Gedanken an eine Freundin geschickt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Sie beginnt damit dass ich, als Du deinen Laden abschließt, auf der anderen Straßenseite stehe. Du entdeckst mich als Du dich umdrehst um zu deinem Wagen zu gehen.

Wir sprechen kein Wort, ein kleiner Augenwink von Dir sagt mir, dir zu folgen Ich würde viel darum geben deine Gedanken während der Fahrt zu lesen.

Angst, Erwartung oder welche Gedanken gehen durch deinen Kopf.

Wahrscheinlich die Gleichen die durch meinen gehen.

Nach einer kurzen Fahrt sind wir bei dir angekommen. Ich parke hinter Dir und folge bis zum Eingang. Immer noch haben wir nicht gesprochen.

Du öffnest die Tür, wir treten ein. Als Du dich umdrehst um mir um den Hals zu fallen (da willst Du doch bestimmt ) stoppen ich dich.

EIS Werbung

„Dreh dich um und lass es einfach geschehen“ sage ich zu Dir.

Ich greife um dich herum und öffne langsam den Mantel. Ich ziehe ihn über Deine Schultern und lasse ihn langsam herab gleiten.

Was sehen meine Augen. Du hast dich bevor Du den Laden verlassen hast wohl umgezogen.

Es sind die Lackstiefel über die wir noch gesprochen haben, die mir sofort ins Auge springen. Dazu hast Du einen sehr kurzen Rock und ein rückenfreies Oberteil an.

(Habe gerade ein Handtuch auf den Tisch gelegt, Sabber)

ich trete näher an dich heran, beuge mich leicht nach vorne und fange an Dich zu riechen. Ich rieche an deinem Hals, Du spürst meinen Atem. Langsam und sehr vorsichtig berühre ich Dich mit meinen Fingern, ganz leicht ohne Druck. Ich fahre über deinen Hals, deine Schultern, weiter an deinen Armen herunter.

Als ich an deinen Handgelenken angekommen bin, nehme ich diese in einen leichten aber bestimmenden Griff und führe sie hinter deinen Rücken.

Ich binde sie fest zusammen, ein leichter Schmerz wird von Dir wahrgenommen. Er zeigt dir dass Du nichts machen kannst.

Auf einem Schränkchen im Flur liegt en Tuch, ich greife es und verbinde Dir die Augen.

Jetzt bist Du mir ausgeliefert, ohne dass Du Angst verspürst.

Ich treten ganz nah an dich heran, ohne Dich aber zu berühren, nur meine Lippen fangen an deinen Nacken zu liebkosen.

Ganz leicht, ohne jeglichen Druck.

Langsam gleiten sie tiefer, über deine Schultern, deinen Rücken, bis zu deinem Po.

Jeder Zentimeter wurde von ihnen berührt. Ich stehe langsam auf und führe Dich ins Wohnzimmer.

Wir bleiben vor dem Tisch stehen. Ich trete hinter Dich und öffne dein Oberteil.

Es fällt zu Boden und ich merke wie dein Atem in diesem Moment schwerer wird.

Ich greife um Dich herum und fange an deinen Schultern an, langsam meine Finger an deinem Körper kreisen zu lassen.

Deine Brustwarzen stehen hart hervor. Als ich an deinen Brüsten angekommen bin, nehme ich die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und beginne sehr vorsichtig an Ihnen zu spielen.

Es scheint Dir zu gefallen und ich werde ein wenig heftiger. Dein Atem zeigt mir immer mehr dass es Dir gefällt.

Immer härter bediene ich deine Brustwarzen.

Ein stöhnen entgleitet deinem Mund. Was mir sagt jetzt aufzuhören.

Ich greife deine Hüften und hebe dich auf den Tisch. Dann drücke ich leicht auf Deine Schultern um Dir zu deuten, dass Du dich hinknien sollst.

Dann bitte ich Dich, dich nach vorne zu beugen. Nun liegst Du mit dem Kopf auf dem Tisch und dein prachtvoller Hintern reckt sich in die Höhe.

Jetzt kann ich sehen das Du einen String trägst, der sich zischen deinen Schamlippen zieht.

Ein mehr als geiler Anblick, bei dem ich mich sehr zurückhalten muss, nicht gleich alles zu wollen. Ich schiebe Deinen Rock hoch um deinen geilen Arsch in seine volle Pracht zu sehen.

Ich kann nicht widerstehen ihn mit meinen Lippen zu berühren. Auch meine Zunge ist nicht zu bändigen. Ich fahre über ihn, küsse ihn, lecke ihn.

Dann greife ich mir das Bändchen des Strings und ziehe es leicht nach oben.

Der Anblick, wie der String deine Schamlippen teilt, bringt mich fast zum Wahnsinn.

Aber ich kann mich noch beherrschen, wenn auch mit äußerster Mühe.

Ich Knie mich hinter dich und berühre leicht mit meinen Finger deine Votze.

Ein zucken geht durch deinen Körper.

Ich lasse meinen Finger zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Auch zwischen deinen Pobacken führe ich ihn rauf und runter.

Dein Anus zuckt bei jeder Berührung, als wenn es sagen wollte bleib hier.

Mein Schwanz wird immer härter, ich habe Angst dass er schon vorher seine Sahne los lässt.

Wie gerne würde ich jetzt einfach meinen Schwanz in dich stoßen.

Aber nein, noch nicht.

Vorsichtig, den Druck immer mehr steigernd dringe ich mit meinen Finger in deine heiße feuchte Höhle ein.

Sie scheint mich ein zu saugen.

Ich ziehe ihn wieder aus Dir heraus und beginne dich auf den Rücken zu legen.

Deinen Hintern lege ich genau an die Tischkante. Die Hacken der Lackstiefel haken sich an der Kante des Tisches fest.

So habe ich nun vollen Zugang zu deiner Muschi und deinem Po.

Die Fessel an deinen Händen löse ich, um sie direkt oberhalb deines Kopfes am Tisch zu befestigen. Deine herrliche Brust liegt nun genau vor meinen Augen und ich kann nicht umher sie ein wenig mit der Zunge zu verwöhnen.

Ich beiße leicht in deine Brustwarzen.

Oh wie schön sie vor mir liegen.

Aber ich habe noch andere vor und bewege mich wieder nach unten.

Meine Finger fangen an deiner Muschi zu spielen.

2 Löcher um die es sich zu kümmern gilt. Ich befeucht meine Finger an deiner Muschi.

Langsam und bedächtig schiebe ich meinen Zeigefinger in deine Muschi. Mein Kleiner Finger berührt dein Hintereingang und dringt ebenfalls ganz langsam und vorsichtig in dich ein.

Ich verharre einen Moment und als ich merke dass Du dich etwas entspannst, fange ich an in gleichmäßigem Tempo bei Finger rein und raus zu bewegen.

Ich werde immer härter mit meinen Finger.

Nun beuge ich mich nach vorn und fange an Deine Muschi noch mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Dein Kitzler scheint zu glühen als ich Ihn mit meiner Zunge berühre.

Hart schiebe ich meine Finger in Dich und lecke wie von Sinnen an deine Muschi und deinem Kitzler.

Als ich merke dass sich bei Dir der Orgasmus nähert, höre ich auf und ziehe meine Finger zurück.

als ich meine Finger aus Dir heraus gezogen hatte, fing dein Unterleib an zu zucken.

Es passt dir wohl nicht das ich aufgehört habe, denke ich mir.

Aber manchmal muss man auch an sich denken.

Da deine Augen verbunden und deine Hände gefesselt sind, kann ich in aller Ruhe überlegen was ich nun mache.

Ich lasse Dich einen Moment liegen und schaue mal was sich so in deinem Schlafzimmer finden lässt.

Schnell werde ich fündig. Habe ich es mir doch gedacht, dass eine so dermaßen geile Frau etwas für einsame Stunden im Haus hat.

Als ich Dich so auf dem Tisch liegen sehe, kann ich es immer noch nicht fassen dass ich hier neben Dir stehe. Wog, so eine geile Muschi und sie kann nur warten was ich mache.

Ich trete an deinen Kopf heran und öffne meine Hose, was mir bei dem Winkel meines Schwanzes nicht gerade leicht fällt.

Ich entkleide mich und stehe nun mit zum bersten geschwollenem Schwanz neben Dir.

Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit der Eichel deine Brustwarzen, leicht schlage ich mit ihm auf sie.

Nein ich will jetzt deinen Mund spüren. Deine Geilheit an meinem Schwanz erfahren.

Ich halte ihn dir direkt vor deine Lippen. Ein feiner Geruch der Geilheit steigt in deine Nase und instinktive suchen deine Lippen meinen Schwanz.

Ich halte ihn aber so, das Du lediglich mit der Zungenspitze an ihn heran kommst.

Oh, was für ein Gefühl.

Ich will mehr und treten ein wenig nähe an Dich heran, damit Du meinen Schwanz richtig in den Mund nehmen kannst.

Du saugst ihn gierig ein. Dein Kopf ist in seiner Bewegungsfreiheit durch die nach hinten gebundenen Arme eingeschränkt. Dadurch kannst Du nur meine Eichel in den Mund saugen.

Ich fange langsam an meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen.

Es sieht so geil aus, wie mein Schwanz in deinem Mund herein und heraus fährt.

Ich ficke deinen Mund, steigere leicht das Tempo. Nun will ich wissen, wie weit ich meinen Schwanz in deinen Mund schieben kann.

Ich schiebe ihn vorsichtig aber mit Nachdruck immer weiter in deinen Mund. Als deine Lippen meinen Sack berühren, ziehe ich ihn wieder zurück um ihn erneut bis zu Anschlag in deinen Hals zu schieben.

Dein Mund scheint mich gefangen zu nehmen. Wenn ich doch nur könnte, würde ich es am liebsten stundenlang mit deinem Mund treiben.

Aber es gibt noch anderes was ich mit Dir machen möchte. Lange halte ich es nicht mehr durch von deinem Mund verwöhnt zu werden. Darum ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund, auch wenn es mir mehr als schwer fällt.

Ich beuge mich vor um wieder deine Brüste zu verwöhnen.

Ich nehme deine Titten in die Hände und bearbeite sie hart. Beiße in deine Nippel und knete deine Brust.

Hart will ich zu ihnen sein, aber nicht brutal. Ich liebe das Spiel zwischen Schmerz und absoluter Begierde.

Ich lasse von ihnen ab, dein Körper vibriert und sucht nach Berührung.

Die sollst Du haben.

Ich stelle mich zwischen deine Beine und betrachte deine Muschi.

Beuge mich vor und küsse sie. Meine Zunge geht auf Wanderschaft. Erst sehr zärtlich, dann immer wilder lecke ich Dich.

Meine Finger ziehen die Schamlippen auseinander, damit ich tief mit meiner Zungen in dich eindringen kann.

Immer wenn ich merke dass die Wellen in dir hochsteigen ziehe ich mich zurück.

Nun soll es aber gut sein mit dem lecken. Ich will ficken und ich denke Du auch.

Ich möchte deine Muschi um meinen Schwanz spüren.

Oh, fast hätte ich mein Fundstück vergessen.

Ich drehe Dich herum, sodass Du auf allen vieren vor mir kniest. Welch herrlicher Anblick sich mir da zeigt. Dein Prachthintern mit der verlangend aussehenden Muschi.

Da kann ich leiden nicht mehr widerstehen.

Ich nehme den Dildo den Ich gefunden habe und schiebe ihn in deine Muschi.

Vorsichtig brauche ich wohl nicht mehr zu sein, da sie vor Nässe glänzt.

Ich ziehe den Dildo heraus und setze ihn an deinem Arsch an. Vorsichtig und unnachgiebig schiebe ich ihn in Dich.

Als er fast ganz in dir ist stoppe ich, nehme meinen Schwanz in die Hand und setze in an deine Muschi.

Ganz langsam schiebe ich meinen Schwanz in Dich.

Deine Hitze lässt ihn noch mehr anschwellen. Ich spüre scheinbar jeden Nerv in deiner Muschi.

Millimeter um Millimeter dringe ich in Dich ein, kurz bevor ich ganz in Dir bin, ramme ich meinen Schwanz in einem letzen harten Stoß in Dich.

Oh Gott, ist das geil.

Jetzt fange an mein Tempo zu steigern, wobei das sehr schwierig ist denn ich bin so geil, das ich fast die Kontrolle über mich verliere.

Der Dildo in deinem Arsch wird von meinem Unterleib in gleichem Tempo mit in Dich gestoßen. Das sorgt bei Dir bestimmt für einen kleinen Kick beim Fick

Ich kann spüren wie sich deine Muschi um meinen Schwanz krampft, so heftig das auch ich merke wie mir der Saft hoch steigt.

Das Kribbeln in meiner Eichel ist fast unerträglich, mein Orgasmus ist nicht mehr weit.

Aber ich möchte vorher noch deinen Arsch beglücken, darum ziehe ich ihn aus Dir heraus.

Ich tausche meinen Schwanz mit dem Dildo und dringe nun in deinen Arsch ein.

Er ist gut vorbereitet, so kann ich sofort meiner Geilheit freien Lauf lassen. Hart stoße ich in deinen Arsch was Du mir mit kleinen Schreien bestätigst.

Ich drehe Dich auf die Seite und lege mir ein Bein von Dir auf die Schulter.

Jetzt kann ich meine Finger an deiner Muschi spielen lassen und gleichzeitig dein Arsch hart stoßen.

Leider kann ich dieses Spiel nicht lange durchziehen, denn Orgasmus steht kurz bevor.

Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus Dir heraus, drehe Dich mit einer Hand auf den Rücken.

Mit der anderen Hand ziehe ich mir das Kondom vom Schwanz und im Gleichen Moment spritzt mein heißer Saft aus mir Heraus.

Der Saft spritzt Dir ins Gesicht und auf deine herrlichen Titten.

Wie ein Krampf zieht der Orgasmus durch meinen Körper und scheint kein Enden nehmen zu wollen.

Du atmest schwer und deine Körper schein auf einer Welle von Orgasmen zu schwimmen. (Hoffe ich zumindest)

Als ich wieder zu sinnen gekommen bin. gehe ich um dich herum und küsse dich.

Richte mich auf und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund, damit wir wieder von vorne beginnen können.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*