Meine Ex 01

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Meine Ex 1 — Einfach mal wieder so.

Naja, aber ich hab doch gar kein Höschen an….

…. Sagte sie und ich musste meine virtuelle Kinnlade festhalten.

Das war sie, meine liebe Exfreundin. Wenn sie es wollte dann wusste sie genau was zu tun oder zu sagen war um einen Mann aus der Fassung zu bringen. Ich hatte es ja provoziert.

Ich hatte gescherzt als ich in ihrer Wohnung vor dem Sofa Tisch vorbeiging und murmelte das ich vermutlich einen super blick auf ihr Höschen hätte wenn ihr Rock jetzt noch kürzer wäre.

Dabei saßen wir nur mal wieder bei einem Kaffee zusammen und bis eben war absolut nichts Sexuelles abzusehen. Ich hätte es zumindest nicht erwartet, weil sie sehr launisch sein kann und sowas Gott weis nicht jedes Mal vorkommt wenn wir uns treffen.

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Sie ist einfach ein Traum. Ca 1,65 groß, Strähnenblondierte Christina Aguilera Frisur, nur in schulterlang erotisch. Meistens in einem oder 2 Straff sitzenden Pferdeschwänzen gebunden.

25 Jahre, also im besten „Ich weis was ich Brauche“ alter, genau wie ich. Kleidung alternativ. Keine Disco Schickse. Einfach ein niedliches natürliches Mädchen mit wunderbaren Lippen, riesigen Augen und einem Arsch der sofort nur an das eine denken lässt.

Ach ja… und Brüste gibt's natürlich auch.

Jeder der was mit einer Frau hat die über eine längere Zeit zu immer neuen sexuellen Schandtaten bereit war, die sich ein versautes Männerhirn so ausdenken kann sei an dieser Stelle Herzlich gegrüßt.

SEI MAL NETT ZU IHR UND TU WAS UM SIE ZU BEHALTEN!!!!!!

Und wenn es mal Rosen kaufen für nen schnellen Arschfick auf der Terrasse bedeutet.

Wir sind nun seit gut 3 Jahren nicht mehr zusammen.

Der Sex hat immer gestimmt und war vermutlich das was die Beziehung über fast 18 Jahre am leben erhielt. Ich hatte sie immer etwas lieber als sie mich und ich denke dass ich generell eher devot in normalen Beziehungsfragen war.

Nicht aber beim Sex. Da durfte ich immer ganz Mann sein.

Sie hat es definitiv genossen mal den dominanten alltagspart abzulegen und sich ordentlich ficken zu lassen. (Dies ist einfach das Beste Wort an dieser stelle).

Nichts desto trotz hat sie mich dann wie gesagt vor 3 Jahren verlassen und wie es der Zufall so will auch direkt einen neuen verständnisvollen zuhörer-lover gehabt 😉 Was sie allerdings auch nicht verschwieg.

Und sicherlich des Öfteren mal bereut.

Ich zog aus und lebte fortan in Selbstmitleid und Onanie. Sie hatte mich mit ihrer frechen freizügigen niedlichen art völlig verdorben. So eine Frau findet man selten. Und ich versuchte weiterhin sie hier und da mal sexuell aus der Reserve zu locken.

Und jetzt kommt der spannende Part…… was mir auch des Öfteren in einzigartiger Weise gelang. Daher diese „erste“ Geschichte.

Interessant wird das ganze zusätzlich auch weil sie in den letzten Jahren durchgehend mit diesem Typen zusammen war und mir andauernd deswegen die Ohren voll heult wenn wir uns sehen oder chatten.

Mir alles egal. Ich ficke sie trotzdem wenn sie bock drauf hat.

Er hat sie mir ja schließlich zuerst ausgespannt, dann kann ich sie ruhig auch mal benutzen. Eifersüchtig bin ich trotzdem.

Naja, nicht mehr wirklich seitdem sie mir gestanden hat das er im Bett unter aller Kanone iss und nen kleinen Pimmel hat.

Man kann nicht alles haben, es sei denn man besorgt es sich woanders.

Es ist ja bekanntlich wissenschaftlich erwiesen dass viele Frauen eben nicht nur den verständnisvollen Zuhörer brauchen, sondern auch ab und zu mal jemanden der sie triebhaft begattet. Man muss halt nur glück haben und den richtigen Zeitpunkt treffen 😉 Das Verhältnis der Tage ist wohl umdi 10%.

Und hat natürlich seinen Ursprung im Frauenzyklus. Man nagle mich hier bitte nicht auf diesen Thesen fest. Bei 10 versuchen pro Monat könnte es also vielleicht einmal klappen. Diese Statistik geht in meinem fall nicht wirklich auf aber ein richtig guter Fick so alle 2-3 Monate ist für mich OK. obwohl ich fast jeden Tag an sie denke.

Und…. jetzt kommt der zweite delikate part…. Das obwohl ich sei einem Jahr auch wieder in einer festen Bindung lebe.

Dort herrschen ähnliche Zustände. Keinen Bock auf Sex mit der eigenen Partnerin.

Zum einen, weil sie einfach nicht so sexy ist und zum anderen weil sie einfach nicht so eine schlampe ist. Hatte man einmal was mit einer richtigen schlampe dann ist es schwer sich mit weniger zu begnügen. Ich bin in dieser Sache auf jeden fall ein ziemliches Arschloch.

Weil nett ist sie ja wirklich und reden kann man mit ihr auch gut.

Ihr kennt das Spiel. Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause, nur alle 2-3 Monate gibt's mal das 5 Gänge Menü in gediegenem Ambiente. Mit Anschließenden Magendrücken.

Weiter in der eignendlichen Geschichte….

Wir waren irgendwie zusammen unterwegs gewesen. Einkaufen oder so. Das mache ich neuerdings auch gerne mit ihr weil ich weis was danach alles passieren kann.

Mann braucht nur den richtigen Anreiz.

Bis zum oben genannten Satz von ihr war es eigentlich relativ unspektakulär und ich hatte schon Befürchtungen das sie mich nach der Tasse Kaffe vor die Tür setzten wollte. Und das obwohl ich mir den halben Tag lang ihr Geheule über ihren tollen neuen Freund anhören musste und wie scheisse es doch zwischen ihnen läuft.

Ich bin natürlich kein totaler Idiot und versuche zuzuhören und gemeinsame Lösungen zu finden, bzw.

ihr seine Fehler etwas erträglicher zu reden. Er kann sich in dieser Sache wirklich nicht beschweren.

Abgesehen davon das ich seine Sexy Freundin ab und zu mal richtig Ficke und wir uns beide dabei wieder neue Energie für unsere geplagten Festen Bindungen holen, versuche ich nie ihn ins negative licht zu rücken. So viel Respekt habe ich dann doch noch, und es kommt bei der Frau obendrein noch als eigene positive Eigenschaft rüber.

„Naja, aber ich hab doch gar kein Höschen an……“

So saß sie nun da und lächelte mich frech ja fast unschuldig an, in freudiger Erwartung meiner Reaktion. Ich brauchte in der Tat etwas Zeit um zu schalten.

„Hmm“, sagte ich etwas gespielt. „dann sollte ich vielleicht noch mal richtig versuchen einen Blick zu erhaschen“.

„Mja vielleicht…“sagte sie.

Ich beugte mich etwas runter und sie nahm ihre Beine etwas auseinander.

Viel konnte ich nicht erkennen, weil das licht etwas ungünstig einfiel. Aber es reichte.

Rasiert! Eng zusammenliegende rasierte Schamlippen, die den Einblick auf weiteres dezent verbergen. Eine der erotischsten ansichten die eine Frau bieten kann. Ich hatte sie so oft verwöhnt. Alle Erinnerungen kamen in mir hoch.

Ehrlicherweise sagte ich das man nicht soo viel erkennen könnte und setzte mich mit etwas abstand neben sie auf das Sofa.

„Hmm ich kann ja den Rock noch etwas hochschieben…“ und sie tat es indem sie zuerst eines Ihrer Beine auf dem Couchtisch abstellte. Und sie dann langsam auseinander klappte.

Jetzt sah ich alles. Mein Gott. Sie hat mich, dachte ich. Es ist scheisse ein Mann zu sein.

Ich dachte nur noch Fotze. Und ich meinte damit nur genau das und nicht etwa sie als Person.

Kein einziges Haar zu sehen. Komplett rasiert. Ihr flacher bauch mit dem neckischen piercing in perfekter Harmonie mit den geöffneten Schenkeln. Und dazwischen ein Traum von symmetrischer leckerer Muschi. Ein kurzer Blick zu ihren Füßen komplettierte meinen Eindruck. Kurze weiße Söckchen. Ich fragte sie seit wann sie sich denn wieder komplett rasiere, (sie machte das nicht mehr seitdem sie ihren neuen Freund hat, ließ immer einen streifen oben stehen. ).

Sie entgegnete nur das sie sich heute morgen wohl „ausversehen“ verschnitten habe und deswegen alles ab musste. Ich fragte sie dann ob ich mal prüfen dürfe worauf sie mit der Fensehfernbedienung in der hand etwas schwenkte und mir zunickte.

Ich fasste sie nur leicht an der Innenseite Ihrer Schenkel an und ab diesem Moment war klar, heute wird gefickt. Sie verfiel sofort in ihren hornyheitsmodus was man sehr leicht an Atem kopfindennackenlegen und den Pupillen erkennen konnte.

Ich fasste ihr nicht direkt an die Muschi ich wollte sie heute mal heiß machen.

In den nächsten 5 Minuten streichelte ich nur über die Innenseite ihrer Schenkel und ihren sexy Bauch. Sie wurde dabei regelmäßig lauter je näher ich ihrem Zentrum kam.

Plötzlich kam mir eine Idee, ich wollte ja schließlich auch was sehen. Ich sah auf die Fernbedienung in Ihrer Hand und dann in ihre Augen.

„Echt nicht schlecht sonne Fernbedienung“ sagte ich mit heiserer Stimme.

Sie verstand sofort, was ich im Schilde führte und fuhr absichtlich langsam mit dem oberen Ende zu ihrem Mund, immer darauf bedacht Blickkontakt zu halten.

Sie legte die wirklich etwas Phallusförmige Fernbedienung an ihre von Lippenstift roten Lippen und öffnete betont langsam ihren Mund.

Ich meinte ihren heißen Atem an meinem Schwanz zu spüren.

Ihre feuchte glitzernde Zunge kam hervor und berührte das silberne Ding zierlich, bewegte sich etwas hoch und runter.

Dann schloss sie etwas die Äugen und zog die Zunge wieder etwas zurück in ihren mund.

Ich konnte immer noch alles sehen, die nasse Zunge, die Fernbedienung und einen unglaublich erotischen Speichelfaden der dazwischen hing und nicht abreißen wollte.

Sie wusste genau wie das in diesem Moment für mich aussah.

Und zwar ganz genau.

Blasen! Ich hatte nurnoch eins im Kopf. Blasen. Sofort. Würde sie die gleiche Show auch mit meinem Schwanz abziehen? Ja. Oh Ja. Ich kannte sie nur zu gut. Wenn sie einmal richtig in fahrt war dann konnte man vieles mit ihr machen und von ihr fordern.

Sie öffnete ihre Augen wieder und sah in meine. Sie wusste was in mir vorging und lächelte.

Sie leckte noch ein bisschen weiter an dem doofen ding und legte es dann mit dem Kommentar „Ups“ komplett vollgesabbert zur Seite.

„Hast du was dagegen wenn ich meinen rock ausziehe? Die Söckchen stören dich doch bestimmt nicht oder?“ Nein die stören mich nicht, lass sie ruhig an sagte ich und dachte: was für eine Frage.

Sie öffnete nun die Knöpfe und zog den rock unter ihrem Hintern Heraus.

Nun lag sie wieder da in ihrer vollen Pracht Sie begann an ihren Fingernägeln zu knabbern und drehte dabei ganz nebenbei ihre niedlichen söckchenfüsse auf dem Tisch.

„Duhu“, fragte sie schüchtern, „hast du was dagegen wenn ich deine Finger ein bisschen in den Mund nehme während du mich weiter anfasst?“ Als antwort setzte ich mich nur noch dichter neben sie, zog sie in eine etwas bequemere Position legte ihren kopf in den Nacken bzw.

lehnte ihn etwas an meine Schulter und hielt ihr 2 Finger vor den Mund.

Sie fing nicht sofort an sie abzulecken sondern sah an sich herab und öffnete ihre Schenkel soweit es ging. Sah mir dann in die Äugen und nahm sie tief in den Mund.

Die Art wie sie an meinen Fingern lutschte machte mich wahnsinnig.

Sie machte sie komplett nass und stieß sie immer wieder mit ihrer kleinen Zunge aus ihrem Mund heraus, wohl wissend das das über kurz oder lang ein ziemlich schlampig aussehendes Gesicht zur folge haben würde.

Ich fasste sie wieder an. Allerdings immernochnicht dort wo sie es brauchte was sie sichtlich zu erregen schien.

Immer leidenschaftlicher leckte sie meine Finger ab und ich ging dazu über mich ein bisschen an ihrem neuen Make-up zu beteiligen.

Ich zog meine Finger heraus, wanderte damit über ihre Lippen, ihr Kinn ihre Wangen und verteilte so Unmengen von spucke und rotem Lippenstift im unteren teil ihres Gesichtes.

Die ganze Zeit über versuchte sie vehement die Finger mit Ihrer Zunge zu erwischen um alles noch nasser zu machen. Einer der geilsten anblicke meines Lebens.

Was für eine kleine Schlampe. Und sie hatte das irgendwann alles einmal bei mir aufgeschnappt.

Ich konnte mir das nicht erklären. Ich entzog ihr meine Finger und ließ ihre beidem Muschis alleine. Ich stellte mich hin und bewunderte mein werk.

Am liebsten hätte ich mir jetzt den Lippenstift geschnappt und ihre anderen Lippen auchnoch angemalt aber ich ließ es dann doch.

Während ich so dastand und meinen Schwanz in der Hand hielt sah sie immer wieder lüstern darauf. Und machte kleine Bewegungen mit dem mund und ihrem Becken.

Ganz langsam rutschte sie mit ihrem Körper etwas weiter herunter um ihr Becken direkt an der Sofakannte zu platzieren.

Dabei hielt sie die ganze zeit ihre Beine weit auseinander und sah mich mit diesem unfassbaren Unschuldslamm blick an der mich wahnsinnig macht.

Ihre Hände ruhten dabei seitlich von ihrem Körper auf der Sitzfläche und sie machte keinerlei Anstalten irgendetwas zu unternehmen als sie ihre endgültige Position erreichte.

Ich dachte mir sie will bestimmt dass ich die initiative ergreife und sie erstmal ein bisschen von vorne nehmen würde, so wie sie dalag aber ich hatte etwas Besseres vor in diesem Moment.

Ich beschloss sie erstmal ein wenig zu ärgern und kniete mich direkt zwischen ihre Schenkel und senkte den Blickkontakt zu ihr haltend langsam meinen kopf dazwischen ab.

Ich berührte sie immer noch nicht nicht, war aber so dicht an ihrer rasierten Muschi das ich die Hitze an den Lippen spüren konnte und noch viel wichtiger ihren unsagbar geilen Geruch in mich aufnehmen konnte.

Was für eine niedliche kleine Fotze dachte ich bei mir und fragte sie ob sie nicht Lust hat sich ein bisschen für mich anzufassen.

Langsam fuhr eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, nasse Finger schoben sich zwischen ihre Scham und meine Lippen.

Sie stoppten auf den noch eng zusammenliegenden Schamlippen und öffnete langsam ihre spalte direkt vor meinem mund. Ich konnte sie lesen wie ein buch und sie mich offenbar auch. Keine Worte nur taten von denen man wusste dass sie den anderen anmachen würden.

Noch mehr Hitze, noch mehr Aroma, einfach noch mehr Fotze.

Sie hätte mich jetzt einfach anpinkeln können. In mein Gesicht, in meinen mund, ich hätte alles gemacht, aber soweit waren wir bisher nie gegangen. Irgendwann würde sich bestimmt mal eine Gelegenheit ergeben….

Langsamt hauchte ich ihr etwas kühle Luft in ihr halb offen stehendes Paradies und sie schloss die Äugen und stöhnte verhalten aus ihrem geöffneten mund.

Sie weis das ich kein Fan von bis in den Brustkorb schauen bin und hielt sich immer etwas schüchtern zurück mit ihrer selbstpräsentation.

Das erregte mich aber noch mehr.

Ich leckte exakt einmal ganz langsam komplett durch ihre offene spalte, das kleine Poloch natürlich nicht aussparend, umkreiste kurz ihren Kitzler und erfreute mich an der Geilheit die mir aus ihren Äugen entgegen blitze sobald ich eine der sehr speziellen stellen berührte.

Ich erhob mich nun langsam wieder, ihre Oberschenkel streichelnd, stellte mich vor sie und wichste langsam meinen Schwanz.

Sie verstand sofort und fasste sich jetzt selber etwas ungehemmter zwischen die Beine.

Nass glänzend kam ihr Finger aus ihrem Körper hervor und ihre Beine spreizten sich noch weiter auseinander. Wir stöhnten beide leise.

Ich liebe diese volltotalen blick auf eine völlig ungehemmt daliegende Frau die einem mit ihrem verhalten das Gefühl gibt man könne alles mit ihr machen wenn man es nur richtig anstellt. Das ist das Stichwort dachte ich und kniete mich nun langsam über ihren halb aufrecht daliegenden Körper sodass mein Schwanz nun etwa über ihren brüsten hing bzw.

stand.

Ich hätte ihn ihr jetzt einfach in den mund schieben können, das war mir klar aber ich wollte noch etwas spielen. So eine Gelegenheit bekommt man nicht oft dachte ich.

Ich rückte mein Becken noch etwas weiter vor, sodass mein Schwanz jetzt etwa 10 cm von ihren Lippen entfernt war. Sie starrte abwechselnd auf meinen Schwanz und in meine Äugen und biss sich dabei leidenschaftlich auf ihre Unterlippe.

Ich fasste mich wieder selbst an und wartete darauf dass sie von sich aus auf mich zu kommen würde. Ich wollte dass sie mir ihre Geilheit offen legt, ich wollte dass sie es nicht mehr aushält und von sich aus meinen Schwanz den blowjob meines Lebens verpasste.

Nicht aus gefallen sondern aus purer Lust. Ich wollte dass sie sich mir in diesem Moment völlig hingibt und unterwirft.

Oh ja.

Aber sie spielte nicht mit. Dafür kannte sie mich viel zu gut. Diesen Triumpf wollte sie mir nicht gönnen. Und sei es auch nur für diesen Moment gewesen.

Sie wartete darauf dass ich sie nehmen würde. Ihren kopf packen, sie hart an ihrem kleinen Pferdeschwanz zu mir ziehen und einfach meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben würde.

Dann hätte sie gewonnen in dem wissen dass ich ihr einfach nicht widerstehen konnte.

Nun regte sich doch etwas.

Sie ging in die offensive. Ganz langsam, wie in Zeitlupe legte sie ihren kopf etwas weiter nach hinten, überstreckte ihn sozusagen etwas und öffnete ebenso langsam und lasziv ihren mund.

Und mit mund öffnen meine ich nicht ihn aufreißen wie in einem Porno und völlig unartikulierte laute dabei ausstoßen, sondern langsam öffnen, bis zu einem grad an dem gerade mal so ein Schwanz reinpasst.

Und man bereits einen Einblick auf das feuchte warme innere bekommt das einem Mann die größte Lust bereiten kann.

Ich sah die spitze ihrer kleinen Zunge und einzelne Speichelfäden zwischen ihren Lippen ihrer Zunge und ihren zähnen, wusste genau was jetzt kommen sollte.

Dieses kleine geile Luder. Sie kennt mich genau. Sie fährt jetzt alle Geschütze auf. Sie tat es. Sie zog ihre Zunge etwas zurück sammelte etwas spucke auf der spitze und schob sie langsam aus ihrem mund heraus an ihre Oberlippe.

Sie heftete die Feuchtigkeit auf ihrer Zunge an der Oberlippe fest fuhr damit einmal komplett ihre Lippen ab bis sie nass glänzten und steckte nun die Zunge weiter aus ihrem mund heraus geradewegs nach unten und verharrte dann mit ihrer etwa halb herausgestreckten Zunge abwärtszeigend auf ihrer Unterlippe. In dieser Position blieb sie nun.

Keine Porno Unbequemlichkeit, einfach nur genau so natürlich geil wie ich es liebte.

Der Anblick der sich mir nun bot war unglaublich. Die geilste Frau mit der ich jemals Sex hatte, und zwar immer richtig guten Sex und die ich so lange entbehrt hatte lag nur mit einem engen weißen Top und Söckchen bekleidet zwischen meinen Beinen unter mir und präsentierte mir in einer totalen Gelassenheit mit einem Schlafzimmerblick der jeden vom Hocker reißt ihren zum „absoluten blasen“ bereiten mund.

Rot geschminkte Lippen.

verschmierter Lippenstift. Darüber Eine glänzende schicht ihrer Feuchtigkeit auf ihren Lippen und auch etwas um ihren ganzen mund verteilt. Dann die völlig nasse Zunge, halb ausgestreckt von deren spitze sich eine schmaler speichelfaden schräg nach oben zu ihrer Oberlippe zieht. Sie weis genau wie ich darauf reagieren werde.

Nichts ist Zufall, alles ist geplant.

Sie wird mir keinen blasen, das weis sie. Ich werde sie ficken.

Ich werde sie brutal in ihren mund ficken. Spätestens jetzt. Ich werde diesen vollgesabberten nassen Lippen nicht widerstehen können. Das ist das nonplusultra.

Jeder Mann wäre vermutlich schon bei diesem Anblick gekommen. Sie weis das. Woher kann ich auch nicht sagen.

Für mich muss ein blow-job einfach nass sein. Je nasser umso besser. Und wenn ich sie so sehe dann ist es fast schon wie ein blick in die Zukunft wenn ich ihr Gesicht komplett mit meinem Sperma eingesaut habe.

Das dumme am anspritzen einer Frau ist eben das man es niemals richtig genießen kann weil schon dabei eine Abflachung der Geilheit einsetzt die die ganze Situation eher ins peinliche geficke rückt. Ich zumindest kann es nicht wirklich genießen. Da ist es schon etwas besser wenn man einer Frau schon längerfristig dabei zusehen kann wie sie mit ihren eigenen körpersäften eine ähnliche Sauerei anstellt. Und zwar nur um den Partner zu erregen. Eine andere Möglichkeit ist natürlich einen dreier zu machen und den anderen Mann vor einem selbst in ihr Gesicht kommen zu lassen.

Ich glaube komischerweise dass mich das extrem erregen würde obwohl ich bestimmt tierisch eifersüchtige wäre. Ob sie so etwas wohl zulässt frage ich mich?

Und sehe wieder in ihr Gesicht, das noch immer genau so erwartungsvoll unter meinem Schwanz liegt. Sie ist derweil nicht untätig und benutz ihre Finger um sich ihre Geilheit zu erhalten. Leise Geräusche von den ein und ausfahrenden fingern erinnern mich daran das ich jetzt an der reihe bin.

Ich werde dich nicht ficken mein Fräulein. Du willst das ich deinen mund benutze?

Mich an dir abreagiere und dich voll gespritzt und eingesaut liegen lasse?

Und dir dann dabei zusehe wie du es dir selber machst während ich auf meine nächste Erektion für die zweite runde warte?

Glaub mir genau das wird passieren.

Ich werde deinen mund benutzen wie ich nachher deine Fotze benutzen werde.

Und es wird dich geil machen. Das ist noch das Beste daran.

Aber nicht jetzt! Ich will das du den ersten schritt machst. Will dass du wie eine ausgehungerte Hündin nach meinem Schwanz schnappst. Ich will das du mich darum anbettelst und dann alles was du jemals gelernt hast an ihm mit deinem Mund auslebst.

Ohne Hände.

Nur dein Mund.

Deine Lippen,

deine Zunge,

dein Rachen,

deine Zähne

dein Speichel,

deine absolute Geilheit.

Gelassen schaust du mich an. Ziehst deine Zunge zurück und befeuchtest erneut deine herrliche Fotze. Deine Mundfotze.

Diesmal mit noch mehr deiner in freudiger Erwartung reichlich fließenden Flüssigkeit.

Ich sehe dich nach wie vor gelassen an und führe meine ziemlich große hand an meinen Schwanz um ihn auf halber Länge zu umfassen.

Meine Vorhaut ist noch komplett über der Eichel und es spannt schon gewaltig darunter, fast schon ein leichter schmerz.

Ich glaube so geil war ich schon lange nicht mehr. Ich fange an mich langsam zu wichsen und bringe die spitze immer näher zu deinem offenen daliegenden Paradies. Du siehst mich an. Denkst du hast mich. Schließt deine Äugen etwas. Und wartest.

Nur ein paar Millimeter schwebt mein Schwanz über deinem mund und vor deiner Nase.

Ich spüre deinen Atem der heiß aus deinem mund kommt

Kann sie mich riechen?

Spürt sie meine Hitze.

?

Ich wichse weiterhin leicht am ende meines Schaftes und bewege die Vorhaut leicht zurück. Gerade meine Öffnung müsste jetzt freiliegen. Sie müsste meine Feuchtigkeit und meine Eichel sehen können. Sie blickt immer wieder langsam herunter. Ich freue mich auf dem Moment an dem sie aufhört durch den mund zu atmen und zu ersten Mal meinen Geruch in sich aufnimmt. Es ist in dieser Position einfach zu erkennen wenn es geschieht.

Der tropfen der Feuchtigkeit an seiner spitze wird immer größer. Ich beschließe mich etwas weiter zu öffnen. Ziehe meine Vorhaut einen halben cm weiter zurück und da passiert es. Sie fängt an vorsichtig durch die Nase zu atmen. Grade so als wolle sie nicht das ich es bemerke. Sie muss nun einfach meine Lust riechen. Meinen vortropfen der glatt die freiliegende stelle bedeckt. Sie ist einfach zu neugierig, genau wie ich.

Wenn man nur geil genug ist dann hat der Geruch fast immer eine Lust steigernde Wirkung. Ich zumindest empfinde das fast immer so. ich mag mich genauso selber riechen wie eine kleine durchgeschwitzte Muschi. selten das es zu extrem wird. Speziell dann nicht wenn eine Nassrasur im Spiel ist.

Es zeigt Wirkung. Ihr blick ändert sich leicht. Noch schlafzimmeriger, noch etwas weiter geschlossen. Nichtmehr nur dem gesichtssinn hingegeben.

Sie verharrt imer noch in der Position, atmet jetzt aber wieder durch den mund. Etwas heftiger als zuvor. Ich wichse noch etwas weiter ziehe aber dann meine Vorhaut langsam mit einem mal komplett zurück. Sie sieht es. Stöhnt leicht auf. Jetzt bekommt sie alles.

Sie sieht die pralle rote Eichel und riecht nun meine ganze Geilheit.

Den ganze Vormittag hatte ich an sie gedacht, hatte mich selbst angefasst und meinen eigenen Geruch aufgenommen.

Nun ist sie dran. Ich weis dass es ihr gefällt.

Wir hatten oft genug ähnliche Situationen. Ich sehe ihr zu. Zusehen ist mir das wichtigste. Noch kann sie sich beherrschen.

Sie atmet heftiger, ich wichse weiter. Eine falsche Bewegung und ich komme.

Ich würde ihr meinen tagelang aufgestauten Samen ins Gesicht, den mund die Nase spritzen. Ich muss vorsichtig sein. Jetzt noch nicht.

Der tropfen auf meiner Eichel wir immer größer. Sie sieht es.

Als ich merke dass er kurz davor ist herabzutropfen platziere ich mich genau über ihrer Oberlippe. Er zieht sich langsam zu ihr herab.

Für einen Moment sind mein Schwanz und ihre Lippe jetzt durch ein dünnes feuchtes band verbunden. Wieder ein stöhnen aus ihrem mund. Dann ziehe ich mich etwas zurück und betrachte mein werk.

Der faden spannt sich immer weiter je mehr ich zurückweiche bis er plötzlich zerreist und zurück auf ihre Lippe fällt.

Durch das atmen sind ihre Lippen und ihre Zunge ziemlich eingetrocknet. Sie beschließt einen letzten verzweifelten versuch zu wagen und vollführt wieder ein zungenspiel, über ihre Lippen, diesmal aber meinen vortropfen verteilend. Nun kann sie mich auch schmecken.

Was wird jetzt geschehen?

Ich halte meinen Schwanz etwa 5 cm direkt über ihren wieder geöffneten mund und wichse weiter.

Aufgrund der größeren Entfernung kann sie jetzt alles genau sehen.

Sie öffnet die Äugen wieder etwas mehr. Ich versuche möglichst viel meines vortropfens durch gezielte quetschbewegungen aus meinem Schwanz zu drücken.

Nach ein paar Bewegungen fällt der nächste tropfen herab. Diesmal auf ihre herausgestreckte Zunge. Sie schließt kurz die Äugen und stöhnt nun leidenschaftlicher.

Sie öffnet die Äugen wieder und kann nun genau sehen was unsere Körper in völliger extase miteinander verbindet.

Ich wichse weiter und sie blickt auf und sieht mir direkt in die Äugen.

Ich glaube das war der Moment in dem sie nachgab.

Indem sie beschloss das diesmal ich die Oberhand hatte.

Sie einsah dass sie nun machen würde was ich von ihr verlangte ohne dass es überhaupt einmal ausgesprochen worden wäre.

Sie war gebrochen an ihrer eigenen Geilheit.

Langsam zog sie ihre Zunge in ihren mund, schloss diesen und schluckte demonstrativ obwohl es ja eigentlich noch nichts zu schlucken gab. Ich sah die Bewegungen in ihrem leicht überstreckten hals und wie sie mich dabei ansah. Dann öffnete sie wieder ihren mund streckte ihre Zunge heraus und leckte sich ein letztes Mal ihre zitternden Lippen nass. „Fick mich“ sagte sie langsam bedächtig und leidenschaftlich.

Lies ihren mund offen stehen und ich konnte sehen wie sich ihre Pupillen noch mehr erweiterten.

Ein blick von Geilheit und voller Erwartung, nein Hoffnung.

„Was möchtest du von mir? „Sagte ich in meiner totalen Erregung als ob ich es nicht verstanden hätte.

„Ich möchte dass du mich fickst. “ Ich sah sie an und als ob sie meine Gedanken lesen konnte fügte sie ihrem eher fordernden Satz ein „bitte“ hinzu. Dann frag mich noch mal richtig sagte ich. Fick mich, bitte.

War ihre Antwort. Stille. Dann fügte sie hinzu

„Du kannst mich haben. Du hast gewonnen. Bitte, ich brauche das jetzt“.

„Was brauchst du?“

„Ich brauche dich“.

Was?

„Das weist du. Du wusstest es die ganze zeit, Ich brauche deinen Schwanz bitte“. Und das bitte wurde immer zittriger als sie es über ihre Lippen schickte.

Ich genoss diese homage an mein Ego und fragte weiter.

„Was hast du damit vor. ?“

„Ich möchte dass du mich damit fickst, bitte“.

Es herrschte eine kurze pause in der sie offenbar überlegte wie sie dieses spiel abkürzen konnte.

„Fick meinen Mund!“ BOOM das saß. So etwas aus ihrem Mund zu hören brachte mich fast über die Klippe.

Sie sah mich an als ob sie kein Wässerchen trüben konnte aber immer noch mit dieser Demut im blick. Keine Erhabenheit zu erkennen.

„Bitte fick mich in den Mund!“ Erklang es und holte mich aus meinen Gedanken zurück. In die Realität.

Sie richtete sich etwas auf und positionierte nun ihren offenen mund direkt vor meiner Eichel. Sah mir aber weiterhin in die Äugen so gut es eben ging.

Fast hätte ich ihn einfach reingeschoben aber sie sollte ja auch den ersten physikalischen schritt machen.

„Du weist was ich jetzt zuerst von dir will oder?“ Sie senkte die Äugen und ergab sich in ihr heutiges Schicksal.

„Ja. „

„ Willst du mich nicht dabei ansehen?“ Fragte ich?

„Ja“ murmelte sie und schaute mir wieder in die Äugen. Ich wette wenn ich sie jetzt tatsächlich in den mund gefickt hätte wäre sie innerhalb kürzester zeit gekommen.

Schließlich hatte sie sich die ganze zeit selbst mit ihrer Muschi beschäftigt, was eine ziemlich feuchte hand und ein fleck auf dem Sofa verriet, der durch ihr hochrutschen freigelegt wurde. #

Eine letzte frage wollte ich noch stellen und dann sollte es losgehen.

„Wobei willst du mich gerne ansehen?“

„Ich will dich ansehen während ich deinen Schwanz mit meinem mund ficke. “ Sagte sie.

Das war um einiges heftiger als ich erwartet hatte und ich nickte nur um ihr das Zeichen zum anfangen zu geben. Sie schluckte kurz und Ganz langsam fast schon bedächtig fing sie an mit ihrer nassen Zunge an der Unterseite meiner Eichel zu lecken.

Exakt einmal berührte ihre zungenspitze das Bändchen an der Unterseite, dann zog sie sich wieder zurück und wieder war ein langer speichelfaden zu sehen.

Sie verharrte kurz und ich fragte

„Du weist das ich darauf stehe oder?“ Sie nahm eine hand hoch und wischte sich lasziv aber nicht vulgär mit dem Handrücken den offen stehenden mund ab

„Ja“.

Also Worauf stehe ich?

„Du magst es wenn ich deinen Schwanz beim blasen ganz nass mache“

„Du weist wie du mich geil machen kannst?“

„Ja.

Ich denke schon“

„Dann tu es. „

Wieder schaute sie auf meinen Schwanz, öffnete ihren mund und schon ihren kopf vor.

Ohne meine Schwanz mit ihrer Zunge oder ihren Lippen zu berühren.

Meine Eichel schwebte einfach so in ihrem mund, sie hatte sich zuvor wieder in ihr haut-versteck zurückgezogen und war daher nicht direkt zugänglich für ihre Berührungen dachte ich.

Offenbar genoss sie diesen Moment und wollte sich ganz auf das nun folgende konzentrieren. Sie sah mich an und ich nickte.

Dann schloss sie zunächst ihre Lippen hinter meiner spitze fest um meinen Schaft und legte ihre Zunge von unten dagegen.

Sie merkte das sie nicht den direkten Kontakt hatte und fuhr langsam nur mit der Zunge in ihrem mund nach vorne an die spitze. Dort war ich im verschlossenen zustand am empfindlichsten das wusste sie und leckte nur ganz leicht den freiliegenden kreis um meine Öffnung.

Sie sah mich dabei an und fing plötzlich ganz leise an in meinen Schwanz zu stöhnen während sie ihre Zunge an meiner Unterseite zwischen Eichel und Vorhaut zu schieben versuchte. Was für eine schlampe dachte ich. Wo hat sie das nur her.

Plötzlich hörte sie abrupt auf und mit einem unglaublich geilen stöhnen presste sie ihre Lippen zusammen und schob ihren kopf nach vorne.

Dadurch wurde meine Eichel komplett freigelegt und um das übel noch zu verstärken presste sie ihre Zunge hinterher, direkt über mein Bändchen.

Ich musste ihr in den kopf greifen und sie zurückziehen. Das war zuviel für mich.

Mein Schwanz zuckte gefährlich und wieder zogen sich diverse Fäden von meiner Eichel zu ihrem unschuldig dreinschauenden Gesicht.

Sie schaute als hätte man ihr ein eis weggenommen. Sie ist so eine unglaublich geile Frau. Sie kann sich gehen lassen.

„Du schmeckst gut“. Sagte sie.

„Nach was?“

„Nach Schwanz. Bitte gib ihn mir. Du kannst heute mit mir machen was du willst. Bitte. „

Ich war viel zu horny. Was sollte ich jetzt bloß machen? Ich beschloss ein weiteres spiel zu spielen und sie nachher noch mal in ähnlicher weise zu benutzen.

Ich kann nicht mehr lange das weist du und wenn ich dich jetzt weiter daran lutschen lasse hast du nachher vielleicht keine Lust mehr.

Das will ich nicht. Leg dich wieder so hin wie vorhin. Und mach den mund auf. Sie sah mich etwas entgeistert an.

Du wolltest mich doch vorhin reinlegen mit deinem unglaublich sexy mund. Das wirst du jetzt noch mal machen. Und dabei wirst du dich selbst anfassen und dich zum Orgasmus streicheln.

„Und du?“ Fragte sie etwas beschämt?

„Ich werde mich vor dich knien und meinen Schwanz wieder genauso vor deinen nassen mund halten wie vorhin.

Und du wirst mich genauso geil machen wie vorhin. „

„ Und dann? Fragte sie?

„Kannst du dir das nicht denken fragte ich zurück?“

„Um das ganze noch ein bisschen interessanter zu machen wirst du mich ab und zu um gewisse dinge bitten. Du weist was ich meine?“

„ Ähm ja ich denke schon. “ Erwiderte sie.

„So wie vorhin oder?“

„ Ja genau.

Sie begab sich in Position und ich mich in die meine. Ich steckte ihr kurzerhand meinen Schwanz einmal in ihren gierigen mund. Sie lutsche mit so einer Passion an meiner Eichel als ob es das letzte Mal wäre. Dann zog ich ihn heraus und wichste wieder langsam meinen jetzt extrem nassen Schwanz. Sie schluckte kurz stöhnte völlig weggetreten und öffnete wieder ihren mund.

„Möchtest du kommen fragte sie?“

„Ja.

„Wie möchtest du kommen?“

„Welche Möglichkeiten gibt es denn konterte ich?“

„Du holst dir einen vor meinem nassen, warmen mund runter. „

„…. Und dann kannst du mich anspritzen. „

Sie fing nun an weiter zu erzählen während ich mich mit der einen hand selber anfasste und vereinzelt meine Eichel über ihre Lippen und Wangen gleiten ließ. Mit der anderen griff ich hinter ihren kopf an den Pferdeschwanz um sie ein wenig bewegen zu können.

„Ja so in etwa, stöhnte sie. “ Offenbar fing sie gerade an sich intensiv selbst zu bearbeiten. Sie schnappte leicht nach meinem Schwanz, traute sich aber nicht ihn direkt wieder in den mund zu nehmen.

„Du kannst in meinen mund kommen…. „

„Ja darf ich fragte ich?“ Mit der Gewissheit das ich das sowieso getan hätte….

„Ja, ich will es bitte, ich will alles von dir, ich will dich schmecken.

Spritz in meinen mund. „

Einfach Geil. Diese Frau machte mich wahnsinnig. So was gibt es doch sonst nur im Porno dachte ich, nur das hier war besser und vor allem war es ECHT.

„Oder nimm mein Gesicht wenn du willst. Bitte,“

„ ich will es sehen. “ Sie stöhnte immer mehr unter meiner und ihrer Behandlung. Ich denke ich würde ihren Höhepunkt relativ genau abschätzen können und ihr dann alles geben.

Und dann kam etwas das ich nicht erwartet hätte:

„Lässt sie sich anwichsen?“

„ Benutzt du sie?“ Dabei leckte sie sich erneut die Lippen nass. Und stöhnte. Ich musste kurz überlegen, dann war mir klar wen sie meinte! Meine Freundin!

Wir waren ja hier grade in einer ganz üblen Affäre zugange und sie wollte mich damit heiß machen. Es dauerte 2 Millisekunden und dann gelang es ihr auch damit als ich es begriff.

„Nein“ erwiderte ich völlig im rausch

„Bettelt sie dich an?“

„Nimmt sie ihn überhaupt in den Mund?“

„ Nein und Naja…. „

„Schluckt sie?“

„ Ähm nein bisher noch nicht…..

„Aha“ erwiderte sie mit einem süffisanten grinsen.

„Möchtest du das ich dein Sperma schlucke?“

„Jah, stöhnte ich.

Ich will noch mehr. „

„ Was denn? „

„Möchtest du mir vielleicht zusehen wie ich damit Schweinkram mache so wie in dem einen film?

„Jah……“ohne das ich es merke hatte sie letztendlich doch den Spieß wieder umgedreht und mich in der hand. Sie ist so eine verdammte schlampe. Ich muss sie heiraten.

„Möchtest du dass ich deiner Freundin mit deinem Sperma auf den Lippen und auf der Zunge nachher hallo sage?“

Jetzt war's es genug.

Ich hatte den immensen drang sie nun für ihre dreistheit zu beschimpfen.

„Du bist so eine billige schlampe sagte ich ihr. „

„ Dich kann man doch nur in deinen dreckigen mund ficken. “ Sie stöhnte mich an

„solange du drauf stehst“. Machte den mund noch weiter auf und ich stiess meinen Schwanz bis zum Anschlag herein. Sie musste würgen und verdrehte vor Geilheit ihre Äugen.

Ich wette sie stellte sich die Szene mit meiner Freundin gerade wirklich vor.

„Niemand will dich in deine enge Fotze Ficken. Dein mund ist einfach zu geil. Du bist so unfassbar billig wie eine…. „

Ich zog ihn heraus, der Speichel tropfte aus ihrem mund sie holte Luft und sagte offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt stehend mit einem grinsen das mich versteinern ließ:

„glaubst du wirklich das mein Freund seinen Schwanz in meinen mund stecken darf?“

Ich kam sofort in einem unglaublichen Orgasmus.

Ich sah Sterne. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war einfach nur geil. Purer sex. Ficken. Nichts anderes. Kein rücksichtnehmen auf Gefühle. Ich spritze ihr das erste Sperma direkt in den mund. Hielt ihren Hinterkopf fest.

Nach der heftigsten welle zog ich ihn nassglänzend aus ihrem mund raus und sah zu wie sich der letzte Rest meines Spermas auf ihrem Kinn und ihren Lippen verteilte.

„Nicht schlucken!“ Brachte ich noch hervor.

Und das war wohl für sie der point of no Return. Sie schüttelte sich und schrie ihren Höhepunkt heraus.

Etwas Sperma lief aus ihrem Mundwinkel auf ihre brüste. Als sie den kopf etwas bewegte. Ein geiles bild. Sie atmete schnell, machte aber wirklich keine Anstalten zu schlucken.

Stattdessen holte sie nach einer kleinen pause ihre nasse hand hervor und wischte sich mit ihren glänzenden fingern etwas Sperma in ihren mund.

Ich konnte nicht anders und küsste sie.

Ich schmeckte mein eigenes Sperma und ihre Fotze auf ihren Lippen es war unglaublich geil. Wir schoben die Säfte zwischen unseren Mündern hin und her.

Als ich mich dann von ihr löste blieb sie weiterhin mit offenem mund liegen. Und empfing was von mir heruntertropfte.

Erst als ich ihr sagte sie solle schlucken tat sie es demütig.

Zu guter letzt kam sie dann zu mir und leckte die Reste von meinem Gesicht, dann beugte sie sich herunter und machte auch meinen Schwanz sauber.

Als ich sie so sah auf allen vieren, meinen Schwanz im mund, musste ich unweigerlich an das denken was sie mir eben sagte.

Was war mit ihrem Freund?

Ich fühlte wie das Blut wieder in meinen Schwanz schoss….

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