Manu und die Nolls 01
Veröffentlicht am 19.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Manu sah sich nochmals den Zettel mit der Adresse an: Steinbachtal Nr. 18.
Das Tal erstreckte sich etwas außerhalb der Stadt und war ganz offensichtlich den Vermögenden der Stadt vorbehalten; lauter einzeln stehende Häuser am Hang, eingesäumt von mächtigen, altem Baumbestand, Große gepflegte Gärten, Pools und lange Zufahrten. Schöne, ruhige Gegend, genau das Richtige, um in Ruhe ihr Medizinstudium zu absolvieren. „Wenn jetzt die Vermieter auch noch nett sind, steht dem ja nichts mehr im Wege“ freute sich Manu und spähte nach den Hausnummern.
Medizin wollte sie eigentlich schon immer studieren und dann als Sportärztin arbeiten. Sie war eine sehr hübsche junge Frau von 21 Jahren, mehr der Jungentyp als das Weibchen, mit burschikos kurzem Haar und einem feinen, fast edel geschnittenem sonnengebräuntem Gesicht, das meistens lachte. Seit ihrer Schulzeit spielte sie in einer Mädchenfußballmannschaft und tat es bis heute ab und zu, immer dann, wenn sie zu Hause in Sachsen bei ihren Eltern war.
„14….
16……. 18, da sind wir ja schon!“ rief sie zu sich selbst, bremste ab und suchte nach einer Parkmöglichkeit. Sie stellte ihren kleinen schwarzen (Golf) an den Wegrand auf der anderen Straßenseite, nahm sich ihre Sachen, verschloß das Auto und stand vor einem großen, mit Thuja eingewachsenen Schiebetor. Manu drückte auf den Messsingknopf unter „Dr. Gerhardt und Gisela Noll“. “ Ja, bitte?“. „Ja, hallo, Heilmann hier. Ich komme wegen der Wohnung“. Das Schiebetor öffnete sich kommentarlos und gab den Blick auf eine breite Einfahrt frei.
Einige Meter hinter dem Tor führte eine Treppe durch dichte parkähnliche Anlagen zum Wohnhaus, das im Stil der 70`er erbaut war. Oben an der Treppe angekommen, öffnete sich eine dicke Holztür und dahinter stand eine etwa gleichgroße Frau Anfang 60, das gänzlich silberweiße Haar als Bubikopf geschnitten mit leicht faltigem aber schönem, gebräuntem Gesicht, im Niki-Hausanzug. Offensichtlich eine Frau, die ihr Haus nicht ganz alleine sauberhalten muß.
„Hallo Frau Doktor Noll, mein Name ist Manuela Heilmann und ich wollte mich wegen der Wohnung vorstellen“ sagte Manu.
„Hallo Frau Herrmann, schön, wir haben schon auf Sie gewartet! Darf ich bitten?“ Manu zog im Flur ihre Sandalen aus und ging mit bloßen Füßen hinter Frau Noll her Richtung Küche. Der Marmorboden verbreitete eine angenehme Kühle und Manu fühlte sich sofort wohl im Haus. Es duftete nach Kaffee und die Vorhänge wehten im sommerlichen Wind. „Na, haben Sie uns gleich gefunden?“ fragte Frau Noll lächelnd. „Na klar, nach d e r Beschreibung kein Problem!“ lächelte Manu zurück.
Frau Noll war ihr gleich sehr sympathisch, irgendeine Mischung zwischen lieber Oma und guter Freundin. Manu hatte sofort den Eindruck, mit dieser Frau könnte sie über alles reden.
Frau Noll stoppte, drehte sich um und sah Manu ins Gesicht: „Frau Heilmann, darf ich ganz ehrlich sein?“. „Ja, Bitte?“. „Ehrlich gesagt haben mein Mann und ich den anderen Bewerbern schon abgesagt. Sie klangen am Telefon so nett, sympathisch eben. Und so können Sie sich die Wohnung in aller Ruhe ansehen.
Wenn sie Ihnen zusagt, wegen der Miete werden wir uns schon einig. Wir vermieten nicht des Geldes wegen, aber ein bißchen Leben im Haus würde uns in vielerlei Hinsicht gut tun“. „Wie meinen Sie das denn, Frau Doktor Noll, das klingt ein bißchen einsam?!“ „Wissen Sie, Manuela, wir konnten keine Kinder bekommen. Mein Gerhardt und ich sind zwar ein Herz und eine Seele, aber selbst bei uns hat sich etwas Langeweile über die Jahrzehnte eingeschlichen.
Und jetzt, wo ich Sie so sehe, könnten Sie die Enkelin sein, die wir nie gehabt haben. “ Der traurige Ausdruck im Gesicht der Frau veranlaßte Manu, sie wußte selber nicht warum, zu fragen: „Darf ich Sie umarmen?“. Peinlich war ihr das ganz und gar nicht, Frau Noll kam ihr nach diesen wenigen Minuten bereits sehr vertraut vor, trotz des Altersunterschiedes, wie eine mütterliche Freundin. Statt einer Antwort begann Frau Noll nun wieder leicht zu lächeln, ging auf Manu zu und ließ sich umarmen.
Manu ging auf die Zehenspitzen und drückte den Kopf der Frau an ihre bloße Schulter. Manu sog den Geruch der Frau ein, der etwas heimeliges, vertrautes an sich hatte. Manu fühlte sich ganz einfach wohl. „So, genug gejammert jetzt. Wenn Du nichts dagegen hast, sehen wir uns jetzt Deine neue Wohnung an. Und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffee. Gerhardt wird dann wohl auch ausgeschlafen haben. Wenn du möchtest, nenn mich einfach Gisela.
“ Manu setzte ihr breitestes Lächeln auf und bemerkte:“ Ich sehe schon, hier wird es mir richtig gut gehen, bei Oma Gisela und Opa Gerhardt. “
Beide lachten und gingen am Treppenhaus vorbei in die Wohnung der Nolls. „Hab ich denn keinen eigenen Eingang, durch den ich meine Männerbesuche schmuggeln kann?“ fragte Manu mit leichtem Schmollmund. „Doch, schon, aber es gibt noch eine direkte Verbindung zwischen unseren Wohnungen. Natürlich abgeschlossen, aber Du kannst jederzeit zu uns hochkommen, wenn Du irgendetwas brauchst.
“ Manu musste lachen: „Ich muß euch warnen: Bei Gewittern bin ich immer gern in das Bett meiner Eltern oder Großeltern gekrochen und habe mich trösten lassen. Die sind jetzt aber hunderte von Kilometern weit weg. Ihr wisst also, was euch vielleicht erwartet?!“ Der Blick von Frau Noll wurde etwas ernster, als sie antwortete:“ Wie ich schon sagte, Manu, wenn Du etwas brauchst, kommst Du einfach hoch zu uns alten Knackern! Jetzt aber weiter und nimm gleich den Wäschekorb da für Dich mit nach unten“ Manu lief brav hinter Frau Noll her durch das Haus, das vollgestopft war mit antiken Möbeln, Lampen, die sicher kuscheliges Licht verbreiteten und Bleiverglasten Türen.
Im hinteren Flur schließlich kamen sie an eine Tür, die Frau Noll jetzt öffnete. Durch eine kleine Wendeltreppe erreichten sie eine weitere Tür und die führte sie direkt in den Flur der Einliegerwohnung. Sie bestand aus einem großen Wohnzimmer mit riesigem Panoramafenster und Tür zur Terrasse, einem schnuckeligem Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer mit Dusche und Wanne und einer kleinen, einzeiligen Küche. All das war fix und fertig eingerichtet in unaufdringlichem Stil, vorwiegend helles Holz und eine kuschelige Couchlandschaft im Wohnzimmer, das Schlafzimmer ebenso mit einem breiten Polsterbett, die Küche praktisch.
„Alter Kosmonaut, die is ja mal richtig schön!“ entfuhr es Manu. Frau Noll freute sich:“ Ja, und rundum schön eingewachsen. Kein Nachbar kann einem was wegschauen, wenn man mal in Unterhosen rumläuft. “ „Hübsch, dann kann ich ja meinen Traum vom eigenen FKK-Areal doch wahrmachen und mich hüllenlos bräunen, ganz wie früher im Osten!“
„Ganz wie Du willst, Manu, kein Mensch kann hier reinkucken. Wir machen das nämlich selber sehr gern.
Man fühlt sich einfach viel freier. “ „Kuhl, das ihr genauso denkt. “ sagte Manu und dachte bei sich:“Alter Kosmonaut, das könnte ne geile Zeit werden hier!“
To be continued….
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