Ferienerlebnisse 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich einen mächtigen Druck in meiner Blase. Ich war total schlaftrunken und musste erst mal meine Gedanken ordnen.

Dann viel es mir wieder ein, ich war im Schlafzimmer von Andrea. Aber ich lag alleine im Bett und von Andrea und Maren war nichts zu sehen.

Ich zog die Bettdecke beiseite und betrachtete meinen Ständer. Die Neugier trieb mich dann aber doch aus dem warmen Bett.

Wo waren Andrea und Maren, und wie spät war es eigentlich?

Meine Armbanduhr hatte ich wohl im Badezimmer liegen lassen, aber da müsste ich sowieso hin. Meine Shorts suchte ich auch einen kurzen Moment, als mir einfiel, dass sie auch noch unten liegen mussten.

Also ging ich, so wie ich war, aus dem Zimmer und die Treppe herunter. Am Esstisch sassen Andrea und Maren und grinsten, als sie mich kommen sahen.

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Sie hatten sich schon ihre Sachen wieder angezogen, aber das liess meinen Ständer nicht schrumpfen, ganz im Gegenteil. Irgendwie war es ein seltsames Gefühl, so nackt vor den angezogenen Frauen.

Mein Ständer schwang hin und her, aber sie hatten ihn ja eh schon gesehen. Als ich Richtung Badezimmer ging, folgte mir Andrea und umarmte mich von hinten.

Ihre Hände streichelten zunächst meinen Bauch und wanderten langsam herab.

Sie umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, währen die andere sanft meinen Sack drückte.

Dann liess sie mich plötzlich wieder los und drehte mich um, um mich erneut zu umarmen. Meine Eichel rieb dabei gegen ihren Bauch und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter wurde.

„Bitte, Andrea, ich muss dringend schiffen“, sagte ich, „danach bin ich zu allen Schandtaten bereit. “

„Zu allen?“ fragte Andrea grinsend.

Während ich mich von Andrea löste, näherte sich Maren und fasste nach meinem Schwanz.

„Ich möchte ihn auch mal in der Hand halten, wenn du pinkelst. Bitteeeee“, sagte sie und zog mich wieder in die andere Richtung, zur Terasse.

Eigentlich war die Idee ja nicht schlecht, denn mit der Latte hätte ich eh nur schwer ins Klo getroffen.

Also gingen wir gemeinsam auf die Terasse und Maren zielte mit meinem Rohr auf die Hecke.

Andrea hatte sich seitlich von mir hingehockt und betrachtete meinen Schwanz aus der Nähe.

„Wasser marsch!“, kicherte Maren und machte ein paar Bewegungen, als wollte sie mich melken.

Wegen der Erektion ging es etwas schwerer, aber ich schaffte es dann doch, es laufen zu lassen. Andrea schaute fasziniert zu, während Maren Feuerwehrfrau spielte.

Als der Strahl langsam versiegte, schüttelte Maren die letzten Tropfen aus meinem Pimmel, der etwas an Härte verloren hatte.

Dann liess sie mich los und stellte sich neben mich.

„Danke! Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte Maren und küsste mich. Sie schaute noch mal zu meinem Schwanz, liess ihn aber in Ruhe abhängen.

Andrea hockte immer noch neben mir. Sie wollte grade wieder nach meinem Pimmel greifen, als ein Handy klingelte. Zuerst dachte ich es wäre meins, weil es den gleichen Klingelton hatte.

Aber das Handy, das wie ein altes Telefon klingelte, gehörte Andrea. Sie war wieder aufgestanden und lief zum Esstisch.

Sie sprach eine ganze Weile und ich nutzte die Gelegenheit, meine Sachen zu suchen und mich anzuziehen.

„Das war meine Mutter“, berichtete Andrea, „sie fragt, ob wir nicht zum gemeinsamen Frühstück kommen möchten. “

„Ja, das ist eine tolle Idee, dann lernt Ihr auch meine restliche Familie kennen“, freute sich Maren.

„Lars, ich soll dir ausrichten, dass du den Wagen deiner Eltern fahren darfst“, sagte Andrea und lächelte mich an, „dann brauchen wir nicht so lange, bis wir dort sind. “

***

Wenig später gingen wir gemeinsam zum Auto. Ich lief kurz in unser Haus um die Autoschlüssel und mein Handy zu holen. Als Andrea mein Handy sah, fragte sie mich nach meiner Rufnummer.

Nachdem Andrea und Maren die Nummer in ihren Telefonen gespeichert hatten, konnte es endlich losgehen. Maren sass auf dem Beifahrersitz, damit sie mir den Weg besser zeigen konnte und Andrea war hinten eingestiegen.

Die Fahrt dauerte fast zehn Minuten als wir ein grosses Haus sahen. „Da ist unser Haus!“ rief Maren und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

Nachdem ich den Wagen vor dem Haus parkte und den Motor abgestellt hatte, rutschte ihre Hand dahin, wo sie meinen Schwanz vermutete.

„Aha, du bist also Linksträger“, kicherte sie und massierte die Beule, die sich deswegen bildete. Als Maren's Familie aus dem Haus kam, nahm sie ihre Hand schnell wieder weg und wir stiegen aus.

Maren stellte uns ihrer Familie vor und ich bemerkte, dass Maren's Schwester Nadine öfter auf meine Beule schaute. Ein paar intime Details wusste sie ja bereits, dank Gabi.

Nadine sah fast so aus wie ihre Schwester, aber ihr Haar war dunkler und kürzer.

Maren's Mutter hätte beinahe als Maren's Zwillingsschwester durchgehen können.

Als sie mir die Hand gab, lächelte sie mich an und schaute auch kurz auf meine Beule. Maren's Vater hatte dunkles Haar, so wie Nadine, aber er trug es auch so kurz wie ich.

Er war nicht viel grösser als ich und hatte einen ziemlich festen Händedruck. Nachdem wir uns alle begrüsst hatten, gingen wir ins Haus.

Nadine und Tim gingen Seite an Seite. Scheinbar verstanden sie sich recht gut und wenn Nadine wie ihre Schwester ist, könnte er noch einiges erleben.

„Wo ist denn dein Bruder?“ wollte Andrea von Maren wissen. „Der ist seit gestern Mittag nicht mehr gesehen worden“, antwortete Maren, „der hilft sicher wieder einem Freund in der Werkstatt. “

„Ja, aber er wollte auch gleich kommen“, sagte Maren's Mutter, die die Frage auch gehört hatte.

Als wir uns an den opulent gedeckten Tisch setzten, kam er dann auch noch ins Zimmer.

„Sven, du siehst ja aus wie ein Schwerstarbeiter“, sagte sein Vater lachend. Sven's Mutter sah nicht so glücklich aus, als sie ihn sah. Seine alte Jeans und sein T-Shirt waren ölverschmiert, so wie seine Arme und sein Gesicht.

„Dann bleib mal ausnahmsweise so“, sagte sie, „du kannst dann ja nachher duschen.

“ Auf dem Land sieht man das alles wohl etwas lockerer, dachte ich mir noch. Ist ja eigentlich auch nicht verkehrt.

Sven setzte sich auf den letzten freien Platz, neben mir, nachdem er alle kurz begrüsst hatte. Als er mich begrüsste, legte er kurz seine Hand auf meinen Unterarm. Es war so, als hätte mich ein Stromschlag getroffen.

Es schien Sven ähnlich zu gehen, denn er blickte mir direkt in die Augen.

So seltsam hatte ich noch nie empfunden, bisher dachte ich, dass ich eher auf Frauen stehe. Unsere Blicke trafen sich immer noch und wir musterten uns gegenseitig.

Wir hatten die gleiche Stoppelfrisur, nur dass seine Haare etwas heller waren. Auch unsere Körper waren sich sehr ähnlich, jedenfalls was man sehen konnte. Zum Glück bemerkte niemand am Tisch unser eigenartiges Verhalten.

Nur Sven's Mutter bemerkte irgendwann, dass mein Unterarm mit Öl verschmiert war.

Aber sie lächelte mich nur an und zwinkerte mir zu.

Am Tisch waren alle in irgendwelche Gespräche vertieft. Auch Sven und ich redeten über alles mögliche, sodass wir kaum merkten wie die Zeit verging. Die Frauen waren bereits aufgestanden und räumten gemeinsam den Tisch ab.

„Sven, wenn du in die Stadt mitkommen möchtest, solltest du jetzt schnell duschen gehen“, meinte seine Mutter zu ihm. Aber Sven wollte nicht mitfahren und ich beschloss bei ihm zu bleiben.

Ansonsten wäre es in den beiden Autos auch etwas eng geworden.

„Wir gehen mittags in der Stadt in ein Restaurant“, meinte Sven's Vater, „Ihr müsst euch also selbst versorgen. “ Dann verabschiedete er und die anderen sich und es herrschte plötzlich Ruhe.

„Komm!“ unterbrach Sven die Stille, „ich zeige dir unseren Fitnessraum. “ Wir gingen wieder ins Haus und ich folgte ihm in den Keller. Der Fitnessraum war ziemlich gross und mit den tollsten Geräten ausgestattet.

In einer Ecke gab es eine Sauna und eine grosse Duschkabine. Gegenüber, in der anderen Ecke stand eine Theke mit mehreren Barhockern.

„Wenn du möchtest, kannst du ja auch hier duschen“, meinte Sven, „die Dusche ist gross genug. Ansonsten kann ich auch die Dusche oben benutzen. “

„Ja“, antwortete ich ohne lange zu überlegen, „eine Dusche hätte ich auch nötig. “ Sven hatte begonnen sich auszuziehen und ich zog meine Sachen dann auch aus.

Zuletzt zog Sven sich seine Shorts herunter. Sein Schwanz hing schlaff herab und die Eichel war komplett verhüllt. Ein dichter Schamhaarbusch umrahmte seine edlen Teile und sein Schwanz wurde auch teilweise bedeckt.

Er schüttelte die Shorts von seinen Füssen und warf sie zu seinen anderen Sachen. Dann schaute er mir dabei zu, wie ich meine Shorts auszog. Mein Schwanz war auch schlaff, aber die Eichel war gut zu sehen.

Ausserdem war ich, im Gegensatz zu Sven, untemrum rasiert.

„Da sieht man ja alles, wenn die Haare rasiert sind“, sagte Sven und kam einen Schritt näher.

„Ja, ist aber auch irgendwie ein geiles Gefühl“, antwortete ich.

„Aber es piekt doch total, wenn die Haare wieder nachwachsen“, sagte Sven, „ich hatte das auch mal damals versucht. “

„Ich benutze ja auch keinen Nassrasierer“, gab ich zurück, „sondern einen Akku-Langhaarschneider.

Den benutze ich auch obenrum. “ Dann fasste ich mir demonstrativ an meinen Kopf.

„Wenn man ein paar Millimeter stehen lässt, dann juckt es auch nicht, wenn die Haare nachwachsen“, sagte ich, „und es gibt auch keine Hautreizungen. “

Sven hatte sich etwas nach vorne gebeugt und betrachtete alles noch etwas genauer. Auch mein schlaffes Teil schien ihn sehr zu interessieren. Jedenfalls führten seine Blicke dazu, dass er sich etwas vergrösserte.

Als Sven sich wieder aufgerichtet hatte, konnte ich sehen, dass sein Schwanz sich auch etwas vergrössert hatte. Seine Eichelspitze lugte ganz wenig aus der Vorhaut hervor. Sven schaute mir kurz in die Augen, dann ging sein Blick wieder nach unten.

„Das ist ja echt der Wahnsinn“, sagte er, „dass wir uns über den Weg gelaufen sind. Meine Kumpels sind alle irgendwie total verklemmt. “

„Ja, ich finde es auch toll“, antwortete ich, „eigentlich ist doch auch nichts dabei.

Oder?“

Sven legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich nach unten, sodass ich auf einem Hocker zum Sitzen kam. Sein Schwanz baumelte für einen kurzen Moment direkt vor meiner Nase. Dann wandte er sich ab und lief, nackt wie er war, aus dem Raum.

„Warte mal kurz!“ rief er noch von irgendwo aus der Ferne. Während ich wartete, legte ich eine Hand um meinen Schwanz, der wieder etwas abgeschlafft war.

Dann liess ich ihn wieder los und spreizte die Beine etwas, damit alles schön frei herunterhing.

Nach einer Weile kam Sven wieder zurück. Sein Schwanz war auch wieder geschrumpft und wackelte beim Gehen lustig herum. Hinter seinem Rücken hielt Sven etwas vor mir versteckt.

„Rate mal, was ich hier habe“, sagte er und lächelte mich an.

„Das sehe ich doch“, antwortete ich grinsend, „du hast einen schlaffen Pimmel.

„Selber schlaff“, sagte er, wobei er mir lächelnd zwischen die Beine schaute. Dann holte er einen Akkurasierer hervor.

„Den benutze ich sonst für meine Haare“, meinte er und strich sich über seinen Kopf.

„Das gleiche Gerät habe ich auch“, sagte ich zu Sven, der mich dann wieder angrinste.

„Neee, dein Gerät ist doch irgendwie anders“, meinte Sven lachend.

Dann fasste er sich an sein schlaffes Glied und zog seine Vorhaut in die Länge.

„Warum bist du eigentlich beschnitten?“ fragte er dann, nachdem er seinen Hautzipfel wieder losgelassen hatte. Dabei schaute er neugierig auf meine freie Eichel.

„Das wurde vorsorglich nebenbei gemacht, als ich noch ein Baby war“, antwortete ich, „weil ich da eh schon in Narkose war. “ Dann stand ich von dem Hocker auf und wollte unter die Dusche gehen, als Sven mich aufhielt.

„Warte noch, Lars, vor dem Duschen möchte ich mich noch rasieren“, sagte Sven und hielt meine Schulter fest. Sven drehte mich in seine Richtung und umarmte mich plötzlich.

„Ich mag dich“, sagte Sven, „das wollte ich dir einfach mal sagen. “ Es war ein ungewohntes, angenehmes Gefühl, seinen warmen Körper zu spüren. Unsere schlaffen Schwänze berührten sich auch und wurden hart.

Wir lösten uns wieder aus unserer Umarmung und nahmen etwas Abstand voneinander.

Unsere Schwänze waren voll ausgefahren und auf den anderen gerichtet. Sven's Eichel lag frei und ich sah sie nun zum ersten Mal.

Sie war etwas feucht und etwas kleiner als meine. Von oben betrachtet, waren unsere Schwänze etwa gleich gross. Sven wandte sich dann wieder von mir ab und ging in die Duschkabine.

„So, jetzt muss erstmal der Urwald weg“, meinte Sven, „auf diese Idee hätte ich auch selber kommen können.

“ Dann setzte er den Rasierer an seinem Intimbereich an und begann sich zu rasieren.

Sven musste die Rasur mehrmals unterbrechen, weil die vielen Haare den Abstandhalter verstopften. Nachdem die Rasur vollendet war, stellte er sich wieder vor mich, dann ging er in die Hocke.

„Wie hast du es denn geschafft, dass dein Sack komplett haarlos ist?“ wollte Sven wissen, dabei betrachtete er auch meinen erschlafften Schwanz.

„Den Sack rasiere ich mit dem Nassrasierer“, antwortete ich, „wenn die Haare da nachwachsen, piekt es auch nicht so. “ Sven ging wieder aus der Duschkabine und flitzte aus dem Raum. Wobei ‚Flitzer‘ wirklich das passende Wort war.

Nach einem kurzen Moment war er zurück und hielt einen Nassrasierer und eine Tube Rasierschaum in der Hand. Während Sven weg war, hatte ich begonnen meinen Schwanz zu massieren.

„Heh, fang nicht ohne mich an“, sagte Sven und schaute grinsend auf meinen ausgefahrenen Schwanz. Dann schäumte er sich seinen Sack ein und begann sich zu rasieren. Als er fertig war, stand sein Schwanz ebenfalls wieder aufrecht.

Ich nahm die Handbrause von der Halterung und richtete sie auf Sven's Körpermitte. Dann drehte ich lachend das kalte Wasser auf und Sven kreischte laut auf.

„Ich wollte nur mal eben die Eier abschrecken“, sagte ich grinsend, dann hatte mir Sven auch schon die Handbrause entrissen und rächte sich.

Unsere Schwänze waren durch die Kälte wieder etwas erschlafft, aber nur vorübergehend.

Sven hatte eine etwas normalere Temperatur eingestellt und auf die oberen Duschen umgeschaltet. Dann wuschen wir unsere Körper und schauten öfter mal auf den Schwanz des anderen.

„Du, Lars“, meinte Sven irgendwann, „ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich jemanden wie dich getroffen habe. Stehst du eigentlich eher auf Frauen oder auf Männer?“

„Naja, bisher dachte ich eigentlich, ich wäre hetero.

Aber ich fand andere Schwänze schon immer interessant“ sagte ich, „und was ist schon dabei, wenn man sich berührt?“

„Eigentlich nichts“, meinte Sven dann, „darf ich denn deinen Schwanz mal anfassen?“ Ohne zu antworten, drehte ich meine Frontpartie in Sven's Richtung und der verstand sofort. Vorsichtig umfasste er meinen herabhängenden Schwanz und drückte die Eichel etwas zusammen.

„Das fühlt sich ja ganz anders an, als bei mir“, sagte Sven etwas erstaunt.

Er tastete weiter an meinem Schwanz herum, der dann ziemlich hart wurde. Ich schaute in Sven's Augen und dann auf seinen leicht vergrösserten Schwanz.

Er war noch nicht ganz ausgefahren, aber ein Teil seiner Eichel war bereits zu sehen. Sven sah mich zustimmend an und ich umfasste dann auch seinen Schwanz.

Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und drückte seine Eichel, so wie Sven es auch bei mir getan hatte.

Sven's Schwanz war dann auch vollkommen hart, aber seine Eichel fühlte sich eher weich an. Dann zog ich seine Vorhaut etwas grob nach vorne und massierte damit seine Eichel.

Sven wollte das Gleiche auch bei mir machen, aber die Haut gab kaum nach. Dafür drückte Sven dann meine Eichel auch etwas fester und massierte sie mit der Hand.

Scheinbar hatte sich bei Sven schon viel Druck angesammelt, denn sehr bald begann sein Körper zu zucken.

Sven hatte die Augen geschlossen und stöhnte auf, bevor er eine gewaltige Ladung auf meinen Körper spritzte.

Aber ich liess noch nicht locker und massierte seine Eichel noch etwas weiter. Sven krümmte sich vor Erregung und entzog seinen Schwanz aus meinem Griff. Dann umarmte er mich und unsere Schwänze berührten sich wieder.

„Das war megageil!“ sagte Sven, „so krass bin ich noch nie gekommen. Aber jetzt werde ich mich auch um dich kümmern.

“ Er drückte und rieb meine Eichel ohne Gnade, dabei schaute er fasziniert auf die pralle Penisspitze.

„Deine Eichel ist ja echt unempfindlich“, meinte Sven, „aber gleich habe ich dich. “ Sven hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring geformt und massierte damit den Übergang zwischen Schaft und Eichel.

Das war dann auf Dauer doch etwas viel für meinen Schwanz. Ich begann zu stöhnen und meine Knie knickten leicht ein.

Dann schoss ich mehrere Ladungen auf Sven's Körper.

Unsere Schwänze hatten dann ihre Spannung verloren und hingen schlaff herab. Wir fassten uns noch mal gegenseitig an unsere Pimmel, aber es wollte vorerst kein Leben einkehren. Nachdem wir fertig geduscht hatten und alle Spuren beseitigt waren, blieben wir noch nackt.

„Was hältst du von einer Radtour?“ fragte Sven, „ein Fahrrad könnte ich dir leihen. “

„Ja, das ist eine gute Idee“, antwortete ich und wollte meine Sachen wieder anziehen.

Aber Sven ergriff einen meiner Unterarme und zog mich hinter sich her.

Wir liefen nackt durch die ganze Wohnung, bis in Sven's Zimmer. Dort öffnete er einen Schrank und holte zwei schwarze Radlerhosen heraus.

„Hier, die müsste dir eigentlich passen“, meinte Sven, gab mir eine der Hosen und zog sich die andere an. Die Hose war hauteng und reichte fast bis zu den Knien, ausserdem konnte man die Umrisse des Schwanzes recht gut erkennen.

„Heh, wovon träumst du?“ fragte Sven grinsend und schaute auf meinen langsam wachsenden Schwanz. Ich zog mir dann schnell die Hose an und verstaute meinen halbharten Pimmel.

Sven fasste sich dann auch noch mal in seine Hose, um seine edlen Teile zu ordnen. Seine Beule hatte sich auch etwas vergrössert und man konnte erkennen wo sein Schwanz war. Natürlich liess es sich auch Sven nicht nehmen, auf meine Beule zu schauen.

„Das ist ja krass!“ sagte er dann, immer noch auf meine Beule schauend, „du hast auch schon wieder einen Ständer. “ Sven nahm sich ein T-Shirt aus dem Schrank und streifte es über. Meins lag noch im Keller, wo auch meine anderen Anziehsachen waren.

Ich lief kurz nach unten, um meine Sachen zu holen und nahm auch die von Sven mit. Als ich zurückkam, packte Sven ein paar Sachen in einen kleinen Rucksack.

„Für alle Fälle habe ich noch ein paar Sachen eingepackt“, meinte Sven und schnallte sich den Rucksack um. Als ich fertig angezogen war, gingen wir aus dem Haus und holten die Räder aus der Garage. Es waren zwei Mountainbikes, die beide Sven gehörten und verschieden alt waren.

Wir stiegen auf die Räder und Sven fuhr voraus. Er kannte sich besser hier aus und ich hatte Gelegenheit seinen Körper von hinten zu betrachten.

Als ich dann noch an das vorhin erlebte denken musste, wurde es ziemlich eng in meiner Radlerhose.

Sven gab mir ein Zeichen, dass ich neben ihm fahren sollte. Also beschleunigte ich mein Tempo und fuhr bald auf gleicher Höhe wie Sven.

„Hier fahren kaum Autos“, meinte er und schaute kurz auf meine Beule. Sven grinste mich an und wollte wohl grade etwas sagen, als wir ein Auto hörten.

Der Wagen überholte uns und stoppte dann am Strassenrand. Sven begrüsste den Fahrer, den er wohl gut kannte.

„Lars, das ist mein bester Kumpel, der Martin“, sagte Sven, „wir kennen uns schon ewig. “

Ich begrüsste Martin, der aus dem Auto ausgestiegen war und betrachtete ihn näher. Martin war schlank, etwa so gross wie ich und hatte schulterlange blonde Haare.

Auf der Beifahrerseite stieg eine Frau in unserem Alter aus und Sven's Blicken nach zu urteilen, schien er sie nicht zu kennen.

„Das ist die Claudia, sie wohnt in unserer Ferienwohnung“, stellte Martin sie uns vor. Claudia war sehr schlank und hatte lange schwarze Haare. Sie trug eine ausgefranste, knielange Jeans und ein enges T-Shirt.

Ihre Brüste waren klein und fest und brauchten keinen Büstenhalter. Man konnte auch gut erkennen, dass sie keinen trug. Als sie meine Blicke bemerkte, musterte sie mich ebenfalls und schaute auch kurz, was sich in meiner Hose abzeichnete.

Martin stellte uns Claudia vor und meinte, dass er eigentlich nur eine Probefahrt nach einer kleineren Reparatur machen wollte.

„Was habt ihr denn jetzt noch vor?“ wollte Martin von uns wissen.

„Bei dem Wetter wäre der Strand optimal“, meinte Sven und sah mich an, weil er wohl meine Zustimmung erwartete.

„Ja, das ist eine tolle Idee“, antwortete ich und grinste Sven an.

„Au ja, da habe ich jetzt auch Lust drauf“, kam es von Claudia, die Martin fragend ansah.

„Neee, wir haben doch keine Badesachen dabei“, meinte Martin in der Hoffnung, dass das Thema damit abgehakt sei.

„Also wir haben eigentlich auch keine Badesachen dabei“, sagte Sven grinsend, „aber es geht ja auch ohne. Wir haben nur ein grosses Strandtuch dabei. “

„Habt ihr denn was dagegen, wenn wir mitkommen?“ wollte Claudia wissen.

Ohne Martin überhaupt zu fragen, ging sie neben uns her.

„Aber nein“, sagten Sven und ich wie im Chor und schauten dann zu Martin, der wie verdattert am Auto wartete.

„Nun komm schon!“ rief ihm Claudia zu, „ist doch nix dabei. “

„Na gut“, antwortete er zögernd, „ich parke nur eben den Wagen, wo er nicht im Weg ist. “

Martin stieg ins Auto und fuhr die Strasse ein Stück weiter, um dann auf einer kleinen Sandfläche zu parken.

Wir hatten dann den Deich überquert und sahen die Strasse nicht mehr.

Claudia ging neben mir und sprach fast ohne Unterbrechung. Als wir den Strand fast erreicht hatten, lehnten wir die Fahrräder an einen Zaun und gingen dann weiter.

Sven nahm den Rucksack ab und nahm eine grosse Decke heraus, die er auf dem Boden ausbreitete. Wir zogen unsere Schuhe aus und legten sie neben die Decke, dann sahen wir uns irgendwie ratlos an.

Claudia grinste uns an und zog ihr T-Shirt aus. Sie trug, wie ich schon vermutet hatte, keinen BH und hatte kleine feste Brüste. Ich wollte sie natürlich nicht anstarren und zog mir auch schnell mein Shirt aus, so wie auch Sven.

Sven wartete nicht lange und zog seine Radlerhose herunter. Er stand zu Claudia gewandt, die dann sein schlaffes Glied betrachtete, während sie ihre Hose auszog.

Darunter trug sie einen Tangaslip, den sie aber noch anbehielt.

Sie hatte beide Daumen in den Bund geschoben und drehte sich in meine Richtung. Claudia lächelte mich kurz an, dann schaute sie neugierig auf meine Hose. Als sie mir wieder in die Augen sah, zog ich die Hose schnell runter.

Claudia schaute mehrere Sekunden auf meinen schlaffen Schwanz, bevor sie dann auch ihren Slip auszog. Sie präsentierte uns einen wunderschönen, haarlosen Intimbereich.

Es machte Claudia nichts aus, dass wir sie betrachteten, aber sie konnte uns schliesslich auch nackt sehen.

Sven setzte sich auf die Decke und spreizte ein wenig seine Beine. Sein Schwanz war ein wenig vergrössert und ruhte auf seinem Sack. Ich setzte mich neben Sven und nahm die gleiche Position ein. Mein Schwanz war auch noch schlaff und lag auf dem Sack.

Claudia kniete sich vor uns und hatte die Beine etwas weiter gespreizt.

Die inneren Schamlippen waren hervorgetreten und man konnte die zarte, rosafarbene Haut dazwischen sehen. Unsere Schwänze hatten sich bei dem tollen Anblick etwas vergrössert, hingen aber noch herab.

Als Claudia sah, dass Martin näher kam, stand sie auf und rannte ihm nackt entgegen. Martins Gesicht nahm eine leicht rötliche Farbe an, aber er versuchte seine Scham zu überspielen. Er zog seine Schuhe aus und streifte sein T-Shirt über den Kopf.

Als er sein kurze Hose ausgezogen hatte, stand er nur noch in Shorts vor uns. Martin betrachtete unsere Schwänze und als er meinen ansah, hellte sich sein rotes Gesicht etwas auf.

„Was ist denn los?“ wollte Sven wissen, „du warst doch früher nicht so schüchtern. “ Dann schob Martin seine Daumen in den Bund der Hose und zog sie langsam herunter. Sein Schwanz war noch total schlaff und man sah, dass er auch keine Vorhaut mehr hatte.

Claudia stand ihm direkt gegenüber, keinen Meter entfernt und schaute auf seinen schlaffen Pimmel.

„Also ich finde es echt toll, wenn man das Köpfchen immer sehen kann“, meinte Claudia, „und es soll ja auch noch andere Vorteile haben. “ Claudia wandte ihren Blick dann von Martin ab und schaute auf Sven's Schwanz. Der zog seine Vorhaut zurück, damit sie seine Eichel sehen konnte. Aber als Sven seine Hand weg nahm, rutschte die Haut wieder nach vorne.

„Eigentlich ist ein Mann ja erst dann richtig nackt, wenn man die Eichel sehen kann“, sagte Claudia und schaute wieder auf mein Teil.

„Seit wann bist du eigentlich beschnitten?“ wollte Sven von Martin wissen, während er scheinbar unbewusst an seinem Glied spielte. „Als ich dich das letzte Mal nackt sah, war doch noch alles dran. “

„Das ist jetzt etwa zwei Jahre her“, antwortete Martin und bedeckte seinen schlaffen Penis mit einer Hand.

Die Blicke von Claudia waren ihm doch etwas unangenehm geworden und die Aufregung liess ihn nicht wirklich grösser werden.

Weil es nichts mehr zu sehen gab, hatte Claudia sich von Martin abgewandt und kam zu uns. Sie stand neben uns und schaute abwechselnd in unsere Gesichter und auf unsere Gehänge.

„Da kann man sich ja gar nicht satt sehen“, meinte Claudia grinsend, „ich habe schon seit Monaten keinen Schwanz mehr in natura gesehen.

“ Dann legte sie sich zwischen uns und stützte sich, so wie wir, auf ihre Ellenbogen.

Claudia schaute zum Meer, jedenfalls manchmal. Meistens schweifte ihr Blick von links nach rechts und zurück.

Martin hatte dann seinen ganzen Mut zusammengenommen und legte sich neben mich. Seinen Schwanz, der immer noch schlaff war, bedeckte er nicht mehr.

„Hast du denn keinen Freund?“ wollte er von Claudia wissen.

Diese Frage hätte ich wohl auch als nächstes gestellt.

„Nein, von dem habe ich mich schon vor vier Monaten getrennt. “ Claudia blickte auf Martin's Schwanz während sie antwortete. Danach blieb ihr Blick an meinem Teil hängen, bevor sie auch noch mal Sven's Schwanz musterte.

„Mit meinem damaligen Freund hatte ich mich in letzter Zeit immer weniger verstanden. Irgendwie hatten wir uns immer öfter gestritten und der Sex war auch nicht so toll.

„Erzähl doch mal. “ Sven grinste Claudia an, während er ungeniert an seinem schlaffen Glied zupfte. Claudia sah Sven dabei zu, wie er seine Vorhaut in die Länge zog.

„Beim Sex hat er immer nur an sich gedacht. Wenn er seinen Spass hatte, musste ich mir selber den Rest besorgen“, klagte Claudia, „ausserdem war er ein absoluter Schnellspritzer. Eigentlich kann ich es kaum glauben, dass ich es so lange mit ihm ausgehalten habe.

„Na, dann kann es ja jetzt nur noch besser werden, oder?“ Sven spielte immer noch an seinem besten Stück, während er redete. Er hielt seine Vorhaut fest und zog sein schlaffes Glied daran in die Länge. Seine Haut war sehr dehnbar und ragte mehrere Zentimeter über die Eichel hinaus.

Claudia sah ihm dabei zu und bemerkte auch die Blicke von Martin und mir.

„Bei euch geht das ja nicht mehr“, meinte Claudia, während sich ihr Gesicht wieder aufhellte.

„Zum Spielen ist das Häutchen ja sehr gut geeignet, aber es ist auch sehr sensibel. Jedenfalls war es bei meinem Ex so. Wenn ich es ihm mit der Hand gemacht habe, dauerte es keine Minute, bis er fertig war. „

„Ist doch alles eine Frage des Trainings“, meinte Sven, der immer noch an seinem Teil zog.

„Deiner ist also trainiert?“ wollte Claudia von Sven wissen.

„Probier es doch aus.

“ Sven hatte wohl gedacht, dass sich Claudia das nicht trauen würde und das Thema damit beendet wäre, aber dem war nicht so.

Claudia schlug leicht auf Sven's Handrücken und er liess erschrocken seinen Schwanz los. Dann kniete sie sich vor seine Körpermitte und griff nach seinem schlaffen Glied. Sie zog seine Vorhaut komplett zurück und betrachtete seine Eichel aus der Nähe. Dann nahm sie die andere Hand und zwickte leicht in die Eichel.

Sven hatte nicht damit gerechnet und zuckte kurz mit den Beinen. Claudia drückte den Schwanz ziemlich fest und bewegte ihre Hand so, als wollte sie ihn melken. Schlagartig wurde Sven's schlaffes Anhängsel zu einer prächtigen Latte. Durch Claudia's festen Griff war die Eichel prall gefüllt und knallrot gefärbt. Sie rieb mit dem Zeigefinger über seine angespannte Eichel und Sven zuckte wieder mit seinen Beinen.

Dann liess sie den Finger auf der Eichel und zog die Vorhaut, so weit es ging, nach vorne.

Der Finger war jetzt unter der Vorhaut und Claudia liess ihn um seine Eichel kreisen.

Sven zuckte noch stärker mit seinen Beinen, sein ganzer Körper war in Aufruhr. Ich blickte kurz auf Martin's Teil und bemerkte auch seine Blicke auf meinen, ebenfalls knüppelharten Schwanz. Wir hörten Sven laut stöhnen und als wir hinsahen, zog Claudia ihren Finger unter seiner Pelle zurück, gefolgt von einer gewaltigen Spermaladung. Sein Schwanz war schlagartig abgeschlafft.

Claudia wollte ihn noch etwas massieren aber Sven hatte genug und zog ihre Hand weg.

„Das war ja nicht sehr ausdauernd, aber es hat echt Spass gemacht. Ausserdem habe ich es absichtlich sehr heftig gemacht. “ Claudia sah wieder auf Sven's Schwanz. Er hielt ihn in der Hand, aber er wurde nicht grösser.

Dann schaute Claudia in die andere Richtung und erblickte unsere harten Schwänze. Jetzt sah sie auch erstmals den Schwanz von Martin in ganzer Grösse.

„Soll ich noch jemandem zur Hand gehen?“ fragte Claudia erwartungsvoll.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete sie sich jetzt neben Martin. Dem war es scheinbar doch ein wenig unangenehm und er bedeckte seinen steifen Schwanz mit einer Hand. Jedenfalls versuchte er es für einen Moment, bis Claudia sie wegschob. Sie umfasste seinen Harten und drückte ihn etwas fester. Die Eichel schwoll noch etwas mehr an und wurde noch roter.

Claudia bewegte ihre Hand so, als wollte sie seine Vorhaut nach vorne schieben, was natürlich nicht ging. Statt dessen wurde er noch praller und roter. Die Adern traten deutlich hervor und Martin zuckte mit den Beinen.

Langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Mit der anderen Hand massierte sie den Rand seiner Eichel und dort wo die Narbe verlief. Mehrere Minuten rieb sie seinen Schwanz, aber sie hatte es nicht so einfach wie bei Sven.

Eigentlich war es seltsam, dass Sven vorhin so schnell abspritzen musste. Er war doch erst vor kurzer Zeit sehr heftig gekommen. Aber Claudia war auch wirklich sehr fingerfertig.

Ich sah zu Sven rüber, der Claudia bei der Handarbeit zusah. Sven hatte sich nach vorne gebeugt, damit er mehr sehen konnte. Ich rutschte etwas zurück, damit er noch näher an den Ort des Geschehens kommen konnte.

Claudia grinste mich an: „Heh, nicht abhauen, du bist der Nächste!“

Sven kniete sich gegenüber von Claudia und betrachtete den Schwanz seines besten Freundes, der ziemlich heftig bearbeitet wurde.

„War es dir etwa peinlich, dass du beschnitten wurdest?“ wollte er von Martin wissen. Aber der antwortete nicht, sondern schoss mehrere gewaltige Spermaladungen ab.

„Ja, irgendwie schon“, antwortete Martin später. Er hatte sich flach hingelegt und seine Augen geschlossen. Sein Schwanz war wieder erschlafft und wurde von Claudia und Sven betrachtet.

Claudia schnippte noch einmal dagegen, doch er rührte sich nicht mehr.

Dann standen Claudia und Sven gleichzeitig auf und stiessen mit den Köpfen zusammen. Ich musste lachen, weil das absolut witzig aussah.

„Na warte“, meinte Sven scherzhaft und wollte mich ergreifen. Doch ich war schnell aufgesprungen und rannte zum Meer. Dort liess ich mich dann einfangen und wir alberten herum. Sven hielt irgendwann meine Arme fest und schob mich zurück zum Strand.

„Ich habe einen Gefangenen gemacht“, sagte er lachend zu Claudia, die meinen Schwanz betrachtete und ergriff.

„Zur Strafe wird der Gefangene abgemolken“, sagte Claudia grinsend und begann meinen noch schlaffen Schwanz zu massieren.

Ich tat so, als würde ich mich dagegen wehren, aber Sven stand hinter mir und hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest.

Martin war aufgestanden und kam zu uns. Er kniete sich seitlich von mir und betrachtete meinen Schwanz, der von Claudia *bestraft* wurde. Sein eigener Schwanz war dabei auch wieder auferstanden.

Claudia rieb meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und ich spritzte meine Ladung auf ihren Bauch. Obwohl ich gekommen war, rieb sie meinen Schwanz noch weiter. Sie wusste, dass es schmerzhaft war, aber es schien ihr Spass zu machen. Schliesslich war ich ihr ja ausgeliefert.

Sven schien dann aber doch Mitleid zu haben, denn er liess mich los. Ich entzog mich aus Claudia's Händen und hatte eine schmerzhafte Latte.

Wir setzten uns dann wieder auf unsere Decke und mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder.

Claudia sass zwischen Martin und mir und sie musterte unsere Schwänze ziemlich oft und sehr auffällig.

„Warum seid ihr eigentlich beschnitten?“ fragte sie plötzlich. Also erzählte ich es und war selber neugierig, was Martin uns berichten würde.

Fortsetzung folgt…

„Zur Strafe wird der Gefangene abgemolken“, sagte Claudia grinsend und begann meinen noch schlaffen Schwanz zu massieren.

Ich tat so, als würde ich mich dagegen wehren, aber Sven stand hinter mir und hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest.

Martin war aufgestanden und kam zu uns. Er kniete sich seitlich von mir und betrachtete meinen Schwanz, der von Claudia *bestraft* wurde. Sein eigener Schwanz war dabei auch wieder auferstanden.

Claudia rieb meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst und ich spritzte meine Ladung auf ihren Bauch.

Obwohl ich gekommen war, rieb sie meinen Schwanz noch weiter. Sie wusste, dass es schmerzhaft war, aber es schien ihr Spass zu machen. Schliesslich war ich ihr ja ausgeliefert.

Sven schien dann aber doch Mitleid zu haben, denn er liess mich los. Ich entzog mich aus Claudia's Händen und hatte eine schmerzhafte Latte.

Wir setzten uns dann wieder auf unsere Decke und mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder.

Claudia sass zwischen Martin und mir und sie musterte unsere Schwänze ziemlich oft und sehr auffällig.

„Warum seid ihr eigentlich beschnitten?“ fragte sie plötzlich. Also erzählte ich es und war selber neugierig, was Martin uns berichten würde.

Fortsetzung folgt….

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