Martina’s Arsch

Es war Anfang Juli, und der Sporttag unserer Firma stand an. Plötzlich sah ich sie vor mir…und mir blieb fast der Atem weg….

Die eine Arbeitskollegin, die ich immer schon irgendwie anziehend fand, mit der ich zwar nicht so oft zu tun hatte, aber in meinen Augen etwas sehr erotisches an sich hatte. Sie war Anfang dreissig, etwa 1. 65 gross, mittellange schwarze Haare, sehr schöne, grüne, etwas stechende Augen, ein paar Sommersprossen, eine sportliche Statur, etwas breitere Hüften, mittelgrosse Brüste, schätzungsweise Körbchengrösse C.

Ihr Hinterteil schien etwas ausladend zu sein, sie trug stets knielange, etwas weitere Röcke, weshalb ich ihre wahren Konturen und Formen nie richtig zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Gang war etwas trampelhaft, sie schien sogar leichte O-Beine zu haben, wie ein Fussballer. Nichtsdestotrotz gefiel mir diese Frau, sie strahlte in meinen Augen etwas anziehendes aus…

da stand sie nun also vor mir, am Sportanlass der Firma,nur im Bikini bekleidet, bereit ihre Bahnen für den jährlich stattfinden Firmen Triathlon zu schwimmen.

Zum ersten Mal sah ich Martina in ihrer voller Pracht, und mit voller Pracht meine ich ihren Gewaltsarsch, ein richtiger Prachtsarsch wie er im Buche steht. Wenn sie nicht im Wasser verschwunden wäre, würde ich wohl heute noch mit offenem Mund am Beckenrand stehen. Das Beste an der Szene war, dass ich ihren Arsch ein paar Minuten lang richtiggehend studieren konnte. Die Schwimmer mussten nämlich, bevors ins Wasser ging, noch eine zweiminütige Laufrunde absolvieren.

Wie gesagt, in meinen Augen ein Prachtsarsch, die beiden Pobacken schwingten hin und her, hoch und runter, ihre Bikinihose rutschte immer wieder leicht in ihre Poritze, sodass man für ein paar Sekunden die volle Pracht ihrer grossen, weissen und prallen Pobacke sehen konnte. Gekonnte rückte sie die Hose jeweils wieder zu recht, es hielt allerdings nur ein paar Augenblicke, ihr Arsch war einfach zu gross und wollte raus, wollte sich den gierigen Blicken zeigen.

Ihre Oberschenkel waren sehr sportlich, etwas fester und hatten ein paar kleine Dellen, die sich beim Laufen zeigten, was mich im Übrigen überhaupt nicht stört, es strahlt ein gewisse Natürlichkeit aus. Nun sprang sie also,nichtsahnend vor meinen Augen, in ihrer zu kleinen Bikinihose vor mir her und präsentierte mir regelrecht ihren geilen Gewaltsarsch. Sie verschwand also im Wasser, und ich musste mich auf meine Diszplin vorbereiten. Der Sporttag ging ohne weitere besondere Erlebnisse vorüber, ich bekam Martina und ihren Arsch nicht mehr zu Gesicht.

Es sollte allerdings nicht das letzte Mal sein. Die Erinnerung blieb, und setzte sich regelrecht in meinen Gedanken fest, ich musste fast täglich an dieses Ereigniss zurückdenken.

Ein halbes Jahr später wurde in der Abteilung von Martina eine Stelle frei auf Dich ich mich beworben hatte. Natürlich nicht nur wegen ihr, aber ehrlich gesagt, hat sie auch bei meiner Entscheidung mich dort zu bewerben,geholfen. Es vergingen weitere 3 Monate und ich trat die neue Stelle an, und arbeitete fortan im selben Büro wie Martina.

Wie eingangs erwähnt, trug Martina meistens knielange, etwas weitere Röcke, sodass ihre tollen Kurven, in meinen Augen, nicht richtig in Szene gesetzt wurden. Das war natürlich schade. Allerdings hatte ich immer noch die Erinnerung an den Sporttag, und die konnte mir keiner nehmen.

Da wir öfter alleine zusammen im Büro waren, stellte ich mir immer wieder vor, wie sie sich vor mich hinstellte, sich umdrehte und ihren Rock hochzog um mir ihren grossen Arsch zu präsentieren.

Ich stellte mir vor, wie sie mit hochgezogenem Rock vor mir stand und ihre Pobacken mit leichten Bewegungen zum beben brachte. Oft konnte ich mich dabei nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und musste meine Geilheit auf der Toilette loswerden.

Eines Tages kam Martina mit einem Flyer auf mich zu und meinte, wir sollte das doch mal ausprobieren. Es handelte sich um eine landesweite Aktion, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

Da wir beide in der gleichen Stadt wohnten und der Arbeitsort rund eineinhalb Fahrradtstunden entfernt war, liess sich das einrichten. Die Aussicht so viel Zeit mir ihr zu verbringen, und das womöglich noch in sportlicher Kleidung, motivierten mich ungemein. Wir einigten uns auf den nächsten sonnigen Tag und trafen uns samt Fahrrad und sportlicher Montur um sieben Uhr in der früh am vereinbarten Treffpunkt.

Meine Hoffnungen hatten sich erfüllt, Martina stand in hellgrauen, etwa knielangen Leggins da und wartete auf mich.

Sie begrüsste mich mit einem Lächeln und wir fuhren gleich los. Bei der ersten Steigung liess ich es mir nicht nehmen mich etwas zurückfallen zu lassen, um einen Blick auf ihren Prachtsarsch zu erhaschen. Sie stieg wie erhofft aus dem Sattel und offenbarte mir einen Anblick, den ich wahrscheinlich bis ins hohe Alter nie mehr vergessen werde. Die graue Leggins waren an ihr wie eine zweite Haut, wie die Bikinihose, wahrscheinlich etwas zu klein gewählt, um einen solchen Gewaltsarsch zu bändigen.

Die beiden grossen, fleischigen Pobacken schienen nur mit grauer Farbe überdeckt worden zu sein. Bei jedem Tritt schwangen die Pobacken hin und her und erfüllten mich mit unglaublicher Geilheit. Da ich ebenfalls enge Fahrradhosen trug, zeichnete sich eine ziemlich grosse Beule darin ab. Die Erregung legte sich kurze Zeit später glücklicherweise wieder. Da die Strecke grösstenteils flach war hatte ich leider nur wenig Gelegenheiten ihren tollen Hintern zu begaffen.

Nach etwa einer Stunde fuhren wir in ein kleines Waldstück und Martina hielt plötzlich an.

Sie bat mich kurz beim Fahrrad zu warten, da sie mal kurz für kleine Mädchen musste. Da es noch früh am Morgen war, und die Gegend ohnehin ziemlich verlassen schien, konnte sie sich problemlos ungesehen im Wald erleichtern. Sie stieg eine kleine Böschung hinunter und verschwand hinter einer kleinen Baumgruppe.

Ich stieg ebenfalls vom Rad um mir die Beine ein wenig zu vertreten und stand etwas unbeholfen am Strassenrand. Vom Anblick ihrer wippenden Arschbacken beim kurzen Abstieg zu der kleinen Baumgruppe wurde ich schon wieder geil.

Es zwickte in der engen Hose und ich entschied mich meinen kleinen Freund kurz rauszulassen. Ein tolles Gefühl, die frische Morgenbrise strich über die nackte Haut und mein kleiner Freund wurde augenblicklich grösser und grösser. Ich stand am Strassenrand, mit einer Riesenlatte und etwa 20 Meter von mir entfernt lag der Arsch meiner Träume.

Es waren schon zwei bis drei Minuten vergangen und eigentlich hätte sie längst zurück sein müssen.

In der Zwischenzeit hatte sich mein Prügel etwas beruhigt und ich konnte ihn einigermassen in der Hose verstecken. Meine Lust stieg wieder in mir, in Gedanken an Martina und was sie da hinten wohl anstellte. Ich entschied mich ein paar Meter der Strasse entlang zu laufen. Bei einem grossen Baum am Strassenrand angekommen, konnte ich hinter die kleine Baumgruppe sehen. Ich versteckte mich hinter dem Baum versuchte etwas bei der Baumgruppe zu erkennen. Ein paar Sekunden musste ich suchen, und plötzlich stockte mir der Atem.

Martina stand viel näher an der Strasse als ich dachte.

Sie hatte sich anscheinend für ein anderes Gebüsch entschieden und stand somit knappe zehn Meter von mir entfernt. Sie stand im Wald, mit heruntergelassener Hose, mit dem Rücken zu mir und schien etwas an ihrem Oberteil herumzuzerren.

Dieser Anblick liess meinen Schwanz augenblicklich hart werden. Sie offenbarte mir ihren geilen Arsch, wie sie es bis anhin noch nie getan hatte.

Ihre weissen, grossen Pobacken schienen unbedeckt noch grösser und voluminöser zu sein als ich es mir vorgestellt hatte. Ich holte meinen harten Prügel aus der Hose, lugte hinter dem Baum hervor und fing an zu wichsen. Dieser Moment kam mir unendlich lange vor, irgendetwas schien mit ihrem Oberteil nicht zu stimmen, sie war weiterhin damit beschäftigt, irgendetwas an ihrem Shirt zu hantieren. Mir sollte es recht sein, denn sie stand immer noch mit heruntergelassener Hose da.

Ich wichste und wichste, und mein Schwanz wurde härter und härter. Plötzlich drehte sich Martina um und schaute in meine Richtung, ich brauchte etwa zwei, drei Sekunden bis ich realisierte was geschah und versteckte mich ganz hinter dem Baum. So geil wie ich war,stand ich, um ein besseres Blickfeld zu haben, neben dem grossen Baum und wichste meinen Schwanz. Es war also sehr gut möglich, dass mich Martina erblickt hatte. Im ersten Augenblick war es mir unheimlich peinlich, ich fühlte mich ertappt, und das von ihr.

Als ich nach ein paar Sekunden wieder hinter dem Baum hervorlugte, war Martina verschwunden.

Ich packte meinen Lümmel wieder ein und beeilte mich zum Fahrrad. Als ich bei den Fahrrädern ankam, stieg sie gerade die Böschung hoch und lachte mich etwas verschmitzt an. „Sorry,hat etwas länger gedauert, mein T-Shirt hat sich mit meinem Sport-BH verhakt, und ich konnte dich ja schlecht um Hilfe bitten!“ sagte sie lachend und schwang sich aufs Rad.

Wenn die wüsste, dachte ich mir, ich hätte ihr nicht nur mit dem Sport-BH geholfen. Wir fuhren los, und sie verhielt sich völlig normal. Tat sie nur so um der peinlichen Situation auszuweichen oder hatte sie mich vielleicht doch nicht gesehen. Mir war es recht.

Wir kamen im Büro an und sahen uns den ganzen Tag über nur selten, da wir beide mit diversen Sitzungen beschäftigt waren. Am frühen Abend kam ich ins Büro und Martina war anscheinend schon weg.

Mein Arbeitskollege berichtete mir, sie sei vor ein paar Minuten gegangen.

Ich war sehr enttäuscht, da wir ja eigentlich vereinbart hatten, gemeinsam nach Hause zu fahren. Hatte sie mich am Morgen doch gesehen und wollte mir aus dem Weg gehen?

Die E-Mail Nachricht hatte den Betreff „privat“, und sie war von Martina. Ich merkte wie sich mein Pulsschlag augenblicklich erhöhte und öffnete die Nachricht…

„was ich heute morgen gesehen habe, hat mir gefallen.

Und Dir scheint auch gefallen zu haben was Du gesehen hast. Dein harter Luststab war heute morgen nicht zu übersehen. Du stehst wohl auf grosse Ärsche. Mein Arsch ist ziemlich gross und liebt dicke und harte Schwänze wie Deiner. Er gehört Dir und wartet sehnsüchtig auf Dich! Du weisst wo Du mich findest! Beeil Dich, ich bin schon ganz geil!!!“.

Für einige Sekunden war ich wie gelähmt vor meinem Bildschirm, ich konnte nicht fassen was ich gerade eben gelesen hatte.

“ Er gehört Dir…“. Wie meinte sie das? Und da bemerkte ich, das die Nachricht einen Anhang hatte. Ich verstand was damit gemeint war und machte mich augenblicklich auf den Weg.

Martina's Arsch gehörte mir!!!Dieses Luder hatte mir ein Foto ihres geilen Prachtarsches geschickt, mit der Aufforderung sofort zu ihr in den Wald zu folgen. Ich war dermassen erregt, dass ich mich kaum gerade auf dem Fahrrad halten konnte.

Die Stelle im Wald lag knappe 20 Fahrradminuten vom Büro entfernt.

Mit dem Bild ihres nackten Arsches, ihrer zwei weissen und vollkommenen Pobacken im Kopf radelte ich wie ein gestörter durch die Gegend.

Das Foto musste sie heute früh in der Umkleidekabine gemacht haben. Ich erkannte den Raum, und sie stand mit dem Rücken zum grossen Spiegel, nur im Sporttrikot von heute morgen gekleidet da. Den Rücken leicht durchgebogen, damit ihr geiler und wirklich grosser Arsch gut zur Geltung kommt, lächelt sie verstohlen über die Schulter in die Kamera.

„Ich zeige Dir wo der Hammer hängt Martina“, dachte ich mir und beschleunigte noch einmal. Die Gegend war, wie schon am Morgen, verlassen, man konnte sich also ungestört austoben! Als ich ihr Fahrrad erblickte, wurde ich etwas langsamer und stoppte ein paar Meter davor um mich umzusehen.

Von der Stellle vom morgen konnte ich Martina nicht sehen. Also entschied ich mich die Böschung hinunterzusteigen und nach ihr zu suchen.

War sie überhaupt da unten, wollte sie mich wirklich, oder war das alles nur ein Missverständnis…bei mir kamen heute zum ersten Mal Zweifel auf, ob ich das wirklich tun sollte.

Als ich an der Stelle ankam,wo sie heute morgen stand und mir ihr Hinterteil präsentierte, sah ich sie immer noch nicht. Wo ist sie bloss, dachte ich mir, und wartete sie bereits nackt auf mich, meine Gedanken spielten verrückt. Sie sei geil, schrieb sie in der Nachricht, in meinen Augen war das eindeutig.

Aber was würden wir tun, was sollte ich sagen, sollte ich überhaupt etwas sagen, oder würden wir einfach übereinander herfallen.

Die Sekunden im Wald schienen wie eine Ewigkeit. Auf leisen Sohlen schlich ich im Wald umher, warum ich so vorsichtig war wusste ich eigentlich gar nicht, aber es liess meinen Adrenalinspiegel ins unermessliche steigen. Gleichzeitig hatte ich einen riesen Ständer in meiner engen Bikehose. Ich schaute mich weiter nach Martina um und holte meinen Lümmel kurz raus und wichste ihn ein paar Mal.

Zwei weisse Flecken blitzten durch das grün der kleinen Baumgruppe rund 20 Meter von mir entfernt. Wichsend und geil vor Lust schlich ich langsam auf die zwei weissen Punkte zu. Erst kurz davor war ich mir sicher, es war Martina, und es war ihr Arsch, den ich durch das Dickicht entdeckte. Sie lehnte an einen dicken Baum, und reckte ihr Po nach hinten.

Lediglich im schwarzen Stringtanga bekleidet stand Martina an den Baum gelehnt und präsentierte mir wippend mein Geschenk.

Sie musste mich gehört haben, denn jetzt begann sie ihr Becken zu kreisen, ihr Pobacken wippten leicht. Etwas irritierte mich am Anblick, etwas war anders. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich verstand was es war. Martina hatte mich wohl gehört, aber sehen konnte sie mich garantiert nicht, denn sie hatte sich ein Tuch um die Augen gebunden und wartete blind auf meinen harten Schwanz.

Mein Puls war derart hoch, das ich zu zittern begann, ich konnte es kaum fassen.

Meine Angebetete stand mit verbundenen Augen, nur im Stringtanga bekleidet im Wald, und wartete offensichtlich auf mich. Und was jetzt? Was erwartete sie wohl von mir? Ich näherte mich langsam von hinten ohne etwas zu sagen. Ich konnte ihren Atem hören, sie schien, wie ich auch, sehr nervös zu sein. Es war unbeschreiblich, es lag ein regelrechtes Knistern in der Luft, unser beider Adrenalinspiegel schien bis ins unermessliche zu steigen. Sie kreiste immer noch ihre Hüften und reizte mich damit bis aufs Äusserste.

Ich kniete mich hinter ihr auf die von ihr ausgebreiten Decke. Mein Gesicht war jetzt noch rund 30 Zentimeter von ihrem Hintern entfernt. Aus dieser Perspektive schienen ihre Pobacken wie zwei riesige überhängende weisse Hügel. Ihr Profil war der absoulte Wahnsinn, die beiden Arschbacken standen richtig vom Körper ab ohne wirklich zu hängen. Ich hielt meine Hände vor ihren Arsch um ein Gefühl für die Grösse zu bekommen. Meine Hände reichten nicht um die Fläche abzudecken, dazu hätte ich zwei Essteller gebraucht.

Mit meinen Fingerkuppen strich ich sanft und nur ganz kurz über die rechte Pobacke. Ein leises Seufzen entglitt ihr und im gleichen Augenblick streckte sie ihren Arsch so weit nach hinten dass sich mein Gesicht zwischen ihren geilen und grossen Hügeln vergrub. Nun stöhnte sie und forderte mich auf sie zu verwöhnen. „Massiere mir meinen grossen Arsch, ich brauche das jetzt unbedingt, verwöhne mich…mein Arsch gehört Dir, ich gehöre Dir!!!“.

Ich wusste nicht wie mir geschah. Sie wackelte mit ihren Pobacken hin und her und drückte mir ihren massiven Hintern ins Gesicht. Als ich mich ein erstes Mal sammeln konnte, holte ich meine Hände zur Hilfe und fing an die Tellergrossen und weichen Arschbacken zu massieren. Ich drükte sie zusammen, zog sie auseinander und liess sie wieder aneinander klatschen. Gleichzeitig fing ich an mit meiner Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben zu lecken.

Martina stöhnte ein weiteres Mal auf und drückte mir ihren Unterleib weiter entgegen. Der String musste weg, mit einem Ruck zog ich ihr den Stringtanga nach unten und hatte somit freie Sicht auf ihre zwei Löcher. Bevor ich dazu kam ihre Fotze zu verwöhnen, drückte sie ihren Po weiter nach hinten und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. „ Leg Dich hin, ich will mich auf Dein Gesicht setzen, so kannst Du besser in mich eindringen und ich kann mich endlich um Deinen geilen Schwanz kümmern“.

Gesagt, getan, ich lag auf dem Rücken. Martina kniete sich zuerst mit dem Rücken zu mir hin und harrte in der Doggyposition aus. Dabei wackelte sie ihr geiles Hinterteil vor meiner Nase hin und her um mich noch geiler zu machen. Sie zog mir meine Bikehose runter und mein Schwengel schnellte hervor. „Woow, was für Prachtsexemplar!!! Da kann man richtig dran lutschen und saugen. Und zwischen meinen Pobacken macht er sich bestimmt auch gut.

Und meine Löcher erst, mmmmh…“. Ich liebte die Art, wie sie mit mir sprach, wie sie mich auf das vorbereitete was noch kommen würde, und wie sie mich damit aufgeilte.

Immer noch in der Doggyposition, fing sie an meinen Schwanz zu wichsen. Ich zog sie an ihren Hüften nach unten und positionierte ihren Arsch auf meinem Gesicht. Sie fing an sich langsam zu bewegen, und meine Zunge fand abwechslungsweise ihren Weg zu ihrer feuchten Fotze und zu ihrem engen Arschloch.

Erneut stöhnte sie laut auf und zog ihre Pobacken auseinander, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Nach ein paar Augenblicken stütze sie sich nach vorne ab und begann meinen harten Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Zu Beginn nur ganz sanft und etwas zögerlich, nach ein paar Sekunden nahm sie Fahrt auf und zeitweise verschlang sie die vollen 20 cm in ihrem gierigen Schleckmaul.

Mein Gesicht war von ihrem Fotzensaft klitschnass vollgesaut.

Wir stöhnten beide immer lauter und unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Ich knetete ihren Arsch wie ein verrückter und klatschte dabei immer wieder ihre Pobacken an mein Gesicht.

Mit meinen Fingern bearbeite ich nun ihre Rosette, was sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Sie war dermassen feucht, dass ich ohne Probleme zwei Finger in ihren engen Anus einführen konnte. Gleichzeitig steckte ich meinen Daumen in ihre nasse Fotze, womit sie in beiden Löchern stimuliert wurde.

Sie liess meinen Prügel mit einem lauten Plopp aus ihrem Maul gleiten und stöhnte nun im Rhythmus meiner Fickbewegungen mit meinen Fingern. „Nimm mich endlich und fick mich in all meine Löcher“, schrie sie laut. Das liess ich mir nicht zweimal sagen.

Ich kniete mich hin und forderte sie auf sich neben mich auf den Bauch zu legen. Anschliessend kniete ich mich auf sie, dass sie zwischen meinen Beinen lag und ihr Arsch vor meinem Prügel lag.

Bevor ich ihre Löcher fickte, wollte ich mich noch ihren zwei Lusthügeln widmen und positionierte meinen Schwengel zwischen ihren geilen und grossen Arschbacken. Mit beiden Händen presste ich ihre voluminösen Pobacken zusammen und begann mit Fickbewegungen ihre Poritze zu schmieren. Martina's Arsch war perfekt dafür geeignet. Ich klatschte ihr dabei ein paar Mal auf den Hintern, was sie jeweils mit einem lauten Schrei erwiderte. „Du machst mich noch wahnsinnig, mit deinen Spielereien…nimm mich endlich“, röchelte sie leise aber bestimmt.

Ich wusste genau was ich tat, und führte meine Poritzen-Fickerei noch ein Weilchen fort.

Jetzt war es soweit, ich positioniert sie in der Doggy-Position vor mir und stand hinter ihr. Ich ging leicht in die Knie drückte ihre Arschbacken etwas auseinander und setzt meinen Prügel an ihrer Fotze an. Mit einer Hand hielt ich ihre Hüften und mit der anderen zog ich ein wenig an ihrem Rossschwanz.

„Jetzt werde ich Dich nehmen, Dein Arsch und Deine Fotze gehören mir!!!“. Und mit einem Stoss drang ich von hinten in ihre triefende Fotze ein und verharrte einen kurzen Augenblick. Ein lautes Stöhnen hallte durch den Wald. Mit langsamen Fickbewegungen nahm ich Martina von hinten. In der Zwischenzeit hat sie ihre Augenbinde abgelegt und schaute mich immer wieder über ihre Schulter an. „Du machst mich geil, ich will dich überall spüren“, flüsterte sie. Ihr Hintern bebte und ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoss aufeinander wie wenn sich auf hoher See zwei Wellen treffen, ein unglaublicher Anblick.

Ich kniete mich jetzt hinter ihr auf den Boden und zog ihre Arme nach hinten. Immer noch im Doggystyle erhöhte ich leicht das Tempo und ihre Titten begannen im Rhythmus meiner Fickbewegungen hin und her zu schwingen. Ich liess ihre arme los und begann mit meinen Fingern ihren Anus zu bearbeiten. Sie wusste was jetzt kam und zog ihre beiden riesen Arschbacken auseinander. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und begann ihr Arschloch mit meiner Zunge vorzubereiten.

„Oh ja, leck mich aus du Sau“, schrie Martina. Jetzt war ihre Arschfotze bereit für meinen Lustkolben.

Ich drehte Martina auf den Rücken, spreizte ihre Beine und schob meinen Rucksack unter ihr Becken damit ihr Arschloch leicht nach oben zeigte. „ Ich nehme mir jetzt was mir gehört“, sagte ich, ging leicht in die Knie und positionierte meinen Schwanz vor ihrem Lustloch. „ Dein Arsch gehört mir und wird jetzt durchgefickt“. Mit diesen Worten stiess ich langsam zu und drang Zentimeter für Zentimeter in Martina's geilen Arsch ein.

Es war nicht zu fassen, noch vor einem Tag musste ich mich mit Kopfkino herumschlagen, einer Erinnerung vom Sporttag, die mich jeweils aufgeilen liess. Und jetzt, keine 24 Stunden später, stiess ich in den Arsch meiner Träume.

Mein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in ihr drin. Martina schaute mir tief in die Augen und flehte mich an, „stoss mich richtig durch, ich will das Du jetzt meinen Arsch tief und fest durchfickst“.

Ich hatte erst mit langsamen Bewegungen begonnen und beschleunigte jetzt mit härteren Stössen. Unser beider Stöhnen glich nun mehr einem grunzen. Jegliche Beherrschung schien der Geilheit gewichen, wir feuerten uns gegenseitig an, schrien und schnaubten. Auch in dieser Position klatschen ihre dicken Arschbacken bei jedem Stoss aneinander, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich war nun kurz davor meine angestaute Ladung loszuwerden. In diesem Augenblick merkte ich, wie Martina ihr Becken etwas anhob und mich dann anfeuerte noch härter zuzustossen, sie komme gleich.

Ich erhöhte die Schlagzahl erneut und hämmerte ihr meinen harten Prügel regelrecht in den Arsch hinein. Martina fing an zu hecheln und krallte sich an meinen Rücken. Sie verzog ihr Gesicht und kam in mehreren Schüben. Sie schrie ihren Orgasmus in den Wald hinaus klatsche mir dabei auf meinen Hintern. Gleichzeitig spritzte ihr etwas Fotzensaft auf meinen immer noch im Arsch steckenden Schwanz.

Ich hielt es fast nicht mehr aus zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch um ihn dann vor ihrem Gesicht zu positionieren.

Sie riss das Kondom weg und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie schmatzte regelrecht los und liess mich dabei nicht aus den Augen. Ich spürte wie sich der Saft nach oben arbeitete und machte ihr Andeutungen, dass ich bald soweit sei. Sie liess meinen Prügel aus ihrem Mund flutschen, schaute mich an und zögerte kurz.

„Ich möchte, dass Du mir Deine Ladung auf meinen grossen Arsch spritzt! Fick mich ein letztes Mal in meiner Poritze zwischen meinen geilen Arschbacken und spritz mich dann voll.

Und noch was, ich will dabei zusehen können wie Du meinen grossen Arsch vollschmierst, also bitte filme das Ganze mit dem Handy“. Ich schaute sie etwas verdutzt an. „Du bist nicht der einzige, der es geil findet, wenn grosse Ärsche gefickt werden. Auch mich macht es unheimlich geil zu sehen, wie ein geiler Schwanz meinen grossen Prachtsarsch fickt und besamt“.

Ich sagte nichts mehr, kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Sie reichte mir ihr Handy und drehte sich auf den Bauch. Mein Prügel war zum Bersten hart und bis obenhin gefüllt. Ich steckte meinen Kolben wieder zwischen ihre Lusthügel und fing an ihre Poritze zu ficken. Martina reckte ihren Arsch etwas nach oben, sodass noch mehr Reibung entstand und fing augenblicklich an zu stöhnen. Dieser Anblick war zu viel für mich. Mit einem grossen Schwall ergoss ich mich zwischen ihren geilen Pobacken. Ich schmierte ihren Arsch voll, ihre Arschfotze und ein paar Spritzer landeten auf ihrem Rücken.

Ein letztes Mal presste ich ihre Fleischügel an meinen Luststab und samte den letzten Tropfen ab.