Ferienerlebnisse 02
Veröffentlicht am 03.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem Andrea ein paar Aufnahmen gemacht hatte, schwenkte sie ihr Kamerahandy auf Tim. Der war allerdings schon dabei, sich wieder anzuziehen.
„Es sieht einfacht total geil aus, wenn man die Eichel immer sehen kann. Besonders, wenn sie so schön dick ist“, sagte Andrea fast stöhnend. Im Schritt ihrer verwaschenen Jeans war ein dunkler Fleck zu erkennen. Als sie meinen Blick bemerkte, verabschiedete sie sich von uns und ging zum Haus zurück.
Tim hatte seine Shorts schon angezogen und sah mir zu, wie ich mich ebenfalls wieder anzog. Langsam wurde es auch schon Zeit fürs Abendessen.
„Wir sehen uns ja dann morgen wieder“, sagte ich zu Tim. „Ja, das hoffe ich doch sehr. “
Als wir oben auf dem Deich waren, kam uns Andrea schon wieder entgegen. Sie hatte sich eine andere Hose angezogen und mein Grinsen war ihr wohl nicht entgangen.
„Mama will mit Lars‘ Eltern in die Stadt fahren, da ist irgendsoein Dorffest“, sagte sie zu Tim, „sie fragt, ob Du nicht mitfahren möchtest. “
Ohne zu antworten rannte Tim zum Haus. „Er ist ganz verrückt auf Kirmes und so'n Zeug“, sagte Andrea und lächelte mich an.
„Wir könnten doch mitfahren“, sagte ich grinsend zu Andrea, die mir daraufhin in die Seite knuffte.
„Bloss nicht, ich hasse diesen Volksfesttrubel“, meinte Andrea. „Da haben wir ja etwas gemeinsam“, antwortete ich.
Vor unserem Haus warteten schon meine Eltern. Ich stellte ihnen Andrea vor, als auch schon Tim mit seiner Mutter dazukam.
„Dann macht mal keine Dummheiten“, sagte mein Vater und lächelte.
„Und tut nichts, was ich nicht auch tun würde“, kam es von Andrea's Mutter.
Wir verabschiedeten uns, nicht ohne zu fragen, wann sie denn zurückkommen würden.
„Also vor Mitternacht sind wir bestimmt nicht zurück“, antwortete mein Vater und grinste noch breiter als vorhin.
Ich wollte mit Andrea in unser Haus gehen, aber sie zog mich zum anderen Haus. „Komm, meine Mutter hat uns Brote gemacht“, sagte sie.
Wir gingen in die Küche, wo ein grosses Tablett mit belegten Broten stand.
Ich wollte mich schon hinsetzen, aber Andrea ging auf die Terasse und ich folgte ihr.
Auf der Terasse setzten wir uns auf eine grosse Kunststoffbank und stellten das Tablett auf dem Tisch ab. Wir aßen die Brote und unterhielten uns über die verschiedensten Themen.
Andrea's Hand lag irgendwann auf meiner Hose und drückte mein noch schlaffes Glied. „Ich habe grossen Nachholbedarf“, meinte Andrea, „mein Ex-Freund war eigentlich total verklemmt.
Aber Du bist da ja eher anders. “
„Ja, bei mir klemmt jedenfalls nichts mehr“, antwortete ich und legte meine Hand auf die von Andrea, die weiter an meinem Schwanz rumdrückte.
Leider hatte ich einen ziemlichen Druck auf der Blase, also befreite ich mich aus Andrea's Händen und stand auf.
„Heh, gerade wo es spannend wird“, protestierte sie. „Sorry, aber ich habe mächtigen Druck auf der Leitung.
Werde mal eben aufs Klo gehen. “
„Nein, da habe ich eine bessere Idee“, meinte Andrea mit einem Lächeln, „sowas wollte ich schon immer mal machen. “
Noch bevor ich fragen konnte, schob sie mich zu der Hecke. Sie drückte sich an meinen Rücken und massierte meine Beule jetzt mit beiden Händen. Dann griff sie nach dem Reissverschluss, öffnete ihn und schob eine Hand in meine Hose.
Sie wollte meinen Schwanz befreien, aber es gelang ihr nicht, weil er voll ausgefahren war. Sie zog meine Jeans langsam herunter und half mir sie auszuziehen. Dann kniete sie vor mir und schaute auf die Beule in meinen Shorts.
Zärtlich massierte sie meinen Ständer und umfuhr mit einem Finger seine Umrisse. Dann griff sie die Shorts von unten und zog sie langsam herunter. Mein Schwanz federte vor ihren Augen nach oben und pochte synchron zu meinem Herzschlag.
Sie umfasste meinen Schaft und zog etwas daran. Als ob sie versuchen wollte, die Vorhaut nach vorne zu ziehen, aber da war ja keine.
Andrea stand wieder auf und stellte sich hinter mich. Sie umfasste mich und hielt meinen Schwanz mit beiden Händen.
„Los, lass es laufen, ich möchte ihn dabei festhalten, als wenn es meiner wäre“, sagte Andrea. Dabei schüttelte sie meinen Schwanz ein wenig hin und her.
Wegen der Latte musste ich mich etwas anstrengen aber ich liess es laufen. Andrea schwenkte meinen Schwanz, als ob sie ein Feuer löschen wollte.
„Wahnsinn“, meinte sie, „sowas habe ich immer schon mal machen wollen. Aber mein Ex war da total verklemmt. Ich durfte nicht einmal im Badezimmer sein, wenn er mal musste. “
Mein Strahl war nun versiegt und Andrea schüttelte die letzten Tropfen ab.
Es war ein komisches Gefühl, nackt vor der angezogenen Andrea zu stehen, die an meinem besten Stück spielte.
Andrea kniete wieder vor mir, ohne meinen Schwanz aus ihren Händen zu lassen. Sie massierte ihn etwas und sah mir in die Augen. Dann blickte sie wieder auf mein Mittelstück und drückte ihn etwas grob.
„Aber einen Gefallen müsstest Du mir noch tun“, meinte sie und grinste etwas dabei.
„Ich möchte Dir mal beim Wichsen zusehen, aber bis zum Ende. Sowas habe ich noch nie gesehen. “
„Und was habe ich davon, wenn ich es mache?“ wollte ich wissen. Andrea hielt meinen Schwanz immer noch in ihren Händen. Sie umfasste den Schaft mit einer Hand und die andere drückte unterhalb der Eichel. Die war komplett angeschwollen, da das Blut nicht abfliessen konnte.
„Wenn Du nach dem Abspritzen noch kannst, darfst Du ihn mir reinschieben.
Dann hast Du nämlich bewiesen, daß Du kein Langweiler bist und hast es Dir wirklich verdient“, sagte sie lachend.
Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf die Bank, als Andrea meinen Schwanz kurz losliess. Ich spreitzte meine Beine etwas und umfasste meinen Ständer.
Andrea kniete vor mir und schaute erwartungsvoll auf meinen Schwanz. „Willst Du nicht besser Deine Sachen ausziehen?“ fragte ich sie, „sie könnten sonst noch Flecken kriegen.
“
„Ja, eigentlich hast Du recht“, meinte sie und stand wieder auf. In Windeseile zog sie ihre Klamotten aus und stand nackt vor mir. Sie lächelte mich an und griff nach ihren Schamlippen und zog sie auseinander.
Ich konnte ihre rosafarbene Spalte sehen und auch ihr Kitzler war schon mächtig angeschwollen. Aber dann nahm sie ihre Hände wieder weg und kniete sich vor mir hin.
Meine Hand umfasste den Schwanz unterhalb der Eichel und bewegte sich auf und ab, wobei sie die Eichel immer wieder berührte.
Andrea sah dem Schauspiel mit grossen Augen zu, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Aber sie fasste sich zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler.
Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten. Die ganzen Erlebnisse heute waren einfach zu viel, es hatte sich zu viel Druck angestaut.
Meine Spermaladungen trafen alle Andrea's Körper. Die erste Ladung traf ihr Gesicht und weitere gingen auf ihre flachen, straffen Brüste.
Sie griff sich meinen Schwanz, der immer noch knüppelhart war und leckte etwas Sperma von der Eichel. Dann blickte sie an sich herunter und musste lachen.
„Da kann ich ja froh sein, daß ich mich ausgezogen hatte, sonst wären die Sachen jetzt schön eingesaut“, meinte Andrea, die mich dann schon wieder seltsam ansah.
Sie griff nach einem der grossen Badetücher und rannte nackt wie sie war zum Meer.
Ich nahm mir ebenfalls ein Handtuch und rannte ihr nach.
Mein Schwanz hatte sich wieder entspannt und war wieder schlaff. Beim Laufen schlenkerte er hin und her und Andrea musste wieder lachen, als sie sich umschaute.
Das Handtuch warf sie auf die Bank und sie ging nun langsamer weiter ins Wasser. Ich hatte sie eingeholt und ging nun neben ihr her. Natürlich schaute sie wieder auf meinen Schwanz, der nun total zusammengeschrumpelt war.
Sie fasste ihn an, aber er rührte sich nicht. „Keine Sorge“, sagte ich, „in ein paar Minuten ist er wieder einsatzbereit. “
Nachdem wir uns im Meer gereinigt hatten, gingen wir wieder zu der Bank, um uns abzutrocknen. Das kalte Wasser hatte bewirkt, daß mein Glied noch viel kleiner geworden war.
Andrea nahm das Handtuch und trocknete mich ab. Ganz besonders hatte sie es auf ein Körperteil dabei abgesehen.
Sie rubbelte mit dem Frotteehandtuch über meine Eichel und war überrascht.
„Mein Ex war da total empfindlich, aber ohne Vorhaut scheint man da ja wirklich unempfindlicher zu werden“, sagte Andrea und bemerkte, wie er sich wieder etwas vergrösserte.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, natürlich auch zwischen den Beinen, gingen wir wieder zum Haus zurück. Mein Schwanz war schon wieder etwas angeschwollen und baumelte beim Gehen hin und her.
Wir gingen wieder auf die Terasse und setzten uns nebeneinander auf die Bank. Andrea schaute auf meinen Schwanz und nahm in wieder in die Hand. Dann liess sie ihn los und stand auf, um sich gegenüber auf den Tisch zu setzen.
Sie spreitzte ihre Beine weit auseinander und sah mich auffordernd an. Ich stand also auf und sah mir das nochmal aus der Nähe an. Mit meinem halbharten Schwanz schlug ich ihr mehrmals zwischen ihre Schenkel, was Andrea aufstöhnen liess.
Andrea befreite ihren Kitzler aus der Hautfalte und wollte ihn reiben. Aber ich nahm meinen Schwanz und rieb mit meiner Eichel über ihren angeschwollenen Kitzler.
„Looooos, steck ihn mir endlich rein“, stöhnte Andrea, „ich halte das nicht mehr aus!“ Aber ich hatte ja im wahrsten Sinne das Zepter in der Hand und liess sie noch etwas zappeln.
Erst nach einer ganzen Weile, setzte ich meine Eichel an ihrer Scheidenöffnung an, um dann meinen Schwanz komplett einzuführen.
Nach mehreren Stössen konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und meinen Schwanz regelrecht abmolken.
Andrea stöhnte ihren Orgasmus laut heraus und ich kam an diesem Abend auch noch einmal ganz gewaltig.
Fortsetzung folgt….
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