Laura
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Story ist frei erfunden…
Sie hiess Laura und war gerade 18 geworden. Lange blonde Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Mit ihren unschuldigen blauen Augen zog sie die Blicke der Männer auf sich. Ihre geschwungenen vollen Lippen durfte sie nicht mit Lippenstift nachziehen, da ihre Eltern ihr strikt verboten hatten sich zu schminken. Zwei grosse Brüste wurden durch einen schwarzen BH gehalten. Darüber trug sie gewöhnlich weite T-Shirts, da sie sich ihrer Körbchengrösse schämte, denn ihre Mutter hatte ihr gesagt sie sei eine Schlampe, wenn sie diese offen zur Schau trage.
Da sie auch keine Röcke tragen durfte, trug sie meist Jeans, die ihren knackigen Hintern optimal zur Geltung kommen liessen.
Noch nie war sie von einem Mann berührt worden. Nie hatte sie einen Mann geküsst. Schon unzählige Angebote hatte sie erhalten, doch hatte sie immer alle abgewiesen, brav ihrer Mutter folgend, die ihr erklärt hatte, dass nur Schlampen vor der Heirat mit Männern herummachen würden.
Doch insgeheim interessierte sie sich sehr für die Männerwelt.
Vor allem ihr Nachbar, Herr Karlssen gefiel ihr. Wenn sie ihn manchmal in seinen Badeshorts sah, wie er sich in seinem Garten an der Sonne bräunte, musste sie sich immer gewaltig zusammenreissen, um nicht ihre Brüste zu streicheln, oder gar eine Hand unter ihre Jeans wandern zu lassen. Sie wusste, wenn ihre Mutter sie dabei erwischen würde, würde sie ausrasten, deshalb liess sie es bleiben.
Nun kam es, dass ihre Eltern übers Wochenende zu Freunden fuhren und sie ganz alleine zu Hause war.
Es war Samstag Abend und sie schaute fern. Es war schon spät und plötzlich als sie so herumzappte landete sie bei einem Erotikstreifen. Ein Mann war gerade dabei einer Frau den Top über den Kopf zu ziehen…dann fassten seine Hände nach ihren Brüsten. Laura schämte sich, dass sie sich so was anschaute, doch plötzlich wurde es ihr warm zwischen den Beinen. Da sie alleine zu Hause war trug sie nur ein Höschen und ein T-shirt.
Sie stellte sich vor wie es wohl wäre, wenn jemand sie so berühren würde. Unwillkürlich fasste ihre Hand unter ihr Shirt und wanderte nach oben, umfasste eine ihrer Brüste. Ihre Nippel waren schon ganz steif, so erregt war sie von dem ungewohnten geschehen im Fernseher.
Das Schrillen der Türglocke riss sie jäh aus ihren Fantasien. Wer konnte das sein zu so später stunde? Schnell stand sie auf und ging zur Wohnungstür.
Durch den Spion sah sie, wer es war; Herr Karlssen. Was konnte er von ihr wollen? Sie öffnete die Tür. Hallo Kleines, begrüsste sie ihr Nachbar (er mochte so um die 30 sein). Oh, ehm ja Guten Abend Herr Karlssen. Vom Fernseher her hörte man das Stöhnen der Schauspieler, Laura lief blutrot an. Na, Kleines, was hör ich denn da? Sanft schob Herr Karlssen sie in die Wohnung und schloss die Tür hinter sich.
Du bist mir ja ein schlimmes Ding, kaum sind deine Eltern fort schaust du dir so was an!! Völlig verschämt und errötet stammelte Laura: Ich, ehm, ich…das ist bloss Zufall, ich zappte rum und plötzlich…
Na jedenfalls scheint es dir zu gefallen. Indem er dies sagte griffen seine Hände nach ihren Brüsten, deren Nippel gut sichtbar waren durch ihr Shirt. Aber sie können doch nicht, begann Laura zu stammeln. Halt die Klappe Kleines, fuhr sie ihr Nachbar an, während er sie umdrehte und gegen sich lehnte.
Seine grossen und starken Hände hoben langsam ihr Shirt nach oben…immer weiter, über ihre Brüste und schlussendlich über ihren Kopf. Laura war so geschockt, dass sie keinen Widerstand leistete. Dann nahm er ihre wunderschönen Brüste in seine Hände, streichelte sanft über ihre Knospen, die sich seinen Händen entgegenstreckten. Du hast schöne Titten Kleine und ich glaube es gefällt dir, dass sie mal gestreichelt werden, nicht? Aber ich darf doch nicht…,stammelte Laura, aber in Ihrer Stimme war eindeutig die Erregung spürbar, die ihre die Streicheleinheiten bereiteten.
Ach was, klar darfst du…(und er lachte laut auf), du musst sogar, ich werde dir nämlich heute mal n paar Sachen beibringen. Mit diesen Worten drückte er sie sanft nieder, so dass sie sich hinknien musste, wollte sie nicht umfallen.
Deine erste Lektion wird das Schwanzlutschen sein. Laura wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest, als er seine Jeans öffnete. Sein Schwanz, der schon ziemlich steif war hüpfte freudig aus seinen Boxershorts, die er nach unten schob.
Ich will, dass du ihn in den Mund nimmst, Kleine. Nein, was fällt Ihnen ein, schrie Laura, das kann ich doch nicht tun! Ihr Nachbar nahm sie bei den Haaren. Hör zu Kleines, du tust genau, was ich dir sage…es wird dir Spass machen, du wirst sehen und jetzt sei ein braves Mädchen und öffne deinen Mund! Widerwillig öffnete die völlig verwirrte Laura ihren Mund ein wenig. Diese Chance nutzte Herr Karlssen und stiess ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen.
Da er sie immer noch bei den Haaren hielt konnte sie nichts dagegen tun. Und jetzt lutsch ihn Kleines, das tust du sicher gern, lachte ihr Nachbar. Sie umschloss den dicken Schwanz mit ihren Lippen und saugte daran. Mit der Zunge streichelte sie seine Eichel. Herr Karlssen streichelte ihr Haar und plötzlich war es ihr nicht mehr zuwider seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, es erregte sie und sie schaute zu ihm auf.
Gutes Mädchen, lobte er sie, du machst das wunderbar. Nun fing er an, sie mit kurzen Stössen in den Mund zu ficken. Willig bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, um ihm dabei zu helfen. Es dauerte nicht lange und er war kurz davor zu kommen. Ich werde jetzt in deinen Mund abspritzen, Kleines und ich möchte, dass du alles schluckst!! Hörst du? Du schluckst alles! Verstanden?!!! Sie nickte beschämt, seinen Schwanz im Mund.
Nach ein paar Stössen zog er seinen Schwanz raus und spritzte seinen Samen in ihren Mund. Wieder und wieder fuhr ein Strahl heissen Samens in ihren Mund. Sie schluckte brav, wie sie versprochen hatte. Sie mochte den Geschmack in ihrem Mund. Ahhh…das hast du gut gemacht Kleines und jetzt mach noch meinen Schwanz sauber mit deiner Zunge. Sie tat wie ihr geheissen, inzwischen war jeder Widerstand in ihr gebrochen und vor Erregung war ihr Hoschen ganz feucht geworden.
Hat euch die Geschichte gefallen? Falls ja gibt s vielleicht noch eine Fortsetzung…Schreibt mir doch ein Email!!.
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