Juliane

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Ein triebhaftes junges Biest

Ich mache mit meiner Familie Campingurlaub auf Fehmarn an der Ostsee. Meine Familie, das sind meine Frau Steffi 35 Jahre alt, meine 13jährige Tochter Lisa und ihre gleichaltrige Freundin Juliane, genannt Juli. Ach ja, und ich natürlich. Ich heiße Thorsten und bin 36 Jahre alt. Juli haben wir mitgenommen, da ihre Eltern aus beruflichen Gründen dieses Jahr zu Hause bleiben und weil Lisa gebettelt hat, wir sollen sie doch mitnehmen.

Nach kurzer Beratung haben Steffi und ich zugestimmt, wir fanden es schließlich sogar eine gute Idee, wenn Lisa nicht alleine ist und dann ständig beschäftigt werden will.

Wir kennen Juli schon seit unsere Tochter eingeschult wurde, die beiden sind ein Herz und eine Seele. Während Lisa noch eher eine kindliche Figur hat, die Brüste fangen gerade an zu knospen ist Juli schon ein gutes Stück weiter, sie hat schon einen richtigen kleinen Busen und die ganze Figur wirkt schon richtig weiblich.

Die ersten Tage verbringen wir mit faulenzen und gelegentlichen Radtouren, da das Wetter zwar trocken, aber doch nicht so warm war, dass man Lust zum Baden hat. Das änderte sich nach einigen Tagen und wir machen uns nach dem Frühstück zu Fuß auf den Weg zum nahe gelegenen Strand. Meine Frau und ich sonnen uns und die beiden Mädchen toben im Wasser herum. Wir genießen es uns um nichts kümmern zu müssen und uns nicht das Genörgele von Lisa anhören zu müssen, ihr sei langweilig.

Doch irgendwann wird den beiden wohl doch kalt im Wasser und sie kommen zurück zu unserem Liegeplatz. Beide wirken recht durchgefroren und Steffi schlägt vor die nassen Badeanzüge gegen trockene zu tauschen. Lisa wickelt sich in ein großes Badetuch und schafft es sich aus dem nassen Badeanzug zu schälen und sich den Trockenen anzuziehen, den Steffi ihr bereit gelegt hat. Juli versucht es ihr anschließend gleich zu tun. Sie wurstelt mit einer Hand unter dem Badetuch herum, während sie mit der anderen Hand das Badetuch festhält.

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Eher unbeabsichtigt sehe ich ihr dabei zu. Sie stellt sich deutlich ungeschickter an als Lisa und es kommt wie es kommen muss, sie verliert ihr Badetuch und steht plötzlich nackt vor uns. Juli hat tatsächlich süße kleine Tittchen mit vor Kälte steifen Nippelchen. Sie ist schlank mit weiblichen Hüften und einem niedlichen, schwarzen flaumigen Busch zwischen den Schenkeln. Sie gibt sich erschrocken, aber es vergehen einige Sekunden, bis sie sich umdreht und sich dann nach dem Handtuch bückt, wobei sie mir nun Gelegenheit gibt ihren knackigen Po zu betrachten und dann ihren Mädchenschlitz von hinten.

Fast habe ich den Eindruck, das sei Absicht, aber schnell wische ich den Gedanken bei Seite, ein paar schlechte Gedanken habe ich trotzdem, wofür ich mich allerdings etwas schäme.

Meine Frau und meine Tochter haben die Aktion nicht so aufmerksam wahr genommen, also drehe ich mich um und wende mich wieder meiner Urlaubslektüre zu. Wir bleiben den ganzen Tag am Strand und gehen erst am späten Nachmittag zurück zum Campingplatz.

Ich gehe in den Wohnwagen, um mich umzuziehen, meine Frau und die Mädchen wechseln ihre Badesachen im Vorzelt. Ich suche mir meine Klamotten zusammen, bevor ich mich ausziehe werfe ich allerdings einen neugieren Blick aus dem Fenster, durch welches ich ins Vorzelt schauen kann. Ich habe zwar ein schlechtes Gewissen dabei, aber meine Neugierde sieht. Alle drei stehen nackt im Vorzelt. Meine Frau mit ihren großen Brüsten und ihrer geilen rasierten Möse.

Deutlich kann ich ihre langen Schamlippen sehen. Während ich überlege, wie ich es anstellen soll sie ungestört vögeln zu können betrachte ich meine Tochter. Ich sehe ihre noch eher kindliche Figur, ihren winzigen Brüstchen und den zarten Flaum an ihrer Muschi. Das ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu Juli. Ist ihr immer noch kalt, oder warum sind ihre Nippelchen schon wieder steif. Wieder bückt sie sich und zeigt mir von hinten ihren Arsch und ihren Schlitz, bevor sie sich ihre Shorts und ihr T-Shirt anzieht.

Ich habe genug gesehen. Ich gehe vom Fenster weg, bevor ich entdeckt werde und ziehe mich aus. Nackt stehe ich im Wohnwagen, ich habe zwar keinen Steifen, höchstens ein klein wenig und greife nach meiner Unterhose. In dem Moment geht die Türe auf und Juli steht im Eingang. Ich starre sie erschrocken an und wieder vergehen Sekunden ehe sie reagiert.

„Oh! Entschuldigung, ich dachte sie seien schon umgezogen. “

Sie schließt die Tür und ich frage mich wieder, ob es Absicht oder Versehen war.

Schließlich sind alle umgezogen. Meine Frau und die Mädels gehen zum Duschen in den Sanitärbereich des Campingplatzes und ich kümmere mich um das Anzünden des Grills. Erst danach gehe ich auch Duschen, während die Kohle Zeit hat durchzuglühen.

Wir verbringen einen gemütlichen Grillabend, bevor wir dann in unsere Betten kriechen. Ich kuschele mich an meine Frau, küsse ihren Hals und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen.

„Nicht doch, die Mädchen können uns doch hören“, flüster sie.

„Wir müssen halt leise sein. Unsere Tür ist doch zu und reinkommen tun sie bestimmt nicht. “

„Ich trau mich aber nicht. “

„Ich dafür umso mehr. “

Ich drücke ihr meinen steifen Schwanz von hinten gegen die Pofurche. Ich liege nackt im Bett, meine Frau hat ein Höschen an. Meine Hand gleitet unter das Höschen und befingert ihren Schlitz.

„Thorsten, hör auf!“

Ich ignoriere ihre Beschwerden und gleite mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen.

Steffi meckert zwar weiter, aber sie schiebt meine Hand nicht weg. Schnell spüre ich auch warum. Ihre geile Fotze ist feucht geworden. Ich dringe mit einem Finger ein und sie drückt ihr Gesicht ins Kissen, damit man ihr Stöhnen nicht hört. Ich massiere ihren großen Kitzler und weiß, dass ich gewonnen habe. Ich streife ihr das Höschen ab und schiebe ihr von Hinten den Schwanz in die Fotze. Steffis Atem wird schneller und ich vögele genüsslich tief in ihr Lustloch.

Dabei packe ich von hinten ihre Titten und drücke ihre Nippel. Sie drängt mir bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen. Wir brauchen beide nicht sehr lange, bis wir unseren Orgasmus bekommen und ich meine Soße tief in ihre Fotze spritze. Ich lasse meinen Schwanz in ihr drin, bis er zusammenschrumpft und aus ihrer Pflaume flutscht. Steffi greift nach einem Taschentuch und wischt sich unsere Säfte ab. Zusammengekuschelt schlafen wir ein.

Auch den nächsten Tag verbringen wir zusammen am Strand.

Juli lässt zwar nicht mehr ihr Badetuch fallen, aber sie trägt einen ziemlich knappen Bikini und wenn immer ich sie ansehe und es sonst keinem weiter auffällt, hat sie ihre Schenkel undamenhaft weit gespreizt, sodass ich erahnen kann, wie es unter ihrem Höschen aussieht.

„Verdammtes, triebhaftes Luder“, denke ich mir.

Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück im Wohnwagen, wo die Umzugsprozedur abläuft, wie am Tag zuvor.

Lisa und meine Frau ziehen sich zügig um, wie ich aus meinem Fenster heimlich beobachte und Juli kruspelt in einer Ecke herum, wo sie anscheinend etwas sucht. Lisa und Steffi sind fertig und Lisa sagt:

„Juli, was bummelst du da rum. Wir gehen schon mal vor zum Duschen, kannst ja nachkommen, wenn du fertig bist. “

„Ja, ja, schon gut. Ich komme gleich. “

Kaum sind die beiden fort beginnt sie sich auszuziehen.

Einen regelrechten Striptease legt sie hin, als ob sie weiß, dass ich ihr zusehe. Ich stehe nackt am Fenster und mein Schwanz wächst und wächst. Juli ist inzwischen nackt. Sie steht da und spielt versonnen mit ihren steifen kleinen Nippeln. Dann fasst sie sich zwischen die Beine und streichelt sich. Schließlich sehe ich deutlich, dass sie sich einen Finger in ihre süße Pflaume steckt. Als sie sich dann auch noch bückt und mir ihren Arsch entgegen streckt muss ich mich abwenden, damit ich nicht anfange zu wichsen.

Dann kommt es wie es kommen muss. Ich stehe nackt vor der Wohnwagentür, als diese sich öffnet. Juli ist inzwischen angezogen und betrachtet mich neugierig. Meinen großen, steifen Schwanz zu verbergen ist sinnlos. Ich stehe da und rühre mich nicht und sie macht weder Anstalten sich zu entschuldigen oder die Türe schnell wieder zu schließen. Die Sekunden, die sie mich ungeniert beobachtet, kommen mir endlos vor. Doch dann schließt sie die Tür und ich höre noch wie sie am Vorzelt den Reißverschluss öffnet und zum Duschen geht.

Das Abendessen vergeht fröhlich, wie immer und weder Juli noch ich lassen uns anmerken was geschehen war. Als meine Frau das Geschirr weg trägt gehe ich ihr nach. Im Vorzelt umarme ich sie von hinten und flüstere ihr ins Ohr:

„Lass uns einen Abendspaziergang machen. Du weißt schon wohin, da wo wir letztes Jahr auch schon mal waren. “

„Soll das heißen, du willst heute schon wieder vögeln? Wir haben doch gestern erst.

„Gestern war Kuschelsex. Heute will ich ficken. “

„Ich bin schon neugierig auf den Unterschied, mein Schatz“; antwortet sie.

Wir erklären den Kindern, dass wir noch einen Spaziergang machen und Lisa antwortet, dass sie ohnehin fernsehen will. Meine Frau und ich laufen Richtung Strand. Letztes Jahr hatten wir einen einsamen Strandabschnitt gefunden, wo große Felsen herumliegen, hinter denen wir damals herrlich gefickt hatten.

Kaum angekommen, breiten wir ein großes Badetuch aus und machen es uns gemütlich. Gerade will ich über Steffi herfallen, als ich das Gefühl habe, ich hätte aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich ziehe meiner Frau das T-Shirt aus und beobachte dabei die Stelle, wo ich die Bewegung wahrgenommen hatte. Ich hatte Recht. Ich bin mir sicher, dass ich Juli für einen kurzen Moment gesehen habe.

„Na warte“, sage ich mir.

Ich ziehe Steffi noch den BH, ihre Shorts und ihr Höschen aus, dann lasse ich mich von ihr auch entkleiden, wobei ich darauf achte, dass ich unserem heimlichen Voyeur nicht den Rücken zu drehe, damit sie auch was zu sehen bekommt. Mein Schwanz ist längst hart und so genieße ich Steffis Behandlung. Ich liege auf dem Rücken, sie ist zu mir herab gebeugt und lutscht hingebungsvoll meinen großen Prügel, der hart ist wie selten.

„Du bläst, wie immer fantastisch. Ja, geil. Nimm ihn schön tief in deinen Mund. Verdammt ist das geil. “

Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und antwortet: „Jetzt ist er hart genug! Meine Fotze ist ganz nass und wartet auf dich. Komm und lutsche an meinen Schamlippen und an meinem steifen Kitzler, das kannst du doch so gut. Leck mich zum Orgasmus. “

Dann kniet sie mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht und lässt sich verwöhnen.

Sie ist tatsächlich schon völlig nass und stöhnt geil als ich mit der Zunge ihr Loch ficke. Ordinär feuert sie mich an, als ich nun an ihrem Kitzler lutsche.

„Ja du geiler Bock. Lutsch meinen Kitzler. Fester. Oh ja, knabbere an ihm. Ja, ja, ja. Schneller! Ja so! So machst du es gut!“

Meine Zunge leckt immer schneller und Steffi heult vor Geilheit. Leider kann ich meinen Kopf nicht bewegen, um zu sehen, ob Juli alles mitbekommt.

Aber ich bin mir sicher, ihr entgeht nichts. Ich lecke und knabbere immer schneller an ihrem großen Kitzler bis sie endlich stöhnend ihren Orgasmus bekommt.

„Jetzt brauche ich deinen großen Schwengel in meiner Fotze. Fick mich von hinten. Schön tief und hart. Du weißt ja wie ich es am liebsten habe. “

Sie steigt von meinem Gesicht und bückt sich dann vor mich. Ihren geilen Arsch reckt sie in die Höhe.

Ich packe ihre Arschbackenziehe sie auseinander und führe dann meine Eichel vor ihren Eingang. Mit einem harten Stoß dringe ich in sei ein. Ich halte sie nun an den Hüften und ziehe sie mir Stoß für Stoß gegen meinen Schwanz. Dabei schiele ich immer zum gegenüber liegenden Felsen, um zu sehen, ob Juli noch zusieht. Gelegentlich kann ich eine kurze Bewegung von ihr wahrnehmen.

„Ich liebe deinen großen Hengstschwanz. Fick mich.

Stoß mich schneller! Ja, so ist es geil. Noch schneller. “

Steffi verlangt nach einem weiteren Orgasmus und auch ich will abspritzen. Also rammle ich sie wie eine Dampfmaschine, hart und schnell. Steffi hört mit ihrem geilen Gerede auf, da sie nun nur noch hemmungslos stöhnt. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert.

„Mir kommt es gleich“, stöhne ich und stoße sie noch schneller. „Ich will dein geiles Loch mit meiner Soße abfüllen.

„Oh ja. Ich bin auch so weit. Spritz mir die Fotze voll. “

Gemeinsam bekommen wir unseren Orgasmus. Ich brülle los, als mein Schwanz anfängt zu spritzen und ihre Fotze füllt. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse und Steffi bleibt noch auf den Knien. Sie weiß, dass ich es mag, wenn ihr die Soße aus der Spalte läuft.

„Das war eine mächtige Ladung, die ich dir rein gespritzt habe.

Ich greife ihr von hinten zwischen die Beine und bade meine Hand in unseren Säften. Einen guten Teil schmiere ich ihr zwischen die Arschbacken und auf die Rosette. Mit einem Finger dringe ich in ihr Poloch ein, um es schön zu schmieren.

„Du schmierst meinen Arsch mit deiner Sahne. Heißt das du hast noch nicht genug? Willst du mir noch in den Arsch ficken?“

„Worauf du dich verlassen kannst.

Sobald du mich wieder steif geblasen hast bedien ich deinen herrlichen Arsch. Ich habe dir versprochen, dich heute richtig ran zu nehmen. Also bekommst du meinen Prügel in alle drei Löcher. Jetzt leck ihn mir schön sauber und lutsche ihn wieder steif. “

Steffi nimmt meinen halb steifen Schwanz in den Mund und massiert mir dabei die Eier. Abwechselnd lutscht und wichst sie ihn. In meinen Gedanken sehe ich Julis Mädchenmöse vor mir und mein Pimmel beginnt sich zuckend wieder aufzurichten.

„Das geht ja heute schnell bei dir. So geil warst du lange nicht. “

„Kein Wunder, wenn ich dabei an dein enges Arschloch denke. “

Ich knie mich wieder hinter sie und beginne mit den Fingern ihren Hintereingang zu dehnen. Ich bin allerdings so geil, dass ich mir wenig Zeit damit lasse. Ich drücke meine pralle Eichel gegen ihre Rosette und drücke ihn kräftig gegen ihre geschmierte Rosette.

Steffi stöhnt auf, weil es ihr wohl weh tut. Aber es ist mir egal. Ich drücke weiter und überwinde ihren Schließmuskel. Der enge Eingang ist geschafft. Ich stoße ihn tief in ihren Arsch und beginne sie zu ficken. Dabei greife ich ihr mit einer Hand an die Möse und reibe ihren Kitzler. Ihr Schmerz flaut ab und sie beginnt wieder zu stöhnen. Ihre Fotze ist noch schön schleimig. Mit zwei Fingern drücke ich ihren Kitzler, was ihr ein lauteres Stöhnen entlockt.

Dabei ficke ich weiterhin ihren Darm mit kräftigen Stößen. Ich liebe es meinen Schwanz im engen Arschloch zu haben. Ich erhöhe mein Ficktempo und Steffi feuert mich an, ihr ordentlich die Spalte zu massieren. Sie bekommt einen weiteren Orgasmus und ich konzentriere mich nun auf meinen. Beidhändig packe ich wieder ihre Hüften und stoße sie wild und hemmungslos. Ich spüre einen weiteren Orgasmus kommen. Ich will dass Juli mich spritzen sieht. Also ziehe ich in aus ihrem Arsch, drehe Steffi auf den Rücken und beuge mich über sie.

Ich wichse meinen Schwanz nun selber bis ich losspritze. In mehreren kräftigen Schüben schieße ich eine weitere große Ladung auf ihren Busen und in ihr Gesicht. Dann lege ich mich ermattet neben sie.

Einige Jahre später.

Es ist Faschingsdonnerstag. Meine Frau ist mit ein paar Freundinnen, wie üblich, alleine losgezogen. In unserer Kleinstadt hat der lokale Faschingsverein, wie das in vielen Gemeinden üblich ist, in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule einen Ball organisiert.

Da meine Frau auf eine Veranstaltung in einem Nachbarort will, habe ich mit ein paar Freunden beschlossen, den hiesigen Ball zu besuchen. Gegen 8 Uhr abends holt mich mein Freund von zu Hause ab. Wie verabredet trägt er, genau wie ich ein Piratenkostüm. Zugegebener Maßen nicht sehr originell, aber als ganze Piratenbande fanden wir die Idee dann doch ganz gut.

Als wir in der Turnhalle eintreffen geht es trotz des noch jungen Abends hoch her.

Die Stimmung ist gut und steckt uns schnell an. Da viele Frauen am Faschingsdonnerstag alleine losziehen ist es nicht schwer in vergnügte Gesellschaft zu geraten. Meine freund habe ich einen Moment aus den Augen verloren und so beschließe ich die Bar aufzusuchen, die in einem Nebenraum der Halle untergebracht ist. Ich genehmige mir einen Baccardi, als mir ein Mädchen in einem Feenkostüm auffällt. So stelle ich mir Glöckchen aus der Peter Pan Geschichte vor.

Plötzlich dreht sie sich um und sieht direkt zu mir hin. Das ist doch, ich weiß nicht, kann das sein? Sie lächelt mich an. Klar ist sie das. Ich gehe auf sie zu.

„Juli?“

„Klar! Ich bin’s!“

„Wir haben uns lange nicht gesehen, fast hätte ich dich nicht wieder erkannt. “

„Ich habe sie sofort erkannt. “

„Hör bloß mit dem Sie auf.

Du weißt doch dass ich Thorsten heiße. “

„Alles klar. Aber dann müssen wir auch Brüderschaft trinken. “

Ich besorge an der Bar zwei Gläser Sekt und reiche ihr eines davon.

„Na dann Prost Juli. “

„Prost Thorsten. “

Wir leeren beide unsere Gläser und stellen sie weg. Ich nähere mich ihrem Gesicht und küsse sie auf die Backe und halte ihr dann meine hin.

„Das war doch kein Bruderschaftskuss, Thorsten. Der gilt nicht. Nochmal von vorne!“

Sie schmiegt sich einfach an mich und nähert sich mit dem Mund. Ich küsse sie, aber sie ergreift mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ihn an sich. Und schon spüre ich ihre süße Zunge, die sich ihren Weg zwischen meine Lippen bahnt.

So ein süßes, kleines Luder! Sie hat mich damals im Urlaub scharf gemacht und heute, wo sie älter ist, ist es noch schlimmer.

„Komm, ich will tanzen“, verkündet Juli, nachdem unser Kuss beendet ist.

„Warum suchst du dir nicht einen netten Jungen, der im Alter besser zu dir passt, als ich?“

„Ich will aber mit dir tanzen, oder magst du mich nicht?“, fragt sie trotzig.

„Natürlich mag ich dich, außerdem siehst du als kleine Fee total süß aus. “

„Dann können wir auch tanzen.

Nun komm schon. “

Sie zieht mich zurück in die Halle, wo es eine große Tanzfläche gibt. Und als ob sie es geplant hätte verkündet die Band gerade, dass es nun eine Schmuserunde gäbe. Juli gleitet in meine Arme und schmiegt sich sofort an mich. Ich spüre ihren schlanken Mädchenkörper mit den kleinen festen Brüsten und ihren Unterleib, den sie an mir reibt. Ich hätte es gerne verhindert, aber es klappt nicht – ich spüre wie mein Schwanz hart wird.

Sie scheint das auch zu merken, denn sofort reibt sie sich umso gekonnter an meinem besten Stück.

„Erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Urlaub an der Ostsee?“, flüstert sie mir ins Ohr.

„Klar erinnere ich mich“, krächze ich.

„Ich habe dich mit steifem Schwanz gesehen, weißt du noch? Und jetzt spüre ich ihn. “

„Du hast gewusst, dass ich dich durch das Wohnwagenfenster sehe, deshalb hast du dich mir nackt von allen Seiten gezeigt.

Und dann bist du rein gekommen. Es war mir sehr peinlich. “

„Wieso peinlich. Ich fand’s geil. Du warst der erste Mann, dessen Schwanz ich in voller Größe gesehen habe. Und wie ich heute weiß, ist deiner sogar besonders prächtig. “

„Peinlich, weil du erst 13 warst, deshalb! Sex mit kleinen Mädchen ist illegal. Ich schwöre, ich wollte es nicht, aber ich konnte nichts dagegen tun. “

„Macht doch nichts.

Mir hat’s gefallen. Und außerdem bin ich heute nicht mehr illegal!“

Trotz des Gedränges um uns herum lässt sie ihre Hand in meinen Schritt gleiten und packt meinen steifen Pimmel durch die Hose hindurch und massiert ihn.

„Wie schön hart und groß er ist. Du hast einen tollen Schwanz!“

„Juli, bitte hör auf. Das geht nicht, dass du mir mitten auf der Tanzfläche zwischen die Beine greifst.

Und überhaupt, wie benimmst du dich eigentlich?“

„Na und? Ich spüre doch, dass es dir gefällt. Du kannst mir ruhig auch unter mein Röckchen fassen. Meine Muschi ist total feucht. “

„Auf keinen Fall! Und hier schon gar nicht!“

„Dann gehen wir woanders hin. Los, ich weiß schon wo wir hingehen. Das ist ja meine alte Schule, ich kenn mich hier aus. “

Ohne auf meine Antwort zu warten, nimmt sie mich an der Hand und zieht mich hinter sich her.

„Wo willst du denn hin?“

„Warte es ab. Wirst gleich sehen. “

Sie findet eine offene Tür, die auf einen Gang führt, wo die Umkleideräume sind. Wir folgen dem Gang und erreichen eine weitere Tür.

„Diese Tür war schon früher nicht abgeschlossen. Hier haben sich Lisa und ich versteckt, wenn wir geschwänzt haben. “

Hinter der Tür befindet sich ein dunkles Treppenhaus.

Wir steigen im Dunkeln die Stufen hoch und gelangen in einen gr0ßen, etwas muffig riechenden Raum. Es ist stock finster.

„Warte es gibt hier einen Lichtschalter. “

Einen Augenblick später geht das Licht an. Es ist zwar etwas schummerig, aber es reicht. Der Raum ist voll gestopft mit alten Möbeln, Schränken, Tischen und Stühlen. Wir sind unter dem Dachstuhl in einem fensterlosen Raum. Mehr Zeit zum Umsehen lässt sie mir nicht.

Sie fällt mir sofort um den Hals und greift mir ohne Umschweife wieder zwischen die Beine.

„Er ist ja wieder klein geworden“, beschwert sie sich, „aber das kriege ich gleich wieder hin!“

Sie massiert meinen Schwanz durch die Hose, und schnell ist er wieder hart, sehr hart.

„Willst du mich nackig sehen?“, fragt sie schamlos.

Mehr fehlen die Worte, ich nicke nur.

Gierig schaue ich ihr zu wie sie sich entkleidet. Ihre Titten sind etwas größer geworden, als ich sie in Erinnerung hatte. Ebenso ihre Nippel die nun hart hervor stehen. Sekunden später hat sie auch ihr Höschen ausgezogen. Ihre Fut ist glatt rasiert und da aus ihrem Schlitz keine Schamlippen hervor schauen sieht sie sehr mädchenhaft aus. Sie legt sich auf einen der Tische und spreizt ihre Schenkel.

„Komm und fühl mein nasses Fötzchen.

Ich will endlich von dir berührt werden. “

„Warte, sonst reißt meine Hose. Ich muss erst meinen Schwanz raus lassen. Ich reiße mir mein Kostüm vom Leib und gehe dann mit wippendem Schwanz zu ihr. Ich greife mit einer Hand nach ihren festen kleinen Titten und fasse ihr mit der anderen an die Fotze. Mein einer Finger spaltet mühelos ihre Schamlippen und versinkt dann in ihrem warmen Honig.

„Ah, endlich.

Wie habe ich mich nach deiner Männerhand an meinem Fötzchen gesehnt. Wenn du gewollt hättest, hättest du mich schon damals ficken können. Und als ich dir und deiner Frau beim Vögeln am Strand zugesehen habe war ich vor Geilheit fast verrückt. Deine Frau ist drei Mal gekommen, mir ist es doppelt so oft beim Zusehen gekommen. Wichs mir mein geiles Fötzchen. Ja schneller. Ich will jetzt sofort einen Orgasmus bekommen, sonst sterbe ich. Ja wichs mich mit zwei Fingern.

Schieb‘ si mir ganz tief in meine geile Möse. Ja, ja ja!“

Meine Hand war ganz nass von ihrem Saft, als sie ihren Orgasmus bekam.

„Und jetzt will ich Ficken!“

Ich reiße mir meine Kleider vom Leib und stehe kurz darauf mit steil aufragendem Glied vor ihr. Ich greife nach ihren Beinen und lege sie mir links und rechts auf die Schulter. Meinen harten Prügel setze ich an ihrem nassen Loch an und mühelos dringe ich in sie ein.

„Endlich habe ich dein dickes Ding in meiner Pflaume! Jetzt stoß mich. Nimm mich richtig hart, dann kommt es mir gleich wieder“, stöhnt sie.

Ich halte sie an ihren Schenkeln fest und bumse sie mit harten schnellen Stößen. Juli stöhnt. Es scheint ihr egal zu sein, ob sie dabei gehört werden könnte.

„Ist das geil!“

Ich bin irritiert. Das war nicht Juli, die das gesagt hat.

Das war eine Stimme hinter mir. Erschrocken unterbreche ich meine Bemühungen die junge Fotze zum Orgasmus zu ficken. Ich drehe meinen Kopf und sehe im schummrigen Licht jemanden hinter mir stehen. Ich fühle mich wie gelähmt, unfähig mich zu bewegen. Mein Schwanz steckt noch immer in Julis Pflaume und ist noch immer hart und steif. Langsam verarbeite ich was ich da sehe: Ein junges Mädchen in einem Prinzessinkostüm. Sie ist jung. Sie ist geil, denn sie hat unübersehbar eine Hand unter ihrem kurzen Röckchen und fingert sich.

Es ist meine Tochter Lisa. Ich bin schockiert.

„Das ist doch nur Lisa meldet sich Juli. Fick endlich weiter, mir kommt’s gleich. Du wirst dich doch nicht genieren, nur weil Lisa sieht wie du vögelst? Oder glaubst du, sie sieht dich zum ersten Mal. Lisa hat sich am Ostseestrand genauso gefingert wie ich, als wir euch gemeinsam beim Vögeln beobachtet haben. Lisa und ich haben keine Geheimnisse. Und nun mach endlich weiter!“

„Nun fick sie doch endlich, Papa!“, meldet sich Lisa.

„Das sieht voll geil aus. “

Mein Gott! Meine Tochter fingert sich ihre Spalte, während ihr Vater ihre Freundin bumst. Mein Schwanz ist, trotz des Schrecks, nicht abgeschlafft. Und der Gedanke beim Ficken beobachtet zu werden regt mich an. Die Tatsache, dass es meine Tochter ist gibt mir einen zusätzlichen Kick. In meinem Hinterkopf fühle ich so etwas wie Scham, aber die Geilheit siegt und verdrängt die Scham. Langsam beginne ich meinen Schwanz in der nassen Fotze wieder hin und her zu bewegen.

Im Augenwinkel sehe ich, dass meine Tochter neben mich tritt, um besser zusehen zu können. Juli stöhnt wieder und ich stoße sie wieder schnell und hart. Dann ist Lisa so weit. Sie stößt spitze Schreie aus und genießt ihren langen heftigen Orgasmus.

„Ich will auch“, verkündet meine Tochter neben mir.

„Geile Idee“, bestätigt Juli. „Los Thorsten, ich will zusehen wie du es deiner Tochter besorgst. “

„Aber ich…“

„Nun zier dich doch nicht! Lisa hat dich ficken sehen, da kannst du sie auch ficken“, erklärt Juli schamlos.

Lisa hat sich in der Zwischenzeit ihr Kostüm ausgezogen und steht nackt neben mir.

„Schau mich an Papa. Gefalle ich dir nicht?“

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich Lisa zuletzt nackt gesehen habe. Sie hat einen herrlichen schlanken, aber weiblichen Körper. Wunderschöne feste brüste mit steifen Nippelchen. Sie dreht sich und zeigt mir ihren süßen Knackarsch, sie dreht sich weiter und ich starre auf ihren haarigen Busch.

Juli verfolgt meinen Blick und meint: „Ich sage ihr immer wieder sie soll ihren Urwald roden, aber sie tut es nicht. Wir haben inzwischen festgestellt, dass die Kerle es geil finden, wenn wir es zusammen treiben, wenn eine Möse schön glatt ist und die andere dicht behaart ist. Die Kerle mögen den Kontrast, jedenfalls manche. “

Lisa drückt mit den Händen ihre Haare zur Seite und präsentiert mir ihre Spalte.

Im Gegensatz zu Juli hat sie lange ausgeprägte Schamlippen. Sie öffnet ihre Spalte und steckt sich einen Finger rein, wobei das Schmatzen ihrer nassen Spalte nicht zu überhören ist.

„Fickst du mich jetzt?“, drängelt sie.

Juli steht auf und macht ihren Platz auf dem Tisch frei für Lisa, die sich sofort darauf legt.

„Soll er dich erst lecken, oder willst du gleich gevögelt werden?“, will Juli neugierig wissen.

„Gleich vögeln. “

Genau wie zuvor bei Juli packe ich mir ihre Schenkel auf die Schulter und stoße meiner Tochter den Schwanz in die Pflaume. Lisa jubelt und Juli kommentiert:

„Ich sehe beim Ficken fast so gerne zu, wie ich es selber treibe. Aber Vater und Tochter ficken zu sehen ist ein ultimativer Kick. Los Thorsten zieh sie ordentlich durch. Ich kenne Lisa, die kann einen Bums vertragen.

Aber zieh dein dickes Ding raus, bevor du spritzt. Wir wollen sehen, wie es dir kommt. “

Mit energischen Stößen ficke ich die enge Spalte meiner Tochter. Mein Schwanz schmatzt in ihrer nassen Öffnung. Juli ist hinter mich getreten und greift mir von hinten zwischen die Beine. Während sie meine Eier massiert sagt sie:

„Dein Paps hat einen mächtigen Sack zwischen den Beinen hängen, mit den größten Eiern drin, die ich je gesehen habe.

Meine stöhnende Tochter nähert sich schnell ihrem Orgasmus und ich versuche meinen zurück zu halten, bis es ihr gekommen ist. Endlich ist sie soweit und ich ziehe meine Latte aus ihrer Möse und spritze. Ich weiß nicht, wann ich je so reichlich abgespritzt habe. Mein weißer Schleim schießt aus dem Schwanz und bedeckt Lisas Titten, ihren Bauch und ihren dichten Busch. Ein Spritzer hat sie sogar im Gesicht getroffen. Kaum ist der letzte Tropfen raus kommt Juli an um meinen Schwanz sauber zu lecken.

Als sie damit fertigt ist verkündet sie, wie gerne sie Sperma mag. Dann beugt sie sich über Lisa und leckt auch sie gründlich sauber.

„Paps, das war klasse! Lass uns die Sachen wieder anziehen und an der Bar ein Gläschen Sekt trinken. Wenn ich so nachdenke bekomme ich ein paar tolle Ideen, was wir danach tun, oder vielleicht sollte ich besser sagen wie wir es danach tun. “

„Ihr triebhaften, jungen Biester!“.

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