Mein Vater und Ich Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war im Spätsommer 1996 oder 1997. Ich war damals 18 oder 19.

Ich war mit meinem Vater und seiner Freundin in ihrer gemeinsamen Wohnung. Wir saßen im Wohnzimmer und kuckten Fernsehen.

So gegen 19. 30 musste seine Freundin zur Arbeit, sie hatte Nachtschicht. Sie verabschiedete sich von uns und wünschte uns einen schönen Abend.

Wir saßen noch immer vor dem Fernseher.

Ich weiß nicht mehr genau was lief, jedenfalls nichts Interessantes. Ich saß auf dem Sessel, der vorm Fernseher stand. Rechts neben mir der Couchtisch und dahinter lag mein Vater auf dem Ecksofa. Er hatte einen dunkel blauen Trainingsanzug an, lag auf der linken Seite und schaute etwas müde auf den Fernseher. Er kam erst vor ein paar Stunden von der Arbeit und legte sich danach oft auf das Sofa und döste etwas.

Ich kuckte mir also irgendwas mit ihm zusammen im Fernsehen an, so richtig interessiert hatte es mich nicht.

EIS Werbung

Und so schaute ich mich gelangweilt im Wohnzimmer um oder kuckte aus dem Fenster. In meinem Augenwinkel konnte ich sehen, dass mein Vater die Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Er war zwar noch nicht fest am Schlafen, denn dann fing er meist an zu schnarchen, aber ich fühlte mich sicher genug ihn ein bisschen anzukucken.

Ich weiß auch nicht, warum ich überhaupt das Interesse hatte meinen Dad beim Schlafen zu zukucken oder besser gesagt ihn von oben bis unten zu „mustern“.

Ich tat es einfach. Ich schaute mir sein Gesicht an, wie er mit geschlossenen Augen seelenruhig auf seinem linken Arm gebettet da lag. Dann weiter seinen gesamten Körper entlang und blieb schließlich mit meinem Blick an seinem Oberkörper hängen. Seine Trainingsjacke war etwas hochgerutscht und ein Teil seines dicken Bauches hing heraus. Nur der sah seltsamerweise weiß und unbehaart aus. Ich dachte immer, mein Vater wäre sehr behaart gewesen und so starrte ich länger auf diesen Bauchausschnitt.

Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Ich war zwar etwas verwundert, warum mich jetzt der Bauch von meinem Vater plötzlich erregte, merkte das aber nur so am Rande und war viel neugieriger darauf den mal aus der Nähe zu sehen. Also stand ich auf, ging um den Sessel herum und stand einen Meter davor. Gerade als ich mich runter beugen wollte, um noch näher dran zu sein, machte mein Vater verschlafen die Augen auf und fragte: „Was soll'n das werden?“

Ich sagte geistesgegenwärtig: „Ich dachte Du wärst behaart…am Bauch“ und kuckte weiter auf die Stelle.

Er sagte nur trocken: „Das ist das Unterhemd!“

Zu meiner Verteidigung sagte ich schnell, so was wie: „In dem Licht sah das so hautfarbend aus, ich dachte…das wäre dein nackter Bauch“.

Ich war gerade wieder auf dem Weg zum Sessel, als er fragte: „Hast Du'n Ständer?“

Ich antwortete wieder ohne zu zögern und völlig cool: „Nein!…ich habe einen großen Schwanz…das sieht nur so aus.

Er murmelte nur: „Ja, ich kann mich auch nicht beschweren!“

Als ich wieder im Sessel saß, merkte ich erst, um was es hier gerade ging und wurde etwas nervöser. Trotzdem war ich zu neugierig; und nachdem ich etwas überlegt hatte, sagte ich: „Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen schwul, aber ich würde Dich gerne mal nackt sehen!“

So jetzt war es raus. Ganz direkt.

Ich wunderte mich noch selber über mich, dass ich das gerade wirklich gesagt hatte, als er nach kurzem Überlegen erwiderte: „Und was ist, wenn meine Freundin dann reinkommt?“

Ich kuckte wohl ein bisschen enttäuscht zu im rüber und er ergänzte: „Wir machen das ein andern Mal“

Damit war zumindest etwas die Spannung aus diesem Moment raus, was ich zwar ein bisschen enttäuschend, aber auf anderer Seite auch ganz entspannend fand.

Ich dachte, er hat immerhin nicht sofort Nein gesagt. Ich kuckte wieder auf den Fernseher. Minuten später hörte ich ihn leicht schnarchen. Als ich ihn wieder etwas genauer ankuckte – ich musste meinen Kopf schon etwas nach rechts drehen – klingelte das Telefon. Er stand langsam auf, ging ins Esszimmer und telefonierte mit dem Rücken zu mir.

Ich weiß nicht mit wem. Wenn ich zugehört hätte, hätte ich es vielleicht mitkriegen können, aber ich war zu abgelenkt damit meinen Vater weiter zu begutachten.

Diesmal den Rücken. Ich dachte, er hat ja keine Augen am Rücken und so starrte ich ihn hemmungslos an. Danach seine dicken Oberschenkel und Waden und dann auf seinen Arsch. Was für ein geiler Arsch, dachte ich, als er sich gerade umdrehte und meinen Blick bemerkte. Er schaute etwas skeptisch zu mir, ließ sich aber beim Telefongespräch nichts anmerken. Dann drehte er sich wieder weg und ich kuckte sofort wieder auf seinen Arsch. Ich wollte das eigentlich gar nicht, ich musste es einfach.

Nachdem das Gespräch beendet war, ging er wieder zurück zum Sofa und setzte sich hin. Ich hatte das Gefühl, dass er mich kurz argwöhnisch ankuckte. So genau kann ich das nicht sagen, weil ich nicht schon wieder ein seine Richtung kucken wollte. Dann stand er auf und machte die Rolladen im Wohnzimmer runter. Das war nichts besonderes, weil es draußen bereits dunkel war und die Wohnung im Erdgeschoss und an einem Hinterhofweg, wo öfter mal Leute vorbeigingen, lag.

Er musste sich etwas strecken, als er das Rollo am rechten Fenster runter lassen wollte und seine Jacke und auch sein Unterhemd rutschten hoch, so dass ich jetzt einen Teil von seinem behaarten Rücken und nacktem Arsch sehen konnte. Ich schaute diesmal früh genug wieder weg, bevor er sich umdrehte und ins Esszimmer ging, um auch dort die Rolladen herunterzulassen. Danach ging er in die restlichen Zimmer und ins Schlafzimmer. Minuten vergingen und ich hörte ihn nicht mehr.

Ich dachte erst, er hätte sich Schlafen gelegt, als ich seine Schritte wieder im Flur hörte. Er betrat das Esszimmer wieder und hatte außer seinen Boxershorts nichts mehr an. Reflexartig schaute ich ihn an und sofort wieder weg. Geil!!!, dachte ich nur. Ich habe meinen Vater zwar schön öfter mal so gesehen, z. B. im Schwimmbad, aber da war ich noch jünger. Ein weiterer Unterschied: jetzt war außer uns beiden niemand hier.

Er ging in die Küche, die gegenüber vom Wohnzimmer lag.

Ich hatte somit den besten Blick auf ihn, und konnte mich einigermaßen sicher fühlen, dass er wiederum mich nicht so gut sehen konnte oder wo genau ich hinkuckte, da ich im jetzt fast dunklen Wohnzimmer saß. WIN! Ich hatte wirklich Spaß an der Situation und wohl gerade meine voyeuristische Ader entdeckt. Ich konnte ihn mir jetzt von der Seite ansehen. Sein kräftiger Rücken, seine dicken Arme und Beine waren schon immer sehr muskulös, aber jetzt war alles von einer kleinen Fettschicht überzogen, so dass es noch viel massiger aussah, als noch vor ein paar Jahren.

Außer sein Bauch, der war nicht nur massig, der war sogar so enorm dick, dass er vorne über den Bund der Shorts hing und die Arbeitsplatte berührte. Und mit seiner ganzen Körperbehaarung sah er aus wie ein großer, dicker, fleischgewordener Teddybär!!! Spätestens da merkte ich, dass ich geil auf meinen eigenen Vater war. Ich hatte ja schon die ganze Zeit einen halb Steifen. Jetzt spürte ich das auch im Kopf und am ganzen Körper.

Er machte sich etwas zu Essen und blickte ab und zu in meine Richtung, konnte mich aber nicht genau sehen, dachte ich. Mein Vater redete auch nicht viel und so fragte er nur: „Willst Du auch was?“

Ich sagte ebenso knapp: „Ja!“

Ein paar Minuten später kam er mit einem Teller auf mich zu. Ich hatte beide Hände in meinen Hosentaschen, um meinen Ständer zu verstecken und machte keine Anstalten ihm den Teller abzunehmen.

Als ich gerade doch die linke Hand aus meiner Hosentasche nehmen wollte, beugt es sich bereits über mich und stellte den Teller auf den Tisch neben mir. Dabei berührte sein nackter Bauch mein Gesicht und seine Shorts waren nur Zentimeter davon entfernt. Ich konnte seinen Geruch wahrnehmen, also speziell den aus seinen Shorts. Es roch nicht ungewaschen oder unsauber, aber es roch sehr stark und ich hatte so was noch nie gerochen. Mein Schwanz zuckte kurz, ich blieb allerdings ganz ruhig.

Ich weiß nicht, ob er das Zucken bemerkt hatte. Ich hätte in diesem Moment aber auch nichts dagegen gehabt.

Er ging jedenfalls wieder zurück in die Küche und machte sich auch ein Sandwich. Als er damit fertig war, knipste er das Licht aus und ging mit seinem Teller Richtung Sofa. Kurz bevor er an meinem Sessel vorbei war, blieb er plötzlich stehen, reichte mir den Teller und sagte: „Nimm mal! Ich hab‘ noch was vergessen!“

Ich nahm seinen Teller, konnte dabei auch noch kurz einen Blick auf seinen Bauch und seine Shorts werfen, drehte mich dann zum Tisch und stellte den Teller ab.

Als ich mich wieder zur Küche drehte, um zu kucken wo er bleibt, stand mein Vater mit heruntergelassenen Boxershorts, einen halben Meter entfernt vor mir! Nackt!!!

Ich musste meinen Blick erst mal wieder scharf stellen. Und dann starrte ich ihn wie eingefroren an. Sein dicker Schwanz und seine Eier baumelten zwischen seinen behaarten Oberschenkeln.

„Wow, ist der riesig!“, ich weiß nicht, ob ich das nur gedacht oder auch gesagt hatte.

Ich war total aufgeregt, innerlich zumindest. Er war viel komfortabler mit der Situation und sagte nur ganz ruhig: „Du wolltest mich doch mal nackt sehen!“ Und dann, nach einer kleinen Pause: „Und jetzt?“

Ich starrte ihn immer noch an und wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Also übernahm er wieder die Initiative und sagte etwas fordernd: „Jetzt will ich Dich aber auch nackt sehen…. Du sagtest doch, Du hast einen großen Schwanz!“, zog er mich ein wenig auf.

Mein Gehirn ratterte und ich stotterte irgendwas wie: „Ähm, das geht jetzt nicht,…. äh…. weil…“ Er unterbrach mich: „Denkst Du, ich habe noch nie eine steifen Schwanz gesehen?“

Ich stutzte erst. Direkt darauf angesprochen fühlte ich mich aber komischerweise sicherer. Und nachdem er nochmal etwas auf mich zukam und eine Geste machte, dass ich aufstehen sollte, bewegte ich mich nun langsam. Da merkte ich allerdings erst wieder, dass ich nicht nur einen Halb-Steifen hatte, sondern ein ziemliches Rohr.

Und ich rutschte wieder etwas nach hinten auf dem Sessel. Er lächelte leicht und fügte verständnisvoll hinzu: „In deinem Alter hatte ich auch andauernd einen Ständer. Das ist überhaupt nicht schlimm…und wir sind doch hier unter uns!“

Ich schaute ihm diesmal, mal zur Abwechslung, ins Gesicht. Er sah jetzt selbst etwas neugierig aus. Ich überlegte noch, zog mir aber schon mal, noch im Sessel sitzend, das T-Shirt aus. So konnte ich wenigstens beim Aufstehen meinen Ständer noch mit den Händen verbergen.

Jetzt kuckte mein Vater mir interessiert zu und sagte frotzelnd: „Bist du verklemmt?! Ich stehe hier auch nackt ‚rum!“

Ich antwortete direkt: „Du hast ja auch keinen Ständer!“

Und merkte gleich, dass das sehr patzig ‚rüberkam. Ich zog dann zumindest die Hose etwas runter. So gut das mit einer Hand halt geht. Er schmunzelte: „Hilft es Dir wenn ich mir auch einen hoch hole?“

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen.

Es war also eher eine rhetorische Frage, dachte ich. Aber ja, es half mir tatsächlich, weil er mich dadurch nicht mehr direkt ankuckte und auf seinen eigenen Schwanz schaute. In dem Moment zog ich mir die Hose und Unterhose komplett runter und stand jetzt ebenfalls völlig nackt da. Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und mein steinharter Schwanz stand wie eine Eins von meinem Körper ab. So selbstsicher das vielleicht auch ausgesehen hatte, so sicher fühlte sich das in dem Moment nicht an! Ich dachte nur, jetzt ist auch egal.

Als mein Vater wieder zu mir kuckte, wäre ich in den nächsten 3 Sekunden am liebsten im Erdboden versunken. Schließlich sagte er: „Auch nicht schlecht!“ Und grinste mich an.

Die Situation war zwar alles andere als normal – ich stand immerhin mit 'nem Ständer nackt vor meinem Vater im Wohnzimmer, der ebenfalls nackt war – aber ich fühlte mich schon sehr viel wohler. Es war auf jeden Fall interessant.

Allerdings kam mein Vater nun mit einem Gesichtsausdruck, den ich noch nie gesehen hatte, langsam auf mich zu. Dass er jetzt böse auf mich ist, würde irgendwie nicht passen, dachte ich, aber genau konnte ich es nicht sagen. Ich zuckte jedenfalls kurz zurück, blieb dann aber doch wie angewurzelt stehen.

Er stand jetzt genau vor mir, schaute langsam an mir herunter. Ich folgte seinem Blick. Dann bewegte sich seine Hand auf mich zu und er umfasste ganz leicht meinen Schwanz.

Sein Blick wanderte wieder nach oben, wohl um zu sehen wie ich darauf reagierte. Mein Blick hingegen kam nur bis zu seiner Brust. Ich traute mich nicht ihm ins Gesicht zu sehen und meine Knie wurden etwas wackelig. Seine Hand war immer noch an meinem Schwanz. Da merkte ich, wie er mit seiner anderen Hand meinen Arm nahm und ihn zu sich führte. Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Hand und berührte dann auch seinen Schwanz.

Das Gefühl werde ich nie vergessen. So warm und so dick. Überrascht und mit offenem Mund hob ich den Kopf und schaute ihm in die Augen.

„Fühlt sich das gut an?“, fragte er langsam.

Ich wusste immer noch nicht, was ich dazu sagen sollte, oder besser gesagt, wollte ich eine ganze Menge sagen, wie zum Beispiel:“Und ob sich das gut anfühlt“ oder „Ich könnte noch ewig hier mit deinem Schwanz in der Hand stehen, so gut fühlt sich das an.

Doch aus meinem Mund kam kein Wort.

Musste es auch nicht, denn mein Blick hatte das wohl alles bereits gesagt. Er kam vorsichtig wieder ein Stückchen näher, nahm seine Hand von meinem Schwanz und umarmte mich, drückte mich leicht an sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich spürte ihn jetzt an so vielen Stellen gleichzeitig, das mir erst nacheinander klar wurde, wo überall.

Als erstes bemerkte ich, wie sich sein Kopf auf meiner Schulter anfühlte. Ich konnte ihn atmen hören. Dann seine Hände, die auf meinem Rücken lagen und ganz warm waren. Zuletzt und am intensivsten spürte ich seinen dicken, festen Bauch gegen meinen gelehnt. Sein ganzer Körper glühte förmlich! Allein die Wärme, die er ausstrahlte, fühlte sich so gut an, dass ich ihn nicht mehr loslassen wollte. Langsam entspannte ich mich und genoss die Berührung dadurch nur noch mehr.

Und… ich hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand. Den ich auch nicht loslassen konnte, weil mein Arm zwischen unseren Bäuchen umschlossen war. Nicht, dass ich das überhaupt wollte!

Er schien das auch sehr zu genießen und atmete mehrmals tief aus. Ich spürte wie sein Kopf sich schwerer anfühlte. Dann flüsterte er in mein Ohr: „Willst Du noch was anderes machen?“

Ich wusste zwar nicht, was genau er damit meinte, aber ich nickte zögerlich.

Er drückte mich nochmal kurz und fest an sich, lehnte sich dabei zurück und hob mich etwas vom Boden. Danach ging er ein Stück zurück, hatte aber seine Hände noch immer an meinen Schultern und stieg aus seinen Shorts, die mittlerweile schon an seinen Beinen runtergerutscht waren. Ich tat dasselbe. Dann drehte er mich um und schob mich an den Schultern vor sich her Richtung Schlafzimmer. Weil das am Anfang noch etwas unrhythmisch war, merkte ich wie sein Bauch mehrmals meinen Rücken oder sein Schwanz meinen Arsch berührte.

Und das fühlte sich einfach nur super geil an!

Im Schlafzimmer angekommen, drehte er mich zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Da ich nicht wusste, was ich jetzt tun sollte, blieb ich einfach stehen. Er zog mich wieder etwas näher an sich und kuckte zu mir hoch, dann sagte er ernst: „Ich werde Dich zu nichts überreden, was Du nicht machen willst…alles klar? Musst Du nur sagen…Ok?“

„Ok! …mach ich!“, versprach ich ihm.

Dann streichelte er mit seiner Hand über meinen Oberkörper, über meinen Bauch, über meinen Schwanz, der dabei zuckte, über meine Eier, was geil kribbelte, an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, wieder zurück und schließlich legte er seine Hände auf meinen Arsch. Ich stand immer noch ganz still da. Er zog mich näher zu sich heran und nahm mit einem Mal meinen Schwanz in den Mund!

„Wow ist das geil!!!“, dachte ich, stöhnte leise und atmete tiefer.

Er leckte mir über die Eichel, den Schaft entlang, ich weiß nicht wie oder was er noch alles gemacht hatte. Es fühlte sich einfach nur unfassbar geil an. Das ging wirklich nicht sehr lange und er hatte mich schon bald soweit. Ich verkrampfte mich bereits etwas, als er abrupt aufhörte und sagte: „Jetzt noch nicht!“

Er stand auf und ging aus dem Zimmer. „Bin gleich wieder da“, sagte er, als ich ihn verdutzt ankuckte.

Ich setzte mich derweil auf das Bett und überlegte, was wohl als nächstes passieren würde.

Er kam wieder zurück und stand nun vor mir, sein Schwanz baumelte halb steif direkt vor meinem Gesicht. Ohne lange zu zögern, machte ich genau dasselbe, was er gerade gemacht hatte. Ich streichelte über seinen dicken, behaarten Bauch, an seinen Oberschenkeln entlang und siehe da, er zuckte jetzt auch etwas dabei.

Mich freute es sehr, dass ich meinem Vater anscheinend auch geil machen konnte.

Als nächstes leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, dann nahm ich sie ganz in den Mund. Das Gefühl war wieder sehr geil! Sein Schwanz war allerdings viel zu dick, als dass ich ihn genauso tief in den Mund nehmen konnte, wie er meinen. Aber wie ich, stieß er dabei einen langen Seufzer aus. Und da wusste ich, dass ich gerade nicht so viel falsch machen würde.

Also machte ich weiter, schmeckte seinen Schwanz, der genau wie er roch, aber dann auch wieder ganz anders. Der mittlerweile steinhart und noch größer und dicker als zu Beginn war, sich aber an der Oberfläche ganz weich anfühlte. Ich leckte seinen Schwanz bis runter zu seinen Eiern und leckte und lutschte an ihnen.

Ich machte jetzt nicht mehr alles nur nach, was er vorher bei mir gemacht hatte. Ich machte jetzt einfach das, worauf ich Lust hatte und mir dachte, dass es sich für ihn gut anfühlen würde.

Seine Eier schmeckten nach Schweiß und daher viel salziger als sein Schwanz. Sie rochen auch wiederum etwas anders. Ich merkte wie allein schon der Geruch mich noch geiler machte und nachdem ich anfangs noch sehr langsam und vorsichtig war, lutschte und leckte ich jetzt immer heftiger seinen Schwanz und seine Eier. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und atmete jetzt schneller und lauter. Ich wusste nicht, ob er gleich kommen würde. Nach ein paar weiteren Minuten, ich hatte seinen Schwanz gerade wieder im Mund, hielt er meinen Kopf fest und zog seinen Schwanz heraus.

„Noch etwas länger und ich wäre gekommen“, sagte er immer noch etwas am schnaufen.

Ich verstand nicht so richtig, wo das Problem lag. Und wollte gerade fragen: „Und?“ Als er mich fragte: „Hast Du so was schon mal gemacht?“

Er war immer noch sehr erregt und schien auch etwas unsicher. Seine Bewegungen wurden schneller und er wusste wohl nicht was er jetzt machen sollte. Er forderte mich auf aufzustehen.

Ich stand auf und er umarmte mich stürmisch. Ich spürte diesmal, wie sein Schwanz meinen berührte. Und dann sagte er: „Gott, bist du geil!“

Ich war überglücklich das zu hören und drückte ihn jetzt auch fester an mich. Dann sagte er: „Ich muss mal 'ne kurze Pause machen“

„Was is'n los?“, fragte ich. Er fing etwas an zu stammeln und kuckte verlegen zur Seite: „Ich sagte ja, ich würde nichts machen, was Du nicht machen möchtest!“ Pause.

Ich sagte:“Ich wollte das doch auch alles machen“ und kuckte in an.

Er sagte: „Aber…“ und zögerte wieder. So kannte ich ihn gar nicht und fragte: „Aber? Was denn?“

Ich hatte ein bisschen die Angst, dass ich was falsch gemacht hätte und er jetzt nicht mehr weiter machen wollte.

Er holte tief Luft: „Aber!“ und er fügte nach kleiner Pause weiter hinzu: „…das gerade war so geil, dass ich fast in deinen Mund abgespritzt hätte!…Ich konnte mich gerade noch so zurückhalten!“

Zuerst machte sich Erleichterung bei mir breit.

Ich verstand aber immer noch nicht so ganz, was er mir damit sagen wollte. Dann dämmerte mir worauf er wahrscheinlich hinaus wollte und ich sagte: „Wär‘ nicht so schlimm gewesen!“

Erstaunt kuckt er mich an: „Hast Du schon mal geschluckt?“

Ich sagte direkt: „Nein, aber ich würde es gerne mal ausprobieren“

Dann gab's wieder eine längere Pause, wir setzten uns beide nebeneinander auf's Bett und ich fragte: „Hast Du denn schon mal geschluckt?“

Er ließ sich mit dem Rücken auf's Bett fallen, kuckte an die Decke und sagte: „Ja, habe ich!“, er schmunzelte dabei.

Jetzt war ich neugierig: „Und war es geil?“

„War es!“, sagte er knapp…. und fügte dann noch hinzu: „Aber ich habe das nicht mit jedem gemacht“

Ich sagte sofort: „Würde ich auch nicht mit jedem!“ Und etwas später: „…Aber mit Dir würde ich das schon gerne mal probieren“

Nach einer kleinen Pause sagte er: „Du hattest mich ja schon fast soweit“, und lachte.

Das und nachdem von ihm nichts mehr kam, nahm ich zum Anlass und wollte es jetzt einfach mal ausprobieren. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund oder lutschte abwechselnd an seinen Eiern. Zwischendurch wichste ich ihn und sagte: „Sag mir aber Bescheid, vorher!“

„Mach ich. „, sagte er und stöhnte weiter.

Nach ein paar Minuten, ich wichste ihn gerade wieder, sagte er: „Okay, ich komm gleich!“

Jetzt wurde ich nervös, aber auch total geil und neugierig.

Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und wichste ihn mit einer Hand weiter. Mein Kopf lag auf seinem Bauch und mit der anderen Hand streichelte ich über ihn bis er meine Hand ergriff und festhielt. Er stöhnt immer lauter und langsam spannten sich seine Muskeln in den Oberschenkeln an. Das kannte ich auch von mir, dachte ich, also konnte es nicht mehr lange dauern. Ich versuchte jetzt nicht mehr den Rhythmus zu wechseln, und dann passierte es.

Mein Mund füllte sich mit dem heißen Sperma meines Vaters, Schuss um Schuss. Ich versuchte alles zu schlucken. Das war aber gar nicht so einfach mit seinem Schwanz in meinem Mund. Also sammelte sich eine ganze Menge erst auf meiner Zunge, ehe ich es runter schlucken konnte. Ich hatte mittlerweile aufgehört ihn zu wichsen, aber es kam trotzdem noch mehr Sperma in kleineren Schüben, so dass ich bestimmt 5-6mal Schlucken musste. Als nichts mehr kam, behielt ich seinen Schwanz noch etwas im Mund und saugte leicht noch den Rest aus seiner Eichel, der dann langsam über meine Zunge floss.

Ich war total geil. Und als sein Schwanz aus meinem Mund glitt, war kein Sperma daran zu sehen. Ich hatte wirklich alles geschluckt.

Mein Vater lag völlig entspannt auf dem Rücken und atmete lange aus und wieder ein. Als er wieder etwas zu sich kam, oder wie immer man das nennen möchte, streichelte er mir mit seiner Hand über den Kopf. Ich kuckte ihn nur an und grinste wieder. Dann legte ich mich neben ihn auf die Seite, mein Schwanz berührte dabei seinen Bauch.

Er nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Einen Moment später, nachdem ich kurz nachdachte, rutschte ich etwas von ihm weg, so dass ich ihn nicht mehr berührte. Er fragte: „Was ist los? Ist alles in Ordnung?“

Ich sagte: „Ja!…Ich habe gerade nachgedacht…und nachdem ich abgespritzt habe, habe ich gerne meine Ruhe!… Du nicht?“

„Doch!“, sagte er: „Geht mir normalerweise auch so!“ Und nach kurzer Pause: „Jetzt aber nicht!“ Und lächelte mich an.

„Also komm‘ wieder her, ja?“, sagte er freundlich. Dabei sah er wieder wie ein großer, dicker Teddybär aus, den ich einfach nur im Arm halten wollte.

Ich rückte also näher, legte aber nur meinen Kopf auf seinen Oberarm. Der Rest unserer Körper berührte sich nicht. Er legte seinen Kopf zur Seite und lächelte: „Du kannst ruhig näher kommen, ich mag das, und ich weiß, dass Du das auch magst!“

Diese Aufforderung hatte ich wirklich noch gebraucht.

Ich wusste wirklich nicht, wie weit ich gehen konnte. Er war immerhin mein Vater, den ich in den letzten Jahren so gut wie nie berührt hatte. Also legte ich mich wieder auf die Seite, mein Kopf immer noch auf seinem dicken Oberarm gebettet, berührte jetzt wieder mit meinem Bauch seinen seitlichen Körper und legte meinen rechten Arm quer über seinen dicken Bauch. Mein Gesicht war jetzt zu seinem Gesicht gedreht und da passierte es.

Er drehte seinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Nur kurz. Aber ich fand das trotzdem sehr schön.

„Hast Du schon mal jemanden richtig geküsst?“, fragte er neugierig: „Ein Mädchen?“

„Ja“, sagte ich. „Und ich kann das, glaube ich, ganz gut!“

„Und einen Mann?“, fragte er wieder.

Als ich nicht antwortete, sagte er: „Ist eigentlich nicht viel anders…abgesehen vom Bart!“ und fing an zu lachen.

Dabei bewegte sich sein dicker Bauch auf und ab und ich lachte auch.

Dann fragte ich etwas unsicher: „Können wir das mal machen?“

Er hörte auf zu lachen und drehte seinen Kopf wieder zu mir. Diesmal näherte ich mich langsam und küsste ihn leicht auf den Mund. Ich presste meine geschlossenen Lippen auf seine. Blieb dann so für ein paar Sekunden. Dann öffnete ich sie leicht und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Lippen.

Er machte jetzt auch den Mund etwas auf und unsere Zungen berührten sich plötzlich. Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper. Ich öffnete weiter meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich jetzt mehr und mehr und in langsam kreisenden Bewegungen erforschten wir den Mund des anderen. Wir atmeten ineinander, und schmeckten uns gegenseitig. Das Gefühl war fantastisch. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, bis wir beide dabei anfingen zu stöhnen. Er lag mittlerweile auch auf der Seite und unsere steifen Schwänze berührten sich.

Wir strichen uns gegenseitig mit den Händen über den Körper. Meine Hand war wieder an seinem Schwanz angekommen und umfasste ihn gerade, da nahm er meine Hand und legte sie wieder auf seinen Bauch zurück. Kurze Zeit später hörten er auf mich zu küssen. „Jetzt bist Du erst mal dran!“, sagte er und setzte sich auf. „Leg‘ Dich mal hier rüber!“, kommandierte er freundlich.

Das tat ich.

Er rutschte auf dem Bett hinunter, legte sich zwischen meine Beine und fing an mit meinem Schwanz zu spielen.

Ich war mittlerweile seit Stunden dauergeil und so oft kurz vor dem Abspritzen gewesen, dass es nicht lange dauern konnte. Er nahm abwechselnd meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn auch mit seinen Händen. Nach geschätzten 2 Minuten war es dann fast soweit. Ich stöhnte mehrmals und atmete schwer. Dann spritzte ich ab! Ich weiß gar nicht wie oft oder wie viel ich abgespritzt hatte, aber das Gefühl in meinem Vater abzuspritzen, war unbeschreiblich und das geilste was ich je erlebt hatte…bis dahin.

Als mein Schwanz aus seinem Mund floppte, kuckte er mich grinsend an, als wenn er fragen wollte, „Und war das geil?“

Er kniete sich auf's Bett und brachte seinen massigen Körper über mich. Bevor er sich allerdings auf mich legte, fragte er: „Willst DU jetzt lieber alleine sein?“ und grinste.

Ohne zu antworten, legte ich meine Arme auf seine Schultern, umfasste seinen Nacken mit meinen Händen und zog in zu mir herunter.

Ich küsste ihn und steckte meine Zunge in seinen Mund. Ich konnte mein Sperma schmecken. Ich hatte zwar gerade erst abgespritzt, aber ich war sofort wieder geil.

Das Gewicht von meinem Vater, zwar noch durch seine Arme abgestützt, drückte mich in die Matratze. Unsere schwitzenden Körper lagen fast deckungsgleich aufeinander. Ich hatte mich noch nie sicherer gefühlt, als mit diesem dicken Bären direkt auf mir.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*