Ficktierchen 02
Veröffentlicht am 03.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ficktierchen Teil 2
„Vorwort“
Aufgrund vieler Anfragen habe ich mich entschlossen, die Geschichte doch fortzuführen. Es empfiehlt sich, vor dem Lesen dieses Teils den Ersten zu kennen, da er vieles erklärt. Und nun viel Spaß mit der Lektüre.
Andreas Mayberg erwachte.
Mit einem mächtigen Ständer.
Schlaftrunken schaute er auf den piepsenden Wecker.
Er zeigte 6.
35 Uhr an.
Montag.
Der Postbeamte seufzte. Müde schlossen sich seine Lider erneut.
Der Alltag hatte ihn wieder.
Aber sein Traum war phantastisch gewesen.
Dann hielt er inne.
Und schnüffelte.
Es roch nach Sex und Möse in seinem Schlafzimmer!
Das wiederum bedeutete, dass es kein Traum gewesen war.
Er riss seine Augen auf … und erblickte – seine Traumfrau.
Sie kniete neben ihm an der Seite seines Betts und schaute ihn verliebt an. Dieser Anblick zauberte dem Postbeamten ein Lächeln ins Gesicht.
Anscheinend hatte sie dort schon länger ausgeharrt und ihm beim Schlafen beobachtet.
So etwas hatte noch nie eine Frau getan!
„Guten Morgen, Gebieter.
„, begrüßte sie ihn sanft.
Das Herz des Postbeamten weitete sich zu einem saftigen Steak.
„Sie kniet neben meinem Bett und himmelt mich an!“, wurde ihm bewusst.
„Mich!“
„Komm´ doch ins Bett, Judith. Das würde Deinen Herren sehr erfreuen. „, meinte er lächelnd, schlug die Bettdecke auf und präsentierte ihr seinen steifen Schwanz.
Judith schaute fasziniert auf sein bestes Stück.
Ihr Mienenspiel war unglaublich. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gefühle so offen im Gesicht trug.
Ihr Ausdruck zeigte im schnellen Wechsel Liebe, Freude, Angst, Verlangen und Gier. Sie keuchte leise und ihr Blick schien zu entrücken.
„Danke, Gebieter. Das ist sehr freundlich von Euch. „, hauchte sie und kletterte geschwind nach oben.
„Darf ich ihn lutschen, wichsen oder möchtet Ihr mich gerne ficken?“, ergänzte sie eifrig.
„Oh, das klingt alles toll aber leider haben wir nicht viel Zeit. Mehr als ein kurzes Ankuscheln ist wohl nicht drin. Ich muss mich fertigmachen und dann zur Arbeit. „, meinte Andreas betrübt.
Judith schmiegte sich an ihn und schaute ihn, gespielt schmollend, wie eine leibhaftige Lolita an.
„Wichsen, Lutschen und schnell in mein Maul spritzen ginge aber vielleicht noch?“, gurrte sie.
„Ich hätte sooo gerne Eure Sahne in meinem Bauch. „
Wer hätte da widerstehen können?
Andreas konnte es nicht einmal ansatzweise.
Da spielte sich gerade ein Live-Porno vor seinen Augen ab, mit einer tabulosen Sexgöttin und ihm als Hauptdarsteller.
Er brauchte Zeit!
Zeit, um sie mit dieser atemberaubenden Frau verbringen zu können.
Er wollte keinen kurzen Quicky, sondern würde Judith am liebsten den ganzen Tag über pausenlos begatten.
Darum beschloss er, etwas zu tun, was er noch nie zuvor getan hatte.
Spontanen Urlaub nehmen!
Seine Neuerwerbung schaute ihn fragend an, als er ohne ersichtlichen Grund breit zu grinsen begann.
„Einen Augenblick. Ich muss kurz etwas regeln. „, meinte er, schob sie sanft von sich, stand auf, ging, fröhlich pfeifend, hinüber ins Wohnzimmer und ergriff das Telefon.
Nach dem Gespräch kehrte er mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck zurück.
„So. „, meinte er nur und stieg wieder ins Bett.
„Jetzt haben wir viel Zeit. „
„Was habt ihr getan, Herr?“
„Nichts Besonderes. Nur Urlaub für diese und nächste Woche eingereicht. Damit wir möglichst viel Zeit miteinander verbringen und uns besser kennenlernen können. „
„Nichts Besonderes?“, hauchte sie.
„Das ist wundervoll!“
Dann zögerte sie und zog ein betrübtes Gesicht.
„Was ist los?“, fragte der Postbeamte.
„Ich, ich… Wenn ihr wünscht, sage ich meine heutigen Seminare für euch ab, aber das wäre sehr schade. „
„Ah. Du meinst, Du hast heute Unterricht? Bei Amorosa?“
„Ja, Herr. Und zudem ist heute Magic Monday“
Andreas schaute sie verwirrt an.
„Magic Monday?“
„Äh, ja. Das ist ein geflügeltes Wort unter uns Schülerinnen. Montags sind immer die meisten praktischen Sexualkundefächer. Damit will uns die Akademie den Wochenstart verschönern. „
Der Postbeamte musste laut lachen.
„Wie nett von ihnen. „
„Ja, nicht wahr?“
Andreas schaute sie verliebt an und meinte sanft zu ihr:
„Meine Süße, Du kannst natürlich heute deine Seminare besuchen.
Ich werde mir die Zeit schon zu vertreiben wissen. Welche Fächer stehen denn an und wann wärst Du in etwa wieder Zuhause?“
„Oh, wie schön. Ihr habt Zuhause gesagt!“, seufzte sie, ergriff seine linke Hand und küsste sie mehrere Male.
„Ich wäre dann so gegen 14. 00 Uhr wieder da. Start ist um 8. 30 Uhr. Die Fächer wechseln ständig, da muss ich erst einmal auf den Stundenplan schauen.
Wir bekommen ihn immer Montag morgens als PDF auf unsere Smartphone geschickt. Ich schaue sofort, Herr. „
Sie sprang behände aus dem Bett und lief zur Diele. Wenige Augenblicke später kehrte sie mit ihrem Handy bewaffnet zu ihm zurück.
„Es gäbe da auch noch eine andere Möglichkeit. „, meinte sie zögerlich, nachdem sie sich wieder an ihn angekuschelt hatte.
„Und das wäre?“
„Ihr begleitet mich in die Akademie.
„
„Das ist möglich?“
„Klar. Das stand doch in den Rechten und Pflichten der Übertragungs- und Nutzungsverträge. „
„Nun, äh. So aufmerksam habe ich die gestern gar nicht gelesen. Eher überflogen. „
„Oh. Hätte ich währenddessen nicht an Euch herumspielen dürfen? Hat es meinen Gebieter etwa abgelenkt, als ich mein gieriges Sklavenmaul über Euren Schwanz gestülpt habe?“
„Du weißt verdammt nochmal genau, dass es mich abgelenkt hat.
Ich hätte mein eigenes Todesurteil unterzeichnen können und es nicht gemerkt. „
„Oh. Verurteilt seid ihr nun, Gebieter!“, meinte Judith kichernd.
„Aber eher zu lebenslangem, hemmungslos verdorbenem und hoch perversem Sex mit eurer notgeilen, spermasüchtigen Dreilochstute. „
„Da müsst Ihr nun durch. „
Sie lachte.
„Oder hinein, wie man´s sieht. „
„Ich bin nämlich wie eine Weihnachtsgans — muss ständig gestopft werden.
Ich fühle mich im Inneren sonst so leer. „
Der Postbeamte lachte ebenfalls laut und knuffte sie.
„Jetzt hör´ schon auf. Du wirst schon reichlich Füllung von mir bekommen. „
„Oh, ja. Überreichlich — das weiß ich inzwischen. Den Göttern sei Dank für Eure herrliche Bestückung, Herr. „
„Du bist reichlich frech. „
„Ja? Dann müsst ihr mich bestrafen! Ganz dolle! Mir meine Verdorbenheit und meine unzüchtigen Gedanken austreiben.
Zeigt der perversen Schlampe, wo der Hammer hängt!“
Der Postbeamte schlug ihr kräftig auf den Arsch, mit dem sie neckisch herumwackelte. Es klatschte laut.
Sie keuchte auf und bedankte sich mit breitem Grinsen.
„Oh, ja, Herr. So ist es gut! Ich brauche Erziehung, Zucht und Ordnung. „
„Gerne geschehen. Und du meinst, ich kann einfach mit in den Unterricht?“
„Ja, natürlich.
Sie sind nun vollwertiges Mitglied im Amorosa-Club. Mit allen Privilegien, die dazu gehören. „
„Welche Privilegien gehören denn dazu?“, fragte der Postbeamte und zog die linke Augenbraue nach oben.
„Freie Verpflegung, Club-, Bar-, Sauna- und Schwimmbadbesuche, Massagen, Partys und andere Amorosa-Events, Club-Urlaub und Rabatte bei anderen Veranstaltern sowie für erotische Messen gibt auch. „
„Das alles habt ihr in der Akademie?!“
„Ja.
Amorosa kümmert sich wirklich sehr gut um alle Bedürfnisse. Schließlich gehört zum Sex ja auch dazu, sich möglichst wohl zu fühlen. Es gibt sogar einen Fahrdienst. „
„Dann werde ich Dich auf jeden Fall begleiten. „
„Sehr gerne. Möchtet Ihr wissen, welche Fächer heute dran sind oder Euch überraschen lassen?“
„Ich will es wissen!“
Judith kicherte.
„Ja, das dachte ich mir.
Aber ich musste einfach fragen. „
Sie rief ihre Mails auf, öffnete eine Datei und schaute gemeinsam mit ihm auf das Display.
„Oh. Das wird Euch gefallen, Herr. Miss Nymba ist eine echte Schau!“.
Sie deutete auf ein Feld in dem die Abkürzung OV stand. Natürlich konnte sich Andreas vorstellen, worum es dabei ging.
„Der Name klingt afrikanisch. „
„Ja, sie ist Nordafrikanerin, kommt aber aus Deutschland.
Wir nennen sie die „Gazelle“. Sie unterrichtet Oralverkehr, Ausdruck, Demut und ist Stylistin. Früher hat sie mal gemodelt, wurde aber wegen ihrer exzessiven Sexualität aus der Modeszene verbannt. „
„Oh, die Ärmste. Was bedeuten „Ausdruck“ und „Demut“? Was wird da genau unterrichtet?“, unterbrach Andreas sie.
„In Ausdruck lernen wir alles über Mimik, Körperhaltung und -sprache. Wie wir Signale erkennen und aussenden können. Es macht viel Spaß, ist aber auch sehr anspruchsvoll.
Im Fach Demut wird unterrichtet, wie wir uns unserer Natur entsprechend zu verhalten haben. Wir erfahren, wie wir mit unserer Subversion umgehen. Es ist nicht leicht zu erklären. „
„Klingt spannend!“
„Ist es auch, beides. Dabei könntet auch Ihr eine Menge über mich lernen. Es steht aber leider erst morgen auf dem Plan. „
Andreas überlegte. Es konnte bestimmt nicht schaden zu wissen, wie Judith so tickte.
„Mal sehen, wie es mir heute gefällt. Vielleicht komme ich ja morgen dann nochmal mit. „, meinte er unverbindlich.
„Was bedeuten diese beiden Abkürzungen hier? HB und SF“
„HB ist händische Befriedigung, also Wichsen. SF steht für Selbstfindung. Das unterrichtet Frau Wand, die ist unser „geiles Mütterchen“. Sie hat es faustdick hinter den Ohren, obwohl sie ganz harmlos wirkt. Selbstfindung ist eine Art Gruppentherapie, in der wir uns gegenseitig unsere sexuellen Lieblingspielarten und Fetische erzählen, um uns auszutauschen.
Aber nicht nur das. Es wird auch viel über Wünsche, Erwartungen und Ängste geredet. Es tut mir immer sehr gut, weil ich dann weiß, dass es Andere gibt die genauso perverse Ideen wie ich haben. „
„Nun kennst Du ja mit mir noch jemanden dieser Gattung. „, meinte Andreas lächelnd.
„Und dafür bin ich auch sehr, sehr dankbar, mein Herr! Ich finde es herrlich, dass Ihr so offen seid.
Soll ich Euch beweisen, wie dankbar ich bin?“
Der Postbeamte winkte lächelnd ab.
„Noch nicht, ich bin neugierig. Gleich darfst Du es mir gerne beweisen, aber zuerst möchte ich noch das letzte Fach erklärt bekommen. Was in Herrgottsnamen verbirgt sich hinter ESSE?“
„ESSE ist ein Kombinationsfach. Es steht für Erniedrigung/Stimulation und Spracherziehung. Das unterrichtet der Leiter des Ausbildungszentrum, Herr Wagner. Ihr habt Ihn gestern bei der Vertragsunterzeichnung kennengelernt.
„
Er erinnerte sich. Ein äußerst gelassen wirkender, perfekt Armani-gestylter, grauhaariger Mann mit stahlblauen Augen. Sie hatten nicht viele Worte gewechselt, aber er hatte durchaus nicht unsympathisch auf ihn gewirkt.
„Er ist ein sehr erfahrener DOM. Seine Frau und Sklavin unterrichtet ebenfalls an der Akademie. Sie ist Switcherin. „
„Was unterrichtet sie?“
„BDSM, Analdehnung, Natursekt, Spermaspiele, Gangbang, Erniedrigung und Benimm. „
„Was für eine Kombination.
„
„Ja, sie ist bewundernswert vielseitig. So wie ich. „
„Wir haben übrigens einen viel schöneren Begriff für das Fach „Esse“, der viel besser passt. „
„Lass hören. „
Judith begann zu kichern.
„FRESSE!“
Erneut gab ihr Andreas einen heftigen Klaps auf den Hintern.
„Du bist wirklich frech!“
„Huch! Aber nein, das war doch nicht an Euch gerichtet, mein allerliebster Gebieter.
Es geht dabei um Verbaldominanz und Dirty Talk. „
„Ihr habt Dirty Talk als Sprachfach?“
„Ja. „
„Ist nicht wahr?“
„Doch. „
Die Halbasiatin verschränkte die Arme und meinte, breit grinsend, im Brustton der Überzeugung:
„Und diese verfickte Schlampe vor Euch war darin immer Klassenbeste. Ein total verdorbenes Naturtalent. „
„Das kann ich mir lebhaft vorstellen!“, prustete Andreas hervor.
„Du darfst Du Dich übrigens nun gerne dem Lustgewinn Deines Herrn widmen, denn jetzt haben wir ja viel Zeit. Du wolltest mir doch Deine Dankbarkeit beweisen, oder?“
„Euer Wunsch ist mir Befehl und bereitet meinem Herz große Freude, mein Herr. „
Mit diesen Worten rutschte sie ein Stück an seinem Körper herab und bewegte ihren Kopf in seine südlicheren Körperregionen.
Andreas hörte sie dabei leise flüstern.
„Hallo, mein Großer. Schön, Dich so bald wiederzusehen. Es ist Melk-Zeit! Komm´ schön hinein in meine gierige Maulfotze. „
Mit einem langgezogenem „Mhhhhhhhhmmm“ schob sie ihre Lippen über seine Eichel und begann hingebungsvoll daran zu lutschen. Gleichzeitig umgriffen ihre kleinen Hände Schaft und Hoden. Ersterer wurde langsam aber kraftvoll gewichst, während Letztere eine sanfte Massage bekamen.
Ihre Technik war sensationell und wirkte ganz schön professionell.
Sie „spielte“ mit seinem Schwanz als wäre er ein kostbares Musikinstrument. Für die entsprechenden Töne sorgte sein auf und abschwellendes Stöhnen. Ihr Abwechslungsreichtum und ihre Phantasie waren sagenhaft.
Ständig probierte sie Neues aus, was ihn noch mehr erregte. Mal schob sie seinen Ständer tief in ihre Kehle, mal verwöhnte sie mit ihrer Zunge sein Eichelbändchen. Dann wieder sog sie an seinen Hoden. Ihre Hand variierte ständig Stärke und Geschwindigkeit.
Mit anderen Worten: Judith brachte ihn fast um seinen Verstand.
Mehrere Male war er kurz vor einem Höhepunkt aber kurz bevor er kommen konnte hielt sie inne und wechselte ihre Strategie.
Andreas hatte in seinen weitläufigen Internet-Porno-Recherchen schon von der Technik „Erregung&Verweigerung“ gehört, ja auch Videos gesehen, aber es am eigenen Leib zu erfahren war ein gewaltiger Unterschied.
„Guter Gott!“, stöhnte er laut.
„Was machst Du mit mir?“
„Ich hoffe, meinen Herren ausgiebig zu verwöhnen. Gefällt es Euch?“
„Oh, ja. Es ist unglaublich intensiv. „
„Ich bin noch lange nicht fertig. Wartet auf das Finale. Ich werde Euch restlos leer melken. „
Judith wurde schneller mit ihren Bewegungen. Die eine Hand wichste seinen Schaft, während die andere weiter nach unten wanderte und erst seinen Damm, dann seine Rosette umspielte.
Zwischendurch würzte sie ihre Aktionen mit äußerst versauten Kommentaren. Dabei unterhielt sie sich, zu seinem Erstaunen, mit seinem Schwanz.
„Was bist du für ein herrlicher fetter Prügel! Ich werde dich massieren, bis du mir deine sämige Soße mitten in mein Gesicht und meine Maulfotze pumpst. Du wirst spritzen wie ein Hengst!“
„Uuuuh. „
Andreas spürte, wie er immer stärker in den Sog seiner Geilheit geriet.
Einzig sein Wollustzentrum spielte noch eine Rolle, und das, was Judith mit ihm anstellte.
Das hier war etwas völlig anderes, als sich selbst zu wichsen.
Bei eigenem Handbetrieb hatte er die Kontrolle über seine Erregung und den Zeitpunkt des Abspritzens. Alles lief dann, wie er es wollte.
Nun aber wurde er vollständig fremdbestimmt. Allein sie bestimmte Methode, Tempo, Rhythmus und Stärke. Sie hatte ihn buchstäblich bei den Eiern.
Er fühlte sich ausgeliefert, aber es gefiel ihm kolossal.
Ihm war zwar bewusst, dass sie ihn quälte, aber diese Art der Lustqual brachte ihm stärkere Gefühle als alles, was er jemals selbst an sich ausprobiert hatte.
„Ja, deine Eichel ist schön angeschwollen und voller Blut, mein fleischiger Freund. So gefällst Du mir. Oder geht da noch etwas?“
In diesem Moment drang einer ihrer Finger langsam in seine Rosette ein.
Andreas stöhnte laut auf.
„Gefällt Euch das, Gebieter, wenn ich Euren wunderschönen Herrenarsch stopfe?“
„Oooooh. Ja. „
„Das ist fein, denn ich mache das sehr gern. Wenn ihr möchtet, kann ich Euch auch ein wenig damit ficken und Eure Prostata stimulieren. “
„Oder dürfen es vielleicht ein paar Finger mehr sein? Ihr dürft Euch alles wünschen, mein Gebieter, ich bin Eure gehorsame Dschinni, die Euch jeden Wunsch erfüllt.
„
„Oder Ihr könntet Euch überraschen lassen, was Eure Sklavin so alles kann. „
Der Finger begann tiefer einzudringen und fuhr langsam vor und zurück, ohne seine Antwort abzuwarten. Ihr Griff um sein Schaft löste sich. Sie bildete mit Daumen und Mittelfinger einen Ring, mit dem sie nun den Bereich direkt unter der Eichel mit schnellen, kurzen Bewegungen bearbeitete. Schließlich kam der Zeigefinger zum Einsatz und rubbelte sein Bändchen.
Der Postbeamte wurde schlagartig auf eine noch höhere Ebene der Erregung geschleudert.
Sein Verstand strich endgültig die Segel und er überließ sich der puren Lust.
„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuh…“
„Ups. Hat die böse sub das Gehirn und das Sprachzentrum bereits weggewichst? So ist´s fein!“
Andreas hörte ihre Worte und verstand, trotz seiner Erregung, noch was sie sagte, er war aber nicht mehr wirklich in der Lage Entscheidungen zu treffen.
Dass sie das genau wusste und diesen Umstand schamlos ausnutzte kickte ihn sogar noch mehr.
Sie spielte mit ihm!
Das hatte noch nie eine seiner wenigen Verflossenen getan.
Dort war Sex meist eine langweilige oder lästige Sache gewesen, die man notgedrungen machte.
Diese Frau, die ihn gerade wie eine Meisterin bearbeitete, liebte ihn, liebte seinen Schwanz, liebte das Spiel mit ihm und ihr wichtigster Lebensinhalt bestand darin, ihm möglichst viele Freuden zu bereiten.
Ihre gestrige Aussage, seinen Schwanz wie einen Gott zu behandeln, hatte er als Witz empfunden, aber Judith schien es anscheinend ernst damit zu sein.
In diesem Augenblick wurde ihm erst richtig bewusst, was für einen Glücksgriff er mit ihr getan hatte.
Er hatte sich schon vom ersten Augenblick an in sie verliebt, doch diese Liebe schien sich mit jedem Tag zu potenzieren.
Sie hatte sich von ihm erwählen lassen.
Von ihm.
Eine Welle von Glück strömte durch seinen Körper und wurde gleichzeitig durch ihre kundigen Hände mit Wogen der Lust ergänzt.
Erneut stand er kurz vor einem Orgasmus.
Und abermals hielt sie inne und fuhr mit langsamen, sanften Bewegungen fort.
Der Drang abzuspritzen war unglaublich.
Der Postbeamte bockte verzweifelt in ihre Hand hinein, um endlich über die Klinge zu springen. Er stöhnte und keuchte, nur noch ein willenloses Bündel zuckende Lust.
„Gott! Lass´ mich bitte spritzen! Bitte!“, schrie er.
„Ooooh. Mein Herr bettelt mich an. Tsk. Tsk. Wollt Ihr wirklich schon spritzen und damit die Kür verderben? Soll ich Euch mal einen kleinen Vorgeschmack geben, auf das, was ihr haben könntet?“
Ihr Finger in seiner Rosette stieß bis zum Anschlag in ihn hinein und krümmte sich Richtung Bauchdecke.
Dann begann die Fingerspitze eine kräftige, kreisförmige Massage in seinem Inneren.
„Uooooh. Was … machst … Du … mit … mir?“
„Geil, oder? Das nennt man eine Prostatamassage. „
„Mhhhhhhhh. „
Je länger sie massierte, desto mehr driftete sein Bewusstsein davon und desto stärker wurde sein Verlangen, seinen Samen herauszuschleudern.
„Jaaaaa. Gleich kommt es.
Das gibt eine feine Spermafontäne. „, kommentierte Judith begeistert.
Ihre Wichsbewegungen an seinem Schaft wurden schneller, während die Bewegungen in seinem Darm sich verstärkten.
„Die subby melkt den Meister! Das gibt ne Menge Kleister. „, gab die Halbasiatin fröhlich einen selbsterfundenen Schüttelreim zum Besten, während sie ihn bearbeitete
„Der spritzt ihr in den Mund, das ist lecker und gesund!“
„Subby mag den geilen Rotz – auf Titten, Bauch und Fotz.
„
Andreas stöhnte bereits ohne Unterlass, warf seinen Unterleib wild nach vorne.
Er war gefangen in einer besonderen Exstase, hatte nur noch ein einziges Bestreben:
Endlich seine Ladung abzuschießen, diesen unerträglichen Druck abzubauen!
„Ja, mein geiler, fetter Schwanz! Gleich darfst Du. Spritz mich voll!“
Sie saugte noch zweimal an seiner Eichel, machte noch ein paar schnelle Wichsschläge, dann gab es kein Zurück mehr.
Der Postbeamte spürte, wie es in seinem Inneren zu pumpen begann, fühlte, wie sein Saft nach oben stieg.
Die Anspannung war unglaublich stark.
Gleich würde er endlich abspritzen und das Brodeln in seinen Eiern fühlte sich an, als ob es eine gewaltige Ladung würde.
Dann ließ sie, zu seinem Erschrecken, genau in diesem Moment seinen Schwanz los. Nur ihr Finger verblieb tief in seiner Rosette.
„Fuuuuuuuuuuuuuuuuuck!“, kreischte er.
Sie ruinierte mit voller Absicht seinen Orgasmus!
„Na, komm!“
„Raus damit!“
„Gib mir deinen Fickschleim! Ich warte!“, forderte sie ihn, oder besser gesagt, seinen Schwanz ziemlich nachdrücklich auf. Es klang wie ein Befehl.
„Oooooooooooooooooh, Gott!“
Sein bestes Stück ragte hilflos in der Luft und begann wild zuckend Sperma auszuspucken.
In großen Mengen.
Auf seinen Unterleib bis hin zum Brustkorb, einige Spritzer schafften es sogar in Judiths Gesicht, die das Ereignis fasziniert aus nächster Nähe betrachtete.
„Jaaaaaaaaaaaaaa!“, rief sie begeistert.
„Ein Spermavulkan! Raus mit der ganzen geilen Sahne! Gib mir alles! Sau mich ein!“
Drei, vier Schübe, dann war der erste Druck weg.
Doch immer weiter quoll sein Samen aus der Eichelspitze, lief in sich windenden, sämigen Rinnsalen den Schaft hinunter und sammelte sich in der kleinen Kerbe an der Schwanzwurzel und auf seinen Hoden.
Ständig pumpte Andreas, laut stöhnend, weiter bis die Quelle endlich versiegte.
So einen intensiven Orgasmus hatte er noch niemals zuvor in seinem ganzen Leben gehabt!
„Hach. Ich liebe den Anblick, wenn die Soße rausspritzt!“, meinte seine Gespielin seufzend.
„Es sieht so herrlich schweinisch aus. „
„Hat man Dir das in der Akademie beigebracht?“, fragte Andreas krächzend, nachdem er wieder halbwegs zu Atem gekommen war.
„Oh, ja. Das und noch vieles mehr. Wir bekommen alle Techniken beigebracht, die es gibt. „
„Dann spreche ich den Ausbildern und Dir meinen uneingeschränkten Dank dafür aus. Es war phantastisch. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen und es war richtig zu warten. „
„Vielen Dank. Und ihr habt Euch wirklich wacker geschlagen, mein Herr!“
„Schön. „
„Aber, meine Sonne, korrigiere mich wenn ich unrecht habe, gehört diese Technik nicht eher in die Weibliche Dominanz-Abteilung?“
Judith wurde rot.
„Nun, äh, eigentlich schon…“, meinte sie verlegen.
„Aber nur, wenn wir es so klassifizieren. „, fuhr sie eifrig fort.
„Sie könnten es auch als eine besondere Dienstleistung sehen, in der gewisse dominante Techniken zweckgebunden vonnöten sein müssen. „
„So, so … Könnte ich das so sehen?“
„Aber unbedingt. Frau Wagner´s Lieblingsspruch in BDSM war immer: „Wer nicht switched, der nicht gewinnt.
„
„Ansonsten erlebt Ihr doch auch nur den halben Spaß, Gebieter. Und ich möchte Euch ja schließlich in erlesener Perfektion verwöhnen… Ich werde tief in meinem Herzen immer eure treue, fürsorgliche sub sein. „, flötete Judith.
Andreas lachte.
„Du bist ein ganz schön gerissenes Biest, ich werde aufpassen müssen. Aber ich verstehe, was Du meinst. In solchen Ausnahmefällen sei es Dir erlaubt. „
Die Halbasiatin setzte ein ziemlich diabolisches Grinsen auf.
„Gut zu wissen, Herr! Und nebenbei bemerkt eine äußerst weise Entscheidung. Ich werde Euch mit allen fairen wie unfairen Mitteln verwöhnen, bis Ihr mir sexuell total verfallen seid. Und das für immer und ewig, wenn Ihr es zulasst!“
Dann begann sie zu kichern.
„Ihr seid ja schließlich auch der anbetungswürdige Träger meines Penisgottes!“
„Träger des Penisgottes???“
Die halbe Thai lächelte ihn verliebt an und begann seinen Schwanz, der erstaunlicherweise nach diesem gewaltigen Abgang kaum erschlafft war, erneut zu wichsen.
„Jawohl. Diesem göttlichen Prügel muss ich aufopferungsvoll dienen. Und seinen heiligen Samen täglich in mich aufnehmen. „
Mit diesen Worten begann sie sich seinem Sperma zu widmen, schleckte es wie eine Katze von seinem Bauch und lutschte voller Hingabe Eichel und Schaft ab. Sie vergaß auch seine Hoden nicht, bis dort ebenfalls kein Tropfen mehr übrig war.
Anschließend rieb sie ihr bezauberndes Gesicht an dem riesigen Prügel und küsste ihn auf die Eichelspitze.
Im Vergleich zu ihrem relativ kleinen Kopf wirkte er noch gewaltiger, stellte Andreas dabei fest.
„Was für eine fette, geile Fleischpeitsche du bist!“, gurrte sie zufrieden, wog ihn in ihren kleinen zarten Händen, schob ihn darin hin und her und schaute ihn dabei hingebungsvoll an.
„Du wirst herrlich all meine Löcher stopfen. „
Ihre obszöne Wortwahl verfehlte ihr Ziel natürlich nicht.
Sein Penis wuchs noch etwas, bis er wieder vollständig steif war.
„Ja, komm´, Du wunderschönes Monstrum. Zeig´ dich in Deiner vollen Pracht und Herrlichkeit!“
„Ähm, redest Du eigentlich gerne mit Schwänzen?“, fragte der Postbeamte ein wenig irritiert, aber auch eine Spur belustigt.
Judith lächelte und begann seinen Schaft mit beiden Händen langsam und stetig zu wichsen.
„Das habe ich bisher noch nie getan, aber in diesem Fall schon.
Ich möchte meinem Gott nah sein und mit ihm reden. Er ist ein lebendiger Gott. „
Andreas musterte sie nachdenklich.
„Du meinst das nicht wirklich ernsthaft, oder? Dass er für Dich ein Gott ist?“
Sie lachte.
„Doch. Auf eine gewisse Weise schon. „
„Ich bin Euch und Eurem Schwanz wirklich und ehrlich unrettbar verfallen. Ihr beiden seid nun meine Lebensaufgabe! Ist das schlimm?“
„Absolut nicht! Es gefällt mir sehr.
Solange Du nicht erwartest, dass er Dir antwortet ist alles in Ordnung. „
„Oh. Er antwortet mir auf seine Weise schon. Er wird steif, groß, pulsiert in meinen Händen und wenn ich alles richtig gemacht habe, dann ist der finale Lohn sein göttlicher Saft. „
„Unfassbar. Du könntest problemlos eine neue Sekte ins Leben rufen, meine Süße!“, meinte der Postbeamte lächelnd.
„Die unheilige perverse Schwester des Gottes Phallus.
„
„Oh, ja. Diesen Namen nehme ich gerne und voller Stolz an! Und ich werde diesem Gott mit all meinem missionarischen Eifer dienen. „
Judith legte ihren Kopf leicht schräg und klimperte mit ihren Wimpern.
„Herr, meint Ihr, Ihr könntet meinen Gott noch einmal kurz in mir versenken, bevor wir aufbrechen? Ich bin so nass und möchte unbedingt seine Allmacht in mir spüren. „
Andreas antworte nicht sondern grinste nur, packte sie und zog sie an seine Brust.
Die Halbasiatin hob ihr Becken und senkte sich mit einem tiefen Seufzer auf seinen Ständer ab.
Sie war äußerst feucht und glitschig, sein Schwanz glitt wie geschmiert in ihr Loch. Nur auf den letzten fünf Zentimetern musste Judith etwas pressen, bis sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte.
Sie stöhnte laut auf und begann ihn zu reiten.
„Fuuuuuuck, ist das geil!“, rief sie aus.
„Der heilige Geist ist in mich gefahren! Und er ist so unglaublich fett und lang! Ich liebe ihn!“
Der Postbeamten genoss das innige Gefühl, wie sein Schwengel vollständig von ihrer Möse umschlungen wurde. Dadurch, dass dieser durch ihre vorherige Behandlung noch sehr empfindlich war, nahm er alles doppelt intensiv wahr.
Er spürte, wie sich mit jedem Stoß seine Eichel ihren Weg durch den warmfeuchten Fleischkanal bahnte, bis sie am Muttermund anstieß und seiner Partnerin eine Mischung aus Schmerzlauten und Stöhnen entlockte.
Judith musste bereits durch das Vorspiel extrem erregt worden sein, denn sie kam, wild zuckend und mit lautem Kreischen, nach vielleicht gerade einmal zehn Stößen und verströmte ihre Säfte auf seinem Schoß.
Dann sackte sie in sich zusammen und kuschelte sich an ihn, seinen steifen Schwanz immer noch tief in ihrem Leib begraben.
„Später mehr in diesem Programm. „, meinte sie befriedigt.
Die beiden verschnauften noch einen kleinen Moment und verließen anschließend gemeinsam das warme Bett, um sich fertig zu machen.
Während Andreas duschte und sich frisch rasierte, war Judith nicht untätig. Sie kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch ein.
So empfing ihn beim Betreten der Küche ein aromatischer Duft. Sie frühstückten schnell, dann sprang Judith ebenfalls unter die Dusche.
Als sie wiederkehrte stieß Andreas einen bewundernden Pfiff aus.
„Donnerwetter! DAS ist Deine Schuluniform?!“
Sie trug nun ein winziges rotes Lackröckchen, ein dazu passendes schwarzrot gestreiftes, bauchfreies Top, halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe und den Abschluß bildeten glänzende schwarze Overknee-Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz. Sie erreichte damit bei weitem nicht seine Körpergröße, aber die Straffung ihrer Figur war herrlich anzusehen.
„Ja. Heiß, nicht?“
Judith drehte vor seinen Augen eine nahezu perfekte Pirouette.
Dabei flog das ohnehin schon kurze Röckchen nach oben und offenbarte ihren perfekten Po, dessen wunderschöner Anblick zu seiner Freude nicht durch einen Slip getrübt wurde.
„Ja. Äußerst heiß. Und das tragen alle im Unterricht?“
„Klar. „
„Uff. Das kann ja heiter werden. „
Die Halbasiatin grinste.
„Keine Angst, wenn Euch der Kamm schwillt, dann werde ich mich gerne anbieten, dem Problem abzuhelfen.
Meine Mitschülerinnen übrigens vermutlich auch. „
„Hm. Jetzt, wo du es erwähnst… Hättest Du in diesem Fall eigentlich etwas dagegen oder würde Dir das gefallen?“
Judith schaute ihn erschrocken an.
„Das ist eine äußerst schwierige Frage, Sir. Darüber habe ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht nachgedacht. „
„Dann solltest Du es nun besser tun, da vermutlich irgendwann eine Situation eintreten wird, wo Du Dich entscheiden musst.
„
„Ja. Ihr habt recht, Herr. „
Sie ließ sich Zeit. Dann meinte sie zögerlich:
„Meine Meinung dazu ist zwiespältig. Verbieten kann ich es Ihnen natürlich nicht, allein schon wegen meinem Status in unserer Beziehung. Aber ich würde Sie auch nicht unbedingt dazu ermutigen wollen. “
„Vermutlich. „
„Selbst da bin ich mir nicht sicher. „
Erneut dachte sie nach und ergänzte:
„Ich wäre bestimmt eine Spur eifersüchtig, andererseits würde es mich maßlos geil machen, Euch dabei zuzuschauen, wie ihr die Schlampen mit Eurem fetten Schwengel brutal aufweitet.
„Wenn ich richtig in Fahrt gerate, dann geht meine geistige Zurechnungsfähigkeit und Vernunft mit zunehmender Erregung exponentiell nach unten. Zudem würde ich vermutlich gerne mitspielen wollen, ich mag ja auch Frauen. Genau das ist einer der Gründe, warum ich selbst nicht verliehen werden möchte. Ich habe Angst, dass vor lauter Geilheit ungewollt etwas aus dem Ruder laufen könnte. „
Da sie noch immer keine klare Aussage gemacht hatte, sagt Andreas nichts zu ihren Überlegungen, sondern wartete einfach geduldig ab.
„Okay. „, meinte sie schließlich.
„Ihr dürft tun, was immer Ihr möchtet, wenn ich dabei bin. Ich betrachte dies dann einfach als gemeinsames Spielen mit Anderen. Aber ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir ansonsten treu bleibt. Wäre das in Eurem Sinne?“
„Ja, durchaus. Das würde das Problem der Eifersucht aber nicht lösen. „
„Nein. Das lässt sich auch nicht ganz lösen und das ist gut so.
Wenn es irgendwann einmal so weit käme, würde ich anfangen mir große Sorgen zu machen. Aber wenn ich dabei bin und Anteil daran habe, dann ist es nicht so schlimm. Irgendwann bin ich dann eh so enthemmt, dass ich nicht weiter darüber nachdenke. „
„Und wie sieht es andersherum aus?“
„Ich verstehe nicht?“
„Nun, wenn ich aus einer Situation heraus möchte, dass Du jemanden, wie auch immer, verwöhnst? Gilt das dann als verleihen?“
„Nein.
Verleihen bedeutet, dass Ihr mich jemand anderem, zum Beispiel einem anderen DOM, für einen festgelegten Zeitraum überlasst und dieser kann dann mit mir tun, was er oder sie will. „
„Ihr dürft mir gerne kleinere Aufträge dieser Art erteilen. Aber dabei solltet Ihr bitte ebenso immer anwesend sein. Das wäre mir sehr wichtig, denn es gibt mir Sicherheit. „
„Okay. Also ich rekapituliere: Jeder darf, wenn die Partner/Partnerin dabei ist, mit Anderen alles machen!“
„Nein.
„
„Was nicht?“
„Jemand anderen küssen. Das ist etwas wahnsinnig Inniges, Liebevolles für mich. So etwas teilt man nicht mit Außenstehenden. Das würde ich mir ebenfalls gerne ausbitten. „
„Ja, okay. Das versteht sich von selbst. Ich würde das, ehrlich gesagt, auch nicht wollen. Mir ging es nur um sexuellen Handlungen. „
„Da braucht es keine Einschränkungen, zumindest von mir aus nicht.
„
„Gut. Dann haben wir wohl alles geklärt. Ich bin gespannt, ob und wie es in der Umsetzung funktioniert. „
„Ich auch. „
Sie küssten sich zärtlich und nachdem sie gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, brachen sie zur Akademie auf.
„Sollen wir anrufen und sie über mein Kommen informieren?“, fragte der Postbeamte seine Beifahrerin, als er den Wagen startete.
„Nö.
Ich bin viel zu gespannt, wie alle darauf reagieren. Sie sind nämlich, meines Wissens der Erste, der das Privileg dem Unterricht beizuwohnen, auch tatsächlich wahrnimmt. „
„Das hat noch nie jemand gemacht?“
„Ich glaube nicht. Zumindest bei uns nicht. Wie es bei den Schwesterakademien aussieht weiß ich nicht. „
Der Postbeamte grinste und fuhr los.
„Schön dumm von den Anderen, sich so etwas Spannendes entgehen zu lassen.
„
„In der Tat, Gebieter. Aber vielleicht haben die Anderen die Verträge auch nur überflogen und wussten es nicht. „
„Sei nicht so frech. „
„Bin schon ruhig. Verzeiht mir, Gebieter. Ich gehöre unbedingt bestraft für meine infamen Worte. Erniedrigt, ausgepeitscht, auf das Übelste sexuell benutzt!“
„Später. „
„Hmpf. „
Natürlich hielt sie ihren Mund nicht.
Aber das war Andreas auch recht, denn er mochte die Konversation mit ihr.
Die Zeit der Fahrt verging wie im Fluge und ehe sie es sich versahen, standen sie auch schon vor dem Haupteingang.
Diesmal gab es kein Empfangskomitee.
Judith führte den Postbeamten Richtung Westflügel, dann ging es hinunter ins Kellergeschoß.
Als sie den Raum mit der Aufschrift „BDSM-Schulung 1″ betraten, staunte Andreas nicht schlecht.
Es handelte sich um einen großen, vollständig ausgebauten, beheizten Gewölbekeller.
Im vorderen Bereich, direkt neben der Türe befanden sich ein Pult mit einem wuchtigen Sessel, ein Whiteboard, eine Magnettafel, ein großer, silberner Referentenkoffer, Laptop und Beamer.
Etwas abseits stand ein schweres Stativ mit einer darauf montierten, professionellen Videokamera.
Vor dem Lehrerpult gab es hier allerdings keine klassischen Tische und Stühle, sondern nur zwölf große, rote Samtkissen, die in zwei halbrunden konzentrischen Kreisen auf dem Boden ausgelegt waren.
Auf einigen knieten, hockten oder saßen bereits ein gutes halbes Dutzend Teilnehmer. Bis auf zwei Männer waren es ausschließlich Frauen.
Einige der Damen erkannte Andreas wieder, da sie auf der spontanen Orgie am Sonntag dabei gewesen waren.
Sie alle trugen eine absolut identische Schuluniform wie Judith. Der Anblick war sensationell, es war ein wenig, als ob er leibhaftig in einem Pornofilm mitspielte.
Er grüßte die Teilnehmerinnen und sie nickten ihm freundlich zu.
Seine Gefährtin hingegen verteilte reichlich Umarmungen und Küsschen.
In der hinteren Hälfte des Raumes befanden sich diverse Geräte und Apparaturen, die Andreas schon in entsprechenden Videos gesehen hatte, wie Andreaskreuz, Strafbock, Käfige, aber auch ein kleiner Klinikbereich mit gynäkologischem Stuhl, Liege und einigen Schränken. An den Wänden waren ringsum Schlaginstrumente der verschiedensten Art sowie massenhaft Seile befestigt. Die Decke war mit diversen Haken übersät, an denen schwere Ketten, Karabinerhaken oder Flaschenzüge montiert waren
In diesem Moment betrat eine atemberaubende Frau den Raum.
Dies musste die Ausbilderin, Frau Nymba sein.
Sie war gertenschlank, der Spitzname „Gazelle“ passte wie die Faust aufs Auge. Ihre Haut konnte man am besten mit Ebenholzfarbig umschreiben. Dass sie mal als Model gearbeitet hatte war nicht zu übersehen. Beine, die bis in den Himmel reichten, mit schlanken Fesseln, ein knackiger durchtrainierter Apfelpo. Gesicht und Haare waren perfekt gestylt.
Gekleidet war sie wie eine waschechte Domina, mit einem knappen Kostüm aus weißem Latex.
Der Schambereich und ihre Brüste waren unbedeckt. Dazu trug sie ganz ähnliche Overknee-Lackstiefel wie Judith, diese aber ebenfalls in Weiß.
Der Kontrast zu ihrer dunklen Haut war unglaublich.
„Oh, wir haben einen Gast“, bemerkte sie, trat auf Andreas zu und reichte ihm ihre Hand.
„Willkommen. Mein Name ist Mrs. Nymba, ich bin die Ausbilderin. „, stellte sie sich vor.
„Möchten Sie gerne dem Unterricht beiwohnen, Herr …?“
„Mayberg.
Ja, das würde ich gerne. Meine Partnerin, Frau Köhler, war so freundlich, mich einzuladen. „
Die Deutsch-Afrikanerin grinste und entblößte dabei eine Reihe gepflegter, perlweißer Zähne.
„Ah. Sie sind Herr Mayberg? Ich habe eben von einem Kollegen im Lehrerzimmer schon von den gestrigen Ereignissen im Ballsaal erfahren. Schön, sie heute hier begrüßen zu dürfen. Ich finde es toll, dass Sie sich engagieren. Sie dürfen gerne am Unterricht teilnehmen.
„
„Nebenbei meinen Glückwunsch zu ihrer Vereinigung mit Judith, damit haben sie den größten Schatz von Amorosa erbeutet. „
„Vielen Dank. Und ich gebe Ihnen völlig Recht. Sie ist wirklich ein Schatz. „
„Es passt mir beim heutigen Thema gut, dass sie hier sind. Kann ich auf ihre Mitarbeit hoffen?“
„Natürlich. „
„Eventuell auch aktiv als Vorführungsobjekt?“
„Auch das, wenn sie es wünschen.
„
„Gut. Ich werde vielleicht darauf zurückkommen. Aber nun sollten wir Ihnen erst einmal eine standesgemäße Sitzgelegenheit zukommen lassen. Möchten sie etwas zu trinken?“
Sie wandte sich an die Klasse und sagte laut: „Wir haben heute einen besonderen Gast, der am Unterricht teilnehmen wird. Holt ihm bitte im Nachbarraum einen Sessel und besorgt ihm ein Getränk nach Wunsch. „
Die zwei Männer nickten und standen auf, des Weiteren eine weibliche Teilnehmerin.
Knapp fünf Minuten später standen ein schwerer, silberplattierter Sessel mit blauem Samtbezug und ein kleiner Beistelltisch mit einem Becher frischen , dampfenden Kaffee unmittelbar hinter der zweiten Kissenreihe. Andreas setzte sich und Judith kniete sich vor ihm auf das Kissen zu seinen Füßen.
Sie unterhielten sich leise noch eine Weile, dann waren offenbar alle Teilnehmer eingetroffen, denn Frau Nymba schloss mit einer eleganten Bewegung die Tür.
Nachdem sie kurz gewartet hatte, bis die Gespräche verstummten, eröffnete sie den Unterricht.
„Guten Morgen, meine Herren, meine Damen und Herr Mayberg, unser verehrter Gast. Unser heutiges Thema ist, wie sie dem Stundenplan entnehmen konnten, Oralverkehr. „
„Die grundlegenden Techniken haben wir ja bereits besprochen und in den vergangenen Wochen geübt. Heute möchte ich mehr auf die Feinheiten und Hintergründe eingehen. Bevor wir jedoch mit dem Unterricht beginnen, möchte ich sie nun aber bitten die anwesenden dominanten Personen in diesem Raum sachgerecht zu begrüßen.
„
„Was heißt das?“, fragte Andreas leise seine Gefährtin.
„Geschlechtsteil küssen und sich zur Benutzung anbieten. „
„Ah. Ok. Interessantes Ritual. „
Frau Nymba setzte sich auf das Lehrerpult und spreizte weit ihre Beine. Der Postbeamte tat es ihrem Beispiel nach, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz hervor.
Der Reihe nach kamen alle Teilnehmer, bis auf Andreas, nach vorne, boten sich zur Benutzung an und küssten artig die Möse ihrer Lehrerin.
Dann wiederholten sie die Prozedur vor Andreas, selbst die Männer.
Natürlich blieb das auf seine Libido nicht ohne Folgen. Sein Glied schwoll bei jedem Kuss ein wenig mehr, bis er seine volle Größe erreicht hatte. Er bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die Ausbilderin das Geschehen um seine Person sehr aufmerksam verfolgte. Und sich dabei fingerte.
Nachdem sich alle wieder auf ihren jeweiligen Plätzen hingekniet hatten, ergriff sie erneut das Wort.
Sie hatte inzwischen dem Referentenkoffer mehrere große, bunte Kärtchen und einen dicken Stift entnommen. Der Postbeamte verstaute inzwischen, ein wenig umständlich ob der Erektion, sein Glied wieder in der Hose.
„Vielen Dank für ihre Ehrbezeugungen. Zur Eröffnung möchte ich gerne auf die wesentlichen Dinge eingehen, die einem Blowjob Qualität geben. Nennen sie mir bitte ein paar Stichworte, die ihnen dazu einfallen. „
„Technik“, rief jemand, eine andere „Blickkontakt“, dann folgten „Variation“ und „Improvisation“.
Judith meldete sich ebenfalls und ergänzte mit dem Begriff „Hingabe“.
Es folgten weitere Nennungen. Eine jede wurde notiert und anschließend an der Magnettafel angebracht. Als sie damit fertig waren, erhob die Ausbilderin wieder ihre Stimme.
„Vielen Dank. Das waren alles wichtige Begriffe. Nun wollen wir einmal versuchen, sie in einer Reihe ihrer Wichtigkeit nach einzuordnen. „
Dieser Prozess dauerte eine geraume Zeit, weil sich die Teilnehmer nicht ganz einig werden konnten, aber schließlich war es geschafft.
„Nun werde wir gemeinsam die Ergebnisse auswerten. „, kommentierte Frau Nymba.
„„Hingabe“ ist völlig zu Recht auf Platz Eins, wobei sie nicht nur beim Oralverkehr, sondern in allen Teilbereichen sexueller Spielarten sehr wichtig ist. Der Partner/die Partnerin spürt sie, nimmt sie wahr und sie wirkt wie ein mentales und emotionales Aphrodisiakum sehr stark auf den Akt ein. Das berühmte Kopfkino. „
„Ebenfalls auf diesen Platz haben sie die „Technik“ gewählt, auch das kann ich voll unterschreiben.
Nur wer mit allen Techniken und deren Nuancen vertraut ist, hat eine große Bandbreite und das schlägt sich dann als Synergieeffekr auch positiv in dem Punkt „Variation“ nieder. Dieser gehört natürlich, zusammen mit den Punkten „Improvisation“ und „Kreativität“, unter die Top Fünf. „
Sie holte kurz Luft und fuhr fort:
„Abwechslung ist alles, quasi die Seele des Geschäfts. Es gilt möglichst gekonnt ein feinfühliges Instrument zu bespielen. Dies kann man mit einem einfachen Kinderlied oder einem komplexen klassischen Musikstück.
„
„Letzteres sollte natürlich ihr Ziel sein. „
„Augenkontakt ist bei Fellatio in der Tat sehr wichtig. Bei Cunnilingus wiederum spielt er keine große Rolle. Auch die genannte „Würgereiz-Kontrolle, die sie genannt haben, ist nicht unerheblich. „
„Aber, meine Damen und Herren – zwei sehr wichtige Begriffe fehlen in unserer Aufstellung. Weiß jemand, welche?“
Alle schauten einander ratlos an.
„Niemand? Nun, dann will ich es ihnen sagen.
„
„Es fehlen „Feedback-Kontrolle“ und „Einfühlungsvermögen“, beziehungsweise „Empathie“. Sie müssen versuchen, so gut wie möglich auf die Bedürfnisse ihres Partners/ihrer Partnerin einzugehen, ihnen im Optimalfall ihre Wünsche von den Augen ablesen. Und sie müssen ständig kontrollieren, welche Technik eine signifikante Erhöhung des Erregungszustands bewirkt. Jeder Mensch ist anders, somit ist auch jeder Blowjob individuell. Dies gilt sowohl für den passiven als auch den aktiven Part. Ich würde die beiden Begriffe sogar auf Position Vier oder vielleicht sogar Drei einsortieren, da ich sie als sehr wesentlich erachte.
„
Sie schrieb zwei weitere Kärtchen und brachte sie an entsprechender Position auf der Tafel an.
Andreas war baff. Das hier war wirklich eine ernstzunehmende akademische Ausbildung.
Für Blowjobs.
„Fein. „, fuhr die Ausbilderin fort.
„Und nun möchte ich, dass sich jeder von ihnen aus dem Koffer zwei weiße Karten und einen Stift holt und darauf „Aktiv“ und Passiv“ schreibt.
Auf der Rückseite notieren sie bitte in Stichworten, was ihnen beim Oralverkehr in der entsprechenden Rolle am besten gefällt. Diese werden sie nachher einzeln der Klasse vortragen und zur Diskussion stellen. „
Andreas wollte sich schon von seinem Platz erheben, da meinte Judith schnell:
„Bemüht Euch nicht, Sir. Ich werde selbstverständlich eure Utensilien holen. „
Er nickte, sie ging zum Pult und reichte ihm kurze Zeit später die drei Gegenstände.
Es war ungewohnt, jemanden zu haben, der bereitwillig diente, stellte der Postbeamte fest.
Aber durchaus angenehm.
Und dem Leuchten in ihren Augen konnte er ansehen, wieviel Freude es ihr bereitete.
Er brauchte nicht lange zu überlegen und schrieb seine Antworten schnell herunter. Bei einigen dauerte es etwas länger. Dann waren alle fertig.
„Gut. „, sagte Frau Nymba.
„Dann hören wir uns erst einmal die Antworten der weiblichen Teilnehmer an, danach die männlichen. „
Die Deutsch-Afrikanerin rief die Namen auf und jeder präsentierte nacheinander seine bzw. ihre Antworten, mit einer kurzen Erläuterung und Begründung. Ein jedes Mal schrieb Frau Nymba den Kontext als Kurzbegriff an das Whiteboard.
Als der Vorgang abgeschlossen war stand im Bereich „Aktiv“:
Gefühl im Mund Geruch/Geschmack Sperma schlucken Erregung des Partners Macht über den Partner Orgasmus beim Blasen Spielerisches Element Sanftes Quälen Innigkeit/Verbundenheit Verdorbenheits-Gefühl Erniedrigung
und im Bereich „Passiv“:
hoher Lustfaktor starke Stimulation Orgasmus Hingabe des Partners Benutzung des Anderen Dominanz Genuss Sich fallen lassen Zuschauen
Einige Begriffe waren mehrfach genannt worden.
Es war für Andreas sehr interessant, einmal zu erfahren, worum es Frauen hauptsächlich beim Oralverkehr ging. Darüber hatte er sich bisher nie Gedanken gemacht.
Im „aktiven“ Bereich rangierten „Innigkeit“, „Erregung des Partners“, „Macht über den Partner“ und „Sanftes Quälen“ auf den Top Vier. Er selbst hatte „Geruch/Geschmack“ und „Verdorbenheitsgefühl“ aufgeschrieben, die beiden anderen Männer „Gefühl im Mund“ und „Erniedrigung“.
Bei Passiv hatten die Frauen „Hingabe des Partners“, „hoher Lustfaktor“, „Genuss“ und „Sich fallen lassen“ am meisten genannt, auch hier wichen die Antworten der Männer ab.
Der Postbeamte hatte „Zuschauen“ und „Benutzung des Anderen“ eingebracht, die zwei anderen „Dominanz“, „Orgasmus“ und „starke Stimulation“.
Am interessantesten waren die Aussagen einer gewissen Sandra gewesen. Die Blondine hatte erklärt, dass sie jedes Mal, wenn sie jemandem einen blies, selbst einen starken Orgasmus bekam, ohne sich anzufassen.
Andreas hoffte insgeheim, dies heute live erleben zu können, aber die Wahrscheinlichkeit war wohl eher gering.
Die Ausbilderin fasste die Ergebnisse zusammen:
„Wenn man die Antworten analysiert, zeichnet sich ein klassisches Bild ab.
Während der Lustgewinn bei den Damen hauptsächlich aus der Interaktion mit dem Anderen resultiert, hat er bei den Männern eher einen egoistischen Charakter, der sich stark auf Sinneswahrnehmungen konzentriert. „
„Ich möchte, dass sie sich das, was wir gerade gemeinsam erarbeitet haben, immer vor Augen führen, wenn sie Oralverkehr, gleich in welcher Rolle, praktizieren. Männer sollten daraus lernen, dass es einer Frau nicht so wichtig ist, wie sie Cunnilingus ausüben, sondern wie sie auf sie und ihre Bedürfnisse eingehen.
Frauen sollten darauf achten den Männern bei Fellatio so viele Sinnesgenüsse zu schenken wie möglich. “
„Mit anderen Worten: Frauen wollen fühlen, Männer wollen spüren. „
Sie ließ ihre Worte einen Moment auf ihr Publikum wirken, dann fuhr sie fort:
„Okay. Nun erfolgt die praktische Umsetzung, bei der sie ihr neues Wissen gleich am lebenden Objekt ausprobieren dürfen. Da es leider einen eklatanten Mangel an Männern in dieser Einrichtung gibt, habe ich fünf externe Probanden eingeladen, die sich ihnen gleich zur Verfügung stellen werden.
Somit müssen sich heute jeweils zwei Frauen ein Subjekt teilen. Ich bitte sie, darauf zu achten, dass eine Ejakulation der Probanden in dieser Phase noch zu vermeiden ist. Die männlichen Kursteilnehmer werden an einer Kursteilnehmerin ihrer Wahl ihre Zungenfertigkeit üben. „
Sie ging zur Türe, öffnete sie und rief die erwähnten Männer, die offenbar bereits draußen gewartet hatten, hinein.
Alle fünf waren nackt, etwa Mitte bis Ende Zwanzig und besaßen ausnahmslos einen guten Körperbau.
Der Postbeamte schaute seine Partnerin fragend an.
„Das sind handverlesene Studenten von der technischen Hochschule…“, raunte Judith ihm zu.
„… sie machen das freiwillig. Natürlich müssen sie körperlich völlig gesund sein und eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. „
„Bevor sie allerdings sich ihren eigenen Versuchsobjekten widmen …“, fuhr die Ausbilderin fort.
„ … möchte ich hier vorne noch eine Vorführung veranstalten, die wir per Video aufnehmen und anschließend gemeinsam analysieren werden.
„
Gleich mehrere Frauen seufzten.
„Es tut mir leid, meine Damen, dass sie sich noch etwas gedulden müssen, aber wir sind ja nicht nur zum Spaß hier. „
Ihre Stimme duldete keinen weiteren Protest.
Als das Gejammer verstummt war, wandte sie sich an den Postbeamten.
„Herr Mayberg, können sie mit einer Videokamera umgehen?
„Ja, durchaus.
„
„Prima, dann werden sie bitte das Geschehen aufzeichnen. Die Videokamera ist per Funk direkt an Laptop und Beamer gekoppelt, so dass wir alle das Geschehen auf der Leinwand live verfolgen können. Bitte wählen sie den Bildausschnitt so, dass wir möglichst viele Details sehen können. „
„Ich werde mein Bestes geben. „
Er stand auf, ging hinüber zum Stativ, machte sich kurz mit der Kamera vertraut und schaltete sie ein.
„Sandra. „, fuhr die Ausbilderin fort.
„Ich gebe zu, deine Aussage, bei einem Blowjob stets einen Orgasmus zu bekommen, hat mich und vermutlich einige andere neugierig gemacht. Daher bekommst Du heute die Ehre. „
Die Angesprochene, eine schlanke Blondine mit einem ausgeprägten Schmollmund, nickte, erhob sich, ging nach vorne und stellte sich vor das Lehrerpult.
Andreas stellte erneut fest, dass ihm die Schuluniform von Amorosa ausnehmend gut gefiel.
Sie sah unglaublich frivol und sexy aus, anders konnte man es nicht beschreiben.
Zudem freute er sich, weil er offenbar nun doch in den Genuss kam, den er sich heimlich gewünscht hatte.
Frau Nymba betätigte an der Wand ein paar Schalter und mehrere Spotlichter an der Decke, die dem Postbeamten vorher gar nicht aufgefallen waren, flammten auf und fluteten den Bereich vor dem Lehrerpult mit grellem Licht.
„Nun, Sandra. Dann wähle Deinen Partner. Wie ich sehe, sind die jungen Herren mehr als bereit. „
In der Tat hatten bereits alle Probanden mächtige Ständer.
Die Angesprochene deutete auf einen der Männer. Er war ebenfalls blond und im Lendenbereich recht ordentlich bestückt.
„Den da hätte ich gerne. “
„Eine gute Entscheidung. „
Der Erwählte grinste breit und trat ebenfalls vor das Lehrerpult.
Eine der anderen Lehrgangseilnehmerinnen nahm eines der Kissen und legte es vor ihm auf den Boden und Sandra kniete sich darauf nieder.
Die Ausbilderin schaute es sich an und ließ sie noch ein bisschen ihre Position verändern, bis es perfekt für die Kamera war.
Andreas schaute durch den Sucher und stellte das Bild so optimal wie möglich ein. Dann aber hatte er eine Idee.
„Kann man die Kamera auch ohne Stativ benutzen?“, fragte er die Ausbilderin.
„Ja, das müsste gehen. Sie ist, wie gesagt, nicht kabelgebunden. Warum fragen sie?“
„Nun, ich denke, die Aufnahmen werden dynamischer, spannender und vielseitiger, wenn ich nach vorne komme und von Hand filme. „
„Eine gute Idee. Wenn sie sich zutrauen die Kamera ruhig zu halten?“
„Das ist kein Problem. Ich war früher Hobbyfilmer. Die Ausleuchtung hier ist perfekt. „
„Gut, dann machen sie es so.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis. „
Andreas schraubte die Kamera vom Stativ und legte sie sich auf die Schulter. So bewaffnet, stellte er sich leicht seitlich auf. Er prüfte noch einmal die Richtungen der Spotstrahler und zeigte schließlich mit erhobenem Daumen an, dass er bereit war.
„Nun. „, meinte sie zu den beiden Akteuren.
„Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Ich wünsche Euch viel Spaß.
„
Dann wandte sie sich an die Klasse:
„Es ist ihnen erlaubt und wird begrüßt, sich nun per Hand zu stimulieren, aber vergessen sie dabei bitte nicht aufmerksam zuzuschauen. „
Die Ausbilderin schaltete den Beamer ein. Das Bild auf der Leinwand zeigte hochauflösend und gestochen scharf den aktuellen Ausschnitt der Kamera.
Im Anschluss setzte sie sich direkt hinter den Beiden auf das Lehrerpult, spreizte ihre Schenkel und begann langsam zu masturbieren.
Aus Andreas Position war sie vollständig im Aufnahmebereich zu sehen und er ahnte, dass sie sich mit purer Absicht dort positioniert hatte.
„Was für ein zeigegeiles Luder!“, dachte er.
Das brachte ihn auf eine Idee. Mit seiner freien Hand öffnete er seinen Hosenschlitz und holte seinen, im Augenblick gerade mal halbsteifen, Schwanz hervor.
Sonst nichts.
Er baumelte im Augenblick nur nutzlos herum, aber aus ihrer Position würde die Ausbilderin auch ihn ständig sehen können.
Vielleicht entwickelte sich aus diesem Umstand ja eine spannende Situation.
Dann startete er die Aufnahme. Er begann mit einer Totalen, zoomte dann aber spaßeshalber direkt auf die Möse der Ausbilderin.
Das konnte diese wiederum nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur Leinwand saß, wohl aber alle anderen im Raum. Einige grinsten, andere kicherten.
„Contenance, meine Damen!“, ermahnte Frau Nymba sie, in Unwissenheit über den wahren Grund der Erheiterung.
„Sie sind doch keine albernen Schulmädchen mehr. „
Der Postbeamte zoomte noch ein Stück näher. Riesengroß und bildschirmfüllend prangte die rosa Fotze auf der Leinwand. Die Schamlippen waren bereits reichlich geschwollen, ihr Loch leicht geöffnet und man konnte gut sehen, dass sie sehr feucht war.
Ihr Mittelfinger umkreiste erst sanft die Klitoris, dann tauchte er tief ins Innere ein und förderte Mösenschleim hervor mit dem sie anschließend das empfindliche Lustknöpfchen einschmierte.
Er schwenkte langsam nach oben auf ihr Gesicht, das sichtbar erregt das Geschehen vor sich betrachtete, dann vergrößerte den Bildausschnitt wieder so, dass man ihren ganzen Körper sehen konnte. Erst danach schwenkte er auf die eigentlichen Hauptdarsteller.
Die Blondine hatte ihre Arme hinter den Rücken genommen und lutschte bereits hingebungsvoll die Eichel des Probanden, ihren Blick nach oben gerichtet. Andreas bemerkte, dass sie vor Auf- oder Erregung zitterte.
Er zoomte voll auf das Geschehen und verharrte eine Zeitlang in dieser Position.
Petra zog wirklich alle Register. Sie saugte, leckte, lutschte an Eichel und Schaft, spielte mit der Zunge an seinem Bändchen und schob den Schwanz ab und an sogar vollständig in ihre Kehle. Die ganze Zeit über hielt sie dabei Augenkontakt.
„Das machst Du sehr gut, Sandra!“, kommentierte die Ausbilderin, mit heiserem Timbre in ihrer Stimme.
„Aber er braucht nun mehr Druck. Fester, schneller und tiefer! Fick´ seinen Schwanz mit Deiner Maulfotze! Fühle, wie er in Deinem Mund weiter anschwillt, wenn du es richtig machst. Achte auf seine Atmung und die Lautstärke seines Stöhnens. „
Nicht nur er stöhnte, auch seine Partnerin grunzte und schnaufte.
Ebenso Frau Nymba, wenngleich leiser. Ihre Wichsbewegungen waren, wie er bei einem kleinen Kameraschwenk auf ihre Möse feststellte, deutlich schneller geworden.
Auch hinter seinem Rücken schienen die Zuschauer nicht untätig zu sein. Er konnte sie zwar nicht sehen, aber mehrstimmiges verhaltenes Seufzen und sogar leise schmatzende Geräusche hören. Zudem begann es im Raum immer stärker nach Sex zu duften.
Sein Schwanz stand inzwischen bereits wieder wie eine Eins.
Das alles hier machte ihn wahnsinnig an!
Das ungehemmt blasende Paar im grellen Scheinwerferlicht, die wichsende Ausbilderin, die hammergeilen Outfits und nicht zuletzt der Gedanke, dass Judith den anderen hier im Raum in punkto Versautheit in nichts nachstand.
Er vermutete, dass sie momentan ebenfalls kräftig masturbierte.
Nun war es an der Zeit, sich ihr zu präsentieren, beschloss Andreas.
Er verließ seinen Platz und rückte vorsichtig, um die Aufnahmen nicht zu verwackeln, näher ans Geschehen heran. Er stellte sich, der Ausbilderin genau gegenüber, zwischen die beiden, und zwar so, dass sein steifer Schwanz in das unmittelbare Blickfeld der dunkelhäutigen Frau geraten musste.
Diese Stellung war ideal, fand er, denn er hatte nicht nur das Hauptgeschehen im Blick, sondern auch die Ausbilderin und ihr geiles Treiben, mitten zwischen den Akteuren
Dann entdeckte sie sein mächtiges Gerät.
Er konnte sehen, wie sie die Augen aufriss und hörte sie keuchen. Ihr Blick, der vormals stur auf das Blaskonzert direkt vor ihr gerichtet war, klebte nun wie hypnotisiert an seinem riesigen Schwanz.
Ihre Wichsbewegungen wurden schlagartig noch ein wenig schneller und jetzt begann sie zudem noch damit gleich mehrere Finger in ihre immer weiter aufklaffende Fotze hineinzustecken.
Der Postbeamte machte sich einen Spaß mit ihr und ließ seinen Schwanz mittels Muskelkontraktionen auf und ab schwingen.
Der Erfolg war, dass sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge über ihre Lippen fuhr.
Wie gerne würde er nun …
Aber er hatte ja eine wichtige Aufgabe. Um die Vorführung abwechslungsreicher zu machen, schwenkte er auf die Gesichter, die bereits bei allen dreien von Geilheit verzerrt waren.
So wie Andreas die Lage einschätzte, konnte das Treiben des Pärchens nicht mehr lange gutgehen.
Der blonde Mann fickte bereits, laut stöhnend, mit tiefen Stößen in den Mund der Blondine, während diese wimmernd ihren Unterleib hin und her wand und immer stärker am ganzen Körper zu zucken begann. Es sah so aus, als ob alle beide unmittelbar vor einem Orgasmus standen.
Er sollt Recht behalten.
Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, dann war es so weit.
Mit einem heiseren Schrei spritzte der Student in den Mund der Blondine, zog seinen Schwanz heraus und verteilte weitere Spritzer seines Spermas auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten.
Das war das Signal für Sandra, auf das sie gewartet hatte. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und jaulte wie eine Hündin, als sie kam. Obwohl sie sich selbst tatsächlich nicht einmal angefasst hatte.
Ihr Kopfkino beim Blasen musste epische Ausmaße haben.
Frau Nymba gefielen die beiden Höhepunkte der Probanden allerdings ganz und gar nicht.
„Sandra! Du blöde Fotze!“, schrie sie die Blondine erbost an. Sie sprang auf und baute sich vor den beiden auf.
„Ich hatte gesagt die Jungs sollen noch nicht spritzen! Hast Du denn nicht einen Funken Selbstbeherrschung in deinem verkommenen Leib?!“
Die Blondine erschrak sichtlich und richtete sich wieder auf.
Nun, da sie wieder halbwegs bei Sinnen war, erkannte sie was sie getan hatte.
„Es tut mir leid, Frau Nymba. „, entschuldigte sie sich, mit Tränen in den Augen, während sie, immer noch leicht zitternd, mit den Nachwehen ihres Orgasmus kämpfte.
„Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es hat mich zu sehr erregt! Bitte, bitte verzeihen sie mir!“
„Schlampe! Dafür wirst Du nach dem heutigen Unterricht eine angemessene Strafe bekommen.
„
„Ja, Herrin. Danke, Herrin. “
Sandra sank zu Boden, wo sie eine devote Grundhaltung einnahm und sich anschließend nicht mehr rührte.
„Du wirst als erstes für heute aus allen weiteren praktischen Übungen ausgeschlossen. Und nun geh zurück auf Deinen Platz. „
Die Blondine erhob sich und schlich, mit gesenktem Haupt, wie ein geprügelter Hund zurück auf ihr Kissen.
Die Ausbilderin wandte sich an den Studenten, der sich gerade in und auf ihr entladen hatte.
„Dich trifft keine Schuld. Vielen Dank für die Unterstützung. „
Sie entließ ihn mit einer Handbewegung und er stellte sich wieder zu den Anderen.
Dann drehte sie sich zu Andreas um und meinte:
„Den Schluss schneiden wir wohl besser raus. Vielen Dank für ihre Bemühungen. Ich werde mir den Film nachher nochmal in aller Ruhe ansehen. „
Dieser nickte, ging, mit immer noch offenem Hosenstall und heraushängendem Schwanz, zum Stativ, montierte die Kamera, schaltete sie ab und kehrte anschließend wieder zu seinem Sessel zurück.
Judith, die, wie alle anderen im Raum, nun sein freigelegtes Geschlechtsteil sah, zog erstaunt eine Augenbraue nach oben und sah ihn fragend an, sagte aber nichts.
„Ich wollte Eure Ausbilderin mal ein bisschen anheizen und wie mir scheint, ist mir das auch gelungen“, flüsterte er ihr zu und grinste dabei.
„Offensichtlich. „, antwortete sie leise.
„Mich heizt das übrigens auch mächtig an, mein Herr.
Dürfte ich ihn vielleicht ein wenig streicheln?“
„Gerne, aber schön sanft und langsam. Und setz Dich so hin, dass sie es sehen kann. „
Judith rückte sich auf ihrem Kissen zurecht und nur wenige Augenblicke später spürte er wie eine ihrer kleinen Hände zart seinen Schaft ergriff und seinen Schwanz sanft zu wichsen begann. Es dauerte nicht lange und er hatte unter ihren kundigen Fingern wieder seine volle Größe erreicht.
„Was mich noch interessieren würde. Wie sieht eigentlich eine Bestrafung aus, ich meine, was hat die Blondine zu erwarten?“, fragte er seine Begleiterin.
„Schwer zu sagen. Frau Nymba ist ziemlich unberechenbar und sehr erfindungsreich. Vielleicht Rohrstock, Peitsche, Keuschhaltung oder sie kriegt den Hintern versilbert. Mich hat sie mal mit einem riesigem Umschnall-Pferdeschwanzdildo in Fotze und Arsch fast eine Stunde lang so traktiert, dass ich die nächsten zwei Tage kaum sitzen konnte.
„
„Was hattest Du denn getan?“
„Ich hatte vergessen mein Handy auszuschalten und es hat mitten in ihrer Unterrichtsstunde plötzlich geklingelt. „
„Oh. „
„Ja. Oh. Seitdem achte ich immer sehr genau darauf es vorher auszuschalten. „
Dann kicherte sie leise.
„Aber die Strafe war trotz aller Schmerzen auch extrem geil. Ich bin dreimal gekommen.
Das Ding konnte sogar spritzen. Sie hat meine Löcher bis zum Rand abgefüllt und mich von oben bis unten mit dem künstlichem Sperma eingekleistert. Ich sah aus wie eine Sau, als sie mit mir fertig war. „
„Na, ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Dir das gut gefallen hat. Masturbiert Frau Nymba eigentlich öfter hier mitten im Schulraum?“
„Immer. Aber wenn ich hier Ausbilderin wäre würde ich das vermutlich auch tun.
Bei so viel geballtem Sex. Zudem ist sie bekannt dafür, dass sie bi, extrem voyeuristisch und exhibitionistisch veranlagt ist. Das war wohl auch der Grund für ihren Rauswurf aus der Modelbranche. „
„Was hat sie getan?“
„Genaues weiß ich auch nicht, aber es gehen Gerüchte um, dass sie sich bei einer Party während der Modemesse öffentlich von mehreren Männern hat ficken lassen. Andere wiederum behaupten gehört zu haben, dass sie sich während einer Dessous-Präsentation vor den Augen des Publikums auf dem Laufsteg gefingert hat.
Wie auch immer. Auf jeden Fall ist sie ein ebenso tabuloses, sexgeiles Luder wie wir alle. „
„Ja, den Eindruck habe ich auch. „
Sie unterbrachen ihre geflüsterte Konversation, da die dunkelhäutige Ausbilderin nun ihre Schützlinge paarweise den Probanden von der Uni zuzuteilen begann. Auch Judith wurde aufgerufen.
Sie ließ etwas widerstrebend sein bestes Stück los, erhob sich, zwinkerte Andreas zu, ging hinüber zu einem der Männer und hockte sich gemeinsam mit einer reichlich kurvenreichen Braunhaarigen vor ihm hin.
Binnen kurzem waren alle Gruppen eingeteilt, nur Petra blieb, reichlich bedröppelt, alleine auf ihrem Kissen zurück.
„So, meine Damen. „, sagte Frau Nymba.
„Nun gilt es, das eben Gelernte praktisch umzusetzen. Beweisen sie sich, zeigen Sie, mit welcher Inbrunst und Hingabe sie einen Mann oral stimulieren können. Ich werde, wie immer, eine Bewertung durchführen und Noten vergeben. Der jeweils inaktive Part soll bitte möglichst genau zuschauen, um daraus neue Varianten zu erlernen.
Ich möchte noch einmal betonen, dass eine vorzeitige Ejakulation nicht erwünscht ist! Sie erhalten im Anschluss an die Übung die Möglichkeit, sich nach Wunsch von unseren freundlichen Spendern besamen zu lassen. Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen. „
Während die Gruppen sich abstimmten wer als erster dran war und die ersten bereits mit den Blasübungen begannen, bewaffnete sie sich mit Klemmbrett und Kugelschreiber und ging hinüber zu Andreas. Einige Augenblick lang schaute sie unverhohlen lüstern auf seinen steil nach oben gerichteten Schwanz, erst dann wanderte ihr Blick nach oben und sie sprach ihn an.
„Möchten Sie mir vielleicht bei der Bewertung assistieren, Herr Mayberg? Die Meinung eines Mannes wäre für mich hilfreich. „
Dieser lächelte freundlich und erhob sich aus seinem Sessel.
„Aber gerne. „
Erneut blickte die Ausbilderin auf sein riesiges, voll erigiertes Glied, das obszön aus seinem Hosenschlitz ragte.
„Kann ich darauf hoffen, dass sie mich mit diesem prachtvollen Schwanz auch ficken oder wollen Sie mich damit nur heiß machen?“
„Möchten Sie das denn?“, fragte Andreas scheinheilig und grinste.
„Das wissen sie verdammt gut!“, knurrte sie.
„Es gibt vermutlich kein weibliches Wesen hier in diesem Raum, das diesen Prügel nicht gerne in sich spüren würde. Ich bin klatschnass und komme fast um vor Geilheit. „
Andreas dachte kurz nach. Judith hatte ihm ja heute Morgen einen sexuellen Freibrief ausgestellt. Zumindest, wenn sie sich im gleichen Raum befand. Vermutlich hatte sie aber nicht daran gedacht, dass es eine der Lehrpersonen sein könnte.
Die Vorstellung, diese kakaobraune, schlanke Schönheit zu vögeln, gefiel ihm allerdings ungemein.
„Von mir aus sehr gerne. „, antwortete er.
„Allerdings nur hier im Schulraum. Ich habe eine Vereinbarung mit Judith, dass wir mit anderen nur verkehren, wenn der Partner, beziehungsweise die Partnerin ebenfalls anwesend ist. „
„Mit einem solchen Schwanz dürften sie mich sogar mitten auf dem Markusplatz in Venedig vor den Augen aller Touristen ficken.
Ich will ihn. „, antwortete sie mit rauer Stimme.
„Ich möchte Judith aber trotzdem lieber fragen, auch wenn ich der dominante Part bin. „
„Natürlich. Eine gute Einstellung. „
Andreas ging mit wippendem Schwanz hinüber zu Judith und beugte sich zu ihr herunter.
„Eure Ausbilderin möchte gerne von mir gefickt werden. „, flüsterte er ihr leise ins Ohr.
„Ich weiß, was wir heute Morgen vereinbart haben, aber ich möchte dennoch fragen, ob Dir das recht ist, meine Sonne? Ich will Dich nicht verletzen.
„
Judiths Augen begannen zu strahlen.
„Das ist aber sehr lieb, mein Gebieter, dass Ihr mich nochmals fragt. Wie bereits heute Morgen gesagt habe ich nichts dagegen. Besorgt es ihr richtig! Das ist ein echtes Privileg. Wann und wo soll es geschehen?“
„Hier. Vermutlich recht bald. „
Die Halbasiatin stieß ein überraschtes Keuchen aus.
„Im Schulraum??! Vor den Augen aller?!“
„Ja, ich habe ihr gesagt, dass ich nur dazu bereit bin, wenn wir es hier machen und Du einverstanden bist.
„
„Geil! Und ob ich damit einverstanden bin. Die anderen Kursteilnehmer werden sich vermutlich ebenfalls freuen. Gefickt hat sie im Schulraum noch nie. „
„Okay. Und Du — gib Dir Mühe bei Deiner Aufgabe, es gibt schließlich Noten. „
Judith grinste.
„Immer. Ich brauche keine Noten zu Motivation. Ich bin aber leider erst als Vierte dran. „
Andreas gab ihr einen sanften Kuss und ging zurück zu der dunkelhäutigen Ausbilderin.
Lächelnd meinte er zu ihr: „Bereit für Assistenzdienste gleich welcher Art. „
Ihre Augen blitzten.
„Sehr gut. Sie dürfen mich gleich während der Bewertung ficken. Ich werde mich nach vorne beugen und Sie stopfen einfach von hinten mein Loch. Aber bitte darum, dass sie erst einmal langsam zustoßen. Ich muss ja Frau meiner Sinne bleiben, um eine sachgerechte Notenvergabe durchzuführen. Zudem möchte ich es auch genüsslich auskosten.
Bekommen Sie das hin?“
„Auf jeden Fall. „
„Gut, dann können wir beginnen. „
Sie zeigte ihm den Bewertungsbogen auf ihrem Klemmbrett. Dort waren, fein säuberlich, die Namen aller Kursteilnehmer aufgelistet. Dahinter befanden sich neun Spalten, die mit den Begriffen „Technik“, „Varianz“, „Kreativität“, „Intensität“, „Ausdruck“, „Leidenschaft“ „Hingabe“, „Feedback-Kontrolle“ und „Empathie“ versehen waren.
„Wir bewerten von 0 bis 100 Prozent. Letzterer Wert wird allerdings äußerst selten erreicht.
„, erklärte sie ihm, während sie gemeinsam zu dem ersten Paar hinüberschritten.
„Leg los, Michaela. „, forderte sie die Brünette auf, die sich bereits vor ihrem Partner, einem eher schlaksigen, aber dennoch muskulösen Schwarzhaarigen, niedergekniet hatte.
„Und achte bitte darauf, dass Deine Körperhaltung möglichst gerade bleibt. Körperspannung ist alles! Streck Dich noch ein wenig. „
„Jawohl, Madame. „, erwiderte diese artig und tat, wie ihr befohlen.
Dann legte auch sie ihre Hände auf ihren Rücken und ihr Mund näherte sich dem bereits halb erigierten Penis.
Zu Andreas Erstaunen nahm sie ihn aber nicht direkt auf, sondern umspielte zuerst ausgiebig Hoden und Schaft mit ihrer Zunge. Erst als der Ständer voll ausgewachsen war, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und sog diese langsam, wie eine äußerst schmackhafte Erdbeere, in ihre Mundhöhle. Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei verlangend in die Augen.
Dann arbeitete die Brünette sich langsam, stoßweise immer weiter nach vorne, bis sie den Schwanz vollständig in sich aufgenommen hatte. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, dann entließ sie den Luststab wieder aus ihrem Mund und züngelte am unteren Rand der Eichel und dem Bändchen. Binnen kurzem stöhnte der Student bereits recht laut, schien sich aber noch beherrschen zu können.
Auf den Postbeamten wirkte es wie ein perfektes Schauspiel, mit einer ausgeklügelten Choreografie.
Auf eine gewisse Weise wie die Essenz aller Blowjobs. Aber, und das war der entscheidende Punkt, es fehlte ihm persönlich leider jegliche Leidenschaft.
Es wirkte eher wie die Kür einer Eiskunstläuferin.
Perfekt, klar und rein, aber dadurch auch kalt und statisch.
Zweifelsohne konnte die Brünette jeden Mann punktgenau zu einem Orgasmus blasen – mit der Perfektion einer Maschine. Aber welcher Mann wollte das in der Realität?
Andreas hatte Hunderte, ja Tausende Blowjobs in Pornos gesehen.
Dieser hier direkt vor seinen Augen war mit Sicherheit schön, ästhetisch, ja sogar filmreif, doch in keinster Weise liebe- oder hingabevoll.
Die Ausführende benutzte ihre erlernten Fähigkeiten wie eine Waffe oder ein Instrument, um sich mit vollem Kalkül ins beste Licht zu rücken. Selbst als sie nun begann, sich den Schwanz mit immer heftigeren Bewegungen in ihren Rachen zu ficken, wirkte es gekünstelt.
Er schaute neugierig über die Schulter der Ausbilderin, die bereits einige Noten auf dem Formular eingetragen hatte.
Sie bewegten sich alle im Bereich von 80-95 Prozent, was auch durchaus angemessen war. Als sie jedoch bei Leidenschaft 85 und bei Hingabe 90 eintrug räusperte er sich vernehmlich.
Frau Nymba, der dies nicht entgangen war, drehte sich zu ihm um.
„Sie sind anderer Meinung, Herr Mayberg?“, fragte sie ihn und zog ihre linke Augenbraue hoch.
Dieser antwortete diplomatisch.
„Es steht mir nicht an, ihre Notengebung zu kritisieren, aber ich bin anderer Meinung, ja.
„
„Nun, ich bin gespannt auf ihre Begründung. „
„Nun, ehrlich gesagt sehe ich da keine echte Hingabe. Und echte Leidenschaft ebenso wenig. Es wirkt künstlich und ist wenig überzeugend. In allem anderen Bereichen würde ich ihr sogar noch bessere Noten geben. Technisch ist sie perfekt. „
„So, so. „
Sie überlegte kurz und ergänzte:
„Nun — ich gebe Ihnen bedingt Recht.
Sie haben ein gutes Auge. Aber muss denn Hingabe und Leidenschaft immer echt oder ehrlich sein? Sie bedient hier einen ihr völlig wildfremden Mann und ich wage mal die Prognose dass sie nicht verliebt in ihn ist. Dafür macht Michaela ihre Sache meines Erachtens gut bis sehr gut. Wie sie sehen, steht er kurz vorm Abspritzen, seine Sahne steht ihm vermutlich schon Unterkante Eichel. „
„Ohne Zweifel tut sie das. Aber man merkt, dass sie nicht mit dem Herzen bei der Sache ist und das schmälert den Genuss für den Mann erheblich.
„
„Ist das so? Unser Proband macht nicht den Eindruck, als ob ihm etwas entginge. Ich glaube nicht, dass er in seiner derzeitigen Verfassung den Unterschied überhaupt bemerken würde, aber wir können Ihn gleich gerne einmal dazu befragen. „
„Schließen Sie bitte nicht von sich auf andere, Herr Mayberg. Es mag bei Ihnen ja anders sein, aber meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten.
„
„Ihnen geht es in der Regel in diesem Geilheitszustand nur noch darum möglichst viel ihres Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren. „
„Harte Worte. „
„Ja, aber so ist die Realität. „
„Und Frauen sind da, ab einer gewissen Erregungsstufe, anders?“
Frau Nymba lächelte.
„Das habe ich nicht gesagt. Wir alle sind Opfer unserer Instinkte und Hormone.
Und die sexuellen Instinkte sind die stärksten überhaupt. „
„Wenn ein Mann eine Frau mit ausgewählten Worten und Taten geschickt verführt…“, fuhr sie fort.
„… dann kennt er diese kaum und liebt sie vermutlich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. In den meisten aller Fälle will er sie vermutlich einfach nur ficken und hat kein tiefergehendes Interesse an ihr. Aber er gibt sich zumindest viel Mühe, sie zu erobern und das ist auch eine Form der Hingabe.
„
„Michaela gibt sich ebenfalls viel Mühe, ihr Motiv ist aber ein anderes, da haben sie Recht. Sie tut es im Augenblick aus Berechnung, um gute Noten zu bekommen. Und diese Bemühungen muss ich anerkennen. “
„Dass da noch viel mehr möglich ist, wenn sie einen Partner findet oder einen Herren erwählt, dem sie sich verschreibt, ist klar. Das ist dann auch der Zeitpunkt, wo ihr hier erlerntes Wissen in sexuellen Techniken nur noch den Grundstock für ihr Handeln bildet.
„
„Sie ist noch jung und geht die Sache zu technisch an, definitiv. Da fehlt noch Leidenschaft. Zudem ist sie nicht so naturgeil und spermasüchtig wie manch andere hier im Raum, aber jeder Mensch ist schließlich anders. Ausserdem ist sie noch nicht so lange bei uns und wird in Zukunft noch viele Entwicklungsphasen durchlaufen. „
Andreas erkannte, dass er den Intellekt des grazilen Models gehörig unterschätzt hatte. Er deutete eine leichte Verbeugung an und meinte galant:
„Vielen Dank für Ihre Erklärung.
Sie haben mich de fakto vollständig überzeugt und ich danke Ihnen für die aufschlussreiche Belehrung. „
Die Ausbilderin lächelte erfreut.
„Oh, ein Mann, der Einsicht zeigt. Das ist selten. Dann danke ich ihnen für das anregende Gespräch. „
„Apropos anregend. Sie dürfen sich gerne jederzeit an mir bedienen. Nun allerdings sollten wir uns erst einmal der nächsten Paarung widmen. Die beiden hier haben wir mit unserem halblauten Dialog schon reichlich aus der Fassung gebracht.
„
Andreas Blick folgte ihrer Handbewegung.
Das Blaskonzert von Michaela und ihrem Übungssubjekt hatte komplett gestoppt.
Beide schauten sie mit großen Augen an.
Der Schwanz des Studenten hing, gerade mal halbsteif, bewegungslos im rechten Mundwinkel der jungen Frau.
Frau Nymba tätschelte beruhigend ihren Kopf. Die Situation war reichlich bizarr, fand der Postbeamte.
„Alles gut, Eisprinzessin.
Weitermachen. Wir gehen nun zum nächsten Paar. Vergnügt Euch noch etwas, aber denkt bitte daran: Kein Abspritzen!“
Sie gingen hinüber zum nächsten Paar. Dieses hatte bereits mit sanftem Vorspiel angefangen. Diesmal war es eine schlanke Blondine und ein ebenso blonder Proband. Wie Andreas feststellte, war er recht gut bestückt. Das würde keine leichte Aufgabe für sie werden.
„Macht ruhig weiter und lass euch von uns nicht stören, Frigga.
„, meinte die Ausbilderin freundlich zu ihnen und brachte Stift und Klemmbrett in Schreibposition.
Andreas, der erneut direkt hinter ihr stand, bemerkte erfreut, dass sie ihr Hinterteil äußerst einladend nach hinten herausgestreckt hatte und es auf entzückende Weise sanft hin und her schwenkte.
Dieser unmissverständlichen Aufforderung folgte er natürlich sehr gerne.
Er ergriff seinen Schwanz, der trotz des Gesprächs mit der Ausbilderin nahezu nichts an Steifheit verloren hatte, setzte die Eichelspitze an ihre Mösenöffnung und schob seinen Unterkörper langsam nach vorne.
Frau Nymba war bestens geschmiert.
Dennoch musste er nun, einfach aufgrund des großen Durchmessers seines besten Stücks, etwas mehr Druck ausüben, um ihn tiefer in sie hinein zu schieben. Daher ergriff er zu beiden Seiten ihre Hüften. Ihre Scheide war enger, als er vermutet hatte.
Das geschmeidige, cremeweiße Latexkostüm, in das sie hauteng eingehüllt war, fühlte sich fantastisch an und war erfreulich griffig.
Nun konnte er damit beginnen, sie zu pfählen. Langsam presste er seinen Schwanz tiefer hinein, mit nur minimalistischen Stoßbewegungen.
Er vernahm, wie sie zischend Luft einsog. Bereits nach gefühlten zehn Zentimetern begann sie zu ächzen.
„Holy Shit!“, fluchte sie leise.
„Wie bekommen Sie das riesige Teil in ihre zierliche kleine Freundin?“
„Oh, sie kommt bestens damit klar…“, erwiderte Andreas grinsend und schob sich noch ein wenig tiefer in sie hinein.
„Uh. Fuck! So gedehnt wurde ich noch nie. „
„Na, immerhin haben wir doch schon knapp die Hälfte geschafft. „
„Die HÄLFTE?“
„Ja, aber das verkraften sie, Frau Nymba! Wenn mein Schwanz erst einmal vollständig mit Mösenschleim benetzt ist geht es leichter. „
„Ihr Wort in Gottes Ohren. Aber nun sollten wir unser Gespräch besser beenden, denn Die beiden werden gerade schon abgelenkt.
Außerdem muss ich mich noch auf meine Arbeit konzentrieren. „
„Okay. „
Andreas grinste innerlich. Er bezweifelte, dass sie sich sehr lange würde konzentrieren können. Das war auch nicht wirklich sein Plan.
Aber man würde sehen.
Abermals schob er seinen dicken Prügel weiter in sie hinein. Ihre Reaktion war ein erneutes leises Ächzen.
Er genoss ihre warme, feuchte Enge, verzichtete aber im Augenblick darauf seinen Luststab vollständig in sie zu versenken.
Das konnte warten. In der Ruhe lag die Kraft.
Und in Länge und Durchmesser.
Er zog ihn langsam wieder hinaus, achtete aber darauf, dass er ihre Möse nicht vollständig verließ.
Dann glitt er wieder hinein.
Ganz langsam, millimeterweise.
Das würde sie, über kurz oder lang, verrückt machen, dessen war er sich sicher.
Beim zweiten Eindringen ging es schon ein wenig leichter, beim dritten noch besser. Offenbar produzierte die Scheide der Ausbilderin jetzt noch mehr Flüssigkeit, um die Reibung zu minimieren.
Andreas begann, ohne es verhindern zu können, nun jedes Mal, wenn er erneut in sie eindrang, leise zu grunzen. Er fühlte sich ein wenig wie ein Berggorilla, der sein Weibchen begattete. Es fiel ihm immer schwerer, sich zu beherrschen und er vermutete, dass es ihr ebenso erging.
Er schloss seine Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Gefühle in seinem Unterleib.
Es war göttlich.
Noch nie hatte er seine Fickerei so bewusst wahrgenommen, es so intensiv ausgekostet. Er beschloss, dies beim nächsten Mal mit Judith zu wiederholen.
Kontinuierlich pumpte er jetzt seinen Schwanz mit langsamen, langhubigen Bewegungen in die dunkelhäutige Frau.
Er bemerkte nicht, dass diese es bereits aufgegeben hatte, weitere Notizen auf ihrem Notenblatt einzutragen und sich bereits vollständig dem Rhythmus seiner Stöße hingegeben hatte.
In diesem Moment erinnerte er sich an die Bewertungskriterien auf ihrem Blatt.
Er wurde zwar nicht geprüft, aber es konnte bestimmt nicht schaden, wenn er einige davon umsetzte.
„Varianz. „, dachte er und hielt inne, als er wieder einmal kurz davor war, ihr herrliches nasses Gefängnis zu verlassen.
Dann schob er seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in ihr Loch.
„Uh!“
Das Klemmbrett der Ausbilderin fiel klappernd zu Boden.
„Intensität. „
Erneut stieß er kräftig zu, so dass seine Hoden an ihr Schambein und ihre Klitoris klatschten.
„Oh, fuck!“
„Kreativität. „
Nun verharrte er tief in ihr und begann eine Zeitlang in ihrem Inneren zu kreisen, mit kurzen, leichten Stößen.
Dann ging er etwas in die Knie und veränderte den Eindringwinkel.
„Hingabe. „
Seine kreisenden Bewegungen gingen nahtlos wieder in heftiges Stoßen über. Der Bleistift zerbrach in zwei Teile, als sich die Hände der Afroamerikanerin zu Fäusten ballten.
Frau Nymba begann lautstark zu wimmern.
„Leidenschaft!“
Seine vorherige Zurückhaltung kapitulierte vor seiner rapide ansteigenden Geilheit.
Ohne darüber nachzudenken drückte er die Ausbilderin wie eine Puppe nach unten, zwang sie auf alle Viere und begann sie nach Leibeskräften zu ficken, kopulierte mit ihr wie ein notgeiles Tier.
Seine letzten klaren Gedanken waren ihre Worte und eine Erkenntnis:
„Meiner Meinung nach sind die meisten Männer immer noch triebgesteuerte Primaten, die nach der Anwendung von gezielten Schlüsselreizen ihr Gehirn abschalten, denen es nur noch darum geht möglichst viel Spermas in eine geeignete Öffnung zu entleeren. „
„Sie hat vollkommen Recht!“
Was sie wollte war ihm inzwischen völlig egal. Ihm ging es jetzt nur noch darum, tief, hart und schnell diese geile Fotze unter ihm zu ficken und in ihr abzusahnen, sie mit seinem Samen bis an den Rand abzufüllen.
Dies war allerdings leider nicht ganz so einfach, wie er es sich gedacht hatte. Dadurch, dass Judith ihn am heutigen Morgen äußerst kundig leergemolken hatte, war es ihm nicht vergönnt schnell zu kommen.
Er verstärkte seine Bemühungen und seine Stöße wurden immer tiefer und schneller. Das schlanke, dunkelhäutige Ex-Model hatte dem nichts entgegenzusetzen. Doch auch, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre, hätte sie es vermutlich gar nicht gewollt.
Sie stöhnte und wimmerte unter seinen Stößen in einem fort, war nur noch ein williges, zuckendes Bündel Lust.
Dann endlich fühlte Andreas sein Ziel näher kommen, spürte, wie sich seine Hoden verkrampften und sein Sperma in den Samenleiter schoss.
Es brauchte nur noch wenige harte Stöße, dann hielt er inne und ergoss sich, mit einem lauten Lustschrei, in die heiße, glitschige Fotze der Ausbilderin, flutete ihre Gebärmutter.
Diese schrie, nahezu im gleichen Moment, ebenfalls laut auf und ihr Körper bebte und zuckte unter ihm.
Drei Spermaschübe brachte er gerade noch zusammen, dann war es vorbei. Ermattet und schwer atmend sank er auf ihr nieder, seinen monströsen Riemen immer noch vollständig in ihrem Leib versenkt.
Bei der dunkelhäutigen Frau jedoch war es anders. Sie stöhnte und schrie, zuckte am ganzen Körper und auf einmal spritzte, deutlich sichtbar für alle, rund um seine Schwanzwurzel, eine Unmenge einer farblosen Flüssigkeit hervor.
Der Druck war so stark, dass sein Penis, der immer noch tief in ihr vergraben war, mit einer wahren Fontäne aus ihrem Unterleib hinausgedrückt wurde. Sie überschwemmte buchstäblich die Bühne mit ihrem Orgasmus.
Dann schließlich war es vorbei. Alle Anspannung wich aus der Ausbilderin und sie sackte wie ein nasser Sack in sich zusammen.
Niemand im Raum sprach ein Wort.
Zu unfassbar war das gewesen, was sich hier gerade ereignet hatte.
Alle starrten entsetzt auf die beiden Gestalten, die immer noch regungslos da lagen.
Es war Andreas, der als erstes wieder aus seiner Benommenheit zu sich kam.
Als er bemerkte, was er getan hatte und ihm das wahre Ausmaß seines Handelns bewusst wurde richtete er sich erschrocken auf und zog sich etwas von der immer noch regungslos daliegenden Ausbilderin zurück.
Er hatte sie benutzt.
Wie ein Stück Fickfleisch.
Als Fickpuppe.
Eine Domina entehrt.
Noch dazu vor den Augen ihrer ganzen Klasse!
Bewusstlos gevögelt.
Er suchte Judith, fand sie und schickte ihr einen flehenden Blick.
Sie stand auf und kam zu ihm, aber noch während sie auf dem Weg zu ihm war, verwandelte sich ihr besorgter Gesichtsausdruck in ein äußerst dreckiges Grinsen.
Mit den Worten „Ihr macht keine halben Sachen, mein geliebter Herr“, küsste sie ihn sanft auf die Stirn und nahm ihn in den Arm.
Dann meinte sie laut zu den Anwesenden:
„Hat vielleicht jemand Riechsalz oder etwas Ähnliches? Und könnte uns vielleicht jemand ein Kissen für sie bringen?“
In diesem Augenblick regte sich Frau Nymba wieder.
Stöhnend erhob sie sich in eine sitzende Position.
Noch etwas benommen schaute sie erst die Umstehenden der Reihe nach an, dann die riesige Pfütze, in der sie saß.
Die Spannung im Raum stieg mit jeder Sekunde.
Was würde sie sagen? Wie würde sie reagieren?
Zum Entsetzen aller begann sie breit zu grinsen.
„Holy shit! Das war mal ein FICK!!!!“, stieß sie enthusiastisch hervor
„So bin ich noch nie in meinem Leben gevögelt worden! Das war, als hätte mich ein D-Zug überrollt!“
Dann wandte sie sich an Andreas und Judith.
„Ich bin heilfroh, dass ihr beiden euch gefunden habt. Die übelste, perverseste und notgeilste Schlampe, die ich je unterrichten durfte und ein Ficker mit Riesenschwanz, der es wirklich versteht mit seinem Gerät umzugehen. Ihr seid das perfekte Paar! Meinen Glückwunsch. „
„Und Sie sind mir nicht böse, Frau Nymba?“, meinte Andreas verlegen.
„Böse? Nicht im Mindesten! Das war ja sowas von geil! Ganz im Gegenteil, sie dürfen meinen Unterricht gerne öfters besuchen.
„
„Und vielleicht versuchen wir irgendwann einmal, ob wir diesen herrlichen Schwanz nicht auch in meinem Arsch unterbringen können…“
To be continued?.
Kommentare
Frank Siewert 21. November 2023 um 14:49
Eine klasse Geschichte. Sehr anregend, erotisch und geil. Schön wäre ein ausführlicherer Übergang zwischen dem 1. und 2. Teil. Ansonsten sehr gut zu lesen.