Im Büro
Veröffentlicht am 10.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Büro
Nach längerer Schreibpause mal wieder….
Ich hatte die letzten Monate einfach keine Lust mich an den PC zu setzen und zu schreiben. Obwohl Tina und ich in der Zeit nicht gerade „flash-faul“ waren. Wenn man mal damit begonnen hat, macht’s einfach Spaß, dass beim Bücken aus Versehen das Röckchen hoch rutscht, oder von vorne die Brüstchen zu sehen sind. Und der Genuss in dieser Situation zu verharren und so tun, als ob man selber gar nichts schnallt… wow!
Dies natürlich nur dann, wenn, wie auch bei den bisher hier in ### beschriebenen Erlebnissen, keine Bekannte zusehen oder einen mit blanker Haut in aller Öffentlichkeit erwischen könnten.
Allerdings wurden wir mit der Zeit immer frecher, laufen auch in unserer Heimatstadt in extrem knappen Hüftjeans ohne Slip herum und setzen uns in den Straßencafés so hin, dass Passanten den halben Hintern sehen können. Auch auf die Gefahr hin, von Bekannten erkannt zu werden.
Eines bierlaunigen Abends kam der Gedanke auf, doch auch mal hier etwas mutiger zu sein.
Klar konnten wir hier nicht wie in Frankreich oder auf dem Oktoberfest nackt rumlatschen.
Der Reiz wäre, irgendwo nackt (ohne die Möglichkeit zu haben an Klamotten ran zu kommen) zu sein, wo man jederzeit ertappt werden könnte.
Und Tina (klar, wer sonst?) hatte sofort die Idee des Tages:
„Was bietet sich da besser an, als das Bürogebäude von XYZ?“
„Du Spinner!“ XYZ ist die Firma bei der ich arbeite.
Doch das Kribbeln in der Hose begann sofort.
Tina schaute mich an und fing zu Grinsen an:
„Der Fisch hat angebissen!“
„Ha ha! Und wie soll das gehen? Soll ich etwa nackt am Schreibtisch sitzen und warten bis die Tür aufgeht? Sehr witzig!“
„Quatsch. Natürlich soll dich überhaupt niemand sehen. Das ist doch der Witz bei der Sache. “
„Mmmmh, und wie soll das gehen?“
Wir grübelten beide darüber.
Die Firma XYZ ist über drei Stockwerke verteilt. Auf jeder Etage sind so 10 Büroräume. Es gibt ein Treppenhaus mit Fahrstuhl. Darunter ist eine Tiefgarage, die auch von den angrenzenden Bürogebäuden benutzt wird. Der Zugang erfolgt dann über Sicherheitstüren und Chip-Karte.
„Tina, du hast doch schon öfters erzählt, dass du so in deine Arbeit vertieft warst und die Zeit vergessen hast. Erst als der Wachdienst in dein Büro kam um dich raus zu werfen, hast du bemerkt, dass du die Letzte auf dem Stock warst.
“
„Ja, das ist mir nicht nur einmal passiert. Spätestens um 19 Uhr fliegen wir raus. Da wird abgeschlossen. Wieso?“
„Was meinst du: Um wie viel Uhr verlassen an üblichen Werktagen die letzten Mitarbeiter das Gebäude?“
„So kurz nach halb Sieben, denke ich mal. Aber was überlegst du dir eigentlich gerade? Soll ich kurz vor Sieben mal nackig über’n Flur springen?“
Tina grinste mich an.
„Komm, Tina, sag schon: Was brütest du aus?“
„Du, alleine, nackig auf’m Flur? Da hätte ich doch nichts davon,“ und zog die Mundwinkel noch mehr nach oben.
„So. Und von was hast du dann was davon?“
„Mmh. Lass mich mal laut spinnen: Ich komme so um sechs zu dir ins Büro. Dann fahren wir gemeinsam in die oberste Etage und gehen auf die Toilette.
Du ziehst dich in einer Kabine nackt aus und gibst mir deine Kleidung. Ich verstau’ sie in meinem Rucksack und fahre in die Tiefgarage. Raus komme ich ja auch ohne Karte. Sobald du alleine bist, kommst du raus und fährst ebenfalls nach unten. Nackt im Fahrstuhl deiner eigenen Firma. Ich warte mit dem Auto direkt am Treppenhaus auf dich. Ist das nicht ne Super-Idee?“
Oh, je! Das war total verrückt! Die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden war nicht gerade als gering einzuschätzen.
Es war hirnverbrannt. Aber gerade das war doch der Reiz! Und zu Tina, die natürlich davon ausging mich erst überreden zu müssen, antwortete ich:
„Ok!“
„Yeah!!“ Tina umarmte mich. „Morgen um sechs bin ich bei dir. “
Ich konnte die Nacht kaum schlafen. Diese Idee war wirklich bescheuert. Doch auch wieder soooo erregend! Nur beim Gedanken wurde meine Muschi feucht.
Und in dieser Nacht habe ich mich nicht nur einmal selbst befriedigt!
Die Arbeit, die ich am folgenden Tag machte, konnte man in der Pfeife rauchen.
Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Trotzdem blieb ich dort, und schon kurz nach 17 Uhr gingen die ersten nach Hause. Und, Punkt sechs, stand Tina in der Tür.
„Hallo Süße! Wie geht’s denn so?“
„Ich mach’s nicht!“
„Was? Hey, hier auf diesem Stock bist du die Letzte im Büro. “
„Vergiss es!“
„Och Nici! Lass uns doch mal nach oben gehen.
Du wirst sehen, da ist auch kein Mensch mehr. “
„Tina, ich trau’ mich nicht. Wenn mich hier jemand völlig nackt sieht, kann ich kündigen. “
„Es wird dich schon niemand sehen. Und… wie wär’s nur oben ohne? Dann kannst du sagen, dass du dir, was weiß ich, äh… zum Beispiel Toner aus ner Druckpatrone über’s Shirt gekippt hast und die kriegt man ja kaum noch von der Haut.
“
„Mmmmh. “ Ich stand auf und ging zur Tür. Draußen war es wirklich total still, „gehen wir mal nach oben. “
Auch in der obersten Etage war nichts zu hören. Mittlerweile war es schon kurz vor halb Sieben. Wir gingen auf die Toilette.
„Und?“ fragte Tina.
Ich schaute sie an, atmete tief durch und zog mir das T-Shirt über’n Kopf und gab es ihr.
Was mach’ ich nur hier? Ich betrachtete mich im Spiegel fasste nach hinten und öffnete den BH-Verschluss. Auch der verschwand in Tinas Rucksack.
Oh, Mann! Ich wurde knallerot und… patschnass zwischen den Beinen. Und während Tina den Rucksack zuband und schon gehen wollte, sagte ich:
„Wart’ mal noch. “
Ich beugte mich nach unten und schnürte mir die Schuhe auf.
Tina sah mich verblüfft an, sagte aber nichts. Ich zog die Schuhe aus, öffnete meine Jeans und zog sie mit samt dem Slip heraus, drückte beides in Tinas Hände und sagte: „Hau schnell ab, bevor mich der Mut wieder verlässt. “
Und schon war sie draußen.
Ich war wahnsinnig geworden. Wie konnte ich nur? Nun stand ich also tatsächlich völlig unbekleidet im obersten Stockwerk der eigenen Firma.
Und um an meine Kleidung ran zu kommen musste ich nach unten! Egal wie! Mir trieb’s den Schweiß aus allen Poren.
Ich hätte am liebsten los geheult.
Ich setzte mich auf die kalten Fließen und band mir wieder die Schuhe.
Ich versucht einen klaren Gedanken zu fassen.
Ok. Die Ausgangssituation ließ sich nun nicht mehr ändern.
Und… was ich nicht leugnen konnte: Ich war total aufgegeilt!
Ich spreizte die Beine.
Ich fuhr mir mit dem Finger über meine frisch rasierte Klit.
Besser gesagt: Meine total nasse, frisch rasierte Klit.
Mmmhhhhhh. Ich musste mich zwingen damit auf zu hören. Mir war klar: Nur solange diese Geilheit noch anhält, habe ich überhaupt den Mut nach unten zu gehen.
Ich fuhr mir ganz langsam mit dem Mittelfinger in meine Lustgrotte… und genauso langsam wieder heraus… streichelte nochmals den Kitzler…mmmhhhhh…
Rumms!
Was war das? Ich schaute auf die Uhr.
Scheiße! Ich hatte total die Zeit aus den Augen gelassen. Es war schon kurz nach Sieben! Und draußen machte gerade der Wachmann seinen Kontrollgang.
Ich geriet in Panik!
Mein Herz raste!
Ich hörte seine Schritte, die näher und näher kamen. Er ging an der Toilette vorbei. Wie üblich fängt er in den hinteren Büroräumen an und schaut in jedes kurz rein. Wie sollte ich hier nur wieder heraus kommen? Selbst wenn ich mich hier verstecken könnte, bis er fertig ist.
Am Ende seines Rundganges aktiviert er die Alarmanlage, und die geht dann bei der kleinsten Bewegung im Haus an.
Ich MUSSTE vor ihm raus!
Da hörte ich Stimmen! Ich öffnete leicht die Tür.
„Feierabend Herr Müller! Ich muss jetzt abschließen. “
Also war ich doch nicht am längsten am Schreibtisch gesessen. Die Stimmen wurden leiser. Ich schaute zur Tür hinaus.
Der Flur war leer. Der Wachmann musste in Müllers Büro sein, und dort warten bis dieser das Zimmer verlässt. Das war meine einzigste Chance. Ich rannte aus der Toilette heraus, am Fahrstuhl vorbei, ins Treppenhaus. Auf den Lift konnte ich nun wirklich nicht warten. Das ganze hatte nur einen Haken:
Das Treppenhaus ist rundum verglast! Jeder, der draußen stand und rein schaute, konnte mich splitternackt die Treppen runtersausen sehen!
Doch was blieb mir übrig? Ich versuchte nicht darauf zu achten, erkannte aber doch im Blickwinkel, dass draußen Leute standen.
Wer das war, und ob sie mich sahen? Das weiß ich bis heute nicht.
Ich raste in neuer Weltbestzeit in die Tiefgarage, öffnete die Tür und spähte hinaus.
Keine Tina weit und breit!
Das hätte ich mir eigentlich denken können. Es waren nur noch wenige Autos da. Ganz hinten sah ich eine Lichthupe aufleuchten: Tinas alte Kiste! Ich winkte sie her, doch sie blinkte nur ein weiteres Mal auf.
Plötzlich hörte ich den Fahrstuhl brummen: Müller!
Ich dachte nur: Scheiße! Scheiße! Scheiße! … trat aus der Tür und rannte quer durch die Tiefgarage. Gleichzeitig hörte ich Tina ihre Schleuder starten und sah, wie sie mir entgegen kam. Ich spurtete zur Beifahrertür und riss sie auf, sobald sie neben mir war. Beim Einsteigen sah ich, wie vorne die Treppenhaustür auf ging und Herr Müller heraus kam.
„Wei oh wei! Das war knapp!“
Tina lächelte mich an: „Wahnsinn Nici! Was du dich alles traust.
Mich machte es gerade total scharf, als ich dich hier nackt laufen sah! Das nächste Mal will ich!“
Ich war noch völlig außer Atem, mein Herz am zerbersten. Das war gerade haarscharf. Es hätte genau so gut in die Hose gehen können. „Keine Sorge, Tina. Für dich wird mir auch noch was entsprechendes einfallen. Und dann bist du dran!“
Ich duckte mich, als wir am Wagen von Herrn Müller vorbei, Richtung Ausfahrt fuhren.
Als wir um die Ecke waren, beugte ich mich nach hinten und wollte nach Tinas Rucksack greifen. Doch da war keiner!
„Tina, wo ist denn der Rucksack?“
„Uuhps,“ tat diese völlig unschuldig. „Den habe ich aus Versehen in den Kofferraum gepackt. “
In diesem Moment fuhr sie auf die Straße hinaus.
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