Fürstin Nadine M.S. von … 5

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Dieter spurtet Ihr hinterher erreicht Nadine und packt Sie am Arm. „Das lass ich nicht zu Nadine, du bleibst. “ meint Er zu ihr. Immer mehr Tränen laufen über Ihre Wangen was Dieter fast das Herz bricht. Sanft zieht Er Nadine in seine Arme und sagt: „Ich habe Dich schon einmal verloren, ein zweites Mal lasse ich das nicht zu Nadine zumindest nicht ohne gekämpft zu haben!“ Schluchzend drückt sich Nadine so fest es geht an Dieter.

„Danke mein Schatz, deine Worte tun so gut, aber es geht beim besten Willen nicht. Du kennst meinen Vater nicht. Wenn ich bis morgen früh um zehn nicht wieder zurück bin ist der zu allem Bereit. Ich muss einfach gehen. Dass ich Dich liebe weißt Du, das habe ich Dir damals ja sogar schon geschrieben gehabt und daran wird sich auch nichts ändern. Aber genau aus dem Grund muss ich jetzt auch gehen, so sehr uns beiden das auch missfällt!“

„Schluss jetzt damit Nadine, ich will kein weiteres Wort mehr davon hören.

>>UNS<< wird schon etwas einfallen. " sagt Dieter und gibt Nadine einen Kuss. Gierig saugt sich diese an Ihm fest da Sie Angst hat das es einer Ihrer letzten Küsse in ihrem Leben sein könnte. Ihre Zungen spielen ein so heißes Spiel als ob selbst sie die Gefahr kennen und verstanden hätten das es eventuell kein bald mehr geben wird und sie die Beiden so noch einmal so heiß machen müssen damit die Beiden zumindest ein letztes Mal übereinander herfallen.

Dieser Kuss und seine Worte davor bewirken nun das sich Nadine langsam wieder beruhigt und entspannt. Sie beendet den Kuss und legt ihren Kopf an seine Schulter an.

„Danke mein Schatz ich bin so froh Dich zu haben. Aber ich weiß nicht was Du dir vorstellst wie wir zusammenbleiben können. Wenn mein Vater sich etwas in den Kopf gesetzt hat dann…“ Nadine schaut Dieter direkt in die Augen. „Was weiß ich denn Rehlein.

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Irgendwas wird oder muss uns doch einfallen denn ich liebe Dich doch ebenfalls!“ Auf Nadines eh schon schönem Gesicht zaubern Dieters Worte ein strahlendes Lächeln. „Liebst du mich wirklich?“ will Sie von Dieter wissen. Dieser schaut sein Rehlein mit strengem Blick an bevor Er: „Ja natürlich liebe ich Dich oder glaubst Du ich würde sonst um Dich kämpfen wollen!“ antwortet.

„Nein das glaube ich nicht, aber ich weiß nicht wie bereit Du bist um uns zu kämpfen.

“ sagt Nadine während Sie sich aus seiner Umarmung befreit und ins Wohnzimmer geht. „Was will dein Vater denn tun? Im Grunde kann er doch gar nichts tun!“ meint Dieter als auch Er den Raum betritt. „Glaube das Nicht Schatz oder meinst jetzt Du wirklich dass ich ohne wirklichen Grund gehen will, nur um Dich zu schützen. “ will Nadine nun wissen. „Ich kann schon auf mich selber aufpassen. “ lautet Dieters Antwort. „Das glaubst auch nur Du Schatz, Du weißt nicht wie viele Türen so ein Titel als Fürst auch heute noch öffnen kann und tut.

Wenn Du wirklich bereit bist und um uns kämpfen willst sehe ich >>nur<< eine Möglichkeit. " – Dieter fest in die Augen schauen meint Nadine weiter – „wir müssen alles hier hinter uns lassen und irgendwo anders, vielleicht sogar in einem anderen Land, neu anfangen. Wärst Du auch dazu bereit?"

Dieter erhebt sich von der Couch und geht zum Fenster. Wie vor ein paar Tagen als Tom und Sabine hier bei Ihm waren schaut Dieter wieder aus dem Fenster hinaus.

Es vergehen mehrere Minuten in denen keiner der Beiden auch nur ein Wort sagt. „Siehst Du Schatz das habe ich mir gedacht!“ meint Nadine und steht ebenfalls auf. „Aus diesem Grund gibt es keine Chance für unsere Liebe und ist es das Beste wenn ich jetzt gehe. “ Die letzten Worte dringen schon leiser an sein Ohr da Nadine das Zimmer verlassen hat um sich im Schlafzimmer wieder anzuziehen.

Als Nadine angezogen ins Wohnzimmer zurückkehrt steht Dieter immer noch genauso am Fenster wie sie Ihn verlassen hatte.

„Es wäre auch zu schön gewesen Nadine!“ sagt Sie in Gedanken zu sich selber und geht mit langsamen Schritten zu Dieter hinüber. Sie kommt bei Dieter an und legt eine Hand auf seinen Arm und ihren Mund an sein Ohr. „Vergiss mich bitte nie, ich werde Dich auch nie vergessen und nie aufhören Dich zu lieben!“ sagt Nadine leise in sein Ohr, gibt Dieter noch einen Kuss auf die Wange und lässt Dieter dort am Fenster zurück.

In der Wohnzimmertüre bleibt Nadine ein letztes Mal stehen und sagt zu ihm gedreht: „Ich werde Dich unserem Kind nicht verschweigen und ich hätte es so gerne mit Dir zusammen groß gezogen!“

Dieter braucht einige Augenblicke um das gehörte zu verarbeiten. „Unser Kind … Nadine ist Schwanger … ich werde Vater. “ die Gedanken überschlagen sich doch dann reißt Dieter das Geräusch der ins Schloss fallenden Türe aus seinen Gedanken. „Nadine!“ ruft er laut und rennt zur Tür welche Er aufreißt und Ihr ins Treppenhaus nachstürmt.

Nadine will gerade die Haustüre öffnen als Dieter sie erreicht. Mit einer Hand stößt Er die Tür wieder zu und verhindert so das Nadine das Haus verlassen kann.

Dann dreht Sie sich zu Ihm um. „Wenn es wirklich … die einzige … Möglichkeit … ist … für uns Drei … dann soll es so sein!“ japst Dieter nach Luft ringend. „Wie meinst Du das?“ fragt Nadine. „Nun Du hast gesagt die einzige Möglichkeit die Du siehst wäre die Stadt oder sogar das Land zu verlassen um deinen Vater aus dem Weg zu gehen und zusammen sein zu können“ antwortet Dieter.

„Du, du wärst wirklich bereit dazu?“ fragt Nadine direkt wie aus der Pistole geschossen. Dieter zieht Nadine in seine Arme. „Ja das bin ich, ich habe Dich schon einmal verloren ein zweites Mal werde ich Dich und unser Kind nicht noch einmal verlieren. “ Überglücklich drückt sich Nadine an ihn, dann meint Sie jedoch grinsend: „Aber zuerst solltest Du Dir doch noch etwas anziehen Schatz, auch wenn ich natürlich nichts dagegen hätte das Du immer nur in der Unterhose rumlaufen würdest!“

Er schaut an sich hinunter und dann Nadine wieder in die Augen: „Für Dich mein Rehlein würde ich sogar das tun.

“ Nadine muss herzhaft lachen, packt sich Ihre Tasche mit der einen und Dieters Hand mit der anderen Hand und so begeben sich die Beiden wieder zurück in seine Wohnung. In der Wohnung angekommen will Nadine Dieter einen Kuss geben doch diesen wehrt er ab und geht stattdessen ins Schlafzimmer. Ein wenig enttäuscht und verwirrt bleibt Nadine im Flur stehen. „Was ist denn nun los?“ fragt sich Nadine und überlegt ob Sie doch eine falsche Entscheidung am treffen sind.

Jedoch bevor Sie sich darüber weitere Gedanken machen oder Dieter darauf ansprechen kann meldet sich erneut ihr Handy.

Schon am Klingelton erkennt Nadine dass es sich diesmal nicht um Ihren Vater sondern um Ihre Mutter handelt. „Es sei denn er ruft mit Ihrem Handy an. “ Denkt Nadine und nimmt das Gespräch an. „Mama?“ „Nadine mein Schatz ich konnte nicht verhindern das dein Vater schon so früh herausgefunden hat das Du weg bist.

Bitte entschuldige!“ antwortet die Fürstin. „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen Mama denn Du hast uns ja nicht zu diesem Schritt gezwungen, das war Papa!“ versucht Nadine ihrer Mutter zu sagen während Sie stark mit sich selber um ihre Fassung am ringen ist. Nicht schon wieder will Nadine ihrer Mutter zeigen wie sehr Er sie verletzt hat und das Sie schon wieder kurz vor einem Heulkrampf steht.

„Was … was soll das heißen Nadine … was habt Ihr vor … doch hoffentlich >>NICHTS<< unüberlegtes?" kommt es leicht stotternd aus Nadines Handy.

„Soll ich es Ihr sagen? Aber was ist wenn Papa Sie zwingt und er mit am hören ist?“ fragt sich Nadine und entscheidet sich dann für: „Keine Angst Mama wir haben nicht vor uns gemeinsam das Leben zu nehmen um zusammen sein und bleiben zu können!“ Nadine kann hören das ihre Mutter deutlich erleichtert die Luft aus ihren Lungen entweichen lässt bevor Sie sagt: „Das will ich stark hoffen, aber irgendwas habt ihr Zwei euch überlegt und das kann dann eigentlich nur heißen …: „ihr bleibt die Stimme weg bei dem Gedanken was sie da aussprechen will und die Fürstin muss sich erst wieder etwas fangen bevor Sie weitersprechen kann.

In der ganzen Zeit sagt Nadine nicht ein Wort, viel zu groß ist die Angst in ihr vor der Konsequenz was daraus folgen wird.

„Das dies jetzt ein Abschied für immer ist!“ spricht die Fürstin dann mit brüchiger Stimme weiter. Immer noch weigert sich Nadine darauf zu antworten, das unausweichliche auszusprechen. „Nadine … Nadine bist Du noch da?“ will ihre Mutter deshalb dann wissen und Nadine kann deutlich heraushören wie sehr ihre Mutter gegen die Tränen am ankämpfen ist.

„Ja … ich bin noch da Mama!“ Die Fürstin kann ihrer Tochter anhören dass es dieser genauso ergeht wie ihr selbst. „Kann man da … rein gar nichts … mehr Kitten bei Dir?“ will Sie deshalb dann von Nadine wissen. Dies ist zu viel für Nadine wieder rinnen kleine Wasserfälle an Tränen an ihren Wangen hinunter.

Mit tränengetränkter Stimme sagt Nadine: „Wir wollen den Schritt eigentlich beide nicht Mama, aber Papa lässt uns keine andere Wahl.

Entweder ich komme zu Euch zurück und verliere dafür Dieter und mein Kind oder aber ich bleibe bei Dieter gründe mit ihm unsere kleine Familie und verliere Euch dafür. Egal wie ich mich entscheide … verlieren tue ich in jedem Fall, kannst Du nicht vielleicht noch einmal mit Papa…?“ will Nadine am Ende dann noch von Ihrer Mutter wissen.

„Tut mir Leid mein Schatz aber ich kann Euch nicht mehr helfen.

So sehr ich mir das auch Wünsche. Aber Papa hat herausbekommen das ich Dir geholfen habe. Ich kann fast froh sein das ich mich noch uneingeschränkt im Haus bewegen kann. ER ist außer sich wegen Dir. Zum einen weil Du dich Ihm widersetzt hast und verschwunden bist und zum anderen weil Er dich so sehr liebt, eine solche Angst um Dich hat Nadine!“ Die Fürstin hat sich ein klein wenig während Ihrer Ausführung gefangen.

Dabei ist Ihr jedoch nun vollends klar und richtig Bewusst geworden das Sie ihre Tochter wohl >>NIE<< im Leben wiedersehen wird. Hatte Sie die Endgültigkeit von Nadines Entscheidung mit Carstens Hilfe auszubrechen und Ihrem Vater so zu zeigen das Sie es mit Dieter Ernst meinte weit von sich fernhalten können so ist diese in den vergangenen Minuten wie eine Naturgewalt über Sie hereingebrochen. „Warum müsst Ihr beide nur solche Stur Köpfe sein, warum kann nicht einer von Euch nachgeben und natürlich am besten dein Vater!"

„Ich würde ja so gerne Mama, aber ich kann und will auch meine eigene kleine Familie, welche gerade am entstehen ist nicht aufgeben!“ sagt Nadine mit zitternder Stimme.

In diesem Moment kommt Dieter angezogen aus dem Schlafzimmer und hat in einer Hand eine Reisetasche voll mit Klamotten und in der anderen Hand einen Rucksack mit. Er formt mit den Lippen das Wort – Wer – und schaut Nadine fragend an. „Meine Mutter“ antwortet Nadine. „Leg auf Rehlein. “ Meint Dieter darauf zu Nadine. „Sie ist auf unserer Seite Schatz, bitte zwing mich nicht dazu!“ Dieter stellt die Taschen ab geht zu Ihr hinüber und meint während Er sie in seine Arme nimmt: „Ich werde Dich nie zu etwas zwingen, aber solang dein Handy eingeschaltet ist kann man deinen Standort lokalisieren.

Die letzte Entscheidung liegt aber >>immer<< bei Dir!"

„Danke ich liebe Dich – sagt Nadine zu Dieter bevor dieser ins Wohnzimmer geht und Nadine zu ihrer Mutter sagt – das war Dieter Mama wie Du bestimmt mitbekommen hast!“ „Natürlich habe ich Ihn gehört grüß Ihn mal lieb von mir auch wenn wir uns leider nie haben kennen lernen können. Aber vielleicht hat Er sogar Recht mit dem was Er gerade meinte Nadine!“ Nadine muss erst einmal schlucken bevor Sie etwas darauf erwidern kann.

„Ja ich weiß Mama aber ich will nicht auflegen!“ „Es ist aber besser da hat Dieter Recht Nadine, ich liebe Dich!“ erklärt die Fürstin noch einmal und beendet dann das Gespräch.

Nadine nimmt das Gerät hinunter und schaut wehmütig und mit schwerem Herzen darauf. „Es ist die einzige Möglichkeit wie Mama mich erreichen kann!“ denkt Nadine bei sich in dem Moment als sich Ihr Finger auf die Powertaste legt und drückt.

Das Display leuchtet noch einmal kurz auf und erlischt dann auf unbestimmte Zeit. „Ich liebe Dich auch!“ denkt Nadine noch einmal kurz und begibt sich dann zu Dieter ins Wohnzimmer. Dieter kniet in diesem Moment vor seinem Schrank und kramt in einer Schublade herum. „Kann ich Dir helfen?“ fragt Nadine Dieter als Sie bei Ihm ankommt. Dieter schaut kurz zu Ihr auf bevor Er sich wieder der Schublade zuwendet. „Danke aber ich hab so gut wie alles!“ Er kramt noch ein paar Minuten in der Schublade herum während Ihn Nadine auf der Couch sitzend beobachtet.

Dann erhebt sich Dieter und geht in den Flur zurück. Er hat den Rucksack geschultert als Er wieder im Türrahmen erscheint. „Ok Rehlein ich bin so weit. “ Nadines Herz pocht wie wild während Nadine denkt – er will wirklich für mich alles aufgeben – aufsteht und zu Dieter geht. Zusammen gehen die Beiden zur Wohnungstür. Nadine öffnet diese und betritt den Hausflur dicht gefolgt von Dieter. Als Dieter die Tür hinter sich zuziehen will verharrt Er jedoch in der Bewegung und lässt seinen Blick noch ein letztes Mal durch seine Wohnung streifen.

Nadine stellt sich direkt neben Ihn und meint: „Dieter alles Ok … wenn?“ Bevor Nadine weiter sprechen und Ihren Satz vollenden kann dreht sich Dieter blitzschnell um und drückt seine Lippen auf die von Nadine. Unterbindet so jedes Wort von Nadine welches Dieter seine Entscheidung in diesem Moment eventuell noch schwerer machen könnte und würde.

Ihre Zungen fechten ein kurzes Gefecht miteinander bevor Nadine den Kuss beendet und Dieter mit einem absolut verliebten Lächeln signalisiert das Sie verstanden hat.

Er zieht die Tür hinter sich zu und als die Zunge mit einem Klick ins Schloss schnappt denkt Dieter: „Zu die Tür zu meinem früheren Leben ist geschlossen!“ Im Gleichen Moment überlegt Nadine stattdessen: „Hoffentlich werde ich Dieter nie den Grund geben seine Entscheidung zu bereuen. Das wäre das schlimmste für mich!“ So begeben sich die Beiden schweigen und ihren eigenen Gedanken nachgehend zu seinem Wagen, verstauen die Taschen im Kofferraum und steigen dann ein.

Dieter steckt den Zündschlüssel ins Schlüsselloch und schaut Nadine dann mit einem ernsten Blick an.

Sofort hat Nadine das Gefühl als wenn eine unsichtbare Hand ihr Herz halten und sich nun zusammendrücken würde. „Er hat es sich doch noch einmal anders Überlegt. Seine Liebe ist vielleicht doch nicht so groß als das Er nun den Schritt doch gehen könnte!“ Bei den Gedanken stockt Ihr das Herz und der Atem. Dieter öffnet den Mund doch die Worte von Dieter sind so leise als wären sie Kilometer weit weg und dazu noch in Watte gehüllt.

„Wo wollen wir eigentlich hin?“ muss Dieter deshalb noch ein zweites Mal fragen bis Nadine den Sinn seiner Worte, den Sinn der Frage versteht. Zentnerschwere Steine fallen Nadine von der Brust hinunter während sie lächelnd antwortet: „Das ist mir eigentlich ganz egal, solange wir zusammen bleiben mein Schatz. “ Dabei legt Nadine ihre Hand auf die seine, welche nun auf der Gangschaltung ruht.

Der erste Weg führt Dieter allerdings zu einem Bankautomat an dem er sein Konto komplett leer räumt.

An sein gespartes Geld kommt Dieter im Moment natürlich nicht dran. Dieter steigt wieder in den Wagen ein und setzt den Wagen wieder in Bewegung. Nun steuert Er den Wagen wirklich Richtung Stadtgrenze was nun Nadine erst Richtig verwirklicht was Sie tun. „Mama bitte verzeih mir hierfür ich liebe Dich über alles und hoffe das Papa sich vielleicht ja doch irgendwann einmal wieder beruhigt!“ denkt Sie in dem Moment in dem Sie die Stadt verlassen.

„Schatz?“ meint Nadine mit wackliger Stimme. Dieter schaut kurz von der Straße zu Ihr hinüber. „Ja Rehlein?“ „Du … du?“ stottert Nadine.

„Was ist mit mir? Ich denke das wo wir jetzt diesen Schritt zusammen am gehen sind sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben. Also was hast Du auf dem Herzen. Außer das Dir der Abschied bestimmt schwer fällt!“ meint Dieter absolut kühl und Sachlich was Nadine einen Schrecken einjagt.

Ihre Härchen auf den Armen und im Nacken stellen sich auf und es bildet sich sogar eine leichte Gänsehaut bei Ihr. „Das ist ja genau was ich meine – sagt Sie zu Dieter und fügt in Gedanken hinzu – und was mir eine Höllenangst gerade einjagt!“

Dieter versteht nicht ganz was Nadine meint und spricht Sie deshalb darauf an. „Was ich meinte ist und sei mir bitte nicht Böse, aber Du hast gerade Richtig gesagt das >>MIR<< der Abschied schwer fallen täte!" Nadine muss einmal Schlucken und tief Luft einatmen bevor Sie weitersprechen kann.

„Aber bei Dir kann ich so gut wie >>Gar Nichts<>Nichts<< von Ihm. " Überlegt Nadine.

Immer wieder wägt Sie das für und gegen ab um sich ganz sicher zu werden was Sie will. „Für Ihn spricht das ich Ihn über alles Liebe, Er der Vater meines Kindes ist und das Dieter ohne mit der Wimper zu zucken sich zu diesem Schritt entschlossen hat. Gegen Ihn spricht das ich so gar nichts von Ihm weiß, ich Ihn noch gar nicht kenne und vor allem das Er (sogar jetzt wo ich Ihn darauf angesprochen habe) scheinbar immer noch rein gar nichts von sich Preisgeben will!“ Ein wenig schüchtern und damit Dieter es nicht so merkt schielt Nadine immer wieder kurz zu Dieter hinüber.

Sie hofft so doch mal eine kleine Gefühlsregung bei ihrem Schatz zu entdecken. Doch Dieter sitzt weiterhin schweigend auf dem Fahrersitz und lenkt den Wagen über die nächtliche Autobahn.

Nadines Herz wird nun mit jedem Meter den sich die Beiden weiter von ihrer Heimatstadt entfernen schwerer. War es durch den Abschied schon absolut schwer so hat Nadine nun das Gefühl als wenn Zentnerschwere Gewichte zusätzlich daran gehängt würden. Ihre Augen füllen sich mit Tränen und obwohl es Nadine nicht will, Dieter nicht zeigen will welches Gefühlschaos gerade in Ihr am wüten ist, kann Sie die Tränen nicht zurück halten und beginnt unter schluchzen zu weinen.

„Rehlein was ist los? Bitte Vertrau mir!“ sagt Dieter direkt als Er ihre Tränen mitbekommt. „Wie soll ich das denn, Du sagst das wir keine Geheimnisse voreinander haben sollen beantwortest meine Fragen aber nicht!“ schluchzt Nadine mit tränenerstickter Stimme. Langsam und zart legt Dieter seine Hand auf die Ihren, welche Nadine auf ihrem Schoß gefaltet am liegen hat. „Bitte Vertrau mir ich werde Dir alles sagen, werde alle Fragen die Du hast beantworten.

Aber bitte lass mich dafür erst einen Parkplatz suchen und ansteuern, ich will das >>nicht<< während der Fahrt erzählen und besprechen!" Ein wenig erleichtert und beruhigt willigt Nadine ein. Es dauert jedoch noch über eine Stunde bis Sie die nächste Autobahnraststätte erreichen.

Nadines Herz schlägt vor Aufregung ein wenig schneller. Was wird Dieter ihr gleich erzählen. Obwohl im Grunde ist es Ihr fast egal denn das wichtigste für Sie überhaupt ist, dass Sie etwas von Dieter erfahren wird.

Das Nadine Dieter weiter und besser kennen lernen wird. Gemeinsam gehen die Beiden Händchenhaltend zur Raststätte hinüber. Dieter hält für Nadine die Tür auf und dann holen sich die Beiden noch einen Kaffee bevor Sie sich an einen der Tische setzen. Erwartungsvoll sitzt Nadine ihrem Schatz gegenüber sagt jedoch kein einziges Wort. Sondern schaut zu wie Dieter erst einen Schluck Kaffee trinkt und einen Moment in Gedanken versinkt.

Nadine will Dieter gerade ansprechen als Dieter seinen Blick auf Sie richtet und Ihr genau in die Augen schaut.

Dabei schiebt er seine Hände über den Tisch und nimmt jeweils eine Hand von Nadine in seine Hände. „Du hast nicht ganz unrecht Rehlein das es mir wohl leichter fällt alles hier Hinter mir zu lassen und wie man so schön sagt die Zelte abzubrechen!“ beginnt Dieter das Gespräch und macht direkt wieder eine kleine Pause. Das es Dieter nicht leicht fällt darüber zu reden merkt Nadine daran das seine Hände, die ja die Ihren am halten sind, leicht am zittern sind.

„Ich … ich bin Vollwaise – setzt Dieter seine Schilderung dann leicht stotternd fort – wodurch es mir bestimmt leichter fällt!“

„Du Egoistische Kuh hast sofort gedacht er wollte Dir nur >>NICHTS<< erzählen und hast direkt an Ihn gezweifelt!" schalt sich Nadine sofort in Gedanken selber. „Entschuldige Schatz das wusste ich nicht!" versucht Nadine die Situation zu retten. „Schon gut Rehlein, das ist ja nun auch wirklich nichts was man beim ersten Date direkt freudestrahlend erzählt!" „Das ist richtig, möchtest Du jetzt darüber reden oder sollen wir erst weiterfahren?" „Nein ist schon O.

K. immerhin solltest Du das auch wissen da es Teil meiner Geschichte ist. “ Meint Dieter daraufhin zu Ihr. „Das stimmt zwar aber ich fühl ja dass es für Dich nicht einfach ist!“ Wie zum Beweis Ihrer Aussage zieht Dieter in diesem Moment seine Hände zurück. Allerdings nur um sich mit beiden Händen seinen Kaffeebecher zu nehmen und leicht in Gedanken einen erneuten Schluck zu trinken.

Dieter setzt den Becher ab und sagt: „ Sie sind als ich drei war Ermordet worden!“ Nadine muss schlucken Sie hatte ja mit fast allem gerechnet doch nicht damit.

Sie hat das Gefühl als ob ein unsichtbares Seil Ihr die Kehle zudrücken würde. Zudem wird Ihr Mund so trocken als ob sich Nadine gerade eine Hand voll Sand in den Mund gesteckt gehabt hätte. Irgendwie bringt Sie dann ein – Weißt du Wie und Wo – hervor und bereut im gleichen Moment auch schon wieder die Frage gestellt zu haben. Sie fragt sich selber ob Sie die Frage jetzt schon zu so früher Zeit in der Sie zusammen sind stellen konnte.

Aber nun war es zu Spät, Nadine hatte die Frage schon ausgesprochen und hing sie unbeantwortet in der Luft.

Dieter schaut zur Seite und aus dem Fenster und Nadine befürchtet schon dass Er wieder für Minuten in seine Gedanken versinken wird. „Sie wurden zu Hause von einem Einbrecher erschossen, für ein paar Hundert Euro und etwas billigem Schmuck!“ Dieter dreht seinen Kopf wieder zu Ihr und schaut Nadine fest ins Gesicht.

„Sie waren irgendwohin ausgegangen … ich weiß nicht mehr wohin … und haben Ihn als Sie nach Hause gekommen sind wohl überrascht. “ Diesmal ist es Nadine die mit ihren Händen über den Tisch langt und nach den seinen greift. „Ich war bei Bekannten über Nacht, damit Sie ausgehen konnten – Er schaut wieder aus dem Fenster – was mir wohl das Leben gerettet hatte!“ erklärt er dann weiter.

Nadine sieht wie sich eine einsame kleine Träne aus seinem Augenwinkel stiehlt und es bricht Ihr fast das Herz Dieter so zu sehen und zu Wissen das Sie es war die Ihn gezwungen hatte sich diesen Erinnerungen wieder zu stellen.

Aus dem Grund steht Nadine auf und setzt sich auf den Stuhl neben Ihm. Sanft nimmt Nadine Dieter in Ihre Arme und sofort schmiegt sich Dieter an Ihr an. „Sie fehlen mir so Nadine, auch wenn ich mich gar nicht richtig an Sie erinnern kann!“ schluchzt Dieter. „Ist schon gut mein Schatz, ich bin für Dich da und das werde ich auch immer sein!“ versucht Nadine Dieter zu trösten.

Es dauert noch ein paar Minuten bis Dieter sich wieder gefangen hat.

Mit feuchten Wangen und Augen sagt er dann: „Lass uns besser weiterfahren damit wir noch ein wenig Vorsprung bekommen können. “ Nadine hat nichts dagegen da Sie zum einen ebenfalls den Wunsch hat ihren Vorsprung noch weiter zu vergrößern bevor Ihr Vater um Zehn Uhr alles in Bewegung setzen wird um Sie zu finden und zum anderen weil Sie Dieter nicht noch weiter Quälen will auch wenn Nadine natürlich noch mehr über Ihn erfahren will.

Wie ist er unter den Umständen aufgewachsen, was hat er alles sonst noch durchgemacht überlegt Nadine will diese Fragen jetzt aber noch nicht aussprechen. Denn dafür ist hier und jetzt nicht der Richtige Zeitpunkt findet Sie und so machen sich die Beiden wieder auf den Weg zurück zum Wagen und fahren dann weiter.

Die Zeit verstreicht so wie die Distanz zu Ihrem Vater größer wird und gegen Mittag erreichen die Beiden München.

Mehrere Hundert Kilometer sind Sie nun gefahren und die Müdigkeit macht sich so langsam bemerkbar. Immerhin sind die Beiden mittlerweile mehr als 24 Stunden auf den Beinen und war die Nacht besonders für Dieter ziemlich anstrengend. Die Nacht mit Nadine und der davor getrunkene Alkohol sind nun ihren Tribut am fordern. So ist es nicht verwunderlich das Dieter sehr gegen den Drang einschlafen zu wollen ankämpfen muss. Da auch Nadine Müde ist schaut Sie zu Dieter rüber und bemerkt erschreckt dass dieser sich kurz vorm Sekundenschlaf befindet.

„Dieter, Schatz wachbleiben!“ sagt Sie deshalb schnell und weckt ihn dadurch quasi fast wieder auf. „Ich denke wir sollten uns einen Platz zum schlafen suchen Schatz. “ fügt Nadine hinzu. „Du hast recht aber wo nur? Hier im Auto geht nicht da würden wohl andauernd welche hier reinschauen und so. Zudem wäre es ziemlich unbequem. “ erwidert Dieter. Beide überlegen angestrengt nach doch will ihnen nichts Gescheites einfallen. „Bleibt wohl doch nur ein Hotel – meint Dieter und fügt hinzu – dabei wollte ich das eigentlich vermeiden um Geld zu sparen!“ Nadine will gerade etwas darauf erwidern als ihr Blick auf eine Werbetafel fällt.

„Was meinst Du dazu?“ will sie von Dieter wissen und deutet mit der Hand auf die Tafel.

„Rehlein ich brauch wirklich meinen Schlaf!“ antwortet Dieter und verdreht leicht die Augen während sie weiterfahren. Sollst Du ja auch bekommen jedoch in Hotels wird mein Vater uns bestimmt als erstes suchen lassen, aber darauf wird er nicht kommen!“ grinst Nadine Dieter an. „Da ist schon was dran allerdings habe zumindest ich keine Klamotten dafür eingepackt, was bedeutet das wir vorher noch einkaufen müssen und überhaupt wie sollen wir da zum schlafen kommen?“ Gähnt Dieter und lenkt den Wagen wieder Richtung Stadtzentrum.

„Das verrate ich Dir wenn wir da sind mein Schatz!“ sagt Nadine mit einem verzaubernden lächeln auf den Lippen.

Dieter parkt nach ein paar Minuten den Wagen und zusammen machen sich die Beiden auf den Weg. Nadine genießt es in vollen Zügen, auch wenn Sie ebenfalls zum Umfallen Müde ist, wie sie Händchenhaltend mit Dieter durch die Straßen am gehen ist und weit und breit kein lästiger Bodyguard in ihrer Nähe rumläuft.

Dies ist das Gefühl welches sie einmal empfinden und fühlen wollte und welchem sie zu verdanken hat das sie und Dieter sich kennen und lieben gelernt haben. Jenes Gefühl weshalb Nadine Carsten überredet hatte Sie hinaus und vom Anwesen zu Schmuggeln und in die Disco zu bringen. Freiheit, einfach pure Freiheit und was das I-Tüpfelchen ist dazu dies noch mit dem liebsten zu genießen.

Ca. eine Stunde später erreichen die Beiden dann ihr eigentliches Ziel.

Mit den gerade noch eingekauften Sachen, welche sie schnell in eine von Dieters Reisetaschen gepackt haben, der Rest liegt nun wild verstreut in seinem Kofferraum herum, begeben sie sich zum Eingang. Im Gebäude selber ist es nicht kühler wie draußen, im Gegenteil beide schätzen das es gut und gerne noch 5 Grad wärmer ist und so fangen die beiden auch schnell zu schwitzen an. „Mit Sauna und wenn ja Ganztags oder nur für 2 Stunden?“ fragt sie die junge Kassiererin.

„Ganztags bitte!“ antwortet Nadine schnell bevor Dieter eine falsche Antwort hätte geben können.

Die Beiden gehen den Weg weiter welcher sie direkt zu dem Umkleidebereich des Subtropischen Schwimmbades führt. Während sich die beiden nun ihre eben gekauften Badesachen anziehen und dann mit mehreren Badetüchern auf den Weg machen fragt Dieter Nadine:„ Und wie soll ich hier jetzt zum schlafen kommen?“ Ohne darauf zu antworten führt Nadine, so gut es geht, ihn durch das Bad bis zu dem abgetrennten Saunabereich.

Dort entledigen sie sich ihrer Badesachen, da im Bereich FKK vorgeschrieben ist und Nadine führt Dieter weiter, bis sie an einem bestimmten Raum angelangt sind. Bevor sie eintreten dreht sich Nadine zu Dieter um und meint: „Na meinst Du das du im Ruheraum schlafen kannst? Dort wundert sich garantiert niemand darüber das wir am helllichten Tag schlafen!“ „Du besitzt ja ein richtiges Kriminelles Denkvermögen Rehlein, ich hoffe das Du dies nie gegen mich einsetzen wirst!“ beantwortet Dieter ihre Frage.

Mit den Worten – das liegt nur bei Dir – öffnet Nadine die Tür und dann betreten sie den Ruheraum. Schnell sind zwei Liegen nebeneinander gefunden und machen sie es sich so bequem wie möglich darauf.

So gegen 19:30 Uhr wachen die Beiden dann wieder auf nachdem sie fast 6 Stunden geschlafen haben. Nadine will sich schon auf den Weg zurück zum Umkleidebereich begeben doch Dieter hält sie am Arm fest.

„Wenn wir schon einmal hier sind dann mache ich aber auch noch eben einen Saunagang. Zum einen hatten sie jetzt genug Zeit um unsere Spur aufzunehmen, da kommt es nicht mehr auf die paar Minuten an und zum anderen wer weiß wann wir das nächste Mal einen Saunagang machen können?“ Nadine überlegt einen Moment bevor sie mit einem Nicken zustimmt. Schnell ist eine Sauna gefunden die beiden entspricht und schon liegen ihre Badetücher auf den Holzbänken.

Nadine macht es sich dabei auf der mittleren Reihe gemütlich und legt sich mit Blick zu Dieter hin. Dieter wiederum setzt sich auf die Oberste der Drei Reihen hin.

Schon nach wenigen Minuten beginnt der Schweiß in Strömen aus ihren Poren zu fließen und öffnet sich die Saunatüre. Herein kommt eine knackige knapp die 20 überschrittene Blondine. Mit ihren ca. 1,69 Metern bewegt sie sich graziös durch den Raum. Wobei ihre wunderschönen Brüste leicht am auf und ab wippen sind und ihre fast Hüftlangen Haare, welche sie offen am tragen ist, scheinen leicht in der Luft schwingend am tanzen zu sein.

Natürlich ruht Dieters Blick vom ersten Moment an als Sie die Sauna betritt und während Sie so an ihm vorbei geht und sich seines Blickes bewusst ist auf ihr. Auch Nadine schaut in diesem Moment genauer hin, jedoch weniger auf Sie als auf ihren Schatz. Mit einem Schmunzel denkt Sie dann bei sich – Typisch Kerl zeigt man mal etwas nackte Haut fallen fast die Augen raus.

Sie ist Dieter in keinster Weise Böse, im Gegenteil wenn es nicht an dem wäre würde Sie sich eher Sorgen machen und so legt sich Nadine wieder entspannt hin.

Auch die Blondinne hat sich in der Zwischenzeit, genau wie Nadine, auf der mittleren Reihe hingelegt. Jedoch liegt Sie so das Dieter im Grunde seinen Blick nur ganz leicht von Geradeaus in Richtung Nordwest drehen braucht um seinen Blick fast ungehindert über ihren Körper streichen lassen kann, während Nadine rechts neben ihm am liegen ist.

Dieter fühlt sich als sitze er auf dem Elektrischem Stuhl und ob er nun gegrillt wird würde ganz von seinem tun abhängen.

Schaut er sich diesen jungen und begehrenswerten Körper an dann macht es klickt und das war es da Nadine neben ihn liegt. Schaut er nicht hin würde zwar dies nicht geschehen aber Nadine würde ihm bestimmt nie glauben, das Er nicht hingeschaut hat bzw. gerne hingeschaut hätte. Die ersten beiden Minuten geht es ja noch da liegt Sie einfach nur mit ausgestrecktem Körper leicht versetzt neben bzw. vor Ihm.

Doch dies soll sich nun ändern.

Denn dieses junge freche Biest hat sich gerade überlegt das sie doch an Dieter ein wenig ihre Reize testen und gleichzeitig das Ausspielen dieser ein wenig trainieren könnte. Ihre Augen gleichen geöffneten Schlitzen bei denen wohl jeder Asiate neidisch werden würde. So Dieter beobachtend öffnet Sie leicht die Beine und dreht sich für Nadine kaum merklich ein wenig zur Seite. Doch Dieter hat dies sofort registriert. Hat das leichte Schaukeln ihrer schönen Brüste bemerkt wodurch sein Blick nun natürlich ihren Körper streift.

Von ihren Brüsten über den flachen Bauch über ihre glattrasierte Scham und verfängt sich dann in ihren nun für ihn leicht sichtbaren Schamlippen.

Dieter kommt es so vor als hätte man die Saunatemperatur um nochmals mindestens Zehn Grad erhöht. Sein Blick zuckt fast hecktisch zwischen einem schnell auf dem Boden gesuchten Punkt und ihren Schamlippen hin und her. So sehr er eigentlich gar nicht hinschauen will, immerhin ist er zum einen frisch verliebt und seine liebste ja auch im Raum und zum anderen ist er sich nicht sicher ob der Blondine bewusst ist welchen An- und Einblick Sie im bietet und er so ihre Privatsphäre einhalten will.

Nadine ist es hingegen nicht entgangen das ihr liebster unruhiger auf der Bank über ihr am sitzen ist und aus diesem Grund beobachtet auch Sie Dieter wieder.

Wieder legt sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht. „Ist das Süß zu sehen wie er mit sich kämpft. Ob er auch so kämpfen würde wenn ich nicht hier mit im Raum wäre?“ fragt sich Nadine lässt dabei Dieter jedoch nicht aus den Augen.

„Ob Sie weiß wie ungünstig oder besser gesagt günstig Sie für Dieter da am liegen ist?“ stellt sie sich gerade die nächste Frage als Nadine und auch Dieter sehen wie die Blondine nun das hintere Bein ein wenig anwinkelt wodurch Dieter nun den vollen Blick auf ihr Heiligtum erhält. Immer länger verweilt Dieters Blick auf ihren Schamlippen als auf dem Boden.

Etwas was Beide Frauen im Raum bemerken. Die eine leicht amüsiert und sich wieder typisch Kerl denkend und die andere innerlich triumphierend.

So als ob sie sich nichts dabei denken würde schließt die Blondine immer mal wieder für einige Moment ihre Beine um danach diese sogar noch en klein wenig weiter zu öffnen. Nadine entgeht nun auch dies natürlich nicht mehr. Gespannt wartet sie ab was weiter geschehen wird, wie lange Dieter dies noch aushalten wird bevor eine Reaktion von ihm kommt und vor allem was für eine Reaktion kommen wird.

Dieter kann in diesem Moment nicht sagen ob ihm wegen der Hitze der Sauna oder des Anblickes so der Schweiß in strömen aus den Poren am fließen ist.

In seinem Kopf dreht sich schon alles. Was soll er machen? Soll er aufstehen und den Raum fluchtartig verlassen? Soll er sich Nadine schnappen und so schnell es geht ein stilles Eckchen suchen um Sie dann zu lieben oder soll er das tun wonach Ihm in diesem Moment am meisten der Kopf steht. Soll er versuchen dieses kleine freche Luder einmal richtig durch zu ficken? Der Anblick der Blondine, dazu noch die Erinnerung das ja sogar zwei heiße und begehrenswerte Frauen in Raum sich befinden und das Grübeln darüber Wen er ficken soll verfehlen nicht seine Wirkung.

Zuerst ist er von dem Moment, der Situation usw. so gefangen dass Dieter es selber gar nicht richtig merkt. Allerdings bemerkt es die Blondine ( da sie ebenfalls freie Sicht auf sein bestes Stück hat ) sofort und Nadine nur wenige Augenblicke später als seine Eichel über seinen Oberschenkel auftaucht.

„Schau mal an das ist auch ein Reaktion!“ denkt Nadine bei sich und übersieht dadurch fast den prüfenden Blick der Blondine in ihre Richtung.

„Halt Stop das wirst Du nicht tun. Dieter ist mein Schatz, ihn ein wenig heiß machen da habe ich nichts dagegen. Das kommt garantiert mir nachher zugute, aber mehr bekommst Du von ihm nicht!“ Jedoch auch wenn Nadine so gerade eine Entscheidung getroffen hat spricht Sie diese nicht aus, sondern beobachtet die Beiden erst einmal still weiter.

Die Blondine spielt Dieter weiterhin die leicht eingedöste vor. So kann sie auch nichts dafür das ihr linkes Bein auf einmal ganz ausversehen von der Bank rutscht und sie dadurch fast mit gespreizten Beinen vor ihm liegt.

Natürlich wacht sie angeblich dadurch direkt auf und legt ihr Bein wieder auf ihrem Badetuch. Bei dem Anblick kommt Dieter noch mehr ins Schwitzen und als er wegschauen will treffen sich nun zum ersten Mal ganz offen und direkt ihre Blicke. Dabei fährt Dieter ihr Blick durch Mark und Bein so verheißungsvoll ist dieser. Ganz kurz nur schaut sie an Dieter hinab zu seinem besten Stück und sofort wieder hinauf.

Ganz unverhohlen, fast so als ob Nadine gar nicht anwesend wäre, leckt sie sich lasziv über ihre Lippen, öffnet ihre Schenkel wieder und greift sich an eine Brust.

„Was für ein Flittchen die will sich wirklich meinen Freund ausborgen!“ überlegt Nadine und obwohl ihr dies absolut missfällt wird sie doch nun von der Situation gefesselt. Was wir Dieter tun, wird Er sich wirklich von ihr Verführen lassen und sie vor ihren Augen durchziehen oder wird sie sich an Dieter (egal wie Geil er auch immer sein mag) die Zähne ausbeißen und er sie ihr zu liebe abblitzen lassen? Und ist Sie wirklich so abgebrüht das sie sich vor ihren Augen von Dieter durchziehen lassen würde.

Vor den Augen einer ihr wildfremden bei der zudem noch die Möglichkeit besteht das es sich um seine Freundin handelt. In Nadine wütet ein regelrechter Kampf die Eine Seite will aufspringen dieses Flittchen anschreien sich Dieter schnappen und verschwinden, die andere Seite will wissen wie es weitergehen wird und die Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Dieser Kampf findet in wenigen Momenten statt. Momenten in denen auch Dieter einen Kampf von Gut gegen Böse auszufechten hat.

Bisher wäre alles so klar gewesen doch Nadine hat alles verändert. „Los nimm dir die Sau sie will es doch von Dir besorgt bekommen!“ flüstert der kleine Teufel welcher auf seiner linken Schulter sitzt ihm ins Ohr. „Halt weißt Du nicht dass dies Scheiße ist? Du bist jetzt in einer festen Beziehung und da macht man sowas nicht!“ protestiert sofort der Engel auf der anderen Schulter. „Ach was wenn Nadine was dagegen hätte, warum sagt sie denn dann nichts? Habe ich Recht oder siehst Du das anders, Sie gibt dir doch durch ihr Schweigen grünes Licht um die kleine nach Strich und Faden durchficken zu dürfen!“ „Sei nicht so dumm das du auf ihn hörst Nadine hat bestimmt etwas dagegen und ist Sie und euer Kind es nicht wert standhaft zu sein?“

„Schau sie dir an Die ist nicht nur wegen der Hitze so Feucht zwischen den Beinen!“ kontert und lockt sofort der Teufel Dieter weiter und als ob die Blondine einen Pakt mit diesem geschmiedet hätte und daher genau wüsste was dieser Dieter gerade ins Ohr gesäuselt hat gleitet eine ihrer Hände hinab in ihren Schoß und streicht sie mit dem Zeigefinger durch ihre schon leicht geöffneten Liebeslippen.

„Und führe mich nicht in Versuchung oh Herr denn ewig lockt das Weib mit seinem Verbündeten. “ beginnt nun der Engel zu beten und reißt Dieter so aus seiner Starre. Zumindest aus der die er in diesem Moment ohne Probleme lösen kann, denn sein Zauberstab steht nach wie vor hart wie Stahl von seinem Schritt ab. Fluchtartig springt Dieter auf, schnappt sich sein Badetuch und verlässt die Sauna. Draußen verdeckt er schnell so gut es geht mit dem Tuch sein vollkommen erigiertes Glied und macht sich auf den Weg zu einem Kaltwasserbecken.

Dort duscht er sich nur notdürftig ab um so schnell es geht ins kalte Wasser zu kommen wo er hofft zum einen seinen Zauberstab verbergen zu können und durch den Kälteschock diesen zum erschlaffen zu überreden.

„Ja, ja, ja – jubiliert Nadine innerlich – Er liebt mich und nur mich!“ Mit einem erhabenen Grinsen erhebt sich Nadine. „Sorry musst Dir wohl einen anderen für diese Nacht suchen, aber Er gehört zu mir!“ Nadine nimmt sich ihr Badetuch und geht zur Tür davorstehend dreht sie sich jedoch noch einmal um.

„Aber trotzdem danke für deine Vorarbeit die wird mir nachher bestimmt noch sehr zugute kommen!“ „Das will ich hoffen immer lässt er mich jetzt deinetwegen geil wie Schmidts Katze hier zurück!“ erwidert diese bevor nun auch Nadine die Sauna nun endgültig verlässt und sich auf die Suche nach Dieter macht.

Als Nadine ihn dann endlich findet begibt sie sich zu ihm ins Becken. Sofort nimmt Dieter sie in die Arme und drückt Nadine ihm ihre sinnlichen Lippen auf die seinen.

Was zur Folge hat das sein mittlerweile wieder erschlafftes Glied sich sofort wieder aufrichten will. Dies bemerkt natürlich auch Nadine sofort. Sie beendet den Kuss und haucht ihm ins Ohr: „Na die scheint Dich ja richtig heiß gemacht zu haben was?“ Dieter fühlt sich Schlagartig Schuldig und entlässt Nadine aus seiner Umarmung um zum Beckenrand zu schwimmen und aus dem Becken zu steigen. Doch sofort schnappt sich Nadine einen Arm und zieht ihn wieder an sich.

„Hey jetzt lauf nicht weg ich mach Dir doch gar keinen Vorwurf mein Schatz. Im Gegenteil die kleine hatte es schon Faustdick hinter den Ohren und wenn Dich das kalt gelassen hätte dann würde ich mir ernsthaft Sorgen um dich machen!“ sagt sie lächelnd und fügt hinterher: „Zudem hast Du mir doch eben die schönste Liebeserklärung gemacht die du überhaupt machen konntest!“

Ein wenig sitzt Dieter in diesem Moment doch der Schalk im Nacken und so fragt er Nadine.

„Was hättest Du eigentlich gemacht wenn ich mich fürs Gegenteil entschieden hätte?“ Nadine grinst ihn frech an und meint – das möchtest Du glaube ich nicht wirklich wissen – und schwimmt dann zum Beckenrand da ihr kalt wird. Zusammen verlassen sie das Becken um sich dann anzuziehen und das Subtropische Bad zu verlassen.

Als sie wieder im Wagen sitzen fragt Dieter: „Bis wo sollen wir eigentlich fahren?“ Nadine dreht ihren Kopf zu ihm um sagt aber kein Wort sondern überlegt erst ein paar Augenblicke bevor sie dann antwortet.

„Darüber bin ich ehrlich gesagt auch schon am grübeln und ehrlich – Nadine fügt eine kurze Pause ein – habe ich keine Antwort darauf gefunden. “ „Wir könnten es hier versuchen, wir bleiben dadurch in Deutschland was uns auf jeden Fall Sprachschwierigkeiten ersparen würde. Zudem könntest Du deine Eltern wenn sich alles wieder beruhigt hat viel leichter Wiedersehen!“

Nadine schüttelt heftig mit dem Kopf. „Nein Schatz hier würde er uns in kürzester Zeit aufspüren!“ Dieter schnappt sich ihr Gesicht mit beiden Händen, so dass er es direkt vor seines ziehen kann.

„Wenn dein Vater wirklich eine solche Macht oder so gute Quellen hat dann wird Er uns so oder so überall über kurz oder lang finden. Also können wir es genauso gut auch hier versuchen!“ „Nein Schatz nein bitte. “ fleht ihn Nadine an. Beruhigend spricht Dieter auf Nadine ein da Sie zu zittern beginnt. „Ruhig Rehlein beruhige Dich wieder. Es ist im Grunde ganz egal ob hier oder da!“ Nadine schaut Dieter sprachlos an bis sie sich wieder gefangen hat.

„Es ist EGAL sagst Du. Ich … ich glaube das nicht oder kann es sein das Du doch nicht bereit zu dem Schritt bist?“ will Nadine nun wissen.

Dieter zieht seine Hände zurück und schaut Nadine fest in ihre Graugrünen Augen. „Denkst du das wirklich? Wenn Ja dann wird es besser sein umzukehren damit ich Dich bei deinen Eltern absetzen kann und wir das ganze Vergessen!“ „Keine Ahnung ich weiß im Moment überhaupt nicht was ich denken soll!“ lautet Nadines Antwort.

Dieter schaut sie einen Moment an, dann greift er mit einer Hand in die Brusttasche seines Hemdes und zieht ein Päckchen Zigaretten heraus. Schon wenige Moment später glimmt eine davon zum ersten Mal auf und Dieter öffnet die Wagentüre. „Dann wird es Zeit das Du dir darüber im klaren wirst. Aus diesem Grund werde ich Dich erst einmal etwas alleine lassen!“ Dieter steigt aus und sagt bevor er die Tür schließt noch zu Nadine.

„Aber eines solltest Du noch wissen … Ich liebe Dich!“

Ende des 5. Teils

Verfasst 04/05/10.

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