aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht“.

Mit raschem Griff öffnete Beate den Rückenverschluss des Kleides, das sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick auf ihren biegsamen Frauenkörper frei gab.

Jetzt war es mit der Gleichmut bei Eberhard vorbei: „Oh Gott, was hast du für einen prächtigen Körper“ stöhnte er auf und fühlte die Begehrlichkeit in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein Gottesgeschenk. Volle Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und durch die durchbrochene Spitze des Stoffes schimmerten ihm die Konturen kleiner harter Nippel entgegen, die aus einem großen dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch war flach und war von einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im Schwung eines kleinen Po mündete, dessen Backen Äpfeln gleich das Gegenstück zu dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im Stoff verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte.

„Drehe dich und bücke dich“ keuchte der Mann mit gierig brennenden Augen.

Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Beate den Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich selbst, wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie drehte sich langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte, nahm sie die Beine etwas auseinander und bückte sich, wobei sie zwischen ihren Oberschenkeln zu ihm hochsah.

Sie sah in seinen Augen nur fassungslose Gier. Beate richtete sich wieder auf und wollte das Schauspiel beenden, indem sie das Kleid überziehen wollte. Doch Eberhards Arme umklammerten sie von hinten wie Krakenarme, zogen ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte Männlichkeit deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen des BH nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem Venushügel zu kneten.

Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr.

„Du bist eine Göttin! Ich will dich! Jetzt!“

Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die begehrlichen Worte, ließen in Beates Unterleib wildes Chaos ausbrechen. Der Sturm der Gefühle brach wie ein Unwetter über sie herein und riss jeden Gedanken der Abwehr ins Nirwana des Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte, ließ sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund des Höschens verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte.

Als der Mittelfinger in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks langsam in der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm von Abwehr.

„Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende“ hauchte sie und versuchte sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden, was aber genau das Gegenteil zur Folge hatte.

Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die in Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war.

Wollust loderte in Beate und trieb ihr heftiges Keuchen aus den Lungen. Der Finger umkreiste die Clit und ließ den Unterkörper im Takt der Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das männliche Glied bis zum Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte leisen klagenden Schreien Platz, die in ihrer Zartheit und Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den Wonnen, die der Finger schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde schneller, weil der Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte.

Er konnte es nicht mehr abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab. Dann begann es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose und Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Beate nicht mehr bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Eberhard fühlte, wie der Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Beate in den Strudel der Lust versinken ließ.

Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich Beate aus den Armen des Mannes und mit einem entsetzten „oh Gott, Oh Gott“ verschwand sie aus dem Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur notdürftig nach oben gezogen hatte.

Später saß Beate in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf die vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in ihr der Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs hingegeben hatte.

Eberhard, in dessen Ohren noch immer Beates Lustschrei gellte, beschäftigte sich am Nachmittag mit den Überlegungen, wie er in nächster Zeit bei Beate vorgehen wolle, um diesen köstlichen Körper zu besitzen. Er kam zum Schluss, sie in Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn mit offenen Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war der Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Beate fragte sich, warum Eberhard keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben.

Jedes Mal, wenn sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit Herzklopfen insgeheim den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem Rock und verließ das Büro wieder mit etwas Enttäuschung, weil er völlig sachlich geblieben war, obwohl seine Blicke Begehren ausdrückten.

Beate hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und kredenzte Eberhard, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen Espresso. Sie stand neben ihm am Schreibtisch und Eberhard genoss den Duft eines schwachen Parfüms, das ihr Körper verströmte.

Er drehte den Bürostuhl in ihre Richtung und sagte in einem Tonfall, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Zieh deinen Slip aus!“.

Beates Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und brachten gleich darauf einen kleinen Tangaslip zum Vorschein, den sie auf dem Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor ihm, bereit, seine nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Eberhard ergriff den Slip, drückte ihn gegen sein Gesicht und genoss den fraulichen Intimduft, den der Zwickel ausdünstete.

„Du riechst köstlich“ lächelte er und seine Augen wanderten dabei über ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Eberhard fest, dass die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart wurden und sich auf dem Kleid abzeichneten.

„Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?“ fragte er etwas keuchend und dann kam das nächste Kommando messerscharf: „Fasse dich unter dem Rock an und sage mir, was du fühlst“.

Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum nach oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte. Beate spürte die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit angehaltenem Atem auf dem spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr Geschlecht vor neugierigen Blicken schützte.

„Streichle dich und sage mir, wie du das tust“. Mit belegter Stimme gab Beate dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der Wollust aufklimmen ließen.

Als Eberhard am verhangenem Blick ihrer Augen sah, dass Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das Schauspiel abrupt ab, indem er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie solle das Ding wieder anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo ihre Lust zu befriedigen.

Beate kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro saß, hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen.

Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie las die Zeilen ihres Chefs: „Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich erwarte dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir sitzst, wie Sharon Tate in Basic Instinkt beim Verhör durch die Polizisten.

Solltest du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im Internet nach“.

Beate kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat ging, ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser sofort an den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte. Parallel zum Diktat tobte zwischen Beate und Eberhard der stille Kampf der Geschlechter. Während sie verzweifelt versuchte, ihre Oberschenkel geschlossen zu halten, versuchten seine Augen einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen.

Im Laufe des Diktats genoss Eberhard die kurzen Augenblicke, in denen ihm die Pforte der Lust entgegen leuchtete. Beate sah süß aus, wie sie mit hochrotem Kopf, von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße zwischen den Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete. Am Ende des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren offen und zeigten ein nicht mehr trockenes Geschlecht, aus dem zwischen den dunklen Haaren der Nektar des Begehrens tropfte.

Eberhard nahm ein Taschentuch und warf es Beate zu: „Wisch dich ab, du geiles Luder“. Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie habe in Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen.

Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am Tage vorher, das Diktat beendet hatte, ging Eberhard einen Schritt weiter. Beate war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich den Rock glatt gezogen.

„Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock hoch und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe sehen“ murmelte er verlangend.

Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu zeigen, indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah Eberhard die gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des Kitzlers und unten vom Dunkel des Lustlochs begrenzt war.

Die kleinen Schamlippen glänzten, Schmetterlingsflügeln gleich, im Schleim des Nektars.

„Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du ausläufst“ kommandierte er mit heiserer Stimme.

Beates Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und ließ die Brüste wogen.

„Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel“ folgte die Anweisung des Mannes und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand und nass wieder hervor kam.

Die Wollust in Beate hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder Gedanke nur noch darauf ausgerichtet war, die Süße des Höhepunkts zu erleben. Ihr Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi gerichtet waren. Beate spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff und hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht entgegen. Doch Eberhard hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese Frau um Erfüllung bettelt und dabei ihre Schamhaftigkeit völlig vergisst.

Und dieser Zustand war noch nicht erreicht.

„Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir zu machen“ grinste Eberhard anzüglich und ging wieder zur Tagesordnung über.

In Beate brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Eberhard nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen zu warten.

Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht in ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Eberhard den Kaffee eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr.

„Heute darfst du es dir machen“ lockte er mit zuckersüßer Stimme und gebot ihr, Rock und Slip auszuziehen.

Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen das Haargekräusel auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor ihm zu masturbieren.

Die sehnsuchtvolle Erwartung in Beate war schon so angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte, wie die Lust katapultartig den Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend mit glasigen Augen und etwas in der Hocke sitzend, flogen ihre Finger im Zentrum ihrer Weiblichkeit herauf und herunter.

Beate fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit klagender Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: „Es kommt, Herr Direktor. Es kommt“.

Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging.

„Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das gern“ lächelte Eberhard und öffnete seine Hose.

„Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist“ knurrte er gierig.

Beate ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied aus der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen.

Ihre Zunge umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen, die aus dem Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen und ließ die Lust in den Eiern kochen.

„Fester, Fester“ keuchte der Mann, heftig nach oben bockend.

Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung trieb den Saft in die Röhre. Eberhard verdrehte die Augen und Vergleiche mit dem Lutschmund Lauras ziehend, stellte er fest, dass Beate erheblich leidenschaftlicher bei der Arbeit war.

Beates Zunge zeigte sich feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein Schwanz würde sich zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Beate ab und beruhigte den Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse.

„Verdammt, lasse mich endlich kommen“ knurrte Eberhard und begann erneut zu kämpfen.

Beate entließ den Phallus aus ihrem Mund und während ihre Hand den Stamm herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne Freude über seine Qual in der Stimme: „ Was bekomme ich dafür?“.

Das war zuviel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei „meine Sahne“ packte er Beates Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos, diesen gegen sein Geschlecht drückend, in den Mund. Beate lief rot an und würgte. Und während sie nach Luft schnappte, füllte er krächzend ihre Mundhöhle mit seinem warmen Schleim.

„Schön runterschlucken, mein Goldspatz!“ grinste er erleichtert und verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose.

Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen Genuss er am nächsten Tag erwählen wird.

Eberhard war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er zum Telefon und orderte bei Joe die kleine versaute Hure Laura. Noch ehe Beate im Büro war, war Laura zur Stelle und erfuhr von Eberhard ihre Rolle, die sie beim kommenden Spiel mit Beate zu spielen hatte. Als Beate den Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer ihres Chefs nichts auf. Laura war unter dem großen Schreibtisch versteckt und wartete auf Eberhards Einsatzzeichen.

„Beate, du hast unter dem Rock zuviel an. Zieh deinen Slip aus und stelle dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch“ kommandierte er.

Kaum hatte Beate ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit einem dunklen Tuch verbunden. Beate fühlte sich ausgeliefert und erwartete mit Bangigkeit, was kommen sollte. Während Eberhard verzückt an Beates Höschen schnupperte, bekam Laura ihren Einsatz. Sie kniete zu Füßen von Beate, ihre kühlen Hände strichen langsam von den Knöcheln die Beine hoch, und verschwanden unter dem Rock, wo sie den Ansatz der halterlosen Strümpfe begehrlich kneteten.

Die Hände machten in Beate Lust, besonders weil sie das Streicheln mit den Händen von Eberhard verband. Fingerspitzen krochen über ihre Schamlippen und zeichneten die Längskontur ihrer Spalte nach. Jede Berührung durchzuckte sie mit unglaublichen Wellen des Begehrens. Ein Finger öffnete den Kelch und trieb ihr wollüstiges Stöhnen aus dem Mund. Plötzlich wurde Beate steif wie ein Brett, weil ihr angesichts eines spitzen Fingernagels, der ihr Loch umspielte, dämmerte, dass das Fingerspiel kein männliches war.

„Wer ist da an mir?“ heulte sie in Abwehr auf und versuchte hektisch, das Tuch vom Gesicht zu reißen, wurde aber jäh durch seine Worte gestoppt: „Beate, das Tuch bleibt an und ich erwarte, dass du dein Erleben genießt“.

Am ganzen Leib zitternd und sich gegen die wissenden Finger innerlich sträubend, hielt Beate still. Sie spürte, wie ihr Rock geöffnet wurde und auf ihre Fußknöchel fiel.

Beate klemmte die Oberschenkel zusammen, so dass die streichelnden Finger gefangen waren. Sie trat von einem Fuß auf den Anderen, als ob sie eine übervolle Blase quälte, und keuchte, die Finger machten unglaublich Sehnsucht in ihr. Lauras andere Hand strich sanft über Beates Pobacken und zwängte sich in die Kerbe, wobei sie zielsicher hinab zum Damm rutschte und dort reibend verweilte. Das Gefühl im Damm trieb Beates Oberschenkel auseinander und öffnete den Fingern in der Muschi den Zugang zu Knopf und Loch.

Das verhaltene Keuchen wurde zu brünstigem Hecheln, das Laura und Eberhard signalisierte, wie der Widerstand in Beate schmolz. Laura benetzte ihren Zeigefinger mit dem Nektar, der in trüben Tropfen am Loch hing, und lutschte den Finger, zu Eberhard gewandt, laut schmatzend ab. Dann suchte er den kleinen Lustknopf und begann ihn mit wachsendem Druck zu umkreisen. Beate traf jede Berührung wie ein Blitz.

„Oh Gott, oh Gott, ich laufe aus“ keuchte sie auf und begann in ihrem Unterleib lebendig zu werden.

„Unterstehe dich zu kommen“ stoppte Eberhard den windenden Frauenkörper ab und Beate spürte, wie der Verschluss der Bluse geöffnet wurde und zwei Hände mit ihren Bällen spielten. Ihr Geschlecht lag frei und aus ihm tropfte die Gier nach Erlösung.

„Bringe es endlich zu Ende“ bettelte Beate unter der Massage ihrer Nippel.

Leises gurrendes Kichern drang an ihr Ohr, da Laura die Sehnsucht ihres Opfers genoss.

Jetzt erkannte auch Beate, dass eine andere Frau im Zimmer war, die sie unter den Augen Eberhards in Ekstase trieb. Inzwischen stand Beate nackt im Raum und bog sich mit leisen Schreien im Takt der Finger, die Wollust in Brüste und Muschi zauberten. Auf ein Zeichen Eberhards, setzte Laura zum Endspurt an. Sie umklammerte mit beiden Händen den Po Beates und drückte ihren Mund auf das vor Gier tobende Geschlecht. Ihre Zunge suchte und fand den Knopf.

Entschlossen zog sie, heftig saugend, die pralle Erbse in ihren Mund, was Beate mit einem wilden Aufschrei quittierte. Dann brachen bei Beate alle Schleusen. Ihrem Orgasmusschrei folgte gurgelnd ein „oh Gott, oh Gott“, was von keuchenden Stöhnen begleitet wurde. Laura genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte.

Als Beate etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde abnehmen und sah mit entsetztem Blick Laura auf dem Schreibtisch liegen, in deren nackte Muschi Eberhard in wildem Stakkato bockte.

„Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge“ keuchte der Mann und seine Augen suchten den Blick Beates, die in Fassungslosigkeit und Erregung auf das animalische Schauspiel sah.

Eberhards Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete seine Ejakulation, die das Innere Lauras füllte.

„Mach der Kleinen ihre Möse sauber“ kommandierte er, während er seine Hosen wieder nach oben zog.

Lächelnd sah er, wie Beate mit spitzen Fingern Lauras Muschi öffnete und mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte, der dick und weiß in dem Loch hing.

Nachdem Eberhard Laura entlohnt hatte und diese verschwunden war, schaute er mit Genuss Beate beim Ankleiden zu, wobei er ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte, er erwarte, dass sie in Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft entfernt habe. Beate spürte, als sie aus dem Zimmer ging, noch immer die Hände der Frau an sich, die sie so unglaublich wissend befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser ihres Körpers den Augenblick herbei, wenn Eberhard geruhte, ihr Lustzentrum zu pfählen.

Eberhard ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel Zeit. Er wusste, dass Beate von Sehnsucht nach seinem Schwanz erfüllt sein musste und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen Lenden. Nur manchmal, während des Diktats, wenn ihm der inzwischen nackte Schritt Beates unter dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr die Erlaubnis, die Muschi zu liebkosen, ohne sie dies jedoch so lange tun zu lassen, bis sie der Höhepunkt gefangen hatte.

Die Enttäuschung, die Beates Augen füllte, wenn sie unbefriedigt von sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl der Beherrschung. Beate saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Eberhard motivieren könne, sich in ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und quälende vier Wochen verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im Höschen zum ersten Mal im Orgasmus erschauern ließ.

Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu schreiben: „Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung.

Es vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht, endlich deine Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit mir?“.

Gleich darauf meldete sich bei Eberhard das Programm, er habe Post. Nachdem er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich hin. Beate war so weit und nun konnte er zum nächsten Schritt übergehen.

Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Eberhards Frau erschien plötzlich im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die kleine Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine Unterwäsche trug.

„Hat er dich schon durchgezogen, Süße?“ gurrte sie mit zuckersüßer Stimme und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung.

Beate errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie sei nur die Assistentin. Doch Eberhards Frau ließ nicht locker.

„Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche herumläufst und meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich weiß nicht, dass er sich öfters eine deinesgleichen bestellt und sich in ihr auf dem Schreibtisch vergnügt.

“ sagte sie boshaft mit glitzerndem Blick.

Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne Beate tätschelnd über den Po gestrichen zu haben.

Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen und Eberhards Frau saß still vor sich hin lächelnd im „Diktatsessel“, wobei sie ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten ließ.

„Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich nach Liebkosung“ kicherte sie mit leuchtenden Augen.

Fassungslos vor Erstaunen glitt Beates Blick zu Eberhard, der gemütlich zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass nun der Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Beates Muschi zu erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte frei und ließ seine Frau mit hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen.

„Beate, lecke die rossige Stute. Ich will hören, wie sie ihrem Orgasmus entgegen jammert“ forderte er grinsend.

Beate macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis die Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte.

„Beate, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen“ keuchte es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben gestreift wurde und Eberhards Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer haarlosen Muschi klopfte.

Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in Beate breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in holder Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem Glied gefüllt zu sein, unglaublich.

Während Eberhard mit wachsendem Tempo seiner Lenden Feuer in Beates Muschi zauberte, gab Beate jeden Lustblitz, der ihr Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die Frauenmöse weiter, deren etwas strenger Geruch ihre Nase umspielte. Besonders, wenn Beate der Frau durch Lutschen des Kitzlers gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Eberhards Rhythmus schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und die Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen.

Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein Schwanz den engen Muskelring der Pforte massierte, hob Beate kurz den Kopf und schrie atemlos in den Raum: „Ja, ja, das brauche ich! Ist das schön!“

Eberhards Frau flog inzwischen, von Luststürmen getrieben, in der Ekstase des aufkeimenden Orgasmus.

Ihre Hände waren in der engen Bluse verschwunden, hatten sich in die Körbchen des BH gezwängt und kneteten die harten großen Nippel, wobei sie gierig keuchte, Beate solle weiter lecken. Diese vergrub ihre Nase im oberen Ende der Spalte und liebkoste mit der Spitze Knopf und Hautfalte. Gleichzeitig trieb sie ihre Zungenspitze in das duftende Loch, das vom tropfenden Nektar eingeschleimt wurde. Klagende Schreie zerrissen die geschäftige Stille, in der jeder der Akteure vom Kampf nach Erlösung gefesselt war.

Beates Muschi kochte. Jede Faser ihres Geschlechts sehnte sich wild zuckend nach der befreienden Dusche der Männlichkeit.

Plötzlich quietschte Beate mit einem Schrei des Erstaunens auf: „Oh Gott, das ist ja irre!“ und verzückt bewegte sie ihren Unterleib im Kreis.

In die Enge ihres kleines Loches hatte sich zum Phallus ein Finger gesellt, der mit seinen lockenden Bewegungen Beate auf den Wellen ihrer Lust reiten ließ.

Beate verlor in ihrem Sturm der Ekstase die Herrschaft über die Möse der Frau auf dem Schreibtisch. Das Kinn auf den bebenden Unterleib gedrückt, sah sie, wie Eberhards Frau mit fahrigen Bewegungen ihren vollen Körper bearbeitete und mit verzerrtem Gesicht den Orgasmus herbeikämpfte.

„Reiße meiner Stute das geile Loch auf“ keuchte Eberhard hinter ihr.

Der Gedanke, eine Frauenhand würde sich ihren Weg in das Geschlecht seiner stöhnenden Frau bahnen, erregte ihn außerordentlich.

Mit zitternden Händen und unter Aufbietung der letzten Kräfte, trieb Beate ihre eng zusammengepressten Finger wie einen Keil in das nasse Loch.

Ein animalischer Schrei belohnte sie dafür. „Die Sau zerreißt mich!“.

Dann war Stille, die nur durch leises Wimmern durchbrochen wurde. Beates Hand pflügte zur Faust geballt, das Innere der Lusthöhle und gab der Frau das Gefühl, bis an ihre Grenzen aufgespießt zu sein. Die Lippen suchten die Lusterbse, zogen sie lutschend in den Mund, ohne die in der Möse geballte Faust zur Ruhe kommen zu lassen.

Eberhards Frau heulte schrill auf: „Die Hure saugt alles von innen nach außen“.

Dann hatte sie den Höhepunkt der Lust erreicht. Mit fahrigen Händen entwand sie sich der wühlenden Faust und dem saugenden Mund und genoss hemmungslos stöhnend, wie sich ihr zuckendes und bebendes Fleisch allmählich beruhigte.

Sie hatte wieder einen klaren Blick bekommen und sah Beate mit starr aufgerissenen Augen und verkrampften Händen im Endspurt.

Mit klarer Stimme rief die Frau ihrem Mann zu, er solle es der Schnepfe richtig besorgen und lächelte still vor sich hin, als krächzend die Antwort kam, er sei gleich zur Füllung bereit. Plötzlich wurde der Atem Beates hechelnd. Ein Aufstöhnen, es komme ihr, folgte. Und dann erschallte der klagende Ekstaseschrei, den Frauen im Augenblick ihrer Bestimmung ausstoßen. Erschöpft fiel Beates Kopf auf die offene Scham der Frau, wo Beate mit geblähten Nüstern den fraulichen Duft einzog.

Eberhards Schwanz wurde in seinen Bewegungen hektisch. Die Sahne der Männlichkeit stieg nach oben. Der Mann war außer Rand und Band. Das Stakkato seiner Lenden erstarb und Eberhard füllte zufrieden krächzend die Lusthöhle mit seinen Spermien. Der Pfahl entglitt Beates Muschi und Eberhard sah mit Genugtuung, wie die schleimige Füllung aus der Spalte tropfte und an den Innenseiten der nackten Oberschenkel seine Spur nach unten zog. Er gab Beate einen Klaps auf den nackten Po und sagte, sie könne sich jetzt wieder anziehen.

Auch seine Frau krabbelte vom Schreibtisch und murmelte, ihre Möse genussvoll streichelnd, der Orgasmus sei wundervoll gewesen. Während Beate im Klo den Samen Eberhards beseitigte, verschwand Eberhard mit seiner Frau zu einem kleinen Imbiss in einer nahe liegenden Gaststätte.

Eberhard genoss in den folgenden Tagen regelmäßig das nasse Muschifleisch Beates, wobei es vorkommen konnte, dass er seine Eier am Vormittag und am Nachmittag entleerte. Die Schwanzgier brachte ihn unaufhaltsam an die Grenzen eines Mannes und etwas frustriert musste er sich eingestehen, dass er eine Pause einlegen musste, weil er keinen mehr hochbekam.

Beate ihrerseits war unersättlich. Es war, als ob Schleusen in ihr geöffnet worden wären. Sobald sie in Eberhards Büro erschien, griff sie sich mit hungrigen Augen in den Schritt und lockte seine Männlichkeit. Sie ahnte nicht, welche Fleischeslust ihr mit Eberhard noch bevorstehen würde.

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