Fitnesstraining (Fortsetzung)
Veröffentlicht am 04.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fitnesstraining (Teil 2)
Kennt ihr die Momente, wenn man zum Beispiel was gebastelt, was zugeschnitten hat, und am Schluss beim Zusammensetzen merkt man, dass man einen saublöden Fehler (vielleicht zwei Seiten vertauscht hat) gemacht hat? Genau so kam ich mir nun vor. Ich hielt noch Tinas Hand, sonst hätte ich wohl tatsächlich Panik gekriegt. Aber ansonsten? Ich stand in einer mir völlig fremden Wohnung, vor mir völlig fremden Männern und hatte nur noch einen Schal an.
Und den auch noch um die Augen gebunden.
Ich war splitterfasernackt! Und… ich war zur Salzsäule erstarrt!
„Kommt!“ sagte eine mir fremde Stimme. Es war nicht Fred (falls der Name überhaupt stimmt!), der uns an der Haustür erwartete. Danach war es meine Idee uns schon im Flur auszuziehen und mit verbundenen Augen die Überraschung des Jungesellenabschiedabends (was für ein Wortungetüm!) zu sein.
Die Überraschung für 10 Männer!
Tina hatte sofort eingewilligt mitzumachen.
Ja… und nun war's halt so! Ich sagte mir nochmals, dass klar abgesprochen ist, dass wenn eine von uns zwei STOPP sagt, dass die Geschichte beendet ist und wir den Abflug machen können. Fred schien uns auch vertrauenswürdig. Hoffen wir mal, dass es auch so sein wird.
„Steigt bitte hier hoch,“ hörte ich die Stimme sagen, und mein rechter Fuß wurde angehoben. Vor mir stand wohl ein Stuhl. Ich stieg darauf und wurde um die eigen Achse gedreht.
„Als wir sahen, dass ihr tatsächlich vom Fitnessstudio rüber kommt, haben wir uns überlegt welche Spielchen wir machen könnten. “
Spielchen? dachte ich.
„Ihr wisst ja, auf so nem Junggesellenabschied werden halt immer irgendwelche Spielchen gemacht. Zuerst haben wir uns überlegt, soll Florian, der arme Kerl , der am Montag heiratet, euch zwei mal anständig rasieren. Aber so wie's aussieht…. “
Es entstand eine Pause.
Mir war klar, dass nun unsere beiden Muschis betrachtet wurden, die wirklich beide fein rasiert waren. So langsam genoss ich, trotz dieses Spielegeschwafels, die Situation und fühlte mich von Sekunde zu Sekunde sicherer. Es war einfach prickelnd so von 10 fremden Männern angeschaut zu werden. Klar kannten die mich nicht, und dass ich gar nichts sehen konnte gab mir noch mehr Anonymität. Ich versuchte die seitlichen Enden des Stuhles zu ertappen, und spreizte meine Beine so gut es auf diesem Stuhl ging.
Die Jungs schnallten natürlich, dass es mir dabei wohl kaum nur um einen sicheren Stand ging.
„Naja,“ hörte ich eine Stimme. „Mir scheinen da schon ein paar Stoppeln nachzuwachsen. Und für das nächste Spiel sollten die zwei doch schön glatt sein. “
Das nächste Spiel??
„Ja ich sehe da auch Stoppeln. Die müssen weg!“
„Ok, Florian, dann lös mal deine erste Aufgabe des Abends.
Fang mit ihr mal an. “
Ich spürte Bewegung um mich herum, aber merkte, dass er sich zuerst an Tina ran machte.
„Erst richtig einseifen!“ hörte ich eine Aufforderung.
„Ja, seif sie richtig ein, Florian!“
Ich hörte, wie eine Dose geschüttelt wurde und dann ein Sprühen. Dann war's ruhig. Ich versuchte mir die Reihenfolge vorzustellen: Zuerst seift er ihre Muschi von Hand ein.
„Nicht so zaghaft Kleiner. Da muss noch viel mehr links und rechts des Grabens eingeseift werden…. ja, genau da!“
Die Männer feuerten Florian an, wurden aber wieder leiser und schauten zu. Es war nun so leise, dass ich meinte Tina seufzen zu hören. Sie ist so irre leicht erregbar. Und wenn er gerade ihre Muschi massiert…
„Mmmhhh. “ Tatsächlich. Tina schien's zu gefallen.
Mich turnte das ebenso an! Es fiel mir schwer meine Hände einfach an mir runterhängen zu lassen.
„Mmmhhh!“ Tina, Tina, dachte ich und musste grinsen.
„So genug eingeseift, hier hast du den Rasierer. “
Nun hörte ich das Schaben der Klinge. Und ich hörte Tina seufzen. Sie genoss es!
„So und nun den restlichen Schaum abwaschen. “
„MMMMMMHHHHH!“ Ich musste lachen.
„Lach nur,“ hörte ich Tina mit leiser, warmer Stimme sagen.
„Jetzt bist du dran. “
Ich antwortete nicht Ich hörte, wie die Dose wieder geschüttelt wurde, hörte das Sprühen und spürte dann eine Hand oberhalb meines Möschens. Kreisförmig wurde ich eingeseift. Nun kamen die Finger weiter nach unten und seiften zuerst meine linke Schenkelinnenseite und dann meine rechte Schenkelinnenseite ein. Ich muss sagen: Florian hatte weiche Hände.
Und gefühlvolle!
Während er mich seitlich einseifte fuhr immer ein Finger an meinen Schamlippen entlang.
Und irgendwie wurde er dann auch mutiger und fuhr mir mit einem Finger durch den Spalt, hoch bis zu meiner Klit.
„Mmmhhhh!“ entfuhr es mir und ich hörte Tina lachen. Und die Jungs mit. Nun war die Stimmung vollends entkrampft!
Florian seifte nun mit beiden Händen oberhalb meiner Muschi, jedoch so, dass seine beiden Daumen ständig auf meinen Kitzler drückten und rieben.
„Mmmmmhhh!“ ich genoss es.
Und wurde feucht! Und wie!
Die Zuschauer (die Armen!) merkten, dass ich in Richtung Orgasmus unterwegs war, so dass sie unterbrachen. „Genug eingeseift!“
Florian ließ, jedoch nur langsam, von mir ab. Nun nahm er den Nassrasierer und fing unterhalb des Bauchnabels (so weit oben hatte ich noch nie Haare!) an mich zu rasieren. Und als er dann näher an mein Möschen kam griff er so, als ob's so wirklich leichter ging, mit seiner linken Hand von der Seite gleich mit drei oder gar vier Fingern in meinen Spalt.
Da ich ja schon klitschefeucht war, war's ein leichtes so 1 bis 2 cm reinzugreifen. Er spreizte dadurch meine Muschi und fuhr immer wieder leicht nach oben und wieder nach unten.
„Oohhh!“ entfuhr es mir.
Er rasierte dabei, von ihm aus gesehen, rechts meiner Muschi. Als er diese Seite hatte, drehte er seine linke Hand um, aber ohne die Berührung mit meinen Schamlippen aufzuheben, und spreizte mich nun auf die andere Seite und rasierte mich links der Muschi.
Mit seinen flinken Fingern tauchte er nun noch weiter in mich ein.
„Oohhhh, ja!“ Er machte das so gefühlvoll!
„Soooo, gut gemacht Florian!“ hörte ich eine Stimme sagen.
Und ja, leider ließ Florian von mir ab, wusch den restlichen Schaum ab und trocknete mich mit einem Handtuch ab.
Und ich? Ich war nun wirklich komplett aufgegeilt! Nackt vor vollkommen unbekannten Männern war mir wahrlich nichts neues mehr.
Und dann noch mit verbundenen Augen… ich wollte mich jetzt einfach gehen lassen, und… ich brauchte einen Orgasmus!
„So nun legt euch doch für das nächste Spiel auf den Tisch. “
Während ich vom Stuhl herunter und zu einem Tisch geführt wurde dachte ich noch:
„Oh Mann! Spiele-Kinderkram!“ Ich war einfach heiß und wollte Sex!
Tina schien's ähnlich zu gehen, denn ich hörte sie fragen: „Was, noch ein Spiel?“
„Ja,“ meldete ich mich.
„Fällt euch mit zwei nackten Frauen denn nichts besseres ein?“
Schweigen um uns.
„Ja, äh,… doch, da hätte ich schon ne Idee,“ sagte einer.
Die Jungs tuschelten miteinander.
„Gut, legt euch trotzdem auf die Tische. “ Wir legten uns hin. Es waren wohl Festbänke oder sowas ähnliches, denn ich konnte meine eine rechts und links runterhängen lassen. Dass damit mein Möschen schön zu sehen war reizte mich dabei sehr.
Mittlerweile war ich nun doch gespannt, was nun kommen sollte.
„Ok,“ hörte ich ne Stimme. „Wir machen doch noch ein Spiel, aber ihr zwei sollt dabei nicht zu kurz kommen. Ganz im Gegenteil…“
„Das hört sich doch gut an Nici, oder?“ hörte ich Tina sagen.
„Und ob!“ antwortete ich.
„Also, Mädels. Wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Für jede von euch fünf Jungs.
Die Zeit beträgt 15 Minuten. Das Mädchen, das in der Zeit die meisten Orgasmen hat, deren Gruppe hat gewonnen. “
Schluck! Nun wurde es mir doch heiß! Gleich fünf Jungs, die mich bedienen sollten?!?
„Also los Männer!“ hörte ich ne Stimme. „Give the girls what they want!“
“Hey, sagte ich! Das Zitat ist von den Kinks geklaut!“
„Stimmt Süße!“
Süße? Ich spürte, dass sich die Stimmung leicht verändert hatte, und die Jungs nun selbstsicherer waren.
Ob das nun zu weit ging? Ich hatte jedoch keine Zeit darüber nachzudenken.
Denn nun spürte ich Hände auf meinen Brüsten, meinem Bauch und an meinen Schenkeln, die nun gespreizt wurden.
Irgendwie war ich zwar schon sooo geil jetzt, doch mein Hirn arbeitete noch notdürftig: „Poppen, aber nur mit Gummis!“
„Keine Sorge, da passen wir schon selbst auf. “
Und schon spürte ich eine Zunge an meiner Muschi.
An? Nein, in meiner Muschi. Ich wurde geleckt, wie wenn's um was ging. Und da fiel mir ja auch wieder ein, dass es um die Anzahl der Orgasmen ging. Also nicht rauszögern so lange wie möglich, sondern sich gehen lassen!
Quantität, aber mit Qualität!
Und schon war's so weit: Ich schüttelte mich und zitterte meinen ersten Orgasmus raus. Meine Schenkel zuckten und ich stöhnte auf. „Jaaaaaaaaaaaaaaa!“
Doch es blieb keine Zeit dies zu genießen und schön langsam abklingen zu lassen.
Denn sogleich kam die nächste Zunge und leckte meine Spalte auf und ab, während an beiden Brüsten gesaugt wurde.
„Ah!“ entfuhr es mir. „Autsch!“ Der Typ zwischen meinen Beinen biss leicht in meinen Klit. Gerade so, dass es an der Schmerzgrenze war. Ich liebe diesen Schmerz! Und da ich keine Anstalten machte ihn abzudrängen schnallte er auch, dass ich das mag. Und so knabberte er noch weiter an meinem Heiligtum, während ein Finger in meine Muschi eindrang.
„Oh, ja!…… ja!……. “ und schon war er da: Orgasmus Nr. 2!
Und sofort war die Zunge weg und nun… ja tatsächlich: Endlich was richtiges! Etwas Größeres drückte an meiner Muschi und rang nur zu leicht ein. Wurde ich doch tatsächlich hier, vor all den Jungs gepoppt! Und wie gut!
Nicht superschnell, sondern in genau so einem Tempo, dass ich recht schnell wieder auf Touren kam und wirklich in Windeseile den nächsten Orgasmus bekam.
Und so wie es in mir zuckte, war ich nicht allein, der Typ füllte sein Verhüterli in mir auf! Es war ein Wahnsinnsgefühl!
Uns sofort Wechsel, der nächste Schniedel kam an. Doch nun hatte ich Lust auf noch mehr.
Ihr kennt ja mittlerweile eine meiner Vorlieben, seit Tina mich zum ersten mal in meinem Leben am Strand in Südfrankreich anal befriedigte.
Ich schob mit den Händen den, beträchtlich großen, Schniedel weg, hielt mich an den Schultern fest und drückte den Typ in Richtung Boden.
Er raffte, dass nun Stellungswechsel angesagt war und legte sich bereitwillig hin. Ich setze mich auf ihn, und er lotste auch sofort sein bestes Stück in mich. „Mhhhhhhhhhhhh!“
Der war wirklich nicht von schlechten Eltern! Ich legte mich nun auf seine Brust und spreizte mit meinen Händen meinen Po, so dass meine Rosette sicher schön zu sehen war.
Ob sie's wohl schnallen?
Und ob!
Eine Hand streichelte meinen Po und fuhr mit den Händen zu meiner Muschi, wo es zwar gerade eng zu ging, aber trotzdem genügen Platz war mein Möschensäftchen zu holen und zum Po zu schmieren.
Mein Anus wurde umkreist und ein Finger suchte seinen Weg ins Innere.
„Ohhh!“
Wieder fuhr er zu meiner Muschi, um den „Gast“ dort herum, und streichelte meine Klit um Feuchtigkeit zu holen. Und zurück zum Po, um diesmal sofort einzudringen.
„Mmmmmhhhh!“ Rein…. raus…. „Ja……“
Der Finger entfernte sich und nun spürte ich, dass sich jemand über meinen Rücken beugte und schon drückte er an meinem Poloch.
Ganz langsam und vorsichtig schob er ihn in mich.
„Ufff!“ Es war nicht gerade wenig, was da kam! Trotzdem, bis zum inneren Ring ging's ganz gut, aber dort schien es kein durchkommen zu geben. Es schmerzte auch fürchterlich.
Aber ich wollte es hinkriegen und versuchte zu relaxen, sich überwinden und das Gefühl auf dem Klo zu sitzen und was raus lassen, zuzulassen.
Und „Autsssssssssch!“ war er drin!
Es brannte wie irre!
Und war geil wie sonst was!
Nun ritt ich in schönstem Rhythmus beide Schniedel!
Ich gab den Takt an, und die beiden Typen passten nur auf, dass keiner rausklitschte.
Es war ein Wahnsinnsgenuss! Ich fühlte mich zum Bersten gefüllt! Es tat wirklich auch weh, doch die Geilheit siegte! Ich wurde immer schneller und plötzlich, auch für mich überraschend rasch, nachdem ich doch vorher schon Orgasmen hatte, kam es über mich.
Ich schrie und jaulte, wie wohl selten in meinem bisherigen Sexleben und zitterte am ganzen Körper.
„Ja…ja…. ja……ohhhjaaaa…. !“
Und dann war er da!
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Meine Schenkel zuckten und quetschten den Typen unter mir zusammen
„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Und auch beide Typen stöhnten nun richtig laut und spritzten wieder ihre Tütchen voll.
In mir!
Ich war nun völlig kraftlos und legte mich flach auf den Bauch des unteren.
Auch der hinter mir brach zusammen und legte sich auf meinen Rücken. Langsam glitt er aus mir „Ufff!“ und stieg runter.
Auch ich löste mich nun vom Untermann und stieg ab.
Ich hatte ganz weiche Knie. Nun war's vorbei mit Spielchen.
Ich war fix und fertig und… irre befriedigt. Ich zog mir den Schal von den Augen und wurde zunächst vom Licht geblendet. Als ich mich dran gewöhnte sah ich, dass alle um mich rumstanden und sprachlos anschauten.
Auch Tina kam, ebenfalls ohne Augenbinde, grinsend auf mich zu und sagte:
„Tolle Vorstellung, meine Süße!“
Ich lächelte sie an, und blickte mich um und sah nun zum ersten mal die Jungs, bei denen wir waren.
Auch hier sahen einige leicht mitgenommen aus, und waren vor allem sprachlos.
„Ja, wer hat nun gewonnen?“, fragte ich, um die Situation aufzulösen.
„Äh,… Remis!“
„Du,“ dabei zeigte er auf Tina „hattest die meisten Orgasmen, und du“ nun war ich dran, „hattest den heißesten!“
Wir lachten und Tina und ich umarmten und küssten uns.
Wir blieben noch ne Weile dort, natürlich nackig, räuberten das Fressbankett (Mann, hatte ich nen Hunger!), quatschten noch mit den, wirklich netten Jungs (und dabei weiß ich bis heute nicht, mit welchem ich das Vergnügen hatte).
Es war so locker, dass wir sogar inmitten der Jungs, nackt auf den Balkon zum Rauchen gingen.
Und wer uns dort aus der Nachbarschaft sehen konnte?!? Keine Ahnung, ist auch so was von egal!
Irgendwann war's dann aber auch genug, und wir zogen unsere wenige Klamotten an, die wir dabei hatten und sagten: „Tschüss!“
Als wir uns dann verabschiedeten, sagte einer der Partygäste:
„Nächste Woche feiern wir in unserem Keller eine SM-Party.
Wenn ihr Lust habt dabei zu sein,… hier ist die Adresse. “
Er schrieb die Anschrift auf ein Papier.
„Mal sehen,“ sagte Tina.
„Ja, mal sehen. Denk aber eher nicht,“ antwortete ich. „Ich habe für so was eh keine Klamotten. “
„Ganz wie ihr wollt. Aber Klamotten hätten wir für euch. Das ist nicht das Problem. “
„Was wäre dann das Problem?“ fragte ich nun doch etwas neugieriger.
„Naja, wenn ihr dort mitmachen wollt, gibt's keine STOPP-Möglichkeit so wie heute. Aber heute habt ihr ja auch keinen Gebrauch davon gemacht. “
„Was soll das denn heißen?“ fragte Tina.
„Ganz einfach: Diese Party steigt zweimal im Jahr. Im Frühjahr, da sind Frauen die Dominas und können mit uns Männern alles machen, wozu sie Lust haben. Wir übergeben uns ganz und gar deren Willen.
Und nächste Woche ist die zweite Party für dieses Jahr, und da läuft's halt umgekehrt. Die Frauen sind unsere Sklavinnen und fügen sich von 10 Uhr abends bis 6 Uhr am Morgen unseren Wünschen und Bedürfnissen. Es ist kein STOPP möglich. “
„Ihr spinnt wohl!“ entfuhr es mir. „Vielleicht komme ich ja dann im nächsten Frühjahr und peitsche dich dann erstmal richtig aus. “
„Gerne! Aber der erste Besuch bei uns muss als Sklave sein.
So sind die Regeln. Und dann kannst du gerne im Frühjahr mitmachen und die Peitsche schwingen. “ Er machte ne Pause.
„Wie gesagt: Wenn ihr Lust kriegt, kommt vorbei. Bisher hat's noch keiner bereut mitgemacht zu haben. Ganz im Gegenteil: Es macht süchtig. Und die Gewissheit, dass es kein zurück gibt, das ist gerade der extreme Reiz dieser Nacht. “
Und so verließen wir die Wohnung schweigend, denn wir hatten was zum nachdenken….
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