Lena 03
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lena schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Jos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan. Bis plötzlich alles vorbei war. Ihr Körper sackte zusammen, Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.
Jo hielt erschrocken inne.
Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen auf. „Gottseidank!“ sprach Jo.
Er hielt ihre Hände und küßte sie. „Ich liebe dich!“ sagte sie. „Habe ich es richtig gemacht?“ fragte er.
Lena schloß ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen. „So hat mich noch kein Mann geliebt!“ hauchte sie.
Jo stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Lena sah es und griff nach ihm. „Er ist wunderbar!“ „Willst du ihn haben?“ fragte Jo.
Sie wandte sich leicht ab. „Er gehört mir nicht, Jo. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“
„Aber Lena!“ keuchte Jo. „Er gehört dir und wird dir immer gehören!“.
Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.
„Hörst du nicht? Er gehört dir allein!“ verstieg sich Jo, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen.
„Ich liebe dich doch!“ Und da war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas wahres dran.
Jo warf sich auf Lena, küßte sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es oben versuchte, ließ Lena es geschehen. Er holte ihre schönen Bälle heraus, sah kurz die Nippel und schloß seine Lippen um einen von ihnen.
Lena 'stand‘ auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut, aber das war längst vorbei.
Heinrich hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selber die schönsten Gefühle, wenn er Lenas Nippel abschleckte und mit seinen Zähnen an dem harten Fleisch nibbelte.
Jo ließ seine Zunge um die Brustwarze der Nachbarin rotieren und knibbelte an der anderen Warze, indem er den Nippel reizte, bis Lena der Schweiß ausbrach. Schon wieder ein Orgasmus, und dazu noch ein besonders schöner.
!
Unter seiner eisenharten Stange schob sich Lenas flache Hand. Dann wölbte sie sich, so daß sie ihn richtiggehend einbettete.
Jo hob seinen Arsch an, um Lena Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte auch sofort und schob ihre Hand an dem langen Ding auf und ab. Dankbar fickte Jo gegen ihre Hand an.
„Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Lena!“ keuchte er bittend.
Lena wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten mußte. Und dann: sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war, viel schöner als der von Heinrich!
Die heiße Brühe, die in diesem Augenblick aus Jos Nille jagte, beendete die Überlegungen Lenas.
Sie hatte alle Hände voll zu tun, daß er nicht ihr Kleid bespritzte.
Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Jo von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Lena arbeitete jetzt mit beiden Händen an dem prallen Eiersack, in dem die Hoden hin- und herflutschten und die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Schüsse zu regulieren schienen.
„=oooch – “ stöhnte Jo, „das machst du aber gut!“ Und sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um in Fickbewegungen überzugehen.
Er unterstützte die melkende Tätigkeit der Frau und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.
Lena war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmenund daran zu saugen, aber sie genierte sich doch zu sehr. Vielleicht sollte sie es auf ein späteres Treffen verschieben. So jedenfalls dachte sie.
Jo tat nicht, um ihr diesen Entschluß zu erleichtern.
Möglicherweise lag es daran, daß er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.
„Ist es fest genug?“ vergewisserte sich Lena und quetschte den Sack wie eine nassen Lappen. Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen, aber dann, als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes.
Jo antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Lena heran und hielt ihr den Sack so richtig zum hinlangen vor die Brust.
Erstaunt sah er, wie Lena noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und sie fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.
„Ich liebe dich!“ brach es aus ihm heraus. Lena tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon lange begehrenswert erschien.
Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Lena fünf Papiertaschentücher vollgeschmiert.
Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, schoß Jo die nassen Knubbeln mit der Fußspitze ins Gras.
Lena war stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solche Portionen Samen entlockt zu haben.
bevor Jo die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küßten sich minutenlang. Lena preßte sich ganz dicht an Jos Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem Ehemann zu machen! Welch ungleich höherer Genuß!
Liebevoll wischte Lena Jos Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft angetrocknet klebte.
Dann küßte sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, daß sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn gegen ihren Bauch.
Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch vor ihren beiden Ehepartnern mit den Eiern von der Farm nach Hause. niemand der Nachbarn dachte sich etwas dabei, als Lena aus Jos Wagen stieg und beide im Haus verschwanden.
Später sollten sie es so einrichten, daß si die Abwesenhait von Jos Frau wahrnehmen, um in seiner Wohnung zusammen zu sein.
Ihre Gedanken kreisten um das gleiche Thema, denn als Jo sie ansprach, antwortete Lena sofort. er wollte wissen, ob er sie auch mal allein in der Wohnung erwarten dürfe.
„Ja, Liebling!“ sagte Lena glücklich. Sie blühte regelrecht auf, wenn Jo mit ihr redete oder sie berührte.
„Sag es mir nur, wenn du allein bist!“ „Ich kann es gar nicht abwarten!“ beteuerte er. „Und sieh zu, daß ihr heute kommen könnt.
Dann setzen wir uns nebeneinader auf die Couch!“
Aber aus diesem Abend wurde nichts, und das kam so: Susi, die achtzehnjährige Tochter Lenas rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten nach Nürnber fahren.
zunächste war Lena erschrocken. Noch nie war Susi allein verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war. „Du kommst bitte auf jeden Fall erst nach Hause und sprichst mit Vater!“ entschied sie.
Susi war folgsam und widersprach nicht, obwohl sie viel lieber gleich losgefahren wäre. Gert wollte noch bis weit in die Dunkelheit hinein fahren und dann irgendwo auf der Strecke ein Hotel suchen. es kam Susi selbst etwas merkwürdig vor, aber sie liebte ihren Gert ja und er würde auch alles richtig machen.
Eine Kleinigkeit zum Essen war bald gerichtet, und als Susi nach Hause kam, saß Vater Heinrich bereits am Tisch und leerte sein Glas Bier.
„Ich möchte mit Gert nach Nürnberg fahren. Heute noch. Wir sind übermorgen zurück. “ Heinrich hörte kaum hin, aber sagte gleich: „Kommt nicht in frage!“
„Aber warum denn nicht? Schließlich sind wir doch verlobt!“ begehrte Susi auf. heinrich murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, bis er sagte: „Also wenn du es unbedingt willst und Mutter nichts dagegen hat -?“ Er sah, wie Lena mit den Schultern zuckte.
„Aha! Ihr habt euch schon abgesprochen!“
„Aber nein“, schaltete sich seine Frau ein. „Wir haben nichts abgesprochen. Du sollst entscheiden, ob das Kind fahren darf oder nicht. “ Susi sah ihre Mutter flehentlich an. Lena knipste ihr ein Auge zu, war aber dann doch überrascht von den folgenden Worten ihres Mannes.
„Na gut! Wenn du willst, sollst du fahren, aber nur, wenn Mutter mitfährt!“ und damit nahm er einen Schnaps und spülte diesen mit einem Schluck Bier hinunter! susi ging zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuß auf die Stirn.
Unterdessen wirbelte es im Kopf Lenas herum. Sie sollte mitfahren! Mit Susi und Gert! G e r t! Das war der junge Mann, dem sie offensichtlich nicht gelichgültig war. Der ihr manchmal mehr nachstellte als ihrer Tochter. Von dem sie nachts träumte, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kam oder gar nicht erst aus der Kneipe zurückkehrte!
Lenas Knie zitterten. Sie dachte an die Nacht, an das Hotel.
Wie würden sie schlafen? Und unterschwellig mischte sich auch der Gedanke an ein großes Dreibettzimmer in ihre Überlegungen. Was war das heute bloß für ein Tag!?
An das, was Heinrich vielleicht im Schilde führte, dachte Lena zu diesem Zeitpunkt nicht. Es wäre ihr sicher auch ganz egal gewesen, wenn sie es gewußt hätte.
Mit fliegende Händen packte sie einen kleinen Koffer. Sie versäumte nicht, ihre elegantesten Perlonstrümpfe und Korsetts hineinzulegen, die mit den Halbschalen und den Schmuck-Strapsen.
„Willst du Striptease machen? oder weshalb nimmst du diese Dinger mit?“ erschreckte sie die Stimme ihres Mannes, der auf leisen Sohlen zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen war. „Unsinn!“ sagte sie nur.
Heinrich akzeptierte es. Er kam gar nicht darauf, daß seine Frau jemals nach anderen Männern schauen oder gar etwas mit ihnen anfangen würde. So sicher fühlte er sich ihrer. Aber — wie das im Leben so ist, kehrt sich so manche ‚todsichere‘ sache ins Gegenteil um.
Möglich, daß er den Bogen überspannt hatte oder auch nur der eintönige Ablauf des Familienlebens die Schuld daran trug. Der so selbstsichere Ehemann, der über ein treu ergebenes Weib zu verfügen glaubt und über andere Männer heißer Frauen witzelte, lief selbst mit solchen Hörnern herum, die durch den Plafond stießen! Und es würde bei diesem einen Fall bestimmt nicht bleiben!
Er klatschte seiner Frau auf den Arsch und ging aus dem Zimmer.
Dort stand bereits Gert und wartete auf seine zukünftige Schwiegermutter.
„Na, dann fahr mal schön, mein Junge!“ klopfte Heinrich dem jungen Mann auf die Schulter. „Sei vorsichtig! Du hast eine wertvolle Fracht bei dir!“ Lachend ging er ins Bad und rülpste.
Als er den Abzug betätigte und das Wasser den urin wegspülte, mischte sich in das Rauschen ein unheimlich langer Furzton.
Gert grinste, denn Susi lief mit hochrotem Kopf aus der Wohnung.
„Warum läufst du weg?“ fragte er sie, als sie beide auf der Straße vor dem wagen standen. „So ein Furz wirkt doch herzerfrischend!“ „Also nein!“ brachte sie nun hervor. „Und außerdem ist er gesund!“ fügte Gert lachen hinzu.
Es wurde kalt im Auto und die Heizung schien nicht zu funktionieren. Pech für die drei reisenden, die sich noch so spät auf den Weg gemacht hatten.
„Wollen wir uns nicht ein Zimmer suchen?“ fragte Gert fürsorglich.
In Susis Fotze zuckte es, aber auch in der von Lena. Das Wort ‚Zimmer‘ elektrisierte sie.
„Hier? In dieser finsteren Gegend?“ Susi tat so, als müsse man doch noch weiterfahren, weil weit und breit kein Haus zu sehen war. Sie befanden sich auf einer Landstraße, nachdem Gert die Autobahn schon vor einer halben Stunde verlassen hatte.
Lena, die im Font des Wagens saß, sagte, sie habe kalte Knie.
„Mir wäre schon recht, wenn Gert bald ein Zimmer für uns findet!“
In der Dunkelheit des Wagens schob Gert seine Hand nach hinten. Da Lena fast auf der Mitte der hinteren Sitzbank saß, berührte er gleich ihre Knie. „Tatsächlich!“ sagte er. „Deine Mutter hat ganz kalte Beine!“
Susi dachte sich nichts dabei, daß Gert ihrer Mutter unter den Rock ging. Sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Sexgefühle, und die waren in wallung.
Gert versäumte es nie, ihr währen einer Autofahrt die Oberschenkel zu kraulen. Sie öffnete ihm dafür die Beine, um ihm den Griff an ihre Fotze zu erleichtern.
Ähnlich machte es gerade ihre Mutter, nur nicht ganz so weit. Ihr genügte es vorerst, seine Finger oberhalb ihrer Perlons zu fühlen und die Szene mit Lachen und Worten anzuheizen.
„D a ist es aber nicht mehr kalt, mein Lieber!“ „Das merke ich!“ antwortete Gert und lachte.
Aber anstatt sich zurückzuziehen, blieb Lena auf der gleichen Postion sitzen, und anstatt die Beine gespreizt zu halten, damit Gert seine Hand wegziehen kann, preßte sie ihre Schenkel zusammen. Nun klemmte seine Hand erst richtig zwischen ihrem heißen Fleisch.
Lena stellte sich vor, seine Finger seien bis zum Ende ihres Schenkeldreiecks vorgedrungen. Dabei wurde es in ihrem Slip feucht.
Gert hatte ihrer Mutter schon oft die Beine und den Bacuh gekrabbelt, zu Hause, wenn sie auf der Couch lagen und gemeinsam fernsahen, wenn Susi im Sessel lag und las und ihre Mutter am Tisch Kreuzworträtsel löste.
Dann half Gert ihr schon einmal, oder vielmehr tat er nur so. Susi beobachtete die beiden, wie ihre Mutter ständig die Shenkel auf- und zuklappte und Gert manchmal verdächtig tief hineinlangte. Susi grinste dann innerlich, weil die beiden zu glauben schienen, sie merke nicht, was sie trieben. Aber es geilte Susi so sehr auf, daß sie nichts dagegen unternahm. Den Erfolg dieser ‚Spielerei‘ genoß sowieso nicht ihre Mutter, sondern sie selbst.
Und komischerweise stellte Susi von ihrer Sitzposition nur fest, was Gert vorne bei lena machte.
Daß seine andere Hand meist unter Mutters Hintern lag, sie also darauf saß und seine Finger die Arschbacken drückten und in der Kerbe spielten, konnte sie nicht sehen.
Das ging öfter eine oder zwei Stunden lang, und Lena, der es anfangs unangenehm war, gewöhnte sich allmählich daran, ja, sie wartete schond arauf, diese Kontakte täglich zu wiederholen.
Weiter allerdings hatte sie Gert bisher nicht gehen lassen, und er besaß zuviel Respekt vor ihr, als daß er sich einfach durchgesetzt hätte.
Und so geilten sie sich auf, wobei Lena stets den Kürzeren zog, weil sie die Spielstunden mit hocherregtem Kopf und bis zum äußersten sexuell erregt abbrechen mußte, wenn Heinrich aus der Kneipe kam. Nur selten hatte er einen Steifen, so daß sie sich abreagieren konnte. Meistens masturbierte sie, wenn er eingeschlafen war und schnarchte.
„Du, meine Knie sind auch kalt. Kannst du sie uns nicht abwechselnd wärmen?“ fragte Susi. „Aber klar!“ ging Gert auf ihren Flachs ein und freute sich, daß seine Verlobte bester Laune war.
In Würzburg kannte Gert ein Hotel, das ihm für eine Übernachtung richtig erschien. Da konnte er seinen Plan, einfach ein Dreibettzimmer zu buchen, bequem in die Tat umsetzen. Da kümmerte sich niemand um die ‚Verhältnisse‘. er hielt seinen Wagen an.
Die beiden Frauen gingen die Treppe zum zweiten Stockwerk hinauf. Gert trug die Reisetaschen und ging hinter ihnen her. Er verglich die Beine von Mutter und Tochter.
Und er stellte fest, daß sie ihn beide reizten. Die von Susi waren ein klein wenig schlanker. Lenas Beine hatten dafür die vollendeteren Formen; sie sahen sozusagen fertiger aus.
Gert wünschte sich, bald mal mit beiden Händen an ihnen heraufzufahren, bis zum Arsch, unters Korsett, um dann das geile Fleisch zu walken.
Oben angekommen, schloß Gert das Zimmer auf. Die Überraschung war groß, denn das dritte Bett war nur ein winziges Sofa, auf dem man unmöglich eine ganze Nacht schlafen konnte.
„Das macht ja nichts“, sagte gert schnell, denn er hätee sich zunächst auch nur auf den Fußboden gelegt, nur um bei den beiden Frauen bleiben zu können.
In Lenas Hirn arbeitete es. Wie sollte sie es einrichten, daß es eine schöne Nacht wurde?
Susi überlegt für sich, ob sie Gert anbieten sollte, das Bett zu nehmen, weil sie ja kleiner war als er und deshlab besser auf das Sofa paßte.
„Nun macht euch mal keine Sorgen“, beruhigte Gert sowohl Susi als auch Lena, „ich werde schon klarkommen. “ „Aber du hast ja gar keine richtige Decke!“ rief Lena aus. „Für den Anfang wird es schon gehen“, gab Gert zur Antwort.
Susi begutachtete die dünne Decke, die außerdem viel zu klein war. „Und wenn du heute nacht frierst? Sie rutschte in das eine Bett und rollte sich bis zu dem anderen durch, denn die beiden Betten standen so, daß man das zur Wand gelegene nur über das erste Bett erreichte, wenn man nicht über das Fußende einsteigen wollte.
Lena, die ihr Kleid hatte fallen lassen und nun mit ihrer Reizwäsche, jedoch in einem verführerischen Unterkleid in das vordere Bett stieg, meinte: „Wenn es dir kalt wird, dann kommst du einfach zu uns ins Bett!“
„Es wird schon gehen!“ versuchte Gert seine Aufregung zu überspielen. Aber Lena hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wußte, daß sein Pulsschlag schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen mußte, weil Susi ja von sich aus an die Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen.
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