Heißer Sommer 03
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach diesem aufregenden Tag war ein ruhiger Tag im Freibad geplant. Da wir aber erst um 15 Uhr bei Stefan raus waren und dann noch zu mir und ihr und dann noch ins Freibad gemusst hätten, wären wir erst um nach 17Uhr im Freibad gewesen. Und das wäre uns dann doch zu spät geworden.
„Mach doch dann mal einen Vorschlag! Ich wäre ja doch dafür etwas mit Wasser zu machen.
Da deine und meine Eltern ja leider nicht weg sind, können wir uns ja leider nicht in die Badewanne legen und uns entspannen. „Sagte in zu Nadine.
„Lass uns erstmal zu dir fahren und dann kann ich ja mal bei Britta anrufen. Die haben in ihrem Haus ein Schwimmbecken und da kann ich dann 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens ins Wasser und zweitens dir Britta vorstellen. „
„Ja das wäre doch ne Möglichkeit.
Also ab zu mir“
Bei mir angekommen rief sie Britta an.
„Hallo Schnecke, schön das ich dich erwische was machte heute so?… Ach das passt ja gut. Martin und ich sind gerade dabei eine bessere Möglichkeit als das Freibad zu finden… Ja genau… Wir müssen dann noch mal kurz zu mir und sind dann so in einer Stunde bei dir… Freu mich auch. Bis gleich!“
„Ja geht klar, Andre ist auch, da dann lernst Du ihn auch gleich kennen.
„
Britta wohnte nicht weit von Nadine entfernt also konnten wir von ihr zu Fuß gehen. Und als wir dann vor dem Haus standen dachte ich mir nur: ist das geil. Es war riesig groß. Wir klingelten an der Tür. Die Tür ging auf und ich sah Andre nur mit einer Badeshort bekleidet die Tür öffnen. Er war recht groß und hatte ein breites Kreuz und einen kleinen Bauch.
„Hallo ihr zwei kommt doch rein, Nadine du weißt wo du hin musst.
Hallo ich bin Andre“ Sagte er zu mir. „Martin“ war meine kurze Antwort. Ich folgte Nadine, sie ging durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten dort sah ich eine kleine Frau die mit dem Rücken zu uns stand und gerade Wäsche aufhing. Sie trug einen Bikini und war eine sehr kleine zierliche Person.
„Hallo“ rief Nadine. Britta(102/59/89) drehte sich um und ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. Ihr Bikinioberteil war so gespannt, das es den Anschein hatte das er jederzeit aufplatzen könnte.
Die beiden liefen aufeinander los und fielen einander in die Armen.
„Daran kannst du dich schon mal gewöhnen“ kam von kurz hinter mir. Andre und ich gingen weiter und ich begrüßte Britta die mir sofort um den Hals fiel und mir rechts und links einen Kuss gab. „Schön dich kennen zu lernen, Nadine hat mir ja schon soviel über Dich erzählt. „
„Das kann ich leider nicht behaupten“ Antwortet ich und fuhr fort „Aber ich finde es trotzdem schön ih kennen zu lernen.
„
„Dann zieht euch mal um und dann können wir uns abkühlen“ sagte Andre und zeigte auf das Haus das im Garten stand ich ging davon aus, das da dann wohl das Schwimmbecken drin ist.
„Geht ihr zwei Jungs schon mal vor, Nadine muss mir noch was erzählen“
„ Ja ja ihr Frauen, aber wir werden nicht auf euch warten“ sagte Andre und ging vor.
Ich folgte und zog mich in einer kleinen Kabine um und ging zu Andre ins Wasser. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge und warteten das unsere Herzallerliebsten.
„Was machen die den so lange?“ fragte ich.
„Willst du das wirklich wissen? Ich glaube nicht. Aber eins kann ich Dir versprechen die erzählen sich alles“
Und da kamen die beiden dann mit einem breiten Grinsen auf uns zu und sprang in das Wasser und schwammen zu uns.
„Na wieder auf dem neusten Stand?“fragte Andre.
„Vielleicht“ war Brittas Antwort und grinste.
„Was hast Du ihr erzählt?“ flüsterte ich Nadine ins Ohr
„Alles“ war ihre kurze Antwort.
„Alles? Wirklich alles?“ fragte ich erstaunt. „Denn Sex?“
„Alles und das auch detailliert“
Ich war geschockt und wusste jetzt nicht was ich machen sollte schließlich war da jetzt jemand den ich nicht kannte und die, die intimsten Details von mir kannte.
Was sollte ich jetzt machen.
„Guck dir mal die beiden an!“ sagte Nadine zu mir. Ich wollte eigentlich nicht hoch schauen, aber ich tat es trotzdem. Die beiden Küssten sie heiß und innig. Sie umarmten sich und standen so das wir Brittas rücken sehen konnten. Doch da fehlte doch was! Das Bikinioberteil. War es geplatzt so wie ich es mir gedacht habe. Nein Andre hatte es noch in der Hand und es sah noch ganz aus.
Nun hob Andre Britta hoch und spielt an ihrem String wie ich erst jetzt merkte. Er zog die Hose nun ein wenig runter stellte sie nun wieder auf den Boden und ging kurz auf Tauchstation. Als er wieder hoch kam hatte er ihren String in seinem Mund. Dann ließ er ihn fallen und nun hob sie wieder hoch. Nun war sie Nackt und durch das Wasser sah ich ihren nackten Hintern er gefiel mir, alles an ihr gefiel mir.
Bemerkbar machte sich das auch in meiner Shorts. Ich sah wie gespannt hin, was die beiden nun als nächstes machen würden. Britta drückte sich nun an Andre und zog langsam seine Shorts runter. Als sie nun mit ihren Händen im stehen nicht weiter kam ging sie leicht in die knie und dann auf Tauchstation. Sie zog ihm die Short aus und ließ sie fallen. Aber sie dachte nicht dran wiederhoch zu kommen sondern nahm jetzt den Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn.
Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, dann kam der Kopf wieder hoch und sie schnappte nach Luft. Er zog sie nach oben und gab ihr einen Kuss und trug sie zum Beckenrand. Dort setzte er sie hin und sie wusste anscheinend was jetzt kommt und lehnte sich zurück und breitete langsam die Beine aus. Nun sah ich ihre Brüste das erste mal vollkommen unbedeckt sie waren so groß und so schön und vor allem nicht aufgepumpt.
Ich guckte ihr die ganze Zeit auf die Brüste und merkte nicht einmal wie er seinen Kopf nun zwischen ihre Schenkeln gesteckt hatte. Er liebkoste ihren Schambereich. Nun hörte ich leichtes stöhnen. Ihr Oberkörper richtete sich nun langsam wieder auf. Sie streichelte mit einer Hand über seinen Kopf.
„Ja, mach weiter so. Schieb sie mir rein deine Zunge. Oh ja. Genau so. Du machst das so gut. Nun nehme mich richtig“.
Er nahm seinen Kopf hoch und zog sie wieder an sich. Sie glitt seinen Körper entlang und ließ sich von seinem Speer aufspießen. Sie bewegten sich rhythmisch. Das Wasser um sie herum wirbelte nur so um sich und kleine Wellen entstanden. Nun nahm ich meinen Blick mal wieder von den beiden und sah zu Nadine. Sie hatte ihr rechte Hand in ihrem Bikiniunterteil.
„He, was machst du da? Ich dachte ich du hättest noch genug von gestern?“
„Äh, was hast Du gesagt? Sorg ich war gerade wo anderes.
„
„Das habe ich gemerkt“
Ich zog sie an mich und spielte mit meinen Händen an ihrem Po.
„Was die können können wir doch auch oder?“fragte ich sie ins Ohr. Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen und schon war meine Shorts unten. Meine rechte Hand verließ ihren Po nach oben, am Bikiniverschluß angekommen öffnete ich ihn schob die Träger von der Schulter und machte für das fallende Oberteil ein wenig Platz zwischen uns.
Ich spürte nun ihre erregten Nippel an meinem Oberkörper. Die rechte Hand wanderte wieder auf ihre Tobake. Mit ihrem Unterteil sollte ich keine Probleme bekommen an beiden Seiten befand sich eine Schleifen die ich durch ein kurzes ziehen öffnete und es damit zum fallen brachte. Ich zog sie hoch und sie dirigierte meinen Schwanz in ihre Muschi. Nun wirbelten auch wir das Wasser um uns herum.
„Na was macht ihr den da?“ fragt Britta die mittlerweile über Andre kniete und nach der Frage wieder weiter seinen Schwanz lutschte.
Wir hörten es, doch es war uns nur ein kurzen Blick wert. Wir hatten besseres vor. Ich ging nun in Richtung flacheren Wasser los und Nadine sorgte für den tackt. Als wir dort angekommen waren legte ich mich so hin das mein Kopf aus dem Wasser war und unsere Vereinigung trotzdem noch im Wasser. Nun riet sie mich und ich stöhnte laut auf. Man war das eine Gefühl. Ich merkte das sie wir noch lange so weiter mache können.
Doch plötzlich stand Nadine auf und ging aus dem Schwimmbad.
„Hey was ist? Wo willst Du hin?“
Sie antwortete nicht, nun stand ich auf und folgte ihr. Im Garten angekommen sah ich sie auf einer Schaukel sitzen. Fragend ging ich rüber „Was ist los?“
„Nichts, mir fiel nur gerade ein das gerne auf der Schaukel Sex haben möchte“
„Du verlangst vielleicht Sachen von mir.
Dann steh auf und lass mich nach unten“
Ich setzte mich dann hin und nahm noch mal kurz meinen Schwanz in den Mund und pumpte hin wieder auf die richtige Größe. Dann setzte sie sich auf ihn und wir begannen erstmal Anschwung zu nehmen. Diese Bewegungen brachten uns zum rasen. Nun konnten wir aber nicht mehr anders und bewegten uns auch anders und Nadine kam auf der hin und her wackelnden Schaukel.
Durch diese Zuckungen verloren wir das Gleichgewicht und ich konnte uns gerade noch so vor dem Sturz bewahren. Nun aber lagen wir auf der Wiese und mussten lachen.
Wir lagen nun im Garten und ließen die Sonne auf unsere nackten nassen Körper scheinen. Nadine lag auf dem Rücken und ich links neben ihr auf der Seite und streichelte über ihren Körper ihre Brüste und ihren Bauch. Nun schrieb ich mit meinem Finger „Ich liebe Dich“ auf den Körper.
Meine Hand wanderte in Richtung Schambereich, Ich zog mit dem Zeige- und dem Mittelfinger die äußeren Schamlippen auseinander und glitt zwischen die äußeren und die inneren ich streichelte dort ein wenig. Ich merkte ihr an wie ihre Erregung stieg und das brachte meinen Freund wieder zum wachsen. Ich hob ihr linkes Bein hoch und schob meine Beine und mein Unterkörper unter dieses. Mein Schwanz wusste genau wo er hin wollte und schaffte den weg ohne eine helfende Hand.
Ich bewegte mich langsam in ihr und wir genossen wie die Erregung nur langsam stieg. Ich hatte sogar Zeit darüber nachzudenken was die beiden wohl jetzt machen würden. Aber es beschäftigte mich nicht lange den nun merkte ich meine Eier wie sie brodelten und den ganzen Saft raus pumpten. Wir blieben so lange liegen bis er so klein war und raus rutschte. Mit ihm der Saft den ich erst gerade rein gepumpt hatte. Ich gab ihr einen Kuss und bewegte mich zu ihrer Muschi.
Ich zog das Saftgemisch aus unserer Erregung in mich auf und schluckte es genüsslich runter. Mh, schmeckt das gut dachte ich mir das kann ich jetzt mal öfter machen.
„So jetzt lass uns mal wieder reingehen und uns das Wasser genießen lassen“
„Eine gute Idee“ antwortete Nadine.
Insgeheim hoffte ich das Britta noch nackt war ich wollte ihren Körper noch ein wenig mustern.
Wir gingen durch die Tür. Und auch die beiden haben nicht untätig rumgesessen. Britta hockte auf allen vieren und Andre kniete hinter ihr und drückte seinen Schwanz in ihren Hintern. Sie schrie auf und wollte das er aufhört. „Ach das legt sich schon“ und stieß weiter. Ihre Brüste wackelten nach vorne und nach hinten doch dies war nicht so erregend wie ich es noch vor kurzem gedacht hätte.
„Hey du tust ihr weh.
Lass das sein“ rief ich und ging auf die beiden zu. Andre hörte nun auf und zog seinen Schwanz raus. Sprang ins Becken zog seine Shorts an und lief aus der Tür.
„Danke“ hörte ich nur als sie die Tränen verschmierte Britta an mich drückte und nun ihre Tränen nicht mehr halten konnte.
„Ich geh ihr mal ein Handtuch und Taschentücher holen“rief Nadine und verschwand auch durch die Tür.
Ich streichelte tröstend Brittas Rücken sie hatte auch schon längst ihre Hände auf meinen Rücken gelegt. Doch nun wanderten ihre Hände in Richtung meines Hintern. Dort angekommen streichelte sie beide Backen. Ich genoss es aber wußte das es a) falsch war und b) jederzeit Nadine zurück kommen könnte. „Hey ich tröste dich ja gerne aber ich weiß nicht was du vor hast. „
Britta zuckte zusammen und sagte nur „Entschuldige das wollte ich nicht“
„Was wolltest Du nicht Britta?“
„Mich voll heulen“ Antwortete ich Nadine schnell.
Ein Problem hatte ich jetzt nur wenn ich von Britta weggehen würde würde Nadine merken das mein Schwanz wieder angewachsen war und wie sollte ich ihr das erklären? Nun stand Nadine neben uns und reichte Britta ein Taschentuch dieses nahm sie jedoch nicht an sondern nun fiel sie Nadine um den Hals. Dabei erwischte Britta meine Schwanz. War es Absicht oder Versehen ging mir durch den Kopf, da ich aber nicht wollte das Nadine meinen Steifen bemerkt, es hat schon gerecht das Britta ihn gespürt hat, sprang ich ins Becken und schwamm zu meiner Shorts.
Nach dem ich dies angezogen hatte, holte ich die Bikinis der beiden und brachte ihnen diese. Sie zogen sich kurz an und setzten sich auf eine Bank ich zog mir eine Stuhl dazu setzte mich zu ihnen.
„Jetzt ist endgültig Schluss ich lass doch nicht alles mit mir machen“
„Ja diesmal ist er wirklich zu weit gegangen, Willst du dich noch mal mit ihm treffen oder wie willst du ihm das mitteilen?“
„Ich werde ihm ein Brief schreiben und seine Klamotten in eine Kiste packen und ihm die vor die Tür stellen.
Könntest Du mir vielleicht morgen dabei behilflich sein?“
„Ja, aber natürlich nur wenn Martin nichts dagegen hat!“
„Was sollte ich den da gegen haben? Manche Dinge sind wichtiger als andere“
„Danke“
„Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken ist doch klar, das ich Nadine für ihre beste Freundin auch mal los lasse. „
„So jetzt lasst uns noch ein wenig ins Wasser, der Typ ist es nicht wert das ich ihm nachtrauer“
Britta stürzte als erstes ins Wasser und wir folgten ihr.
Wir spaßten ein wenig rum. Die beiden versuchten mich zu döppen waren aber nicht wirklich erfolgreich, sonder mussten manchmal selber mit ihrem Kopf unter das Wasser. Ich weiß nicht ob ich es mir nur eingebildet hatte, aber ich hatte das Gefühl das sie ihre geilen Dinger und teilweise auch ihren Schambereich extra an mich drückte. Gegen 22Uhr machten sich dann Nadine und ich auf den Weg. Ich brachte sie nach Hause. Und fuhr dann selber Heim.
2 Tage ohne Sex später traf ich mich dann wieder mit Nadine, doch ich wusste das auch Britta da sein wird, weil Nadine sie nicht alleine lassen wollte. Als Nadine kurz zu Ihrer Mutter gerufen wurde, war ich dann mit Britta alleine. Ich ging auf Distanz um ihr nicht irgendwelche Hoffnungen zu machen bzw. sie nicht weiter verletzen wollte.
„Ich habe mal eine Frage Nadine hat ja am ende der Ferien Geburtstag und da habe ich gedacht wir können ihr so eine kleine Party schmeißen wenn Du nichts dagegen hast?“
„Hört sich ganz gut an und dann kannst Du mir ggf.
auch helfen ein Geschenk zu finden. Ich denke Du kennst sie ein wenig besser. “
„Ja klar können wir machen und wann sollen wir dann die Details besprechen?“
„Am besten würde ich sagen übermorgen, da ist Nadine doch bei ihren Großeltern und dann haben wir beide was zu tun“ sagte ich grinsend. „Soll ich dann gegen 13Uhr bei Dir sein?“
„Ja so machen wir das, dann koche ich uns was zu Essen und dann gehen wir in die Stadt! antwortete Britta.
Nadine kam wieder hoch und wir verbrachten diesen und den nächsten Tag zu dritt.
Ich klingelte. Britta öffnete mir die Tür. „Nanu Du bist ein wenig zu früh von daher habe ich nur meine schlabber‘ Klamotten an. Das ist für das Kochen angenehmer“ „Ja ich hatte mich ein wenig verschätzt, weil ich mit dem Fahrrad gekommen bin und nicht wusste nicht wie lange ich brauche. Ich wollte ja auch nicht das Du mit dem Essen auf mich warten musst.
„
„Dann komm doch rein und mit in die Küche, das Essen ist auch gleich fertig. Und ich ziehe mich dann nach dem Essen um, wenn Du nichts dagegen hast?“
Am liebsten hätte ich ja gesagt „Du brauchst auch gar nichts an haben. So gefällst du mir am besten“ aber das konnte ich ja nicht ich war schließlich mit ihrer besten Freundin zusammen. Also sagte ich nur: „Mach das so wie du meinst.
“
Wir aßen und unterhielten uns gut über die und das. Als wir fertig waren mit dem Essen konnte ich mir ein „Gut das du dich noch nicht umgezogen hast, sonst dürftest du das jetzt wieder machen. Guck dir mal den Soßenfleck auf deiner Brust an. „
„Oh, aber wo guckst Du mir bitte hin? Soll ich das deiner Freundin sagen? Einfach fremden Frauen auf die Brust schauen.
Ach wo wir gerade fast beim Thema sind ich wollte mich noch mal bei dir dafür entschuldigen, dass ich dir den hintern gestreichelt hatte. Und dafür das du Nadine nichts gesagt hast und ich wollte dich auch bitten, das das so bleibt. „
„Was hätte ich ihr den sagen sollen? Du deine Freundin hat mir gerade den Arsch gestreichelt. Denke mal, das das so schon besser ist und auch so bleiben soll.
So und nun zieh dich mal um ich mache hier so lange klar Schiff“
„Da sag ich nicht nein also bis gleich“ und verschwand durch die Tür.
Als ich unsere Essensspuren beseitigt hatte ging ich ins Wohnzimmer und guckte mich ein wenig um.
„Na, hast du meine Kinderfotos entdeckt?“
„Ja und heute siehst du bedeutend besser aus. „
„Danke für die Blumen.
Dann guck doch mal ob du jetzt einen Fleck findest?“ sprach es aus und streichelte sich über die Brüste.
Während dem „Nein ich sehe jetzt keinen Fleck mehr“ merkte ich wie sich meine Hose ein wenig spannte. Aber bei diesem Anblick auch kein Wunder. Britta hatte nun einen Minirock und eine Blusen an, die über dem Bauchnabel zusammen gebunden war. Das war aber noch nicht alles, sie hatte sich noch passende hochhackige Schuhe angezogen.
Ich fragte mich ob sie mich damit reizen oder testen wollte, oder ob sie sich gar keine Gedanken gemacht hatte. Nun gingen wir los und zogen Richtung Stadt. Bei dem Bummel durch die Stadt klärten wir die Fragen wegen der Party und kauften Geschenke für Nadine ein. Jedesmal wenn ich Britta ansah wurde es in meine Hose wieder enger, diesen Anblick genoss nicht nur ich sondern jeder aufmerksame Mann. Viele drehten sich nach ihr um.
Ich hätte es, denke ich, auch gemacht.
Als wir dann wieder bei ihr angekommen waren, wollte Britta ihre Tür aufschließen, doch ihr rutschte der Schlüssel aus der Hand und sie bückte sich um ihn wieder auf zu heben. Ich konnte nicht anders und guckte ihr direkt auf denn Hintern. Sie gewährte mir ein tiefen Einblick, da sie nur den Rock trug. Ich sah ihre blanke Muschi und nun schmerzte mein Schritt so richtig.
Nun hatte sie den Schlüssel aufgehoben und die Tür geöffnet. Britta bedankte sich für einen schönen Tag und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund zum Abschied. Ich schwang mich schnell auf mein Fahrrad und wollte gucken ob Nadine nicht vielleicht doch schon da war. Bei ihr angeschelt machte ihre Mutter auf begrüßte mich und schickte mich nach oben in Nadines Zimmer. Oben angekommen ging ich auf die erstaunte Nadine zu, zog sie an mich und entledigte sie von ihrem Oberteil und dann auch schnell von ihrem BH.
Ihre Hose zog ich zusammen mit dem String aus. „Aber wenn…“weiter ließ ich sie nicht sprechen und küsste sie stürmisch.
Dabei erledigte ich mich meiner Hosen und mein Freund hatte immer noch die gleiche härte wie zu dem Zeitpunkt als Britta der Schlüssel runter fiel. Mit einer Hand fühlte ich ob Nadine bereit war meinen Schwanz auf zunehmen. Sie war zu meinem erstaunen richtig feucht. Ich legte sie auf ihr Bett und drang in sie ein.
Ich stieß zu und merkte das auch sie auf ihre Kosten kam. Meine Bewegungen wurden immer schneller und dann kam die Explosion. Ich konnte mich gerade eben noch zusammen reißen nicht laut auf zu stöhnen. Als ich mich erholt hatte schleckte ich sie aus und stimuliert dabei ihre Klitoris. Dadurch ließ auch ihr Höhepunkt nicht lange warten und sie schrie ihn in ein Kissen so das ich es hören konnte aber sonst keiner. Als sie dann wieder zur Luft kam fragte Sie mich: „Was machst Du den hier?“ Ich hatte Lust dich zu ficken und da ich gerade hier in der nähe war habe ich mir gedacht.
Ach du hast jetzt schon drei Tage kein Sex mehr gehabt dann guckste einfach mal ob Nadine da ist. Und du warst da und hast gemerkt was daraus geworden ist. „
„Du verrückter Hund“
Wenn Nadine wüsste weshalb ich wirklich hier gewesen bin, wäre sie glaube ich nicht so glücklich gewesen.
Fetische dieser Sexgeschichte: sommer, wasserAlle Fetische von A-Z »
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