Frohe Weihnachten
Veröffentlicht am 05.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!21. Dezember
Gerade eben hatte ich mir selbst ein hübsches, wenn auch etwas verfrühtes, Weihnachtsgeschenk gemacht! Und mit hübsch meine ich auch hübsch. Sowohl im übertragenen Sinn, als auch real.
Es war mir nämlich endlich gelungen, Kara, die neunzehnjährige Tochter meiner derzeitigen Lebensgefährtin auf Video zu bannen. Ihr fragt euch, was daran so ungewöhnlich sein soll? Nun, das kann ich euch sagen. Weil sie dabei nackt unter der Dusche stand…
Wie lange, wie oft hatte ich schon versucht, die Süsse endlich ohne die ganzen störenden Klamotten zu sehen! Doch jedes Mal war mir dann etwas dazwischen gekommen! Denn entweder war meine Freundin Birgit schon wieder zuhause, wenn das Mädel sich endlich entschloss im Bad zu verschwinden.
Oder Kara war längst mit ihrer meist etwa halbstündigen Duschorgie fertig, bevor ich von der Arbeit kam. Und an den Wochenenden hatte es, aus den verschiedensten Gründen, bisher leider ebenfalls an echten Gelegenheiten gemangelt. Einmal, wirklich nur ein einziges Mal, hätte es fast geklappt.
Ich schloss gerade die Wohnungstür auf, als Kara, lediglich in ein knappes Handtuch gewickelt, in ihrem Zimmer verschwand.
„Mutti kommt heute später nach Hause!“
Innerlich verfluchte ich den Kunden, der mich ausgerechnet an diesem Tag noch fast eine Stunde aufgehalten hatte!!! Derweil blickte ich sehnsüchtig ihrem Knackärschchen hinterher, das für den Bruchteil einer Sekunde unter dem Handtuch aufblitzte.
Andererseits, eventuell konnte ich ja genau jetzt durchs Schlüsselloch einen spannenden Blick auf ihre geilen Titten, den strammen Hintern, oder gar ihr junges Fötzchen erhaschen? Einen Versuch war es wert! Also los! Aber leise, ganz leise…
Ich wollte mich gerade vor ihrer Zimmertür hinunterbeugen, als es klingelte. Öffnen oder nicht? Meine erster Gedanke war wohl klar. Doch die Gefahr, dass Birgit, wie schon so oft, mal wieder ihren Schlüssel vergessen hatte, war zu gross.
Also öffnete ich wohl lieber.
„Guten Tag, ich würde gerne mit ihnen über Gott sprechen…“
Ein Zeuge Jehovas? Ich dachte, diese nette Sorte Mensch wäre schon vor Jahren ausgestorben! Meine Antwort war daher der Situation angemessen äussert höflich.
„VERPISS DICH! Oder du sprichst in drei Sekunden mit IHM persönlich!!!“
Nachdem ich ihm die Tür ins Gesicht geknallt hatte, startete ich sofort den nächsten Versuch, Kara endlich mal unbekleidet zu sehen.
Doch der hatte die kurze Zeit gereicht, sich auf ihr Bett zu legen und die Decke bis zum Kinn hoch zu ziehen…
Den Gedanken, der mir in diesem Augenblick durch den Kopf schoss, werde ich hier lieber nicht zitieren.
Aber damit ihr versteht, warum ich so heiss darauf war, die Kleine endlich ohne eine den Blick störende Bekeidung zu sehen, beschreibe ich sie eventuell erst mal. Sie ist ein echt hübsches Mädel, keine 1,60 m gross, vielleicht 45 kg leicht, mit schulterlangen blonden Haaren, die ein niedliches Püppchengesicht mit babyblauen Augen einrahmen.
Hinzu kommen ein richtig knackiger Pfirsichpopo und stramme runde Brüste, bei deren Verteilung sie wohl nicht nur zwei-, sondern gleich dreimal laut „HIER!“ geschrieen hat. Ausserdem läuft diese süsse Maus grundsätzlich, Sommer wie Winter, in knallengen Shirts durch die Wohnung. Wobei sie übrigens meist auch noch auf einen BH verzichtet, so dass sich ihre herrlich prallen Titten wie zwei kleine unruhige Tierchen unter ihrem Oberteil hin und her bewegen. Und sich zu allem Überfluss oft genug auch noch ihre Nippel in aller Deutlichkeit durch den Stoff drücken.
Hinzu kommen noch extrem knappe und tiefsitzende Hot-Pants, so dass über deren Bund meist der obere Rand eines Tangaslips zu sehen ist.
Keine Ahnung, ob diese offenherzige Kleidung eine pure Gedankenlosigkeit von ihr ist, oder sie mich damit eventuell auch ein wenig ärgern will? Schliesslich weiss das kleine Biest ganz genau, welche Wirkung dieses Outfit auf normal reagierende Männer hat. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, gönnte sie mir bisher niemals auch nur den Hauch eines wirklichen Einblicks.
Manchmal hätte ich laut schreien können vor Frust. (Gut, Birgit ist auch nicht gerade zu verachten. Ganz im Gegenteil! Von ihr hat Kara nämlich sowohl ihr Aussehen als auch ihr „Figürchen“ geerbt. Die beiden könnten trotz achtzehn Jahren Altersunterschied glatt als Schwestern durchgehen. )
Doch jetzt zurück auf Anfang. Wie schon zuvor kurz angedeutet, heute war das Glück schlussendlich mal auf meiner Seite! Ein Kunde hatte seinen Termin kurzfristig nicht einhalten und ich daher bereits mittags Feierabend machen können.
Kaum war ich zuhause angekommen, rief Birgit an. Sie wollte nach der Arbeit noch mit einer Freundin zum Geschenke kaufen in die Stadt fahren und würde deshalb wohl erst am frühen Abend zurück kommen. In meinem Hinterkopf reifte augenblicklich ein Plan!
Also wünschte ich ihr viel Spass bei ihrem Stadtbummel. Und hatte nun reichlich Zeit, eine kleine Kamera im Bad zu verstecken, bevor Kara eine knappe Stunde später vom Sportunterricht kam.
Sobald ich einen Schlüssel in der Tür hörte, schaltete ich umgehend das Aufnahmegerät ein und begrüsste meine Ziehtochter.
„Hallo, Süsse, na, wie war´s in der Schule?“
„Wie immer. „
„Hast du Hunger?“
„Ich mach mir nachher was. Jetzt geh ich erst mal duschen. „
Wenn man sich auf eines verlassen konnte, dann darauf, dass sie das in der Turnhalle nicht tun würde.
Dort gab es nämlich, ihrer eigenen Aussage nach, zu viele potentielle Spanner. (GRINS!)
„Tu das…“
Natürlich versuchte ich, Sekunden nachdem sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen. Dieser blieb mir jedoch wie üblich verwehrt, da sie gewohnheitsmässig einen Teil ihrer Klamotten über die Klinke gelegt hatte. (Eine Marotte, die sie von Birgit übernommen hat. Die hängt ebenfalls jedwede Kleidung, die sie noch einmal tragen will, dort auf.
Und es ist einer der Gründe, warum ich Kara noch nie nackt gesehen hatte. )
So konnte ich nur nervös auf einen eventuellen empörten Aufschrei warten, der zweifellos folgen würde, wenn die Kleine durch Zufall die Spy-Cam entdeckte. Glücklicherweise unterblieb dieser und Kara verwüstete nach dem Duschen innerhalb weniger Minuten die Küche. Danach verschwand sie für den Rest des Nachmittags in ihrem Zimmer. (Noch etwas, worauf man sich bei ihr verlassen kann…)
Genau der richtige Zeitpunkt die Kamera zu bergen, den Film auf mein Laptop zu überspielen und ihn mir anzusehen!
Doch mein Glück hatte sich für diesen Tag gewendet, denn gerade war ich fertig, als Birgit auch schon wutentbrand durch die Haustür polterte.
Sie hatte sich heftig mit ihrer Freundin gestritten. Und ich konnte mir die nächsten VIER! Stunden anhören, was für eine dämliche eingebildete Zicke Verena doch sei. (Das ist für mich absolut nichts Neues, Birgit…)
Das Erlebnis, mein Ziehtöchterlein endlich nackt bewundern zu dürfen, musste ich somit notgedrungen auf den nächsten Tag verschieben.
22. Dezember
Meine Ungeduld fast krampfhaft unterdrückend, wartete ich morgens darauf, dass Birgit und Kara endlich zur Arbeit, bzw.
Schule gingen. Kaum waren beide schliesslich aus dem Haus, startete ich umgehend mit aufgeregt zitternden Händen meinen Laptop. Und wurde für all meine Mühen doppelt und dreifach entlohnt! Das Video war sogar noch besser, als ich gehofft hatte! Da ich eine ziemlich teure Spycam gekauft hatte, bekam ich gestochen scharfe Bilder und auch der Ton war glasklar zu hören. (Karas herrlicher junger und vor allem NACKTER! Körper in allen Details und HD! HURRA!!! Schärfer wäre wohl nur die Realität!)
Ich lehnte mich bequem zuruck und sah genüsslich zu, wie das Mädel sich am ganzen Leib einseifte.
Bewunderte ihre schmale Taille, die ich mit beiden Händen problemlos umgreifen könnte. Bestaunte ihre wohlgeformten Beine, die nach oben hin in ein echt herrliches Knackärschchen übergehen. Ergötzte mich an ihren prallen Titten, von deren eregierten rosigen Nippeln glitzernde Wassertropfen perlten. Und genoss endlich, ENDLICH! den lange ersehnten Anblick ihres süssen Teenie-Fötzchens, das sie, einen Fuss auf den Rand der Wanne gestützt, mit äusserster Konzentration fein säuberlich rasierte. Allein bei diesem Blick ins Himmelreich platzte mir fast die Hose! Aber, wie ihr sicher wisst, das Beste kommt immer zum Schluss.
Nachdem sie den Seifenschaum abgespült hatte, nahm Kara den Duschkopf aus der Halterung, stellte ihn auf Massagestrahl um und richtete ihn dann genau zwischen ihre schlanken Schenkel. Sie wollte doch nicht?
Doch! Tatsächlich. Wollte sie. Sich nämlich vor dem Abtrocknen noch richtig schön einen abrubbeln. (Eine Vorführung von Selbstbefriedigungstechniken hatte ich jetzt zwar nicht erwartet, aber man nimmt es wie es kommt, oder?)
Wie gebannt schaute ich zu, wie die Süsse erst ihre rosigen Schamlippen mit zwei Fingern auseinander zog und dann ihre zum Vorschein kommende Liebesperle eifrig mit dem stetig pulsierenden Wasserstrahl bearbeitete.
(Womit sich auch meine insgeheime Vermutung darüber bestätigte, warum das Bad so manches Mal regelrecht überflutet war, wenn die liebe Kara äusserst hastig den Tatort verliess. )
Karas leise, aber heftige Lustseufzer, die sie während ihrer zwar unfreiwilligen, aber nichtsdestotrotz geilen, Masturbationsshow ausstiess, waren nur ein zusätzliches „Tüpfelchen auf dem i“.
Mein einäugiger Mönch verlangte in diesem Moment, äusserst inständig und sehr dringend, heraus gelassen zu werden! Also befreite ich ihn schleunigst aus seiner engen Klausur, damit Fräulein Faust ihm, erstmals seit sehr langer Zeit, wieder einmal ordentlich die Glatze polieren konnte.
(Sonst hab ich das nämlich nicht nötig. Meine geliebte Birgit ein scharfes und ständig fickbereites Bückstück zu nennen, wäre wohl, gelinde gesagt, die grösste Untertreibung des Jahres. )
Mein hübsches Ziehtöchterlein lehnte inzwischen mit lustverzerrtem Gesicht breitbeinig an der Wand. Einen Finger bohrte sie unablässig so tief wie möglich in ihre junge frisch rasierte Muschi, wo sie ihn mal heftig vibrieren, mal fleissig rotieren liess.
Ab und an nahm sie sogar noch einen zweiten zu Hilfe, während sie den so angenehm massierenden Wasserschwall auch weiterhin direkt auf ihrem Lustknöpfchen tanzen liess.
Ihre mit der Zeit sichtlich schwerer werdende Atmung und ihr immer verklärter werdender Blick zeigten, welche Freude sie an ihrer Tätigkeit hatte. (Muss ich eigentlich extra erwähnen, wie viel Freude sie MIR in diesem Moment machte?)
Keine fünf Minuten später war es dann soweit. Die Süsse wimmerte unter wilden Zuckungen, welche sie fast in die Knie zwangen, einen heftigen Orgasmus heraus, der sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte.
Und ich schoss, keine halbe Sekunde danach, eine solche Riesenladung ab, dass selbst Birgit vermutlich daran erstickt wäre.
(Wenn ich sie jetzt, in genau diesem Augenblick, einen spermaliebenden und äusserst schluckfreudigen geilen Blasehasen nennen würde, hätte das sehr wahrscheinlich zwei Dinge zur Folge. Erstens nähme sie diese Aussage als Kompliment und zweitens als Aufforderung sofort den Beweis anzutreten…)
Einhändig mit einer Rolle Küchentücher hantierend, schweifte mein prüfender Blick hinüber zur Uhr. Dabei stellte ich fest, dass wohl noch genügend Zeit übrig war, mir die Aufnahme noch ein weiteres Mal anzusehen bevor auch ich zur Arbeit musste.
(Wenn nicht, wäre es auch egal gewesen!) Erneut startete ich das Filmchen. Was dann übrigens, wie zu erwarten war, mit dem selben Ergebnis wie schon zuvor endete…
Doch als ich abends von der Arbeit nach Hause kam, erlebte ich den Schock meines Lebens! Kara sass im Schneidersitz auf dem Wohnzimmerteppich, hatte dabei mein Laptop vor sich liegen und tippselte fleissig darauf herum. Ein kurzer Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel liess mich sofort daran denken, was für ein süsses blankrasiertes Fötzchen sich unter der knallengen Leggins verbarg.
Direkt danach allerdings auch daran, wo sich das nette Filmchen befand, das eben diese Tatsache bewies. Nämlich genau auf dem Laptop, das sie augenblicklich dazu benutzte, ihr Fressenbuchprofil zu aktualisieren.
Gut, es war zwar nicht wahrscheinlich, dass sie das bewusste Video fand, dazu war es vermutlich zu gut versteckt. Trotzdem reagierte ich doch etwas ungnädig auf die Situation. Was mir (Verständlicherweise?) umgehend ein beleidigt auf ihr Zimmer stürmendes Teenymädel und dazu noch abendlichen Sexentzug von Birgits Seite einbrachte.
Toll! Wirklich ganz toll! Denn trotz des doppelten Abspritzens am Morgen war ich nämlich schon wieder (Oder etwa immer noch?) so geil, dass mir in diesem Moment zum Vögeln sogar eine hundert Jahre alte und zweihundert Kilo schwere Oma recht gewesen wäre! Hätte die Kleine nicht einfach noch zwei verdammte Tage warten können, um mit ihren Freundinnen zu chatten? Sie wusste doch, dass sie zu Weihnachten ein funkelnagelneues Tablet bekommen würde!
23.
Dezember
An diesem Morgen war ich ziemlich früh auf der Arbeit, damit ich zeitig Feierabend machen konnte. Mir stand am Nachmittag nämlich noch eine gut vierstündige Fahrt bevor, weil ich mit meinen beiden Hübschen zu Birgits Eltern musste. Wie jedes Jahr… (Auf diesen Besuch freue ich mich schon zwölf Monate vorher. Wirklich! Das schwöre ich! Mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern!)
Beim Abendessen sagte Birgits Mutter:
„Natürlich werdet ihr drei hier übernachten, Birgit.
Keine Widerrede!“
Die wäre andererseits auch sinnlos gewesen. Wie jedes Jahr…
Erstens gibt es in diesem Kuhdorf kein Hotel. Und zweitens hätte von uns Dreien sowieso niemand mehr zurück nach Hause fahren können. (So lange sich kein Wasser darin befindet, mag mein werter „Schwiegerpapa“ nämlich keine vollen Gläser. Und er nutzt gern jede gute Gelegenheit mal nicht allein trinken zu müssen. )
Und dann sprach mein Schwiegerdrache die Worte aus, die ich seit dem ersten Besuch dort am meisten fürchtete.
„Aber ich dulde es absolut nicht, dass ein unverheiratetes Paar unter meinem Dach in einem Zimmer schläft!!!“
Was ganz schlicht bedeutete, dass ich am zweiten Abend hintereinander den Druck auf meinen Samenkapseln nicht los werden würde. Wie jedes Jahr…
(Meine verehrte „Schwiegermama“ ist wirklich so prüde, dass ich mich manchmal frage, wie sie jemals an so eine nette, schöne und ständig zu wildem, hemmungslosem Sex bereite Tochter gekommen ist! Sie wird Birgit ja wohl kaum vor knapp 38 Jahren, ganz überraschend, frühmorgens im Blumenbeet gefunden haben.
)
So blieb für mich also nur eine sturzbetrunkene einsame Nacht auf einem alten muffigen Bett im Gästeraum unter dem Dach. Wie jedes Jahr…
Aber ich wusste dabei Eines ganz genau: Für alle diese Unannehmlichkeiten würde mich der nächste Abend entschädigen. Wie jedes Jahr…
24. Dezember
Nach dem obligatorischen nachmittäglichen Schaulaufen bei meinen Eltern waren wir gegen 19:00 auf dem Weg nach Hause.
Nur noch einige wenige hundert Meter, dann konnten Birgit und ich endlich unseren eigenen ganz privaten Heiligabend feiern. Wobei wir sehr wahrscheinlich vollkommen ungestört wären, wenn wir erst die Geschenke auspacken und dann auf unsere persönliche Art und Weise „Ihr Kinderlein Kommet“ singen würden. Kara hatte nämlich schon auf der Fahrt angekündigt, nachher mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen zu wollen. Auf das traditionelle Ficken unterm Weihnachtsbaum konnten mein Weib und ich uns somit auch dieses Jahr wieder freuen.
Kaum öffnete ich unsere Wohnungstür, da veranstalteten Birgit und Kara auch schon einen Sturmangriff aufs Bad, um sich für den Abend zu stylen. Ich würde jetzt einfach warten müssen, bis sie irgendwann mal wieder zum Vorschein kamen.
In der Zwischenzeit bereitete ich schon mal alles für den wahrscheinlichen weiteren Verlauf des Abend vor. Ich holte Wein aus dem Keller, stellte auf dem Wohnzimmertisch passende Gläser bereit und versteckte dann Birgits Lieblingsdildo griffbereit hinter einer Schrankecke.
Im Anschluss suchte ich mir eine neue Unterhose aus dem Schrank.
Kurz darauf bequemten sich Mutter und Tochter, lediglich mit Handtüchern bekleidet und wie zwei Schulmädchen lachend und kichernd wieder aus dem Bad heraus. (Ich weiss, eine von ihnen IST ein Schulmädchen…) Birgit begab sich sofort ins Schlafzimmer, um sich für den Abend umzuziehen und Kara flitzte an mir vorbei, wobei sie anzüglich grinsend zu mir hoch zwinkerte.
„Viel Spass heute abend.
Und überanstreng dich nicht, alter Mann…!“
Sie wusste ganz genau, womit ihre Mutter und ich die nächsten Stunden verbringen wollten. (Und, wenn es nach mir ging, auch würden!) Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihren wunderbar festen, wohlgeformten Hintern und grinste zurück.
„Weisst du, dass du ein ganz schön freches Zwergenkind bist?“
(Mit ihrer geringen Grösse ärgere ich das Mädel ganz gern mal.
Schliesslich bin ich fast zwei Köpfe grösser als sie. ) Sie war aber nicht beleidigt, sondern streckte mir einfach nur frech die Zunge heraus und knallte dann wie gewohnt ihre Zimmertür hinter sich zu.
Nachdem auch ich im Bad fertig war, ging ich in die Küche, um nachzusehen, ob ich Birgit dort noch behilflich sein konnte. Sie war gerade dabei selbst gemachten Kartoffelsalat in eine Schüssel zu häufen. Daneben stand ein Teller mit Wiener Würstchen als kleine Stärkung für den späteren Abend.
(Und die würden wir beide dann auch bitter nötig haben, das wusste ich aus den Erfahrungen der letzten Jahre. )
Was allerdings nicht ganz ins Bild von der treusorgenden, braven Hausfrau passte, war Birgits schon traditionelles Outfit für den heiligen Abend.
Das bestand oben herum aus einer fast durchsichtigen Korsage aus sündig roter Spitze, welche ihre schon angriffslustig bebende riesige Milchbar kaum bändigen konnte.
Ihre geile rasierte Muschi wurde von einem farblich dazu passenden Höschen bedeckt, das so knapp sass, dass es ständig drohte, zwischen ihre Schamlippen zu rutschen. Dazu kamen weiße halterlose Netzstrümpfe und halsbrecherisch hohe grüne High-Heels.
Ich nahm mir bei diesem netten Anblick natürlich ganz fest vor, sie so bald wie möglich, jedoch ganz langsam, aus ihren hübschen Weihnachtsdessous zu schälen!
„Kann ich dir noch bei irgendetwas helfen?“
Sie bemerkte meine während dieser Frage auf ihren echt traumhaften Körper gerichteten gierigen Blicke und lächelte mich lasziv an.
Sehr wahrscheinlich gingen ihre Gedanken in dieselbe Richtung wie meine.
„Brauchst du nicht, Schatz. Geh einfach schon mal rüber ins Wohnzimmer und pack dein Geschenk aus. Ich komme auch gleich…“
Ich hätte zwar viel lieber Birgit ausgepackt und sie sofort kommen lassen, bevor wir im Wohnzimmer erschienen, tat aber wie mir geheissen.
Doch kaum hatte ich den Raum betreten, blieb ich auch schon wie angewurzelt stehen! Denn was ich da sah konnte, ja MUSSTE!, nur ein Traum sein! Direkt unter dem Weihnachtsbaum lag nämlich Kara.
Und zwar in einer sehr aufreizenden und vor allem äusserst einladenden Pose! Eingehüllt war sie in ein winziges Engelshemdchen aus einem weißen und auch ziemlich durchscheinenden Tüllstoff mit kleinen Plüschflügeln auf dem Rücken. Darunter war sie, zumindest soweit ich das erkennen konnte, vollkommen NACKT!!!
Vervollständigt wurde das Bild durch eine grosse Schleife um den Hals, an der ein grosses Schild mit meinem Namen hing. Und um das Maß auch noch richtig voll zu machen, lächelte sie so unschuldig wie ein Cherubin…
„Na, gefällt dir, was du siehst?“
(Ob es mir gefiel? Natürlich, verdammt noch mal.
Was wohl allein schon mein sich in sekundenschnelle verhärtender Prügel bewies! Am liebsten hätte ich mich jetzt ohne viel Federlesens auf die Süsse gestürzt, ihr einfach das Engelskostüm vom Leib gerissen und sie nach allen Regeln der Kunst ordentlich durchgebumst!!!)
Doch dann war ich mit einem Ruck zurück in der Realität. Meine Gedanken rasten wie wild. War das Mädel wahnsinnig?! Jeden Augenblick würde ihre Mutter um die Ecke kommen!! Und auf einen Riesenstreit an Heiligabend konnte ich ganz gut verzichten! Wie also sollte ich ich jetzt vorgehen?!
Am besten, ich scheuchte Kara so schnell wie möglich auf ihr Zimmer und hoffte dabei, dass mein Weib nichts davon mitbekam! Aber noch bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich auch Birgits näher kommende Stimme:
„Hast du deine Überraschung gefunden, Schatz?“
„Äh… Ja… Hab ich…“
Plötzlich stand mein holdes Weib lächelnd in der Tür.
Mit dem Kartoffelsalat in der einen und dem Teller mit Würstchen in der anderen Hand.
„Und warum packst du sie dann nicht aus?“
„Was soll ich?!“
Sie stellte das Essen auf den Tisch.
„Dein Geschenk auspacken…“
„Aber…“
In diesem Moment griff Kara ein.
„Wenn er seins noch nicht auspacken will, dann pack ich jetzt ganz einfach meins aus!“
Den Bruchteil einer Sekunde später kniete plötzlich ein hübscher blonder Weihnachtsengel mit gierig blitzenden Augen vor mir und meine Unterhose hing auf den Knöcheln.
Dann schlossen sich auch schon sanfte Lippen sachte saugend um meinen halbsteifen Prügel. Der natürlich, so mutig herausgefordert, fast augenblicklich vollständig in Nahkampfstellung ging. (Eins kann ich euch im Nachhinein sagen: Kara ist im Schwanzlutschen fast so gut wie ihre Mutter. Und die bläst eine höllisch geile Einlochflöte!)
Mein Kopf wurde währenddessen ganz sachte zur Seite gedreht, ich sah in Birgits lächelndes Gesicht.
„Frohe Weihnachten, Schatz. „
Der folgende Kuss hätte mir glatt einen Riesenständer bescheren können.
Wenn ich den nicht schon gehabt hätte…
Erst jetzt verstand ich wirklich. Die beiden meinten das wirklich ernst! Und ich würde den Teufel tun, dieses wirklich wunderschöne Geschenk abzulehnen! Also würde ich es nun auch auspacken. Natürlich nur ganz, ganz langsam.
„Genug genascht, Süsse. Ich möchte jetzt endlich mal schauen, ob der Inhalt auch hält, was die Verpackung verspricht!“
Ich benötigte jedoch beinahe schon sanfte Gewalt, um Kara dazu zu bringen, von mir abzulassen.
Dieses geile kleine Biest hatte sich nämlich in der Zwischenzeit regelrecht an meinem steifen Prengel festgesaugt. Was mich fast dazu gebracht hätte, meine Absicht sie erst zu vögeln, bevor sie mir den Saft aus der Banane saugen durfte, doch noch zu ändern. Fast…
Aber schliesslich lag mein Weihnachtsengel wie hingegossen vor mir und wartete mit einem Leuchten in den hübschen blauen Augen darauf, was als nun nächstes geschehen würde. Durch den dünnen Stoff ihres Kostüms schimmerten einige Stellen, die ich bisher nur auf dem von mir gemachten Video hatte bewundern können.
Doch jetzt durfte ich sich mir, in allen geilen Einzelheiten auch ganz offiziell näher ansehen. Und das war noch nicht alles! Gleich würde ich sie auch in die Finger bekommen! Also! Frisch ans Werk!!
Äusserst langsam und genüsslich liess ich meine Hände über diesen wunderschönen jungen Leib gleiten. Wobei ich bei dieser, sich über mehrere Minuten hinziehenden, sinnlichen Erkundung von Karas jungem Körper lediglich eine einzige Stelle ausliess.
Ich streichelte ausgiebig ihre wohlgeformten, langen Schenkel und den runden festen Knackpopo.
Liess meine Finger ganz sachte über den sportlich flachen Bauch und die schmale Taille streifen. Machte mir ein Vergnügen daraus, ihre grossen weichen Titten zärtlich durch den hauchdünnen Tüllstoff zu kneten. Zupfte leicht an Karas steinharthart eregierten Nippeln. Wahnsinn! Es fühlte sich genauso gut an, wie in meinen feuchtesten Träumen von ihr! Nein! Besser! VIEL besser! (Ich musste mich für einen Moment ganz schön beherrschen, dem Mädel nicht umgehend die, wenn auch spärlichen, Kleider vom Leib zu reissen, über sie herzufallen und sie SOFORT… Nun, für den Rest: Siehe oben…)
Während ich ihr, herrlich samtweiche Haut unter meinen Fingern spürend, diese liebevolle Behandlung angedeihen liess, beschleunigte sich Karas Atmung stetig.
Was übrigens einen sehr interessanten Effekt auf den hauchdünnen Tüll über ihren herrlich strammen Brüste hatte. Dieser schien nämlich mit schöner Regelmässigkeit fast zum Zerreissen gespannt.
Dann schliesslich begann ich damit mein Geschenk aus seiner netten Verpackung zu schälen. Das Engelshemdchen wurde lediglich durch ein paar strategisch verteilte dünne Stoffstreifen zusammen gehalten, deren Schleifen ich nun vorsichtig eine nach der anderen löste, um Stück für Stück mehr von meiner hübschen Ziehtochter frei zu legen.
Jeder einzelne Zentimeter Haut, der zum Vorschein kam, wurde von mir mit sanften Küssen bedeckt.
Ihren Hals, ihre geilen Möpse, ihre schlanke Taille, ihre wohlgeformten Hüften, ihre langen Beine, alles an ihr erforschte ich unendlich zärtlich mit meinen Lippen.
Naja, fast alles, obwohl ich mich inzwischen doch sehr zurückhalten musste, nicht sofort von den nun reichlich fliessenden Geilsäften ihrer Teeniepflaume zu kosten!
Stattdessen küsste ich Kara lieber.
Kaum berührten sich unsere Lippen, begann ihre Zunge mit der meinen eine richtig heisse Samba zu tanzen. Allerdings vergass ich nicht, unterdessen auch weiterhin den Körper meines sichtlich willigen Ziehtöchterleins mit beiden Händen zu erkunden. Es dauerte ziemlich lange, bis diese wilde Knutscherei dann schliesslich doch endete. Das geschah erst, als Kara es wagte, ihre Hand verlangend nach meinem harten Prügel auszustrecken. Sofort gab ich ihr einen Klaps auf die Finger.
„Lass das.
Ich bin noch nicht fertig damit, mit meinem Geschenk spielen!“
Dann warf ich, zum ersten Mal seit einiger Zeit, einen Blick zu Birgit herüber. Die thronte ganz gemütlich zurückgelehnt auf der Couch, die Füsse auf die Kante des Couchtischs gestützt, beobachtete aufmerksam das Geschehen auf dem Teppich und mampfte dabei mit vollen Backen eine grosse Portion Würstchen mit Kartoffelsalat. Allerdings steckte dabei ihr Lieblingsvibrator, auf volle Leistung gestellt, laut brummend in ihrer nass gänzenden Fotze.
(Keine Ahnung, wann sie sich den inzwischen gegriffen hatte. Ich war derweil wahrscheinlich zu beschäftigt gewesen…)
Mit einem breiten Grinsen bedeutete sie mir durch eine auffordende Geste, mit meinem Treiben weiter zu machen. Was ich selbstverständlich auch auf der Stelle tat. Denn wie schon gesagt, ich war noch längst nicht fertig damit, mit meinem hübschen Geschenk spielen.
Dem vor mir liegenden Mädel tief in die Augen schauend, zog ich, beginnend an ihrer Stirn, mit einem einzelnen Finger eine Linie ihren geilen Körper herunter zu ihrem schon erwartungsvoll geöffneten rosigen Teeniefötzchen.
Wobei ich mir jedoch erneut eine Menge Zeit liess, um die süsse Qual möglichst lange andauern zu lassen. So schweifte ich an diesen wirklich, selbst im Liegen, hervorragenden Titten ab. Umkreiste die steil abstehenden und von einer lustvollen Gänsehaut umgebenen Nippel, zupfte leicht und sachte daran. Beschrieb anschliessend eine immer enger werdene Spirale um Karas Bauchnabel. An ihrem ganzen Leib zitternd, drängte das Mädel seinen jungen Leib meiner sanft streichelnden Hand entgegen. Ihr schmales Becken schwebte inzwischen fast zehn Zentimeter über dem Boden.
Milimeterweise wanderte die Fingerspitze nun in Richtung ihres Venushügels. Und kaum hatte mein Finger diesen erreicht, da gingen ihre langen schlanken Schenkel beinahe automatisch in einen regelrechten Spagat über. Doch erst gut eine halbe Minute später erreichte ich endlich das Ziel und tippte mit der Fingerspitze sachte auf ihren nun offen daliegenden Lustschalter. Ein leises erregtes Aufjapsen, das dann auch sogleich in heftiges Stöhnen überging, belohnte mich nun für all meine Mühen. Leicht wie eine Feder umkreiste ich Karas Liebesperle, spürte die reichlich vorhandene samtige Nässe ihrer süssen Mädchenmöse.
Meine Fingerspiele zeigten sehr schnell Wirkung. Aus dem Stöhnen wurde bald ein lautes, voller Geilheit vibrierendes Keuchen. Und schliesslich, beinahe unkontrolliert zuckend und bebend, presste Kara atemlos zwischen ihren Lippen hervor:
„Ich halt das gleich nicht mehr aus! Fick mich doch endlich!“
Kein Grund, meine Hand von ihrem Kitzler zu entfernen. Noch nicht.
„Ich soll dich richtig rannehmen? Jetzt?“
„Ja! Jetzt!!!“
„OK, wie hättest du es denn gern, Süsse?“
„Ich will auf deinem geilen Schwanz reiten, damit ich ihn ganz tief in mir spüren kann!“
Mein Mittelfinger bohrte sich daraufhin ansatzlos bis zum Anschlag in ihre heftig saftende Jungfotze, reizte ihren G-Punkt.
Sie röhrte vor Vergnügen auf.
„Sag: Bitte. „
Wobei ich meinen Finger in schnellem Stakkato gleichzeitig tief in ihrer engen Muschi vibrieren liess. Das dabei entstehende nassschmatzende Geräusch, das dabei entstand, zeugte von den Unmengen an Lustschmiere, welche ihre Liebesgrotte fluteten.
Kara japste leise etwas Unverständliches, das ich jedoch beim besten Willen nicht als das geforderte Wort identifizieren konnte. Also forderte ich sie nochmals auf.
„Sag: Bitte!“
Und spielte dabei auch weiterhin wilde Akkorde auf ihrem Musikknöpfchen. Ihr herrlicher Körper wand sich nun noch wilder, zuckte, bebte. Sie biss sich auf die Lippen und brachte daraufhin schliesslich doch einen halbwegs klaren Ton heraus. Es war ein leiser, kaum hörbarer, langgezogener, mehr lustvoll gestöhnter als gesprochener, flehender Laut.
„Biiitteee…!“
Zwar hatte ich vorgehabt, sie vorher erst noch ein wenig oral zu verwöhnen.
Aber das konnte auch noch warten. Ich war inzwischen nämlich genauso spitz darauf auszuprobieren, wie sich mein harter Prügel in ihrem nassen Pfläumchen anfühlte, wie sie.
„Na dann: Tu dir keinen Zwang an…“
Mit diesen Worten zog ich meinen Finger aus ihren saftig glänzenden Schamlippen, leckte ihn genussvoll ab (Schmeckte das GUT!!!) und legte mich auf den Rücken. Mein süsses kleines Ziehtöchterchen schoss augenblicklich regelrecht in die Höhe.
Richtete einen nur noch gierig zu nennenden Blick auf meinen einladend abstehenden Prügel. Schleckte plötzlich blitzschnell ein-, zwei-, dreimal über die vorwitzig aus der Vorhaut hervorlugende Eichel. Kraulte derweil sehr sanft meine prall gefüllten Eier. Sog den Fickprügel beinahe bis zum Anschlag in ihr weiches Blasemäulchen. Und verlieh damit dem ohnehin schon voller geiler Erwartung wie ein stolzer Fahnenmast aufragenden Pint noch ein wenig mehr Härte.
Doch dann war es soweit! Endlich! Ein Traum ging in Erfüllung!
Freudig lächelnd schwang Kara sich jetzt über mein Becken, um mit zitternden Fingern meinen Fickspeer in ihr rosiges Teenyfötzchen einzuführen.
Liess sich ganz langsam und geniesserisch herunter sinken. Ächzte derweil zwar leise, aber dennoch ziemlich geil auf. Himmel, fühlte sich diese junge Muschi gut an! Herrlich eng und himmlisch weich. Und so heiss und nass, wie die Tropen nach einem heftigen Gewitter! Ganz genüsslich, aber sichtlich vor purer Geilheit bebend, begann Kara nun auf meiner Stange zu turnen. Rauf und runter. Verleibte sich meinen Pint so tief es ging in ihre rasierte Mädchenmöse ein.
Dann wieder. Und wieder. Jedes Mal, wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte, rieb sie ihr rosiges Teeniefötzchen stöhnend und keuchend an meinem Unterleib. Verteilte dabei ihre unablässig hervor strömenden Geilsäfte über meine Schwanzwurzel und meine Lenden. Immer heftiger liess sie den Stössel in ihrem Fickmörser kreisen. Mit der Zeit wurde aus ihrem leisen lustvollen Ächzen schliesslich erneut ein lautes und immer hemmungsloseres Keuchen. Zuerst hatte ich sie den Rhythmus unseres ersten Ficks bestimmen lassen, Doch jetzt begann ich die Süsse ebenfalls mit sanften langsamen und genüsslichen Stössen zu verwöhnen.
Ihre Reaktion darauf war ein geiles zufriedenes Aufstöhnen.
„Gib´s mir…! Jaaa…! Gib´s mir…! Bums mich durch…! Jaaa…!“
(Kein Problem junge Dame! Ihnen wird sofort geholfen!)
Sofort wurden meine Bewegungen in ihrer Muschi ein wenig stärker.
Im Hintergrund glaubte ich aus Birgits Richtung heftige Lustlaute zu hören. Und irgendwie klangen sie wie:
„Guuut soo, Schaaatzzz…! Fick sie…! Jaaa…! Fick das kleine, geile Luder, bis sie SCHREEEIIITTT…!!!“
Plötzlich fiel mir etwas ein.
(Seltsam, welche Assoziationen man beim Vögeln haben kann…) Unsere Süsse hier hatte in den Sommerferien unbedingt das Westernreiten erlernen wollen. Birgit und ich waren von dieser Idee jedoch nicht sonderlich begeistert. (Das Beste, was man über Pferde sagen kann: Aus ihnen lässt sich ein wirklich hervorragender Sauerbraten zubereiten. )Doch dann stellte sich heraus, dass Kara eine heftige Pferdeallergie hat. Womit sich das Thema dann auch, nach einigen heftigen Nies-, Husten- und Juckreizattacken, ziemlich schnell wieder erledigt hatte.
Während das Mädel sich also im perfekten Sitz auf meinem Schwanz verlustierte, konnte ich mir eine kleine Anspielung nicht verkneifen.
„Uff! Ich glaube, deine Reitstunden waren doch zu etwas nutze…!“
Kara grinste, stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, tat mit der anderen so, als würde sie ein Lasso schwingen und schrie:
„JiieeHaa…!“
Wobei sie natürlich meinen harten Prügel mit steigender Geschwindigkeit weiterhin freudig in ihre heisse Muschi einfahren liess.
Sofort gab ich als Antwort darauf das „Bucking Horse“. Heisst, ich rammte ihr meinen Prügel bei jedem ihrer rhythmischen Abwärtsschwünge hart von unten entgegen. Worauf sich ihre fröhlichen Cowgirlrufe auch ziemlich schnell wieder in sehr laute und ungehemmte Lustlaute verwandelten. Und diese sich dann schlussendlich in ein orgasmisches Jubilieren, bis Kara, weil von einem Wahnsinnsabgang geschüttelt, als zitterndes und zuckendes Bündel Mensch über mir zusammenbrach. Einige Male stiess ich danach noch in schnellem Takt weiter in sie hinein.
Dann stoppte ich meine Fickstösse notgedrungen. Weil nämlich jede noch so winzig kleine und sachte Bewegung, die ich mit meinem harten Prügel jetzt machte, die Kleine wie ein Erdbeben Stärke Sex, äh, 6, durchschüttelte.
Sanft schob ich Kara, die unter den Auswirkungen ihres heftigen Abgangs nun lediglich nur noch leise wimmerte, von mir herunter. Wenn ich von der Mutter auf die Tochter schloss, würde das Mädel jetzt eine gewisse Zeit nicht einsatzbereit sein.
Dennoch wollte, nein, MUSSTE! ich jetzt einfach diesen Riesendruck loswerden, der sich inzwischen in meinen Eiern aufgebaut hatte! Mein Blick ging rüber zur Couch. Doch die war leer… Wo war Birgit?
Ein heftiges Keuchen wies mir den Weg ins Schlafzimmer, wo ich sie mit weit gespreizten Beinen und einem riesigen Plasteprengel in der Möse vorfand.
„Warum bist du hier? Eifersüchtig?“
Sie lachte.
„Quatsch! Ich wollte mir einfach ein anderes Spielzeug holen, um euch danach sofort wieder beim Bumsen zuzuschauen.
Allerdings bin dann gleich hier stecken geblieben. Oder, um es besser zu formulieren, etwas in mir…“
Sie sah mich fragend an.
„Bist du etwa schon fertig mit deinem Weihnachtsgeschenk zu spielen?“
„Sagen wir es mal so: Nein, aber es braucht wohl gerade etwas Zeit, seinen Akku neu zu laden. „
„Sprich, du hast Kara ins Nirvana gevögelt?“
„Sieht so aus…“
Birgit lachte, zog den ziemlich langen und sehr dicken Dildo mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus ihrer sichtlich gut geschmierten Fotze und hielt ihn hoch.
„Das freut mich. Allerdings, wenn du jetzt schon mal hier bist, dann kannst du ja eventuell seinen Job übernehmen. Lust dazu?“
Ob ich Lust hatte, dieses absolut geile sexbesessene Luder durchzuvögeln? Was für eine seltsame Frage! (Eher könnte man fragen, wann ich mal nicht Lust dazu habe!)
Kaum hatte sie ihr Ansinnen vorgebracht, da rammte ich ihr auch schon meinen Fickspeer tief in die erwartungsfreudig geöffnete Möse.
Mir gelangen aber nur einige wenige Stösse in ihre nasse Lustgrotte, bis ich mich erneut auf dem Rücken liegend wieder fand. Und nun Birgit auf meiner Stange einen sehr heissen Pole-Dance vollführte.
Plötzlich erschien Karas hübsches Gesicht in meinem Blickfeld.
„Störe ich?“
Ich musste die Süsse einfach erneut küssen! Also griff ich nach oben und zog ihren Kopf zu mir herunter. Es wurde eine wilde Knutscherei, die erneut ziemlich lange dauerte.
Kara lächelte mich an, nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten.
„Ich denke mal, das heisst „Nein“, oder? Weisst du, eigentlich hatte ich ja darauf gehofft, dass du mir jetzt sofort noch einen geilen Orgasmus verbrätst. Aber da du ja gerade äusserst eingehend mit Mutti beschäftigt bist, muss ich wohl noch ein bisschen damit warten…“
„Musst du nicht. „
„Frage: Soll ich sie etwa von dir runterschubsen?“
„Gegenfrage: Bist du schon mal zum Orgasmus geleckt worden?“
Kara bekam grosse Augen.
„Das geht? Echt? Ich meine, dass das bei Jungs funktioniert, weiss ich natürlich aus eigener Erfahrung. „
(Ach, ehrlich…?)
„Aber bei mir hat das bisher noch keiner meiner Freunde geschafft…“
(Natürlich nicht, das waren ja auch alles blutige Anfänger gewesen! Andererseits, habe ich in dem Alter nicht auch gedacht, Sex besteht zum grössten Teil aus: Raufklettern, Rammeln, Reinspritzen, Rausziehen? Zumindest bis ich ein Mädel kennenlernte, dass mich vor dem Vögeln immer erst ausgiebig zur Verehrung des Heiligen Cunnilingus anhielt…)
Die einzig richtige Antwort bekam Kara von ihrer lustvoll keuchenden Mutter, die sich auf meinem Prügel die Seele aus dem Leib bumste.
„Dann solltest du es mal mit ihm probieren…! Er ist… Oooh…! Jaah…! Jaaaah…! Er ist genau der Richtige dafür…“
Das liess sich die liebe Kara natürlich nicht zweimal sagen! Schon im nächsten Augenblick schwebte ihre junge Muschi genau vor meinem Mund. Ich brauchte ihn jetzt nur noch zu öffnen und die Zunge herauszustrecken, um sie zu erreichen.
Aber zunächst hiess es jetzt wieder: Gemach! Erst mal langsam mit den jungen Stuten.
Vorsichtig begann ich ihre rosige Möse über und über mit sachten und sanften Küssen zu bedecken. So lange, bis sich ihr Fötzchen wie eine Blume ganz von allein noch ein wenig weiter öffnete. Dann fing ich vorsichtig an, ihre nun zum Vorschein kommende rosige Liebesperle zärtlich mit der Zunge zu stimulieren. Ein leises Keuchen verriet mir, wie sehr die Kleine meine Spielchen genoss.
Gut! Weiter im Text! Als nächstes liess ich meine Zunge ein wenig mit ihren kleinen Schamlippen spielen.
Ihre Geilsäfte fingen an, nun noch ein wenig stärker zu fliessen, das konnte ich schmecken. Ich liebe diesen Geschmack! Und daher zapfte ich ihn mir nun direkt von der Quelle. Meinen Mund ganz fest auf ihre nasse Jungspalte gepresst, erzeugte ich ein wenig Unterdruck und zog dann mein Geschmacksorgan über die gesamte Länge hindurch. Mehrmals. Ein leises Zittern befiel Kara und ihr geiles Stöhnen wurde immer lauter. Also drückte ich nun meine Zunge so tief wie möglich in ihr zuckendes Lustfleisch und lotete es sehr gründlich aus.
Ihre Fingernägel bohrten sich krampfhaft in meine Brust, auf der sie sich abstützte.
„Das ist soo GEIL…! Mach weiter…! Jaaa…! Mach weiter…!“
(Tat ich ihr den Gefallen? Was glaubt ihr denn?! Natürlich! Und das Beste am Ganzen war: Es passierte, während Birgit, hyperaktiv wie ein wahnsinniges Känguru auf Speed, unablässig auf meinem Pint herumhopste! Geil!!)
Ich liess meine Zunge nun ungehemmt in, auf und um die hübsche rosige Teeniemöse rotieren, flattern und züngeln.
Verwöhnte damit Karas Lustläppchen eingehend, spielte einen wilden Akkord nach dem anderen auf ihrem Musikknöpfchen, versenkte sie erneut tief in ihrer nassen Grotte, schleckte in einem immer schneller werdenden Stakkato durch ihre stetig saftiger werdende Pflaume. Kara wand sich schon ziemlich bald vor purer Geilheit so stark hin und her, dass ich sie fast mit Gewalt festhalten musste. Ich wechselte nun zu einem Feuerwerk von laut schmatzenden Küssen auf ihre inneren Schamlippen.
Es wirkte.
Mein Ziehtöchterlein kam mit leisen spitzen Schreien einem Abgang erster Klasse immer näher. Bis er dann, ausgelöst durch meine erneut wild und tief in ihrer Pflaume wirbelnde Zunge schliesslich lauthals aus ihr hervorbrach. Im selben Moment jubelte auch Birgit ihren Höhepunkt heraus und fiel mit fest zusammengepressten Schenkeln neben mir aufs Bett.
Na super! Ich hatte soeben gleich zwei heisse Bückstücke gleichzeitig über die Klippen des Orgasmus geschubst! Herzlichen Glückwunsch dazu! Allerdings existierte nun ein winzig kleines, absolut unwichtiges und natürlich vollkommen nebensächliches Problemchen…
ICH! HATTE! IMMER! NOCH! NICHT! ABGESPRITZT!
Und kaum hatte Birgit schwer atmend ihren Platz auf meinem Prengel verlassen, da verschwand auch Karas süsses Fötzchen aus der Reichweite meiner flinken Zunge.
(Schade eigentlich, denn hatte ich sie noch ein wenig oral verwöhnen wollen. Und zwar so genau so lange, bis sie regelrecht um den nächsten heissen Fick bettelte. Bei dem ich im Übrigen dann ebenfalls abzuspritzen gedachte. )
Ich hatte mich jedoch zu früh geärgert, denn meine Ziehtochter machte schon im nächsten Augenblick ganz genau damit weiter, wobei ich sie vorhin beim Geschenke auspacken unterbrochen hatte. Ihr gieriges geiles Blasemäulchen über meinen, von den Mösensäften ihrer Mutter verschmierten, Pint gestülpt lutschte sie daran, dass es eine reine Freude war.
Ihre babyblauen Augen fixierten dabei mein Gesicht. Den Blick, den sie dabei hatte, kannte ich nur zu gut von meiner heissgeliebten Birgit. Pure Spermagier!
Bei dieser wirklich hingebungsvollen Anbetung von St. Felatio dauerte es allerdings nicht mehr allzulange, bis ihr mein heisser Eierlikör mit solcher Macht entgegenschoss, dass sie sich fast verschluckte. Trotzdem liess Kara den spritzenden Schlauch auch nicht den kleinsten Bruchteil einer Sekunde lang unbearbeitet, sondern saugte mich genüsslich schmatzend aus.
Ihre sanfte Zunge flatterte schliesslich, die letzten Tropfen aufschleckend, noch einmal kurz über meine Eichel, dann flüsterte sie mit dem Grinsen einer satten zufriedenen Katze:
„Hmm…! Du schmeckst guuut…!“
(Ist die Veranlagung zum Schluckluder genetisch vererbbar? Ehrlich gesagt, nach diesem Erlebnis glaube ich fest an diese Möglichkeit!)
Erschöpft, aber glücklich lag ich auf dem Bett. Mein „Harem“ hatte sich rechts und links an mich gekuschelt.
(Mutter und Tochter einmal gemeinsam im Bett zu haben. Das steht für einen Lustmolch wie mich auf dem dritten Platz der geilen Träume. Gleich nach Schwestern. Und dieses Erlebnis kann nur noch getoppt werden, wenn es sich dabei um Zwillinge handelt, oder?)
Irgendwann richtete Birgit sich auf und sagte lächelnd zu mir:
„Nun, Schatz, ich hoffe dir ist bewusst, dass dir von nun an ständig zwei schwanzgeile Luder zur freien Verfügung stehen.
„
Kara kam ebenfalls hoch.
„Mutti ist an den ungeraden Tagen dran. „
„Und Kara an den geraden. „
Ich grinste.
„So etwas ähnliches hatte ich irgendwie schon vermutet. Nur eines möchte ich noch wissen: Habe ich auch die Chance, euch noch einmal beide gemeinsam ins Bett zu kriegen?“
Birgit lachte fröhlich.
„Klar doch, du Wüstling.
Zu den Tag- und Nachtgleichen…“
Ihre Tochter nickte bestätigend.
„Sowie zur Sommersonnenwende…“
„An Weihnachten ebenfalls…“
„Zusätzlich auch noch an Sylvester…“
„Und zu deinem Geburtstag…“
Beide grinsten sich jetzt über meine Brust hinweg an, zwinkerten sich zu und sagten dann wie aus einem Mund:
„Und ausserdem mit Sicherheit auch an jedem anderen Tag des Jahres…“
(HURRA!!! (Denke ich zumindest…))
Es war herrlich zwischen den Beiden einzuschlafen…
25.
Dezember
Was für ein seltsamer Traum, dachte ich nach dem Aufwachen. Darin hat Birgit mir Kara zu Weihnachten geschenkt! Als ob das jemals irgendwann passieren würde! Aber, apropos Birgit, wo war mein geliebtes Sahneteilchen?
Ich lag nämlich allein im Bett. Andererseits war ich im Moment noch zu faul aufzustehen und nach ihr zu suchen.
Das Suchen blieb mir erspart. Im nächsten Augenblick erschienen Birgit und Kara mit Tabletts voller frischem Kaffee und belegten Brötchen.
Beide waren genauso nackt, wie Gott sie schuf, lächelten mir zu und sagten einstimmig:
„Guten Morgen und Frohe Weihnachten, mein geiler Stecher!
Dann bekam ich von jeder der beiden einen so heissen Kuss, dass der wahrscheinlich auch noch einen Toten wieder erweckt hätte. Wobei mir plötzlich klar wurde: DAS GESTERN WAR KEIN TRAUM!!!
Während wir drei gemütlich im Bett frühstückten, stellte ich die Frage, die mich seit einigen Minuten beschäftigte.
„Wann seid ihr beiden bloss auf die Idee mit meinem „Geschenk“ gekommen?“
Kara zuckte mit den Achseln.
„Naja, weisst du. da könnten weder Mutti noch ich dir einen bestimmten Zeitpunkt nennen. Das Ganze hat sich halt einfach so aus kleinen Scherzen und Frotzeleien entwickelt. Bis wir dann irgendwann mal feststellten, dass wir beide im Grunde nichts dagegen einzuwenden hatten. Und da deine Reaktionen auf einige meiner Outfits, so gut du sie auch zu verbergen versucht hast, manchmal ziemlich dicke Bände sprachen, haben wir uns schliesslich entschlossen es durchzuziehen.
„
Worauf mein geliebtes Weib sagte:
„Wir wollten ja eigentlich noch bis zu deinem Geburtstag warten. Aber dann hat Kara das Video auf deinem Laptop gefunden. „
„Ich glaube, ich kann mir denken, wann das war. Vorgestern Abend, als sie einfach ungefragt mein Laptop benutzt hat, stimmts?“
„Stimmt. Und da war klar, es musste Weihnachten sein. „
„Und wieso gerade dann?“
Birgit verzog das Gesicht zu einem Schmunzeln.
„Das war ein Kompromiss. Weil Kara dir am liebsten SOFORT an die Wäsche gegangen wäre, kaum dass sie die Aufnahme entdeckt hatte!“
„Aha…“
Neugierig fragte mein Ziehtöchterchen:
„Wann hast du das Filmchen denn gedreht?“
Ich grinste. Breit und zugebenermassen auch ziemlich dreckig.
„Einen Tag vorher… War die erste und einzige Gelegenheit die sich bisher ergeben hatte.
„
Das Antwortgrinsen der Kleinen stand dem meinen in Sachen Anzüglichkeit in nichts nach.
„Von jetzt an kannst du mich unter der Dusche beobachten und nackt filmen, wann immer du Lust dazu hast. Versprochen!“
Sie gab mir einen dicken Kuss. Nur um dann kurz inne zu halten und mit äusserster Theatralik an sich zu schnüffeln.
„Und wo wir gerade davon sprechen.
Ich glaube, ich könnte gerade eine Dusche gebrauchen…“
Kara erhob sich und verschwand schnurstracks in Richtung Badezimmer. Allerdings nicht, ohne sich an der Tür noch einmal umzudrehen und mich engelsgleich anzulächeln. Ich für meinen Teil widmete mich sogleich wieder meiner noch halbvollen Kaffeetasse. Zumindest, bis Birgit mich heftig in die Seite stupste.
„Sag mal, du bist doch sonst nicht so begriffsstutzig? Los! Hinterher!“
Ich lächelte sie über den Tassenrand an und zwinkerte ihr zu.
„Moment, mein Sahneteilchen. Diese kleine geile Luder soll sich nämlich nicht so sicher sein, dass ich jedes Mal sofort springe, wenn sie pfeift. „
„Könnte eine kluge Entscheidung sein… So, und jetzt zieh ich mich an und fahr Tim und Sonja besuchen. „
Sie lächelte in mein wohl ziemlich verwirrt dreinblickendes Gesicht.
„Das ist mein persönliches Weihnachtsgeschenk an Kara. Sie darf sich heute ungestört den ganzen Tag lang von dir quer durch die gesamte Wohnung bumsen lassen.
„
Und schwupps, weg war sie. (Ich habe noch nie gesehen, dass sie sich so schnell schminkt und ankleidet!)
Ich blieb nach ihrem heissen Abschiedskuss noch einige Minuten lang sitzen, trank gemütlich meinen Kaffee aus und begab mich dann ebenfalls ins Bad. Wo mich ein Anblick erwartete, der mir fast wie ein Dejavue aus meinem heimlich aufgenommenen Filmchen vorkam.
Kara stand mit weit geöffneten Schenkeln unter der Dusche und bearbeitete lustvoll stöhnend ihr Fötzchen mit Fingern und Wasserstrahl.
Eigentlich gab es zu der einige Tage zuvor aufgezeichneten Szene nur einen Unterschied. Das einladende Lächeln, das sie mir zuwarf, als sie mich bemerkte.
Schnell leistete ich ihr Gesellschaft und bewies ihr zunächst einmal, dass der Leckorgasmus vom Vorabend kein Zufall gewesen war. Was die Süsse sehr dankbar und lautstark zur Kenntnis nahm. Die anschliessenden Stationen waren der Reihe nach: Ihr Schlafsofa, die Wohnzimmercouch, das grosse Bett im Schlafzimmer und die Waschmaschine.
Zu diesem Zeitpunkt verspürten wir denn doch etwas Hunger. Nachdem dieser gestillt war, ging es direkt auf dem Küchentisch weiter, bevor wir, nach einem Zwischenstop auf dem Teppich im Korridor, erneut ihr Zimmer aufsuchten.
Wo ich meinen hübschen kleinen, voller Geilheit lauthals jubilierenden Weihnachtsengel dann ganz genüsslich ein weiteres Mal in den siebten Himmel vögelte….
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