In der Kantine, Teil 01

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Wir machten Essen für die Firmenmitarbeiter. Wir hatte riesengroße Stahlkessel zum Kochen, sehr große Pfannen zum Braten, alles was man halt so in der Küche braucht, nur eben alles sehr groß. Es musste für mindestens 400 Portionen hergerichtet werden.

Wir waren 6 Frauen und 2 Köche, die das alles in Schwung hielten. Es fing schon früh an mit Schnippeln, richten, auftauen. Ab 10:00h wurde es immer hektisch. Und es war heiß im Raum.

Die Männer hatten ihre weißen Hosen und weißen T-shirts an, wir Frauen nur unsere weißen Kittel und die Unterwäsche darunter. Das musste genügen. Außerdem hatten wir alle diese dämlichen Haarhauben auf. Jeder sah wirklich bescheuert damit aus.

Der eine unserer Köche, Jürgen, war mittleren Alters, so wie wir, und, das muss mal gesagt werden, ein geiler Bock. Immer kam er aus „Versehen“ mit ihren Ellbogen an unsere Titten oder packte uns leicht an den Ärschen.

Und Sprüche. Kaum etwas, das nicht zweideutig aus seinem Mund kam. Und dazu noch das dämliche Grinsen. Das nennt man üblicherweise sexuelle Belästigung, aber wir waren das gewohnt und es war uns auch relativ egal.

Der andere war jünger. Berti, Ein hübscher, netter Kerl, aber leider sehr schüchtern. Von dem hätten wir uns gerne angrapschen lassen. Besonders, wenn es in den Vorratsraum ging. Dort war es nämlich ziemlich eng.

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Doch da hatten wir immer Jürgen am Kragen. Ständig hatte der einen Steifen in der Hose. Kaum war eine von uns zur Vorratskammer unterwegs, kam er sofort hinterher, griff uns an den Busen oder drückte uns seinen Steifen an den Hintern.

Auf der anderen Seite waren wir natürlich auch nicht unschuldig. Wenn es im Sommer heiß war, trugen wir keine BHs und ließen unsere Titten schaukeln.

Jürgen sah das sofort und er konnte an diesen Tagen kaum laufen, so eine Erektion hatte er. Wir Frauen schauten uns dann an und kicherten. Richtig ran ließ ihn natürlich keine.

Heute hatte Berti Geburtstag. Das heißt, es gab nach der Essensausgabe einen Umtrunk und was zu Knabbern. Diesmal gab es sogar Bowle. Das war gefährlich an diesem warmen Sommertag. Man schwitzte, hatte Durst und ruck-zuck hatte man zuviel getrunken.

Es war ein Biertisch aufgestellt und zwei Bänke. Wir setzten uns und schöpften uns jeder ein Glas. Happy birthday.

Nach dem ersten Schluck merkte ich schon, da war ordentlich Alkohol drin. Nicht nur Sekt, da hatte auch einer Schnaps zugegeben. Ich schaute Jürgen an. Er zwinkerte mir zu. Natürlich, wie hätte es auch anders sein können. Wir stießen an und tranken aus. Jürgen schenkte nach. Noch ein Glas und noch ein Glas.

Eigentlich musste ich langsam nach Hause. Es wurde mir auch schon ganz schön heiß und schwummrig.

Jürgen saß neben mir und plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Schenkel, die langsam nach oben wanderte. Ich schaute auf die andere Seite das Tisches, da saßen nur noch Berti und Gisela und knutschten. Da hatte der Alkohol Berti anscheinend stark gelockert. Jedenfalls schien seine Schüchternheit wie weggeblasen.

Die anderen hatten sich schon nach und nach verabschiedet, aber das hatte ich vor lauter Alkohol gar nicht richtig mitbekommen.

Berti hatte Giselas Kittel aufgeknöpft und fummelte an ihren Brüsten herum, während sie knutschten. Gisela hatte wie ich heute wegen der Hitze auch keinen BH an. Gisela hatte knallrote Backen. Sie freute sich tierisch, dass sie sich den schüchternen Berti angeln konnte. War geil, da zuzuschauen.

Jürgen drehte sich zu mir und begann, mich ebenfalls zu küssen. Er schob mir seine Zunge in den Mund. Ich ließ ihn gewähren und machte mit meiner Zunge mit.

Er griff mir an den Busen und drückte ihn. Dann schaute er mir in die Augen, stand auf und öffnete seine Hose. Er holte seinen steifen Schwanz raus und hielt ihn mit vors Gesicht.

Oh jeh, der Alkohol. Ich war wirklich nicht mehr ganz bei Sinnen. Ich geb´s auch nicht gerne zu, doch Jürgen, dieser alte Lustmolch, hatte wirklich einen ordentlichen Schwanz, groß und kräftig. Ich bekam richtig Lust, ihn zu lecken.

Dazu kam noch, dass ich mit meinem Mann schon wochenlang keinen Sex mehr hatte, ein altes Ehepaar eben, da kam das schon mal vor.

Also ergab ich mich meinem Schicksal, machte den Mund auf und nahm den Schwanz hinein. Außerdem hatte ich schon so viele Schwänze im Mund gehabt, da kam es auf den einen auch nicht mehr an.

Ich tastete mit meiner Zunge. Schmeckte gut, die heiße Eichel.

Jürgen begann, mich langsam in den Mund zu ficken. Ich packte seine Arschbacken und zog ihn so zu mir her, dass sein Schwanz tiefer in meine Mundhöhle fuhr.

Jürgen stöhnte. Ich schaute an Jürgen vorbei zu Berti und Gisela. Die beiden hatte aufgehört zu küssen und schauten zu uns herüber. Berti fiel die Klappe herunter und schaute uns mit offenem Mund zu. So etwas hatte er noch nie gesehen.

Gisela stieß Berti an und der stand auf.

Gisela öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus, wichste ihn leicht an und nahm ihn ebenfalls in den Mund. Er begann, sein Becken vor Erregung leicht vor und zurück zu bewegen, während Gisela an seinem Schwanz saugte.

Jürgen schaute nun ebenfalls zu den beiden. „Das darf ja nicht wahr sein“, polterte er los, „da macht sie bei mir immer so zickig und dem bläst sie einen“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ging hinter Gisela, zog ihren Kittel hoch, schob seine Hand in ihre Unterhose und grapschte nach ihrer Möse.

„Klatschnass“, stellte er fest.

Unsensibel, wie er war, zog er Gisela von Berti weg, hob sie hoch und beugte sie über den Biertisch. Da stand Berti nun mit seiner Latte.

Jürgen schlug Giselas Kittel nach oben, so dass ihr Hintern im Freien lag. Er zog ihre Unterhose herunter, spuckte auf seine Hand, strich ihr die Spucke übers Arschloch und steckte ihr einen Finger in die Rosette.

Gisela atmete hörbar tief ein. Ihr hatte noch nie jemand einen Finger in den Hintern gesteckt.

Ich stand auf und ging zu Berti, der überhaupt nichts mehr verstand. Er war auch ziemlich beschwipst „Na komm“, sagte ich, setzte mich auf die Bank, drehte ihn zu mir und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Jürgen fing an, seinen Finger in Giselas Hintern rein und raus zu schieben.

Er wichste ihr Arschloch und Gisela stöhnte. Es schien ihr zu gefallen. Jürgen bohrte und bohrte und Giselas Stöhnen wurde immer lauter.

Und Bertis Schwanz wurde härter und härter. Ich saugte und wichste dazu noch Bertis Schwanzschaft, dann packte Berti auf einmal meinen Kopf und hielt ihn fest: Er bekam seinen Orgasmus und spritzte mir seinen Samen in den Mund.

Derweil hatte Jürgen seinen Finger wieder aus Giselas Hintern gezogen, seinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt und begann, seinen Schwengel rein zu schieben.

„Auf Dich bin ich schon lange scharf“, sagte er laut und Gisela, ebenfalls ziemlich unter Alkohol, stöhnte, während sein Schwanz in sie eindrang.

„Na los, Du geiler Bock“, rief sie, „jetzt zeig mal, was Du drauf hast“ und stöhnte erneut, während Jürgen sie kräftig fickte. Dann zog er auf einmal seinen Schwanz aus Giselas Möse, nahm ein Päckchen Butter vom Tisch, machte es auf, holte mit den Fingern etwas Butter heraus und strich sie Gisela über den Hintereingang.

Ich ließ Bertis Schwanz aus meinem Mund, drehte mich zu den beiden und wir schauten gespannt zu, was da ging. Jürgen fettete sich auch noch seine Eichel ein, dann drückte er Gisela seinen Schwanz zwischen ihre Hinterbacken.

Er fuhr mit seiner Schwanzspitze etwas hoch und runter, dann hatte er gefunden was er suchte: Giselas Arschloch. Er drückte und schien langsam einzufahren.

Gisela schrie vor Überraschung kurz auf, dann stak der Schwanz in ihrem Hintern.

Jürgen steckte Gisela doch tatsächlich seinen Schwanz in den Po. Berti und ich kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Jürgen schob seinen dicken Schwengel bis zum Anschlag hinein und begann, Giselas Hintern kräftig zu ficken. Und Gisela stöhnte. Erst einen Finger im Arsch und jetzt noch einen Schwanz.

Ich stand auf und trat hinter Berti. Ich griff mir seinen immer noch ziemlich harten Schwanz und wichste ihn langsam, während wir den beiden gebannt beim Arschfick zuschauten.

Dann stöhnte Jürgen auf und spritzte Gisela seinen Orgasmus in den Hintern. Schließlich ließ er von ihr ab und zog seinen Schwanz raus.

Gisela richtete sich auf, sie torkelte etwas. „Du altes Ferkel“, lallte sie, „mich hier in den Arsch zu ficken. Das hat noch keiner mit mir gemacht, nicht mal mein Mann. Wenn der das erfährt, bringt er Dich um“. Damit bückte sich sich, holte ihre Unterhose und zog sie an.

„Noch nie in den Hintern gefickt worden?“ fragte Jürgen mit schwerer Zunge, „na, dann wurde es ja höchste Zeit. Vorne drin hast Du wohl schon genug Schwänze gehabt. Jetzt wurde es eben auch mal Zeit für einen Arschfick“.

Gisela zog ihren Kittel glatt und machte ihn zu. Sie gab mir ihr Handy „Ruf doch mal an, er soll mich abholen“, lallte sie und dann: „Verdammt, meine ganze Unterhose ist nass von Deinem Samen“ und schaute zu Jürgen.

Der grinste schräg und zog sich ebenfalls an.

Blieben nur noch Berti und ich. Bertis Schwanz war inzwischen abgeschlafft. „Und wir beide“, sagte ich zu ihm, „wir nehmen jetzt ein Taxi und ich bringe Dich heim“. Ich bestellte also ein Taxi, rief Giselas Mann an und wir gingen.

In ein paar Minuten war das Taxi da. Ich gab dem Fahrer Bertis Adresse. Dort angekommen, gab mir Berti seinen Haustürschlüssel und ich brachte ihn nach oben.

Es war noch nicht besonders spät und so brannte auch noch Licht in der Wohnung. Berti wohnte noch zu Hause bei seinen Eltern. Oben angekommen, klingelte ich.

Bertis Vater machte auf. Man sah sofort, dass das Bertis Vater war. Mann, sah der gut aus. Um die fünfzig, hübsches Gesicht, braun gebrannt, graue Schläfen, ich schmolz dahin. In meinem Suff hätte ich am liebsten gleich die Beine breit gemacht.

Ich riss mich zusammen.

„Ich bringe Berti“, sagte ich mit schwerer Zunge und lächelte verlegen. Bertis Vater nahm mir Berti ab. „Da habt ihr ja ganz schön gebechert“, grinste er mich an. Er schaute mir auf den Busen und da fiel mir auf, dass ich immer noch den Küchenkittel anhatte. Ohne BH, und so wackelte mein Busen unter dem Kittel ganz schön hin und her. Der Blick von Bertis Vater war deutlich.

„Kommen Sie doch rein und nehmen Sie platz“, sagte er einladend und winkte Richtung Wohnzimmer, „meine Frau ist leider nicht da, sie hat noch irgendeine Sitzung. Ich komme gleich wieder“. Damit schnappte er Berti und verließ mit ihm das Zimmer.

Ich schaute mich um. Es war ziemlich warm im Zimmer, oder kam mir das nur so vor? Jedenfalls öffnete ich die oberen Knöpfe meines Kittels. Damit ich mehr Luft bekam, redete ich mir ein.

Doch mein einziger Gedanke war: „Georg. Den Kerl schnappe ich mir“.

Georg kam zurück. „Ist gut warm hier“, sagte ich und zog meinen Kittel oben auseinander. Jetzt lag mein Busen fast im Freien. Georg starrte in meinen Ausschnitt. Dann schaute er mir in die Augen. Er kam auf mich zu und zog meinen Kittel vollends auseinander und zerrte ihn nach unten.

Der Kittel rutschte zu Boden.

Georg zog mir die Unterhose nach unten und ich stand nackt vor ihm. Ich stieg aus der Unterhose heraus, machte meine Beine etwas breit und griff ihm an die Hose, dorthin, wo sich sein harter Schwanz deutlich abzeichnete.

Georg zog sich in Windeseile aus. Er griff mir zwischen die Beine und ich packte seinen Schwanz. Dann ging ich auf die Knie und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Georg nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte mich in den Mund.

Ich langte nach oben und knetete dazu seinen Sack.

Georgs Schwanz fing an zu zucken und sofort zog ich meinen Kopf zurück. Jetzt wird noch nicht abgespritzt. Ich wollte doch noch gefickt werden. Ich stand auf, beugte mich über den Wohnzimmertisch und sagte: „Fick mich“.

Georg stand hinter mich und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Ich langte nach hinten und schob ihn weg. „In den Arsch“, sagte ich.

Ich war noch nie in den Arsch gefickt worden, aber jetzt war ich von heute Mittag noch so geil, ich wollte das jetzt ebenfalls haben. So wie Gisela.

Georg zauderte nicht lange. Er beugte sich nach vorne, zog meine Arschbacken auseinander und spuckte mir aufs Loch. Dann setzte er seinen Schwanz an. Er machte das anscheinend nicht zum ersten Mal. Ein kurzer, kräftiger Druck und sein Schwanz schob sich in meinen Darm.

Boa, ein gewaltiges Feeling. Vorne drin wäre sein Schwanz schon gut spürbar gewesen, aber hinten drin scheuerte sein Prügel stramm und fest an meinen Darmwänden entlang. So hatte ich einen Schwanz noch nie gefühlt.

Während Georg meine Hüften packte und drauflosfickte, langte ich zwischen meinen Beinen durch und wichste mich. Und es ging auch nicht lange, da kam es mir. Georg fühlte anscheinend, wie sich mein Darm vom Orgasmus zusammen zog und er spritzte ebenfalls ab.

Georg zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ermattet von dem eben Erlebten ließen wir uns aufs Sofa fallen. Ich fühlte, wir mir der Samen aus dem Hintern tropfte, aber das war mir egal. Das war sein Sofa.

Georg zog mich hoch. „Komm, zieh Dich an“, sagte er, „gleich kommt meine Frau“. Also stieg ich in meine Kleider. Auf so ein Treffen konnte ich verzichten. Ich rief ein Taxi und ab nach Hause.

Zu Hause angekommen, empfing mich mein Mann. „Na,“ meinte er, „Du hast ja ganz schön geladen“. Ich nickte. „Diese blöden Geburtstagsfeiern sind immer so langweilig. Da langt man halt mal mehr bei der Bowle zu, als einem gut tut“. Ich gab ihm einen Kuss auf die Backe, ging ins Bad, duschte ausgiebig und heiß und verschwand im Bett.

Mein Mann streckte den Kopf zur Schlafzimmertür herein.

„Schläfst Du?“ fragte er. Ich brummte. „Ist ok“, meinte er, „Du weißt ja, ich habe heute noch Rudolf und Gerhard hier. Wir haben Skatabend. Nur, dass Du nicht auf mich wartest“. Ich brummte wieder und mein Mann ging wieder. Ich hörte noch undeutlich die Haustürglocke läuten, dann war ich eingeschlafen.

Ich schlief unruhig. Ich träumte von Schwänzen, die ich alle in den Mund nehmen wollte und die sich mir immer wieder entzogen.

Ich stand auf, ging aufs Klo und pinkelte. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ausgelassenes Gelächter der Skat-Spieler. Ich zur Tür, schaute kurz hinein und fragte: „Alles klar?“. Die Männer fuhren erschrocken zusammen.

Verwundert hielt ich inne und sah auch gleich, warum sie erschraken. Da wurde nicht nur Skat gespielt, da standen ziemlich viele leere Flaschen auf dem Tisch und im Fernseher lief auch noch ein Porno. Ich tat als hätte ich nichts bemerkt, rief noch: „Na dann, gute Nacht zusammen“ und zog die Tür wieder zu.

Ich war natürlich sofort hellwach. Das war ja ein Ding. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, aber an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ich legte mich auf den Rücken, ließ die Erlebnisse von heute Mittag nochmal an mir vorbei ziehen, spreizte meine Beine, langte an meine Möse und wichste.

Aber irgendwie war ich dann doch wieder eingeschlafen. Ich hörte im Halbschlaf noch die Schlafzimmertür gehen, dann fühlte ich, wie mein Mann zu mir ins Bett kam.

Er drückte sich an mich und ich spürte seinen harten Schwanz. Der Porno hatte anscheinend ganze Arbeit geleistet. Aber mir sollte es recht sein. Ich langte nach hinten, griff zu seinem Schwanz und wichste ihn leicht, während er mit seiner Hand an meinen Busen fasste.

Plötzlich stutzte ich. Von der anderen Seite des Bettes kam noch jemand, der sich ebenfalls an mich drückte. Was war das denn? Ich machte im Halbdunkel die Augen auf und versuchte zu erkennen, wer denn da bei mir lag.

Keiner von beiden war mein Mann.

Bevor ich protestieren konnte, legte einer seine Hand auf meinen Mund und flüsterte: „Dein Alter liegt im Wohnzimmer und ist besoffen“. Nach der Alkoholfahne zu urteilen, nach der sein Atem roch, war auch er nicht mehr nüchtern. Es war Rudolf.

Schon hatte ich einen Finger in der Möse. „Du bist ja schwer feucht“, flüsterte Rudolf weiter. War ja auch kein Wunder, nach dem ganzen Rumgeficke heute.

Während Rudolf mich weiter befingerte, rutschte Gerhard nach oben und hielt mir seinen Schwanz an den Mund.

Ich machte ihn auf und Gerhard schob mir seinen Schwanz hinein. Nun kam auch Rudolf nach oben und hielt mir ebenfalls seinen Schwanz vors Gesicht. Da hatte ich nun meine Schwänze und ich lutschte sie ausgiebig.

Die beiden stöhnten, während ich ihnen abwechselnd die Eicheln lutschte. Dann ging Rudolf wieder nach unten.

Er drehte mich zur Seite und fickte mich von hinten in die Möse. Gerhard zog seinen Schwanz ebenfalls aus meinem Mund, rutschte nach unten und legte sich auf den Rücken.

Rudolf hörte auf zu ficken und schob mich auf Gerhard drauf. „Wir haben da vorhin was im Porno gesehen“, sagte der, während er mich auf seinen Bauch zog, „das wollen wir jetzt mal mit Dir probieren“. Damit hatte ich ruck zuck seinen Schwanz in der Möse.

Rudolf kam dazu und kniete sich hinter mich. Während mich Gerhard fickte, fühlte ich, wie Rudolf mit seinem Finger nach meinem Arschloch suchte. Er fand es und steckte einen Finger hinein. Er wichste ein paar Mal hin und her, dann zog er seinen Finger wieder heraus. Er griff wohl nach seinem Schwanz, denn ich fühlte auf einmal seine heiße Eichel an meinem hinteren Loch. Gerhard hielt kurz mit ficken inne und schon flutschte Rudolfs Schwanz in meinen Hintern.

Dann bewegten sich beide gleichzeitig und ich wurde parallel vorne und hinten rein gefickt. Das war ja der Hammer. Ich knutschte noch mit Gerhard herum, während Möse und Darm von den beiden bedient wurden.

Dann spritzten sie ab. „Los, haut ab, bevor Günter kommt“, so hieß mein Mann nämlich und schob sie von mir. „Das ganze bleibt unter uns und wiederholt sich nicht“, sagte ich und schubste sie aus dem Bett.

Dann stand ich ebenfalls auf, ging auf die Toilette und rieb mir die Löcher trocken.

Rudolf und Gerhard hatten sich inzwischen angezogen und ich hörte sie noch aus der Tür gehen. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu Günter und rüttelte ihn wach. „Los, komm ins Bett, alter Suffkopf“, sagte ich brummig und ging wieder ins Schlafzimmer.

Nicht lange, da fiel er neben mir auf die Matratze und schnarchte weiter.

Was für ein Tag, was für eine Nacht.

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