Mein Enkel und ich, Teil 01
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!(Diese Geschichte ist Fiktion)
Der geneigte Leser wird sich fragen, was wohl eine alte Frau Jahrgang '28 aufregendes zu erzählen habe.
Nun, vordergründig war mein Leben eines wie viele Leben, wie sie Menschen meines Alters lebten: hineingeboren in eine Witschaftskrise, Kindheit und Jugend unter Hitler und seinem Krieg und ein junger Erwachsener in der Zeit des Wiederaufbaues.
Aufregend ja, aber nur in der Rückschau, und keinesfalls etwas besonderes, weil viele es so erlebten.
Gut, etwas besonderes gab es schon; meine Familie versteckte sich 1944, um nicht aus unserer Heimatstadt Aachen zwangsevakuiert zu werden und deshalb gehörten wir zu den ersten befreiten Deutschen und ich war eine der ersten Stadtbediensteten in Deutschland, die nicht mehr auf den Führer vereidigt wurden.
Eine meiner früheren Klassenkameradinnen hat, statt sich mit ihrer Familie zu verstecken, an der Evakuierung der Stadt teilgenommen. Sie kam mit ihrer Großmutter, ihrer Mutter und den beiden kleineren Schwestern in den vermeintlich sicheren Osten und wurde im wahrsten Sinne des Wortes mitsamt ihrer Familie von der Roten Armee erobert; alle fünf Frauen und Mädchen im Alter zwischen 68 und 11 Jahren wurden damals von der ersten Einheit Rot-Armisten, die sie fanden vielfach vergewaltigt und über Wochen festgehalten.
In der ganzen Zeit wurden sie alle ungezählte Male zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Hildegards Oma und ihre jüngste Schwester starben daran. Und die Ironie der Ereignisse war sogar, daß ihr Vater bei der Verteidigung der Stadt Aachen gegen die Westalliierten gefallen ist!
Ich danke bis auf den heutigen Tag allen möglichen Göttern, daß ich zu der Zeit nur erbärmlich gefroren habe, kaum Gelegenheit hatte, mich zu waschen, nicht wußte wo und wie ich meine Notdurft verrichten konnte und grausamen Hunger hatte, weil die Versorgung mit Lebensmitteln zusammengebrochen war.
Aber das war es auch schon!
Ich habe meine Ausbildung gemacht, 1950 geheiratet, 1953 eine Tochter bekommen, mit meinem Mann, einem Bahnbeamten, ein Haus und Grund außerhalb der Stadt gekauft. Ich bin 1980 Schwiegermutter, 1982 Oma und 1989 Witwe geworden.
1990 sind dann meine Tochter und mein Schwiegersohn bei einem Autounfall ums Leben gekommen und seitdem kümmere ich mich um meinen Enkel Klaus.
Mein Name ist übrigens Frederike Schwan — jedenfalls für Sie, liebe Leser!
Klaus ist ein guter Junge- er hatte stets bei mir alle Freiheiten, die ein junger Mensch haben konnte und hat es nie ausgenutzt. Und wenn er etwas haben wollte, oder etwas brauchte, hat er nie gequengelt, sondern er wußte, daß ich, wenn ich es konnte, ihm alles gönnte. Er wußte, daß ich gut versorgt war und wir uns gerne etwas mehr leisten konnten als so manch andere Familie, ohne es als selbstverständlich anzusehen.
So hat er auch nicht unbedingt einen GTI haben wollen, als er seinen Führerschein bestanden hatte, sondern wünschte sich erstaunlicherweise einen geschlossenen Lieferwagen; und ein Auto war schon notwendig; wohnen wir, obwohl Aachen in den letzten 50 Jahren gewachsen ist, doch immernoch etwas außerhalb. Und so bekam er einen gebrauchten Fiat Ducato, den er in den folgenden Monaten um- bzw. ausbaute- anscheinend zu einem Wohnmobil, wobei er aber seltsamerweise auf Fenster verzichtete.
Er war ein guter Junge und ist ein guter Junge.
Er ist ein sehr guter Junge- und ganz besonders im Bett ist er ein sehr guter Junge!
Ja, Sie lesen richtig- im Bett!
Denn ich habe mich von meinem Enkel an meinem dreiundsiebzigsten Geburtstag verführen lassen (oder hab‘ ich ihn verführt? Na, egal!).
Und seit dem- man verzeihe mir den vulgären Ausdruck- fickt er mir das Hirn aus dem Schädel!
Aber wie kam es dazu? Nun, lassen Sie mich erzählen:
Zu Ende des Frühjahres des Jahres 2001 geschahen kurz hintereinander zwei Dinge:
Das erste war, daß ich in Klaus‘ Zimmer trat um ihn etwas zu fragen und er nicht da war.
Statt dessen war auf dem Bildschirm seines Rechners eine Site aus dem Internet aufgeschlagen. Und diese Site zeigte ein nacktes Paar, eine eindeutig über sechzigjährige Frau beim Sex mit einem jungen Mann unter einer Überschrift, die darauf hindeutete, daß auf dieser Pornosite nur solche Sachen zu finden seien.
Ich beeilte mich, sein Zimmer zu verlassen und ich hörte die Toilettenspülung, als ich wieder ins Wohnzimmer kam. Schnell nahm ich einen Zettel und schrieb mir die Internetadresse, die ich mir durch wiederholtes, stilles Vorsagen gemerkt hatte, auf.
Wenig später ging ich selbst zur Toilette und konnte eindeutig einen Spermaduft wahrnehmen- anscheinend hatte diese Site ihn so erregt, daß er sich fast selbst befriedigt hätte.
Das zweite war, daß ich wenige Tage später gebügelte Wäsche in seinen Schrank legen wollte;
ich öffnete den Schrank und fand einen aufgeschlagenen Collegeblock vor. Auf der einen Seite befand sich eine Skizze und auf der anderen Text.
Die Skizze zeigte genau wie der Bildschirm Tage zuvor ein nacktes Paar beim Sex- und wieder eine alte Frau und einen jungen Mann!
Ich konnte meine Neugierde nicht bezähmen und nahm den Block. Ich blätterte ihn durch und stellte fest, daß es eine Art illustriertes Tagebuch war, in das Klaus seine sexuellen Phantasien notierte.
Alle Skizzen in dem Buch zeigten alte Frauen beim Sex mit einem oder mehreren jungen Männern und ich konnte feststellen, daß mein Enkel recht naturalistisch zeichnet; alle jungen Männer waren sehr ansehnliche Kerle, die sich im wahren Leben sicher die schönsten Frauen hätten angeln können und hier trieben sie es mit alten Weibern.
Alte Weiber der unterschiedlichsten Art, von dünn bis fett, mit allen möglichen Arten von Brüsten- von kleinen, flachen bis hin zu großen, weichen, aber meistens mehr oder weniger hängenden.
Und dann wagte ich zu lesen was er geschrieben hatte.
Ich überflog einige Seiten und stellte fest, daß er sich wohl nicht schöneres vorstellen konnte, als Sex mit einer alten Frau zu haben und wenn er „alte Frau“ schieb, beschrieb er sie auch so; Falten am ganzen Körper, schlaffe Oberarme und Schenkel, Hängebrüste und einen weichen Po, und dazu mit mehr oder weniger Bauch.
Und er schrieb noch mehr- er stellte sich sogar vor, wie ICH wohl völlig nackt aussehen würde und beschrieb dabei wie sehr ihn diese Vorstellung erregte.
Auch schrieb er, daß er, wenn ich nicht zu Hause sei, er in mein Schlafzimmer gehe und meine Unterwäsche nähme- vor allem meine Höschen und meine BHs und daran röche und seinen Penis damit umwickele und dann- wie er sich ausdrückte- bis kurz vor dem Spritzen darin wixen würde, er meine Wäsche aber nur als Ersatz für mich sähe.
Dabei ertappte ich mich dabei, daß mich die Phantasien meines Enkels selbst erregten.
Eine lange nicht verspürte Wärme durchströmte meinen Körper und ich erkannte, daß meine Scheide feucht wurde- ein Ereignis, daß ich seit vielleicht 20 oder 25 Jahren nicht mehr bewußt erlebt hatte.
Am Morgen danach saß ich mit einem dicken Portemonnaie in der Handtasche im Zug nach Köln.
Dort angekommen machte ich mich sofort auf den Weg zu einer Telefonzelle.
Das Telefonbuch gab leider nichts her- vielleicht wußte ich auch nicht so genau wo ich suchen sollte, also verließ ich den Bahnhof und tauchte ein in die Geschäftsstraßen ringsum.
Ich brauchte nicht lange zu suchen bis ich ein Geschäft fand, das anscheinend eine große Auswahl an Damenunterwäsche bot.
Dort ging ich hinein und als mich eine Verkäuferin ansprach und nach meinen Wünschen fragte, war ich erst mal über meinen eigenen Mut erschrocken.
Dann zögerte ich aber nur kurz und sagte: „Bitte zeigen Sie mir einige Höschen und BHs in schwarz, in rot und in weiß- möglichst hauchzart oder aus Spitze. „
„Und gerne etwas gewagt. „, fügte ich etwas verschämt hinzu.
Die Verkäuferin zuckte mit keiner Wimper, sondern stellt nur fest: „In Ihrer Größe, nehme ich an. „,
worauf sie durchaus freundlich lächelte.
Ich antwortete mit einem einfachen, aber bestimmten „Ja!“.
Nach fast drei Stunden verließ ich mit einem um einiges leichteren Geldbeutel aber mit vielen schönen Dingen in diversen Tragetaschen das Geschäft- und mit einer Adresse unter der es ganz besondere Wäsche zu erwerben gab. Dort ging ich hin.
Eine gute Weile später besaß ich auch noch Dessous aus Lack, Gummi und Leder mit und ohne Metall und darüberhinaus noch ein paar hübsche Spielzeuge und eine Auswahl ganz besonderer Videofilme und Magazine.
Ich war rechtzeitig zu Hause um alles gut zu verstauen bevor Klaus Feierabend hatte.
Am nächsten Morgen schlief ich länger, und nachdem Klaus zur Arbeit gefahren war holte ich die Vibratoren mit den Batterien und einen der Pornofilme aus ihrem Versteck.
Ich machte die Geräte einsatzbereit und setzte mich- immernoch im Nachthemd- vor den Fernseher und startete den Film.
Es dauerte wirklich nicht lange bis ich spürte, daß ich wieder feucht wurde, war der Film doch eine einzige Orgie aus Sperma und Speichel und Scheidensekret und die Protagonisten waren stets ältere und alte Frauen und junge und sehr junge Männer!
Und ich gebe mittlerweile gerne zu, daß ich, als ich mit vor Erregung zitternden Fingern den Vibrator in meine Scheide einführte, mir wünschte, es würde Klaus‘ Penis sein.
Dank des Films und des Vibrators hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn bis dato nicht gekannt hatte.
Kurz bevor der Film zu Ende war, hatte ich sogar noch unglaublicherweise einen zweiten Höhepunkt. Danach war ich so erschöpft, daß ich mich auf dem Sofa schlafen legte.
Wäre Klaus an diesem Tag zu Mittag nach Hause gekommen, hätte er mich im hochgezogenen Nachthemd und mit freiem Unterleib schlafend vorgefunden, der Vibrator (den ich seit dem „Omas kleiner Helfer“ oder „Plastik-Klaus“ nenne) auf dem Wohnzimmertisch liegend.
Am nächsten Tag holte ich mir Ausleihausweise von mehr als einem halben dutzend Aachener Videotheken – aber nicht ohne mich vorher zu vergewissern, daß diese jeweils über eine große Abteilung mit Pornofilmen verfügten.
Während der nächsten zwei, drei Wochen sah ich mir, außer an den Wochenenden, jeden Vormittag einen anderen dieser Filme an. Außerdem begann ich regelmäßig ein Sonnenstudio aufzusuchen.
Dann näherten sich unsere Geburtstage.
Ich hatte in der Zeit bis dahin nicht nur Anregungen (und Erregung) erfahren, sondern auch durchaus bewußt begonnen, meinen Enkel durch verschiedene Dinge aufzureizen.
Zum Beispiel hatte ich mir angewöhnt, zu gemeinsamen Frühstücken im Nachthemd zu erscheinen und das immer mit ein wenig gewagteren Stücken – ohne allerdings gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Auch sorgte ich dafür, daß er in meiner Wäschebox immer häufiger meine neue sexy Unterwäsche finden mußte.
Einmal hatte ich auch scheinbar nachlässig meinen Vibrator dort hineingesteckt und später bemerkt, daß Klaus ihn gefunden haben mußte.
Zwei-, dreimal konnte ich auch sein Tagebuch einsehen und stellte befriedigt fest, daß meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen waren.
Vier Tage vor unseren Geburtstagen fand ich dort den Eintrag: „Oma hat sich verändert. Sie wird wieder Frau. Sie geht ins Sonnenstudio, zieht sich luftig an und trägt Sachen, als sei sie nur höchstens halb so alt.
Immer häufiger finde ich in ihrem Wäschekasten Spitzen- BHs und Stringtangas und ihre Nachthemden werden immer dünner Wie auch ihre Blusen. Und kürzer, wie auch ihre Röcke. Weiß sie eigentlich, was sie da tut?
Sie scheint mich regelrecht anzumachen. Oma sieht toll aus und hat einen herrlichen Körper: schulterlanges, grau-schwarzes Haar, leichtes Doppelkinn, kräftige, fleischige Oberarme mit schlaffen Muskeln. Ihre mittelgroßen Brüste schwappen schwer in ihren BHs und wenn sie, wie unter ihren Nachthemden, mal keinen trägt, hängen sie richtig schön runter und ihre Brustwarzen drücken sich sichtbar durch dem Stoff durch.
Ihr Bauch, ihre breiten Hüften und die kräftigen Schenkel, dazu ein Arsch, der den Namen verdient – das alles paßt perfekt zusammen. Hoffentlich ist ihre Muschi richtig dicht behaart; das wär wirklich das i-Tüpfelchen. Jedenfalls sind ihre Slips noch groß genug um einen richtigen Busch zu verhüllen. Und wenn nicht – auch nicht schlimm!“ Und er schloß mit den Worten: „Gott, was bin ich geil auf Oma! Alles, was ich mir wünsche, ist mit ihr zu schlafen – vielleicht klappts ja mit etwas Wein an meinem Geburtstag.
„
Oja, ich hatte Haare- einen richtigen Pelz sogar! Und ich wollte ihn schon rasiert haben…! Darüberhinaus hatte er mich fast perfekt beschrieben. Nur hatte ich keine Vorstellung, wie jemand, der so jung war wie Klaus, Frauen meines Alters und Verfallszustandes nicht nur attraktiv, sondern sogar sexuell erregend finden könnte.
Dann kam der 19 Juli. Morgen, am Freitag, würde Klaus‘ Geburtstag sein. Wir hatten schon seit Tagen heißes Wetter.
Ich trug schon den dritten Tag den gleichen Slip und BH und schon den dritten Tag trug ich die Sachen auch bei der Selbstbefriedigung. Sie rochen intensiv nach mir und meinen Säften bzw. nach meinem Schweiß.
Und diese Sachen wollte ich ihm zum Geburtstag schenken. Aber wie? Was würde er denken?
Ich war inzwischen selbst soweit, daß ich mit Klaus schlafen wollte; nein, er würde keinen Wein benötigen, um mit mir Sex zu machen! Aber ich würde ihn bis nach Mitternacht zappeln lassen wollen.
Gut, daß er an seinem Geburtstag nicht frei hatte. So konnte ich beruhigt bis zu späten Nachmittag warten.
Aber erst gab es Frühstück!
An diesem Morgen trug ich nocheinmal eines der eher züchtigen Nachthemden, allerdings mit dem Unterschied zu früher, daß ich es extra für diesen Tag umgearbeitet und mit einer tiefergehenden Knopfleiste versehen hatte, was es mir möglich machte, Klaus mehr Einblick zu gewähren.
Ich hatte vor dem Spiegel geübt und war daher sicher, daß ich ihm trotz der offenen Knöpfe meine Brüste nicht zur Gänze präsentierte.
Als Geburtstagsgruß küßte ich ihn auf den Mund. Einen Augenblick länger und daher intimer, als im Normalfall zu einer solchen Gelegenheit opportun wäre.
Dann frühstückten wir und anschließend verabschiedete ich Klaus erneut mit einem Kuß auf seinen Mund, bei dem ich meine Lippen leicht geöffnet hatte und den man daher wohl sicher eher sinnlich als großmütterlich nennen mußte.
Gleichzeitig drückte ich meinen Körper spürbar an seinen.
Zu meiner Freude spürte ich an seiner Körpermitte was er dort hatte.
Als er fort war, begann ich mit den Vorbereitungen zur abendlichen Geburtstagsfeier.
Das übliche halt; Braten aus der Kühltruhe holen und in die Microwelle legen, damit er dort schneller auftauen konnte, dann nochmal einen Porno gucken und masturbieren, anschließend die Unterwäsche mit einer Karte, auf der ich „von mir getragen und ungewaschen.
Deine Dich liebende Oma!“ schrieb, vakuumverschweißen und Einkaufen fahren: Erdnußflips, Chips, zwei Kästen Pils, natürlich Wein und andere Kleinigkeiten.
Zurück zu Hause, noch eine Torte gemacht und schonmal den Tisch gedeckt.
Schließlich bestellte ich noch ein Taxi für den Abend und orderte für jetzt einen Wagen, der mir die Kinokarten für den Film Terminator 2, Tag der Abrechnung, den ich ausgesucht hatte, bringen sollte, die ich eine Stunde später in Händen hielt.
Als dann alles erledigt war, und ich wieder Zeit zum Nachdenken hatte, wurde ich doch immer nervöser, je weiter die Zeit fortschritt.
Schließlich ging ich duschen und kleidete mich an; schwarzen Tangaslip aus Spitze, dazu ein passender BH, eine Nummer kleiner, mit fast schon zu knappen Büstenschalen und Strumpfhalter, also sogenannte Strapse. Schwarze Nylonstrümpfe, ein kurzes, leicht transparentes, tief ausgeschnittenes schwarzes Trägerkleidchen aus Stretch und ebenfalls schwarze, hohe Pumps rundeten das Ganze ab.
Als Klaus dann nach Hause kam, fiel ihm die Kinnlade runter!
„Komm doch rein, mein Schatz!“,rief ich fröhlich (aber innerlich aufgewühlt), „Das Essen ist gleich fertig. „
Eine halbe Stunde später konnten wir Essen und ließen uns dabei schonmal einiges von dem Wein schmecken.
Als guter Junge, der er ist, half Klaus mir danach abzuräumen und das Geschirr in den Geschirrspüler zu packen.
Danach bat ich ihn, sich für den Abend umzuziehen.
Ich sagte ihm, ich lüde ihn ins Kino ein, und auf seinen Einwand, wir hätten vielleicht zuviel getrunken, sagte ich, daß ich mich bereits um ein Taxi gekümmert hätte.
Kurze Zeit darauf kam Klaus geduscht und umgezogen zurück- und nicht zu spät! Fünf Minuten später war der Wagen da, ich warf mir einen Trenchcoat über und wir ließen uns in die Stadt zum Kino chauffieren.
Dort angekommen holte ich und zwei große Tüten Popcorn und für jeden zwei Flaschen Pils, dann gingen wir in den halbdunklen Saal.
Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis es ganz dunkel wurde und der Film, weil er Überlänge hatte, ohne vorherige Werbung begann.
Es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte; keine Kinder, die lärmten, überhaupt nicht zu viele Besucher, so daß wir, weit hinten in der Loge sitzend, recht allein waren.
Nach einer Weile lehnte ich mich etwas zu Klaus hinüber und legte wie beiläufig meine Hand auf seinen Schenkel.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er seine Hand auf meine legte und bald saßen wir Händchen haltend da.
Irgendwann -ich weiß absolut nicht mehr genau wie lange nach Filmstart- hatten sich unsere Hände wieder voneinander gelöst und ich legte meine Hand ziemlich weit hoch auf Klaus‘ Schenkel.
Einige Minuten verstrichen und dann spürte ich, wie er es mir gleichtat und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte.
Ich muß gestehen, daß ich mich kaum noch auf den Film konzentrieren konnte, sondern genau auf seine winzigen Bewegungen achtete -ich merkte, daß ich feucht wurde- oder vulgär ausgedrückt: ich wurde geil!
Einerseits sehnte ich das Ende des Films herbei, andererseits hatte ich fest vor, meinen Plan, wie festgelegt, zu folgen.
Daß ich mich damit nur selbst quälte, war mir seltsamerweise recht, vergrößerte es doch meine Spannung ins schier unermeßliche (was uns beiden, so war ich mir 100%ig sicher, später nur noch mehr Freude verschaffen würde!).
Irgendwann war der Film dann zu Ende und ir verließen das Kino.
Am verabredeten Ort erwartete uns das Taxi und brachte uns nach Hause, wo wir kurz vor halb zwölf ankamen.
Auf meine Bitte hin holte Klaus uns Bier während ich meinen Lippenstift nachzog, das Licht etwas schwächer machte und schon vorbereitete Musik anstellte (natürlich die erotischste Soul- und Latinmusic, die es gibt!).
Ich fragte ihn, ob er eine Zigarette wolle und er bejahte.
Daraufhin nahm ich zwei Zigaretten und zündete erst die eine, dann die andere an und reichte Klaus die erste, an deren Filter etwas von meinem Lippenstift haftete.
Dann prosteten wir uns zu.
Wir machten ein wenig Smalltalk und als ich sah, daß unsere Zigaretten nahezu aufgeraucht waren, fragte ich ihn, ob er mit mir tanzen wolle.
Zuerst wollte Klaus auseinander tanzen, aber ich fragte voller Unschuld in der Stimme, ob er nicht meine, daß das wohl eher Musik zum Zusammentanzen sei.
„Selbstverständlich!“, gab er zur Antwort und wir nahmen Haltung ein.
Nicht lange, und wir tanzten nicht nur zusammen, sondern auch eng und langsam und so wie ich seinen Körper an meinem spürte, mußte er auch meinen an seinem spüren, denn ich bemerkte deutlich, daß ihn die Situation sehr erregte.
Vor allem die Latinmusic artete schon fast in ein Vorspiel aus, denn wir pressten uns fast aneinander, umschlangen uns und rieben unsere Leiber leicht am jeweils anderen.
Zwischendurch tranken wir immermalwieder etwas und kurz vor Mitternacht sagte ich:
„Klaus, bevor Dein Geburtstag zu Ende ist, habe ich noch ein kleines Geschenk für Dich. Warte, ich hole es!“
Während ich nun ging, meine eingeschweißte Unterwäsche zu holen, beschlichen mich doch leise Zweifel, ob das, was nun fast schon unvermeidlich bevorstand, denn wirklich richtig sei.
Schließlich -so fuhr es mir durch den Kopf- war ich drauf und dran mit dem Sohn meines Sohnes, also meinem Enkel ein inzestuöses Verhältnis einzugehen!
Abgesehen von der gesellschaftlich-moralischen Komponente (Ich konnte mir nicht vorstellen, daß unser Verhältnis -sollte es eins werden- jemals akzeptiert werden würde.
Nicht nur wegen des Verwandschaftsverhältnisses, sondern auch weil ich als Frau 53 jahre älter als der Mann bin. ), mit einer sexuellen Beziehung zwischen uns machten wir uns automatisch strafbar!
Dann hielt ich das Päckchen in der Hand und es kamen ganz andere Bilder vor mein geistiges Auge:
Bilder von Klaus, wie er nur in der Badehose sich im Garten sonnte, oder mit dem Handtuch um die Hüften aus der Dusche kam, Klaus in kurzen Hosen und T- Shirt, verschwitzt von der Arbeit, ums Haus hereinkam, und die Erkenntnis, daß mir diese Anblicke schon seit ein paar Jahren -sagen wir:- gefielen…
Ja und auch die Erinnerung an die erst kurz zurückliegenden Entdeckungen, seine Zeichnungen, seine niedergeschriebenen Gedanken und nicht zuletzt seine Pornosammlung und die Erinnerung an das, was ich im Anschluß alles unternommen habe, um ihn scharf auf mich zu machen.
Und dann ging ich mit neuem Mut zu ihm zurück, das Geschenk für ihn in Händen.
Als ich mit dem Päckchen zurückkam, saß Klaus auf der Couch und ich trat hinter ihn. Ich reichte ihm das Geschenk nach vorne, legte dann meine Hände auf seine Schultern und sagte: „Ich habe bemerkt, daß Du so etwas gerne hast und habe mir gedacht, das wäre genau das Richtige.
Ich hoffe, Du hast Freude damit. „
Während ich sanft seine Schultern rieb packte Klaus aus.
Als er sah, und auch las, was ich da für ihn hatte, merkte ich, wie er leicht zusammenzuckte.
„Naaa? Gefällt Dir mein Geschenk?“, raunte ich mir soviel Erotik in der Stimme, wie ich konnte (was in diesem Moment nicht gerade wenig war).
Langsam wanderten meine Hände von seinen Schultern an seinen Kopf.
Ich beugte mich leicht vor und zog seinen Kopf zu mir hintenüber, daß er zwischen meinen Brüsten zur Ruhe kam.
„Oma!“, flüsterte er leise.
„Schscht!“, machte ich. „Meinst Du denn, ich hätte nicht bemerkt, daß Du mittels Internet eine Pornosammlung aufgebaut hast, bei der es fast nur um alte Frauen geht, alleine oder wenn nicht, fast ausschließlich mit jungen Männern? Du warst halt zu unvorsichtig.
Außerdem hast Du Dir oft meine Unterwäsche geborgt, um Dich daran zu erregen. Da Du dachtest, mich nicht haben zu können, wolltest Du wenigstens mit meinen Sachen Sex haben. „
Ich spürte, daß er sich ertappt fühlte.
„Keine Angst, Klaus, ich bin Dir nicht böse! Im Gegenteil- ich fühle mich geschmeichelt. „
Langsam ließ ich sein Gesicht los und ließ meine Hände bis auf seine Brust an ihm hinuntergleiten.
Klaus blieb, wie er war und versuchte zu mir herauf zu sehen, obwohl (oder gerade weil?) sich meine Brüste dabei stärker an seinen Kopf drückten.
„Geschmeichelt?“, flüsterte Klaus, zaghaft lächelnd.
„>Geschmeichelterregt< sagen. "
Ich spürte, wie er sich anspannte.
„Ja, >erregt< trifft es!", bekräftigte ich, „Es passiert nur selten einer Frau meines Alters, daß sie das Objekt der sexuellen Begierde eines jungen Mannes ist.
Und die Vorstellung, daß Du Dich mit meiner Unterwäsche stimulierst ist nun mal meinerseits stimulierend. „
„Aber, Du bist doch meine Oma…!“
„Ach, Quatsch, >Oma<!"
Mich wieder aufrichtend, trat ich einen Schritt nach rechts. Dann beugte ich mich wieder vor, legte meine rechte Hand auf seine linke Wange, drehte seinen Kopf in meine Richtung und näherte mein Gesicht dem seinen.
Ich drückte meine Lippen auf seine und öffnete sie leicht.
Dann schob ich vorsichtig meine Zunge heraus und als ich damit seine Lippen berührte, öffnete Klaus auch seine und schob seine Zunge an meine..
Dies war der erste Kuß, den wir uns nicht mehr als Oma und Enkel gaben, sondern als Mann und Frau. Und es war der erregendste Kuß meines bisherigen Lebens!
Er dauerte lange.
Fast gleichzeitig reagierten wir auf ein Lied und ohne Worte traten wir in den Raum und begannen zu tanzen.
Diesmal aber wurde es wirklich zu einem Vorspiel; unsere Oberkörper rieben aneinander, wir pressten unse Unterleiber zusammen und ließen unseren Händen freies Spiel.
Mit einem Mal fühlte ich seine Hand auf meiner Brust und als er mein Fleisch zu kneten begann, fanden sich unsere Zungen zu einem neuen Gefecht.
Ich war so willig und voller Wollust, wie nie zuvor und ich rieb mich an seiner prall gefüllten Hose.
Als ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen, spürte ich, wie er mir die Träger von den Schultern schob und weiter über die Arme hinab, bis ich sein schon offenes Hemd loslassen mußte.
Ich zog meine Arme heraus und Klaus schob mir mit einem Ruck das Kleid ganz vom Körper. Ich stand nur noch in einem knappen BH, einem winzigen Slip aus dem oben meine Schambehaarung herausquoll, halterlosen, schwarzen Seidenstümpfen und schwarzen, hohen Pumps vor ihm.
Vor Erregung bebend befreite ich ihn nun meinerseits von seinem Hemd und begann an seinem Hosenbund zu nesteln.
Da es mir nicht so schnell gelang, sie zu öffnen, kam Klaus mir zu Hilfe.
Mit vereinten Bemühungen hatten wir Gürtel und Hosenknopf dann schnell gelöst.
Bevor ich dann seinen Reißverschluß aufzog legte ich kurz meine Hand auf die eindrucksvolle Beule in seiner Hose und strich sanft darüber.
Klaus stöhnte auf: „O, Oma, jaa!“
Ich drückte etwas kräftiger, dann öffnete ich seinen Reißverschluß, schob seine Hose runter und griff dann in seinen Slip.
Hatte ich eigentlich jemals einen Penis in der Hand gehalten?
Jetzt tat ich es und ich wußte, daß ich mit Klaus noch viele Dinge zu ersten Mal tun würde.
Ich holte sein Glied heraus und hielt ein Prachtstück in Händen; bestimmt gut 18cm lang und fast 5cm dick.
Und so heiß!
Wir ließen uns zu Boden sinken, wo wir erstmal dafür sorgten, daß Klaus ganz nackt wurde.
Wir küßten uns und berührten uns überall. Und zärtlich aber bestimmt befreite mich Klaus von meinem BH.
Meine schweren, weichen Brüste folgten erbarmungslos der Schwerkraft, Klaus starrte sie aber fasziniert an und nahm erst die eine, dann die andere in seine Hände, streichelte sie sanft und begann dann sie zu küssen und an meinen Brustwarzen zu saugen.
Sie schwollen gut zur doppelten Größe an und wurden ganz hart. Noch nie war jemand so zärtlich mit meinen Brüsten umgegangen, geschweige denn, daß jemand sie je geküßt hätte. Und nur einzig mein Sohn hat als Säugling daran gesaugt. (Heute kann ich zugeben, daß mich das damals sehr erregt hatte. )
So herrlich und wunderschön Klaus‘ Spiel an und mit meinen Brüsten war, so sehr wünschte ich aber, daß er weiter, viel weiter gehen würde.
Und zu meiner übergroßen Freude brauchte ich nicht mehr lange darauf zu warten. Klaus küsste sich an meinem Körper hinunter, bis er an dem Saum meines Höschens ankam.
Seine Finger griffen danach und um es ihm zu erleichtern, hob ich meinen Po an, dann zog er mir den Slip langsam aus, wobei er sich gleichzeitig weiter hinunterküsste.
Ich schien schier zu platzen vor Lust, als ich seine Lippen am oberen Ende meiner Schamlippen, dort, wo mein Kitzler sich befand, spürte.
Sex war bisher immer nur ein Penetrationsakt gewesen und hier und jetzt zeigte mir mein Enkel immerhalb kurzer Zeit, was mir bisher vorenthalten worden war.
Sicher, ich war durch die Pornofilme schon auf viele Dinge vorbereitet worden, aber es am eigenen Leib zu spüren, war schon etwas gänzlich anderes!
Dann unterbrach er aber seine Liebkosungen, damit er mir meinen Slip ganz ausziehen konnte.
Als nächstes spreizte er meine Beine und ich sah, daß er förmlich zwischen meine Schenkel zu tauchen schien und dann brachte er mich bald mit dem Mund zu meinem ersten von noch vielen folgenden unglaublichen Höhepunkten.
Ich weiß von diesem ersten Erlebnis nicht mehr viel, außer, daß er sich mit dem Gesicht durch meinen Pelz wühlte und seine Nase duch meine Scheide zog; er spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler und schien dann meine Spalte ausschlecken zu wollen, dann saugte er an meinen Schamlippen, daß es nur so schmatzte und leckte mich wieder und wieder.
Ich weiß auch, daß ich mich vor Lust hin und her warf und laut zu schreien begann, als ich mich meinem Orgasnus näherte und erst recht, als er da war.
Klaus lies mich mich mich etwas beruhigen und kam dann langsam hoch gekrochen, wobei er sich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln bewegte.
Dann spürte ich etwas an meiner Spalte und im selben Moment wußte ich es:
Klaus drang in mich ein!
Sein dicker, stocksteifer Penis zwang meine Schamlippen auseinander und presste sich langsam Stückchen für Stückchen tiefer hinein.
War das ein Gefühl, ja fast schon eine Qual, so langsam tat er es!
Ich stöhnte „Jaa!“ und „Meehr!“ und all solche Sachen und trotzdem machte Klaus nicht schneller!
Vielleicht war es ja auch gut so, konnte ich doch die Jahre nicht mehr zählen, seit ich zuletzt einen Mann empfangen hatte (und Omas kleiner Helfer, mit dem ich mich quasi vorbereitet hatte, war in der Tat kleiner als Klaus‘ lebendes Fleisch!).
Ich genoß jeden Zentimeter seines in mich dringenden Penisses und dann warf ich mich ihm entgegen und schlang meine Beine um ihn und schob ihn, die Absätze meiner Pumps in seinen Hintern drückend, tiefer und tiefer in mich hinein.
Und ich spürte ihn an meine Gebärmutter stoßen, als er zur Gänze in mir stak!
Und dann schrie ich das ordinärste, das ich in meinem Leben je gesagt hatte: „Fick mich endlich richtig! Fick mich!“
Und Klaus fickte mich!
Jeden seiner Stöße beantwortete ich mit einem Gegenstoß, so daß ich ihn immerwieder so tief als möglich in mir spürte.
Klaus begriff, daß er es mir hier und jetzt so richtig besorgen sollte und ich spürte ihn mit zunehmender Kraft in mich stoßen.
Ich weiß noch schwach, daß ich ihn mit sowas wie“Jaaa, so ist es schön! Gibs mir! Schneller, tiefer! Jaa! Fester!“ anfeuerte.
Mit weit ausholenden Bewegungen steiß er wieder und wieder in mich, begleitet von saugenden und schmatzenden Geräuschen, die sein Penis wegen der Nässe meiner Spalte erzeugte.
Klaus stieß zu, daß ich dachte, er kommt aus meinem Po wieder raus, zog sein Glied fast ganz wieder raus, stieß wieder zu und immer und immer so weiter. Ich schloß meine Augen, warf meinen Kopf hin und her, warf mich ihm entgegen und spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln fest um seinen Penis schlossen.
Zwischendurch ließ er immerwieder sein Becken kreisen, oder bäumte sich auf, wie eine sich fortbewegende Robbe, und immer begleitet von meinen, sich zu einem Cressendo steigernden Anfeuerungsrufen.
Selbst auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole: solch eine Lust hatte ich noch nie im Leben verspürt.
Und es war ja nicht zu Ende mit meinem nächsten Orgasmus! Klaus‘ Stehvermögen war phänomenal; er trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten und ich war wohl zum dritten oder sogar vierten Mal gekommen als er endlich Anzeichen eines eigenen kommenden Orgasmus zeigte.
Und Ja! Endlich!
Klaus stöhnte und ächzte, und dann rief er „Ja! Ja! Ja, Omaaa!“, und stieß nocheinmal tief in mich hinein.
Dann spürte ich ihn spritzen! Kräftige, dicke, fette Strahlen warmen Jungmännerspermas fluteten förmlich meinen Leib.
Und dann bekam ich nichts mehr mit, weil ich selbst nocheinmal eine Explosion der Lust erfuhr.
Das nächste, woran ich mich erinnere, war, daß Klaus auf mir liegend, unsere schweißnassen Körper aneinanderklebend, mich anlächelte und „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Oma!“ sagte.
Ich war so glücklich! Und zum ersten Mal genoß ich das Gefühl, meinen Liebessaft vermischt mit dem Sperma eines Mannes, aus mir sickern und an mir herablaufen zu spüren.
Ja, ich war glücklich! Welche Frau konnte schon sagen, zu ihrem 73. Geburtstag den besten Sex ihres Lebens zu haben, und als Geschenk dazu einen 19 jährigen Liebhaber zu bekommen?
Gut, ich hatte bedauerlicherweise lange darauf warten müssen – aber ich bin doch viel besser dran, als Frauen, die in jungen Jahren guten Sex haben und danach kaum noch auf ihre Kosten kommen!
Nur langsam konnten und wollten wir uns wieder aufrappeln, doch dann -Klaus hatte uns eingeschenkt und für uns Zigaretten angezündet- saßen wir aneinandergekuschelt auf dem Sofa, lauschten der Musik und streichelten und küßten uns.
Ehrlich, es dauerte tatsächlich nur solange, wie wir für die Zigaretten brauchten! Dann wurden wir immer drängender in unseren Liebkosungen und mit einem Mal hielt ich sein Glied wieder in der Hand und spürte, wie es sich erneut versteifte.
Klaus legte seine Hand dann um meine und forderte mich wortlos auf, fester zuzulangen und ich tat es. Daraufhin begann sein Penis erneut an anzuschwellen, mit einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
Es wurde mir bewußt, daß nicht nur er noch lange nicht am Ende war, sondern auch ich noch großes Verlangen in mir trug.
Noch einmal dieses Ding in mir spüren, nocheinmal zu einem Höhepunkt getrieben zu werden, nocheinmal das unbeschreibliche Gefühl von spritzendem Sperma tief in meinem Leib zu fühlen, nocheinmal vor Lust schier besinnungslos zu werden und dem Gefühl der wohligen Mattigkeit ausgesetzt zu sein.
Das wollte ich haben!
Aber ich wollte noch etwas anderes und ich machte mich sofort auf, es zu bekommen.
Langsam löste ich unseren Kontakt und glitt vom Sofa wieder auf den Boden.
Dann legte ich meine Hände auf seine Knie und spreizte sie. Ich krabbelte vor ihn, beugte mich herab und da Klaus verstanden hatte, brauchte ich nur noch meinen Mund zu öffnen und über sein schon fast wieder steil aufragendes Glied zu stülpen.
Und ich tat es.
Es schmeckte eigenartig; unser Saft!
Es schmeckte großartig- der Geschmack von Lust!
Ich hatte noch nie einen Penis im Mund, aber instinktiv wußte ich, was zu tun war.
Klaus‘ Reaktionen machten mich sicher, daß ich ihm genau das Vergnügen bereitete, was ich beabsichtigte – nämlich das größte.
Ich weiß nicht woher, aber nach einer Weile wußte ich, daß ich ihn bis kurz vor dem Spritzen gebracht hatte und hielt inne.
Jedenfalls fast; mit sanften Kosungen hielt ich seine Spannung auf niedrigem Niveau aufrecht, bis ich sicher war einen neuen „Angriff“ führen zu können.
So gelang es mir einige Male.
Als er sich ein x- tes Mal beruhigt hatte, ließ ich ihn frei, schaute in seine Augen und fragte lächelnd: „Hättest Du Lust, mich nochmal zu ficken?“
Klaus sagte nur:“Dreh Dich um!“
Ich blieb also, wo ich war und drehte mich um, und ich wußte, daß er es mir von hinten machen wollte, daher ging ich auf alle viere und spürte, wie er sich hinter mich kniete.
Klaus legte mir eine Hand auf den Hintern, dann drang er auch schon in mich ein!
Waahnsinn!!
Laut schmatzend glitt er energisch vor und zurück und sein Unterleib klatschte gegen meine Pobacken.
Hätte ich nicht gewußt, daß es ummöglich ist, hätte ich angenommen, sein Penis sei noch gewachsen, denn ich spürte ihn noch tiefer in mir drin, als zuvor. Von Anbeginn an war ich hin und weg.
Ich wußte nicht, daß eine Frau soviele Orgasmen erleben kann, wie sie mir nun einer nach dem anderen kamen.
Ich weiß nicht mehr, ob Klaus mich auf diese Art zehn oder hundert Minuten gevögelt hatte, jedenfalls erst als ich sein Brüllen hörte und kurz darauf auch spürte, wie er sich in mir verströmte, registrierte ich, daß ich auch nocheinmal kam, und erst danach kam ich wieder einigermaßen zurück in diese Welt.
Wie oft und wie lange Klaus und ich es in dieser Nacht noch trieben, kann ich einfach nicht sagen. Jedenfalls begann es schon zu dämmern, als wir dann doch einmal voneinander abließen und völlig erschöpft einschliefen.
Am nächsten Morgen -vielmehr nach der Mittagszeit- wachte ich in meinem Bett neben Klaus auf; beide waren wir nackt und das Plumeau lag am Boden.
Klaus lag in seiner ganzen jugendlichen Schönheit da und ich spürte die Restfeuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
Aber ich spürte noch mehr- eine Art Schuld, nüchten, wie ich war!
Meine Skrupel.
Leise stand ich auf, nahm meinen Hausmantel, den ich notdürftig zuband und ging in die Küche, Kaffee kochen.
Kaum war er fertig und ich hatte mir eine Tasse eingeschenkt, da merkte ich, wie hinter mir Klaus die Küche betrat. Ich wußte nicht, was ich tun sollte, und blieb wie erstarrt stehen.
Ich fühlte seinen Körper sich von hinten an mich drückend.
Er legte seine Hände auf meine Brüste und gab mir einen wollüstigen Kuß auf den Hals.
„Guten Morgen, geilste Oma der Welt. Gut geschlafen, meine Süße?“
Ich antwortete leise; „Ja, danke. „
Klaus merkte, daß etwas nicht stimmte, trat etwas zurück und fragte: Alles o. k.
?
Langsam drehte ich mich um. Da stand der Mann, der mich glücklich gemacht hatte -nackt- und er war so schön!
„Ich glaube, wir sollten reden…“, begann ich.
„Reden? Worüber? Über die Nacht, über Sex, oder über die Tatsache, daß wir Enkel und Oma sind? Oder über die Tatsache, daß wir das wundervollste Paar der Welt sind?“
„Über alles das“, sagte ich leise.
„Oma,“, fragte Klaus, ahnend, daß die Gefahr bestand, daß eine umwälzende Veränderung stattfinden könnte, „genießt Du die Tatsache, daß ich Dein Enkel bin; ich meine, daß Du mit mir geschlafen hast? Hat dich das angemacht?“
Ich errötete.
Und ich sah Klaus interessanterweise auch erröten, gleichzeitig aber auch, wie sein Glied sich wieder aufrichtete.
„Komm, Oma!“, sagte er, „Sag‘ s mir! Sag‘ mir, daß es dir gefallen hat.
„
Ich seufzte.
Dann stammelte ich: „Klaus!… Ich weiß‘ nicht! Ich meine… Ich glaube schon…“
Und hielt inne, nahm einen Schluck Kaffee und fuhr mir mit der Hand durchs Haar, wodurch sich mein Morgenrock ein wenig öffnete und Klaus einen Blick auf einen Teil meiner Brüste werfen konnte.
„O, Klaus,“, seufzte ich wieder, „seit ich vor Wochen Deine sexuellen Vorlieben entdeckt habe, bin ich nicht mehr zur Ruhe gekommen.
Ich bekam wieder und wieder Lust, und zwar bekam ich Lust auf Dich, auf Deinen Körper, ich bekam Lust auf Sex mit Dir und ich streute Signale aus, so gut ich nur konnte. Ich weiß, daß das falsch war und ist, aber ich konnte nicht anders. „
Ob der Offenheit meines Bekenntnisses blieb Klaus doch etwas der Mund offen und ich sah seinen Penis zucken.
„Mich erregte Deine Anwesenheit, mich erregte das Wissen, daß Du mit meiner Unterwäsche spieltest und mich erregte die Tatsache, daß Du dabei an mich dachtest.
„, gestand ich.
Klaus‘ Erregung wuchs sichtlich, trotz der langen, ausschweifenden Nacht, die hinter uns lag.
Lüsternheit lag in seinem Blick, als er einen Küchenstuhl vom Tisch rückte und sich mit fast vollständig aufgerichtem Glied sich zu mir gewandt hinsetzte.
Dann legte er eine Hand um dieses herrliche Stück Fleisch und begann an sich zu spielen.
„Weiter!“, forderte er mich auf, „Erzähl‘ mehr!“
Ich stöhnte leise.
Verzweifelt!
Meine Blicke fast schon zwanghaft auf seinen anwachsenden Penis gerichtet, gab ich es zu:
„Ja, Klaus, ich wollte mit Dir schlafen – mit Dir, meinem Enkel! Ich sah Dich in Jeans und wollte Deinen Po berühren, und dachte, wie wundervoll es sein würde, Deinen Reißverschluß zu öffnen und Dein Ding herauszuholen und das heiße, pulsierende Fleisch in meinen Händen zu spüren. „
Ich begann zu schwitzen und meine Brüste hoben und senkten sich durch meinen schweren Atem und mein Hausmantel öffnete sich wieder ein kleines Stückchen.
„Weiter!“, raunte Klaus, seinen Penis massierend.
„Ich dachte die ganze Zeit an Dich, an Deinen Schwanz (das erste Mal, daß ich diesen Ausdruck benutzte!), wie dick und wie lang er sein möge, wie er schmecken würde. Ich dachte daran, wie ich mich nur für Dich sexy anziehen würde, und wie es wohl sein würde, wenn Du mich ausziehst, Deine Hände auf meinem Leib, Deine Lippen an meinen Brüsten und endlich Dein Schwanz in meiner Scheide!“
Klaus‘ Penis war so prall, die Adern standen hervor und seine blankgezogene Eichel glänzte vor Feuchtigkeit.
Ich war so aufgewühlt, daß ich mich nur schwer beherrschen konnte.
Bilder der vergangenen Nacht zogen vor meinem geistigen Auge dahin und die Erinnerung an die erlebten Freuden und Extasen ließen mich zu meinem Entsetzen wieder spürbar feucht werden.
„Und?“, kam es fast schon lapidar aus seinem Mund, seinem wunderbaren Mund.
„Ich bin Deine Oma und ich will mit Dir schlafen, ich will Sex mit Dir bis ans Ende meiner Tage.
Ich will Deine Frau sein und Deine Geliebte. Und ich will Deine Hure sein. Ich will von morgens bis abends mit Dir vögeln, Ich will, daß Du mir den Verstand rausfickst. Ich will Deinen Schwanz überall in mir und überall auf mir und ich will in Deinem Saft ertrinken!“, schrie ich förmlich vor plötzlicher, grenzenloser Angst, das, was die Nacht zuvor alles geschehen war nie mehr fühlen, spüren, erleben zu dürfen!
Dann brach es aus mir heraus! Ich riß ich meinen Hausmantel auf, warf ihn ab, trat auf Klaus zu, ging vor ihm in die Knie, griff nach seinem Ding und sagte:
„Es ist unmoralisch, ungesetzlich und ich bin 53 Jahre älter als Du und es ist mir scheißegal!“
Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm, hörte ich Klaus sagen:
„Mir auch!“, dann legte er seine Hände auf meinen Kopf und ich bließ ihm einen bis ich seinen Saft in meinen Hals spritzen fühlte.
Gott, was schmeckt er gut!
Danach frühstückten wir erstmal ausgiebig.
Anschließend gingen wir wieder ins Bett, das wir während des ganzen Wochenendes nur sehr selten verließen.
Ich lernte an diesem verfickten Wochenende Dinge, die man seinen Enkeln nicht erzählen kann! Teils waren es Sachen, die ich bereits zwischenzeitlich vollständig vergessen hatte, Teils, solche, die ich nicht kannte, bzw. von denen ich noch nie gehört hatte.
Damit will ich es jetzt aber erstmal gut sein lassen.
Ein ander Mal erzähle ich dann, von weiteren sexuellen Eskapaden, wie z. B. unserem Ausflug in Klaus‘ Pimpermobil, dem Blowjob im Kino, meinen Piercings, dem Tattoo, usw.
Alles Liebe, Eure Frederike.
Fetische dieser Sexgeschichte: enkelAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Maximilian Schmitt 2. Februar 2020 um 0:40
Herzlichen Dank für den informativen Artikel! Lesenswert Tipp.
Falke7 19. Februar 2023 um 9:25
Hallo Frederike möchtest du nicht auch meine Oma sein so eine Oma habe ich mir schon immer gewünscht?