Mädchen der Provence Teil 04

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Teil 4/4

Chantall, Giselle und Suzanne, sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht

HINWEISE:

► Diese Geschichte darf Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nicht zugänglich gemacht werden!

► Ort, Personen, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN:

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Familie Couvilles:

Suzanne Couvilles (39) Tochter des Pierre, Zwillings-Schwester

Giselle Couvilles (39) Tochter des Pierre, Zwillings-Schwester

Chantall Couvilles (38) Tochter des Pierre + Brigit, Chemikerin

Pierre Couvilles (77) Weingutbesitzer, Vater, Nachbar d.

Charles Bernote

Brigit Couvilles geb. Merot (75) Mutter, Frau des Pierre Couvilles

Familie Bernotes:

Jean Bernote (32) Sohn des Charles + Marie, Nachbar-Weingut

Francoise Bernote (30) Sohn des Charles + Marie, Nachbar-Weingut

Charles Bernote (78) Weingutbesitzer, Vater, Nachbar des Pierre

Marie Bernote (74) Mutter, Frau des Charles Bernote

INHALTSÜBERSICHT TEIL 4:

Inhaltsangabe zu 01 bis 29 (Teile 1-3) siehe am Schluss!

30.

Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann

31. Du darfst und du sollst sie lieben

32. Zufälliger Besuch bei Suzanne

33. Suzanne empfängt im Büro

34. Ein Traum erfüllt sich

35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann

36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt‘

37. Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht

38.

Armer Jean, armer Francoise!

Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

Kurz ein Blick zurück auf die in den Teilen 1 bis 3 der Geschichte geschilderten Ereignisse

Die Geschichte handelt von den Ereignissen auf zwei großen Weingütern und im nahe gelegenen Avignon (Provence).

Die seit der Résistance befreundeten Eigentümer sind alt und wünschen sich beide, dass sich endlich Enkelkinder, Erben, einstellen. Der eine hat zwei Jungs (Jean [32] und Francoise [30]). Der andere hat drei Mädchen (Chantall [37] und die Zwillingsschwestern Giselle [39] und Suzanne Couvilles [39]). Alle sind sie unverheiratet und denken auch nicht, sich zu binden. Der bzw. die Richtige ist ihnen nie begegnet. Eine/n andere/n wollen sie nicht.

In den ersten beiden Teilen lernt Chantall Couvilles den Francoise Bernote nach ein paar vorherigen, zufälligen Begegnungen auf einer Tagung der Weinanbauer richtig kennen und lieben.

Nach dieser Tagung, einem sehr leidenschaftlichen Wochenende mit Francoise in Marseille, ist sie schwanger. Sie sieht in ihm den idealen Erzeuger ihres Kindes, tut es geplant und bewusst. Ein Kind wünscht sie sich schon lange. Als sie Francoise sieht, weiß sie jetzt auch von wem. Sie ist fruchtbar und will es mehr als je zuvor. Francoise weiß davon nichts. Name und Wohnort verschleiern sie beide, weil sie davon ausgehen, dass es nicht mehr als ein Wochenendflirt ist bzw.

werden soll. Tatsächlich wohnen sie etwa 2 km auseinander, Chantall auf der einen und Francoise auf der anderen Seite der Berge. Der Zufall bringt schließlich alles ans Licht und Francoise und Chantall finden sich für immer.

Im dritten und vierten Teil sind jetzt die Geschehnisse um die Zwillingsschwestern Giselle und Suzanne und Jean Bernote geschildert. Im 3. Teil steht Giselle im Mittelpunkt. Sie und Jean erliegen sehr schnell für immer der ‚Liebe auf den ersten Blick‘.

Im 4. Teil wird schließlich auch Suzanne, ihre Zwillingsschwester, sehr glücklich gemacht.

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30.

Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann

Anfang November des Jahres 2000 begann für Giselle ein langer Leidensweg. Sie kam wegen einer schweren Erkrankung in eine Klinik. Ihre Aussichten für eine Genesung waren nicht sehr groß. Erst im Verlauf der ersten Wochen entspannte sich die Situation und ihre Familie durfte sie auch wieder besuchen.

Mitte Dezember wurde sie bereits wieder auf eine normale Station verlegt. Sie machte von Woche zu Woche sichtbare Fortschritte. Immer wieder sagten allerdings die Ärzte, dass sie noch längere Zeit sehr viel Geduld aufwenden und das Klinikbett hüten musste. Das Schlimmste war damit überstanden. Giselle hatte große Angst um ihren Jean, weil er jetzt in der noch jungen Ehe mit seinen Bedürfnissen sich selbst überlassen war. Zudem machte ihr schon seit Anbeginn ihres Verhältnisses mit Jean sehr zu schaffen, dass ihre Zwillingsschwester, die, wie sie, in Jean verliebt war, sehr unter den Verhältnissen litt.

Als sie Suzanne und Chantall in der Klinik besuchten, beredete sie ihren Kummer mit den beiden Schwestern. Tagelang hatte sie nahezu ständig darüber nachgedacht. Immer wieder war sie vielfach auf die aus ihrer persönlichen Sicht beste, die ideale Lösung gekommen.

Als jetzt die beiden Schwestern bei ihr am Krankenbett saßen, konfrontierte sie Suzanne mit einer auf den ersten Blick sehr ungewöhnlichen Idee: „Mein Jean ist jung. Mein Jean braucht eine Frau, versteht ihr? Das braucht er ganz einfach.

Und ich kann ihm das nicht geben, noch lange Zeit nicht geben. “ Dabei sah sie Suzanne an. „Aber, Suzanne, du …!“ Mitten im Satz brach sie ab und begann furchtbar zu weinen. Zuerst hatten die beiden gar nicht so recht begriffen, was Giselle meinen konnte. Erst als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte Suzanne leise „Du meinst, dass ich, ich, ihm das geben soll, was ihm ansonsten nur seine Frau geben darf, und mit ihm tun darf? Du meinst so richtig, mit allen Konsequenzen, Giselle, ihn richtig tief im Körper spüren, sich ihm ganz schenken?“

Die nickte nur und hielt die Hände vor das Gesicht, und weinte, als sie daraufhin leise schluchzend sagte „Bitte, Suzanne, das war jetzt nur so eine dumme Idee.

Ich möchte doch nur, dass es ihm an nichts fehlt, wenn ich nicht da bin. So was kann ich dir doch niemals zumuten. Ich habe mir das so einfach vorgestellt. Das ist es aber nicht. Für meinen Jean wäre es vermutlich kein Problem. Er will eine Frau spüren und sich in ihr ungehindert und möglichst jeden Tag ergießen. Jean will geilen Sex. Aber für Dich wäre das unmöglich, so einfach mit einem Mann, der nicht zu dir gehört, zu schlafen und sich ihm immer wieder hinzugeben, auch wenn ich weiß, dass du ihn genau so sehr liebst, wie ich es tue.

Er weiß es übrigens auch, weil ich es ihm gesagt habe. Und er hat sich darüber wahnsinnig gefreut, war richtig glücklich. Er musste es wissen, weil ihm dann manches Verhalten etwas verständlicher wird. Davor dachte er immer, du magst ihn nicht, weil du ihm immer ausgewichen bist. Da kannte er jetzt die wahren Gründe. “ Lachend redete sie weiter „Und du wirst es mir nicht glauben, er hat mich schon mal im Spaß gefragt, was wäre, wenn ich er dich, Suzanne, und mich verwechseln würde.

An dem Abend hatten wir beide ziemlich etwas getrunken und amüsierten uns sehr über die Vorstellung, dass es zu einer solchen Verwechslung kommen konnte. Wir haben sogar gleich Beispiele konstruiert. Da war er richtig Feuer und Flamme und hat mich sogar gefragt, ob ich ihm böse wäre, wenn das unabsichtlich passieren sollte. Und an was er da alles gedacht hat, natürlich nur Sachen, die sich alle um den Sex drehten. Es könnte ja passieren, meinte er, dass er Suzanne auch einmal von hinten überall so packt, wie mich, einfach so, dass er mit ihr heftig schmust, sie an den Brüsten nimmt, ihr zwischen die Beine greift, mit ihr halt geile Sachen macht, weil er sie nicht erkennt.

Er meinte, dass so was schnell passieren konnte, alles natürlich nur versehentlich. Und der Höhepunkt war dann seine Vorstellung, dass ja einmal Suzanne in seinem Bett liegt, weil die Schwestern die Rollen getauscht haben und auch Suzanne von ihm ein Kind wollte. Solche Fälle gab es ja schon mal bei Zwillingsschwestern, meinte er. “

Suzanne lachte laut auf. Gebannt hörte sie mit Chantall, die nur den Kopf schüttelte und grinste, Giselle zu.

All das waren Wünsche und Gedanken, die Suzanne auch ständig bewegten, die sie sich sogar sehnlichst wünschte und, wenn sie etwas mehr Mut gehabt hätte, vielleicht schon längst konstruiert hätte. Giselle berichtete weiter „Diese Vorstellung hat er sogar richtig breit getreten und gemeint, dass er das wahrscheinlich leider, leider erst dann bemerken würde, wenn es schon zu spät wäre, nämlich, wenn er in Suzanne drinnen wäre und nicht mehr heraus käme. Suzanne wäre ja mit Sicherheit genau wie ich überall, auch in der Muschi, und würde ihn doch bestimmt erst dann wieder aus ihrer Muschi herauslassen, wenn er ihr seinen Samen für ein Kind gespritzt hätte.

Erst dann würde sie ihm sagen, dass sie ja Suzanne und nicht ich wäre. Ich hab mir nur immer wieder gedacht, auf was für Ideen der Junge kommt. Ich glaub, das ist aber typisch Mann. Die denken einfach so, sehen zwei identische Schwestern, die ihnen gefallen und wollen sich natürlich in beiden verewigen. Ich habe ihm ganz ernst gesagt, dass mir das alles absolut nichts ausmachen würde. Suzanne wäre genau der gleiche Körper, der eben nur Suzanne hieße, und sonst nichts.

Sie würde ihn genau so zärtlich lieben, wie ich. Und weißt du, was er darauf gesagt hat, wo er in jedem Fall unterscheiden könnte, wer jetzt wer ist?“ Suzanne, die ihr mit Chantall gebannt zuhörte, schüttelte den Kopf.

Giselle erzählte weiter „Er meinte, ‚in der Muschi, da seid ihr niemals identisch. Er meinte ‚Ich würde es aber ziemlich sicher erst dann merken, wenn es bestimmt schon zu spät wäre. Dann wäre es bestimmt schon geschehen‘.

Drei Mal dürft ihr raten, was dann schon geschehen wäre, ein Kind natürlich. Beinahe hätte ich mit ihm sogar gewettet, dass er uns auch da nicht unterscheiden könnte, weil er mit dem Eindringen schon längst seinen Verstand abgegeben hätte, nur noch ficken wollte. “

Nach einer kurzen Pause, in der sie sich nur alle ansahen, redete sie weiter Suzanne, ich möchte doch nur, dass mein Jean glücklich ist und das bekommt, was ein junger Mann nun einmal sehr oft braucht, eine Frau, die sich ihm liebevoll hingibt, sich ihm schenkt.

Und du sollst doch auch glücklich sein. Andererseits, warum sollte er in dieser langen Zeit darauf verzichten können? Er soll nicht verzichten, weil er es so sehr braucht. Da sind auch Gefahren vorprogrammiert. Daran muss man denken. Mein Jean ist eben sehr jung und er braucht regelmäßig eine Frau, versteht ihr. Ich kann ihm aber das, was ich ihm so gerne schenken möchte, lange Zeit nicht mehr schenken. “ Es entstand daraufhin minutenlanges Schweigen und sie schauten sich nur immer wieder an.

Suzanne, aber auch Chantall, waren sichtlich von den Gedankengängen ihrer Schwester sehr geschockt, wussten beide nicht, was sie dazu sagen sollten.

Obgleich sie das alles furchtbar aufgewühlt hatte und sie zutiefst bewegt war, spielte Suzanne ihren Schwestern die nüchtern überlegende Frau vor. Sie zwang sich etwas zur Ruhe, obwohl sie vor Aufregung am ganzen Körper zitterte, und nahm schließlich als Hauptbetroffene das Gespräch wieder auf, weil sie Giselle und Chantall unentwegt ansahen „Ja, Schwesterchen, ja, du hast schon recht, das stimmt schon alles.

Was du sagst, ist nur logisch. Da müssen wir rechtzeitig etwas dagegen unternehmen, damit das alles immer schön in der Familie bleibt. Also, ich wette auch, dass er uns nicht unterscheiden könnte, weil wir beide auch im Bett genau die gleichen Frauen sind, egal, in welcher Situation. “ Sie grinste dabei. Auch die anderen beiden grinsten jetzt über beide Ohren. Giselle begann zu weinen. Sie war sichtlich erleichtert und fragte „Du würdest es wirklich tun, Suzanne?“

„Ja, ich würde es sogar sehr, sehr gerne tun, es wäre wunderschön.

Du weißt, dass ich ihn auch liebe, deinen Prinzen, so wie du. Ich hab nur große Probleme damit, dass ich jetzt aus deine Situation so ausnützen würde. Und du hättest keine Angst, dass ich ihn dir wegnehmen könnte, Schwesterchen?“

„Nein, die hätte ich nicht, nicht bei dir. So gehört er jetzt halt uns beiden, warum auch nicht? Mein Jean ist sehr jung. Ihm tut es gut. Er wird mir dadurch nicht untreu, muss nicht auf das verzichten, was ein Mann nun einmal, ein jüngerer Mann sehr regelmäßig braucht.

Suzanne, du bist wie ich. Du siehst genau so aus, gehst so, redest so, lachst so, genau wie ich. Und bist doch eine andere Frau. Du wirst ihn mit deinem Körper ganz so lieben wie ich. Er liebt dich auch, das weißt du. Er hat es mir gesagt, dass er uns beide so furchtbar liebt, als ich mit ihm ganz innig zusammen war, weil du bist wie ich. Irgendwann bin ich bestimmt wieder in der Lage, und kann ihm das wieder so geben, wie es sein muss.

Und warum sollten wir ihm nicht beide das geben können, was er braucht, wenn wir ihn beide lieben, körperlich, geistig und seelisch identisch sind, er uns auch beide liebt und wir beide, Suzanne und ich als Zwillingsschwestern ihn so sehr lieben?“

Suzanne meinte leise „Und wenn ich mir von ihm ein Kind machen lassen würde? Ich meine, die Versuchung dazu ist, zugegeben, sehr, sehr groß. Darf ich das auch. “ Giselle lachte „Das musst du sogar.

„Ihr wisst beide, wenn wir das beginnen, ist es irgendwann nicht mehr abzubrechen. Dann haben uns alle drei die Gefühle so sehr ergriffen, dass wir nie mehr zurück können. Glaubt mir, ich habe darüber schon die ganze Zeit nachgedacht. Und wenn es so ist, dann soll jede und Jean auch das bekommen und sich einander schenken, was sie eben möchte. Wenn er es tun darf, wird Jean das auch immer wollen.

Dann wird er seinen beiden Frauen das Verhüten verbieten und von ihnen Kinder haben wollen. Ich würde es dir so sehr wünschen, damit du ganz glücklich wirst. Ich weiß doch, wie sehr du dich nach einem Baby sehnst, wie unglücklich du bist, dass du selbst keines bekommen hast, wie wir beide. Du wirst glücklich sein. Das liegt mir am Herzen. Mein Jean bekommt das, was er braucht, der kleine Nimmersatt und wird glücklich sein.

Und ich bin es auch, weil ich weiß, dass du ihn liebst und du, als mein Abbild, zu dem ich grenzenloses Vertrauen habe, dich um ihn sorgst und für ihn da bist, als ob ich es wäre, und Jean doch mein Mann bleibt. Obwohl, es gibt nicht ‚Mein Mann‘ und ‚Dein Mann‘ und ‚Unser Mann‘. Wenn er bei dir ist, gehört er nur dir. Und wenn er bei mir ist, gehört er nur mir.

Und wenn wir zusammen sind, gehört er uns. So denken können nur wir beide, eineiige Zwillinge, weil wir eben so sehr identisch sind. Jean wird das kleine Kunststück problemlos fertig bringen, weil Männer das können, liebend gerne abwechslungsreiche Kost im Bett genießen, sich zubereiten lassen. Was er bei mir nicht bekommt, holt er sich bei dir und umgekehrt. Ich sag ja, unser Jean ist ein großer Nimmersatt. Du wirst sehen, er kann ganz schön strapaziös werden.

Du bist ja schließlich auch nicht mehr die Jüngste, wie ich“ lachte sie und fuhr fort „Was glaubt ihr, wie er sich dabei fühlen wird? Unser Jean wird denken, dass er jetzt einen Harem hat. Das soll er auch gerne. Er soll glücklich sein. Wenn ich wieder kann, werden wir ihn beide verwöhnen und ihm beide so einheizen, dass er bestimmt nie mehr in seinem Leben sich nach einer anderen Frau umdreht. Das ist doch ganz einfach und normal, oder …!“ Da mussten sie jetzt alle drei schallend lachen.

Als Jean an ihr Krankenbett kam, ließen sie die beiden alleine. Sie hatten viel miteinander zu besprechen. Giselle machte ihn behutsam mit seinen neuen Möglichkeiten vertraut. Sie begann zärtlich anlächelnd mit der schon einmal fast abgeschlossenen Wette „Mein Liebling, du hast doch kürzlich mal gesagt, dass du Suzanne und mich auf jeden Fall bei der Liebe auseinander halten könntest, oder …?“ Er nickte. „Und ich wette jetzt mit dir, mein Liebling, dass du das nicht kannst, weil Suzanne und ich auch dabei nicht zu unterscheiden sind …!“ Jean war sichtlich sehr irritiert und fragte „Und wie meinst du das …?“

„Ganz einfach, du musst das ausprobieren, und musst mir dann sagen, woran du uns unterschieden hast.

Das ist doch ganz einfach, mein Liebling. “ Giselle hatte richtig diebische Freude, ihn auf den wunden Punkt hinzuführen. Jean beschlich zwar eine Ahnung, oder besser eine Hoffnung, aber er wagte es nicht, den Gedanken zu Ende zu führen. Er fragte leise „Einfach, das geht doch nur, wenn man sich richtig fest liebt, ich meine mit einander alles macht, auch das. Vorher würde ich das bestimmt nicht spannen …!“

„Das habe ich gemeint, verstehst du, wenn man es macht, so richtig und fest, eben du in uns drinnen bist, fickt, da behaupte ich, dass du uns auch nicht unterscheiden kannst.

Ich halte jede Wette, dass du das niemals schaffen würdest, Suzanne und mich zu unterscheiden. “

31.

Du darfst und du sollst sie lieben

Lange sah ihn Giselle zärtlich an, bis sie ihn schließlich zu sich herunterzog, ihn innig küsste und flüsternd sagte „Du sollst es sogar mit Suzanne machen, ganz fest und oft sollt ihr beiden es machen. Ich kann jetzt für längere Zeit nicht bei dir sein, für dich da sein, dir ganz gehören.

Ich werde wieder gesund. Aber es wird lange dauern. Ich möchte aber doch, dass es dir in der Zeit, wo ich es dir nicht geben kann, was du so sehr brauchst, an nichts fehlt, verstehst du, mein Liebster? Du darfst und sollst sie lieben, genau so, als ob ich es wäre, die du im Arm hältst und in der du — ganz tief drinnen bist. Und ihr sollst du auch das geben, was ich von dir immer dabei bekomme.

Ich habe mit ihr schon gesprochen. Was ich dir bis jetzt nur mal etwas angedeutet habe, dass sie nämlich für dich die gleichen Gefühle und Wünsche, Sehnsüchte und Träume ständig hat, wie ich sie für dich habe. Das ist nicht nur so ein Gefühl des Mögens und der Sympathie. Das sitzt auch bei ihr verdammt tief. Sie liebt dich auch von der ersten Sekunde an. Suzanne ist schrecklich unglücklich, dass sie dich, ihren über alles geliebten Prinzen, nicht bekommen konnte.

Ich bin dir nur zuvor begegnet, sagt sie. Das stimmt auch. Wäre sie dir zuerst zuerst begegnet, wäre sie vielleicht heute deine Frau und die Mutter deiner Kinder. Du weiß, mein Liebster, wir gleichen wie ein Ei dem anderen, sind uns so sehr ähnlich, wie das halt bei eineiigen Zwillingen so ist. Suzanne hat die gleichen Wünsche und Sehnsüchte. Und dazu gehört auch, dass sie dich mit allem, was sie hat und vermag, sehr glücklich machen möchte.

Dazu gehört aber auch, dass sie sich von dem Mann, den sie liebt, auch das Schönste so sehnlich wünscht, dem so sehr geliebten Mann schenken möchte, was es für eine Frau geben kann, sich total, auch ihre Gebärmutter, ihren Leib für dein Kind. Jetzt, wo ich und Chantall Kinder haben, ist das für sie nur noch grausam, verstehst du? Der geliebte Mann ist im gleichen Haus, neben ihr, die Schwester darf ihn leidenschaftlich lieben, bekomme von ihm ein Kind und sie muss zusehen.

Sie weiß sogar, weil sie eben eine Zwillingsschwester ist, was diese macht, wie diese fühlt und empfindet, grenzenlos glücklich ist. Und es gibt für sie keinen Ausweg. Suzanne leidet so furchtbar, so unendlich furchtbar. Ich weiß es, weil ich eben auch genau so empfinde, wie sie. Gib ihr deinen Samen für ein Baby von dir, nach dem sie sich so sehr sehnt. Du hast doch so viel davon und ungern tut das mein Liebling bestimmt auch nicht.

Mir machst du natürlich auch gleich wieder eines, wenn ich wieder gesund bin, und dich wieder glücklich machen kann. Liebling, wir holen alles nach, was wir versäumt haben. Das verspreche ich dir. Jetzt kommt aber zuerst einmal mein Schwesterchen dran, exakt die gleiche Frau, hat nur einen anderen Vornamen. “

Jean dachte, dass er sich bestimmt verhört hatte „Keine Frau akzeptiert es, dass ihr Mann sich anderweitig in einer Frau vergnügt, würde es gar von sich aus wollen, keine.

“ Er wusste auch gar nicht, was er dazu sagen sollte, war völlig hilflos, und nickte nur immer. Mit Mal fragte ihn Giselle „Wärst du damit einverstanden, wenn du auch in Zukunft, für immer, uns beiden gehören würdest, und wir beide dir gehören, wie eine Frau einem Mann gehört? Suzanne möchte dir auch ihre ganze Liebe, sich selbst schenken, dich immer wieder glücklich machen, so, wie ich auch. Das gefällt dir doch sicher, oder mein geliebter Jean? Zwei geile Weiber, die dich lieben und verehren, dir regelrecht zu Füßen liegen, die dir gehören, mit Haut und Haaren, und die dich verwöhnen? Die Eine ist deine Ehefrau und Geliebte und die Andere ist auch deine Frau und Geliebte.

Und beide umschwärmen sie ohne alle Eifersucht ihren Jean und wollen, dass er immer glücklich ist. “

Dass seine Giselle ihn so sehr lieben würde. Das verschlug Jean jetzt doch die Sprache. In seinen Augen war sie immer schon eine ganz besondere Frau, die er verehrte und anbetete. Jetzt betrachtete er sie nur noch als ein vollkommenes Wesen, als eine Heilige, eine Mischung aus Gottesmutter, Jeanne d'Arc und seiner eigenen Mutter, die sowieso alles überragte, und die er sehr verehrte.

Zärtlich küssten sie einander und Giselle sagte nur leise „Danke, mein über alles geliebter Jean, danke. Mir ist jetzt, als ob ich eine riesige Belastung weg hätte und fühl mich nur noch glücklich. “ Nach langen Minuten des innigen Schmusens holte er auf Giselles Wunsch die auf dem Flur sitzende Suzanne dazu. Als sie jetzt bei Giselle am Krankenbett saß, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Jean saß neben ihr. Er erhob sich und stellte sich hinter Suzanne.

Giselle flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Bitte küsst euch … bitte … küsst euch jetzt ganz fest und innig … richtig geil … ich liebe euch … ich liebe meinen Jean und meine Suzanne … mein Schwesterchen … Ich möchte dabei sein, wenn ihr beiden euch zum ersten Mal sehr zärtlich in die Arme nehmt!“ Auch Giselle und Jean kullerten die Tränen über die Backen. Suzanne nahm Giselles und Jeans Hand und sagte leise „Wir beide sind eineiige Zwillinge.

Man kann uns nicht mit normalen Geschwistern gleichsetzen. Unsere Eltern und Chantall haben es nie so recht fassen können, dass wir beide nahezu identisch sind, beide genau so denken, reden, fühlen und handeln. Wir lieben sogar die gleichen Blumen. Und wir lieben eben beide logischerweise auch den gleichen Mann, dich, mein Jean, vom ersten Augenblick an, wie Giselle. Du weißt ja, sie hat dich im Weinberg gesehen und sofort gewusst, der ist es, den will ich haben, den muss ich haben, den werde ich haben, der gehört jetzt mir, für immer.

Von dem möchte ich meine Kinder empfangen, sie ihm schenken, diesem tollen Mann. O ja, Jean, du bist schon ein ganz besonderer Mann, Spitzenklasse, wie Francoise auch. “ Sie lachte „Wir wollten alle drei eben nur die beiden besten. Ich liebe dich auch so sehr, wie Giselle. Und ich begehre dich auch so sehr, wie sie, wenn du weißt, was ich damit meine?“

Giselle erzählte weiter „Natürlich haben wir uns auch manchmal gestritten, richtig gefetzt, aber nur ein paar Minuten.

Und dann wollten wir beide schon wieder, dass die andere nicht mehr verärgert oder traurig war und haben beide auf ein bestimmtes Spielzeug verzichtet. Bei Süßigkeiten und Kuchen und so weiter war das kein Problem. Das haben wir alles geteilt. Und so ähnlich ist es auch jetzt. Beide möchten wir, dass unser geliebter Jean glücklich ist, und bekommt, was er braucht, und Suzanne möchte auch, dass ich glücklich bin, so wie sie es ist.

Ich will genau das Gleiche. Ich möchte, dass meine geliebte Schwester ganz glücklich ist. “

Suzanne redete jetzt wieder weiter und sagte „Nachdem ich dich zum ersten Mal gesehen hab, hab ich es sofort Giselle gesagt, das ist er, der Mann, den ich mir auch immer erträumt hab, mein Prinz. Ja, du warst, bist und bleibst für uns beide unser Traummann. Du lieber Kerl du. Da darfst du dir was darauf einbilden.

Gleich zwei Weiber können wegen dir nicht schlafen, sehnen sich jede Nacht nach dir. Die eine ist glücklich. Und die andere heult sich seitdem jede Nacht in den Schlaf um dich. Ich habe Giselle ganz ehrlich von meinen Gefühlen gleich erzählt, weil ich sie ihr gegenüber nicht verbergen konnte, und gesagt ‚Schwesterchen, ich liebe ihn auch, deinen Mann, und beneide dich so sehr, dass er dir gehört. Halte ihn ganz fest. Er ist der Richtige für dich und wird dich ganz glücklich machen‘.

Wir haben darüber nie mehr gesprochen, aber sie wusste immer, dass ich manchmal sehr traurig war, dich zu sehen, dass der geliebte Mann mir so nahe und doch so unendlich fern war. Und doch war ich dann auch wieder voller Freude, weil du ja irgendwie doch ständig bei mir warst. Aber es fehlte etwas, die Nähe und Wärme, die Zärtlichkeiten, das innige Lieben, das ich dir geben wollte und mir von dir ersehnte. “

„Vorhin haben wir, Suzanne und ich, alleine mit ihr wieder darüber gesprochen, weil sie wollte, dass du bei dem Gespräch zuerst einmal nicht dabei bist.

Ich darf dich lieben, wie es sonst nur sie tun darf. Ich tue es, weil es meine Schwester so will, für dich so will. Sie möchte, dass du ganz glücklich bist. Ich möchte aber auch, dass du glücklich bist, weil ich dich so sehr liebe, eben schon von Anfang an. Ja, Giselle war nur die Schnellere. Niemals hätte ich ihr den Mann abspenstig machen können. Bei einer anderen Frau vielleicht ja, wenn es der Mann wert wäre.

Aber niemals bei meinen Schwestern, auch wenn es der Traummann ist. Und ich möchte es für mich. Wenn du mir auch etwas, nur manchmal ein wenig, gehörst, bin ich glücklich und zufrieden und habe das, was ich mir so sehnlich wünsche, dich, mein lieber Jean, darf mit dir schmusen und dich spüren. Du bist eben auch mein Traummann. Darf ich es sagen, Schwesterchen?“ Die nickte und strahlte dabei über das ganze Gesicht. „Ich möchte auch das von dir, was mein Schwesterchen dir schon hat schenken dürfen, das sich jede liebende Frau sehnlich vom geliebten Mann wünscht.

Ich möchte ein Kind von dir. Sei gewarnt, ich werde dich verführen und ich werde es geschehen lassen, weil ich es will. Ich werde alles dafür tun, dass es schon sehr bald geschieht, denk daran. “

Jean war viel zu durcheinander, um erneut mehr als ein Nicken zustande zu bringen. Ehrfürchtig sah er seine Giselle und auch Suzanne mit offenem Mund an. Suzanne beugte sich zu Giselle herunter, nahm sie lange fest in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr „Ich liebe dich, Schwesterchen, ich liebe dich.

Es wird für deinen Jean alles so sein, als ob du es bist. Und ich bin so glücklich, dass du das erlaubst, so glücklich. Darf ich mir wirklich von ihm ein Baby machen lassen?“ Giselle flüsterte „Musst du, sag es ihm aber nicht länger vorher, wenn es so weit ist. Unser Jean liebt die Überraschungen. Mach es spannend, verführe ihn, das macht ihn rasend. Dann ist er nicht mehr zu bremsen. Du wirst dich wundern, was er für ein wilder, geiler Kerl ist, aber ein so lieber, so ein wunderbarer Mann.

Dein Liebling gehört jetzt uns beiden. Ein solcher Mann für eine Frau ist ja auch ganz schön egoistisch, oder?. Zwei 39-jährige Frauen für einen 32-jährigen solchen Mann ist doch ideal. Jean kommt garantiert niemals auf dumme Gedanken, unser geliebter Pascha. Pass auf ihn gut auf. Er ist so ein guter und lieber Mensch. “

Als Suzanne das Krankenzimmer verlassen hatte, und sie mit Jean wieder alleine im Krankenzimmer war, nahm Giselle lächelnd seine Hand und zog sie sich unter die Decke.

Gerne folgte er ihr dort hin. Sofort fühlte er, dass sie sich das Höschen schon herunter geschoben hatte. Mit gespreizten Schenkeln lag sie da, und führte seine Finger zu ihren Lippen. Zärtlich lächelnd flüsterte sie „Damit du schön vergleichen kannst, wenn du wieder zu Hause bist. Du magst es doch, wenn deine Giselle in der Muschi so nass ist? Spürst du es? Deine Giselle sehnt sich nach dir. Ich werde schon ganz nass, wenn du nur bei mir bist.

“ Jean nickte „Ja, ich liebe dich auch so sehr und sehn mich nach dir. “ Langsam drückte er Giselle seinen Mittelfinger in die Muschi, zog ihn wieder heraus und küsste ihn, nahm ihn in den Mund und streichelte erneut ihre Muschi. Giselle flüsterte „Und ich brauch das auch. Ich mach dabei die Augen zu und weiß, dass es mein Liebster ist. Wenn du wieder weg bist, hab ich das Gefühl noch lange in mir, wie mein Liebster in mich eindringt und sich in meiner Muschi schön bewegt.

“ Und das tat Jean jetzt immer fester und massierte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Giselle hatte dabei ihre Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gelegt. Er küsste sie unentwegt in ihrem Gesicht und streichelte sie mit der linken Hand über den Kopf.

Giselle ging das alles viel zu langsam. Außerdem kam Jean unter der Bettdecke mit den Fingern auch nicht so recht an ihre Muschi, wie zu Hause mit seinem Mund.

Liebevoll nahm sie seine Finger, führte sie zu ihrem Muschiloch und schob sich den Mittelfinger ganz hinein. Am Kitzler begann sie sofort sich selbst zu massieren. Zärtlich sahen sie einander an. Giselle flüsterte „Fick mich, mein Liebster, steck ihn ganz tief rein. Ja, ganz fest reinstecken und ficken. Ich liebe dich. Sieh mich nur an. Das brauche ich jetzt, nur ansehen, ich liebe dich, mein geliebter Jean, ich liebe dich so sehr. Gib mir deinen Mund, küss mich.

Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie sie ihm ihr Becken entgegen stieß und ihr Kopf hin und her flog. Sie raste auf eine wunderschöne Explosion zu. Ihr Arm umklammerte in heftig und ihr Mund saugte fordernd an seiner Zunge. Giselle war für etliche Sekunden nur noch im Reich der totalen Lust. Zuckend lag Giselle unter der Decke und hielt sich an ihm fest. Ihre Augen hatte sie geschlossen, lächelte glücklich und flüsterte „Ich liebe dich, mein Liebster, mein geliebter Jean.

“ Bevor er bald darauf ging, gab er Giselle schnell noch einen zärtlichen Kuss auf die Muschilippen, ihre Brüste und ihren Mund natürlich. Suzanne stand zwar vor der Türe und passte auf. Vor Überraschungen waren sie allerdings nicht ganz sicher. Weil trotzdem urplötzlich ein Arzt oder eine Schwester auftauchen konnte, mussten sie zumindest etwas Vorsicht walten lassen.

32.

‚Zufälliger‘ Besuch bei Suzanne

Ein paar Tage nach den Ereignissen an Giselles Krankenbett besuchte Jean Suzanne in ihrer Wohnung, weil er, wie er sagte, „ganz zufällig“ vorbei kam.

Sofort ahnte sie, was der Schlingel wollte. Als sie die Türe öffnete, stand ein bis über beide Ohren grinsender Jean vor ihr, der leise fragte „Hat die kleine Suzanne ein bisschen Zeit für den kleinen Jean …? Mir ist so langweilig alleine in der Wohnung. Du bist doch auch so alleine. “

Suzanne lachte „Ja, so viel, wie du brauchst. Ich freu mich sehr, dass du mich besuchst. Du kommst etwas überraschend, mein Süßer.

Aber du bist sehr willkommen. Ich hab nichts vor. Stell dir vor, mir ist auch so langweilig, und wollte dich schon besuchen. Die kleine Suzanne steht dir gleich zur Verfügung. Überleg dir doch schon einmal, wie die kleine Suzanne dir die Langeweile etwas vertreiben kann?“ sagte sie und grinste ihn von der Seite an. Ganz so überraschend war Jeans Besuch allerdings nicht. Er war ihr zu Hause die Stunden zuvor mehrfach begegnet. Chantall wohnte seit ihrer Heirat mit Francoise auf dem Weingut der Bernotes.

Giselle bewohnte mit Jean ihre Penthousewohnung auf dem Dach des großen Bürogebäudes, und eine auf dem Weingut. Das Kind hütete ein Kindermädchen, Giselles Eltern und Suzanne. Alle kümmerten sie sich gerne darum. Suzanne gehörte in Avignon die Penthousewohnung neben der von Giselle und ebenfalls eine große Wohnung auf dem Weingut. Beide hatten sie sich bei ihren Begegnungen immer so hintergründig angelächelt. Jean hatte grinsend gefragt „Darf ich vorbeikommen, wenn mir mal langweilig ist?“ was ihm Suzanne natürlich sehr gerne erlaubte.

Jean setzte sich in das Wohnzimmer und griff zu einer Zeitung. Suzanne brachte ihm etwas zu trinken. Ständig hatte sie nur ein zärtliches Lächeln auf den Lippen, und ging ins Badezimmer. Dort zog sie sich sofort ihr Höschen aus und erfrischte sich an der Muschi und am Körper. Er sollte eine ganz besonders frische und leckere Muschi vorfinden, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Beide wussten sie, was sein durfte und sollte und sie ahnten beide, was jetzt geschehen sollte.

Jean hatte sich das schon den ganzen Tag vorgenommen, und seine tagelangen Hemmungen jetzt etwas überwunden. Jean stach der Hafer, er war einfach geil. Der Gedanke, dass da ja eine Kopie der eigenen Frau im Haus und für die dringend nötige Entleerung seiner Samenblasen verfügbar war, das sich sogar wünschte, zwang ihn schließlich, endlich die von Giselle eingefädelten Möglichkeiten in Angriff zu nehmen. Für Suzanne war allerdings diese abrupte Begegnung mit eindeutigen Absichten und Zielen, trotz aller gedanklicher Vorbereitung darauf, etwas überraschend.

Als es schließlich jetzt doch passieren konnte, dass sie mit einander ins Bett gingen, darauf war sie jetzt nicht so richtig eingestellt. Sie brauchte etliche Minuten, bis sie im Badezimmer wieder ein wenig ihr Gleichgewicht gefunden hatte, das Vibrieren ihrer ganzen Nerven und das Zittern ihres ganzes Körpers etwas weniger geworden war.

Wie sie aus dem Badezimmer kam, stand Jean am Fenster und ging gleich langsam auf sie zu. Er wollte sie in den Arm nehmen.

Suzanne dachte an das, was ihr Giselle gesagt hatte, nämlich „Spiel mit ihm, verführe ihn. Unser Jean liebt die Überraschungen. Das lieben alle Männer ganz besonders. Dann ist er nicht mehr zu bremsen. “ Genau das wollte sie jetzt mit ihm machen. Suzanne drehte sich laut auflachend um und lief weg. Dabei rief sie „Da musst du mich zuerst kriegen, mein Liebling …!“ Sie versteckte sich unter der Decke im Schlafzimmer. Er tat so, als ob er sie überall suchte, ahnte aber, dass sie sich im Schlafzimmer versteckt hatte.

Dort fand er sie natürlich jetzt. Als er die Decke aufhob, sah er, dass sie ihr Kleid bis zum Bauch hochgezogen hatte und ihr Unterleib frei war. Ihr draller Po lag nackt vor ihm. Er sah sofort, dass sie kein Höschen an hatte. Alles war bestens dafür vorbereitet für das, was er jetzt von Suzanne wollte.

Suzanne hielt sich die Hände vor das Gesicht und lachte laut „Ich tue jetzt schlafen.

“ Ihre Beine hatte sie angezogen. Wenn er von unten genau hinschaute, konnte er ihre dichten, schwarzen, gekräuselten Haare sehen, die hervorschauten und auch die Furche und die Schenkel etwas überwucherten. Sie schämte sich offensichtlich, lachte aber. Aber irgendwie musste sie der ganzen Situation ja das Peinliche und Nüchterne nehmen. Das Fangenspiel war ihr ganz spontan eingefallen, als sie aus dem Badezimmer kam und ihm wieder gegenüber stand. Damit musste sie auch ihre eigene Schüchternheit, die große Aufregung und Ängste vor dem deutlich jüngeren Mann loswerden, dem sie sich in nichts gewachsen fühlte, grenzenlos liebte.

Den Bezug zu den Realitäten hatte sie längst etwas verloren, weil seit dem Gespräch mit Giselle Verstand und Gefühle nur noch unter Höchstbelastung auf der äußersten Spur liefen. Jean war auch ihr Märchenprinz, den sie sich immer erträumt hatte und vor der Begegnung immer dachte, dass es den sicher nicht gab. Etwas gehörte er jetzt auch ihr. Sie wusste aber nicht, wie sie dieses ‚ihr etwas gehören‘ richtig in die Tat umsetzen sollte‘. Zudem hatte sie schon sehr lange nicht mehr gefickt.

Ihr letzter Geschlechtsverkehr war während der Studentenzeit. Überdies machte ihr sehr zu schaffen, dass sie, die Formvollendete und mitunter Unnahbare, sollte sich urplötzlich gebärden wie ein geiles Flittchen. An diese neue Aufgabe musste sie sich erst etwas gewöhnen.

Jean tat so, als ob er der für ihn bereit liegenden zuckersüßen Versuchung nicht widerstehen konnte. Ihr aufreizendes Lachen, eher Gurren, und die blitzenden, fast lüstern blickenden Augen, waren eine ganz offensichtliche und eindeutige Einladung.

Und jetzt sagte sie auch noch leise „Du kriegst mich nicht … das schaffst du nicht … mein süßer Jean … ich glaube, du bist geil … schau doch mal, was ich hier habe … ganz was Leckeres!“ Dabei hob sie ihr Kleid und zeigte ihm für eine halbe Sekunde ihren nackten Unterleib mit den schnell kurz weit gespreizten Schenkeln. Langsam ging er auf sie zu. Suzanne machte fleißig weiter und lachte, reizte ihn.

Immer wieder dachte sie an das, was ihr Giselle mit auf den Weg gegeben hatte ‚Verführe ihn, spiele mit ihm, mach ihn rasend. Das liebt er. Das lieben alle Männer, wollen verführt werden. Denk an die Eva im Paradies. Dann fällt er über dich her, wie jemand, der seit Jahren keinen Sex hatte. Der Unterleib eines Mannes ist wie ein Schnellkochtopf. Die Frau hat es doch total in ihrer Hand, was sie bezwecken möchte.

Je nach Reizen kannst du ihn etwas anheizen, du kannst ihn auch auf Sparflamme länger köcheln lassen, auch wieder abschalten oder eben blitzschnell voll aufdrehen und schnell zum Überkochen bringen. Je mehr du das bei meinem Jean beherzigst, desto schöner wird es für Jean und für dich. ‚ Suzanne streckte ihm jetzt ihr Hinterteil entgegen. Immer wieder hob sie ihr Kleid, so dass er ihre prallen Pobacken vor sich hatte, und strich sich stöhnend mit den Händen über Muschi, Bauch und Brüste.

Das war zu viel. Das war für Jean eindeutig zu viel. Auch Giselle ließ ihn oft so zappeln, reizte ihn und geilte ihn vorher nicht nur im Bett auf, bis er seine ganze nüchterne Überlegung verloren hatte. Diese dicken Backen musste er packen und küssen. Regelrecht gierig griff er nach Suzanne, erwischte sie an den Hüften und drückte sie mit dem Rücken auf das Bett. Die lachte nur aufreizend. Triumphierende keuchte er „Und wie ich das schaffe … Jetzt bist du fällig … Suzanne … Suzanne … du bist genau so schlimm und geil wie Giselle … Du bist ja noch geiler … Du bist ein ganz verdammt geiles Luder … mein geliebtes, geiles Luder …!“ Suzanne lachte auf „Hab ich alles von deiner Giselle für dich gelernt.

Während er sie zwischen den Schenkeln, in der Furche und an den Backen zärtlich streichelte und abküsste, versuchte sie ihm erneut auszukommen. Jetzt flatterten nicht mehr ihre Nerven. Jetzt hatte sie wieder zu ihrer Selbstsicherheit zurückgefunden und fand Gefallen an dem Spiel. Ihr ganzes Verhalten waren ja schließlich alles typisch weibliche Elemente, die die Natur ihr ja nur für die Verführung gegeben hatte. Damit sollte sie ja den Mann für ihren Unterleib interessieren, und an ihren fruchtbaren Tagen dazu veranlassen, dass er auf eine Frau aufsprang und nur noch an Fortpflanzung dachte, und die auch in der Frau sofort vollzog.

Während Jean längst kopflos war, führte jetzt nur noch Suzanne Regie und wollte ihn immer noch mehr reizen. Sie wusste, dass es jetzt gleich endlich geschehen würde. Der von ihr so sehr angebetete Jean würde in sie eindringen. Und sie würde ihm gerne das geben, was ihm ansonsten nur seine Frau geben durfte, ihr Innerstes. Das Spiel ging noch ein klein wenig weiter. Lachend sprang sie aus dem Bett, kam jedoch nur ein paar Meter, weil sie sich auf dem Flur von Jean einfangen ließ und in seine Arme fiel.

Zuerst gab es jetzt einmal ein sehr leidenschaftliches Küssen. Das brauchten sie beide. Suzanne heulte vor Freude. Jean nahm sie auf seine Arme und trug die nicht gerade leichte, strampelnde Suzanne zum Bett zurück, warf seine Kleidung herunter und legte sich zu ihr.

Suzanne hatte sich währenddessen auch bis auf den BH ausgezogen. Er sah einen göttlich schönen Körper, wie den von seiner Giselle, genau so aufregend, so geil. Er begann sie zärtlich zu streicheln während sie sich ansahen und immerzu küssten.

Jean fragte leise „Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?“ Suzanne flüsterte zärtlich lächelnd „Ja, das darfst du, das musst du …!“ und küsste ihn immer wieder. Jean vergewisserte sich nur noch einmal, dass er jetzt, an diesem Abend, obwohl er so überraschend aufgetaucht war, mit ihr auch bereits bis zum Letzten gehen durfte. Er konnte immer noch nicht so recht daran glauben. „Und darf ich das auch, dich auch ficken? Ich meine, du tust doch sicher nicht verhüten, weil du keine Beziehung hast? Ich hab nämlich auch keinen Gummi …?“

Sie nickte lächelnd „Ja, du musst es sogar tun, mich ganz fest ficken, mein Liebling.

Einen Gummi brauchst du bei mir niemals. Ich möchte dich richtig fühlen und deinen Samen tief in mir drinnen spüren. Mein Liebling, ich werde bei dir nie verhüten, niemals. Da darf alles passieren, verstehst du, alles. Das muss es sogar, weißt du doch, mein Liebster. Das war kein Spaß. Nur, in ein paar Tagen musst du aufpassen. Da ist nämlich meine Muschi ganz heiß, weißt du, da kann ich ansonsten ein Baby von dir kriegen, weil ich doch niemals verhüten würde.

Da verzichten wir am besten darauf, oder …!“

Jean grinste nur und sagte „Wenn du meinst, versprechen kann ich es dir nicht, meine kleine Suzanne, weil ich so was immer so schnell vergesse. Wann wäre das denn genau, nur damit ich es jetzt schon weiß …?“, fragte er betont gelangweilt. Suzanne hört allerdings sehr wohl den lauernden, förmlich gierigen Unterton in seiner Stimme. Ihr war sofort klar, dass er an diesen Tagen unter allen Umständen im ganz besonderen Maße sein Recht fordern würde.

Sie sagte es ihm nicht und meinte nur lächelnd „Lass dich überraschen. Ab dem vierten Monat siehst du dann schon, ob und was passiert ist. “

Suzanne flüsterte „Mein Liebling, du weißt doch, was wir besprochen haben, Giselle versprochen und zusammen mit ihr geschworen haben. Das ist so und bleibt so. Und da darf und wird sich auch nie etwas ändern. Versprechen wir uns das jetzt noch mal ganz fest, für unsere geliebte Giselle, deine wunderbare Frau, mein Schwesterchen.

Ich weiß nicht, ob ich das auch könnte, den Mann mit einer anderen Frau teilen; mit Giselle ja, so, wie sie mit mir, aber niemals mit einer anderen Frau. Liebling, du hast mit unserer Giselle die beste Frau der Welt, die Beste und Liebste, die Kostbarste, das weißt du. “

„Du gehörst jetzt beiden Mädchen, und beide Mädchen gehören jetzt dir. Das geht zwar jetzt alles ziemlich rasant. Aber dafür sind wir ja auch keine Teenager mehr, und haben auch nicht so furchtbar viel Zeit.

Liebling, du hast jetzt zwei Weiber am Hals. Und beide haben dir gegenüber Pflichten. Ja, Pflichten, mein Liebling, sie haben aber auch Rechte und du ebenso, Pflichten und Rechte beiden gegenüber. Und wenn eben beide Frauen die gleichen Rechte haben, was hat das logischerweise dann zur Folge, mein Liebster?“ Er zuckte die Schultern. Suzanne redete sehr ernst weiter „Dass sie beide von dir Kinder empfangen und dir schenken möchten. “

Während sie sich immer wieder zärtlich küssten, sagte er leise „Ja, ich habe die zwei besten Frauen, nein, noch besser, Francoise und ich haben die drei besten und größten, kostbarsten und liebsten Frauen des ganzen Universums.

Und ich darf davon sogar zwei lieben, zwei vollkommene Frauen. “

Suzanne weinte. So glücklich, wie in diesen Minuten hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre schönsten Träume, von denen sie immer geglaubt hatte, wie man lesen konnte, dass sie unerfüllbar waren, gingen in Erfüllung. Der auch von ihr so sehr geliebte Mann, der immer so nahe und doch so fern war, nahm sie endlich fest in die Arme. Und es geschah, weil Giselle es so für ihren Jean wollte, und sie inständig darum gebeten hatte, es ihm zu geben, zumindest in der Zeit, in der sie es ihm wegen ihrer Krankheit nicht geben konnte.

Sie nickte und streichelte ihm über den Kopf „Ganz fest muss ich dich spüren, ganz, ganz fest und ganz tief …!“

Jean fragte „Darf ich auch mit deiner Muschi schmusen, Suzanne …?“ Sie nickte und lächelte ihn dabei unentwegt zärtlich an. Dabei sagte sie „Du darfst alles mit mir machen, was du ansonsten mit deiner Giselle auch machst. Das weißt du doch, mein Liebling. Tu es nur, ich brauche es doch auch, und wünsche es mir.

Ich hab schon so lange keinen Mann mehr gespürt. Und sich immer nur selbst streicheln, das ist auch etwas wenig, meinst du nicht? Wir wollen ja, dass du das nicht machen musst, immer schön bekommst, was du brauchst, und glücklich bist. Giselle hat mir schon ein bisschen was erzählt, was mich so erwartet, dass du so ein fantastischer Liebhaber bist … Meine Erfahrungen sind nicht sehr groß. Geschmust hat mit meiner Muschi noch kein Mann.

Ich hab auch noch nie einen Schwanz geküsst. Nur in der Muschi hab ich paar Mal einen mit Gummi gespürt. Das war nicht so schön, weil das gefehlt hat, was ich für dich so total empfinde, die innige Liebe. “ Und die schenkten sie einander in den folgenden Stunden.

Jean, der schon etliche Wochen auf den Schoß seiner Giselle verzichten musste, war verständlicherweise total aufgeheizt. Er drängte zwischen Suzannes Beine.

Auch Suzanne wollte, dass er möglichst schnell jetzt seinen Hochdruck in ihr loswerden konnte und bedeutete ihm, dass er nach seinem zärtlichen Schmusen an ihrer längst ebenfalls glühenden Muschi in sie eindrang. Sehr gekonnt verwöhnte er sie an der Muschi und bearbeitete sie mit Zunge und Mund. Als er an ihrem Kitzler zuerst seine geübte Zunge immer schneller und intensiver wurde, und er dann auch mit dem Mund daran saugte, gab sie sich nur noch ihrer totalen Lust hin.

Ununterbrochen waren ihre Beine und ihr Hinterteil in Bewegung. Die Hände versuchten sich im Bett fest zu krallen. Und ihren Kopf warf sie mit geschlossenen Augen hin und her. Dabei stöhnte sie „Jaaaaa … mein Liebling … jaaaaaa … du Liebling du … jaaaa … O Gott … O Gott … ist das schön … tut so guuut … jaaaaa … Tu doch … bitte, bitte … mein Liebling … ich liebe dich …ich liebe dich … O Gott … O Gott … jaaaaaaaa … aaaahhh … aaaahhhhh …!“

Sekunden nach ihrem wunderschönen Orgasmus zog sie ihn zu sich hoch und lotste seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Sie sahen sich nur liebevoll an. Sofort drückte er ihn ihr langsam in den Muschischlauch. Suzanne war sehr eng. Die wenigen Erlebnisse und ihre 20-jährige Abstinenz spürte Jean überdeutlich. Ihre Muschi war verdammt eng. Immer wieder hielt er an, zog etwas zurück oder zog ihn blitzschnell ganz heraus, weil er ansonsten den Spritzreflex ausgelöst hätte. Suzanne spürte seinen nicht gerade bei der Durchschnittsdicke und –länge liegenden Prügel auch nicht gerade angenehm hatte aber keine Schmerzen.

Sie spürte jeden Millimeter, wie ihr Muschischlauch aufgeweitet und immer tiefer in den Körper hinein gedehnt wurde. Leise sagte Jean „Wie ein 14-jähriges Mädchen, so eng ist deine Muschi … meine Suzanne … wie die von Giselle beim ersten Mal“. Er fragte sie „Tut es weh?“ Suzanne lachte „Nein, mein Liebling. Komm nur, ich möchte dich ganz tief drinnen spüren, ganz tief im Bauch. Ich bin so glücklich, dass ich dich wirklich jetzt spüren darf.

Ich würde alles für dich aushalten. Ich liebe dich. Du hast aber einen dicken und so lang ist er auch, so ein mächtiger Schwanz. Der beherrscht mich aber. Du bist so toll gebaut. Bleib nur, bitte, bitte. Komm nur weiter, drück fest rein. Gleich bist du ganz drinnen. Es muss doch sein, damit ich dich glücklich machen kann, so wie du mich. Gleich haben wir es geschafft. Da musst du mich ganz fest ficken.

Jaaaa … ich spür dich schon am Muttermund … jaaa … jetzt spür ich deine Eichel … ganz langsam weiterdrücken … jetzt bist du ganz drinnen … jetzt musst du mich ganz fest ficken … besitzen … fick mich nieder … fick mich … mein Liebling … Zeig mir, wem ich jetzt nur noch gehöre … zeig es mir … komm … jaaa … fest stoßen … jaaaa … ich liebe dich … jaaaa … jaaa … Ich liebe dich so sehr …!“

Jean keuchte leise „Suzanne, du bist so ein schrecklich geiles Luder, so ein Wahnsinnsweib, so ein Weib, wie meine Giselle, du geiles Weib du, O Gott, nicht klammern, Suzanne, bitte, bitte, nicht klammern.

Na warte … jetzt zeig ich dir einmal, wem du gehörst … du Hure du … du bist die gleiche Hure wie Giselle … Jetzt habe ich zwei Huren … meine Giselle und meine Suzanne … ich liebe euch beide so furchtbar … beide werden gefickt und gespritzt … ich fick dir ein Kind … das schwöre ich dir … deine Gebärmutter gehört jetzt mir … du gehörst jetzt mir … bist du meine Suzanne …!“

Zärtlich sagte Suzanne „Ja, mein Liebling, nur noch deine Suzanne … Du darfst alles mit mir machen, was dir auch deine Giselle immer gibt“ worauf Jean meinte „Alles, dann darf ich dir natürlich auch ein Kind machen?“ Suzanne nickte, küsste ihn und sagte „Ich möchte von dir ein Baby empfangen.

Bitte, du musst mir schon sehr bald eines in den Bauch ficken … ich will doch ein Kind … von meinem geliebten Jean … ich will nicht nur ein Kind von deinem Samen … Wenn ich bald fruchtbar bin … spritzt du es mir in den Bauch … machst du es mir … bitte … mein Liebster … ich möchte doch ein Kind von dir … von meinem Liebsten …!“ Jean lächelte nur glücklich.

Er war furchtbar aufgeheizt und die enge Muschi setzten ihm ungemein zu. Nach etlichen Minuten seines behutsamen Hineinkämpfens und schneller brutaler Stöße, war es schon so weit. Er versuchte den Schwanz noch mal schnell herauszuziehen. Als er jedoch spannte, dass er dadurch das Spritzen nicht aufhalten konnte, donnerte er ihn ihr in den Bauch. Suzanne jaulte laut mit einem langgezogenen Schrei auf. Während seine bisherigen Stöße ihren Muttermund nur berührt hatten, stieß er jetzt mit der ganzen Eichelspitze voll in diese kleine Vertiefung und drückte sie ihr etliche Sekunden lang während des Spritzens sogar mit aller Kraft in den Bauch.

Sie dachte, dass er jetzt ihren ganzen Unterleib spaltete, ihr ein Pfahl von unten in den Leib geschlagen wurde, er sie aufspießte. Jean war längst nicht mehr zurechnungsfähig und wusste nicht mehr, was er tat. Er keuchte dabei „Suzanne, Suzanne, der Samen kommt schon. Ich spritz dich jetzt. Ich muss dich spritzen. Suuuusiiiii … Suuuuusiiiiii … meine Giseeeelle … meine Suuuuusiiiii … jetzt … jetzt kommt er … jetzt kommt er … meine Suziiiiii … meine Giselle … meine Lieblinge … ich liebe euch … ich liebe euch so sehr …!“ Nach einer innigen Schmuserunde gab sie sich ihm erneut hin und vernaschte ihn nach allen Regeln der Kunst.

33.

Suzanne empfängt im Büro

Suzanne war fruchtbar. Jean wusste es. Sie hatte es ihm ein paar Tage davor so ganz nebenbei gesagt und gemeint „Mein Liebling, da müssen wir leider für eine Woche Pause machen, oder einen Gummi nehmen, sonst machst du mir ja ein Kind. Du darfst ohne Gummi in meine Muschi, mein Liebling, aber Reinspritzen ist nicht … Da musst du leider vor dem Spritzen ganz schnell herausziehen, und mir schön brav auf den Bauch oder in ein Taschentuch spritzen! Das geht doch auch, oder? Mein Jean macht das schon richtig.

“ Sie wusste, dass er bestimmt zu ihr in ihr Büro kommen und die Gelegenheit, einen fruchtbaren Schoß zu schwängern, in jedem Fall voll und ganz wahrnehmen würde. Auch bei Giselle war er immer nicht mehr zu zähmen, wenn er sie andeutungsweise von ihrer Fruchtbarkeit etwas sagte. Und Giselle hatte immer fleißig angedeutet, egal, ob sie schwanger war oder nicht. Jean meinte dazu nur laut lachend O ja, gut, dass du mir das sagst.

Ich mach das schon, kannst dich darauf verlassen. Natürlich zieh ich rechtzeitig raus, und spritz dir alles auf den Bauch!“

An diesen Tagen, die sie großzügig auf den ersten Tag nach der Regelblutung bis zum 3. Tag nach dem Eisprung (siehe am Schluss der Story [Alle Angaben ausdrücklich ohne Gewähr!]  ) ausdehnte, benahm er sich immer nur noch wie ein wilder Hengst und vernaschte sie nach Strich und Faden.

Wenn sie dabei nicht immer selbst auf ihr Vergnügen achtete, vergaß er das glatt und kannte nur noch die Worte ‚Ficken, Stoßen, Muschi, Fotze und unbedingt Kind ficken, Suzannes Bauch unbedingt schwängern‘ verstandesmäßig verwenden. Behutsam lenkte sie dabei seinen Übereifer natürlich auch auf ihre nach Zärtlichkeiten sich sehnende Scham. Zuerst wollte sie oft seinen zärtlichen, so schön wild, ungestüm saugenden Mund über ihrem Kitzler und seine Finger in Muschi und Po spüren. Das konnte er nämlich vorzüglich und schenkte ihr damit immer ganz besonders erlesene Freuden.

Nicht selten gab es allerdings auch regelrechte ‚Vergewaltigungen‘, bei denen sie sich ihm nach einer raffiniert gespielten Gegenwehr besonders zärtlich hingab. Das liebte Jean. Francoise war genau der Gleiche.

Suzannes Rechnung ging wie sehr erhofft und erwartet auf. Als er anrief und fragte, ob er eben schnell mal vorbeischauen konnte, zog sie sich schnell ihr Höschen aus und knüpfte ihr Kleid auf. Jean betrat das Zimmer und sperrte ab. Etwas breitbeinig stellte sie sich vor den Schreibtisch, schob sofort bei seinem Eintreten langsam das Kleid auseinander und zog sich den Unterrock nach oben.

Sie zeigte ihm ihren nackten Unterleib mit dem fraulichen bauch und den breiten und hohen Hüften, die so herrlich gepolstert waren. Unschuldig und schüchtern schaute sie an die Decke und tat so, als ob sie sich einfach nur etwas an der Scham kratzen wollte. Die Strumpfhose hatte sie bereits Stunden vorher gegen halterlose, schwarze Strümpfe ausgetauscht. Als sie ihre Sekretärin mit den schwarzen Netzstrümpfen am Schreibtisch sitzen sah, fragte sie leise und lächelte wissend dabei „Hast du heute noch etwas vor?“ Suzanne sagte dazu „Ja, Mirielle, es ist was ganz wichtiges.

Du kannst es dir sicher denken, wenn ich dir sage, dass ich fruchtbar bin. Jean wird bald kommen. Und da muss doch alles auch für seine Augen optimal vorbereitet sein. “ Die sehr viel ältere Miriell, die ihre Kinder alleine erziehen musste, weil sich ihr Mann schon vor langer Zeit hatte scheiden lassen, meinte dabei wehmütig „Ich beneide dich so sehr. Wäre ich nur rechtzeitig auch etwas raffinierter gewesen, hätte sich mein Ex sicher nie nach anderen Weibern umgedreht.

Heute weiß ich, was ich alles falsch gemacht hab. Mädchen, du machst es richtig. Verführ ihn nur den süßen Jungen. “

Solche Anblicke waren für Jean unerträglich. Seine Augen gingen ständig zwischen den ihren und ihrem so sehr einladenden Becken mit dem umfänglichen schwarzen Urwald und ihren dicken Schenkeln hin und her.

Jean ging auf sie zu. Sie ging zurück und sagte zärtlich lächelnd „Du weißt, dass ich heute fruchtbar bin, ganz heiß bin ich in der Muschi.

Das ist sehr gefährlich. Du weißt doch, mein Liebling, an solchen gefährlichen Tagen darf man doch nicht ficken. Was hast du mir versprochen? Rausziehen tut er, gell, brav rausziehen, oder?“

Er sagte „Tut mir leid, Suzanne, ich muss aber ganz dringend, das geht nicht anders. Du brauchst es doch auch. „

Sie lächelte „Meinst du, ja, ich brauche es auch, aber da müssen wir wohl sicherheitshalber besser verzichten, weil sonst bestimmt was passiert.

Das mit dem Passieren wäre zwar wunderschön. Ich wäre überglücklich. Auch Giselle würde sich so freuen. Aber das können wir nicht so einfach machen, das verstehst du doch, mein Liebling. „

Er meinte dazu „Natürlich, natürlich verstehe ich das, ist ja klar. Können wir ja schlecht machen“ und ging auf sie zu, während Suzanne immer weiter zurückwich. Suzannes ganzes Verhalten erinnerte an das Aufziehen einer Spieluhr. Noch war Jean nicht ganz aufgezogen, und sie konnte das rote Knöpfchen drücken.

In seiner furchtbaren Gier nach Suzannes aufreizendem Körper war er jetzt auf dem Höhepunkt seiner Erregung. Er sah nur noch ihre Brüste, ihr entblößtes Becken und die auseinanderklaffenden, feucht glitzernden Muschilippen.

Leise sagte Suzanne lächelnd „Unter einer Bedingung, mein Liebster, ich weiß doch, dass du es dringend brauchst. Und deshalb sollst du ja auch unbedingt meine Muschi bekommen. Wenn du mich fickst, darfst du nicht reinspritzen, O. K. ? Tust schön brav ganz schnell rausziehen, wenn der Samen kommt, und spritzt mir auf den Bauch.

Weißt du, mein Liebster, wenn du mir deinen Samen heute in meinen Bauch spritzt, wirst du mich bestimmt schwängern, dann bekomme ich ein Kind von dir, weil ich eben ganz heiß bin. Weil ich so furchtbar geil bin, will ich ihn ja auch haben, deinen geilen Schwanz, will ihn ganz tief im Bauch spüren und brauche jetzt dringend deine festen, tiefen Stöße in den Muttermund. Du weißt doch, das sind die, die ich auch noch in der Gebärmutter so schön intensiv spüre.

Das tut mir nämlich wahnsinnig gut, vor allem, wenn ich fruchtbar bin. Die festen Stöße darfst du mir gerne geben. Ich sehne mich doch auch so sehr danach, bin so furchtbar geil, so furchtbar geil, verstehst du, so geil. Du weißt auf was. Meine Muschi und mein ganzer Unterleib sehnt sich nach deinem Schwanz, braucht dich, will dich so sehr spüren. Aber es geht eben leider nicht mehr. Spritzen ist heute leider nicht. Du verstehst das doch, mein Liebling, so ein großer, braver Junge, wie du? Weißt du, mein Liebster, es wäre mein allergrößter, mein sehnlichster Wunsch, wenn du mir dabei ein Kind machen würdest.

Mein größter Traum würde dadurch für mich in Erfüllung gehen, wenn ich von dir ein Kind bekommen könnte. Aber, mein Liebling, möchtest du es auch? Das müssen beide ganz fest wollen. “ Sie kannte die Antwort längst. Er nickte nur und man sah, dass alles in ihm total aufgewühlt war „Ich will es auch, mein Liebling. Und ich werde dir in deinen heißen Bauch ein Kind reinficken. Ich kann nicht anders, ich muss es tun, verstehst du? Ich muss deinen Bauch schwängern.

Wenn ich hier rausgehe, muss mein Samen in deiner Gebärmutter schon voll bei der Arbeit sein und dir mein Kind machen …!“

Suzanne flüsterte „Dann tu es bitte. Ich möchte auch ein Kind von dir, bitte, bitte, mein Liebling, fick es mir in den Bauch, jetzt gleich, mach es mir, ganz schnell. Ganz fest musst du mich stoßen und ganz, ganz fest reinspritzen. Ich wünsche es mir doch so sehr, von dir, mein Liebling, nur von dir, von deinem Samen.

Mach mir ein Baby. Ich möchte dir auch eines schenken …!“

Rasend vor Geilheit, packte sie Jean, zog die geil lachend Suzanne zur Sitzgruppe und warf sie auf das große Ledersofa. Suzanne grinste nur, schob ihr Unterhemd über die Brüste und legte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Sie hatte sogar noch ihre hochhakigen Schuhe an. Es vergingen nur ein paar Sekunden, da lag er schon zwischen ihren Schenkeln und Suzanne zeigte seinem Schwanz den Weg in ihre Muschi.

Brutal nahm er sie unter den Kniekehlen, spreizte sie nach oben, packte sie unter ihren dicken Arschbacken und stieß zu, aber wie. Suzanne quittiert es mit einem heftigen Aufbäumen und einem verhaltenen, spitzen Schrei. Jean keuchte „Ich fick dir ein Kind … du musst von mir eines bekommen … ich will es so … Jetzt spritz ich es dir … du geiles Weib … ich tue es … du geile Suzanne du … meine geliebte Suzanne … du verdammtes, läufiges Weib … ich liebe dich auch … Du musst mir ein Baby schenken … hast du gehört … ich will, dass du mir auch ein Kind schenkst … Ich schwänger dich jetzt … ich mach dir ein Kind … Du wünscht es dir doch auch so sehr … sehnst dich nach einem Baby … Und ich spritz es dir jetzt in den Bauch …!“ Suzanne lächelte nur glücklich und ermunterte ihn leise „Du traust dich ja doch nicht …!“ Das war wieder so eine Provokation, auf die er abfuhr und keuchte „O, und wie ich mich trau … das werde ich dir jetzt beweisen … gleich bist du schwanger … ich werde es dir zeigen … Ich fick dir dein Kind … Gleich kommt es … gleich kommt dein Kind … gleich spritz ich es dir …!“

Suzanne flehte inbrünstig „Ja, tu es nur … mach ganz schnell … komm, mein Liebster … fick mir ein Baby … ich will ein Kind von dir … fick es mir in den Bauch … du wilder Kerl … du geiler Junge du … Von dir will ich es … nur von dir … ich will doch ein Kind von meinem Jean … fick es mir … bitte, bitte … spritz es mir … Spritz mir deinen Samen … spritz ganz schnell … ich sehne mich so danach … will auch so einen süßen Zwerg … ein Baby von dir … drück fest rein … noch fester … ja, jetzt spür ich dich am Muttermund … drück nur drauf … Jaaa … jetzt spür ich die ganze Eichel … spritz doch … sei ganz brutal … sei brutal … Liebling … brutal sein … reindrücken … und fest stoßen … und jetzt gib ihn schön her … komm, sei meiner guter Junge … komm … wir müssen ein Baby machen … ganz fest musst du reindrücken … jaaa … soooo … spritz doch … spritz gleich in die Gebärmutter …!“

Suzanne hatte bei seinem blitzschnellen Eindringen aufgeschrien und sich heftig aufgebäumt.

Jean war mit der Eichel voll auf den Muttermund geprallt und das schmerzte etwas. Es war ihr egal. Es wurde sogar in den Sekunden der Spritzphase noch wesentlich schlimmer. Das musste sie jetzt aushalten, bis er sich dort mit seinem Samen ergossen hatte. Das dauerte nicht allzu lange. Jean hatte Hochdruck, die heiße und glitschige Muschi, die sich so eng um seinen Schwanz legte, ihn regelrecht umklammerte, bewirkte ein Übriges. Schon nach Sekunden spürte er, dass sein Samen kam.

Mit irrem Blick keuchte er „Susi … Susiiii … jetzt spritz ich dir dein Kind … Suzanne … Liebling … mein Samen … für dein Kind … gebär mir ein Baby … bitte schenk es mir … Ich mach es dir jetzt … jetzt kommt er … jetzt … ich spritz dir dein Kind … jetzt kommt es … dein Baby … Suzanne … ich spritz dich … jetzt … jetzt … mein Samen … er kommt … er kommt … für unser Kind … dein Baby … mein Liebling … ich liebe dich … meine Suzanne … ich liebe dich …!“

Suzanne flüsterte dabei eindringlich „Spritz ganz fest … Liebling … fest spritzen … jaa … fest spritzen … komm … mein Liebling … fest reindrücken jaaaa … drück in den Muttermund … jaaa … noch fester … noch fester … spriiiitz … jaaa … ich spür deinen Samen … ich spür ihn … ich spür ihn so … so viel … so viel … mein Liebster … er ist drinnen … ganz tief … in meinem Bauch … ich will doch ein Kind von dir!“ Als sie sich beide wieder etwas entspannt hatten, flüsterte sie immer noch von der Anstrengung keuchend „Mein Gott … du Liebling du … du warst so schön tief drinnen … ganz tief im Bauch … Boaaahhh … du hast die Eichel mir richtig in den Muttermund gedrückt … Deshalb hab ich das auch so gespürt, wie der Samen reingespritzt ist … Danke, mein Liebster … Danke für deinen Samen … Ich liebe dich so sehr … mein Jean … mein Jean … du Liebster du … du toller Mann du … Vater meines Kindes, ich wünsch es mir so sehr!“ Lachend sagte er sie küssend „Du meinst sicher meine-r Kinde-r, mein Liebling, die Mehrzahl, die du mir schenken wirst?“ Glücklich lächelnd sagte sie leise „Ja, mein Liebster … mehrere Kinder … gebe Gott, dass es gelingt … von dir … nur von meinem Liebsten.

Es war vollbracht. Als er ging, flüsterte ihm die unbeschreiblich glückliche Suzanne, die auf der Couch noch liegen bleiben wollte, mit Tränen in den Augen in das Ohr „Danke, mein Liebster, danke für deinen Samen, du wilder Spritzer du, danke für dein wunderschönes, kostbares Geschenk. Ich glaub, du hast mir wirklich alles gleich in die Gebärmutter gespritzt, weil fast nichts herausläuft. Na ja, das wäre natürlich ideal. Hast ja auch fest genug reingedrückt“ worauf Jean lächelnd meinte „Und mein Liebling hat mir wie eine Verrückte entgegengedrückt.

Deine ganze Muschi war wie ein Schraubstock. Daran hab ich gemerkt, wie sehr sich dein Unterleib nach meinem Samen sehnt. Du hast aber Kraft in deinen Beinen. “

Suzanne war nur noch glücklich „Mo Cheri, danke für deine göttlich schöne Spritze, deinen kostbaren Samen, da werde ich jetzt bestimmt ein Leben lang Freude daran haben. Das war sehr lieb von dir. Bestimmt hast du mir jetzt eben ein Kind gemacht.

Es wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn ich von meinem Jean ein Kind bekäme … Seltsam, ich bin so sehr überzeugt davon, dass es jetzt eben geschehen ist!“

Kurz darauf betrat die Sekretärin das Zimmer. Mit hochrotem Kopf fragte sie, ob sie schon eintreten dürfte. Suzanne bat sie zu sich und sagte lachend „Miriell, du weißt doch, was eben geschehen ist, und warum ich hier liege?“ Lächelnd nickte sie.

Darauf sagte Suzanne leise lachend „Jean gehört uns beiden, Giselle und mir. Wir lieben ihn beide so sehr, und er uns auch so sehr. Und beide möchten wir ihm eben auch Kinder schenken. So hab ich mir immer gewünscht, dass ich einmal mein Kind empfangen darf. Unser Liebling hat mir das gegeben, wonach ich mich schon so lange so furchtbar gesehnt hab. Es war ein wundervoller, unbeschreiblich inniger, Zeugungsakt von zwei Menschen, die sich beide nach einem Kind sehnen.

Ich bin einfach nur sehr glücklich, unglaublich glücklich. Sei so lieb, bringst du mir ein Tampon und Taschentücher. Das ging jetzt alles irgendwie so schnell. Miriell, du kennst das doch. Hast ja schließlich schon drei mal solche süßen Schreihälse empfangen dürfen. Ich bin ja schon dankbar, wenn ich zumindest eines bekommen darf. “ Beide lächelten sie und Miriell meinte leise „Ich würde mich so für dich freuen. Du wärst die beste Mutter, die man sich vorstellen kann, Suzanne.

Du wirst sehen, es klappt, bei so einem tollen Mann. Jean ist ja wirklich so ein süßer Junge. In den könnte ich mich gleich selbst noch verlieben, ja, wenn ich 30 Jahre jünger wäre. “

An den nächsten drei Tagen gingen die geilen Bemühungen um die Zeugung eines Kindes intensiv weiter. Nach Suzannes Berechnungen konnte sie Freitagnacht ihren Eisprung haben. Folglich mussten sie die Besamungen noch mindestens in den verbleibenden Tagen fortsetzen, damit Jeans Samen rechtzeitig Suzannes im Eierstock wartendes Ei erreichte und sie befruchtete.

Wann der Eisprung genau war, wusste sie nicht. Suzanne kalkulierte deshalb so, dass sie Jean sehr spät in der Nacht auf den 14. Tag besamte. Damit konnten sie etwa 8-20 Stunden vor dem Eisprung sein. Ihre zärtlichen Begegnungen waren für beide Geschlechtsakte, die sie als etwas ganz Besonderes empfanden. Sie gaben sich jedes Mal mit besonders inniger Zärtlichkeit einander hin. Lange blieb er jeweils in ihr, bis sie ihn um seine Sameneinspritzung für das Kind bat.

Und lange hielt sie ihn danach noch fest umklammert, weil sie seinen Schwanz tief in ihrem Leib spüren wollte. Es waren wunderschöne Zeugungsakte, bei denen beide jede Sekunde nur daran dachten, dass in Suzanne jetzt bei dieser Vereinigung der beiden Körper ein neuer Mensch entstehen sollte. Sie sollten sich nicht umsonst so sehr nach einer Befruchtung von Suzanne gesehnt haben. Schon in der Nacht von Freitag auf Samstag vereinigte sich Jeans Samen mit Suzannes Ei.

Das Kind war gezeugt, und es begann sofort mit der ununterbrochenen Zellteilung die so geheimnisvolle Menschwerdung in Suzanne. Noch waren sie voll auf ein Empfängnis fixiert. Jean dachte natürlich auch an die neue, sehr bequeme Möglichkeit, im Bürogebäude der Couvilles bei der überaus willigen Suzanne so eben einmal schnell etwas seine Geilheit zu befriedigen. Und er durfte es, wann und wo er es auch immer wollte.

Für den folgenden Tag hatten sie ausgemacht, dass Jean am Nachmittag erneut zu ihr in das Büro kommen sollte.

Sein Wunsch war es, endlich einmal eine Frau auf dem Schreibtisch zu ficken. Davon träumte er schon lange. Das hatte er Suzanne noch schnell bei seinem Abschiedskuss ins Ohr geflüstert. Giselle hatte er zwar schon öfters auf dem Küchentisch nach dem Frühstück gnadenlos gefickt, weil ihn Giselle dazu verführt hatte. Da waren sie jeweils beide noch im Nachthemd bzw. Schlafanzug und es eilte ihnen beiden. Es war jeweils ein geiles, hemmungsloses Geficke. Giselle war, wie sehr viele Frauen, am Morgen meist richtig spitz, und verwöhnte sich sehr oft vor dem Aufstehen mit ihren flinken Fingerlein.

Sie genoss insbesondere an den Wochenenden das morgendliche Ficken und hatte sich dabei sogar auch einmal vor seinen Augen auf dem Frühstückstisch heftig ihren Kitzler massiert und ihn in den Wahnsinn getrieben. Suzanne hatte die gleichen Bedürfnisse, die Jeans Wunsch nach einem Ficken auf dem Schreibtisch bestens entgegen kamen.

Suzanne wusste, wann er kommen wollte. Alles spielte sich wieder wie gehabt ab. Nach intensiven Zärtlichkeiten zog er ihr das Kleid aus und drückte sie auf den Schreibtisch.

Suzanne ließ es gerne geschehen, packte mit festem Griff seinen steifen Schwanz und verleibte ihn sich ein. Suzanne machte es wie Giselle. Während Jean langsam in sie eindrang, begann sie sich sofort den Kitzler zu massieren. Sie dachte „Gegenüber dem geliebten Mann muss ich mich für nichts schämen. “ Während er langsam sie zu stoßen begann und Suzanne auf ihren Kitzler konzentriert war, sahen sie sich immerzu nur in die Augen und beide flüsterten immer wieder „Ich liebe dich … ich möchte ein Kind von dir … mach mir ein Baby!“

Jean genoss jeden Stoß in diese tropfnasse, geile und so enge Muschi.

Er empfand es als ganz besonders aufregend und geil, dass sie fruchtbar war und jetzt wollte, dass er ihr ein Kind machte. Auch Suzanne genoss sein langsames Ficken mit vollen Stößen und vor allem ihre auf dem geschwollenen Kitzler kreisenden Finger. Immer wieder hielt er tief in ihr inne, zupfte mit der Eichelspitze etwas an ihrem Muttermund, sie sahen sich nur zärtlich an und Suzanne flüsterte „Da musst du ihn mir gleich ganz fest reinspritzen …!“ Beide fühlten sie, wie die Zündschnur in ihrem Unterleib rasend schnell abbrannte und beider Explosionen nur noch eine Frage von wenigen Sekunden waren.

Längst hatte Suzanne ihre Augen geschlossen. Langsam ging unentwegt ihr Kopf hin und her, bäumte sie sich auf, versuchte sie ihm heftig entgegen zu stoßen. Aus ihrem geöffneten Mund drang geiles Stöhnen und Keuchen. Für Jean war das unerträglich. Die enge, heiße Muschi und diese so furchtbar geile Frau, die sich vor ihm selbst befriedigte, zwangen ihn ständig zum blitzschnellen Herausziehen. Er konnte den Samen nicht mehr länger zurückhalten, er musste sich entleeren und in diese geile und so heiße Muschi, die ihn ständig so fordernd umklammerte so als ob sie ihn nicht mehr heraus lassen wollte.

Suzanne ließ sich hemmungslos gehen. Ihr geiles Stöhnen, Keuchen und Wimmern setzte ihm am meisten zu und peitschte seinen Unterleib auf den Siedepunkt. Fast brutal drückte er jetzt Suzanne seinen Schwanz in die Muschi, spreizte sich ein, um ihn ihr jetzt kraftvoll bis zum Äußersten reindrücken zu können. Auch er war kurzatmig, stöhnte und war schon längst nicht mehr Herr seiner Sinne. Keuchend flüsterte er „Dein Baby … dein Kind … dein Kind … es kommt … es kommt … Suzanne … der Samen … Liebste, der Samen kommt … ich muss spritzen … ich muss spritzen … ich spritz dich … ich spritz dich … jetzt kommt er … Suzanne … Suzanne … jetzt kommt er … Ich liebe dich … Ich liebe dich … meine Suzanne … meine Liebste!“ Wie durch einen Schleier sah er Suzanne, die sich Sekunden später ebenfalls aufbäumte und leise keuchte „Jetzt … jetzt … jetzt … jaaaa … jaaaa … jaaaaa … ahhhhhhhh … ahhhhhhhhhhh … ahhhhhhh …!“ Nachdem er sich in sie ergossen hatte, blieb er noch in ihr und gab ihr ganz langsam Stöße.

Da wusste er, dass es in ihr geschehen war. Der Vulkan in ihrem Schoß war explodiert und aus seiner Eichel waren Sekunden davor jede Mengen heißer Samen in den bereiten, an den Tagen der Fruchtbarkeit weit geöffneten Muttermund, diese kleine Öffnung am Ende des Muschischlauches gespritzt worden. Mit aller Kraft hatte er ihr die Eichelspitze auf diese kleine Öffnung gedrückt und war sich sicher, dass er ihr dabei wieder seinen Samen so richtig massenweise mit Hochdruck direkt in die Gebärmutter gespritzt und gedrückt hatte.

Der Orgasmus hatte ein Übriges bewirkt. Unmengen des Samens wurden durch die dabei besonders weit geöffnete Muttermund-Öffnung regelrecht in den Gebärmutterhals gesaugt.

34.

Ein Traum geht in Erfüllung

Dass sie von Jean schwanger war sagte Suzanne ihren Eltern am übernächsten Sonntag, als ein Test ihre begründete Vermutung schließlich bestätigt hatte. Sofort hatte sie es Giselle gesagt. Auch die konnte vor Freudentränen minutenlang nicht weiterreden.

Suzanne schluchzte immer wieder nur „Danke, mein Schwesterchen, danke, ich liebe dich so. “ Anschließend war sie gleich zu Jean gelaufen, der natürlich rein vorsorglich auch gleich wieder in Suzanne ‚nachlegen‘ musste. Jean war mit dabei. Suzannes Eltern lächelten nur glücklich und weinten Freudentränen. Brigit, seine Schwiegermutter, sagte leise mit tränenerstickter Stimme „Jean, du hast unsere Suzanne sehr glücklich gemacht. Sie hat es uns schon gesagt. Und wir wissen auch, dass es Giselles innigster Wunsch ist.

Giselle will nicht nur, dass es dir in der Zeit ihrer Krankheit an nichts fehlt. Sie will auch, dass ihre Schwester glücklich ist. Weißt du, die beiden waren immer schon ein Herz und eine Seele. Das können wir alle nicht verstehen. Die beiden sind eben eineiige Zwillinge. Sie teilen alles. Und dir ist das doch bestimmt nicht ganz unrecht, zwei solche Frauen?“ Da lachten sie jetzt alle schallend. „Und wenn ich Giselle neulich und Suzanne heute richtig verstanden habe, hast du in Zukunft jetzt alle beide am Hals, mein Lieber?“ Suzanne lächelte nur geheimnisvoll und nickte ihm zu.

Für Jean war dies bis dahin nicht so klar. Für dauernd sollte das sein, Hoppla, das eröffnete ja ganz neue Dimensionen. Da war er jetzt aber schon etwas aus dem Häuschen, als er sagte „Ich dachte, nur so lange, wie Giselle krank ist …? Sie sollen wirklich alle beide mir gehören, zu mir gehören, meine Frauen sein. Ich darf sie beide, auch nach der Krankheit …?“

Pierre, sein Schwiegervater grinste nur und klopfte ihm auf die Schultern „Du bist doch ein Teufelskerl, beide Mädchen verlieben sich in den gleichen Mann.

Beide wollen sie ihn glücklich machen, teilen ihn ganz selbstverständlich und bekommen auch beide Kinder von ihm. Die beiden lieben dich unbeschreiblich, weißt du das, auch wenn sie das vielleicht nicht ganz so heftig zeigen. “ Sein Blick ging ununterbrochen zwischen Suzanne und den Schwiegereltern hin und her. Suzanne weinte nur und lächelte glücklich. Pierre sagte „Wir sind überglücklich und stolz auf dich. Wenn du es erlaubst, wollen wir deinen Eltern die Nachricht überbringen.

Wir müssten sowieso wieder mal unsere besten Freunde Charles und Marie besuchen …!“

Da hatte er natürlich nichts dagegen. Was seine Eltern, vor allem sein Vater dazu sagen würden, konnte er sich ausmalen. Die waren sicher zuerst geschockt, würden sich aber bestimmt nach ein paar Stunden sehr freuen, darüber regelrecht glücklich sein. Schon seit seiner Kindheit kannte er die besondere Bedeutung der ungewöhnlich herzlichen und innigen Freundschaft seiner Eltern zu seinen Schwiegereltern, die nie durch etwas getrübt wurde.

Pierre und Brigit trafen kurz darauf auf dem Weingut der Bernotes ein. Die hatten ihr Auto schon den Weg zu ihnen herauf fahren gesehen und waren vor das Haus gegangen, um ihre Freunde zu begrüßen.

Pierre Couvilles hielt sich nicht mit langen Vorreden auf. Nach der Begrüßung musst er die umwerfende Neuigkeit bei einem Spaziergang sofort loswerden „Charles, was ich sagen wollte, ich hab eine wunderbare Neuigkeit für euch, von unseren Kindern.

Da wirst aber jetzt staunen. “ Charles sah ihn ungläubig an und lachte „Von unseren Kindern …?“

Pierre lachte auch „Ja, ja, von unseren Kindern, diesmal von Jean und Suzanne …!“

„Jean und Suzanne … aber …!“

„Nichts aber … Charles … jetzt sind alle Mädchen der Couvilles fest in der Hand deiner beiden Söhne. Das sind aber zwei Prachtburschen, mein Lieber.

Da sind wir beide die reinsten Waisenknaben dagegen. Sie schwängern meine Töchter und einer schnappt sich gleich zwei, weil er so ein Teufelskerl ist und ihn beide furchtbar lieben.

„Teufelskerl … schnappt sich gleich zwei … beide furchtbar lieben … Pierre, mach es nicht so spannend, das klingt nach sehr Wichtigen … wunderschön hast du gesagt. Das ist schon mal gut … also nichts Schlimmes. Na, da bin ich jetzt aber gespannt … Sag mal, könnte es nicht sein, dass du vielleicht ein Schöppchen zu viel hast, ja, nein?“

Pierre lachte nur „Nein, nein, ich bin total nüchtern“ und fuhr fort „Charles, es ist etwas Schönes, das Ganze ist wie ein Wunder, und es sollte alles so kommen.

Wir haben es schon damals geahnt, und der Herrgott hat es jetzt so in Erfüllung gehen lassen. Charles, weißt du noch, unser Traum, dass unsere Familien einmal zusammengehören sollten. Er hat sich voll und ganz erfüllt, Charles, komplett, jawoll, kom-plett. Die Couvilles-Mädchen sind jetzt alle drei voll in die Herrschaft der Bernote-Jungs übergegangen. Deine Jungs haben jetzt meine Mädchen voll, total im Griff. Jetzt gibt es nur noch Generationen, die zur Hälfte aus Bernotes und zur Hälfte aus Couvilles bestehen.

Charles, die Kinder werden den Konzern umbenennen müssen … obwohl … Couvilles-Bernote oder Bernote-Couvilles klingt auch sehr schön und angesehen … das würde schon prima passen … ganz wie sie wollen …!“

Charles schüttelte den Kopf „Was redest du da überhaupt, Pierre. Das ist doch alles Unsinn, wirres Zeug. Du hast doch was getrunken. Also nein, mein Freund, das ist doch Unsinn, was du da redest, alle Mädchen doch nicht … nur Chantall und Giselle sind es.

Suzanne doch nicht …!“ Die beiden Frauen standen dabei, hielten sich aneinander fest und lächelten nur. Wer genauer hinsah, konnte sehen, dass ihnen Tränen über das Gesicht liefen und sie glücklich lächelten. Das hatte einen guten Grund. Brigit hatte gleich nach der Ankunft Marie schon am Haus in das Ohr geflüstert, dass Suzanne von Jean schwanger war und Giselle das so für ihren Jean gewollt hatte und immer noch weiter wollte.

Sie ließen die Männer etwas vorausgehen und unterhielten sich leise darüber.

Brigit lachte immer wieder „Deine Männer, booaahhh, du hast aber zwei Söhne. Ich glaub, Jean kommt sich vor wie so ein Scheich. O ja, das ist er jetzt ja auch. “ worauf Marie immer wieder auflachend sagte „Das kann doch nicht wahr sein, du hast aber auch drei so raffinierte Töchter. So mir nichts dir nichts lassen sie sich von meinen Jungs einfach so schwängern, machen sie ganz blöd, und die sind sogar noch so glücklich darüber.

Seitdem die mit ihren Frauen beisammen sind, kennen die nur noch ihre Frauen. Ich könnte dir ja von Francoise und Chantall Sachen erzählen. Die ist aber auch ein Luderchen. Wenn Francoise von ihr erzählt, leuchten immer seine Augen, bekommt er einen ganz verklärten Blick. Da ist aber schon immer deine Chantall die Anstifterin, ja ja, ganz die Mama, ich glaub, die war auch immer so sehr leidenschaftlich, oder, was meinst du?“ Brigit lachte nur „Ich glaub schon, wie eine gewisse Marie Bernote, oder, von der ich alles gelernt hab?“ worauf Marie sagte „Ach, weißt du Brigit, ich bin dem lieben Gott so dankbar, dass er das alles so eingerichtet hat.

Ich freu mich so für Suzanne und für Jean auch. Hoffentlich geht das auch gut. Suzanne wird es wohl sicher nie bereuen. Die bekommt, was sie immer schon wollte, ein Baby. Mein Gott, was muss das Mädchen glücklich sein. Aber gilt das auch für Giselle, wenn sie wieder zu Hause ist? Wie soll das weiter gehen?“

Brigit, die auch mit Giselle gleich nach dem Gespräch mit Suzanne und Jean telefoniert hatte, weil sie das alles nicht glauben konnte, gelang es, ihre Bedenken etwas zu zerstreuen „Den Zwillingen trau ich zu, dass da nichts schief geht.

Die waren immer schon so. Da würde niemals die eine der anderen ein Leid zufügen. Schon seit der Kindheit hängen sie wie Kletten zusammen. Die sind wie Pech und Schwefel, untrennbar. Die lieben sich sehr. Wie sie so in die Jahre kamen, du weißt schon, da war das richtig ein Problem mit den beiden, weil sie alles ausprobieren mussten. Mich wundert sowieso, dass es nicht schon längst passiert ist, weil sich doch Suzanne auch gleich in Jean verliebt hatte.

Ich weiß, dass sie oft sehr traurig war. Hab oft genug ihre verweinten Augen gesehen. Und Giselle hat das natürlich immer mit bekommen, zwangsläufig dann auch gelitten. Es muss schon sehr grausam für sie gewesen zu sein, dass ein paar Meter weiter die geliebte Schwester mit dem geliebten Mann zusammen ist, die sich heftig lieben, immer wieder zu sehen, wie sie sich umarmen, küssen und so. Ich glaub, das war für sie die ganze Zeit furchtbar grausam.

Den Gedanken dazu, mit ihrer Schwester Jean zu teilen, hatte ja Giselle von Anfang an. Suzanne hatte Giselle gleich ein paar Tage nach der Begegnung mit Jean gestanden, dass sie Jean auch sehr liebte, sich so sehr immer nach ihm sehnte. Giselle wollte es sogar schon öfters arrangieren, hatte sogar Jean immer wieder ganz unverfänglich auf diese verlockende Spur lenken. Der hat nichts kapiert, oder wollte nichts kapieren. Und Suzanne ist Jean die ganze Zeit absichtlich ausgewichen, hat sich nur noch in ihre Wohnung auf dem Weingut zurückgezogen.

Immer wieder hat sie zu Giselle tapfer gesagt, dass sie das schon überwindet, und sie da einfach durch muss. Ganz schlimm wurde es mit Giselles Schwangerschaft und der Geburt des Kindes. Da war sie tatsächlich sehr nahe am Durchdrehen. Da hatte sie einen regelrechten Nervenzusammenbruch. Ab da war für Giselle glasklar, dass ihr Jean auch Suzanne gehören musste. Sie wollte, dass ihre Schwester wieder glücklich ist, so glücklich ist, wie sie es war, auch das so sehr ersehnte Kind bekam, mit ihrem geliebten Jean schlafen durfte.

„Giselles baldige Erkrankung war für sie jetzt fast so etwas, wie der ideale Aufhänger um endlich auch das Seelenheil und die Gefühlswelt ihrer Schwester wieder in Ordnung zu bringen. Giselle wusste sehr genau, was sie wollte, als sie Suzanne im Krankenhaus darum bat und beide mit Jean geredet haben. Das war also keine spontane Idee. Das hatte Giselle lange geplant. Warum das jetzt so ist, sein muss und wohl immer bleiben muss, wissen wohl nur die Mädchen.

Das kann sonst niemand nachempfinden. Ich sag ‚Zwei 39-jährige Frauen vom Kaliber der Giselle und Suzanne, da kommt auf Jean bestimmt eine, na ja, besondere Aufgabe zu. Die wollen beide kuscheln und fordern einen Mann ganz, wie unsere Männer. Zum Glück ist er erst 32. Egal, von der Mischung Couvilles mit Bernote kann es nicht genug Kinder geben, was meinst du?“

Auch Brigit, Pierres Frau, und Marie, Charles Frau, waren beide seit ihrer gemeinsamen Zeit bei der Resistance sehr eng befreundete Frauen, die wie Pech und Schwefel zusammenhielten.

Was die beiden gemeinsam erlebt hatten, reichte normalerweise für etliche tausend Menschenleben. Da war jeder Tag ein neuer Kampf um das Leben. Sie waren noch sehr jung, voller Kampfesmut und hatten unverrückbare Ideale, die ihnen über alles gingen. Dazu kam, dass sie Charles und Pierre, mit die führenden Köpfe in ihrem gemeinsamen Kampf gegen die personifizierten Teufel, diesen schwarzen Orden, die SS-Mörderbande, sie beide regelrecht mitrissen. Sie waren Kampfgefährtinnen aus den Resistance-Zeiten, wie man schon lesen konnte, hatten beide gegen die Nazis in Nizza, Marseille, in ganz Südfrankreich bis hinauf nach Paris von Anfang an verantwortlich mitgekämpft.

Marie opferte sich als Geliebte eines hohen SS-Offiziers, war ihm regelrecht eine private Hure. Sex, wie ihn Marie diesem blutrünstigen Deutschen bot, hätte er nie für möglich gehalten, dass es ihn überhaupt gab. So, wie sie ihn mit ihrem Mund und den Händen, natürlich vor allem auch mit ihrer Muschi und dem Po, verwöhnte, hatte er noch nie erlebt. Auch bei seinen Perversionen spielte sie bereitwillig mit, bepisste ihn in der Badewanne und pisste ihm in den Mund.

Sogar ihre prallen Brüste ließ sie sich von ihm abbinden. Und gefesselt oder an den Händen aufgehängt durfte er sie mit seinen Händen oder mit dem Rohrstock an Rücken und Arschbacken malträtieren. Marie gab ihm das, was er von seiner Frau noch nie erlebt hatte. Sie überhäufte ihn mit Zärtlichkeiten und spielte ihm eine perfekte, ständig latent geile Frau vor, die nur er so wunderbar befriedigen konnte. Sie hatte das, was man im Allgemeinen als Ausstrahlung, als Charisma bezeichnet.

Ihr weicher Typ und ihre Empfindsamkeit erinnerten ihn an seine mit seinen vier Kindern zu Hause weilende Ehefrau. Ihre Figur war beherrscht von überdimensionalen Formen an Brust und Po. Auffallend war ihr bezauberndes Lachen und Lächeln und ihre großen, dunklen Augen, die ständig in Bewegung waren. Bis in das hohe Alter verkörperte sie den Typ einer Kindfrau. Das alles war ihre so wirkungsvolle Fassade. Mit ihrem brillanten Kopf und ungeheuer viel Mut versah sie ihren Job, obwohl sie, wie erwähnt, zu jeder Sekunde in Todesgefahr war.

Marie war eine außergewöhnliche Erscheinung, ein außergewöhnlicher Mensch, wie auch ihre Freundin Brigit, die sie zusammen mit ihren Freunden mehrfach vor dem Tod bewahrt hatte.

Vom ersten Tag ihres Jobs an konnte sie mit der Ernte zu ihren intensiven gefühlsmäßigen Investitionen, die sie dem Offizier ständig gab, beginnen. Wenn er meist täglich auf ihr lag oder sie ihm zeigte, was so eine junge, leidenschaftliche Französin so alles vermochte, horchte sie ihn raffiniert aus und entlockte ihm so manches Geheimnis.

Auch aus den vielen Telefonaten und Gesprächen, die er mit den anderen hohen SS-Schergen und den hohen Offizieren der Deutschen Wehrmacht führte, schöpfte sie nahezu täglich Informationen für ihre Freunde von der Resistance. Sie spielte die naive, doofe Sekretärin, die mit Militär, Politik und Franzosen nichts zu tun haben wollte, war aber in Wirklichkeit eine sehr gut aussehende Topspionin mit idealen Formen und Proportionen, die extra für den ‚Geschmack‘ des Höheren Polizei- und SS-Führers ausgesucht worden war.

Ständig lebte sie, wie gesagt, in höchster Gefahr. Bei einer Entdeckung wäre nicht nur sie ohne viele Worte sofort erschossen worden. Immer wieder hatten sie misstrauische SS-Schergen und Gestapo intensiv am Arbeitsplatz, bei ihr zu Hause und im Freundeskreis, die ja auch alle bei der Resistance waren, überprüft und beobachtet und ihren Chef auf die Gefahren hingewiesen. Instinktiv ahnten sie, dass diese schöne, junge Französin, die mit jeder ihrer Bewegungen, Blicken und Worten so eine prickelnde Erotik ausstrahlte, die so überaus charmant sich bereitwillig in das Bett eines deutschen Offiziers legte, und den so vollendet glücklich machen konnte, etwas nicht stimmte.

Marie war ihnen irgendwie zu perfekt. Die Deutsche Sprache und ihre Rolle beherrschte sie zu gut, meinten misstrauische Kollegen des Offiziers. Es schien ihnen unlogisch, unmöglich, dass ein so hübsches Mädchen sich bei einem älteren Mann, einer nicht gerade hübschen Erscheinung noch dazu, regelrecht prostituierte und dabei ein besonders raffiniertes Luder war. Der SS-Offizier war blind vor Gefühlen und total sexualisiert, dachte ab einem bestimmten Punkt nur noch an das Ficken und seine abartigen Liebhabereien mit Marie und vergaß alle Vorsicht.

Brigit lenkte aus dem Hintergrund die gesamte Spionage der Organisation, die Fehlinformation des Gegners und der oft noch gefährlicheren Kollaborateure, Denunzianten und Intriganten im eigenen Lager. Sie dokumentierte deren Taten und Untaten. Und Marie spionierte im Zentrum des Feindes, sah Unterlagen ein, die bei dem Offizier auf dem Schreibtisch lagen, oder ganz die Kollaborateurin, die sich das honorieren ließ, fütterte sie ihn gezielt mit Fehlinformationen. Mehrfach hatte sie ihm Tipps zu Waffenlager gegeben.

Kollaborateure hatte sie etliche auf Brigits Anweisung an das Messer geliefert und ihn vor diesen ‚Doppelspionen‘ gewarnt. Das war sie. Sie war eine überaus erfolgreiche Doppelspionin.

Immer wieder fielen sich die beiden Frauen in die Arme und weinten. Was da passiert war, schien ihnen unfassbar und schön und doch hatten sie beide auch etwas Angst vor der Zukunft. Die Männer gingen voraus und bekamen das alles gar nicht mit.

Brigit und Marie stammten aus sehr unterschiedlichen Bereichen und Schichten, waren zu einander aber ab dem ersten Tag bei der Französischen Widerstandsorganisation wie zwei Schwestern.

Beide waren sie sehr gefühlvoll veranlagt, empfindsam und liebten eher die leisen Töne. Sehr intelligent, schlau und gerissen waren sie. Und sie waren ungeheuer mutig und setzten sich ohne Rücksicht auf den eigenen Leib und das eigene Leben für ihre Landsleute ein, bekämpften die Besetzer, wo sie nur konnten. In ihrer großen Verantwortung schon in sehr jungen Jahren waren sie sehr schnell gereift, an ihr gewachsen und über Jahre hinweg unzählige Male über sich selbst hinausgewachsen.

Sehr viel Gutes hatten sie dabei durch ihren selbstlosen Einsatz für ihr Volk und ihr Land bewerkstelligen können bzw. sehr oft großes Unheil verhindern können und unzähligen Menschen das Leben gerettet.

Pierre und Charles waren stehen geblieben. Die Frauen standen hinter ihnen. Pierre berichtete weiter „Doch, doch, Charles. Ist schon so, genau so. Seit heute sind es alle drei, auch Suzanne, mein geliebter Freund, auch Suzanne. Ich sag ja, die Couvilles-Mädchen sind jetzt komplett und fest in der Hand der Bernote-Jungs, wirklich komplett, alle, verstehst du, alle drei …?“

Er lachte „Na ja … und die Bernote-Jungs sind andersherum jetzt natürlich ja auch komplett fest in der Hand der Couvilles-Mädchen, in der nächsten Generation fifty-fifty blutsverwandt, nicht nur verheiratet und verschwägert, verstehst du? Blutsverwandt sind sie.

Jetzt gehören sie alle zum gleichen Stamm, zur gleichen Familie. Alle drei gehören sie deinen Jungs, exklusiv, verstehst du? Und deine Jungs gehören meinen Mädchen, natürlich auch exklusiv, natürlich nicht jede mit jedem. Francoise gehört natürlich zu Chantall. Aber Jean, der gehört jetzt Giselle und Suzanne, und die beiden eben ihm. Jean braucht eben und hat zwei Frauen, na und, ist doch prima für den Jungen. Und die Mädchen wollen es so.

Charles war jetzt sichtlich aufgeregt „Pierre … was redest du da überhaupt? Das geht doch gar nicht.

Das verstehe ich nicht. Das musst du mir näher erklären, bitte, das ist doch alles Unsinn, machst wohl einen Spaß …?“

„Mein lieber Chef, das ist ganz einfach, ist kein Spaß. Wir haben mit unseren Kindern eine völlig neue Lage. Die ist ganz simpel. Suzanne bekommt von Jean ein Kind, verstehst du, nein, verstehst du nicht? Sie ist von Jean schwanger, und Giselle wollte es auch so, scheinbar schon länger.

Unglaublich ist das, aber schön, köstlich, einfach köstlich, wunderbar. Ich freu mich so. Ich glaub, wenn ich noch eine Tochter hätte, würde die sich auch in einen deiner Jungs verlieben. Die sind halt eben in einander so vernarrt. Und wenn ich sie manchmal so beobachte, meine ich immer, dass das alles von Tag zu Tag bei unseren Kindern immer noch schlimmer wird. “

Nach einer kleinen Pause, in der sich die Männer nur ansahen, und Charles unentwegt mit offenem Mund den Kopf schüttelte, redete Pierre weiter „Weißt du Charles, sie lieben ihn einfach beide, beide, verstehst du, Giselle und Suzanne.

“ Laut lachend meinte er „Ich vermute ja, der Kerl kann ein paar Kunststücke. “ Worauf Charles lachend sagte „Oder deine Töchter, so, wie die aussehen und sind, würde mich wirklich nicht wundern. “

Pierre berichtete dem fassungslosen Charles weiter „Na ja, begabt ist er ja unglaublich, scheinbar nicht nur ein verdammt heller Kopf. Ja, ja, stimmt schon, und Giselle wollte, dass es so passiert und auch bleibt. Die Mädchen teilen sich deinen Jungen und bekommen beide von ihm Kinder.

Jaa, Charles, das sind deine Söhne, hähähä, mein Lieber, das wundert mich nicht. Das sind zwei Prachtburschen, Wunderknaben. Die zwei stellen alles in den Schatten. Ich freu mich sehr…!“ Er lachte schallend und klopfte Charles auf den Rücken.

Charles war fassungslos. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken „Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein. Jean hat jetzt praktisch zwei Frauen, hat mit beiden Frauen ein Kind und liebt beide, einfach so, selbstverständlich.

Und die zwei lieben ihn auch beide. Verrückt, unglaublich, mein Gott, so ein Schlimmer, unser Junge, so ein verrückter Kerl …!“

Pierre lachte „Ich denke, Charles, unsere Kinder sind einfach wie wir auch. Giselle und Suzanne haben sich beide vom ersten Augenblick an in Jean verliebt. Suzanne hat das Giselle auch gleich gesagt. Als sie jetzt krank wurde, hat sich die Gelegenheit für die beiden ergeben, dass sie in der Zeit und in Zukunft beide deinen Sohn glücklich machen wollen …!“

Charles klang das erst recht nach etlichen Sekunden Überlegung alles viel zu fantastisch, als dass es überhaupt möglich sein konnte.

Er konnte es einfach nicht glauben. Das passte niemals zu dem ansonsten eher zurückhaltenden Jean, und erst recht nicht zu den beiden Frauen. Er fragte erneut „Beide, Pierre, wirklich beide, deine Töchter, Giselle und Suzanne, wirklich beide machen sie Jean glücklich, machen ihn so richtig glücklich, verstehst du, natürlich so richtig und immer wieder, verstehst du, wie sonst? Beide gehören sie ihm als Frauen und Geliebte, nicht nur einmal, vielleicht bei einem Fehltritt, bei dem Suzanne schwanger geworden ist?“ Leise fragte er Pierre „ Pierre, ich frag mal anders.

Jean ist der Mann b e i d e r Frauen, uneingeschränkt und auf Dauer, treibt es mit beiden, vögelt beide, und schwängert beide, und beide wollen das so?“

Pierre lachte „Ja, genau so ist es, und sehr erfolgreich, wie man an Suzannes Schwangerschaft sieht. Ich glaub, das hatten die richtig über Wochen geplant. Das läuft ja scheinbar schon seitdem Giselle im Krankenhaus ist. Jean gehört beiden Frauen, natürlich auch im Bett.

Und die Frauen gehören eben beide zu ihm, genau so, als ob sie beide mit ihm verheiratet wären. Ja genau so ist es, und nicht anders. Es ist wahr, Charles, mein geliebter Freund. Und es ist gut so. Brigit und ich sind sehr glücklich darüber. Und du und Marie seid es sicher auch …?“ Er sah am Lächeln und mehrfachen Nicken von Charles und Marie, dass dem so war, und redete weiter „Charles, der nächste Ableger unser beider Stämme ist ja in Suzanne schon unterwegs.

Jean wurde offensichtlich schon heftig von Suzanne gefordert. So, wie ich Suzanne einschätze, ist das bestimmt erst der Anfang. Das hat sie auch gesagt, hat auch Giselle gesagt, die Gott sei Dank schon wieder an eine weitere Schwangerschaft denken darf. Die wünschen sich noch mehr Kinder. Und Jean sagt es auch. Charles, die Kinder wollen es so. Weißt du, was die beiden gesagt haben? Ein Junge heißt ‚Charles‘ und ein Mädchen heißt ‚Marie‘. Das wissen sie schon ganz genau …!“

Charles schwankte.

Das war jetzt mehr, als sein Kreislauf vertragen konnte. Pierre hielt ihn fest. Die beiden Frauen sprangen hinzu und stützten ihn ebenfalls. Es war nicht mehr notwendig. Charles hatte sich schon wieder gefangen. Die beiden Männer fielen sich in die Arme. Es hatte etwas sehr Ergreifendes an sich, wie jetzt die beiden großen, alten Männer sich umarmten, ansahen und minutenlang hemmungslos und heftig weinten, ihren Freudentränen den freien Lauf ließen. Ganz fest hielten sie einander an den Schultern, lachten und schauten einander nur an.

In den paar Minuten lief ihr ganzes gemeinsames Leben vor ihnen wie ein Film ab. Pierre nickte dabei ununterbrochen mit dem Kopf, so, als ob er Charles immer wieder sagen wollte, es ist schon so, und es ist gut so. Charles schüttelte unentwegt seinen Kopf, so, als ob er sich nur wunderte, und es einfach nicht glauben konnte. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte er „Pierre, genau so, wie wir uns das immer gewünscht haben, Pierre, so wie wir es uns gewünscht haben, verstehst du? Jetzt sind wir wirklich eine Familie.

Mann O Mann, mein lieber Pierre, du hast aber auch Mädchen in die Welt gesetzt. Sie müssen schon was ganz Besonderes sein. Ja das sind sie, ganz was Besonderes sind sie. Meine Jungs sagen immer, sie sind so vollkommen, wie Heilige. Sie lieben sie abgöttisch. Für meine Jungs sind sie die wunderbarsten und aufregensten Frauen der Welt. Natürlich erst nach ihrer Mutter, Pierre, das ist klar …!“ Da lachten sie jetzt alle lauthals.

Pierre sagte darauf „Für deine Jungs gilt ganz genau das Gleiche.

Sie sind die besten Männer der Welt, die allerbesten. Sie sind ja schließlich auch meine Schwiegersöhne. Und meine Mädchen wollten eben nur die allerbesten. Und sie haben sie auch bekommen. Und weil du leider nur zwei Jungs hast, teilen sich zwei Mädchen halt einen. Obwohl ich mich an den Gedanken schon etwas gewöhnt hab, erscheint mir das unglaublich. So hat eben jede den Besten …!“ Marie lachte auf und rief dazwischen „Nach euch beiden …!“ Das gefiel natürlich den beiden jetzt über alle Maßen und sie nahmen ihre Frauen zärtlich in den Arm.

Pierre sagte zu Charles nach einer Weile „Und alle wussten sie nichts von unseren Träumen und Wünschen, nur wir beide und Marie und Brigit — und der da oben, sonst niemand …!“ Dabei deutete er mit dem Zeigefinger nach oben. „Und der hat unseren Wunsch gehört, und die Kinder so wunderbar zueinander geführt, der hat das bewerkstelligt …!“ sagte Charles auf dem Weg in das Haus immer wieder. Als er kurz einmal mit Pierre stehen blieb, sagte er leise „Jetzt ist alles bestens bestellt, Pierre.

Ich hab mich schon lange nicht mehr so glücklich und zufrieden gefühlt, wie die letzten Minuten. Ich leb schon noch verdammt gerne. Jetzt bitte ich ihn nur noch, dass er mich das alles mit Marie euch beiden und den Kindern noch etwas erleben lässt“ worauf Pierre meinte „Ich auch, O, sie wissen alle fünf sehr genau, was sie wollen, und was sie wollen und tun, ist gut und richtig. “

Pierre und Brigit mussten jetzt natürlich zuerst einmal ausführlich erzählen, wie es überhaupt zu dieser doch sehr ungewöhnlichen Beziehung der Zwillinge mit Jean gekommen war.

Dass sie sich dabei auch über die drohenden Gefahren und Probleme unterhielten, lag nahe. Dazu meinte Brigit nur lachend „Sie sind alle drei alt genug, keine jungen Spinner. Beide sind sie sehr kluge und reife Frauen und Jean ein Mann, der fest im Leben steht. Die drei wissen sehr genau, was sie tun. Probleme, nein, nicht bei den Zwillingen, niemals …!“ Und Pierre ergänzte „Die beiden waren immer schon nur zusammen ein Ganzes und haben einander nie etwas geneidet.

Im Gegenteil, Missgunst und Eifersucht hat es zwischen den beiden nie gegeben …!“

Worauf Brigit meinte „Eifersucht, die gab es schon eher einmal zwischen den Zwillingen und Chantall, unserem süßen, kleinen Teufelchen, das jetzt deinem Francoise einheizt. Armer Francoise. Aber die beiden haben immer, immer zusammengehalten wie Pech und Schwefel, egal, was war. Die konnte niemand auseinander bringen. Da gab es nie Streit. Und so wird es auch für alle ein Leben lang sein …!“

Suzannes erste Schwangerschaft verlief ganz normal.

Am Dienstag, den 18. September 2001 schenkte sie, sehr zur großen Freude aller, einem Jungen das Leben.

35.

Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann

Die ersten Monate hatten die gesundheitlichen Probleme und Sorgen sowohl bei Jean als auch bei Giselle alles andere überlagert. Um ihr Kind kümmerten sich ein Kindermädchen und die beiden Großeltern. Suzanne gab Jean das, was er von seiner Giselle nicht bekommen konnte.

Mitte Januar konnte Giselle schließlich endlich das Krankenhaus verlassen und wurde in ein Sanatorium verlegt.

In langen Telefonaten erzählte Suzanne ihrer Zwillingsschwester so Manches, was sich zwischen ihr und Jean ereignet hatte „Für Jean bin ich seine Giselle. Na ja, Schwesterchen, wir sehen uns ja so was von ähnlich. Stell dir vor, wenn er so richtig in Fahrt ist, brüllt er immer wieder auch nach seiner Giselle. Den hast du aber sehr gut erzogen, richtig perfekt auf uns programmiert, den Süßen.

Er ist so lieb, dein Junge, unser Junge. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ihn auch richtig lieben darf. Jeden Tag denke ich beim Aufwachen, dass es nur ein Traum war. “

Suzanne berichtete dabei auch von Francoise und Chantall „Francoise ist ja genau der Gleiche. Chantall hat ihn aber perfekt unter Kontrolle. Der würde auch Pfötchen geben, wenn Chantall das wollte, Jean sicher auch. Unglaublich, wie uns unser beider Liebling anbetet.

Ich glaub der spinnt jetzt noch mehr auf dich, als am Anfang eurer Ehe. Der Süße ist ganz schön strapaziös, wo ich dafür doch überhaupt keine Übung hab und auch nicht mehr die Jüngste bin. Ich denk mir nur immer wieder ‚Er braucht es doch so sehr. Er hat so große Sorgen um seine geliebte Frau, kümmert sich rührend um euer Kind, zeigt ihr Bilder von dir, redet mit ihr über dich, zeigt ihr Videofilme von euch.

Und abends, glaub ich, könnte er sich stundenlang die pornografischen Bilder seiner Giselle und die kleinen Filmchen von dir ansehen. Da bist du aber auch so eine geile. Da muss er ja verrückt werden. Wenn er nicht bei mir ist, starrt er nur auf Bilder von dir, wo du ihm deine Muschi zeigst und so süß lachst. “

„Weißt du, wo er ganz verrückt vor Geilheit wird? Das hab ich zufällig herausgefunden, wie er mal kam und ich in der Badewanne gerade fertig war.

Sofort kam er in das Badezimmer, zog den Stopsel aus dem Abfluss heraus, ließ mich nicht heraus steigen und setzte sich auf den Wannenrand. Dabei sah er mich nur lieb lächelnd unentwegt an. Ich musste ja dringend Pippi machen, und hab ihm das auch noch gesagt, damit er sich umdreht, wenn ich mich gleich auf das Klo setze. Was sagt er darauf grinsend. ‚Setz dich doch einfach zum Wannenrand hoch, spreiz ganz fest deine göttlichen Schenkelchen und lass es laufen.

Piss schön in die Wanne. Wenn du dabei auch noch deine göttlichen Lippen schön auseinander ziehst, geht das perfekt, was meinst du?‘ Ich konnte nur lachen und war sprachlos, dachte mein Herz bleibt stehen. Es kostet ja schon sehr viel Überwindung. Ich hab es aber gemacht. Was glaubst du, wie nahe der dabei an meiner Muschi war, damit er ja nichts übersah. Als ich fertig war, hab ich ihn gefragt, ob es so schön war.

Er hat nur gestrahlt und gemeint ‚Jaa, wunderschön … und furchtbar geil. Könntest es ja morgen vielleicht wieder machen, oder draußen irgendwo in der Hocke oder im Stehen ins Gras. Dabei könnte ich dich gleich schön fotografieren. ‚ Was er gleich anschließend im Schlafzimmer wollte, “

Lachend hab ich ihm gesagt ‚Mein Liebling, für Fotos ist leider nur deine Giselle zuständig. Sag ihr ganz lieb, dass du das so gerne siehst und unbedingt das Pippimachen von deiner geliebten Frau für irgendwelche wichtigen Forschungen dokumentieren musst, ich denke, dann weiß sie schon, was du meinst.

Ich wurde dabei das Gefühl nicht los, dass er sich dabei am liebsten darunter gesetzt und mal probiert hätte. Kann mich auch täuschen, aber lass doch mal bei Gelegenheit einen kleinen Versuchsballon steigen. Dann siehst du ja, wie er darauf reagiert. Du wirst staunen. Unser Liebling ist aber ein geiler Kerl, Gott sei Dank. “

„Weißt du Giselle, den Po gebe ich ihm ja nicht, den Mund schon. Beim Po sag ich immer, das darf nur deine Giselle.

Vielleicht später einmal. Da muss ich aber zuerst mal mit dir drüber reden, weil man das ja nur machen darf, wenn man mit der Frau auch verheiratet ist. Das hat er tatsächlich geglaubt. “

Giselle lachte „Das hab ich ihm so verklickert, weil ich meinen Liebling ein klein wenig gleich auf das Thema Heiraten und Kinder hinführen wollte. Prompt hat er natürlich genau so reagiert, wie ich es mir erhofft hatte.

“ Sie erzählte Suzanne vom Brauttrunk, der in Teil drei kurz erwähnt ist.

Suzanne war glücklich „Ich liebe dich, Schwesterchen. Die Tage werde ich dich mit Chantall besuchen. Dabei beratschlagen wir auch, wie du jetzt im Sanatorium wieder deinen Jungen glücklich machen kannst, musst. Deine Muschi hat lange genug nichts mehr zu tun gehabt. Du weißt doch schon gar nicht mehr, wie das tut. Dir geht es wieder ganz gut.

Und in ein paar Wochen darfst du bestimmt schon wieder nach Hause. Gemeinsam haben wir da die besten Ideen, oder?“

Ein paar Tage später besuchten sie Suzanne und Chantall im Sanatorium und brachten ihr ihre kleine Tochter mit. Bei einem Spaziergang lenkte Giselle von sich aus gleich das Gespräch auf den Sex „Ich möchte Jean jetzt auch wieder ganz glücklich machen. Ich sehne mich so danach, ihn endlich wieder zu spüren.

Ich muss jetzt aufstehen, trainiere jeden Tag fleißig und esse für zwei. Ich glaub, bald bin ich wieder die alte Giselle. Wenn wir uns wieder richtig lieben, wird er denken, er hat schon wieder eine neue Frau. “ Sie wussten, dass er die folgenden Wochen bei Giselle bleiben wollte. Das Kind brachten ihnen am Mittwoch und Sonntag immer eine der Schwestern, wobei eines der Großelternpaare immer mit dabei war.

„Das Wichtigste ist ja „, meinte Chantall, „dass er immer schön perfekt keinen Druck im Becken hat.

Übermütig und unberechenbar werden Männer nur dann, wenn ihr Samenspiegel eine gefährliche Grenze erreicht, ihre Samenblasen proper voll sind. Unsere beiden sind zwar schon in einem Alter, wo sie es nicht mehr unbedingt täglich brauchen. Aber man muss höllisch aufpassen. Wenn es ihn juckt, dann übersehen sie keinen dicken Po einer Frau, sehen auf alles, was einen dicken Busen hat und gieren danach. Und wenn die ihn noch anheizt, sich ihm anbietet, vielleicht, weil sie gerade fruchtbar ist, und ihn haben will, ist es schon geschehen.

Wenn ein Mann eine Muschi sieht, wird er kopflos und verliert seinen Verstand. Dann ist nur noch Eines wichtig, das Ficken, und sonst nichts mehr.

„Unser Junge braucht das“, lachte Suzanne. „Er braucht es vor allem auch von dir wieder, gib es ihm, Schwesterlein. Und wenn seine Samenblasen immer schön leer sind, ist er glücklich und zufrieden, das weißt du doch wohl besser als wir beide. Das kleine raffinierte Luderchen in der Familie warst doch immer schon du, geliebtes Schwesterchen.

Du musst ihm wieder versuchen, das zu geben, was er braucht, was ihm zusteht und was auch du brauchst, die ganz besonders innig Liebe, dieses den anderen total in sich spüren und mit ihm verschmelzen. Und natürlich auch das, was ich ihm nicht geben kann und darf. “

Auch während des Klinikaufenthaltes war Giselle nicht ganz ‚untätig, als sie nach Monaten nicht mehr strenge Bettruhe hatte. Ganz von selbst schlich sich da am Krankenbett ihre Hand in seine Hose und massierte ihn dort.

Den Samen strich sie sich dann vor seinen Augen in ihre Muschi. Etliche Male machte sie dort auch den Brauttrunk. Jean spritzte in ein Glas, Wenn sich der Samen verflüssigt hatte, schüttete sie Wasser in das Glas und trank es ganz langsam aus. Dabei sahen sie sich in die Augen.

Auch auf der Toilette ließ sie sich in den Mund spritzen und schluckte seinen Samen oder sie holte ihn ihm mit der Hand heraus.

Als sie kräftemäßig wieder etwas beieinander war, setzte sie sich dort auch auf ihn. Mit seinem Schwanz im Leib blieb sie so mitunter ein halbe Stunde und länger auf ihm sitzen, und sie schmusten nur mit einander. Giselle, die ja den ganzen Tag Zeit hatte, entwickelte immer wieder neue Ideen, mit denen sie Jean überraschen konnte. Als sie aufstehen und in den Klinikpark gehen durfte, liebten sie sich im Gebüsch im Knien, auf einer Bank, auf der Dachterrasse der Klinik im Stehen, beim Baden im Stehen.

Sogar im Bettenraum und in einem Abstellraum des Klinikkellers entdeckte Giselle schöne Möglichkeiten, sich Jean schnell einmal hinzugeben. Sogar in ihrem Krankenbett gab sie immer wieder seinem Drängen nach. Das war nicht ganz so schwierig, weil sie ein Einzelzimmer hatte und dabei Suzanne vor der Türe ‚Wache stand‘. Mit angezogenen Beinen streckte sie ihm ihren nackten Hintern so entgegen, dass er im Stehen von hinten in sie eindringen konnte. Nach ein paar leidenschaftlichen Minuten ergoss er sich in sie.

Danach schob sich Giselle meist ein Tampon in die Muschi, weil sie damit Jeans Samen noch länger in sich haben konnte.

Besonders aufregend wurde es schließlich, als er die letzten vier Wochen bis zu ihrer Entlassung ganz bei ihr blieb. Da liebten sie sich nur noch in seinem nahe gelegenen Hotelzimmer, so auch am 17. Juni 2001. Giselle war heiß. Sie sagte es ihm. Es wurde ein besonders zärtlicher Nachmittag.

Und weil die beiden den Liebesakt für die Zeugung eines Kindes immer als etwas ganz Besonderes ansahen und den nicht so einfach als geiles Ficken ablaufen lassen wollten, hatte sich Giselle für dieses Mal eine kleine Zeremonie überlegt, die sie auch mit Jean besprach, dem diese Idee auch sofort besonders gefiel. Wie sie später immer wieder feststellten, konnten sie diesen Nachmittag, wo sie ihr zweites Kind gemacht hatten, nie mehr wieder vergessen.

Als Giselle in das Hotelzimmer kam, nahmen sie sich natürlich zuerst einmal sehr zärtlich in den Arm.

Liebevoll zogen sie einander aus und traten sich vor dem Bett nackt gegenüber. Giselle begann. Sie kniete sich nieder und sagte „Mein geliebter Jean, mein Schoß ist heute fruchtbar. Alles in meinem Körper sehnt sich nach dir und deinem Samen. Bitte spritz ihn mir jetzt in den Bauch und mach mir wieder ein Baby. Danach küsste sie seinen steifen Schwanz und stand wieder auf. Jetzt kniete sich Jean vor Giselle hin, küsste ihre Muschi und ihren Bauch und sagte „Mein geliebte Giselle, auch ich sehne mich so sehr danach, dir heute und die nächsten Tage wieder meinen Samen für ein Kind in deinen fruchtbaren Bauch zu spritzen.

Lieber Gott, lass es geschehen, dass sich jetzt Giselles Ei mit meinem Samen in ihr vereinigt und wir jetzt das ersehnte zweite Kind zeugen. Wir bitten dich, gib, dass jetzt in Giselles Leib ein Kind zum Leben erweckt wird. “ Lange küssten sie sich, bevor sie sich in das Bett legten und Jean dann gleich in Giselle eindrang. Es war ein überaus zärtlicher Akt, bei dem sie sich beide nur schweigend ansehen und Jean zu Giselle sagt „Ich mach dir jetzt ein Kind, ich möchte, dass du von mir jetzt wieder ein Kind empfängst.

Ich liebe dich“ und Giselle sagte „Bitte, mein Liebling, gib mir die Einspritzung mit deinem Samen, fick mir wieder ein Kind in den Bauch. Bitte tu es. Ich liebe dich. “

Giselle spürte, dass sich in ihr etwas veränderte, sie fühlte, sie wusste, dass sie schwanger war, machte Andeutung gegenüber Jean, sagte aber noch nichts Konkretes. Beide dachten inbrünstig nur daran, dass es so war.

Am 4.

Juli hielten die beiden die Ungewissheit nicht mehr aus. Sie mussten wissen ob sich nach den Samen-Einspritzungen über mehrere Tage ihre Sehnsucht nach einem Kind erfüllt hatte. Giselle machte einen Test. Das Ergebnis war eindeutig: Sie war schwanger. Als Jean sie im Sanatorium für einen Spaziergang abholte, erwartete sie ihn schon, lag aber noch auf ihrem Bett. Sofort zeigte sie ihm ihren Bauch und Jean musste seine Hände darauf legen und ihn küssen. Er fragte „Warum“.

„Liebling, mein Liebling, weil du mir ziemlich sicher wieder ein Kind gemacht hast. Da drinnen wächst seit Tagen unser Baby, dein Kind, Mo Cheri, unser Kind! Bitte küss es. “ Er tat es natürlich sofort und immer wieder. An dem Nachmittag saßen sie nur schweigend auf einer Bank im Sanatoriumspark und sahen einander zärtlich an. Und immer wieder sagten sie einander, wie sie sehr sie sich liebten.

Am 9. Juli war es jetzt offensichtlich.

Giselle war mit ihrer Regel schon sechs Tage über der Zeit. Das Kind saß bombenfest in ihrer Gebärmutter. Jetzt war alles sonnenklar. Sie waren überaus glücklich, weil Giselle an diesem Tag endlich wieder nach Hause durfte, weil sie wieder fast ganz gesund war. Zu Hause wurden sie von allen schon erwartet. Als Jean ihnen sagte, dass Giselle wieder schwanger war, weinten vor allem ihre Väter und lagen einander in den Armen. Nach Minuten begannen sie zu lachen und konnten sich nicht mehr beruhigen.

Bei einem kurz darauf folgenden Freudenfest über die gesunde Wiederkehr von Giselle mit allen Angestellten und Freunden auf dem Weingut, wurde Jeans Beziehung mit zwei Frauen jetzt endgültig offenbar. Als er für eine kurze Begrüßung mit seinen beiden Frauen vor den Leuten stand, nahm er demonstrativ zuerst Giselle und danach Suzanne in seine Arme und küsste sie auf den Mund. Danach nahmen sich die Schwestern in die Arme und konnten, wie das bei Frauen halt in sehr bewegenden Momenten so ist, ihre Tränen nicht zurückhalten.

Und wer etwas genauer in die Runde schaute, sah, dass sehr viele der Gäste ebenfalls Tränen in den Augen hatten. Sie freuten sich mit Jean und seiner ganzen Familie, dass Giselle ihre so bedrohliche Krankheitszeit jetzt endlich überwunden hatte.

36.

Im Weinkeller werden kostbare Tropfen ‚kredenzt‘

Jean und Suzanne besichtigten das uralte, riesige unterirdische Weinlager, das schon viele Generationen vor ihnen in den Berg gebaut und immer wieder gewaltig erweitert hatten.

Wer es nicht kannte, oder keinen Plan dabei hatte, der konnte sich in dem weitverzweigten System verlaufen. Viele hunderttausend Liter an Wein lagerten hier in Flaschen und Fässern und zudem Sekt und Cognac aus ihren Anbaugebieten in der Champagne und Cognac. Das gigantische Lager hatte immer schon besondere Vorteile geboten. Die Temperaturen waren für die Lagerung der vielen kostbaren Tröpfchen ideal. Während des 2. Weltkrieges blieb es fast ganz unversehrt, weil man die deutschen Soldaten raffiniert getäuscht und lediglich ein kleines, unbedeutendes Weinlager mit ein paar Fässern und etlichen hundert Flaschen zeigte, in denen billiger Tafelwein abgefüllt war.

Das wirkliche Lager hatten sie zugemauert, die Wände auf Alt getrimmt und davor alte Regale, die voller Staub und Spinnweben waren, gestellt. Ein Entdecken dieses gigantischen Wein- und Sektlagers war damit nahezu ausgeschlossen. Um ganz sicher zu gehen, hatten sie sogar dahinter noch eine dicke Mauer gezogen und Erdreich und Steine zwischen den Mauern eingestampft, damit kein Hohlraum hörbar war, wenn jemand die Wände abklopfen sollte. Die Lüftungsschächte waren unerreichbar und versteckt weit oben im Felsen; ebenso die Notausgänge.

Die früheren Generationen hatten ein ungewöhnlich schlaues, ausgeklügeltes System entwickelt, damit sie ihre Schätze und auch die Menschen Sicherheit bringen konnten, wenn von Eroberern oder durchziehenden Horden eine Gefahr drohte.

Die Etikette hatten sie ausgetauscht. Für die Deutschen hatten sie extra Flaschen mit süffigem Rebensaft abgefüllt und bereitgelegt. Nur an einem Fass, das ebenfalls besonders süffigen Wein enthielt, konnte man an einem speziellen Hahn Wein entnehmen. Bei allen anderen musste man von oben schöpfen.

Die Flaschen nahmen sich die Deutschen einfach alle und transportierten sie ab. Weil das aber bei den Fässern nicht ging, füllten sie sich den Wein in die ihnen zur Verfügung gestellten Ballons und betranken sich. Am nächsten Tag wollten sie sich noch mehr holen und auch die anderen Fässer aufmachen.

Der geklaute Wein bekam ihnen jedoch leider überhaupt nicht. Pierre Couvilles Vater hatte in die Flaschen und in die beiden Fässer das mit einem örtlichen Apotheker gemischte Abführmittel in rauen Mengen geschüttet.

Zu den Soldaten hatte er gesagt „Der Wein ist noch lange nicht fertig. Der muss noch reifen. Ihr werdet große Magenbeschwerden, einen furchtbaren Durchfall und einen sehr schweren Kopf bekommen, also lasst die Finger davon …!“ hatte er sie noch eindringlich gewarnt. Sie ließen ihre Finger nicht von dem Wein und soffen ihn wie die Kühe das Wasser, weil er sehr süffig war. „Was so gut schmeckt, kann niemals schlecht sein …!“ dachten sie.

Es wurde ein sehr feuchter, beschwingter und fröhlicher Abend. Sogar eine kleine Musikkapelle hatte man organisiert. Und die Mädchen aus den Dörfern tanzten mit den jungen Soldaten. Den gereichten Wein tranken sie nicht. Sie bevorzugten Sekt, in dem kein Abführmittel war. Auch diese Mädchen warnten die Soldaten noch mal eindringlich und verwiesen auf die Folgen. Sie blieben unbelehrbar. Als der Sekt aller getrunken war, ließen sie sich mit Wein vollaufen.

Die Folgen waren verheerend.

Bereits nach ein paar Stunden war das ganze Regiment Soldaten völlig kampfunfähig. Es kam ihnen aus allen denkbaren Löchern. Alle Soldaten, auch die Offiziere und der Regimentskommandeur, kotzten sich den Magen aus dem Leib und hatten den grausamsten Durchfall ihres Lebens. Alle meinten sie, dass es ihnen den Hintern aufriss, und das Gekröse aus dem Leib geschleudert wurde, so sehr quälte sie ihre Erkrankung von dem verdammten, angeblich noch unreifen Wein, den sie besser doch nicht hätten trinken und besser auf die Warnungen des Winzers hören sollen.

Dass es nicht der Wein war, wussten allerdings nur Monsieur Couvilles und der Apotheker. Den Mädchen hatten sie ausdrücklich verboten, von dem unreifen Wein‘ zu trinken und sie ebenfalls auf die Folgen hingewiesen. Monsieur Couvilles und der Apotheker grinsten nur und freuten sich mit allen anderen, als die Kompanien am nächsten Tag überraschend abzogen, und von Stund an nie mehr deutsche Soldaten im Rhonetal Wein tranken, weil sich die bei den Kompanien beobachteten Vorfälle zwangsläufig sofort auch bei der übrigen Wehrmachtseinheiten in ganz Südfrankreich als ein besonders lustiges Ereignis herumgesprochen hatten.

Susanne hatte Jean schon vor Tagen gebeten, dass er mit ihr unbedingt einmal durch die Keller der besonderen Raritäten gehen und nachsehen sollte, ob alles in Ordnung war. Die Begleitung durch einen der Weinfachleute des Gutes hatte sie abgelehnt. Sie wollte natürlich mit Jean alleine sein. Erst als sie fast am Ende eines der sehr weit verzweigten Höhlensysteme waren, suchte sie sich einen Platz für die Realisierung ihres drängenden Wunsches.

Wo sie stand, war ein großer Tisch. Der Platz war schön versteckt in einem Eck. Die Temperatur in den Höhlen war so, dass man es ganz gut ohne Höschen bzw. mit herunter geschobener Hose lange genug aushalten konnte, um das zu erledigen, worum es Suzanne an dem Tag ging.

Suzanne wusste, dass Jean seine Mädchen auch an besonderen Orten und überraschend, auf einem Tisch oder im Stehen von hinten gerne vernaschte.

Da war er fast unberechenbar. Heute sollte er einmal überrascht werden. Hier konnte es hervorragend geschehen, ganz so, wie es ihm gefiel. Entweder wollte sie sich breitbeinig vor den Tisch stellen, dort festhalten und sich von hinten nehmen lassen oder Jean sollte auf dem Tisch ihre bedingungslose Hingabe genießen können. Jetzt musste sie ihn nur noch dazu bringen, dass er ganz unauffällig auf ihr besonderes Bedürfnis aufmerksam wurde und ihr schnellstens das gab, was sie so dringend brauchte, seinen Samen für ein Kind.

Jean hatte ihr mehrfach bereits kurz nach der Geburt ihres Sohnes am 18. 9. 2001 bei jedem Eindringen gesagt, dass er sich von ihr auch noch mehr Kinder wünschte und die ihr machen wollte. Auch sein ausdrückliches Verbot, irgendwelche Verhütungsmittel zu nehmen, hatte er dabei wieder erneuert. Suzanne dachte dabei nur „Mein Liebling, wenn es nach dir ginge, dann würdest du Giselle und mir wohl am liebsten jeden Tag eines machen wollen.

Na ja, zumindest drei sollten es schließlich schon sein, die ich dir schenken kann …!“ Jetzt wurde fleißig und mit äußerstem Einsatz zuerst einmal am zweiten gebastelt.

Beide waren sie damit beschäftigt, die in den Regalen lagernden Flaschen zu sichten. Jean war an dem einen und Suzanne am anderen Ende eines Ganges. Als er sich jetzt umdrehte, und zum nächsten Gang weitergehen wollte, sah er, wie Suzanne mit gespreizten Beinen am anderen Ende an einem Weinfass stand.

Beim Näherkommen sah er, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, ihr Mund offen war, und sie ununterbrochen leise stöhnte und ächzte, so als ob sie schwer arbeitete. Das Kleid hatte sie vorne nach oben gezogen. Das Höschen war bis zu den Knien herunter geschoben. Jean war verständlicherweise äußerst überrascht und bekam Stielaugen. Er dachte „Und mit beiden Händen fährt sich dieses geile Luder ständig zwischen die Schenkel über die Muschi und den Bauch und tut sich scheinbar selbst befriedigen“ dachte er.

Die Situation war für ihn eindeutig und sein erster Gedanke war, „Sie tut sich hinter meinem Rücken eben einmal auf die Schnelle insgeheim streicheln und will sich einen Orgasmus verpassen. Suzanne ist geil, braucht es. Da bin ich wohl zu schnell zurückgekommen …!“ Suzanne sah das etwas anders. Als er den Gang hinunter ging, rechnete sie damit, dass er sich am Ende gleich umdrehte und sehen konnte, wie sie ihrer Wollust etwas Ausdruck verlieh.

Gegen einen solchen geilen Anblick war er machtlos und würde sie unter allen Umständen sofort ficken wollen. Wenn eines seiner Mädchen sich so präsentierte und ihn geradezu verführte, drehte er sowieso jedes Mal sofort durch.

Ihre Fruchtbarkeit hatte sie, wie jede Frau, zu jeder Zeit auch bisher schon immer sehr genau im Blickfeld gehabt, sich jeden Monat sehr gewissenhaft die Tage ihrer Regel aufgeschrieben, und den Tag des Eisprunges und damit ihre Fruchtbarkeit davor ausgerechnet.

Die letzten Male hatte es nicht so recht vor dem Eisprung geklappt. Entweder war Jean genau an den fraglichen Tagen zu schwer beschäftigt oder sie hatte keine Zeit und Gelegenheit. Gleichwohl hatten sie sich natürlich schon etwa zehn Wochen nach der Geburt ihres Kindes regelmäßig, gezielt und immer wieder heftig körperlich geliebt. In den Wochen der ‚Muschiabstinenz‘ hatte sie ihn immer sehr zärtlich mit ihrer Hand und ihrem Mund von seinem Druck befreit. Mehrfach durfte er sogar in ihren Po.

Heute passte erneut alles fast ideal. Ihre Muschi war bereit, seinen Samen für das nächste Kind von ihm zu empfangen.

Jean drehte — und wie. Sofort lief er zu ihr und stand schon bei ihr. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf nach hinten gedrückt und flüsterte „Mir ist so heiß, Jean, Liebling, so heiß ist mir, schon seit gestern Abend. Das ist nicht mehr auszuhalten. Ich hab es schon heute Morgen versucht, dafür etwas zu tun.

Aber das bringt nichts. Das macht es nur noch schlimmer. Kannst du da was tun, mir helfen, das Heiße an meiner Scham und überall da unten an der Muschi etwas kühlen. Weißt du, mein Liebling, das glüht alles so und juckt so furchtbar. Seit du jetzt in meiner Nähe bist, ist es seltsamerweise gar nicht mehr auszuhalten. Das ist doch sehr komisch, findest du nicht? Ich werde noch verrückt, so quält mich das im ganzen Unterleib.

Was kann das nur sein …?“

Sofort nahm er sie zärtlich in die Arme und sagte leise „Meine kleine Suzanne ist heiß. Sie will, dass ich ihr endlich wieder ein Baby in den Bauch spritze. Ich hab mir so was schon gedacht, wie du vorhin vor mir hergegangen bist und so mit dem Arsch gewackelt hast. In deinem Unterleib steckt aber heute ein großes Feuer drinnen. Und den geilen Blick hast du heute auch, meine süße Maus.

Mein Liebling, du brauchst ganz dringend was dafür. Komm, leg dich hier gleich schön auf den Tisch, dann gebe ich dir gleich die richtige Medizin, ganz frisch und direkt sofort in deinen Leib gespritzt. Das hilft dir bestimmt, mein Liebling. Ich gebe dir jetzt eine kleine Einspritzung, gleich unmittelbar dort, wo es so juckt. Du wirst sehen, danach ist es etwas besser. Du weißt, die Samenspritze der Bernotes wirken immer phänomenal und haben mitunter sogar doppelten, besten Erfolg …!“

Suzanne lachte leise „Doppelt müsste es ja gar nicht sein.

Ich bin schon überglücklich, wenn es wieder ein Mal wirkt. Komm, mein Liebling, spritz ganz schnell, es eilt wirklich. Ich bin so was von geil. Dieses Jucken und die Hitze macht mich ganz fertig. Spritz mir gleich deinen Samen für ein Baby. Ich möchte, dass du mir jetzt noch ein Kind machst. Bitte, mein Liebling, fick mir wieder ein Kind in meinen heißen Bauch, fick mir ein Kind, jetzt gleich, hier und jetzt …!“ Dabei schob sie ihr Höschen ganz herunter, öffnete an ihrem Kleid auch noch die letzten Knöpfe, und legte sich mit weit gespreizten Beinen so auf den Tisch, dass er bestens an ihre Muschi kam.

Einer weiteren Einladung hätte es gar nicht mehr bedurft. Das war bereits die schönste Einladung, die ein Mann sich wünschen konnte.

In Sekunden hatte er sich seine Hose herunter geschoben, den in den wenigen Sekunden schon erheblich angeschwollenen Schwanz mit geübten Bewegungen versteift und war mit der Eichel zwischen ihren dargebotenen Lippen, die sie sich schnell noch etwas mit den Fingern geöffnet hatte. Ihre Beine hatte sie schön gespreizt und auf seine Schultern gelegt.

Sie sahen sich nur liebevoll an. Jean drückte ihre Beine noch etwas nach oben und packte zärtlich ihre Brüste. Suzanne streichelte seine Hände und sah ihm zärtlich lächelnd zu. Langsam glitt er in die bereite Muschi. Ihre Sehnsucht nach seinem Schwanz und seinem Samen spürte er an ihrer Nässe und Hitze, die seinen Schwanz umfing.

Als er schließlich mit der Eichelspitze ihren Muttermund etwas berührte, zuckte sie heftig zusammen und jauchzte richtig auf.

Leise sagte sie „Liebling, da musst du deinen Samen wieder reinspritzen. Da musst du gut aufpassen. Da ist es besonders heiß. Der eigentliche Brandherd ist ja noch etliche Zentimeter tiefer. Da wartet mein fruchtbares Ei auf deinen Samen für ein Kind von dir. Gib ihn mir gleich. Ich brauche ihn, ich möchte doch wieder ein Kind von dir empfangen. Du musst wieder ganz fest direkt in den Muttermund reinspritzen und die Eichel mir fest reindrücken, ganz fest, hörst du, mein Liebling.

Da muss ich dich beim Spritzen spüren. Du musst das kleine Loch ganz fest voll spritzen. Drück nur drauf. Pack mich ganz brutal, stoß mich durch. Du brauchst das doch, ich doch auch. Fick mich …ja, ganz brutal ficken … hörst du, brutal ficken … ich brauche das von dir … Jaaaa, soooo … stoß zu … und noch fester und noch schneller … schneller … Liebling. … Komm … tu es … ich brauche es doch … fest stoßen.

Fick mir ein Kind … schwänger mich … bitte … Liebster … fick mir ein Kind … spritz … komm … fest spritzen … stoß rein … fest stoßen … ich möchte dich ganz fest spüren … deinen Samen … gib ihn mir … für mein Kind … mach mir mein Kind … bitte … mein Liebling … pack mich am Arsch und spreiz dich ein … Der muss noch weiter rein. “

Jean kannte das schon sehr genau.

Fast jedes Mal, wenn er in einem von seinen Mädchen drinnen war, machten sie ihn mit ihrer Muschi und mit ihrem geilen und zärtlichen Reden fertig. Er grunzte nur und keuchte „Dick fick ich jetzt nieder … du geiles Luder du … Ich fick dir ein Kind in deinen läufigen Bauch … du geile Nutte du … Suzanne, du bist die gleiche geile Hure … das gleiche geile Luder, wie Giselle … Ich liebe dich … Ich liebe dich so … und ich liebe auch meine Giselle so sehr … euch beide liebe ich … meine beiden geilen Weiber!“ Brüllend ergoss er sich in Suzanne und sein „Jetzt fick ich dir ein Kind … jetzt kommt der Samen … jetzt … jetzt … ich liebe dich … ich liebe dich“ hallte vielfach von den Wänden zurück.

Als sie kurze Zeit später aus dem Weinkeller zurück kamen und über den Hof gingen, trafen sie Giselle, die gerade über den Hof ging. Jean war stehen geblieben. Suzanne ging weinend auf ihre Schwester zu, blieb kurz vor ihr stehen und flüsterte schluchzend „Ich liebe dich, Schwesterchen. Ich liebe dich und unseren Liebling …!“ Sie fielen sich in die Arme und ließen sich nicht mehr los. Giselle ahnte, warum Suzanne so glücklich war und sagte lächelnd „Ich liebe dich auch und unseren süßen Jungen.

Was hat er denn schon wieder angestellt, dass du dich so freust, Schwesterchen …!“

Suzanne lachte „Du weißt doch, was er besonders gerne macht, unser Liebling. “ Sogleich erzählte sie ihrer Zwillingsschwester wo sie gerade mit Jean war und was sie empfangen hatte. Da mussten sie beide jetzt lauthals lachen „Im Weinkeller, da muss ich ihn auch einmal verführen …!“ Jean war langsam zu den beiden gegangen und stand jetzt direkt bei ihnen.

Die beiden drehten sich zu ihm und lächelten ihn zärtlich an. Giselle sagte leise „Wir lieben dich sehr, Liebling, ganz furchtbar, weißt du das …?“ Er konnte nur nicken und ein kurzes „Ich euch auch so sehr …!“ sagen und schon legte er seine Arme um die beiden und küsste sie.

Auf den beiden Weingütern und in der Firma wunderte sich schon lange niemand mehr darüber, dass er beide Frauen, wenn er sich unbeobachtet glaubte, in den Arm nahm und auf den Mund küsste.

Längst wusste man, dass Suzannes Kind von Jean war und Giselle nicht das Geringste dagegen hatte, dass er praktisch beiden Frauen gehörte, auch wenn er meist im ehelichen Bett bei Giselle schlief. Es gab nicht wenige Tage, wo der die Ruhe sehr angenehm war und Jean dann gerne Suzannes Gastfreundschaft in einem anderen Trakt des großen Hauses oder in der Wohnung in Avignon genießen durfte.

37.

Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht

Schon zu Hause sah Jean, dass Giselle besonders betont mit ihrem Hintern wackelte und ihn offensichtlich provozieren wollte.

Er hielt das nicht aus, wie sie immer wieder so geil lachte und ihre Augen ihn anblitzten, er wollte sie küssen, packte sie an den Po-Backen und sagte „Ich brauche deine Muschi, bitte gib sie mir, ich muss dich ficken, mein Liebling. “ Giselle lachte „Das geht aber heute nicht. “ Er fragte „Wieso denn, hast du deine Regel? Die war doch erst vor einer Woche zu Ende“ worauf sie listig lächelnd leise sagte „Neieiein, die hab ich nicht.

Aber meine Muschi ist heute wie Dynamit, wenn du deinen Samen reinspritzen tust, mein Liebling, macht es bestimmt wieder Wumm. “ Er kapierte sofort und sagte grinsend „Du geiles Luder bist fruchtbar, du bist heiß und geil bist du auch, stimmt es?“ Giselle gurrte „Ja, stimmt genau, heiß und geil bin ich auch, sehr geil sogar. Mir juckt und glüht irgendwie die ganze Muschi. Ich bin richtig patschnass da unten. Ja, ich glaube, deine Stute muss heute und die nächsten Tage unbedingt zum Hengst gebracht werden, damit er aufspringt.

Du darfst gerne aufspringen, mein Liebster, weil ich dich dazu sowieso heute und die nächsten Tage verführen will. Und wenn mein Liebster, dann ganz tief drinnen ist, dann lasse ich ihn natürlich nicht mehr raus, bevor er seinen Samen allen in meiner Gebärmutter eingespritzt hat. Ist ja klar, schließlich will ich ja meinem geliebten Mann noch ein Kind schenken. Jetzt, mein Liebling, machen wir aber zuerst einmal bei dem wunderschönen, warmen Wetter noch einen kleinen Abendspaziergang durch die Weinberge und schauen nach den Rebstöcken.

Bei ihren häufigen abendlichen Spaziergängen ereignete sich nicht nur ein Mal eine sehr intensive Begegnung, bei der sich Giselle ihrem Jean im Stehen oder im Gras hingab. So endete es schließlich auch bei den hier geschilderten Ereignissen, die sich am 12. Mai 2002, sinnigerweise dem Muttertag, ereigneten.

Über eine Woche hatte sie sich ihm während der Regelblutung und danach noch 2 Tage entzogen. Brav hatte er dabei zähneknirschend auf ihre Muschi verzichtet, was während dieser Tage auch für einen Jean nicht immer eine Selbstverständlichkeit war.

Seine ‚Entbehrungen‘ hielten sich aber in sehr engen Grenzen, weil ihm seine Suzanne gerne über die Zeit hinweg half. Kaum waren sie vom Weingut etliche hundert Meter entfernt und auf den Wegen durch die Weinberge verschwunden, nahm er sie in den Arm, küsste sie und sagte „Ich will dich jetzt ficken, bitte, mein Liebling, jetzt gleich. Ich halt das nicht mehr aus. Bitte, bitte, Liebling, gib mir deine Muschi. Ich brauch sie doch so dringend … und du doch auch …!“

Giselle machte mit ihrem Jean jetzt wieder eines ihrer Spiele.

Sie liebte solche Spiele, die ihren Jean und auch sie selbst etwas für das unweigerlich folgende Finale vorbereiten sollten. Sehr entsetzt sagte sie „Hier … im Stehen … oder gar im Gras? Ich mag nicht … ich will vom Ficken was davon haben … musst warten, bis wir wieder zu Hause sind … was meinst du … mein Liebster … heute Abend kuscheln wir … und machen ein schönes geiles Fickerchen … aber hier … nööö … da krieg ich ja einen kalten Arsch …während du auf mir deinen Spaß hast … Weißt du … Babys macht man im Bett.

Da muss man sich bei Zeit lassen. Da muss man danach die Muschi schön verschließen, was unter den Arsch legen, damit der Samen schön drinnen bleibt, das weißt du doch. Da darf man nicht eben mal so zwischendurch hier auf der Straße am Muttertag die Frau wieder zur Mutter machen. Eine Einspritzung für ein Baby muss man ze-le-brie-ren und sehr genau aufpassen, dass von deinem Samen kein Tropfen verloren geht. Und ich schließlich möchte ich ja dabei auch ein klein wenig davon haben, wenn du verstehst, was ich meine.

“ Während sie sich so unterhielten, hatte sie zwischendurch kurz auf ein drängendes menschliches Bedürfnis verwiesen, sich das Höschen heruntergeschoben und direkt vor seinen Augen minutenlang einen Strahl Wasser in das Gras gesetzt. Mit großen Augen sah er ihr dabei zu und konnte verständlicherweise keinen Blick von der brunzenden Muschi abwenden. Giselle wusste natürlich ganz genau, dass sie ihn mit solchen kleinen Erlebnisse immer regelrecht um den Verstand brachte.

Jean nickte nur.

Sehr genau hatte er gesehen, wie sie sich den zwischen die Lippen gezogenen schwarzen String umständlich aus der Muschi herauszog, bevor sie ihn herunter schieben und in die Hocke gehen konnte. Giselle hatte sich offensichtlich an der Muschi alle Haare abrasiert. Sie sah aus, wie die eines jungen Mädchens. Grinsend plapperte er weiter, während Giselle am Wegrand in der Hocke direkt vor ihm war und sich entleerte. Für ihn war sofort klar, dass sie das natürlich nur deshalb machte, um ihn noch weiter so richtig anzuspitzen, aufzugeilen, wie sie das auch sonst oft so herrlich fertig brachte.

Während seine Augen starr auf ihre Muschi gerichtet waren, sagte er „Natürlich verstehe ich das. Komm, mein Liebling, du musst jetzt schön folgsam sein … Wir bereiten das jetzt hier gleich vor. Das Höschen hast du jetzt ja schon herunten … Komm nur, mein Liebling … zieh es jetzt am besten gleich ganz aus. Ist doch viel schöner ohne Höschen … Lass doch die frische Luft an deine Muschi … Das brauchen wir doch jetzt nicht mehr, wo es noch so schön warm ist … Und wenn wir zu Hause sind, machen wir abends im Bett weiter.

Jetzt mach ich dir den Muttermund schön weit auf, gibt dir die erste Ladung und schieß das Loch damit sturmreif. Und abends ballert meine Kanone dann mit besonders großen Samensalven und erobert deine Gebärmutter. Du wirst sehen, morgen Früh ist dein Unterleib und dein Bauch sowieso wieder total in meiner Hand. Dann hat nämlich mein Samen auch dein fruchtbares Ei geentert, mein Liebling ist dann nämlich schon wieder schwanger. Also, sei jetzt mein braves Mädchen und leg dich schon hin, oder soll ich mich hinlegen und mein Liebling möchte sich auf mich draufsetzen? Du kennst doch das uralte biblische Gebot ‚Du sollst deinen Mann lieben und ehren und immer brav das tun, was er möchte‘, ihm nie widersprechen, wenn er möchte, dass du dich ihm hingibst, sofort hinlegst und deine Schenkel weit öffnest, oder so ähnlich …!“

Giselle lachte „Das ist ganz falsch, falsch, falsch, falsch.

Das Gebot heißt ganz anders ‚Du darfst deine Frau schon ficken, aber nur, wenn sie es großzügigerweise erlaubt und der Mann sie vorher schön gestreichelt und mit ihrer Muschi mindestens eine halbe Stunde ganz zärtlich geschmust hat‘ …!“ Im gleichen Moment entwand sie sich ihm und lief lachend weg. Dabei schrie sie schallend lachend „Und weiter heißt es ‚Ficken im Weinberg ist am Abend verboten … weil da die kleine Giselle einen kalten Arsch und Probleme mit ihrer Wasserleitung kriegt …!“

Jean schaute im ersten Moment nur verdutzt, war überrascht, rannte aber nach einer Sekunde hinter ihr her.

Laut schrie er „Ich krieg dich … du geiles Luder … und fick dich nieder … mein Liebling … wehe, wenn ich dich erwische, gnadenlos, brutal … Dann gibt es keinen Pardon mehr, mein Liebling … Dann bist du fällig … jetzt erst recht … So geht es einfach nicht … So weit kommt es noch … sich nicht mehr an die alten Gebote der Bibel halten … ich find dich schon … mein Mädchen … Warte … wenn ich dich jetzt erwische …!“ Das Fang- und Suchspiel ging so über fünf Minuten etwa weiter, bis sich Jean eine kleine List überlegt hatte, mit der er sie aus ihrem Versteck herlocken konnte.

Er tat so, als ob er gestürzt war und schrie „Auuuuuaaaa … O Gott, tut das weh … Giselle … Giselle … bitte, bitte … hilf mir … bitte … ich glaub, ich hab mir was gebrochen … schnell … bitte … ich kann jetzt sowieso nicht mehr … brauchst keine Angst mehr zu haben … Verdammt, das tut aber weh … Giselle, ich kann nicht mehr laufen …!“ Es funktionierte.

Giselle kannte ihren Jean.

Zur rechten Zeit konnte er sehr gerissen sein. Und immer wieder schaffte er es mit seinen Ideen, seiner von ihr so sehr geliebten Art und Weise, dass sie ihm schließlich doch wieder auf den Leim ging. So auch diesmal. Giselle traute zwar dem Frieden nicht so recht, lief aber sofort zu der Stelle, wo sie die Schreie gehört hatte. Und tatsächlich lag da Jean im Gras und krümmte sich vor Schmerzen. Er lauerte darauf, dass er sie in Griffweite bekam.

Langsam näherte sie sich dem jammernden Jean, der ein Knie umklammert hielt und sie anflehte … mein Bein … ich glaub, ich hab mich verletzt … da am Schienbein … das tut aber weh … schaust du mal, ob es da blutet … aber ganz vorsichtig … das tut so weh … ganz vorsichtig …!“

Giselles Misstrauen war damit besiegt und sie kniete sich neben ihn. Mit äußerster Vorsicht nahm sie sein Bein und wollte gerade die Hose hochschieben, als er nach ihr griff, sie zu sich herunterzog und rief „Jetzt hab ich dich … mein Liebling … jetzt bist du leider fällig … jetzt hab ich dich …!“ Was jetzt kam, war für einen Jean Routinearbeit.

Giselle ließ es willig geschehen und grinste nur dabei. Sofort schob sie sich den Slip herunter und er öffnete seine Hose. Mit oft geübter Professionalität massierte und saugte sie seinen Schwanz auf Kampfstärke, strich sich direkt vor ihm Spucke in die Muschi und saß auch schon über seinem Schwanz mit der Eichel zwischen ihren Lippen. Es geschah ja schließlich nicht zum ersten Mal.

Langsam senkte sich ihr Becken auf seines herunter und ihr Muschischlauch umfing seinen Schwanz.

So blieben sie minutenlang. Diese innigen Minuten liebten sie beide über alles, wenn Giselle seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Bauch spürte, und zwischen den Leibern kein Millimeter Spielraum mehr war, sie eins waren. Zärtlich streichelte ihn Giselle im Gesicht und küsste ihn ab. Dabei flüsterte sie — wie so oft — spürst du mich schön, mein Liebster?“ Jean nickte nur „Ja … Liebling … meine Liebste … meine Giselle … Danke … ich liebe dich … danke für das Ficken … für deine Muschi …!“

„Ich danke dir … mein Liebster … das ich dich so spüren darf … ich brauch das auch … muss auch meinen Mann spüren …!“ Ganz langsam begann sie ihn zu reiten und sagte dabei leise „Gibst du mir jetzt deinen Samen … komm … mein Liebster … tu schön in deine Giselle reinspritzen … komm … sei mein braver Junge … und tu schön spritzen … schenk mir deinen Samen … gib ihn mir … ich brauche ihn doch … tu schön spritzen … fick mir wieder ein Baby in meinen Bauch … Ich möchte noch ein Kind von dir jetzt empfangen …!“ Gleichzeitig begann sie sich am Kitzler zu massieren.

Jean sah ihr dabei zu und sagte nur leise „Ich liebe dich … Danke … meine Liebste … dass ich das sehen darf …!“

Giselle wollte in solchen Minuten, wo sie sich ganz auf sich selbst konzentrieren musste, jetzt nicht mehr sprechen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, legte den Kopf in den Nacken und sagte „Psch … Psch … mein Liebster … ich brauch das jetzt … für mich und für unser Baby … damit der Muttermund ganz viel von deinem Samen gleich einsaugt …!“ Ihre Massagebewegungen wurden immer schneller und heftiger.

Mit ihrer linken Hand strich sie sich unentwegt über den Bauch und ihr Höhepunkt kündigte sich schon sehr bald an. Jean merkte es daran, dass sie auf einmal anfing, sich heftig auf ihm zu bewegen und herumzappelte, geil stöhnte und sich noch schneller massierte.

Dieser unbeschreiblich schöne Anblick, seine völlig entrückt scheinende Frau, ihr echtes, lustvolles Stöhnen und die Bewegungen, die sie mit ihrem Becken auf ihm verursachte, lösten auch bei ihm in solchen Momenten eine Explosion aus.

Verzweifelt versuchte er ihr entgegenzustoßen während es ihnen beiden kam. Giselles Stöhnen war dabei noch lauter geworden „Dein Samen … fick unser Baby … mach mir ein Kind … dein Samen … spritz … spritz … spritz … spriiiiitz …!“

Jean jammerte „Liebste … Liebste … ich liebe dich … ich liebe dich … mein Liebling … mein Samen kommt schon … ich muss spritzen … ich spritz dich … ich spritz dich … jetzt kommt er … er kommt … Danke … ich liebe dich … du göttliche Frau … Danke … Danke … ich liebe dich …!“ Sekunden vor ihren heftigen Orgasmusschüben kam er.

Er spürte, wie seine Eichelspitze in ihr Innerstes regelrecht eindrang, und während des Spritzens offensichtlich unbewusst fest sich in ihren Muttermund drückte.

Giselle sank auf ihn herab und keuchend lagen sie beide noch minutenlang aufeinander und gaben sich wortlos ihren Gefühlen hin. Giselle zitterte richtig, wie sie da so auf ihm lag, und war immer noch ganz weggetreten. Es wurde danach nichts mehr geredet. Sie redeten mit ihren Augen und ihrem Mund mit einander.

Nach schier endlosen zärtlichen Küssen gingen sie händchenhaltend wieder nach Hause. Bei Giselle liefen wieder einmal Unmengen von Jeans Samen aus der Muschi. Sie hatte sich nicht einmal abgewischt, sondern nur ein paar Tempotaschentücher in ihr Höschen gelegt und es wieder angezogen. Mehr war auch nicht möglich, weil sie sonst nichts dabei hatte. Außerdem liebte sie es sowieso immer, wenn Jeans Samen aus ihr herauslief und sie diese Nässe seines Samens auf ihrer Muschi spüren konnte.

Das war für sie so, als ob sie dort in diesen Momenten ihr Jean beschmuste. Zudem wusste sie, dass sie wegen des Babywunsches ihren Mann am Abend noch mal verführen und seinen Samen empfangen wollte. Dass auch Giselle Jeans Samen immer eine ganz besondere Wertschätzung entgegenbrachte, konnte man ja schon am Anfang der Geschichte und während ihres Klinikaufenthaltes beim ‚Brauttrunk‘ lesen.

38.

Armer Jean, armer Francoise

Den Eltern gefiel es sehr, dass ihre Kinder alle so glücklich waren und sie ihnen so viele Enkelkinder bescherten.

Als Jean und Pierre wieder einmal am Stammtisch beisammen saßen, meinte Jean „Fast beneide ich ja Jean ein klein wenig. Gleich zwei Frauen von diesem Kaliber. Er hat es wirklich einfach wunderschön. Pierre war damit nicht ganz einverstanden. Lachend sagte er „Beneiden? Charles, Jean ist nicht zu beneiden. Deine Söhne muss ich beide fast etwas bedauern … ja, bedauern!“ Charles war jetzt ganz irritiert „Warum, das muss doch einfach nur wunderbar sein, wenn man so einen kleinen Harem, zwei solche tollen Frauen hat …!“

„Mein lieber Charles, du warst doch einmal mit meiner Brigit ein paar Monate vor mir zusammen.

“ Charles lachte „Ja, bis sie dich kennen gelernt hat, Pierre, du Casanova. Da sah die liebe Brigit nur noch dich, mein Lieber. Na ja, das war – wie du weißt – schon ideal so. Ein paar Wochen später habe ich auch gleich meine Marie, meine Traumfrau kennen gelernt. Beide hätten wir unsere Mädchen um nichts in der Welt wieder hergegeben. Wie du sicher noch weißt, hast du deine Brigit und ich meine Marie, unsere Traumfrauen, vorsorglich gleich geheiratet.

Ich erinnere mich noch sehr gut, wie wir beide wie die Schießhunde immer darauf geachtet haben, dass den beiden keiner zu nahe kam, und uns unsere Schätze wegnehmen konnte. Ja, Pierre, unsere Freundschaft konnte nie auch nur eine Stunde etwas erschüttern. Unsere beiden Ladies, zwei Prachtweiber sind sie, auch heute noch. Sie waren, sind und werden immer die schönsten und die besten Frauen der Republik sein, unsere beiden vollkommenen Mädchen …!“

„Ja, Charles, deshalb haben wir sie ja auch schließlich so schnell geheiratet.

Aber du kennst meine Brigit ein klein wenig und weißt, was sie für ein Wahnsinnsweib ist, auch heute noch …!“

„Ja, ja, mit Brigit hätte ich schon bald die ganze Resistance vergessen können, so strapaziös war sie, im schönsten und besten Sinne. Meine Marie ist die Gleiche, eine prächtige Französin, wie sie im Buche steht. Aber Brigit, Olalala, du hast mir manchmal leid getan, ehrlich Pierre …!“ Dabei lachte er schallend.

„Geht dir denn jetzt ein Licht auf, Charles? Die drei Mädchen sind alle drei noch strapaziöser wie Brigit und deine Marie. Da kann ich nur sagen ‚Mein lieber armer Francoise‘ und ‚Mein lieber noch sehr viel ärmerer Jean …!“, natürlich nur in dieser einen Beziehung. „

Jetzt konnte Charles nur noch bestätigend nicken und lachte „Armer Francoise“ ja, ja, und „Noch sehr viel ärmerer Jean …!“ Immer wieder mussten sie beide über ihre nicht ganz so ernst gemeinte Einschätzung, in der allerdings auch sehr viel Wahrheit steckte, lachen.

Es war, wie schon immer bei beiden Familien üblich, eine Großfamilie, die zusammenhielt wie Pech und Schwefel. Die Kinder hatten letzten Endes 3 Mütter und 2 Väter. Chantall lebte mit Francoise im großen Gutshaus der Bernotes. Gegenseitig kümmerten sie sich als ‚Ersatzmütter‘ um ihre Kinder, wenn eine oder zwei verhindert waren. Im Gutshaus der Couvilles hatte Jean seine beiden Frauen und alle seine Kinder schön beisammen, hatte aber keine Mühe, beiden Frauen und allen Kindern gerecht zu werden.

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INHALTSÜBERSICHT TEILE 1 BIS 4:

TEIL 1

01. Der Mensch denkt und Gott lenkt

02. Zusammenstöße

03. Karambolagen am Pool

04. Chantalls Sinne sind nur noch auf Empfang geschaltet

05. Eine schicksalhafte Begegnung

06.

Ein schicksalhafter Entschluss

07. Der Zweck heiligt die Mittel

08. Liebe, Leidenschaft und ein fruchtbarer Schoß

09. Er geht in die Falle

10. Ihr Sehnen erfüllt sich

11. Quälende Sehnsucht

TEIL 2

12. Ich bekomme ein Kind

13. Freudiger Schreck für Francoise

14. So ein raffiniertes Weib!

15.

Leidenschaftliches Wiedersehen

16. Ein Geschenk zum Wiedersehen

17. Heiße Tage in Marseille

18. Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept‘

19. Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu

TEIL 3:

20. Ihre Wege kreuzen sich

21. Den will ich haben

22. Sie ist ja eine Couvilles!

23.

Eine wunderbarer Abend

24. Eine wunderschöne, folgenschwere Nacht

25. Ich will ein Kind von dir empfangen

26. Und dich will ich sowieso

27. Alles gibt es noch nicht

28. Glückliche Eltern

29. Liebster, ich bin fruchtbar

TEIL 4:

30. Suzanne, gib du ihm, was ich ihm nicht geben kann

31.

Du darfst und du sollst sie lieben

32. Zufälliger Besuch bei Suzanne

33. Suzanne empfängt im Büro

34. Ein Traum erfüllt sich

35. Weibliche Raffinesse für einen glücklichen Mann

36. Im Weinkeller werden ‚kostbare Tropfen kredenzt‘

37. Am Muttertag wird Giselle erneut zur Mutter gemacht

38. Armer Jean, armer Francoise!.

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