Ich mußte meine Meinung revidieren Ch. 03
Veröffentlicht am 10.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich aufwachte lagen Hülya und ich eng aneinander geschmiegt da. Ich blieb ruhig liegen, Hülya hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen und eine Hand auf einer meiner Brüste liegen. Doch schon nach wenigen Minuten regte sie sich auch, ich tat als schliefe ich noch. Zärtlich küsste sie meinen Bauchnabel und ließ eine Hand an meinen Kitzler wandern, ich musste mich zusammen reißen um mich nicht zu verraten dass ich wach war, und sie liebkoste ihn und meine Muschi; ihre zweite Hand zwirbelte meine Nippel, die augenblicklich hart wurden.
Ich konnte nicht mehr und stöhnte wohlig, schlug die Augen auf, und lächelte Hülya an. Zärtlich küsste sie meine Nasenspitze, während ihre Finger weiter ihrer Beschäftigung nachgingen, und sagte : „Aha, Du bist also in die Familie aufgenommen. “ Ich nickte und sie verschloss mir mit einem stürmischen Kuss den Mund.
Dann fragte sie mich ob sie über mich kommen dürfte und mit einem sanften Lächeln nickte ich ihr zu.
Schon saß sie praktisch auf meinem Gesicht und rieb ihr Fötzchen über mein Gesicht, ich hatte meine Hände wechselnd auf ihrem Rücken oder ihren Backen und streichelte diese schönen Körperteile. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und so bohrte sich auch meine Nase in ihre Pospalte und ihre Rosette. Sie hatte meinen Kitzler in den Mund genommen und streichelte meine Schamlippen, befingerte meine Pospalte und meine Rosette. Nun knabberte ich an ihrem Kitzler und sie bekam augenblicklich einen Orgasmus, dem jedoch meiner nach wenigen Augenblicken folgte.
Wir nutzten nun die Feuchtigkeit und feuchteten unsere Rosetten an, wir drangen vorsichtig in den Po der anderen ein, erst ein, dann zwei Finger und wir fingen an die Löchlein zu ficken, während unsere Zungen die Schamlippen und den Kitzler bearbeiteten. Schnell hatten wir uns gegenseitig wieder heiß, zögerten aber den Orgasmus noch etwas heraus, doch schließlich konnten wir nicht mehr und ein gewaltiger Oragsmus entlud sich bei uns Beiden.
Ich sah sie liebevoll an und fragte : „Sag mal Hülya, wie alt bist Du eigentlich?“ „Ich bin 19. “ Wir kuschelten uns aneinander und schliefen wieder ein. Als ich wieder aufwachte umrahmte Hülyas schwarze Mähne mein Gesicht, sie sitzt auf meinem Bauch und als sie merkt dass ich wach bin küsst sie mich auf den Mund und schiebt ihre Zunge tiefer und unsere Zungen schmiegen sich umeinander, ich habe meine Hände auf ihren knackigen Bäckchen liegen und knete sie, während sie ihre Arme fest um meinen Kopf geschlungen hat und mich so fest im Griff hat und ich könnte mich gar nicht gegen ihre Küsse wehren, will es aber ja auch gar nicht.
Dann reiben sich unsere Brüste aneinander und unsere Nippel werden noch härter, aus den Augenwinkeln sehe ich dass die drei Brüder von Hülya feixend an der Türe stehen. Ich stoße meine Zunge noch tiefer in Hülyas Mund und wir nähern uns schon wieder einem gewaltigen Orgasmus, und schon ist es soweit, in Ekstase winden sich unsere schönen, geilen Körper und plötzlich haben sich sechs Hände unserer sich windenden Körper angenommen und streicheln uns, nun will unser Orgasmus gar nicht mehr enden.
Wir sind Beide schweißnass und unsere Mösen haben für eine Überschwemmung gesorgt, zärtlich küssen wir uns weiter und die Jungs werden schon fast eifersüchtig. Nun lösen wir uns von einander und lächeln uns strahlend an, und Ali wirft sich auf mich und küsst mich wild. Die Drei meinen wir sollten uns fertig machen, es wäre Essenszeit, und wir verschwinden Hand in Hand ins Badezimmer und duschen gemeinsam. Leider müssen wir uns etwas beeilen, aber wir sind sehr glücklich.
Händchenhaltend verlassen wir nackt das Badezimmer und begegnen ihren Eltern, wir Beide bekommen einen Klaps auf den Po, ich von Vater und Hülya von ihrer Mutter, wir sehen uns an und sind uns mit Blicken sofort einig, neckisch strecken wir unsere Hintern heraus und spielerisch werden wir von den Beiden übers Knie gelegt und bekommen den Po versohlt. Wir schauen uns strahlend an, unsere Lage ist so, dass wir uns sehr nahe sind und so küssen wir uns liebevoll.
Nach der „Bestrafung“ sausen wir in Hülyas Zimmer und ziehen uns an. Wieder geht es in das Restaurant und das Essen dauert wieder bis zum Abend, Hülya und ich fanden immer wieder Gelegenheit uns leicht zu streicheln, wobei wir uns besonders gerne die Innenseiten der Oberschenkel liebkosten. Lachend und Händchenhaltend gingen wir zum Auto und als wir dann ankamen schnappte mich Ali und forderte sein Recht, er zog mich und sich nackt aus, streichelte mich und schon lag ich auf dem Rücken und er liebkoste meine Nippel, meinen Bauchnabel, Schenkel und natürlich auch meine blank rasierte Muschi.
Doch ich bat ihn um Gnade weil meine Löcher immer noch brannten. Er sagte dann, dass er es akzeptiere, er wolle mich aber zärtlich verwöhnen und versprach mit Ehrenwort dass er meine Löcher nicht strapazieren würde, „Du kleine lesbische Schlampe“, er lächelte aber strahlend dabei, sagte er und meinte ich solle mich auf den Bauch legen und die Augen schließen, ich tat es.
Plötzlich spreizte er meine Arme und band sie an die Bettpfosten, anschließend auch meine Beine und so lag ich x-förmig da.
Er setzte sich auf meinen Po, beugte sich vor und küsste mich in den Nacken, seine Zunge und Lippen liebkosten dann jeden cm meiner Wirbelsäule, ich stöhnte schon wieder leise, er rutschte herunter und küsste meine Pospalte, seine Hände massierten meinen Rücken und schließlich auch meine Schenkel von oben bis unten, dann folgten seine Lippen und die Zunge, ganz fies küsste und leckte er meine Kniekehlen, ich erschauerte vor Lust und musste es ertragen so liebkost zu werden ohne mich bewegen zu können.
Plötzlich zuckte ich wie elektrisiert zusammen, mit einer Pfauenfeder streichelte er mir nun von den Handgelenken den Arm herunter und ich ahnte schon was passieren würde und rief : „Du Schuft, bitte, bitte tue es nicht. “ Doch er lachte und schon hatte er meine Achseln erreicht und wie gefoltert zuckte ich zusammen, so geil machte es mich, er verblieb dort natürlich lange mit der Feder, bevor er es auf der anderen Seite wiederholte.
Wieder zuckte ich zusammen, dann ließ der die Feder über meinen Nacken gleiten und berührte seitlich meine Brüste, doch als er dann die Feder mein Rückgrat herunter gleiten ließ flehte ich um Gnade, doch schon durchzuckten meinen Körper bisher mir unbekannte Orgasmusschübe, ich hatte das Gefühl ich laufe aus, der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Erschöpft hing ich in meinen Fesseln und war glücklich, doch es sollte erst der Anfang sein, kaum waren meine Orgasmusschübe abgeklungen, machte er weiter und die Feder glitt über meine Backen, es war ein schönes Gefühl, doch kreisförmig näherte er sich meiner Pospalte und meiner Rosette, ich spannte mich schon wieder an, da ließ er die Feder weiter gleiten, meine Schenkel entlang und natürlich ließ er die Feder minutenlang um meine Kniekehlen kreisen und schließlich liebkoste er damit meine Kniekehlen.
Ich war schon wieder knapp davor zu explodieren, da entfernte er sich etwas mit der Feder und strich meinen Oberschenkel hoch, mit zwei Fingern spreizte er nun meine Pobacken und nun glitt die Feder durch meine Pospalte, und nun war es passiert, der nächste Orgasmus spülte mich hinweg, und er ließ weiter die Feder in meiner Pospalte hoch und runter wandern, umspielte nun meine Rosette, die sich auch noch bereitwillig öffnete und die Feder stimulierte mein Poloch so, ich kam gar nicht mehr aus dem Orgasmus heraus.
Schließlich führte er den Kiel in meinen Po ein und ich bat um Gnade, ich bettelte geradezu aufzuhören. Erschöpft nahm ich wahr, mein Orgasmus klang ab und mein Poloch beruhigte sich etwas. Doch schon ging es weiter, er führte einen Vibrator in mein Poloch ein und fingerte mit seinem Daumen an meinem Kitzler und die vier Finger waren an meinen Schamlippen und in meiner Muschi, wieder dauerte es nicht lange und ich wand mich vor lauter Lust, da versohlte er mir mit der Hand den Popo, während der Vibrator in meinem Poloch arbeitete, und wieder geriet ich in Ekstase und lag dann erschöpft auf dem Bett, der Vibrator surrte immer noch in meinem Po, aber ich war zu erschöpft und schlief kurz ein.
Als ich wieder erwachte konnte ich mich wieder frei bewegen, Ali saß neben mir und grinste und ich fiel über ihn her und flüsterte ihm ins Ohr was für ein gemeiner Schuft er wäre, und dann bekam er zur Belohnung einen langen ausgiebigen Kuss. Aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein. Der nächste Morgen war dann nicht so mein Ding, ich musste ja in die Wohnung von meinem Freund und mir, und davor hatte ich doch Angst.
Etwas schweigsam zog ich mich an, meine geilen Sachen vom Freitag, Ali ging mit mir raus um sich von mir zu verabschieden, gab mir seine Handynummer und verlangte von mir unbedingt angerufen zu werden wenn es erforderlich sei. Und da stand ich an meinem Wagen, traute meinen Augen nicht, er war wieder tip top in Ordnung und auch Alis Auto war wieder in Ordnung, er erklärte mir, dass Freunde die Autos über´s Wochenende repariert hätten.
Glücklich sprang ich ihm um den Hals, schlang meine Beine um seine Taille und küsste ihn dankbar und wild, während er meinen knackigen Arsch knetete. Über seine Schultern konnte ich seine Eltern, Brüder und Hülya meine geliebte „Schwester“ sehen, die strahlten und ich strahlte zurück und winkte ihnen zu. Da es noch früh war fuhr ich mit klopfendem Herzen zu der Wohnung von uns, oder sollte ich besser sagen meines „ehemaligen Freundes“, denn ich würde so schnell wie möglich ausziehen; dass es so schnell gehen würde wie es dann passieren sollte hätte ich aber nicht gedacht.
Zum Glück war Keiner da, ich zog mich sehr sittsam an, mit einem kurzärmeligen Rollkragenpullover, Push-Up, knackig enger Jeanshose, Tanga und Pumps. Dann fuhr ich zur Arbeit.
Fortsetzung der wahren Geschichte folgt.
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