Lebenswandel

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Kapitel 1

Wie alles begann

Ihr Name ist Alessia, sie ist 39 Jahre jung, 54 Kg schwer und 1,62 groß mit braunen lockigen schulterlangen Haaren und sie ist eine erfolgreiche Frau in einem überwiegend von Männern dominiertem Beruf. Sie hat es bis zur Abteilungsleitung gebracht. Allerdings weniger durch ihre beruflichen Fähigkeiten, sondern vor allem durch ihre Fähigkeit für sich, günstige Umstände zuschaffen, durchaus auch einmal den einen oder anderen Kollegen durch kleine Intrigen auszuschalten oder wenigstens auszubremsen.

Auch ihr ansehnliches Äußeres

im Einklang mit geschmackvoller Kleidung, die Ihre körperlichen Reize dezent darstellen, setzte sie gerne mal ein. Sie hatte es aber bislang vermieden, sexuelle Aktivitäten einzubringen u. a. auch wegen ihrer Beziehung

zu ihrem Lebensgefährten. Ihr Freund ist 45 Jahre alt, normal gebaut (in jeder Beziehung) und als Kriminalbeamter oft auch nachts, bedingt durch seinen Schichtdienst, tätig. Bislang konnte sie also mit Ihrem Leben zufrieden sein, bis jetzt eben.

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An diesem Tag, kam sie geradewegs von ihrer Ärztin und was diese ihr über ihren Gesundheitszustand eröffnete erschreckte sie schon. Sie würde für ihr restliches Leben Medikamente einnehmen müssen um die zeitweilig starken Schmerzen in ihrem Körper einzudämmen, zudem konnte sich die Angelegenheit irgendwann so verschlimmern, dass es ihr unmöglich werden könnte, ihren Beruf weiter nachzugehen. Auch war es möglich, dass der weitere Krankheitsverlauf, ihr Äußeres nachteilig verändern würde. Das waren ja schöne Aussichten.

Zu allem Überfluss traten jetzt auch zunehmend Ihre Führungskräftekollegen auf die Bühne und der eine oder andere versuchte Revanche zunehmen für so manche Ihrer Aktionen in der Vergangenheit. Ursache war die vakante Position eines Hauptabteilungsleiters. Der jetzige Stelleninhaber war in den Vorstand aufgestiegen. Da Alessia die kleinste Abteilung in diesem Ressort inne hatte, geriet Sie von allen Seiten unter Druck und es so gab es immer öfter gezielte Aktionen gegen Sie. Diese Umstände zusammen genommen, sollten Alessia`s ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellen.

Auch die Beziehung zu Ihrem jetzigen Freund Ludwig zeigte Risse. Er konnte Ihr offensichtlich keine Kinder bescheren, was beide zunächst belastete und so war Alessia dazu übergegangen, ihm ein schönes Leben zu bescheren, durch teure Geschenke wie Autos und extravagante Reisen. Aber dieser hohen Lebensstandard beruhte fast ausschließlich auf ihrem Einkommen.

Um Ihren beruflichen Erfolg sicher zustellen, hatte Sie für sich entschieden, den Kinderwunsch zurück zustellen, dieser Umstand war allerdings Ludwig nicht bekannt.

Wenn es geschehen sollte, dass Alessia´s Kollegen, sie aus ihrer Position drängen sollten, würde alles zusammenbrechen. Es musste etwas geschehen.

Der Gedanke an den Umstand, dass durch Ihre Krankheit auch ihr Erscheinungsbild in Mitleidenschaft gezogen würde, hatte für Alessia zur Folge, dass sie sich dazu entschlossen hatte, sich mehr ihren eigenen

Wünschen und Bedürfnissen zu widmen. So hatte sie sich verschiedene Dessous, neue hochhackige Schuhe

und das ein oder andere elegante Kleidungsstück zu gelegt.

Bei ihrer ausgewählten Oberbekleidung hatte sie sehr sorgfältig darauf geachtet dezente, aber durchaus figurbetonende Stücke zu erwerben. Auch hatte sie sich in einem Fitness-Studio angemeldet um gewisse erste Alterserscheinungen zurück zu drängen.

Als Alessia ihre Erledigungen beendet hatte, fuhr sie geradewegs mit ihrem Sportwagen nach Hause, setzte sich im Wohnzimmer auf das Sofa und packte ihre Einkäufe aus. Sie betrachtete sich jedes Stück genau, ging ins Schlafzimmer und probierte eines nach dem anderen vor dem Spiegel stehend an.

Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und legte sich zugleich für den kommenden Tag eine Kollektion zu recht. Dann ging sie in die Küche, öffnete eine Flasche Sekt machte sich ein paar Snacks und ging ins Schlafzimmer zurück.

Dort setze Alessia aufs Bett, schaltete den Fernseher ein und verzehrte alles. Irgendwann am späteren Abend, war dann auch die Flasche Sekt leer, sie schlief ein, mit dem Gedanken, dass Ludwig ja erst am kommenden Morgen aus dem Nachtdienst kommen würde und einem festen Plan wie Sie ihre berufliche Zukunft sichern wollte.

Ludwig hatte einen anstrengenden Nachtdienst hinter sich. Seine derzeitigen Ermittlungen führten ihn öfters in das Rotlichtmilieu der bayrischen Kleinstadt. Hier hatte er seit geraumer Zeit zu der Chinesin Li Ming, die als Informantin tätig war, Kontakt. Li Ming war eine 20 Jährige nur 1,58m große Person, mit einem wohl proportionierten Äußeres und Ludwig erwischte sich immer öfters mit dem Gedanken, dieser Maus es einmal heftig zu besorgen. Li Min selbst hatte ebenfalls eine gewisse Affinität zu Ludwig entwickelt und Ihm unverhohlen klare Angebote gemacht.

Aber mehr als bei Ludwig eine unübersehbare Erektion zu verursachen hatte Sie bis jetzt nicht erreicht. Ludwig seinerseits war nach solchen Begegnungen ziemlich aufgeladen nach Hause gekommen und hatte dann Alessia einen „zünftigen“ Fick beschert. Alessia stand auf diese leicht animalische Tour, Sie selbst bezeichnete sich als „rustikalen Typ“. Nur in der letzten Zeit waren diese „Überraschungen“ für Alessia immer seltener geworden, Sie hatte sich mit Hinweisen auf Ihr Befinden Ihm verweigert. Nun war Ludwig auf dem Heimweg und dachte daran, wie er diesmal Alessia überzeugen könnte.

Es war erst 5Uhr als Ludwig seinen Wagen vor dem Haus parkte. Leise betrat er das Haus, legte seine Lederjacke ab und begab sich in die obere Etage zum Schlafzimmer. Er wusste dass Alessia, wenn er im Nachtdienst war, stets die Schlafzimmertür einen Spalt offen ließ. Vorsichtig lugte er durch den Spalt

und schaute auf das Bett. Alessia lag mit einem durchsichtigen Negligee ohne Höschen bekleidet auf der Seite im Bett.

Er sah Ihren wohlgeformten, runden aber nicht zu drallen Arsch und seine bereits vorhandene Erektion, verstärkte sich noch einmal. Schnell entledigte er sich vor dem Schlafzimmer seiner Kleidung. Mit seinem ergierten Glied schlich er vorsichtig zum Bett und legte sich hinter Alessia in Position.

Alessia hingegen stellte sich nur noch schlafend. Im Laufe der 5 Jahre, wo sie mit Ludwig zusammen war,

hatte Sie gewisse Instinkte entwickelt, die es Ihr ermöglichten Ludwigs Verhalten in vielerlei Hinsicht zu erraten.

So kam es auch, dass Sie in der Regel sich nur noch im Halbschlaf befand, wenn Ludwig aus der Nachtschicht nach Hause kam. Auch wusste Sie sehr wohl, dass Ludwig dann meist ziemlich geil war.

Ihr war ferner klar, dass nun wieder einmal ein gemeinsames rammeln angesagt war, noch länger abweisen konnte Sie Ihn nicht. Lediglich der Umstand, dass Sie nur auf natürliche Art verhütete, bereitete Ihr gewisse Sorgen, Sie wollte jetzt keineswegs geschwängert werden, falls es Ludwig wieder erwarten doch einmal gelingen würde, eine ausreichende Anzahl Spermien in Ihre Gebärmutter zu spritzen.

Kondome waren in Ihrer kritischen Zeit opportun, nur in dieser Zeit befand Sie sich aber gerade nicht. Da Sie sich nicht sicher war, ob Ludwig mit rechnete, konnte Sie nur versuchen ihm das Ding einfach mal so überzuziehen und zu hoffen, dass er nicht noch mehr misstrauisch würde. So hatte Sie vorsorglich, bereits das Verhüterli

griffbereit.

Ludwig seinerseits, war irgendwie nur noch geil, er schmiegte sich vorsichtig von hinten an Alessia an und begann Sie an Hals und Nacken zu liebkosen.

Gleichzeitig begannen seine Hände Ihre Brüste zu massieren.

Alessia Ihrerseits spürte Ludwigs massive Männlichkeit an Ihrem Arsch. Bevor Ludwig zum Angriff überging,

musste Sie nun Ihm das Kondom überstreifen. Sie hob schnurrend den Kopf und schaute leicht hinter sich.

Dabei hob Sie auch Ihren Oberkörper etwas an. Ludwig begann Sie zu küssen, dabei schob er die rechte Hand unter Ihr hindurch wärmend er mit seiner Linken, Ihre Muschi bearbeitete.

Alessia begann nun immer schneller zu atmen und spürte Erregung in sich aufsteigen. Auch sie hatte es mal wieder nötig, aber Ihr Verstand arbeitete dennoch messerscharf. Schnell drehte Sie sich weiter herum, nahm Ihre linke Hand und massierte seinen Schaft. Ludwig verdrehte nun seinerseits die Augen und stöhnte vor sich hin. Alessia wurde dabei weiter von Ludwigs linker Hand bearbeitet. Auch das blieb nicht ohne Wirkung. Alessia wurde nun ordentlich feucht und verspürte ein heftiges Ziehen in Ihrer Vagina.

Schnell nahm Sie nun das Kondom und streifte es Ludwig über.

Sie hatte die Situation wieder mal richtig eingeschätzt, Ihre Massage von Ludwigs Schaft und das Kneten seiner prallen Eier, raubten Ihm zunehmend den Verstand. Er knurrte nur kurz richtete sich etwas auf und wollte sich auf Alessia stürzen. Sein eisenharter Ständer zeigt auf Alessia´s Bauch, wärmend Sie Ihn dabei anstarrte. Seine beiden Hände lagen dabei auf Ihren geschwollenen Brustwarzen und kneteten diese heftig durch.

Alessias Atem zischte zwischen Ihren Zähnen hervor, als Sie von Ihren Trieben übermannt wurde. Auffordern hob Sie Ihr Becken an und stieß hervor:“ Fick mich! Jetzt gleich. “ Ludwig wusste zu genau, was Alessia jetzt brauchte. „Dreh Dich um, auf die Knie. Du bekommst es von hinten. “ Alessia ließ sich nicht zweimal bitten, Sie legte sich auf den Bauch und streckte Ihren Hintern in die Höhe. Ludwig strich mit seinem Glied mehrmals an der feuchte Spalte Alessias rauf und runter, dann drang er ohne Schwierigkeiten zwischen den glänzenden Schamlippen Alessia`s hindurch in die heiße, enge Grotte ein.

Ludwig lehnte sich gegen Alessia.

Stück für Stück schob er seinen Schwanz in Sie hinein. „Ohh ja, ist das geil. Mach weiter, tiefer, Ludwig!“ Stattdessen verdoppelte Ludwig nun seine Anstrengungen. Sein Schwanz schien zu brennen – die Hitze aus Alessia´s Umklammerung sprang auf Ihn über – erfasste die Eichel, dann den Schaft und zog sich schließlich bis in seine Eier. Ludwig begann zunächst langsam sich zu bewegen, dann steigerte er sein Tempo.

In einem furiosen Stakkato hämmerte er in Alessia hinein. Er fühlte, wie eine stählerne Faust seine Hoden molk, presste diese zusammen und ließen Ihn Sterne sehen. „Ja Ludwig, ja, ja, jaaa“ stammelte Alessia voller Erregung. „Da du geiles Stück, jetzt bekommst du´s“, stieß er schnaufend hervor und holte zum finalen Stoß aus, dann gab es kein Halten mehr für Ihn und er schoss seine gesamte Ladung in mehreren Schüben in Alessia hinein, genauer in die Lümmeltüte.

Nach ein paar Minuten fiel er keuchend, völlig leer gepumpt und schwitzend neben Alessia ins Bett. Er sah dabei nicht Alessia´s unberührten Blick. Sie hatte das bekommen was Sie gerade mal brauchte, das genügte Ihr erst einmal und Ludwig war zunächst einmal wieder ruhig gestellt. Sie stand ohne ein weiteres Wort auf und ging ins Bad. Es war Zeit sich fertig zu machen, in etwas mehr als einer Stunde musste Sie auf der Arbeit sein.

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