Jana, eine Kollegin Teil 01

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Ein langer Arbeitstag lag hinter mir. Ich stieg ins Auto, um nach Hause zu fahren, auf dem Fahrt zur Autobahn kam ich an der Bushaltestelle vorbei. Ich wusste, dass manche Kollegen hier den Bus nahmen. Einige Fahrzeuge vor mir war der Bus wieder auf die Strasse gefahren, aus dem Augenwinkel sah ich eine mir bekannte Kollegin, die offensichtlich ihren Bus verpasst hatte. Ich fuhr an die Bushaltestelle und kurbelte die Scheibe auf der Beifahrerseite runter.

„Hast du deinen Bus verpasst? Soll ich dich mitnehmen?“ Jana drehte sich um und kam zu mir: „Aber du musst doch ganz woanders hin, das ist doch ein Umweg für dich!“ Ich antwortete nur: „Macht nichts, ich hab Zeit. “ Sie überlegte kurz und stieg dann ein. Sie schnallte sich an und ich ließ mir von ihr sagen, wohin ich fahren sollte. Sie bedankte sich bei mir: „Ich hätte jetzt eine Stunde warten müssen, danke!“

„Ist doch kein Problem, deinen Freund musst du so auch nicht warten lassen.

„, antwortete ich. „Der ist ohnehin nicht da, er ist die ganze Woche beruflich unterwegs. “ erwiderte sie. Wir erzählten uns gegenseitig ein bisschen von der Arbeit. Oft sahen wir uns nicht und viele Berührungspunkte bei der Arbeit hatten wir auch nicht. Jana war relativ klein, hatte halblange schwarze Haare und war ziemlich pummelig. Sie war etwas jünger als ich und gefiel mir.

Als wir vor ihrer Wohnung hielten, fragte sie mich: „Hast du noch Zeit für einen Kaffee? Möchtest du noch mit reinkommen?“ Ich war überrascht und überlegte einen Moment.

Allein mit Jana in ihrer Wohnung? Warum eigentlich nicht? Ich stimmte zu, wir stiegen aus und ich folge ihr in ihre Wohnung. Wir setzen uns und Jana bereitet den Kaffee vor und stellt Kekse auf den Tisch. „Schön, dass du noch mit rein gekommen bist, manchmal fühle ich mich schon etwas einsam hier. “ Ich tröste sie: „Na dein Freund kommt doch bald wieder!“ Sie reagiert resigniert: „Auch mit ihm fühle ich mich oft einsam.

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“ Ich bin überrascht über ihre Offenheit, ich überlege, ob ich nachfragen soll, doch sie erzählt schon von sich aus: „In letzter Zeit kann ich nicht mehr mit ihm reden. Ich glaube, ich gefalle ihm nicht mehr. Er scheint nur noch genervt von mir. Ich bin ihm zu dick, meine Figur gefällt ihm nicht. “ Ich versuche sie zu trösten: „Also ich finde du bist doch eine ganz attraktive junge Frau und dass du etwas kräftiger gebaut bist hat er doch gewusst, als er dich genommen hat.

Also mir würdest du so gefallen, wie du bist. “ Jana wirkte überrascht, aber immer noch niedergeschlagen: „Danke für das Kompliment. Aber du kennst mich ja nur angezogen und zurecht gemacht, wenn ich nichts anhätte, dann würdet du sicherlich schreiend weglaufen. “ Ich schüttele entschieden den Kopf: „Das glaube ich nicht. “ Sie stellte sich vor mich hin und zog ihr T-Shirt hoch, zeigte mir ihren nackten Bauch. Er hing etwas, für mich kein Problem.

Ich zuckte nur mit den Schultern, sie zog ihr T-Shirt weiter hoch und zeigte mir so ihre großen Brüste im BH, auch ihre Brüste hingen deutlich. Ich antwortete nur: „Also das wäre kein Problem für mich, mir würdest du auch so immer noch gefallen. “ Sie sah mich an und meinte dann: „Nett, dass du mich trösten willst, aber ich glaube nicht, dass es dir nichts ausmacht. “

Ich überlegte kurz, wir sahen uns an, Jana stutzte einen Moment, ich stand auf, wir sahen uns an und ich ging die zwei Schritte auf Jana zu.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie zu mir ran, dann küsste ich sie auf den Mund, zunächst zaghaft, dann umarmte ich sie ganz. Ich küsste ihre Wangen ihren Hals und war unsicher, ob ich nicht lieber aufhören sollte, denn Jana reagierte nicht, sie schien geschockt. Erst als ich meine Lippen wieder auf ihre presste fühlte ich langsam, dass sie meinen Kuss zaghaft erwiderte, wir küssten uns. Nicht leidenschaftlich, aber zärtlich und intensiv.

Ich ließ von ihr ab und fragte sie: „Glaubst du mir jetzt?“ Sie antwortete: „Ein Kuss ist ja noch was anderes, ich denke nicht, dass du mich wirklich würdest haben wollen. “ Ich legte ihr meine Hand auf die Schulter, sie drehte sich um und sah mich an. Ich nahm ihre Hand und führte sie zwischen meine Beine. Ich hoffte, dass Jana spürt, wie hart mein Penis in der Hose geworden war. Sie war überrascht und starr vor Schreck, aber sie wehrte sich nicht.

Ich schob ihre Hand mit sanftem Druck über meine Hose, sie ließ es sich gefallen. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans, nahm Janas Hand und schob sie in meine Shorts, so dass ihre Hand nun mein nacktes, steifes Glied fühlte. Einen Moment lang verharrte sie ruhig, dann begann sie sanft, mein Glied zu streicheln, nahm es in die Hand und rieb es sanft. Ich fragte sie: „Glaubst du mir nun?“ Sie grinst etwas, schüttelt aber den Kopf: „Du hast mich ja noch nicht nackt gesehen.

Ich denke dann wirst du nicht mehr wollen. “ Ich erwiderte ihr: „Würdest du denn Sex mit mir wollen?“ Sie nickte: „Ja, aber es wird wohl nicht dazu kommen. “ Ich stellte mich vor sie hin, zog meine Hose aus, mein T-Shirt und schließlich auch meine Shorts. Nackt stand ich nun vor Jana und sie betrachtete mich. Ich ging auf sie zu und öffnete ihre Hose. Ich schob sie über ihre Beine, sie half mit.

Ich kniete mich vor ihr hin und küsste ihren nackten Bauch, ihre kräftigen Oberschenkel, streichelte und massierte ihren runden, kräftigen Po. Dann griff ich mit beiden Händen nach ihrem Slip und zog ihn über ihre Beine. Ihre Vagina war komplett rasiert, allerdings waren schon wieder ein paar Stoppeln zu sehen. Ihr war das offensichtlich unangenehm und sie fragte nur: „Tut mir leid, stört es dich?“ Ich schüttelte den Kopf und begann sofort ihre Innenschenkel zu küssen, ihre Schamlippen und mit meiner Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten.

Jana duftete und schmeckte sehr angenehm. Es gefiel mir und ihr gefiel es offensichtlich auch sehr. Ich begann an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte. Ich spürte, dass ihre anfängliche Unsicherheit sich gelöst hatte. Sie genoss es, sich von mir verwöhnen zu lassen. Sie stöhnte und wühlte in meinen Haaren. Sie ließ sich nun vollkommen fallen. Ich saugte und leckte intensiv an ihrer Scheide, immer wieder drang ich auch in ihre Vagina mit meiner Zunge ein.

Ich spürte, dass Jana feucht und bereit für mehr war. Dennoch leckte ich sie, bis ich ihren Höhepunkt spürte. Ihr ganzer Körper verkrampfte und sie stöhnte laut auf. Sie schob mich sanft von sich, um sich erholen zu können.

Ich stand auf. Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Rückenlehne eines Sessels ab, um sich langsam zu beruhigen. Doch soviel Zeit gab ich Jana nicht. Ich stellte mich hinter sie und griff mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine.

Ich fühlte ihre feuchte Scheide, rückte näher an sie heran und leitete mit der Hand meinen harten, steifen Penis in ihre warme, enge Scheide. Ich stieß mein steifes Glied immer wieder in Janas Körper, sie stützte sich weiterhin auf dem Sessel ab und stöhnte pausenlos. Ich hörte das Klatschen meines Körpers gegen ihren kräftigen, runden Hintern. Immer wieder stieß ich sie, ich griff mit einer Hand von vorne an ihre Vagina und rieb ihren Kitzler.

Die andere Hand legte ich auf ihren Bauch und streichelte ihn. Ich fragte sie stöhnend: „Soll ich ihn lieber vorher rausziehen?“ Sie konnte kaum antworten: „Nein, komm in mir!“ Jana brauchte nur noch ein paar Stöße, dann spürte ich wieder die Kontraktionen ihres ganzen Körpers. Die Enge ihrer Vagina ließ auch mich die Kontrolle verlieren und ich spürte ich mein Sperma in sie entlud. Eine ganze Weile noch standen wir beide schwer atmend so da.

Ich hörte sie nur flüstern: „Danke, das hat gut getan!“ Ich zog meinen schlaffer werdenden Penis aus ihrer tropfenden Scheide.

Ich streichelte ihren Po und ihre Beine, Jana richtete sich langsam wieder auf und drehte sich zu mir um. Sie schlang beide Arme um meinen Hals und presste ihre Lippen auf meine. Sie küsste mich leidenschaftlich und es gefiel mir, ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken und ihren Po.

Jana sah mir in die Augen, lächelte, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Wieder umarmte und küsste sie mich, sah mich an und fragte: „Wollen wir es noch mal tun?“ Ich nickte und Jana zog sich ihr T-Shirt aus, während wir uns in die Augen sahen. Sie griff nach dem Verschluss ihres BHs auf dem Rücken und öffnete ihn. Ich spürte, dass es sie Überwindung kostete, ihren BH vor mir fallen zu lassen.

Sie zögerte einen Moment, ich ging auf sie zu, schob ihre Hände beiseite und legte meine Hände auf ihre Schultern. Ich schob die Träger über die Schultern, ließ meine Hände hinab gleiten und schob die Körbchen ihres BHs von ihren großen, leicht schlaffen Brüsten. Ich spürte ihren nervösen Blick, als der BH fiel und sie damit komplett nackt vor mir stand. Ich ließ kurz meinen Blick sinken und betrachtete ihre Brüste. Sie waren groß und hingen leicht nach unten.

Jana war immer noch angespannt. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten und streichelte sie sanft. Dann begann ich, beide zu massieren, mit sanftem Druck. Ich ging etwas in die Knie, küsste ihre Brüste, leckte an ihren Brustwarzen und begann dann vorsichtig daran zu saugen. Sie wühlte in meinen Haaren, während ich ihre Brüste massierte und immer fester an ihren Brustwarzen saugte. Jana schloss die Augen und atmete schwerer, dann zögerte sie kurz und schob mich etwas weg.

Sie legte sich aufs Bett, mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen. Ich stieg zu ihr aufs Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Als ich mich über sie beugte und schon in sie eindringen wollte, legte sie eine Hand auf meine Brust und sagte nur: „Ich will, dass du mich dabei ansiehst!“ Ich nickte. Während wir uns in die Augen sahen, platzierte ich meinen wieder harten, steifen Penis an den Eingang ihrer Vagina und während wir uns ansahen und beide stöhnten, ließ ich mein Becken langsam sinken, damit glitt mein Penis langsam in Janas warme, feuchte Vagina.

Einen Moment lang blieb ich auf ihr liegen und Janas Bedürfnis nach mehr Zärtlichkeit brach wieder durch. Sie küsste mich leidenschaftlich, griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und presste meine Lippen fest gegen ihre. Währenddessen begann ich, mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Immer wieder stieß mein hartes Glied in ihre enge Scheide. Gleichmäßig, langsam und tief. Nach einer Weile, wir sahen uns immer noch in die Augen, wurden meine Bewegungen schneller.

Sie umklammerte mich mit beiden Beinen und presste mein Becken fest gegen ihres. Ich spürte, dass sie es dieses Mal härter wollte. Ich stieß meinen steifen Penis tief in sie. Jana schwitzte, genau wie ich. Sie sah mich ernst an, während ich sie nahm, sie stöhnte. Meine Stoßbewegungen wurden immer schneller und härter. Sie lächelte und schloss immer wieder kurz ihre Augen. Es gefiel ihr und alle Bedenken waren nun von ihr gewichen. Ich spürte meine Erregung zunehmen und wusste, dass ich so bald einen Höhepunkt haben würde, ich spürte aber auch, dass Janas Muskeln angespannt waren, ich spürte immer wieder Kontraktionen ihrer Vagina.

Plötzlich stöhnte sie laut auf und presste mich fest an sie. Ich führte gegen ihren Widerstand noch einige Stöße, doch dann ergoss ich mich wieder in ihr. Sie umklammerte mich immer noch fest, auch nachdem wir beide uns von unserem fast gemeinsamen Orgasmus erholt hatten. Ich küsste sie, zunächst zärtlich und vorsichtig, dann leidenschaftlich und intensiv. Eine ganze Weile lagen wir so da, schmusend und kuschelnd. Dann erhob ich mich langsam, gab meiner Geliebten Jana noch einen Kuss und wollte mich wieder anziehen.

Jana fragte nur: „Möchtest du noch mit mir duschen?“ Ich nickte. Sie stand auf und wir gingen gemeinsam ins Bad.

Wir nutzten unsere gemeinsame Dusche, uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich hatte Jana überzeugt, dass sie mir gefiel und ich sie trotz ihrer fülligen Körperformen sehr anziehend fand. Trotzdem wollte ich ihr das noch einmal zeigen. Ich küsste ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten, küsste ihre Brüste, leckte an ihren Brustwarzen, nahm sie in den Mund und saugte daran.

Ich streichelte und küsste ihren Bauch, während das Wasser über ihren Körper lief. Ich streichelte ihre Beine, ihre Innenschenkel, ihren Po. Ich nahm nacheinander ihre Füße, küsste sie und nahm jede einzelne ihrer Zehen in den Mund und saugte daran. Ich kniete vor ihr und küsste ihre Scheide, saugte daran und leckte Schamlippen und Klitoris. Jana genoss es, sich verwöhnen zu lassen. So führte ich sie zu ihrem dritten Orgasmus. Lange standen wir danach noch schmusend unter der Dusche.

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten und dabei entspannt und viel gelacht hatten kam der Zeitpunkt, sich voneinander zu verabschieden. „Wenn du dich weiterhin von deinem Freund so vernachlässigt fühlst, dann melde dich bei mir, ich würde es gerne wiederholen. “ Sie grinste und nickte: „Gerne. Egal wie er sich in Zukunft verhält, ich will das auf jeden Fall mit dir wiederholen. “ Sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss: „Ich habe mich lange nicht mehr so anziehend und begehrenswert gefühlt, wie mit dir!“ Mir hat es auch gefallen: „Danke, ich hatte auch viel Spaß mit dir.

Melde dich einfach, wenn du mal wieder Lust hast. Ich werde es auch tun, OK?“ Sie nickte und lachte: „Wie wäre es mit morgen?“ Ich musste auch lachen und verabschiedete mich von Jana mit einem zärtlichen Kuss. Wir wussten beide, dass wir die nächste Gelegenheit nutzen würden….

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