Mein erotisches Tagebüchlein 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich erzähle im folgenden detailgetreu meine Eskapaden der letzten beiden Jahre. Nichts ist erfunden, sondern alles ist wahr; allerdings habe ich sämtliche Namen geändert. Warum ich das tue, weiß ich nicht genau; sicher ein Schuß Exhibitionismus, dann aber auch das Bedürfnis nach Verarbeitung des Erlebten; vielleicht kann man(n) sogar was daraus lernen, nämlich daß man sich sexuell nicht aufgeben muß, selbst wenn man bisher glaubte, chancenlos zu sein. Ich lernte alle meine Frauen über das Internet kennen.

Bis vor etwa zwei Jahren war ich meiner Ehefrau treu. Doch unser Sexleben war für mich schon lange frustrierend, weshalb ich nach einem Ventil für mein starkes Bedürfnis nach Befriedigung suchte.

Kurz zu mir: Ich bin nun um die 40, sehe sicher kaum mehr als durchschnittlich aus, bin allerdings schlank und sportlich mit scharf geschnittenem Gesicht; eine meiner Liebhaberinnen sagte gar, ich hätte einen schönen Körper.

Mein bestes Stück will ich auch erwähnen, da es im folgenden naturgemäß eine besondere Rolle spielt; es ist recht groß in Länge und Dicke; fast jede meiner Liebhaberinnen lobte es ausdrücklich als schön. Ich bin gebildet und habe einen sehr guten Job; ich erwähne das, weil ich mir einbilde, mein Erfolg bei einigen Frauen in den letzten beiden Jahren sei auch darauf zurückzuführen; auf Proleten haben selbst Proletinnen, geschweige denn intelligente Frauen keine Lust.

Leider kann ich im folgenden viele Details, die zum Kolorit beitragen würden, nicht ausführen, um die Anonymität der beteiligten Personen zu wahren. Auch handelt es sich nicht um erotische Literatur im engeren Sinne und ist daher nicht sprachlich ausgefeilt. Ich hoffe jedoch, dass das Lesen trotzdem Spaß macht, weil das wahre Leben immer noch jede noch so gute Fiktion übertrifft.

Karin

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Ich suchte also nach einer Frau fürs Bett per Inserat im Internet.

Monatelang war ich erfolglos. Doch eines Tages meldete sich Karin. Nach kurzem hin- und her-Gemaile verabredeten wir uns in einem Café. Aufgeregt ging ich hin. Da saß eine kleine, leicht rundliche Frau und lächelte mich an. Ich bestellte etwas zum Trinken, doch meine Hand zitterte, so daß ich die Tasse kaum ruhig halten konnte. Man stelle sich vor: nach fast 20 Jahren Treue mein erstes Date mit einer anderen Frau. Schon nach einigen Minuten war mir klar, dass hier was laufen würde.

Unsere Knie berührten sich unter dem Tisch, bald auch die Hände auf dem Tisch. Karin, so hieß sie, zeigte mir deutlich ihre Bereitschaft und sagte sie auch: „Am liebsten würde ich gleich …“. Ich war unschlüssig und unerfahren; was tun? Schließlich zahlte ich und fragte sie, ob sie mit in mein Büro kommen würde. Sie sagte ja, und wir gingen die paar Minuten erzählend dorthin. Angekommen, zogen wir unsere Mäntel aus, stellten uns gegenüber, ich umarmte sie, streichelte ihre Haare und begann, sie zärtlich zu küssen.

Ihre Brüste drückten an mich und ich bekam gleich einen Steifen. So liebkosten wir uns eine zeitlang, ohne uns jedoch auszuziehen oder explizitere Handlungen vorzunehmen.

Beim nächsten Treff, wieder in meinem Büro gingen wir schon ein wenig weiter. Nachdem wir uns geküsst hatten, zog Karin ihren BH aus. Mann, war ich geil. Brüste zum Spielen, einfach wunderbar. Ich zwirbelte die Nippel und knetete das weiche Fleisch, daß es eine Wonne war.

Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch, was sie ziemlich aufgeilte. Karin tastete an meiner Hose herum und spürte meinen Steifen. Ein drittes Treffen endete damit, daß sich Karin unten herum auszog, sich breitbeinig auf einen Stuhl setzte und mir ihre rasierte Muschi anbot. Ich drückte meinen Mund darauf und erregte sie oral.

Nach dieser Anlaufzeit verabredeten wir uns zum Ficken. Karin kannte einen Vermieter, der ganz diskret zu diesem Zweck und ziemlich günstig Wohnungen bereit hielt.

In der Wohnung angekommen, knutschten wir stehend herum, zogen uns langsam gegenseitig aus und legten uns aufs Bett. Alles war für mich neu und aufregend. Ich massierte ihre Clitoris, sie meinen Penis, und schließlich legte ich mich in der Missionarsstellung auf sie und fickte sie, bis ich kam. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz ein zweites Mal bereit. Was nun kam, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt: Karin kniete sich auf das Bett, ich nahm sie Doggystyle und hielt mich dabei über ihrem Kopf am eisernen Gitter des Bettes fest.

Diesmal hielt ich länger durch und rammelte wie ein besessen in ihre Muschi hinein. Dabei kam mir die ganze Situation surreal vor; noch vor wenigen Wochen hatte ich nie geglaubt, jemals meinen Trieb mit einer anderen Frau als meiner angeheirateten zu befriedigen. Und jetzt hatte ich eine quiekende und stöhnende Frau unter mir und rammelte sie in meiner Lieblingstellung. Karis und mein Orgasmus war heftig und wunderbar.

Wir wiederholten diesen Treff ein paarmal.

Im wesentlichen lief es jedesmal so ab. Einmal hatte ich Karin gebeten, mir die Eier zu lecken, was sie auch fleißig tat, während ich über ihrem Gesicht hockte. Nach relativ kurzer Zeit regte sich jedoch in mir der Wunsch nach neuer Haut, und als ich dann Paula kennenlernte (dazu in der Fortsetzung), lief mit Karin längere Zeit nichts mehr, worüber sie anfangs sehr traurig war.

Nach längerer Zeit hatte ich wieder mal Mailkontakt mit Karin gehabt.

Es war klar, daß sie fickbereit war, ich aber nicht unbedingt. Sie bot sich zu allem an, und mir kam die Idee, die Situation auszunutzen, und ich schlug Karin vor, ihr einmal ins Gesicht zu spritzen. Die Idee war für mich sehr antörnend. Überraschenderweise ging Karin darauf ein, wohl in der Hoffnung, mich dann zu mehr bewegen zu können. So trafen wir uns im Mietzimmer, zogen uns rasch aus, und ich hatte bereits einen mächtig Steifen.

Karin spielte mit ihm herum, während ich etwas lustlos ihre Brüste und erschlaffte Muschi streichelte. Karin legte sich aufs Bett und ich stellte mich über ihren Kopf, senkte meinen Speer zu ihr herunter und drang langsam in ihren Mund ein. Mhhhm, das war gut, ein Mundfick ist ein Mundfick, egal bei welcher Frau. Die Vorstellung, daß ich diesmal eine Frau bespritzen würde, war äußerst erregend für mich, offensichtlich aber auch für Karin, von deren devoter Ader ich damals noch nichts ahnte.

Ich wurde imme geiler, während sie an meinem Schwanz nuckelte. Ich griff ihre nackten Brüste ab und ließ mich verwöhnen. Schließlich zog ich mich aus dem Fickmund zurück und sie begann, mich direkt vor ihrem Gesicht abzuwichsen. Ihre Finger schoben meine Vorhaut vor und zurück, meine Schwanzspitze war dunkelrot, die Eier zum Bersten gefüllt. Da spürte ich, wie der Saft in mir hochstieg, und unter Stöhnen spritzte ich in festen Schüben auf ihr Gesicht, während sie mein Rohr festhielt und über ihrem Gesicht kreisen ließ, so daß sich die Wichse überall verteilte: Stirn, Nase, Mund, Wange und sogar die offenen Augen, so daß sie blinzeln mußte.

Es war unglaublich und ich betrachtete interessiert mein Werk: da lag sie da, von mir besudelt, und lächelte noch dazu und machte keinerlei Anstalten, die Sauerei wegzuwischen. Wie im Porno! Schließlich ging ich aber doch ins Bad, holte Toilettenpapier, und sie säuberte sich. Als sie aus dem Bad wiederkam, stand ich im Zimmer. Karin kniete sich sofort vor mich und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund, um ihn steif zu saugen. Doch ich Idiot war in diesem Moment satt und wollte nur noch weg.

Selbst eine angebotene Pomassage lehnte ich ab. Wie so oft kann ich später nicht mehr verstehen, wieso ich nicht die Situation bis zum Schluß ausschöpfte. Wer weiß, welche Geilheiten ich noch hätte erleben können. So zogen wir uns an und verließen das Haus. Karin in ihrer unnachahmlich direkten Art fragte mich, ob es gut gewesen sei, ihr ins Gesicht zu spritzen, und ich nickte. Sie gestand mir, daß es das erste Mal gewesen sei, auch für sie schön, nur daß es in den Augen immer noch unangenehm brenne.

Kurze Zeit später bot sich Karin an, mich direkt in ihren Mund spritzen zu lassen, auch das für sie das erste Mal. Geil saß ich in meinem Büro, und als Karin kam, sperrte ich die Tür ab. Wir quatschten eine zeitlang, doch dann meinte Karin, es sei Zeit, es mir zu besorgen. Ich war total erregt, zog meine Hose runter, saß auf meinem Bürostuhl und Karin kniete sich vor mich hin.

Sie schob sich meinen Schwengel in den Mund, und er war noch nicht einmal ganz in ihrer Mundmöse verschwunden, als ich auch schon heftig kam. Karin verschluckte sich fast, weil sie nicht mit meinem so schnellen Orgasmus gerechnet hatte, aber ich war so geil darauf gewesen, meinen ersten richtigen Mundfick mit Abspritzen zu haben, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Karin schluckte meine Wichse runter und kommentierte den Geschmack: „Gar nicht mal so schlecht“, und es sei auf jeden Fall besser, als die Wichse im Auge zu haben.

Wir wiederholten das noch dreimal in meinem Büro. Beim zweiten Mal stand ich, sie kniete vor mir, aber leider schluckte sie meinen Samen nicht hinunter, sondern spuckte ihn in ein Taschentuch. Das dritte Mal war am geilsten. Karin fragte mich, ob ich nicht mal Lust hätte, von oben in ihren Mund zu ficken.

Was für eine Frage! Ich legte sie auf drei nebeneinanderstehende Stühle, schob die Hose runter, holte meinen bereits steifen Prügel hervor und hielt ihn über ihren Kopf.

Sie öffnete sofort ihren Blasmund und saugte mich hinein. Ich beugte mich über sie, holte ihre Titten heraus und spielte damit herum. Die Situation war obergeil: es gibt keine bessere Art des Mundficks als diese, bei der die Frau die devoteste Haltung einnimmt, die man sich vorstellen kann, und ihren Mund als Fickloch, als sei er eine Muschi, zur Verfügung stellt. Nach kurzer Zeit kam ich heftig: Schub um Schub schoß mein Samen in ihren Mund, und aufgrund der Rückenlage spritzte alles gleich tief in ihre Kehle, so daß sie gar nicht anders konnte, als zu schlucken.

Ich ließ mir noch den Schwanz sauberschlecken, zog mich dann wieder an und ging anschließend mit Karin Kaffeetrinken, ohne dass ich sie befriedigt hätte. Noch ein viertes Mal benutzte ich Karins Mund zum Abspritzen, diesmal wieder, indem sie vor mir kniete und meine Wichse schluckte. Danach war dann leider Schluß mit der Mundfickerei, und ich hatte mit Karin längere Zeit keinen Verkehr mehr, bis ich sie anläßlich eines Dreiers nochmal fickte. Dazu aber später.

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