Gudrun

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

SIE war meine Lehrerin in Maschinenschreiben, Gudrun Lang, nur etwa 160 cm groß, etwa 40 Jahre alt, keine Schönheit, durchschnittliche Figur mit Titten, die mann weder als klein, noch als prall bezeichnen würde. Was mich an Ihr faszinierte, war das Gesicht. Es war der weiche Ausdruck in ihren Augen, der auch ihren Charakter ausdrückte (was von meinen Klassenkameraden oftmals schamlos ausgenützt wurde), die Sommersprossen, das leicht rundliche Antlitz mit den vollen Lippen, umgeben von gewelltem, brünettem Haar.

Seit der 8. Klassen schon unterrichtete uns Frl. Lang und meine Begeisterung für SIE spiegelte sich in meinen Leistungen wieder. Ich war mit Abstand der beste Schüler in diesem Fach, konnte sogar mit den schnellsten Mädels aus der Parallelklasse mithalten. SIE bevorzugte mich deshalb nicht. Aber es tat mir persönlich weh, wenn SIE wieder durch einen meiner Mitschüler mit irgendwelchen blöden Kommentaren beleidigt wurde. Doch SIE zeigte bei diesen frechen Bemerkungen keine Wirkung, blieb immer freundlich und nonchalant.

Es war im Sommer, wir standen kurz vor unseren Abschlussprüfungen für die mittlere Reife und ich wusste, dass ich die Schule gerne verlassen würde, und ich wusste, dass ich Frl. Lang sehr ungerne verlassen würde. Ich himmelte SIE an, war aber weder mutig genug SIE privat anzusprechen, geschweige denn, SIE anzumachen. Die Prüfungen schaffte ich recht locker, SIE verlor ich aus den Augen.

Da ich meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel mit sehr gut abschloß, bekam ich kurz darauf eine Stelle als Substitut des Marktleiters in einer Filiale eines Lebensmittel-Filialisten.

Es war ein harter Job, guter Verdienst, den mann allerdings noch nicht mal ausgeben konnte, weil mann abends und auch am Wochenende nur noch müde war. Entsprechend war auch keine Zeit für eine Freundin.

Es muss am Dienstag im Geschäft gewesen sein, der Marktleiter hatte frei, als ich eine Frau beobachtete, die sich auffällig verhielt. SIE blickte um sich und steckte einen Lippenstift aus der Drogerieabteilung in ihre Jackentasche, ein klarer Fall von Ladendiebstahl bahnte sich an.

EIS Werbung

Die Frau drehte sich um und ich erschrak fürchterlich, es war Frl. Lang. SIE zuckte zusammen, als SIE mich hervortreten sah. SIE lächelte gequält und druckste heraus: „Hallo Anton“…ich musste mich zusammenreißen um ein „hallo Frl. Lang“ hervorzubringen. Der Zwiespalt in mir war unermesslich, meine Verantwortung für die Firma, mein Verlangen nach IHR. „Der Lippenstift…. “ brachte ich hervor…“oh, den hab ich nur eingesteckt, ich wollte ihn an der Kasse bezahlen“ erwiderte sie. „Erzähl mir mal wie es dir hier so geht“ sagte Frl.

Lang, doch der Lautsprecher unterbrach unsere Unterhaltung: „02 bitte ins Büro“ vernahm ich und entschuldigte mich bei IHR. „Vielleicht sollten wir uns mal außerhalb treffen“ meinte SIE, „ich wohne nur zwei Straßen weiter, komm doch am Samstag Nachmittag zum Kaffee vorbei!“

Schon oft war ich, zu müde zum Weggehen, mit Gedanken an SIE, mit meiner Hand am Schwanz, eingeschlafen. Und nun Samstag Kaffee trinken? Es waren nur vier Tage, aber es waren sehr lange Tage.

Nach der Arbeit am Samstag (damals war der Ladenschluss noch 13 Uhr und nicht dieses arbeitnehmerfeindliche und arbeitsplatzschaffende 20 Uhr) fuhr ich nach Hause, duschte, rasierte mich vorsichtshalber überall und legte meinen bevorzugten Duft „Marco Polo“ auf.

Margariten hatte ich IHR mitgebracht, da ich wusste, dass SIE die mochte…und eine Flasche Champagner musste auch sein…SIE lächelte mich unwiderstehlich an, als SIE die Türe öffnete. Zuerst gab es Kaffee und selbstgemachten Kuchen und eine schwierige Unterhaltung.

Als ich IHR erklärte, dass die Sache mit dem Lippenstift kein Spaß war und ich eine normale Kundin nach der Kasse gestellt und angezeigt hätte, brach es aus IHR hervor…SIE hätte das schon öfter gemacht, es wäre wie eine Sucht, der Reiz Verbotenes zu tun. SIE würde sich dafür schämen, könnte sich aber manchmal nicht beherrschen.

„Tut mir leid“ schluchzte SIE, „ich wollte dich nicht in diese Verlegenheit bringen“. SIE setzte sich zu mir auf die Couch, nahm meine Hand und flüsterte fast „kannst du mir verzeihen?“ „Ihnen würde ich wohl alles verzeihen, Frl.

Lang“ antwortete ich…“mein Name ist Gudrun und ich werde es nicht mehr machen!“

Wir öffneten die Flasche Schampus und die düstere Stimmung verflog Glas um Glas. Wir unterhielten uns über ihren und meinen Job, über Freizeitbeschäftigungen und Politik…und wir waren schon bei einem guten deutschen Rotwein, als das Thema Sex zur Sprache kam. Gudrun hatte mit 22 geheiratet und wurde mit 30, kinderlos, geschieden. Ihr Mann hatte einfach ihre Gutmütigkeit ausgenutzt, war fremd gegangen und das nicht nur einmal.

Da mein Selbstvertrauen durch meinen Beruf, die Verantwortung und auch durch ihr Geständnis des geplanten Diebstahls gewachsen war, fragte ich SIE direkt: „Hast du denn ein Verhältnis?“ „Früher hatte ich das eine oder andere, aber der Richtige war noch nicht dabei“ lächelte SIE mit einem Ausdruck in den Augen, der unschuldig, zugleich aber sehr keck war. Ich zog SIE an mich, SIE legte ihren Kopf an meine Schulter und öffnete leicht ihren Mund.

Es war ein Vergnügen, ihre Lippen zu küssen. Meine Zunge berührte SIE und die Reaktion erfolgte sofort. Wir knutschten innig und ich ließ meine Hand über ihren Körper wandern. SIE zeigte keinerlei Abwehr und es war ein wie ein langer Traum ihren Busen zu betatschen und meine Finger langsam unter ihren Rock wandern zu lassen.

„Was machst du?“ fragte Gudrun, „das was mir schon immer vorgeschwebt hat“ antwortete ich, „du bist eine tolle Frau, ich würde gerne was mit dir haben!“ „Was denn?“ „Ich möchte gerne mit dir zusammensein, möglichst die ganze Nacht“.

„Du willst mich bumsen?“ „Ja, ich möchte mit dir schlafen, dich bumsen, dich ficken“

Gudrun verlor nun jegliche Hemmung…“ich war schon immer geil auf dich, aber als Lehrerin ist das sehr schwierig“ meinte sie, „zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen!!“ Dieses war mir in dem Moment etwas schwierig, weil ich ja eine Hand um ihre Schulter hatte und mit der Anderen an ihre Muschi vordrang, aber Gudrun schaffte selbst Abhilfe, indem sie meinen Gürtel öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.

Jetzt war mir das zu unbequem, ich löste mich von ihr und zog meine Hose mitsamt der Unterhose aus. „wouw“ meinte Gudrun, „ein schönes Stück Mann“. Er stand natürlich wie eine Eins als SIE ihn in die Hand nahm, SIE wichste ihn ein wenig und stülpte dann ihren Mund über ihn. Ein wenig Erfahrung hatte ich in den zurückliegenden Jahren sammeln dürfen, sonst hätte ich nach wenigen Minuten abgespritzt. Gudrun behandelte mein bestes Stück wie ich es mir immer gewünscht hatte.

Sie nahm mich mit den Lippen, sie leckte meinen Schaft, sie holte sich meine Eier in ihren Mund und packte während dessen meine Arschbacken. Sie blies mich, wie ich es noch nie erlebt hatte. „Ich will deine Muschi lecken“ stöhnte ich. Wir lagen nun auf der Couch, ich zog ihren String zur Seite und erblickte einen nassen, rasierten Spalt. Es war unheimlich geil, den heißen Saft aus ihrer Möse zu lecken und gleichzeitig oral verwöhnt zu werden.

„Ich will jetzt ficken“ sagte sie mit einer Stimme, die von Geilheit geprägt war, „stoß mich mit deinem harten Schwanz“…Für mich war es die Erfüllung eines Traums, Frl. Lang, Gudrun, lag vor mir auf dem Sofa mit weit gestreckten Beinen, ich betrachtete ihre im Lampenlicht glänzende Muschi…und war kurz vor der Vollendung einer Phantasie.

Langsam führte ich meinen Steifen in SIE ein und war überrascht von ihrer Reaktion.

SIE bäumte sich auf und es war nicht so, dass ich SIE vögelte, sondern umgekehrt. Ihr Becken begann zu schwingen und ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz. Sie hatte die Augen geschlossen und stieß sich selbst in den Himmel…“Spritz ab“ röchelte SIE, „seit Dienstag verhüte ich wieder“…es waren nur wenige Stöße die ich brauchte, um ihrer Forderung nachzukommen.

Es dauerte einige Minuten bis ihr Orgasmus abgeklungen war…“das hab ich mir schon ewig gewünscht, Gudrun“ flüsterte ich ihr ins Ohr, sie lächelte verständnisvoll und zustimmend.

Wir öffneten noch eine Flasche Rotwein und unterhielten uns. Nun waren es aber lockere und sexgeprägte Gespräche. „Deine Freundinnen waren gewiss jung und unerfahren“, meinte SIE, „ich hab schon so manches erlebt, was willst mit mir noch machen?“ Das war eine verbale Einladung, die einem Elfmeterstoß gleichkam, und mit aller Selbstverständlichkeit die unserem derzeitigen Zusammensein entsprach sagte ich: „Ich möchte dich gerne von hinten bumsen“. Gudrun grinste und meinte: „Das lässt sich machen, wenn du wieder fit bist!!“ Ich war in kurzer Zeit wieder fit.

SIE kniete sich auf die Couch und bot mir einen wundervollen Anblick. Die Beine leicht gespreizt, wartete ihre feuchte Muschi darauf, gestoßen zu werden. Ich setzte an und drang vier-, fünfmal hart in SIE, dann verharrte ich, nur mit der Schwanzspitze in ihr. „Mach weiter“ stöhnte SIE…doch ich hielt mich zurück und zog den harten Dolch ganz aus ihr…SIE wichste sich selbst in Orgasmusnähe. „Mach es mir, bitte mach es mir Anton“.

Nun packte ich SIE an den Hüften, schob meinen Schwanz in SIE und vögelte SIE nach Strich und Faden. SIE griff durch ihre Beine nach meinen Eiern. Nach wenigen Minuten kam Gudrun. Sie hatte einen Höhepunkt, den ich mit meinen jungen Freundinnen bislang nicht erlebt hatte. SIE schrie, SIE zitterte, SIE erbebte…Der Saft lief ihr aus der Möse und erst dann spritzte ich ab. Es dauerte einige Zeit, bis wir wieder bei Atem waren.

Wir knutschten und liebten uns die ganze Nacht. Es war für mich zur damaligen Zeit der Höhepunkt, den ich nicht meinte übertreffen zu können.

Wir hatten noch eine gute gemeinsame Zeit, Gudrun machte mich zum richtigen Mann…aber der Steigerungen welche sollten mir noch bevorstehen, siehe Birgit…!!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*