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Der Tag war schön, wunderschön. Sonnig und warm. Ich war mit meinem Lieferwagen unterwegs, hatte die Fenster heruntergekurbelt und schwitzte im Fahrtwind vor mich hin. Freute mich auf meine baldige Rente und brummte dabei den Song mit, der im Autoradio lief. Irgend so eine Discomucke, ich weiß nicht mehr. Plötzlich sah ich sie. Ihr Rad lag am Straßenrand, sie saß heulend daneben und präsentierte ein weißes Höschen unter dem Kleid. Ihre Frisur bestand aus verdammt langen roten Haaren, zu einem Knoten hoch gebunden mit ein paar Fransen an den Ohren.

Ich weiß noch das ich dachte: ‚Modern, ja, vor 20 Jahren‘, dann fiel mir auf, dass ich unterbewusst gebremst hatte. ‚Komisch‘, schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst, ‚wie sie aussieht, fällt dir auf, was los ist, interessiert erst in zweiter Linie!'“Was ist passiert?“, fragte ich das Häufchen Elend, dass da im nassen Gras saß. „Kette gerissen. Bin vom Rad gefallen“, schluchzte sie. „Was gebrochen?“Sie schüttelte schniefend den Kopf. „Sicher? Oder nur der Schock?““Ich denke schon“, hielt sie mir ihre Hand hin und ich half ihr auf.

Auf wackeligen Beinen stand sie vor mir. Mitte 40, ein Kopf kürzer als ich, verlaufene Schminke, entsprechende Horrormaske. Mein Blick ging tiefer. Automatisch hefteten sich meine Augen an ihren Brustansatz. Das Sommerkleid war großzügig ausgeschnitten und offenbarte offensichtlich stramme Möpse. Gute Durchschnittsgröße, ohne BH mutig der Welt entgegen gereckt. „Können sie mich mitnehmen?“, wurde ich aus meiner Naturkunde gerissen. „Ja, klar“, stotterte ich und lud ihr Rad auf. Gott sei Dank war meine Tour zu Ende und die Ladefläche leer.

„Steigen sie ein“, forderte ich sie auf. Dann fiel mir auf, dass ich keine Ahnung hatte, wo sie wohnte. „Wohin soll es denn gehen?““Düsseldorf, wenn es ihnen nichts ausmacht. „“Ich muss nach Essen, der kleine Umweg wird die Tankfüllung nicht weiter belasten. Also kein Problem“, antwortete ich. „Ich bin übrigens der Nils. „“Angenehm, Tina“, antwortete sie gut erzogen. Dann kletterte sie auf den Beifahrersitz, nicht ohne den weißen Slip noch einmal zu präsentieren. Langsam fragte ich mich, ob das Absicht war oder einfach nur ihre Art in ein Auto einzusteigen.

Misstrauisch geworden fragte ich sie, wieso sie so weit von zu Hause mit dem Rad unterwegs war. „Ich bin mit der S-Bahn nach Solingen gefahren und wollte 'ne schöne Radtour zurück machen“, erwiderte Tina. In Gedanken fuhr ich die Strecke ab. Eigentlich hatte sie hier nichts zu suchen, aber mein Hirn war auf Autobahn geeicht, nicht auf Radwege. Vielleicht stimmte es ja. „Mmmh“, brummte ich vielsagend. Der übliche Small Talk fing mit dem Wetter an, ging über die gesundheitlichen Vorzüge einer Radtour und den dauernd verstopften Autobahnen zu der gegenseitigen Versicherung verheiratet zu sein.

Ihr Mann verdiente genug, dass sie nicht arbeiten brauchte – und auch nicht wollte, wie sie zugab. „Da vertreib ich mir den Tag lieber mit Sport oder schau mir die Gegend an. Oder beides“, erklärte sie. „Bitte nicht meiner Frau erzählen“, lachte ich. „Die muss mit arbeiten, sonst reicht es für die Miete nicht. „Wir waren da. Ich lud ihr Rad ab, wurde schon wieder mit einem Blick auf ihr Höschen belohnt. „Kommst du noch auf einen Kaffee mit rein?“, fragte sie mich.

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„Warum nicht?“, fragte ich zurück und stiefelte hinter ihr her. Eine rothaarige Katze ergriff die Flucht, als sie mich sah. Tina platzierte mich am Küchentisch und schmiss den Kaffeeautomaten an, dann ging sie sich kurz frisch machen. „Milch, Zucker?“, fragte sie, als sie sauber geschminkt und nach einem geilen Parfum duftend zurück kam. Es klang wie: „Mich, zuckt er?“Schnell sortierte ich meine abwegigen Gedanken. „Milch“, antwortete ich mit belegter Stimme und räusperte mich. „Ist was?“, fragte sie und schaute mir in die Augen.

‚Komisch‘, dachte ich, 'so guckt meine Alte nur, wenn sie mit mir auf die Matte will. ‚Ich schüttelte den Kopf, aber der Film unter meiner Schädeldecke lief trotzdem weiter. Tina stellte den Kaffee vor mich hin und blieb stehen, sah mich dabei schon wieder so komisch an. Oder immer noch. Ich merkte, wie ich rot und verlegen wurde. Sie grinste. Dann ging sie in die Hocke und holte unvermittelt ihre Titten aus dem Kleid.

„Bedien dich!“Äh, ja? Was? Hatte sie was gesagt? Ich starrte immer noch ihr helles Fleisch mit den dunklen Warzen an. Die Dinger standen so prächtig, dass in mir der Verdacht aufkam, dass sie nicht Gottgewollt, sondern von einem Gott in Weiß geformt waren. Ich wollte ihr sagen, dass sie sich nicht auf die Art zu bedanken brauchte, aber sie unterbrach meine Zurückhaltung. „Nun mach schon“, forderte sie ungeduldig. „Bedien dich endlich!“Das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen.

Für diesen kleinen Gefallen. Dennoch griff ich ihr an die Tüten. Fühlte sich echt an. Aber weiß Mann schon, wie weit die kosmetische Chirurgie auf diesem Gebiet ist?“Mmmh, du machst das gut“, schnurrte sie, „aber ich hab was anderes gemeint. „Sanft entzog sie sich mir, beugte sich über meine Tasse und presste einen satten Strahl Muttermilch in meinen Kaffee. Ich kriegte den Mund nicht zu. Verblüffte starrte ich sie an. „Mach mal ein dämliches Gesicht“, lachte sie mich an.

„Gut, reicht“, lachte sie über den eigenen Witz, bevor ich reagieren konnte. „Unser Sohn ist zwar schon aus dem Haus“, setzte sie zu einer Erklärung an, „aber meine Brüste haben nach der Schwangerschaft nie aufgehört, Milch zu geben. Ab und zu probiert mein Mann davon, aber meistens pumpe ich sie ab und schütte sie weg. „Es klang deprimiert. „Wir haben ebenfalls einen Sohn“, war alles, was mir dazu einfiel. „Willst du mal kosten?“, fragte sie.

Ich griff zum Kaffee. „Nein, das meine ich nicht“, wiederholte sie. „Direkt von der Quelle?“Völlig überrumpelt nickte ich. Natürlich wollte ich. Welcher Mann wäre da nicht neugierig? Unser Sohn war auch schon älter und das Vergnügen schon lange her. Aber ich hatte nie daran gedacht einer fremden Frau an die Titten zu gehen. Doch für ein Nein war es zu spät. Meine Lippen schlossen sich um ihre linke Warze und ich begann zu saugen.

„Mmmh“, stöhnten wir beide, als der erste Strahl meine Zunge traf. Ich schaute nuckelnd hoch und erkannte ihre erwartungsvollen Augen. „Gut“, begann ich, „lecker, süß, fett, warm. „Ihr Blick beruhigte sich. Sie entzog mir ihre linke Brust und bot mir dafür die Rechte. „Saug‘ sie auch leer, dann habe ich es für heute hinter mich“, erklärte sie ihre für mich seltsame Reaktion. Ich war noch nie fremdgegangen, in 35 Jahren Ehe nicht und hatte jede Antenne für weibliche Signale verloren.

Sie nicht. Tina wusste genau, wie das Drehbuch auszusehen hatte. Sie presste ihre Brust mit beiden Händen zusammen und spritzte mir einen letzten Strahl ihrer Milch in den Mund. Dann stand sie auf, räumte den Kaffee zur Seite und hob ihr Kleidchen. Ihre Augen fest auf mich gerichtet glitten ihre Hände an den Höschenbund. Entschlossen befreite sie sich von dem überflüssigen Kleidungsstück und präsentierte mir ein stark behaartes Dreieck. ‚Echte rote Haare‘, war das erste, was ich dachte.

Dann setzte sie sich auf die Tischkante und ließ sich nach hinten gleiten. „Bedien dich“, flüsterte sie diesmal und spreizte ihre Beine, indem sie ihre Füße auf die Tischkante stellte. Ich schluckte schwer. Vor mir hatte sich ein nasses Paradies aufgetan. Dicke äußere Schamlippen waren mit roten Haaren bedeckt, die sich im Lustzentrum feucht glänzend an die inneren Schamlippen schmiegten. Der Geruch nach Frau stieg mir in die Nase. Meine Daumen spreizten ihre Lippen und legten die rosa-violette Öffnung frei.

Ohne auch nur einen Gedanken an meine Frau zu verschwenden begann ich Tinas Muschi zu küssen. Mit langen Zungenschlägen versuchte ich sie trocken zu legen. Leider kam aus der Quelle immer mehr Nachschub, so dass ich immer schneller und heftiger zu Werke ging. Tina begann sich den Kitzler zu reiben, während ich sie aussaugte und mir ihren Nektar schmecken ließ. Ihr „Mmmh“ änderte sich in ein leises „Jaaah“, dann folgte ein „gut soooo“, wurde zu einem „Jaaah, mach weiter“ und mündete schließlich in einem lauten „Jeeeetttzztt!“, dass von wild zuckenden Oberschenkeln begleitet wurde.

Schwer atmend lag sie auf dem Küchentisch und schaute mich erschöpft an. Ich konnte nicht anders, das Bild schrie förmlich nach Ficken. Schnell zog ich mir die Jeans runter und steckte meinen Harten in ihre nasse Pflaume. „Jaaah, gib's mir“, spornte sie mich an. „Hab – gerade – nichts – anderes – vor“, stöhnte ich abgehackt und versuchte mein Tempo zu drosseln. Viel zu schnell spürte ich, wie es mir kam. So würde das nichts werden, also zog ich ihn ganz raus, um mich ein wenig zu beruhigen.

Ich überbrückte die Pause mit ein wenig Muschikraulen bevor ich Tina erneut mit meinem Lustknochen beglückte. Mein Daumen wanderte über ihren Kitzler während ich sie zuerst langsam fickte und als ich merkte, wie sie mitging, immer schneller vögelte. Ihr zweiter Orgasmus bahnte sich an, die Scheidenmuskeln verhärteten sich, sie krampfte, schrie erneut ein „Jeeettzzt“ und ich nahm es als Aufforderung ihr meinen Saft in die Möse zu pumpen. Puuh, was für ein Fick!“Wir haben die Kleenex vergessen“, lachte Tina schließlich.

Ich zog mir die Jeans ganz aus, rannte mit heruntergelassener Unterhose los und holte sie. „Hier“, reichte ich ihr die Packung. „Wie war es für dich?“, stellte ich die Frage, die niemals gestellt werden sollte. „Genial“, antwortete sie. „Wir sollten öfter so ein Rollenspiel veranstalten. „.

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