Man(N) Gönnt Sich Ja Sonst Nichts
Veröffentlicht am 19.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist zwar so nicht abgelaufen, einige Elemente real sind allerdings real. Damit der Leser eine Vorstellung bekommt, stelle ich mich mal kurz vor. Ich bin verheiratet 51 Jahre alt, und noch ziemlich fit, da ich regelmäßig Sport treibe. Meine Frau Edith ist 52 Jahre alt und hat für ihr Alter noch eine ganz tolle Figur. Auch sie hält sich mit Sport fit. Auch mit dem Sex klappt es noch ganz gut, obwohl ich gern mal was Neues ausprobieren würde, weil unsere Aktivitäten im Laufe der Zeit abgeflacht sind.
Durch meine Arbeit, im Vertrieb, kommt es häufig vor, dass ich wichtige Kunden oder Projekte besuche. Das ist der anstrengendere Teil meiner Arbeit, weil der mit Reisen und Abwesenheit verbunden ist.
Vor einigen Wochen musste ich, mal wieder in den Süden, in den Raum München, reisen. Meine Sekretärin buchte mir einen Flieger von Hamburg und ich nahm mir in München einen Mietwagen, damit ich flexibel bin.
Einige anstrengende Tage mit Verhandlungen und verschiedenen Besprechungen lagen vor mir. Nach einem Tag voll mit Terminen bin ich meist etwas müde und setze mich im Hotelzimmer nur noch vor den Fernseher, schaue mir die Nachrichten und auch mal einen Krimi an. Zuweilen auch mal einen Porno, wenn das Hotel was ansprechendes hat. Für den Notfall habe ich auf meinem Notebook auch einige geile Bilder und Pornos.
Manchmal gehe ich auch runter an die Hotelbar, wenn die einen gemütlichen Eindruck macht und dort etwas los ist.
In der Regel sitzen, da auch nur Geschäftleute rum, die ihre Zeit totschlagen. Nur selten trifft man jemanden, mit dem man sich vernünftig unterhalten kann. Geschäftsfrauen sogenannt Business Ladys trifft man seltener an den Bars, die haben wohl Angst, von den Männern angemacht zu werden.
An der Bar kann man aber häufig „Damen“ treffen, die auf eine schnelle Nummer aus sind. Die erkennt man in der Regel aber sehr schnell.
Die Hotels finden diese Damen nicht so gut, sehen aber den Umsatz an der Bar und den Service für die Gäste dann doch wieder positiv. Was soll`s, wenn alle auf ihre Kosten kommen. Diese Damen sind nichts für mich, ich habe bisher diesen Angeboten tapfer widerstanden, obwohl die Damen teilweise sehr attraktiv sind.
Ich war also wieder in München und mit der Besprechung unerwartet früh fertig und deshalb schon kurz nach 14 Uhr im Hotel.
Zuerst habe ich meinen Notebook ausgepackt und bin damit ins Internet gegangen. Ich habe ich meine Mails abgerufen und bearbeitet. Danach noch schnell die Sekretärin angerufen, die mich über aktuelle Vorgänge informierte. Eine Aktennotiz über die Verhandlung verfasst und an den Chef geschickt. Fertig, und was nun?
Ich entschied mich, einen kleinen Mittagschlaf zu machen und legt mich auf das Bett. Das Doppelzimmer hat ein großes, stabiles Kingsize Bett. Ich bevorzuge eigentlich immer Doppelzimmer, weil die größer sind und man da mehr Platz hat.
Als ich aufwachte, war es schon kurz nach 18 Uhr. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Nach 10 Minuten drehte ich das Wasser ab, griff zum Handtuch und rubbelte mich trocken. Dann zog ich mich an.
Danach startete ich erneut meinen Notebook und surfte ohne besondere Absichten im Internet. Ich kam dabei zufällig auch auf die Seite einer Escort Agentur. Die teilweise recht freizügigen Bilder von den Damen blieben nicht ohne Wirkung.
Mein Schwanz füllte sich mit Blut. Welcher Teufel mich an diesem Tag geritten hat, weiß ich nicht mehr, denn ich war bisher ein braver Ehemann. Mich reizte auf einmal der Gedanke, eine Dame auszusuchen und ins Hotel zu bestellen. So einfach geht das ja heute. Da meldete sich aber sofort das schlechte Gewissen und ich zögerte.
Aber die Angebote waren zu verlockend und ich war schon ziemlich aufgegeilt.
Ich ging immer wieder die Angebote durch.
Alles sehr junge und hübsche Damen, die berufstätig sind und sich etwas dazu verdienen wollen oder ein Abenteuer suchen. Keine Nutten, die berufsmäßig ficken.
Sollte ich es mal probieren, oder sollte ich besser die Finger davon lassen. Mein Verstand war dagegen doch mein Fleisch dafür. „Man kann sich ja mal eine Dame aussuchen, die man nett findet“, dachte ich mir.
Aber welche? Das Angebot war recht groß und die Damen zwischen 18 und 38 Jahre alt.
Ich hatte nun die Qual der Wahl. Eine junge Dame, deren Alter mit 21 Jahren angegeben war, gefiel mir besonders gut. ihr Name war Lisa. Sie hatte dunkle Haare, wie meine Frau und eine tolle Figur. Die Brüste Handvoll, wie ich sie besonders liebe.
Mittlerweile war es schon fast 19 Uhr geworden. Über das Hoteltelefon wählte ich die Nummer der Agentur. Das Handy zu benutzen war mir zu gefährlich.
Ein Mann meldete sich freundliche mit Klaus und der Frage, was kann ich für Sie tun.
„Ich interessiere mich für ein Treffen mit der Dame Lisa von Ihrer Webseite“, antwortete ich. „Für wann soll das sein“?, kam die Frage von Klaus.
„Für heute Abend“, antwortete ich.
„Gut muss ich klären, ob das noch geht“.
„So kurzfristig ist das schon etwas schwierig, da unsere Damen berufstätig sind und deshalb nicht immer gebucht werden können“.
„Haben Sie auch noch eine Alternative ins Auge gefasst“, fragte Klaus nach.
Ich verneinte und er schlug vor, noch eine andere Dame auszusuchen, falls Lisa nicht kommen kann.
„Gut, ich will sehen, was ich machen kann und melde mich dann wieder“,
Sagte Klaus und beendete das Telefongespräch.
Mein Puls war durch die Aussicht auf ein besonderes Abenteuer schon leicht angestiegen. Oder war es bereits das schlechte Gewissen, das sich meldete?
Ich rief meine Frau an und sagte ihr, dass ich einen Kneipenbummel machen würde und dann schlecht über das Handy zu erreichen wäre.
Sie erkundigte sich nach dem Verlauf des Tages und ich informierte sie kurz über meine Gespräche, dann wünschte sie mir einen schönen Abend.
Den würde ich ja hoffentlich haben.
Aber was die Frau nicht weiß, macht sie ja auch nicht heiß, beruhigte ich mein Gewissen. Außerdem ist ja noch nichts passiert.
Meine geile Phantasie geht mit mir durch und ich stelle mir vor, dass Edith meine Frau meine Abwesenheit für einen Seitensprung nutzt.
Gönnen würde ich es ihr schon, am liebsten würde ich aber dabei zusehen, wenn ein junger Galan sie richtig rannimmt.
Durch einen flotten Dreier könnten wir unseren ehelichen Horizont erweitern und wieder mehr Schwung ins Bett bringen. Leider nur ein unrealistischer Wunschtraum.
Na, was noch nicht ist, kann ja vielleicht noch werden. Vor unserer Heirat hatte Edith auch schon einige Affairen. Wie viele es waren, hat sie mir verschwiegen.
Ich habe sie bezüglich meiner Bettgefährtinnen aber auch im Unklaren gelassen. Ehrlich gesagt, es waren gar nicht so viele.
Nach einer halben Stunde wurde ich langsam unruhig, weil ich noch nichts von Klaus gehört hatte. Dann endlich klingelte das Hoteltelefon. Klaus war dran.
„Tut mir leid, Lisa ist nicht verfügbar, haben Sie sich noch eine Alternative ausgesucht“?, war seine Frage. „Das ist ein Wink des Himmels für eine Absage“, schoss es mir durch den Kopf.
Doch das Teufelchen der Versuchung siegte.
Ich nannte ihm den Namen von Claudia, einer blonden 24 jährigen Dame mit einem gewinnenden Lächeln, die ich in der Zwischenzeit ausgewählt hatte.
„Eine sehr gute Wahl“. „Mit der Claudia habe ich vor einer Stunde gesprochen, sie kann zu Ihnen ins Hotel kommen“, sagte Klaus.
„In ca. 3o Minuten kann sie in ihrem Hotel sein, wenn Sie noch wollen“, ergänzte Klaus.
Besser ist in diesem Fall eigentlich eine Dame mit dunklen Haaren, weil meine Frau ja auch dunkles Haar hat. Sicher ist sicher.
Klaus lobte aber Claudia in den höchsten Tönen. Sie wäre eine intelligente Dame, sehr unterhaltsam und sexy. Leider sei sie nur selten zu buchen, da sie beruflich äußerst angespannt wäre und ich großes Glück hätte, dass sie heute da ist und Zeit hat.
Letzte Möglichkeit zur Absage schoss es mir durch den Kopf.
Aber wieder siegte die Versuchung.
„Nun gut, ich versuche es mal mit Claudia“, sagte ich und Klaus informierte mich über den Ablauf.
„Ob Claudia sie akzeptiert oder gar mit ihnen ins Bett geht, ist einzig ihre Entscheidung“. „Die Agentur hat damit nichts zu tun und hält sich da raus“. „Die Bezahlung richtet sich nach der gebuchten Dauer, die kann aber jederzeit auch verlängert werden“.
„Das Geld geben Sie der Dame, wenn sie sich einig sind“. „Für die von Ihnen gewünschten drei Stunden beträgt das Honorar 750 EUR“. „Kein schlechter Stundenlohn“, dachte ich mir. Aber was soll`s. „Man gönnt sich ja sonst nichts“.
Zufälligerweise hatte ich von der Reiseabrechnung, die ich vor meiner Abreise gemacht hatte, noch die 1. 000 € in bar bei mir. Normalerweise hätte ich mir das Vergnügen mit Claudia gar nicht leisten können, weil man ja sowas besser nicht mit der Kreditkarte bezahlt.
„Ich informiere jetzt Claudia“. „Sie ruft Sie an und spricht noch kurz mit Ihnen. “ „Ich wünsche schon mal viel Vergnügen“. „Übrigens, ich würde ich mich über eine Rückmeldung von Ihnen freuen“, sagte Klaus dann noch.
Nach zehn Minuten kam der Anruf von Claudia. Sie hatte eine angenehme, erotische Stimme. Wir führten ein kurzes Gespräch und sie fragte mich, ob ich besondere Wünsche hätte und wie sie sich kleiden solle.
Nachdem wir diese Punkte geklärt hatten, schlug ich vor, dass wir uns vor dem Hotel in der Nähe der Garageneinfahrt treffen, damit wir dann zusammen ins Hotel gehen könnten. „Es muss ja nicht jeder merken, dass die Dame von einem Escortservice kommt“, habe ich mir gedacht.
„Kein Problem, wie erkenne ich Sie“, war dann Claudias Frage.
„Mein Name ist Andreas, meine Freunde nennen mich Andy“. „Ich trage einen feinen, dunklen Mantel und einen Hut mit einer bunten Binde“.
„Dann, bis gleich, ich freue mich“. „Ich kann in 30 Minuten am Hotel sein“, kam es spontan von Claudia.
Ich sah auf die Uhr, es war kurz nach 20 Uhr. Ich räumte meine Sachen weg und nahm dann 100 EUR für das Essen aus der Geldbörse. Das Geld steckte ich in meine Hosentasche. Die 750 EUR legte ich in einen Umschlag aus der Hotelmappe.
Mein Zimmer verließ ich 20 Minuten nach acht Uhr.
Ich war sehr gespannt auf das Abenteuer, das nun seinen Lauf nehmen sollte. Etwas unsicher und aufgeregt war ich aber schon. Schließlich war es das erste Mal, dass ich so einen Service in Anspruch nahm.
Dann sah ich Claudia, eine elegante junge Dame. Sie überquerte die Straße und kam direkt auf mich zu.
„Ich bin Claudia, ich glaube wir sind verabredet“. „Sind sie Andreas?“, sprach sie mich an.
„Stimmt“, sagte ich und begrüßte Claudia erfreut mit Küsschen links und rechts. Es sollte ja so aussehen, als seien wir alte Bekannte.
„Schön, dass Du kommen konntest“, sage ich dann noch zu ihr.
Wir gingen auf den Hoteleingang zu und ich fragte Claudia, ob ich sie zum Essen einladen dürfe. Claudia nickte. „Sehr gerne“. „Ich habe einen Bärenhunger“. „Seid dem Frühstück habe ich nämlich nichts mehr in den Bauch bekommen“.
Ich schlug vor, direkt ins Restaurant zu gehen und dort eine Kleinigkeit zu essen.
„Aber nicht zu viel“. „Wir wollen ja noch arbeiten,“, bemerkte Claudia schelmisch.
Claudia war mir sofort sympathisch und ich stimmte zu. In Gedanken sah ich sie schon nackt vor mir liegen und meinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken, sofort schoss das Blut in meinen Penis.
Wir unterhielten uns zunächst über allgemeine Themen.
Claudia war elegant gekleidet, sehr charmant und belesen. Auch lieb sie klassische Musik und das Theater. Claudia ist nicht verheiratet und hat zurzeit auch keinen Freund, vertraute sie mir an.
Zum Essen gönnten wir uns einen leichten Wein. Die Restaurantrechnung bezahlte ich bar, um keine Spuren zu hinterlassen. Nach dem Essen gingen wir Hand in Hand auf mein Zimmer. Im Fahrstuhl testete ich schon mal ihre knackigen Arschbacken. Claudia spürte dabei meinen bereits harten Schwanz durch die Hose.
„Na, da ist einer aber schon ganz erfreut“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Im Zimmer holte ich den Umschlag gab ihn Claudia und sagte, „für drei schöne Stunden“.
Claudia nickte, steckte den Umschlag ein ohne ihn zu öffnen.
Sie nahm ihr Handy aus der Tasche.
„Entschuldige, ich muss kurz die Agentur anrufen und Bescheid sagen, dass alles in Ordnung ist, sonst werden die unruhig, rufen an oder kommen her“.
Nach dem das erledigt war setzten wir uns in die beiden Sessel und nahmen das Gespräch vom Essen wieder auf. Ich fragte Claudia, was sie beruflich macht. Sie hat BWL studiert und arbeitet bei einer Beratungsfirma. Ich wollte auch wissen, wie lange sie schon für die Agentur arbeitet und was sie daran reizt. Claudia war ganz offen.
„Spaß am Sex und der Kitzel mit unbekannten Männern zu schlafen“.
„Das Geld ist nur eine schöne Beigabe“, beteuerte Claudia mir.
Da sie im Augenblick keinen Freund hat, braucht sie auch von Zeit zu Zeit einen harten Schwanz. Wenn sie richtig geil ist, wird sie zur Schlampe, die es hart braucht, ergänzt sie.
„Die jungen Frauen sind in Sachen Sex heute ziemlich direkt und mutig, wenn sie das Angenehme mit dem Nützlichen auf diese Weise verbinden“, denke ich.
Da ihr Job mit relativ viel Reisetätigkeit verbunden ist, ist sie nur selten für die Agentur buchbar. Wenn sie einen Freund hat, der sie ordentlich und regelmäßig durchfickt, meldet sie sich bei der Agentur ab. Ich bin leicht nymphoman veranlagt und brauche den regelmäßigen Sex und die Abwechselung, gibt sie ganz offen zu. Sie macht es sich auch oft selbst und benutzt dabei diverse Spielzeuge. Den Kontakt zur Agentur habe sie über ihre Freundin Lisa gefunden.
So ein Zufall, ich habe heute versucht Lisa zu buchen und erhielt die Auskunft, sie sei nicht verfügbar. „Das stimmt, Lisa ist für eine Woche in Spanien“, erklärte mir Claudia.
Sie wollte dann wissen, warum und wie oft ich schon einen Escortservice in Anspruch genommen hätte. Ich wäre doch verheiratet, was ich ihr beim Essen verraten hatte.
„Ich möchte mal eine Frau kennenlernen, mit der man offen über seine sexuellen Phantasien und Wünsche reden und sie auch umsetzen kann“.
„Außerdem ist eine schöne, junge Frau für einen älteren Mann immer besonders reizvoll und eine große Versuchung“, erklärte ich ihr.
„Na, Na, so einer bist Du“, drohte sie mir mit dem Finger. „Ein ganz schlimmer, geiler Bock“. „Verheiratet und zur Abwechslung will er nun seinen Schwanz in eine junge Dame stecken“, sichelte Claudia.
„Ist ja noch nichts passiert“. „Du kannst ja noch abbrechen und sie wegschicken“, meldete sich mein schlechtes Gewissen.
Claudia bemerkte mein Zögern und meine Unsicherheit.
„Versuchs und Du wirst es nicht bereuen“. „Du kannst sicher auch noch was lernen, wovon Deine Frau dann profitieren kann“, lockte sie mich mit ihrer verführerischen Stimme.
„Gib Dir einen Ruck und nutze die Chance die junge Fotze zu ficken, ehe es zu spät ist“, flüstere mir der kleine Fleischteufel zu und ich gab mir einen Ruck.
„Wir haben nun lange genug geredet und sollten langsam zur Sache kommen“. „Na, dann zeig mal was Du so zu bieten hast und, ob Du auch das Geld auch wert bist“, sagte ich zu Claudia.
Sie schaute mich etwas betroffen und beleidigt an, begann dann aber sich auszuziehen und machte daraus gleich eine kleine Show, was mir sehr gefiel. Mein Schwanz machte sich in der Hose sofort bemerkbar.
Claudia trug knappe, schwarze Dessous von LAPERLA, die ich besonders geil finde. Die hat meine Frau nämlich auch.
Claudia kam dann auf mich zu, strich mir über die Hose und den schon steifen Schwanz. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, holte meinen steifen Riemen aus der Hose.
„Schön groß ist der ja“. „Beschnitten und teilrasiert“. „Der gefällt mir“. „Soll ich Dir jetzt einen blasen“, fragte sie?.
„Mach schon Du geiles Stück“, war meine spontane Antwort.
„Andy steht wohl auf dirty talking“, entgegnete sie kühl.
Genüsslich leckte sie meinen Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Das sah geil aus, mein Schwanz zwischen ihren roten Lippen. Ich bockte ihr entgegen und steckte fast schon in ihrem Hals, als ich ihren Würgereiz spürte.
Dann blickte Claudia mir in die Augen.
Ich hätte fast schon abgespritzt, so geil hat mich das gemacht.
„Das gefällt dir wohl du geiler Bock“, war ihr Kommentar.
Ich konnte nur nicken.
„Du bist auch eine hervorragende Schwanzbläserin“, lobte ich sie.
„Stimmt, weil es mir Spaß macht“. „Ich liebe harte Schwänze“, konterte sie.
„Das merkt man“. „Von der könnte Edith noch viel lernen“, dachte ich.
„Soll ich mal vorbei kommen und deine Frau ausbilden“?
Geile Idee, die hätte was.
Ich war so geil und warnte sie, dass ich es nicht mehr lange aushalte und ihr dann alles in ihren süßen Mund spritze. Sie verstärkte ihr Anstrengungen saugte und lutsche meine Riemen und kraulte dabei noch meinen Sack. Ich entlud mich mit mehreren kräftigen Schüben in ihrer Mundfotze. Claudia nahm die Sahne voll auf und zeigte mir, dass sie noch einen Teil davon im Mund hatte.
Dann schluckte Claudia die Ladung runter. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Claudia stand auf, beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, bei dem sie mir noch etwas von meinem Sperma in den Mund drückte. Ein irres Gefühl, das eigene Sperma zu schmecken.
Das war geil. Claudia hatte die volle die Ladung runtergeschluckt. Unglaublich, so etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt, denn Edith schluckt nicht, weil sie das ekelig findet.
Mir hat es geschmeckt.
Ich fragte Claudia, ob sie sich immer in den Mund spritzen lässt, sie verneinte und sagte, nur wenn mir der Mann sympathisch ist und ich richtig geil bin, so wie heute. Na, dann hatte ich ja echt einen Glücksgriff getan.
Ich erhob mich aus dem Sessel.
Claudia begann sofort, mich auszuziehen. Meine Hände konnte ich dabei nicht von ihren süßen Titten lassen.
Blitzschnell öffnete ich den Verschluss und hatte nun beide Hände voll. „Na, nicht so stürmisch“, war ihr Kommentar. „Du kannst noch lange genug damit spielen“. Claudia zog dabei ihren Slip aus und ich erblickte ihre süße, teilrasierte Muschi. Mein Schwanz füllte sich bei diesem Anblick schlagartig wieder mit Blut und wurde knüppelhart.
„Ich merke, es gefällt Dir, was Du siehst“.
„Und ob“, gab ich zu.
Wir waren nun beide vollständig nackt und sprangen in das riesige Bett.
Ich war so geil, dass ich am liebsten sofort über Claudia hergefallen wäre und meinen Riemen mit einem Stoß in ihrer geilen Fotze versenkt hätte. Aber der Anblick meines steil aufgerichteten Liebesspeers heizte auch Claudia ziemlich ein. Sie konnte den Blick nicht von meinem Schwanz lassen.
„Gefällt Dir, was Du siehst“, fragte ich sie.
„Und ob, ich bin so geil auf diesen schönen Schwanz, dass ich schon fast auslaufe“.
„Fühl mal“, gurrte sie.
Claudia führte meine Hand an ihre Fotze. Nass ist nicht der richtige Ausdruck dafür, was ich da spürte. Triefend nass ist passender. Ich schob ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie einige Male damit. Dann zog ich die Finger raus und hielt sie ihr vor den Mund. Claudia leckte genüsslich ihren Geilsaft von den Fingern.
„Leck mich Andy, dann kannst Du auch mal feststellen, wie köstlich mein Mösensaft schmeckt“, forderte sie mich auf.
Claudia warf sich auf das Bett spreizte ihr Beine weit auseinander und präsentiert mir ihre geile, nasse Fotze.
„Mach schon, ich werde sonst noch verrückt“, stöhnte sie.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine und begann sie von den Fußspitzen langsam zu lecken. Erst das eine Bein, dann das andere. Claudia stöhnte laut und begann zu zappeln.
„Leck meine Fotze, du geiler Sack“, schrie sie fast.
Dann nahm ich mir ihre süßen Titten vor, saugte an den Nippel und zog sie mit den Zähnen lang. Auch das gefiel Claudia, sie wurde immer unruhiger. Ich näherte mich nun langsam ihrer heißen Zone. Mit meiner Zunge strich ich mehrmals zärtlich durch ihre nasse Spalte. Claudia reagierte heftig und zog mit beiden Händen ihre Scharmlippen auseinander und präsentierte sich mir völlig hemmungslos.
„Mach schon fang endlich an mich zu ficken“, maulte sie.
Ich schob meine Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit. Sofort begann sie, zu stöhnen und zu zucken. Mensch, was ist Claudia für ein geiles Miststück. So was habe ich bisher nur selten erlebt. Mit dem Daumen rieb ich nun über ihren Kitzler, der schon neugierig aus seiner Hautfalte hervorschaute. Ihr Stöhnen wir lauter. Claudia windet sich wie ein Aal. Als ich den Kitzler in den Mund nahm und daran saugte und leicht drauf bieß, war es um sie geschehen.
Claudia hat ihren ersten, heftigen Orgasmus. Ihr Unterköper zuckt spastisch. Es dauerte eine Minute oder auch zwei, bis sie wieder ansprechbar war.
„Danke, das war toll“. Ich habe das dringend gebraucht. „Ich bin ja ausgelaufen“, kommentierte Claudia den nassen Fleck vor ihrer Möse.
„Nun bist du dran, ich werde wieder geil, wenn ich Deinen harten Knüppel sehe“. „Der ist echt toll, so lang und dick, genau richtig für mein enges, heißes Loch“.
„Der passt perfekt da rein“. Mit ihrer rechten Hand wichste sie langsam meinen Schwanz, der unter dieser Behandlung noch härter wurde. Ich schob erst zwei, dann drei Finger in ihr triefendes Lustloch und fickte sie.
„Willst du mich gleich ficken, oder soll ich deinen Schwanz noch etwas blasen“, fragte Claudia mich?. „Blas ihn noch etwas, aber, dann wirst du gefickt du geile Schlampe“.
Claudia stülpte ihren Mund über meinen Liebesstab und blies in göttlich.
„Hör sofort auf Schlampe, sonst spritze ich Dir wieder alles in deine Maulfotze“.
Claudia stoppte erschrocken und sah mich fragend an.
„Jetzt wird gefickt, bis der Arzt kommt“.
Claudia langte geschickt unter das Bett, wo sie vorher, ohne das ich es bemerkt hatte, Kondome platziert hatte. Ruck Zuck öffnete sie die Packung, steckt sich das Kondom in den Mund und rollte es geschickt über meinen harten Stab, der sich durch die Unterbrechung wieder etwas beruhigt hatte.
„Wie willst Du mich nehmen“, kam jetzt die Frage von ihr.
„Legt Dich auf den Rücken, spreize die Beine mit beiden Händen“.
Ein geiler Anblick. Eine wunderschöne junge Frau präsentiert mir ihre Löcher und lässt sich von mir ficken. Ein Männertraum. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fahre durch ihren Schlitz. Ich verteile ihre Nässe und reize ihre Klit. Claudia reagiert und wird unruhig.
„Nun steck ihn endlich in meine junge Möse“, du geiler Bock. „Das macht Dich doch an, wenn Du Deinen Schwanz an jungem Fleisch reiben kannst“. „Denk daran, ich bin so alt wie Deine Sekretärin und die würdest Du doch auch gerne mal ficken“, Du geiler Sack. „Es ist schon was Besonderes eine junge Fotze zu spüren“. „Das wirst Du gleich merken“, gurrt sie.
Ich setzte meine harten Knüppel an die Muschi und schob ihn mit einem Rück ganz in ihr enges, nasses und heißes Loch.
„Oh, ist das ein tolles Gefühl, das habe ich den letzten Wochen vermist“, dachte ich.
Claudias Möse war sehr eng und umklammerte meinen Schwanz wie ein enger Schlauch. Glücklicherweise was sie sehr nass, sonst währe ich kaum reingekommen.
Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleich wild loszurammeln. Mit ihren Scheidenmuskeln massierte Claudia meinen Riemen. Ein tolles Gefühl beim Ficken. Claudia begann dann ihren geilen Arsch zu bewegen und bockte gegen meinen Schwanz.
„Die Sau fickt sich selber“, dachte ich und begann sie mit tiefen Stößen zu bearbeiten.
Mal schneller, mal langsamer. Mal schob ich den Schwanz ganz rein und zog dann ihn bis zur Eichel wieder raus und drückte ihn mit einem Stoß zurück in ihr heißes Paradies. Claudia war hin und weg. Ich hörte sie nun stöhnen und „fick mich“!, schreien. Ich wollte aber nicht zu schnell kommen und zog meinen Schwanz aus ihrem Loch.
„Nicht aufhören, ich komme gleich“, jammerte sie.
„Halt die Klappe und dreh Dich um“, ich will Dich von hinten ficken.
Blitzschnell kniete sich Claudia auf das Bett und strecke mir ihren strammen Arsch entgegen. Ich drückte ihren Kopf tief in die Kissen, so dass beide Löcher einladend vor mir lagen, und stellte ihr Beine auseinander. Mit einer Hand spreizte ich die Schamlippen und war mit einem Ruck wieder ganz in ihrem engen Lustkanal.
Claudia zuckte zusammen, als mein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. „Mach weiter“, feuert sie mich an. „Ich komme gleich“. „Knete meine Titten kräftig und zieh an den Nippel, dann komme ich sofort“.
Ich steckte ihr einen Finger in ihr Arschloch, was ihr auch gefiel. Der Raum war erfüllt von unseren Fickgeräuschen und dem Geschmatze ihrer Nässe. Ich blieb cool und zog nach einigen Minuten meinen Prügel, der von ihren Säften triefte, aus ihrer Fotze und ging auf Claudia zu.
„Bitte fick mich erst fertig, dann mach ich alles, was Du willst“.
Das ist ja mal ein Angebot.
„Leg Dich auf die Seite in die Löffelstellung“. „Ich fick Dich wieder von hinten“.
Ich schob meinen Schwanz in ihr nasses Loch und begann sie wieder langsam zu ficken. Mit einer Hand massierte ich ihre Titten und stieß dabei langsam aber regelmäßig in ihre enge Muschi und rieb leicht ihre Klit dabei.
Claudia stöhnte und bockte dagegen.
Da kam mir die Idee. Soll sie sich doch selber ficken. Ich warf mich auf das Bett und zog Claudia über mich. Mein Schwanz fand automatisch den Weg in das geile Ziel. Claudia begann sofort, mich zu reiten. „So ist gut, Du geile Sau“. „Fick Dich selbst, bist Du kommst“.
Claudia hüpfte auf meinem Schwanz wie eine Wilde und ich bocke noch dagegen.
Dann kam sie und riss mich mit. Wir hatten gleichzeitig einen irren Orgasmus. Ich war noch nie so heftig gekommen. Unglaublich, so ein geiles Fickstück hatte ich noch nie im Bett. Claudia schnappte nach Luft und krabbelte von mir runter.
„Jetzt bin ich geschafft und muss mich etwas ausruhen“.
„Nichts da, erst wird mein Schwanz noch sauber gemacht“. „O. K“.
Claudia beugte sich rüber zog das Kondom ab und säubert meinen Schwanz von unseren Säften.
Dann lagen wir still nebeneinander und ruhten uns aus. Wir sind dann wohl auch kurz eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, spielte ich mit Claudias geilen Titten und steckte zwei Finger in ihre nasse Möse, mit denen ich sie leicht fickte. Die Nippel reagierten sofort und stellten sich steil auf. Ich nahm sie abwechselnd in den Mund lutsche und saugte daran, was Claudia ein wohliges Stöhnen entlockte.
„Du kannst hoffentlich noch einmal“, kam dann ihre Frage.
„Ich denke schon, wenn Du Dir etwas Mühe gibst und meinen Schwanz richtig schön hart bläst“.
Claudia machte sich sofort über meinen Riemen her und in kurzer Zeit hatte sie meinen Penis für den nächsten Einsatz vorbereitet. Ein Griff unters Bett, Packung aufgerissen, Kondom in den Mund und über den Schwanz gerollt. Das ging Ruck Zuck. Man merkte die Übung. Claudia dreht sich zur Seite und präsentiert mir ihre Fotze.
Ich steckte meinen Schwanz in das nasse, enge Loch und begann sie langsam zu ficken.
„Hör mal auf damit, ich will Deinen Knüppel genießen“. „Es ist ein irres Gefühl so einen dicken Schwanz im Bauch zu spüren“, bettelte sie
Einige Minuten lagen wir ganz still. Dann fing Claudia wieder an, sich zu bewegen.
„Ich dachte Du willst nur still genießen“, kommentierte ich.
„Halt die Klappe und fick mich gefälligst und denke daran, dass Du Deine Sekretärin oder meinetwegen auch die Deines Chefs vögelst“ „Das macht Dich doch an, Du geiler Sack“, stichelte sie.
Wir ließen uns richtig Zeit. Ich bewegte meinen Schwanz nur ganz langsam in dem heißen Kanal. Nach 20 Minuten erhöhte ich das Tempo und wir brachten die Nummer zu Ende.
Beide hatten wir den Fick genossen, waren nun sehr zufrieden und geschafft. Nach einer kleinen Ruhepause stand Claudia auf und ging ins Bad, duschte, zog sich an und wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen Kuss und einem Dankeschön.
Ein weiteres Treffen lehnte Claudia bedauerlicherweise ab.
„Mit Männern von der Agentur ficke ich nur einmal, schließlich mache ich das mir zum Vergnügen“. „Ich liebe die Abwechslung und den Reitz der Überraschung“, belehrte sie mich.
Das Treffen mit Claudia war auf jeden Fall das Geld wert, das habe ich auch Klaus später berichtet.
Als Claudia weg war, begann das schlechte Gewissen sich wieder zu melden.
„Du bist ein Schuft und hast Deine Frau betrogen“.
„Das war nur Sex, für den ich bezahlt habe“, rechtfertigte ich mich.
In der Nacht habe ich nicht besonders gut geschlafen. Ein schlechtes Gewissen ist bekanntlich kein gutes Ruhekissen.
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