Firmenschlampe 2009 – Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung der Verfasserin: Dieser Teil ist unverändert.

Meine Bedenken in bezug auf unseren Azubi Steffen, der mich in der Mittagspause beim heimlichen Sex mit meinem Kollegen Ben beobachtet hatte, sollten sich eine Woche später bewahrheiten. Steffen kam nämlich am darauf folgenden Dienstagabend, als ich gerade Feierabend machen, wollte zur mir. Wahrscheinlich hatte er eine Woche Zeit gebraucht, um sich sein Vorgehen genau zu überlegen.

„Frau Köster, ich wollte Sie fragen, ob Sie heute abend mit mir was trinken gehen?“

„Wie kommst Du den auf die Idee?“ entgegnete ich.

Wie alle im Büro duzte ich Steffen. Stef-fen war zwar schon 18, blond und sehr groß – mindestens 1,90 – und kräftig gewachsen, aber sein Gesicht und seine ganze Verhaltensweise war noch sehr jungenhaft und wenig männ-lich.

„Nun“, Steffen druckste ein bißchen herum, „ich würde mich sehr gerne mal mit Ihnen unter-halten. „

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„Ja worüber denn?“ fragte ich scheinbar begriffsstutzig, obwohl ich mir ganz gut denken konnte, was ihm auf der Seele brannte und worüber er mit mir reden wollte.

„Also letzte Woche …“ Jetzt geriet er ins Stottern.

Ich hakte nach: „Was war denn letzte Woche?“

„Nun, ich habe Sie gesehen, Frau Köster. „

„Ja und?“ Ich gab mich immer noch ganz bewusst begriffsstutzig.

„Na ja, ich habe gesehen, wie Sie mit …. “ Er geriet wieder ins Stottern. Ich schaute ihn fra-gend an.

„… wie sie in der Mittagspause auf dem Tisch im Archivraum mit einem Mann gevögelt ha-ben.

Nun war es also heraus. Vielleicht hätte ich es einfach abstreiten sollen. Ich habe mich noch nie selbst beim Sex gesehen, aber da ich sehr intensiv empfinde, kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit lustverzerrtem Gesicht gar nicht so leicht zu erkennen bin. Ich weiß nicht, war-um ich es nicht tat.

„Und was geht Dich das an?“ antwortete ich leicht aggressiv.

Steffen wurde rot und stotterte wieder.

„Also ich …, also ich bewundere Sie seit langem, Frau Köster. Sie sind für mich mit Abstand die schärfste Frau in der ganzen Firma und ich habe mir schon lange überlegt, wie es wohl wäre, mit ihnen…. Aber ich habe mich nie getraut, Sie anzusprechen. Und als ich sie gestern so sah, dachte ich, vielleicht würden sie ja … also vielleicht würden sie ja auch mal mit mir. Nur ein einziges Mal. Ich würde natürlich auch alles für mich behalten und niemand etwas sagen.

Und von gestern natürlich auch nicht. “

Das hatte ich befürchtet. Er wollte sein Wissen ausnutzen, um mich ins Bett zu bekommen. Das Thema wurde mir fürs Büro allmählich zu heiß. Ich sagte daher: „Wir treffen uns in 20 Minuten im Literaturcafe. “ Das ist ein sehr nettes Bistro bei uns ganz in der Nähe. Steffen war einverstanden und ich hatte ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken gewonnen. Steffen war nicht wirklich gefährlich.

Ich hatte eigentlich auch wenig Sorgen, dass er mit seiner Beo-bachtung zur Geschäftsleitung gehen würde. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie er zu mei-nem Chef ging: „Also Herr Mager, ich wollte ihnen sagen, die Frau Köster treibt es in der Mittagspause im Archivraum mit irgendwelchen Männern. “ Mager hätte ihn todsicher hinaus-geworfen, natürlich ohne ihm zu verraten, dass er mich auch schon sexuell benutzt hatte. Davor musste ich also keine Angst haben.

Ich wollte aber auch nicht zum Gespött unserer Azubis werden.

„Die Köster, das geile Stück, treibt es in der Mittagspause im Archiv auf dem Besprechungstisch mit irgendwelchen Ty-pen, obwohl sie verheiratet ist …“ Ich konnte mir gut vorstellen, dass Steffen seine Beobach-tung auf diese Art herum erzählen und vielleicht noch ein bisschen ausschmücken würde, um sich unter den anderen Azubis — wir sind ein großes Unternehmen und allein in meinem Umkreis gab es mindestens ein Dutzend davon — wichtig zu machen. Das musste ich ver-meiden.

Seit meinem Fehltritt mit den Kollegen in Köln gab eines immer das andere. Ich war ständig damit beschäftigt, irgendwelche Katastrophen zu verhindern und geriet dadurch im-mer wieder in einen neuen Schlamassel. Hätte ich in damals Köln nicht völlig die Kontrolle über mich verloren, hätte ich sicher nicht in der Mittagspause mit Ben geschlafen und dann müsste ich mich heute auch nicht von einem Azubi erpressen lassen, der hinter den Ohren noch nicht ganz trocken war.

Aber was half es? Wer A sagt muss auch B sagen – und ich musste die Suppe selbst auslöffeln, die ich mir eingebrockt hatte. Zur Not würde ich mich eben auch Steffen gegenüber sexuell gefügig zeigen. Auf einen Mann mehr oder weniger kam es bei mir wirklich nicht mehr an. Vielleicht war Steffen sogar mit einem schnellen Blow-job im Auto zufrieden.

Aber Steffen wollte viel mehr. Im Literaturcafe, wo wir uns wenig später trafen, wirkte er sehr viel selbstbewusster und setzte er mir auch gleich auseinander, dass er mich für einen gan-zen Abend oder eine ganze Nacht haben wollte – und zwar am besten gleich heute.

Es war schon seltsam. Ich saß im Bistro diesem jungen Schnösel gegenüber und wir verhandelten relativ sachlich darüber, wie, wo und wie lange er mich ficken durfte. Ich war ein ganz schön verkommenes Miststück geworden in den letzten Monaten. Ich fand Steffen sexuell nicht wirklich interessant. Er war 18 Jahre jünger als ich – und ich konnte sehr theoretisch sogar seine Muter sein (ich werde bald 34). Ich stehe sowieso nicht auf jüngere Männer.

Ein biß-chen reizte mich aber seine offensichtliche Unerfahrenheit. Es würde mir vielleicht sogar Spaß bereiten, ihn richtig in die Liebe einzuführen – und wenn ich mich selbst an dieses Alter zurückerinnerte, dann hatte meine damaligen Lover zwar keine Ahnung, wie man eine Frau richtig befriedigt, aber manche waren sehr potent. Außerdem fühlte ich mich von seinem Interesse an mir doch ein bißchen geschmeichelt. Steffen war trotz seiner Schüchternheit ein ausgesprochen hübscher Kerl – und es bereitete ihm sicher keine Schwierigkeiten, einen unserer flotten weiblichen Azubis in ihren bauchnabelfreien T-Shirts und den tiefgeschnittenen Hosen, die den Slipansatz zeigten, ins Bett zu bekommen.

Dass er ausgerechnet auf mich alte Zicke so scharf war, fand ich sehr schmeichelhaft für mich.

Ich überlegte mir, wo ich mit ihm schlafen sollte. Zu ihm wollte ich nicht mit, denn dann hät-ten wieder irgendwelche Menschen uns miteinander gesehen. Ich hatte ja einen Schlüssel zu dem Liebesnest der Kollegen, aber das war mir auch zu gefährlich. Womöglich wurde ich dort überrascht. Im Hotel wäre ich mir vorgekommen wie eine billige Nutte – und ganz billig ist es ja nun auch nicht, sich mal eben für eine Liebesnacht irgendwo einzumieten.

Also ich bin Schwäbin mit Lieb und Seele. Und bei mir zu Hause? Meine Nachbarn würden den jungen Kerl wahrscheinlich für meinen Neffen halten und nicht für meinen Liebhaber. Dass ich meinen Mann im eigenen Ehebett betrügen würde, war mir zwar nicht gerade recht, aber andererseits: welche Wahl blieb mir denn schon groß und was machte es aus? Bettwäsche konnte man wechseln — und mein Mann würde ja sowieso frühestens morgen am späten Abend aus Berlin zurückkehren.

Das war im Grunde die risikoloseste Variante und so willigte ich ein:

„In Ordnung Steffen. Komm heute abend um acht zu mir – aber um halb 12 werfe ich dich wieder gnadenlos hinaus. Die paar Stunden gehöre ich dir. Aber nur dieses eine Mal. Bilde dir bloß nicht ein, dass ich mich von Dir auf Dauer zum Sex erpressen lasse. „

„Nur dieses eine Mal, Frau Köster, ich schwöre es.

Steffen zog beglückt ab, er lud mich von seinem Azubi-Gehalt sogar zu meinem Latte mac-chiato ein und ich fuhr nach Hause. Ich hatte ja noch fast zwei Stunden Zeit, um mich auf meinen Besuch vorzubereiten. Was macht eine Frau, um sich auf eine Liebesnacht mit ihrem jungen Liebhaber vorzubereiten? Richtig! Ich ging in die Badewanne, entspannte mich bei sanfter Musik und einem Glas Rotwein, rasierte meine Scham sorgfältig ganz glatt und sauber, cremte, parfümierte, schminkte mich sorgfältig.

Als Steffen pünktlich um acht bei mir klingelte, trug ich ein ziemlich elegantes schwarzes Kleid, nicht kurz, sondern knielang und darunter halterlose schwarze Strümpfe. Ich hatte mich so sorgfältig geschminkt und Lippenstift aufgelegt, als wenn ich festlich ausgehen wollte. Wenn schon wollte ich mich von meiner attraktivsten Seite zeigen. Ich hatte mir sogar schöne teure Dessous unters Kleid angezogen, obwohl ich ja im Büro kaum noch Höschen mehr trug. Steffen sollte mich nicht für eine billige Nutte halten, die ihn schon ohne Slip erwartete.

Ja, und obwohl ich, während ich in der Badewanne lag, auch sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert hatte, musste ich zugeben, dass ich mich auf das Treffen mit Steffen sogar freute. So weit war es mit meiner Doppelmoral schon gekommen. Ich war mehr als leicht erregt bei dem Gedanken, dass ich heute abend einen jugendlichen Liebhaber nach allen Regeln der Kunst verführen würde. Und ich war fest entschlossen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, denn wenn schon, denn schon!

Ich verlor deshalb keine mehr Zeit, nachdem ich Steffen ins Wohnzimmer gebeten hatte.

Warum auch? Ich brauchte keinen vorbereitenden Smalltalk und daher küsste ich Steffen auch gleich direkt auf den Mund. Den kalt gestellten Prosecco konnten wir auch nach dem ersten Fick noch genießen. Er war überrascht, dass ich so direkt ranging, wehrte sich aber selbstverständlich nicht. Also ein großer Küsser vor dem Herrn war er wie die meisten jungen Kerle wirklich nicht, ich hoffte insgeheim, er würde sich beim Lecken meiner Muschi später etwas geschickter anstellen.

Und schüchtern war er! Obwohl ich ihn leidenschaftlich küsste, machte keine Anstalten, mich anzufassen. Ich wartete vergeblich darauf, dass er endlich meine Brüste streicheln oder mir das Kleid hochschieben würde. Er hielt mich im Arm und knutschte mit mir, mehr nicht. Also ergriff ich die Initiative und legte meine Hand vorsichtig auf die große Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Er stöhnte unterdrückt auf.

Nun wurde ich doch neugierig: „Mit wie vielen Mädchen hast Du denn schon geschlafen, Steffen,“ fragte ich, während ich ihm kundig den Gürtel und die Hose öffnete.

„Er geriet wieder ins Stottern: „Mit …, mit …, …mit keiner“, gab er schließlich zu.

Ich war eigentlich gerade dabei, seinen mächtig steifen Schwanz aus der Unterhose zu be-freien und hielt damit ganz überrascht inne.

„Warum das denn nicht. Du bist doch ein sehr hübscher und netter Kerl?“

„Ich glaube, ich bin einfach zu schüchtern. Also Knutschen und ein bisschen Fummeln und so, war schon.

Aber immer, wenn es richtig ernst wurde, habe ich lieber einen Rückzieher gemacht. Ich hatte so viel Angst davor, etwas falsch zu machen. Ich dachte immer, ich stelle mich vielleicht zu blöd an und dann lachen die Mädchen vielleicht über mich und erzählen es herum. „

Oh du liebe Zeit! Was für ein herziges Kerlchen: 18 und noch fast Jungfrau! Nun das würde ich heute abend gründlich ändern. Und Angst, etwas falsch zu machen, brauchte er bei mir wirklich nicht zu haben, denn er brauchte nur mir die Initiative zu überlassen, erfahren genug war ich ja weiß Gott! Ich hatte mir für heute Abend ohnehin schon ein gewisses Programm zurecht gelegt, das musste ich im Hinblick auf seine von mir weit unterschätzte Unerfahrenheit vielleicht ein wenig modifizieren und selbst die entscheidenden Zeichen setzen.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass er mit meine Kleider mit jugendlichem Ungestüm vom Leib reißen und mich gleich auf dem Teppich nehmen würde. Nun gut, es ging auch anders.

Ich beruhigte ihn daher: „Bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dir zeigen, wie man alles richtig macht. “ Dann drehte ich mich um und sagte: „Öffne bitte den Reißver-schluss meines Kleides“. Das tat er mit zitternden Fingern.

Es sah mir staunend zu, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. Jetzt stand ich in schwarzer Unterwäsche, Stay-ups und hohen Schuhen vor ihm. Ich setzte den kleinen Strip fort und zog auch noch meinen Push-up-BH aus, nur den Slip behielt ich aber noch an, meine unbehaarte nackte Möse sollte er erst später sehen dürfen. Er sah gierig auf meine kleinen, festen Brüste, das Wasser lief ihm erkennbar im Mund zusammen. Ich hob meine Titten mit den Händen an und forderte ihn auf:

„Du darfst meinen Busen ruhig küssen!“

Er tat es, zuerst ganz vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher saugte er an meinen kleinen Nippeln und streichelte mich dabei auch mit den Händen.

Überflüssig zu sagen, dass sein Schwanz steil aus der geöffneten Hose ragte. Ich streichelte ihn dort ganz sanft und er stöhnte erneut unterdrückt auf. Wahrscheinlich würde er vor lauter Erregung gleich in meine Hand kommen. Das wollte ich noch nicht. Ich ging daher vor ihm in die Knie. Ich öffnete sei-ne Hose vollends und zog sie herunter. Er sah mir staunend zu. Ich wusste noch gut, dass Jungen in seinem Alter sowieso viel zu schnell kommen.

Ich hatte mir daher von Anfang an vorgenommen, ihm erst mal mit dem Mund den Saft raus zu saugen und mich dann von ihm in Ruhe verwöhnen zu lassen. Beim zweiten Mal würde er ja dann hoffentlich länger durch-halten, so dass ich auf meine Kosten kam …

Jetzt hatte ich seinen Schwanz unmittelbar vor Augen – und ich war sehr angenehm über-rascht. Nicht nur sein Körper war groß, er hatte da auch ein ganz mächtiges Ding zwischen den kräftigen Beinen, das den Mädchen sicher noch viel Freude bereiten würde.

Ich gab der dick geschwollenen, himbeerfarbigen Eichel zunächst ein schmatzendes feuchtes Küsschen und fasst gleichzeitig mit der rechten Hand nach seinen Eiern. Er hatte wirklich ein paar mächtig geschwollene Nüsse da in seinem Sack. Ich hatte noch nie bei einem Mann so große Bälle gefühlt oder gesehen. „Die werden wir heute abend noch ganz gründlich leer saugen“, dachte ich bei mir. Ich streichelte seine Hoden zärtlich, dann öffnete ich meine rot geschminkten Lippen und nahm zusätzlich sein Glied in den Mund.

Ich hatte gerade mal die pulsierende Eichel mit etwas Mühe in meine warme Mundhöhle aufgenommen, da ging sein Erguss auch schon los. Er stöhnte auf wie ein gequältes Tier und die erste warme Spermafontäne traf direkt meinen Gaumen. Ich war ja gedanklich auf seinen schnellen Höhepunkt vorbereitet gewesen und hatte mir auch vorgenommen, seinen Saft zu hinunter schlucken (schon wegen des Teppichs in unserem Wohnzimmer), aber dieser Junge brachte mich ganz schnell an meine Grenzen.

Steffen pumpte seine ganze, jahrelang aufgestaute und durchs Onanieren offensichtlich nur ungenügend befriedigte Erregung in meinen Mund ab. Schub um Schub überflutete sein zähflüssiges Sperma meinen Gaumen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Frauen ist: Ich kann jedenfalls nicht runterschlucken, so lange ein Pimmel noch Samen in meinen Mund ergießt, erst wenn es vorbei ist und er sich ausgespritzt hat. Ich habe es ein paar Mal versucht, wenn Männer sehr viel Saft hatten, und mich dabei prompt verschluckt, was in dieser Situation nicht wirklich lustig ist.

Steffens dicker Saft sammelte sich daher in meiner Mundhöhle und da ich ja die Eichel seines dicken Knüppels auch noch zwischen meinen Lippen hatte, war es bald zuviel für mich. Ich bekam Erstickungsängste. Ich riss in meiner Not den Mund noch ein bißchen weiter auf und sein üppiger Saft rann mir über die Lippen, aus den Mundwinkeln und tropfte dabei auf meine Brüste und Schenkel. Aber sein Orgasmus war immer noch nicht vorbei. Ich schwöre, dass er mindestens ein Dutzend mal eine dicke weiße Samenfontäne in meinen Mund hinein entlud, bis es vorbei war.

Ich kann mich wirklich an keinen Mann erinnern, der mir auch nur annähernd so viel Sperma in irgend eine meiner Öffnungen gespritzt hätte wie diese männliche Jungfrau. Ich widerstand der Versuchung, seinen samenspeienden Knüppel einfach loszulassen, denn dann hätte er mein ganzes Gesicht vollgespritzt und das wollte ich im Moment nicht. Manchmal finde ich auch das geil, weil es etwas Devotes hat, aber nicht bei einem jungen Kerl, mit dem ich das erste Mal schlafe.

Es sieht einfach undamenhaft aus.

Endlich hörten die Zuckungen seines Gliedes in meinem Mund auf. Erst als ich sicher war, dass nichts mehr nachkam, entließ ich sein Geschlecht aus meinem Mund und machte mich an die Aufgabe, die ganze gewaltige Samenladung hinunterzuschlucken, die sich da in mei-ner Mundhöhle angesammelt hatte. Ich schlucke männlichen Samen eigentlich ganz gerne, muss ich sagen. Ausspucken finde ich nämlich unästhetisch und lieblos. Und schmecken tut es wie die Broccolicremesuppe von … Manchmal mag ich den Saft aber auch einfach nur auf meiner Haut spüren, aber dann entlasse ich den Schwanz vorher aus meiner Mundhöhle und bette ihn zwischen meine Brüste, was bei meinen Mini-Titten eher im übertragenen Sinne zu verstehen ist, oder einfach an meine Lippen, so dass mein Mann mir ins Gesicht spritzt (danach ist leider unbedingt Haare waschen fällig).

Auch Steffens gewaltiger Erguss war ziemlich schnell geschluckt, als ich erst mal den Mund wieder richtig frei hatte. Ich sah nach oben.

Steffen schaute mir liebevoll in die Augen und stammelte erschöpft:

„ Das war sooo wunderbar Frau Köster. Ich danke ihnen. “

Ich richtete mich auf und küsste ihn auf den Mund, damit er nicht weiteren Blödsinn daher redete — er sollte ruhig auch sein eigenes Sperma auf seiner Zunge schmecken.

Es schien ihn nicht weiter zu stören, denn er erwiderte meinen Zungenkuss mit dankbarer Inbrunst. Dann half ich ihm vollends aus seiner Kleidung, nahm in bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich streifte mein Höschen ab, das ohnehin völlig von den aus meiner Möse tropfenden Säften durchnässt war, denn es hatte mich keineswegs kalt gelassen, Steffen mit dem Mund zu verwöhnen. Auch die riesige Menge Samen, die er in meinen Mund gepumpt hatte, fand ich sehr erregend, wie ich zugeben muss.

Meine halterlosen Strümpfe behielt ich an. Er sollte ruhig war fürs Auge haben. Ich hatte auch das Licht angelassen, ich mag näm-lich meinen Partner beim Sex sehen können. Ich legte mich rücklings aufs Bett, öffnete mei-ne Beine ganz weit und sagt leise und zärtlich: „Komm her Steffen! Verwöhn mich bitte mit dem Mund. “

Sein prächtiger Schwanz war zwar immer noch oder schon wieder – so genau hatte ich dar-auf nicht geachtet – brettsteif, aber ich wollte jetzt erst mal gründlich meine glitschige Spalte geleckt haben.

Es war ja nicht gesagt, dass er beim zweiten Mal länger durchhalten würde, bevor es ihm kam. Der nunmehr völlig nackte junge Mann kroch brav zwischen meine Beine und betrachtete erst mal ausgiebig das rosige Innere meiner aufklaffenden Lustspalte. Als er sich an meiner überquellenden Schnecke genügend satt gesehen hatte, sagte er doch tat-sächlich:

„Sie sind auch zwischen den Beinen wunderschön, Frau Köster. “

Jetzt fühlte ich mich ernsthaft geschmeichelt.

Ich bin eigentlich nicht unbedingt davon über-zeugt, dass meine Intimregion ein so schöner Anblick ist. Ein paar Hautfalten unterschiedli-cher Färbung, ein bißchen rosa Schleimhaut, das kleine empfindliche kleine und kaum sich-tbare Knöpfchen, die dunkle Öffnung meiner Vagina und viel Nässe – mehr gab es da eigentlich nicht zu sehen. Aber ich fühlte mich dennoch gleich noch viel erotischer nach diesem Kompliment, das mir wirklich noch kein Mann gemacht hatte. Dennoch waren jetzt genügend Worte gewechselt – ich wollte zu meinem Recht kommen.

Steffen begann denn auch brav, das Äußere meiner Muschi zu küssen und zu lecken. Der Junge hatte durchaus Talent. Er ging nicht gleich direkt auf mein überfließendes Lustzentrum los, sondern verwöhnte erst mal die weiche zarte Haut drum herum und an meinen Schenkeln. Ich ließ ihn nicht im unklaren, was ich wollte:

„So ist es recht Steffen. Ich mag es, wenn du mich sanft verwöhnst. “ Er erkundete nicht nur meine glattrasierte äußere Scham, sondern sogar mein faltiges kleines Poloch mit seiner Zunge, was mich bei einem Anfänger dann doch sehr überraschte.

Mein Anus hat sich im-mer mehr zur erogenen Zone für mich entwickelt, je älter ich wurde. Meine Erregung stieg steil an, während er die dunkle Öffnung mit seiner Zunge erkundete.

Dann tauchte er seine Zunge in meine längst überlaufende Spalte. Und so schlecht konnten seine Kenntnisse weiblicher Anatomie nicht sein, denn er fand auf Anhieb meine Klitoris, obwohl mein Knöpfchen auch wenn es erregt ist, sehr klein und unter den inneren Venuslippen verborgen bleibt.

Dafür bin ich dort um so empfindlicher. Ich begann sofort leise zu stöhnen.

Da hörte dieser kleine dumme Junge doch tatsächlich auf, mich zu lecken, um mir statt des-sen ein Kompliment zu machen: „Sie schmecken ganz herrlich da unten, Frau Köster. “

Ich griff in seine Harre, nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn wieder fest zwi-schen meine Beine und an meine Intimregion. Dadurch gab ich ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er seine Lippen und seine Zunge jetzt für etwas anderes benutzen sollte, als solchen Blödsinn daher zu reden.

Jetzt spurte er endlich und leckte meinen feuchten Spalt intensiv und regelmäßig. Ich hielt seinen Kopf weiterhin fest und gab ihm durch die Bewe-gungen meines Beckens und meiner Hände zu verstehen, wie er mich lecken musste: Zuerst ziemlich sanft, aber dann immer fester – und immer schön an der Klitoris bleiben. Mein geiles Stöhnen wurde jetzt lauter und lauter. Und dann kam ich auch schon! Ich wand mich in den Zuckungen eines heftigen Höhepunktes und presste sein Gesicht dabei noch fester an meine auslaufende Fotze.

Hoffentlich bekam der arme Kerl überhaupt noch Luft!

Als mein Orgasmus ausklang, gönnte ich ihm nur eine kurze Verschnaufpause. Wenn ich erst mal ein gewisses Lustniveau erreicht habe, kann ich ganz schnell wieder kommen und immer wieder kommen … Steffen saugte und züngelte auch immer noch brav an meinem geschwollenen Knöpfchen herum und meine Erregung stieg schon wieder an. Es war Zeit für die nächste kleine Lektion. Ich sagte ihm auch deutlich, was er jetzt zu tun hatte:

„Das war ein wunderschöner Höhepunkt.

Danke Steffen! Schieb mir jetzt bitte zusätzlich noch zwei Finger in die Möse, dann kann ich noch mal kommen. Aber sei vorsichtig mit dei-nen Fingernägeln, ich bin am Eingang meiner Scheide sehr empfindlich. “

Es machte mir wirklich Spaß, so dominant zu sein zu ihm zu sein. Steffen tat brav wie ihm geheißen. Seine Finger erkundeten vorsichtig meine zarten inneren Schamlippen und dran-gen dann in meinen feuchten Lustkanal ein.

„Ja, so ist es gut.

Jetzt reib mich da drinnen. Fest und regelmäßig. „

Das machte er guuuuut! In meiner Vagina drin bin ich nicht sehr empfindlich, da muss ein Mann schon ganz beherzt und an den richtigen Stellen zulangen, damit ich richtig etwas spüre. Gleichzeitig saugte Steffen jetzt auch wieder fester und intensiver an meinem Kitzler. Ja, so mag ich es! Es dauerte nur wenige Sekunden und meine Erregungskurve stieg steil an. Jetzt stöhnte und schrie ich meine Geilheit hemmungslos hinaus.

„Ja, fester, fester, fester. Oh machs mir! Bitte machs mir!“

Und das tat er. Er fickte mich erst mit zwei und später mit drei Fingern in die willige Möse, bis ich wieder in einer Woge von Lust unterging. Beim zweiten Mal kam ich wie immer noch viel heftiger als beim ersten Höhepunkt und blieb danach erst mal ein bißchen erschöpft liegen. Steffens Kopf hatte ich losgelassen und als die Zuckungen in meinem Unterleib nach einer Weile aufhörten, tauchte sein gerötetes und mit meinen weiblichen Säften benetztes Gesicht zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln auf.

Er blickte mich fragend an.

„Komm her du Dummkopf und küss mich,“ forderte ich ihn auf.

Das tat er ganz brav. Wir knutschten zärtlich und ich durfte wieder mal meine eigenen Säfte schmecken. Geil! Aber der Hauptgang stand ja noch aus.

„So mein Junge. Und jetzt fick mich bitte richtig durch und spritz deinen Saft ruhig in mich rein. Ich kann nicht schwanger werden.

Steffen schob sich über mich und ich half ihm, seinen pochenden Schwanz in meiner safti-gen Fotze unterzubringen, indem ich meine Schamlippen für ihn auseinander zog. Er schob seinen dicken Knüppel ganz langsam bis zur Wurzel in meine einladend geöffnete Grotte, die ihn nass umfing. Egal, wie viele Höhepunkte ich vorher schon gehabt habe, ist das erste Eindringen eines männlichen Gliedes in meine intimsten Teile noch immer ein ganz beson-derer Moment für mich.

Steffen war wie gesagt sehr groß gebaut – und ich genoss das geile Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins und Aufgespießtseins. Dass er mich jetzt stoßen musste, wusste er auch ohne weitere Anweisung – und er tat es instinktiv gleich richtig. Langsam, tief und fest, dann langsam schneller, wie ich das brauche. Steffen atmete bereits nach einem Dutzend Stöße schwer und gab wieder dieses leise Stöhnen von sich, das sich anhörte wie ein gequältes Tier. Wahrscheinlich würde er gleich wieder kommen.

Aber das störte mich nicht im mindesten. Ich freute mich darauf, seinen männlichen Saft in mich auf-zunehmen. Ich hatte zwei sehr schöne Höhepunkte gehabt, das war für mich völlig in Ord-nung.

Ich flüsterte ihm daher ins Ohr: „Keine Angst mein Junge. Spritz dich ruhig richtig in mir aus. Komm, lass dich gehen. Gib mir deinen männlichen Samen. “

Und das tat er. Er machte noch ein paar tiefe und feste Stöße in mir, dann pumpte er mich auch schon mit seinem dicken warmen Saft voll.

Obwohl ich ihn ja schon mit dem Mund gründlich leergesaugt hatte, entlud Steffen nochmals unheimlich viel Sperma in mich. Ich weiß nicht, wie oft er sich zuckend in meine Spalte ergoss, aber es war nach meiner Erinne-rung sogar noch öfter als vorher in meinem Mund. Und zwischen meinen Beinen war ich auf einmal unendlich nass, offen und weit. Ich küsste ihn zärtlich und liebevoll auf den Mund.

„Das war wunderbar, Steffen.

Jetzt hast du zum ersten Mal eine Frau richtig vollgespritzt. Und vorher hast du mich sehr schön mit dem Mund befriedigt. Ich fand es toll. Danke Stef-fen!“

Er weinte doch tatsächlich vor Glück. Ich war richtig gerührt. Aber ich hatte auch Glück. Sein Glied wurde nämlich nicht schlaff, obwohl er nun schon zwei Mal gekommen war. Ich zog meine Möse versuchsweise ein paar Mal zusammen und er reagierte prompt auf die feucht-warme Umarmung seines Gliedes.

Er fing nämlich an, mich wieder richtig zu stoßen. Dies-mal stimmte alles: die Tiefe, der Rhythmus, die Intensität und auch die Ausdauer. Wie ein ganz erfahrener Liebhaber fickte er mich richtig ab. Als ich ihm mit meinem Becken entge-genkam, um meinen geschwollenen Kitzler an seinem Schambein zu reiben, reagierte er völlig richtig und gab genau an dieser Stelle Gegendruck. Wahrscheinlich ist das einfach instinktives Wissen, aber nicht alle Männer haben es oder wollen es einfach gar nicht wis-sen.

Wir knutschten immer wieder wild miteinander, während er mich durchvögelte. Zwi-schendurch verwöhnte er auch meine Brüste. Ansonsten war bei mir mal wieder der Damm gebrochen und ich schrie und stöhnte meine Geilheit ungehemmt durch unser kleines Rei-henhaus. Ob meine Nachbarn – beides relativ junge Paare – unter diesen Umständen wohl noch immer an die Geschichte vom „Neffen“ glauben würden, interessierte mich im Moment herzlich wenig. Was ich dabei so alles von mir gebe, weiß ich hinterher nicht mehr so ganz genau.

Aber mein Mann behauptet immer, dass ich dabei je nach Stimmung richtig obszön werden kann. Also nicht nur das übliche „Oh Gott“ oder „Ja, Ja“, sondern auch „Fick mich richtig durch“, „Machs mir“, Gibs mir“, „Stoß mich“, „Spritz mich voll“. Wird schon stimmen.

Das Schönste war, dass ich meinen jugendlichen Liebhaber in meinen eigenen Höhepunkt mit hinein riss. Ich kann den Po nicht ruhig halten, wenn es mir kommt, sondern werfe mich dann immer wie eine Wilde den letzten Stößen meines Liebhabers entgegen.

Dann mag ich es auch besonders tief und fest. Ich ziehe meine Beine an den Körper und öffne mich dann wirklich so weit und, so dass es schon fast weh tut, um den Schwanz meines Liebhabers noch tiefer und intensiver in mir zu spüren. Unter Steffens jugendlich kräftigen Stößen tief in meiner saftigen Muschi kam ich jedenfalls wie ein Orkan – und auch er spritzte mitten in mei-nen mehrere Sekunden lang dauernden Orgasmus tief in mich hinein.

Weil meine eigene Fotze sich im Orgasmus immer wieder lustvoll zusammen krampfte, spürte ich zwar den Samenerguss meines Lovers diesmal nicht, aber er stöhnte jetzt so laut und packte mich dabei so fest an meinen Pobacken, dass ich ganz genau wusste, dass es ihm zusammen mit mir kam. Und meine Fotze war auf einmal wieder unendlich nass und weit. Ich hatte durch meinen eigenen Höhepunkt abgelenkt zwar nicht mitbekommen, wie oft er sich beim zweiten Mal in mich ergoss, merkte aber schnell, das unsere vereinten Säfte schon wieder ganz kleb-rig in meine Poritze rannen.

Erst jetzt wurde mir auch bewusst dass das Bettlaken unter mir schweinemäßig nass war. Der Junge war wirklich die reinste Samenbank!

Steffen blieb noch eine ganze Weile schwer atmend auf mir liegen, während ich ihn zärtlich küsste. Er machte ein ziemlich glückliches Gesicht. Wenigstens hielt er jetzt die Klappe. Für mich war es im Bett mit ihm wirklich sehr sehr schön gewesen und er hätte jetzt sowieso nur was Falsches sagen können.

Ich spürte, wie sein Glied in meiner jetzt ganz weichen und nassen Fotze langsam erschlaffte. Diesen Moment mag ich beim Sex auch sehr. Jetzt sind die Männer nämlich plötzlich schwach und verletzlich. Erst als Steffens inzwischen ganz weicher Schwanz aus meiner triefenden Muschi herausgeglitten war, unterbrach ich die zärtliche Stille. Ich küsste ihn nochmals zärtlich auf den Mund und sagte dann:

„Jetzt hast du dir einen Schluck Sekt aber wirklich redlich verdient.

Ich stieg aus dem Bett, wobei mir naturgemäß der Saft aus meiner Muschi die Schenkel hi-nunterrann. Ich musste mir tatsächlich die ganze Zeit eine hohle Hand zwischen die Beine halten, während ich in die Küche ging, um was zu trinken zu holen, so nachhaltig hatte mich mein jugendlicher Liebhaber besamt. Unglaublich! Meine mit Sperma besudelten Strümpfe zog ich bei dieser Gelegenheit auch aus. Ich kam mit Prosecco und Gläsern zurück und kroch wieder zu ihm ins Bett.

Wir lagen aneinander gekuschelt und rauchend im Bett und da er nicht sprach, sondern mich nur leicht fragend ansah, sagte ich von mir aus:

„Du hast nichts falsch gemacht, Steffen. Es war alles ganz wunderbar. Du wirst sicher auch bei anderen Frauen noch ein ganz großer Liebhaber. “

„Danke, Frau Köster. “ Und dann etwas zögernd, aber doch sehr neugierig: „Kommen denn alle Frauen so oft zum Höhepunkt wie sie und sind die dann auch so laut dabei?“

Dass er mich noch immer ganz ehrfurchtsvoll siezte, obwohl er mich soeben nach Strich und Faden durchgefickt hatte, akzeptierte ich einfach mal so, auch wenn ich es lustig und leicht daneben fand.

Es war mir lieber, als wenn der den Respekt vor mir verloren hätte. Und seine Frage ließ ich auch nicht unbeantwortet:

„Ich weiß nicht, wie andere Frauen sind, Steffen. Ich war noch nie mit einer im Bett. Ich weiß nur, was mir Männern über frühere Geliebte erzählt haben. „

Und da ich sehr gerne über Sex rede und dabei auch ziemlich offen bin, war das eine ganze Menge.

Ich fuhr fort:

„Einer meiner früheren Liebhaber, der vor mir auch schon eine Menge Frauen hatte, behauptet immer, so was wie ich sei schon verdammt selten. Aber Frauen, die mehrere Höhepunkte bekommen können, gibt es schon ein bißchen öfter. Das hängt aber auch sehr vom jeweiligen Liebhaber ab. Betrachte es als Kompliment für dich, dass ich bei dir so oft gekommen bin. Und ich bin eben ziemlich laut dabei, weil es mir egal ist, ob mich jemand hört.

Ich schäme mich nicht dafür, dass ich soviel Spaß am Sex habe. “

Das stimmte. Meine Nachbarin – einige Jahre jünger wie ich – schaute schon manchmal ein bißchen komisch, wenn ich mal wieder mit meinem Mann eine besonders leidenschaftliche und daher sehr laute Liebesnacht verbracht hatte. Aber das war mir völlig gleichgültig. Im Zweifel war das nur Neid. Und mit dem früheren Liebhaber, der mir das über die Frauen er-zählt hatte, meinte ich meinen Mann, aber das brauchte Steffen nicht unbedingt zu wissen.

Steffen dachte eine Weile nach dann fragte er schüchtern: „Und wie oft können sie so zum Orgasmus kommen?“

Ich lachte laut auf: „Das hängt vom Stehvermögen meines Liebhabers ab. „

Um das zu testen, begann versuchsweise ich sein schlaffes, von meinen und seinen Säften noch ganz nasses Glied zu streicheln. Und siehe da: Es begann sich wieder zu regen. Auch ich war durchaus bereit für einen weiteren Fick.

Meine Erregung lässt in solchen Ruhepau-sen nach dem Sex zwar nach, kann aber viel schneller wieder aufflammen, als wenn ich noch völlig „kalt“ bin. Ich glitt mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm sein halbsteifes Geschlecht in den Mund. Zwischen meinen weichen Lippen und unter meinen erfahrenen und gefühlvollen Zungenschlägen wurde das Ding schnell wieder richtig hart. Ich blies ihn noch eine Weile, um ihn wieder richtig scharf zu machen, aber nicht zu lange, denn ich wollte nicht, dass er jetzt schon wieder in meinen Mund kam.

Statt dessen leckte ich noch ein bißchen seine wirklich gigantischen Hodenbälle, die mir immer noch ziemlich prall vorkamen. Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich noch mal richtig besamen konnte. Und um Gleiches mit Gleichem zu vergelten, leckte ich auch sein Poloch ein bißchen – und auch er schien es sehr zu genießen. Ich wollte ihm heute abend wirklich ein Erlebnis bereiten, das er nicht so leicht vergessen würde, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, das Mädchen in seinem Alter so was „Schmutziges“ in der Regel nicht so ohne weiteres machen.

Das Schöne am Sex ist, dass er um so mehr Spaß macht, je älter ich werde.

Als ich ihn hinreichend erregt hatte, bestieg ich ihn mit gespreizten Beinen von oben. Ich spießte mich wollüstig seufzend auf seinen harten Pfahl und sein Ding glitt ohne Mühe bis zum Anschlag in mich hinein. Meine Fotze war noch immer oder schon wieder – so genau wusste ich das wirklich nicht – nass wie ein Wasserfall.

Das fühlte sich verdammt gut an. Ich suchte ein bißchen nach der richtigen Stellung, in der ich meine Möse und vor allem natürlich meinen Kitzler intensiv an ihm reiben konnte und begann dann, langsam mein Becken zu bewegen. Er packte mit den Händen fest meine Pobacken und sah mir neugierig zu, wie ich ihn abritt. In dieser Stellung, wo ich alles selbst kontrollieren kann, geht es bei mir am schnellsten und am leichtesten, jedenfalls wenn ich schon geil bin.

Und das war ich! Ich ritt mich mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend in Windeseile zu zwei sehr schönen weiteren Höhepunkten. Dass er in dieser für ihn passiven Stellung wenigstens meine Pobacken und meine Brüste zärtlich verwöhnen konnte, begriff er sehr schnell, ohne dass ich es ihm sagen musste. Wenn ein Mann an meinen Brustwarzen saugt, während ich auf ihm reite, presst er dabei sein Schambein ganz automatisch an mein intimstes Lustzentrum. Das lässt mich dann noch leichter kommen.

Er selbst war noch nicht gekommen, als mein zweiter Orgasmus langsam in mir ausklang. Ich stieg daher von ihm herunter und gab seinem steil aufragenden Penis, der von meinen Säften feucht glänzte, ein neckisches Küsschen auf die pulsierende Eichel, dann kniete mich mit hochgerecktem Po auf allen Vieren aufs Bett, so dass meine saftige Möse zwischen meinen Schenkeln einladend aufklaffte.

„Fick mich bitte jetzt von hinten“, forderte ich ihn völlig unmissverständlich auf.

Und das tat er. Er schob sein mächtiges Ding langsam von hinten in meine willige Möse und packte meine Pobacken. In der Hundestellung bekam ich die ganze Kraft seines jugendli-chen Körpers zu spüren. Bei jedem Vorstoß seines Knüppels in meine triefende Fotze klatschte sein mächtiger Hodensack an meinen Körper.

„Ja, Ja, fick mich richtig durch,“ ermunterte ich ihn.

Ich liebe es wirklich, wenn ich von hinten so richtig nach Strich und Faden hergenommen werde.

In dieser Stellung kann mir der Mann nicht gegen meinen Willen weh tun, so groß und lang sein Penis auch sein mag. Ich kann ja nach vorne ausweichen. Das ist richtig geiles Ficken! Und nach den eher zärtlichen und liebvollen sexuellen Zärtlichkeiten, die wir vorher ausgetauscht hatten, genoss ich diesen heftigen Fick jetzt um so mehr. Bei mir lautet das Geheimnis im Bett nämlich Abwechslung. Wenn ich auf eine bestimmte Art ein oder zwei Mal gekommen bin, will ich einfach was anderes, um noch mal richtig geil zu werden.

Da hatte ich jetzt keine Mühe. Steffen fickte mich jetzt richtig derb ab, die Hände fest in meine Pobacken gekrallt.

„Ja, schneller, ja, tiefer, ja, fester, ja, härter, ja, so brauche ich das. „

Ich feuerte ihn bei jedem Stoß an. Und er ließ sich willig ermuntern, mich noch fester und härter herzunehmen. Sein Unterleib klatschte unermüdlich hart und fest an meine Pobacken. Mein Stöhnen ging in rhythmische Lustschreie über.

Dann kam es mir erneut, und zwar diesmal ganz gewaltig – und ich sah erst mal eine Weile nur noch Sterne. Nach meinem immerhin nun auch schon sechsten Höhepunkt an diesem Abend, brach ich einfach entkräftet auf dem Bett zusammen. Das reichte mir vorläufig, ich war vor allem von der körperlichen Anstrengung des vorangegangenen heftigen Ficks ganz schön fertig. Steffens steifer Penis war aus meiner Fotze heraus geglitten, als ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen ließ.

Er war nicht noch mal in mir gekommen.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, überlegte ich kurz, ob ich ihm auch noch mein Poloch für einen Fick anbieten sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Analverkehr kann mich zwar sehr erregen, aber ich brauche das wirklich nicht immer. Und Steffens Penis war mir auch einfach zu groß für meine enge hintere Lustöffnung. Ich geh ja nicht mit dem Zentimetermass ins Bett, aber mein Mann, mit dem ich oft und gerne Analsex hatte, war schon ein ganzes Stück kleiner als Steffen.

Ich hatte zwar schon das eine oder andere Mal ähnlich große Schwänze in meinen Po aufgenommen, etwa bei dem Erlebnis mit meinen Kollegen oder als ich von meinem Chef in München brutal genommen wurde, aber da war ich entweder hemmungslos geil und betrunken oder wurde ganz einfach dazu gezwungen. Mein Anus brannte dann immer von der Überbeanspruchung mindestens einen ganzen Tag lang wie Feuer, so als ob ich etwas sehr Scharfes gegessen hätte. Morgen kam mein Mann wieder nach Hause, da brauchte ich das nicht unbedingt.

Nein, mein Anus würde heute unbenutzt bleiben.

Ich fragte Steffen statt ganz dessen ganz einfach.

„Willst du mich weiter ficken oder soll ich dir noch mal einen blasen?“

Die Antwort kam ohne Zögern: „Darf ich bitte noch mal in ihrem Mund kommen, Frau Köster? Das war vorher sooo schön für mich. „

Wenn es weiter nichts war, würde ich eben noch mal eine Portion Sperma zum Nachtisch zu mir nehmen.

Steffen legte sich bequem aufs Bett und ich kniete mich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Dazwischen ragte sein steifer männlicher Spargel auf. Ich leckte sein schönes männliches Glied, das von meiner Muschi noch ganz feucht war, erst mal mit der Zunge von oben bis unten ganz sauber. Dann widmete ich mich ausgiebig seinen beiden Eiern, die mich durch ihre Größe und Festigkeit immer noch beeindruckten. Es gelang mir gerade mal mit Mühe, einen der beiden Bälle zärtlich ganz in den Mund zu nehmen.

Er fühlte sich auch nach drei Höhepunkten immer noch so an, als sei er prall mit Samen gefüllt. Dann schürzte ich meine Lippen und nahm seinen steifen Knüppel in den Mund. Zuerst nur die pulsierende Eichel, dann saugte ich ihn langsam immer tiefer ein. Meine Zunge verwöhnte dabei zärtlich die gefurchte Unterseite seiner dicken Eichel. Gleichzeitig wichste ich den Schaft fest mit der einen Hand und kraulte ihm mit der anderen sehr sanft die Eier.

Steffen begann unter meinen erfahrenen Zärtlichkeiten schnell wieder sein charakteristisches Stöhnen, das wie ein kleines, verwundetes Tier klang. Auf seiner Eichel schmeckte ich schon die salzige Flüssigkeit, die bei machen Männern den Erguss ankündigt. Wenige Sekunden später spritzte Steffen tatsächlich zum zweiten Mal an diesem Abend seine Ficksahne in meinen Mund. Und obwohl ich mir ganz fest vorgenommen hatte, ihn dieses Mal wirklich bis zum letzten Tropfen auszutrinken, schaffte mich dieser junge Hengst erneut: Wieder überflutete sein klebriger Samen Schub und Schub meine Mundhöhle, bis mir nichts anderes übrig blieb, als den Mund zu öffnen und einen Teil seines Spermas wieder herausfließen zu lassen.

Es war wirklich mehr als heftig. Als Steffen sich endlich in meinem Gaumen ausgespritzt hatte, schluckte ich die ganze Ladung, die sich in meiner Mundhöhle angesammelt hatte, hinunter und leckte anschließend auch noch brav sein Glied bis zur Schwanzwurzel von den aus meinem Mund geflossenen Samenspuren sauber. Wie eine Katze, die gerade ein Schälchen Milch leergeschleckt hat, säuberte ich mit der Zunge dann auch noch meine Mundwinkel von der dort hängen gebliebenen weißen Soße.

Wenn es stimmte, dass Sperma gesund ist, wie immer wieder behauptet wird, dann hatte ich heute wirklich eine ordentliche Dosis Gesundheit zu mir genommen.

Wir tranken noch ein bißchen Sekt und redeten ganz vernünftig miteinander – über seine Eltern, seine Freundinnen, die Firma, Sex, Männer etc. Es war eigentlich ziemlich witzig uns eher sehr nett. Ich hielt mich dabei in manchen Dingen ein bißchen bedeckt und er traute sich nicht nachzufragen, zum Beispiel mit wem er mich damals in der Mittagspause gesehen hatte und wie es mit meiner Ehe stand.

Ich schaute auf die Uhr, es war schon kurz vor halb elf. Ich machte daher den Vorschlag:

„Komm, lass uns noch eine Zigarette miteinander rauchen. “

Danach verlangte mich jetzt ganz dringend. Ich hatte sogar kurz überlegt, Steffenüber Nacht bei mir zu behalten. Gerne hätte ich mich an seinen jugendlich-straffen Körper gekuschelt. Ich schlafe sehr ungern alleine. Mein Mann fehlt mir daher tierisch, wenn er in Berlin ist.

Aber die Nacht mit Steffen zu verbringen, war mir dann noch zu intim und zu gefährlich, auch wenn er mich am Morgen vielleicht noch mal ordentlich durchgefickt hätte. Steffen zog sich an, ich warf einen Morgenmantel über und wir gingen zusammen in die Küche. Das ist einzige Ort in unserem Haus, wo geraucht werden darf. Dort setzten wir das nette Gespräch fort. Ja, und als ich ihn dann nach zwei weiteren Zigaretten kurz nach halb zwölf wie verabredet rausschmeißen wollte, fasste mir dieser junge Hengst doch einfach unter den Morgenmantel an meine noch immer erregbare und glitschige Möse.

Ehe ich mich richtig versah, hatte er mich mit dem Po auf die Arbeitsplatte in unserer Küche gehoben, seine Hose geöffnet und stieß seinen steifen Penis ohne weiteres Vorspiel noch-mals in mich hinein. Vielleicht wollte er die Tischkantennummer, bei der er mich mit einem anderen Mann beobachtet hatte, einfach noch selbst erleben. Ich ließ mich von dem Spon-tanfick sehr schnell erneut mitreißen und bekam auf der Arbeitsplatte in meiner Küche doch tatsächlich einen weiteren, wenn auch eher milden Höhepunkt.

Auch er spritzte seinen Saft nach wenigen Minuten nochmals in mich. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen in dieser Position, bis sein erschlaffender Schwanz langsam aus meiner triefenden Fotze glitt und auf der Arbeitsplatte eine Schleimspur hinterließ. Ich gab seinem nunmehr wieder ganz weichen Glied, das mir heute so viel Freude bereitet hatte, noch ein kleines Küsschen, dann verstaute er es wieder in seiner Hose.

Wir rauchten nochmals eine Zigarette zusammen – es war inzwischen weit nach Mitternacht.

Ja, und dann ging er, ohne das sich ihn groß dazu auffordern musste. Ich küsste ihn zum Abschied liebevoll und zärtlich und er brachte tausend mal wortreich zum Ausdruck, wie toll es für ihn gewesen sei, was für eine schöne und interessante Frau ich doch sei, dass er dieses Erlebnis nie vergessen werde etc. Und weg war er! Ich stand im Morgenmantel unter unserer Haustüre und sah ihm nach, während mir sein männlicher Saft erneut die Schenkel benetzte.

Er warf mir sogar noch eine Kusshand zu, ehe er ins Auto stieg und davonfuhr. Ich ging an diesem Abend nicht mehr unter die Dusche, sondern zog es vor, seinen männlichen Geruch an mir und in mir zu behalten. Auch die von unseren, vor allem von seinen Körper-säften völlig durchweichte Bettwäsche wechselte ich erst am nächsten Morgen. Bevor ich einschlief, steckte ich mir noch den Finger in die Möse und kostete seinen salzigen Samen, der noch immer aus meiner Möse sickerte.

Mit diesem erotischen Geschmack auf der Zunge schlief ich ein. Ich schlief sehr gut in dieser Nacht.

Um es vorwegzunehmen: Mit Steffen diesen einen Abend ins Bett zu gehen, war eine meiner besseren Entscheidungen in diesem Leben. Er hielt tatsächlich 100%ig Wort und hat mich nie wieder erpresst. Mir kamen auch nie irgendwelche negativen Gerüchte zu Ohren, die er über mich verbreitet hätte. Im Gegenteil: Im Büro behandelte er mich so höflich, so zuvorkommend und hilfsbereit, dass manche Kollegen geradezu neidisch von „Hörigkeit“ sprachen.

Ich muss ehrlicherweise zugeben: Wenn er gefragt hätte, ob ich noch mal mit ihm schlafe, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich wirklich „nein“ gesagt hätte. Neben dem gegebe-nen Versprechen, mich nicht zu erpressen, spielte bei seiner vornehmen Zurückhaltung mir gegenüber vielleicht auch eine Rolle, dass er sich nur zwie Wochen nach unserer Liebes-nacht mit einer unserer weiblichen Azubinen anfreundete – einem schlanken, blonden und recht flotten jungen Ding. Ich gönnte ihm das von ganzem Herzen.

Die beiden wirkten sehr glücklich miteinander und das ursprünglich sehr grazile blonde Mädchen nahm sogar ein bißchen an Gewicht zu. Ich dachte insgeheim: „Wahrscheinlich liegt das an den gewaltigen Samenergüssen, die sie bei ihrem neuen Freund regelmäßig zu schlucken bekommt. „.

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