Mein 40. Geburtstag Teil 11

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„Silvia, du hast dich doch nicht heute noch rasiert“, stieß Barbara hervor, als sie zwischen meine Beine schaute. „Doch kurz bevor wir losfuhren“, antwortete ich verständnislos. „Aber ich sagte dir doch, das die Methode nur bei wachsenden Haaren richtig funktioniert, so ist das zwecklos, und wie schaut das denn überhaupt aus“, fragte sie während sie meinen Schamhügel begutachtete. „Das hast du aber nicht gut hingekriegt, sind ja noch überall Haare die du nicht erwischt hast.

“ „Du hast mir am Telefon gesagt, die beste Wirkung erreicht man, wenn die Haare am nachwachsen sind, und deshalb habe ich

mich rasiert, und dass ich nicht alle Stellen erwischt habe, liegt einfach daran, das ich einfach nicht überall rankomme, ohne mich zu verletzen“ verteidigte ich mich. „Ja aber die Haare sollten schon wieder 1-2 cm nachgewachsen sein, so wie das jetzt ist kann ich nichts machen. Ist das bei deiner Tochter auch so,“ fragte sie mich.

Natürlich wusste ich genau wie lang Sabines Haare waren, aber zu Barbara sagte ich schlagfertig:“ Keine Ahnung, woher soll ich das wissen. “ Barbara verließ kurz den Raum um nach Inge und Sabine zu sehen und ich kam mir ganz schön blöd vor, weil ich die Enthaarung versemmelt hatte. Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut, Georg, Sabine und wenn möglich auch Sandra am Samstag meine glatte Fotze zu präsentieren.

Barbara kam zurück und erklärte, dass bei Sabine alles in Ordnung sei und Inge mit der Behandlung schon begonnen hätte. „Das dauert jetzt aber mindestens 2 Stunden bei den beiden,“ sagte Barbara. Da ich ein richtig schlechtes Gewissen hatte bot ich Barbara an: „Die Zeit, die du jetzt verlierst, bezahle ich selbstverständlich, und richtete mich auf der Behandlungsliege auf um aufzustehen und mich wieder anzuziehen. „Warte noch Silvia“, hörte ich Barbara sagen, ich mach dir einen anderen Vorschlag.

Da du ja Probleme beim Rasieren deiner Schamhaare hast, könnte ich das ja für dich erledigen und ich verspreche dir, das ich dich nicht anmache. “ Da brauchte ich natürlich nicht lange zu überlegen. Gerne nahm ich ihr Angebot an und legte mich wieder auf die Couch. Barbara holte aus einem Schrank die Utensilien, die sie für die Rasur benötigte und schon ging es los. Barbara erledigte die Arbeit professionell und trotzdem gefühlvoll. Natürlich berührte sie meinen Schamhügel und auch meine Schamlippen, aber diese Berührungen erregten mich überhaupt nicht.

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Ich machte mir ernsthaft Gedanken ob mit mir etwas nicht mehr stimmt, denn bei Berührungen von Sabine an den gleichen Stellen lief meine Fotze innerhalb kürzester über. Sogar als Barbara über meinen Kitzler strich passierte nichts dergleichen.

Ob ich nur bei Familienangehörigen geil wurde?

Nachdem Barbara die Rasur beendete hatte duschte ich mich kurz ab, trocknete mich und betrachtete das Ergebnis im Spiegel.

Kein Härchen konnte ich mehr entdeckten, sowohl meine Muschi, als auch mein Arschloch waren total blank. Ein komisches Gefühl war es schon, als reife Frau wie bei Baby auszusehen. Was würde Georg wohl dazu sagen? Dann trug ich noch die pflegende Lotion auf, die Barbara mir gegeben hatte, nicht ohne zu erwähnen, dass sie mich auch eincremen könnte, was ich aber dankend ablehnte. Barbara erwartete mich schon mit einer Tasse Kaffee und wir plauderten noch solange bis Sabine und Inge aus dem anderen Behandlungsraum kamen.

Ich erzählte ihr, dass Sandra, die sie ja auch kannte wahrscheinlich in unsere Stadt ziehen würde und Sie damit eine zahlungskräftige Kundin mehr habe würde.

„Ach ja, Sandra“ sagte sie mit einem versonnenen Lächeln im Gesicht, „die ist nicht so prüde wie du, ich kann mich noch gut an sie erinnern. “ „Ihr habt doch nicht etwa etwas gehabt,“ fragte ich neugierig. „Da musst du schon Sandra fragen, von mir erfährst du nichts“, ließ mich Barbara abblitzen.

Als Sabine dann fertig war, vereinbarten wir noch den nächsten Termin für die nächste Behandlung und verabschiedeten uns von den Kosmetikerinnen.

Kaum das wir im Wagen saßen, Sabine durfte ans Steuer, begann natürlich die Fragerei: Mama, sag wie es war bei dir, sind alle Haare weg, hat dich Barbara befummelt, bist du standhaft geblieben oder hab ihr es getrieben. „„ Jetzt mal langsam mein Fräulein,“ fiel ich Sabine ins Wort.

„Konzentrier dich aufs Fahren, ich will nicht im Graben landen. Aber zu deiner Beruhigung, wir haben es nicht miteinander getrieben, obwohl sich Barbara alle Mühe gegeben hat. Ich war kein bisschen erregt, nicht mal als sie mir beim Rasieren an den Kitzler gefasst hat. „„Wieso beim Rasieren, hat sie dich nicht mit dem Laser behandelt?“ „Weil meine Haare zu kurz waren, ich dumme Kuh hab mich heute morgen noch rasiert, da ich dachte man müsste es so machen.

Also kann sie bei mir mit der Behandlung erst nächstes Mal beginnen. “ „Und wirst du dann auch noch widerstehen, oder gibst du dich ihr hin,“ fragte meine Tochter. Sie wollte es ganz genau wissen, vielleicht war sie ja eifersüchtig. „Wie ich dir schon sagte, ich war nicht erregt und werde es das nächste Mal auch nicht sein. Wahrscheinlich kann ich bei Fremden keine Lust empfinden. Bei dir ist das ganz anders, da werde ich sofort total geil, bei Sandra konnte ich mich kaum zurückhalten mit Andrea würde ich es auch sofort machen und mit Julia auch.

“ Erstaunt fragte Sabine: „Aber Julia ist doch auch eine Fremde, was ist da anders als bei Barbara?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Wahrscheinlich ist es das verruchte, das mich anmacht, immerhin schläft sie mit ihrem Sohn, und wie die beiden sich in der Öffentlichkeit benehmen, dass finde ich total geil. „Dann könntest du es ja auch mit Jenny und mir treiben, die schläft ja auch mit ihrem Vater. Zu dritt wäre es bestimmt ganz toll.

“ Ich dachte eine zeitlang darüber nach und stellte mir vor, was ich mit Jenny und Sabine alles anfangen könnte. Da riss mich Sabine aus meinen Gedanken.

„Mama“ sagte Sabine mit ernstem Tonfall, mir geht's genauso, nur in meinem Kopf schwirren auch noch alle Männer unserer Familie rum. Andauernd muss ich an Papa denken, Jens, Daniel und Onkel Karl, an alle habe ich schon gedacht während ich es mir mit dem Dildo selber machte.

Und am liebsten wäre es mir mit allen zusammen. “ Ich betrachtete sie eine zeitlang und sagte dann: „Wahrscheinlich wird es ja so kommen, aber wir sollten nichts übereilen. Wie du weißt, würde sich Papa ja freuen mit dir, oder uns beiden zusammen zu Ficken. Was Daniel angeht bin ich mir nicht so sicher, aber ich werde es herausfinden. „

„Hat er dich schon gefragt, ob du ihm Tanzunterricht gibst?“ „Nein, wieso möchte er plötzlich tanzen lernen, er hat sich doch geweigert den Tanzunterricht zu besuchen?“ „Er möchte am Samstag mit Andrea und Sandra tanzen, hat aber Angst sich dabei zu blamieren.

“ „Daher weht der Wind, natürlich helfe ich ihm, aber die Zeit ist schon knapp, nur noch 3 Tage.

Wieso hat er mich noch nicht gefragt?“

„Ich glaube er hat sich nicht getraut“, antwortete Sabine. „So ein Dummkopf“, gab ich zurück. Plötzlich wurde meine haarlose Muschi feucht wie ein nasser Schwamm. Die Unterhaltung mit meiner Tochter machte mich richtig geil. Mit meiner Hand fuhr ich langsam zwischen die Beine von Sabine, deren kurzes Kleid hochgerutscht war und mich nicht behinderte, um zu sehen ob sie auch erregt war.

Am Ziel angekommen, sie öffnete sogar die Oberschenkel soweit wie es ging, stellte ich fest, dass meine Tochter genauso geil wie ich war. Wir reagierten wohl auf die gleichen Dinge.

Mit einem „Mama hör auf“ unterband sie dass tiefe Eindringen meiner Finger in ihre Fotze,“ wir sind ja gleich zuhause und haben noch etwas Zeit bis Papa und Daniel zurück sind. „Du hast Recht, solange muss ich dann noch warten“.

Langsam zog ich meine schleimigen Finger zurück und schob sie mir genüsslich in den Mund um den köstlichen Saft abzulecken.

„Mama du bist vielleicht ein geiles Luder, aber ich bin auch richtig scharf auf dich. “ Das merke ich, so nass wie du bist, versaust du gleich dein Kleid. “ Aber da waren wir schon zuhause angekommen und machten uns, nachdem wir überprüft hatten, dass wir auch wirklich alleine waren auf in Sabines Zimmer.

Wir rissen uns beinahe die Kleider vom Leib und fielen über uns her. Sabine steckte mit ihrem Kopf zwischen meine Beinen und ich leckte ihre haarlose, verschleimte Muschi. Es dauerte nicht lange und wir kamen zusammen, gerade als ich ihr zwei Finger in ihr enges Arschloch schob wurden wir vom Höhepunkt erfasst und schrieen vor Lust. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, schenkten wir unseren haarlosen Teilen die nötige Aufmerksamkeit. Sabine bewunderte meine haarlose, glänzende Fotze und ich sparte nicht mit Komplimenten über ihr enthaartes Arschloch und die wirklich liebreizende Fotze.

„Mama, wir wäre es, wenn du mein Arschloch nicht nur bewundern sondern endlich auch ficken würdest, du weist schon so wie Papa, mit dem Umschnalldildo, forderte Sabine. Schnell machte ich mich von ihr los und holte nackt aus unserem Schlafzimmer den Plastikschwanz.

Daniel und sein Vater waren noch nicht zurück. Als ich wieder in Sabines Zimmer ankam, kniete die Kleine mit hochaufgerecktem Arsch auf ihrem Bett.

In ihrer Muschi steckte der Vibrator, den ich ihr geschenkt hatte und mit dem alles begann. Ich schnallte den Dildo um, befeuchtete die Spitze des Prügels und machte mich ans Werk. Es war das erste Mal, das ich Sabine mit dem mittelgroßen Schwanz in den Arsch fickte, bisher schob ich ihr nur einen der zwei meiner Finger in das enge Loch. Ob sie schon andere Erfahrungen im Arschficken hatte wusste ich nicht. „Willst du nicht den Vibrator rausnehmen, ist das nicht zuviel für das erste Mal“ fragte ich besorgt.

„Nein, ich bin so geil, ich möchte beide Löcher gestopft haben, Mama, aber bitte sei vorsichtig. “ Da ich keine Gleitcreme mitgebracht hatte, spuckte ich auf ihre Rosette und verteilte alles mit der Zunge. Dabei drang ich mit der Zungenspitze etwas in ihr Arschloch ein, was Sabine mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam öffnete ich das jungfräuliche Loch mit den Fingern und bereitete so den Weg. Sabine stöhnte dabei immer lauter. „Mama bitte schieb mir das Ding endlich rein, ich kann nicht mehr warten.

Den Gefallen tat ich ihr auch und setzte den Pimmel an. Sehr vorsichtig schob ich das Ding Zentimeterweise durch den sich langsam erweiternden Schließmuskel. Als ich vielleicht 4 cm weit vorgedrungen war, drückte sich Sabine mit einem Ruck den ganzen Prügel in den Darm und kam so heftig wie ich es noch nicht bei ihr erlebt hatte. Ich verharrte in meiner Position während sie durch ihre Bewegungen das Tempo bestimmte.

Der Orgasmus dauerte bestimmt einige Minuten, sie schrie und stöhnte und fing dann als es zu Ende ging an zu weinen vor Lust. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, schnallte den Pimmel ab und legte mich zu meiner Tochter ins Bett. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. Dann leckte ich ihr die Tränen vom Gesicht und streichelte über Sabines Haar.

„Mama, das war das Beste was ich bisher erlebt habe, so bin ich noch nie gekommen,“ erzählte sie immer noch außer Atem.

„Ich danke dir dafür, ich liebe dich über alles. „

Gerührt küsste ich Sabine wieder und wieder. „Mama, glaubst du dass es mit zwei Männer genauso gut ist, ich stell mir vor Papa im Arsch und Daniel in der Fotze, dass muss toll sein. „

Bestimmt ist das unübertrefflich Sabine, aber ich habe damit auch keine Erfahrung, da musst du Tante Sandra oder Andrea fragen, die haben den Spaß fast jeden Tag.

„Nein das werde ich nicht tun, wir probieren das besser erst mit unseren Männern aus,“ stellte Sabine bestimmend fest.

Leider war ich nicht richtig befriedigt, ich war ja nur einmal gekommen, aber ich freute mich schon auf die Nacht mit Georg. Der erste Fick ohne Schambehaarung würde mich bestimmt dafür belohnen, dass ich jetzt zu kurz gekommen war. Nachdem sich Sabine komplett beruhigt hatte verließ ich ihr Zimmer um zu duschen und mich anzukleiden.

Den Umschnalldildo reinigte ich und legte ihn an seinen Platz. Heute würde er nicht mehr zum Einsatz kommen, ich würde mich von Georg in Arsch und Fotze ficken lassen, bis er nicht mehr konnte.

Gerade als ich nach unten kam klingelte mein Telefon und es meldete sich Sandra: „Hallo Silvia, mein Schatz wie geht es dir?“ Gut, sehr gut sogar, was kann ich für dich tun? „Pass auf, ich habe ein sehr große Bitte an dich, sagte Sandra und es klang ernst, aber ich konnte es mir nicht verkneifen zu lästern: „Welche Sauereien hast du mit mir vor?“ Keine, bitte sein jetzt nicht Albern, es ist wichtig.

“ „Entschuldige, schieß los. “ „Also folgendes, wir bekommen Besuch von Lisa, du weißt, die Tochter von Karls Bruder aus Kalifornien. Sie ist auf Europareise und hat sich für 4 Wochen bei uns eingeladen, um Deutschland besser kennen zu lernen. “ „Da ist es ja dann vorbei mit euerem perversen Spielen“ unterbrach ich sie grinsend. „Genau darum geht's, du hast es erfasst und deshalb bitte ich dich die Kleine bei euch unterzubringen. Was sagt du dazu?“

Was sollte ich dazu sagen, ich konnte meiner Schwester diesen Wunsch nicht abschlagen, da es keine plausible Begründung dafür gab.

Also antwortete ich mit einer Gegenfrage: „Wie willst du ihr das erklären, das du sie nicht bei euch haben willst. Sagst du ihr, du störst uns beim Ficken, oder wie stellst du dir das vor? Sandra hatte sich die ganze Sache sehr gut überlegt, denn sie antwortet ohne Zögern: „Natürlich nicht, ich werde es ihr gegenüber damit begründen, dass wir bereits in den Umzugvorbereitungen stecken und darüber hinaus von euch die Zug-Verbindungen innerhalb Deutschlands besser seien.

“ „Ihr habt die Villa doch noch gar nicht gekauft, und umziehen könnt ihr doch erst in einigen Monaten, nach der Renovierung,“ wand ich ein. „Das weißt du, aber nicht Lisa. Ich will ja nur, dass sie ihr Hauptquartier bei euch aufschlägt. Natürlich wird sie auch tageweise bei uns sein und wir werden etwas mit ihr unternehmen. „

„Natürlich kann sie bei uns wohnen, solange sie will, aber das ich damit dein inzestuöses Treiben unterstütze gefällt mir gar nicht.

Wie alt ist die Kleine jetzt eigentlich. „

Lisa ist schon 20 und klein ist sie auch nicht. Lass dich überraschen, am Samstag ist sie schon da, und ihr könnt sie dann gleich mitnehmen. Am besten wäre es ihr würdet hier übernachten und am Sonntag erst zurückfahren,“ bestimmte Sandra.

„Wie du befiehlst Frau General. “ Wir unterhielten uns noch eine Weile über das Fest, den bevorstehenden Kauf der Villa und verabschiedeten uns dann ohne Anzüglichkeiten.

Vielleicht hatte meine Schwester ja in der Zwischenzeit aufgehört zu hoffen mich noch in ihr Bett zu bekommen. Am Samstag würde ich sie auf alle Fälle mit meiner rasierten Muschi überraschen. Bei all der Aufregung hatte ich vergessen sie nach ihren Erlebnissen mit Barbara zu fragen.

Beim Abendessen erzählte ich von Sandras Anruf und dem bevorstehenden Besuch von Lisa.

Die Kinder freuten sich auf Lisa, die sie ja schon 18 Jahre nicht mehr gesehen hatten.

Lisa ist die Tochter von Karls Bruder Franz und der schwarzen Schönheit Kimberley, einer superreichen Hotelerbin. Franz und Kimberley lernten sich bei einem der zahlreichen USA Aufenthalte von Franz kennen und lieben. Aus dieser Liebe entstand Lisa. Leider starb Franz kurz nach der Geburt Lisas an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Seitdem ist der Kontakt zu Kimberly und Lisa auf wenige Besuche beschränkt. Das Lisa jetzt die Heimat ihres Vaters kennen lernen will ist mehr als verständlich.

Nur Georg schien nicht gerade begeistert zu sein.

Vor den Kindern wollte ich ihn aber nicht danach fragen.

Dann rückte Daniel mit der Frage nach dem Tanzunterricht heraus: Mama, am Samstag bei Tante Sandra, da werden bestimmt wieder alle Tanzen nur ich nicht, weil ich es nicht richtig kann. “ „Du wolltest doch nicht in den Tanzunterricht, Sabine hat sich nicht so angestellt und kann jetzt tanzen.

Da bist du selbst dran schuld“ antwortet Georg an meiner Stelle. „Jetzt lass Daniel doch ausreden, Papa“ mischte sich Sabine ein, du weißt doch überhaupt nicht was er von Mama will. “ Daniel setzte erneut an: „Mama ich wollte dich bitten, ob du mir nicht wenigstens ein paar Tänze beibringen kannst, bis Samstag, außerdem hab ich mich zu einem Kurs angemeldet, aber der findet erst im nächsten Monat statt. „

Bevor ich antworten konnte freute sich Georg: „Daniel wird langsam schlau, Silvia, da kannst du ihn nicht hängen lassen.

Wir wollen uns doch nicht mit ihm blamieren. “ „Nun da dein Papa ja bereits die Entscheidung getroffen hat, bleibt mir ja nicht anderes übrig als dich zu unterrichten. Aber wir haben nur noch 3 Tage Zeit, also sollten wir heute noch damit beginnen,“ schlug ich vor.

„Ich suche schon mal die Musik raus, langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, Disco-Fox, Rock´n Roll, Tango, Cha-Cha-Cha alles was du willst mein Brüderchen, erklärte Sabine ironisch hilfsbereit.

„Ich denke Walzer und Foxtrott kriegen wir hin, Daniel, das reicht für Samstag, Disco-Fox geht auch ohne Training“ legte ich die Ziele fest. Also Sabine such die passende Musik und dann verschwindest du mit deinem Vater aus dem Wohnzimmer. Daniel und ich brauchen Platz. “ Georg sagte: „Sabine wir sollten tun was deine Mutter sagt. Komm wir drehen noch eine Runde mit der Harley und ich spendier dir dann ein Eis.

“ Sabine legte uns noch die CD aus ihrem Tanzunterricht in den PC-Player und mit einem, „viel Spaß Mama, mit dem unmusikalischen Tölpel. Pass auf dass er dir deine Füße nicht ruiniert. “ Daniel wollte etwas auf Sabines Freundlichkeit erwidern, aber da war sie schon weg. Wenig später hörten wir das Geknatter der Harley und konnten mit dem Tanzunterricht beginnen.

Daniel stellte sich beiweiten nicht so dumm an, wie Sabine es vermutete.

Es lief richtig gut, aber er versuchte bei allen Figuren die wir einübten einen gewissen Abstand zwischen uns zu halten. Seinen Unterleib drückte er nach hinten, um mich ja nicht zu berühren. Ich hingegen fühlte mich in seinen starken Armen ausgesprochen wohl und drückte mich gegen ihn.

„Daniel wenn du so mit Sandra oder Andrea tanzt, dann werden die sich aber ganz schön wundern. Warum hältst du denn so verkrampft Abstand?“ fragte ich in einer kurzen Pause.

Mama, du weißt was passiert ist als Tante Sandra da war und ich möchte vermeiden das so etwas wieder geschieht. “ „Aber Daniel, das war doch weil Sandra halbnackt vor die posiert hat, mit mir hatte das doch nichts zu tun, ich bin doch deine Mutter,“ entgegnete ich scheinheilig. Daniel schwieg eine kurze Zeit, dann nahm er mich bei den Händen und sagte:

„Ich schäme mich so Mama, aber seit du keine Unterwäsche mehr trägst, kriege ich sofort einen Steifen, wenn ich dich nur sehe.

Ich weis überhaupt nicht mehr was ich machen soll, aber ich könnte mich den ganzen Tag selbst befriedigen. “ Inzwischen hatte er einen hochroten Kopf und fuhr schwer atmend mit seinem Geständnis fort. „Als Tante Sandra da war, war es auch wegen dir, aber noch schlimmer war es im Lokal als ich bemerkte, dass du deinen BH ausgezogen hast. Bitte Mama hilf mir, ich glaube ich bin total pervers. “

Was sollte ich jetzt dazu sagen.

Mein Sohn gestand mir, dass ich ihn geil mache und mir bereitete sein Geständnis das größte Vergnügen, aber das konnte ich ihm doch nicht sagen.

„Daniel, du bist ein junger Mann, der durch alle gutaussehenden Frauen erregt wird. Ich nehme deine Aussage jetzt als Kompliment. Aber ich bin deine Mutter, also reiß ich zusammen. Morgen werde ich Unterwäsche tragen, dann wird es schon gehen. Und jetzt lass uns weitertanzen und wenn du einen Ständer bekommst dann ignorieren wir das.

Während ich das sagte nahm ich in die Arme und wir tanzten weiter. Er bewegte sich nicht mehr so steif und drückte sich mehr an mich. Ich bemühte mich ihn nicht zu reizen und so übten wir solange bis das Motorengeräusch der Harley unsere Tanzmusik übertönte. Das Georg mit dem Ding auf der Straße fahren durfte wunderte mich immer wieder.

Bestens gelaunt kamen Sabine und Georg ins Wohnzimmer und erkundigten sich nach Daniels fortschritten.

„Daniel macht das sehr gut, ihr werdet euch wundern wenn ihr ihn am Samstag tanzen seht. Noch zweimal üben und er kann sich den Tanzkurs schenken,“ befriedigte ich die Neugier der beiden. Natürlich wollten sie sofort eine Vorführung, die Daniel mit den Worten „wartet bis Samstag, dann könnt ihr mich nicht mehr aufziehen“ ablehnte.

Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich erst Sabine und dann Daniel auf ihre Zimmer. Daniel kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mama, trag bitte morgen keine Unterwäsche“.

Dann drehte er sich schnell um und rannte fast aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn mit dem los“, fragte Georg. Das erzähl ich dir im Bett, mein Schatz, komm lass uns nach oben gehen. „

Ich war durch Daniels Geständnis ziemlich aufgewühlt und meine haarlose Fotze wollte endlich von Georg geleckt und dann durchgefickt werden. In unserem Schlafzimmer zog ich mich sofort nackt aus und präsentierte Georg meine Pflaume. „Na mein Schatz wie gefalle ich dir“ fragte ich.

Super, ich warte schon die ganze Zeit darauf, dass du mir endlich deine rasierte Muschi zeigst. “ Georg der inzwischen auch nackt war drängte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Dann spürte ich schon seine Zunge an meiner überreifen Pflaume. Gierig schob er meine Schamlippen auseinander und leckte schnell meinen Kitzler. „Georg, bitte nicht so schnell, bitte fick mich erst in die Fotze, dann kannst du mich lecken solange du magst. “ „Wie du willst, du geiles Luder.

“ Dann war er auch schon auf mir und schob mir seinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in mein glitschiges Loch. Er fickte mich hart und schnell zum Höhepunkt, als es mir das zweite Mal kam spritzte er mir seinen Saft in die Muschi. Keuchend und stöhnend lösten wir uns aus unserer Umklammerung und lächelten uns glücklich an.

„Silvia es wird immer besser mit uns, findest du nicht auch“, freute sich Georg.

„Ja, ist schon super wie wir uns in der letzten Zeit verändert haben. Keine Ahnung warum es nicht schon immer so sein konnte. “ „Mich würde auch interessieren was deine Veränderung bewirkt hat, denn in erster Linie liegt es an dir, das wir jetzt so viel Spaß haben. Was hat dir denn Daniel ins Ohr geflüstert,“ fragte Georg.

Da berichtete ich ihm was sich beim Tanzen ereignet hatte und alles was Daniel zu mir gesagt hatte.

Georg unterbrach mich nicht, erst als ich meine Erzählung beendet hatte sagte er: „Wie ich dir schon gesagt habe, Daniel möchte dich ficken. “ „Nein, will er nicht, er kriegt vielleicht einen Ständer, aber er will mich nicht ficken, warum würde er sich sonst so dafür schämen,“ widersprach ich meinem Göttergatten. „Glaube mir, er will, aber er traut sich nicht, weil du seine Mutter bist und weil du ihn nicht ermutigst. Du musst ihm schon etwas entgegenkommen, sonst wird das nie was.

“ „Das klingt ja so, als wolltest du, dass ich mit ihm schlafe. “ „Und du willst es doch auch, ich sehe doch wie du ihn mit den Augen verschlingst. „

„Wie du Sabine, ich glaube nämlich das ist der Grund warum du möchtest, dass ich mit Daniel vögle, denn dann hast du freie Bahn bei deiner Tochter. “ Er grinste mich an und sagte: „Keine schlechte Idee, stell dir vor die Kleine hat mir heute beim Motorradfahren dauernd an den Schwanz gefasst, mir wäre es beinahe gekommen.

Und in der Eisdiele hat sie sich benommen als wären wir ein Liebespaar, ich glaube die ist ganz scharf auf mich. “ „Und du auf Sie, du geiler Bock. „

Natürlich ging die Unterhaltung nicht spurlos an uns vorbei. Georgs Schwanz war wieder steinhart und die feuchte Eichel glänzte wie eine Christbaumkugel. „Georg, bitte fick mich jetzt in den Arsch, ich stelle mir dabei vor das du Daniel wärst und du kannst ja annehmen ich sei Sabine, bitte“ bettelte ich und drehte ihm meinen prachtvollen Arsch hin.

„Ja genau, in meiner Phantasie bist du jetzt Sabine, ich werde also ganz vorsichtig mit deinem Arschloch umgehen. „

Da musste ich grinsen, denn Georg hatte ja keine Ahnung, dass Sabine eine ganze Menge aushalten konnte und wollte. Glücklicherweise konnte Georg mein Grinsen nicht sehen, da mein Kopf aufs Kissen gepresst wurde. Zärtlich wie noch nie öffnete er meine Rosette und schob seinen Schwanz Stück für Stück in das schwarze Loch.

Obwohl er keinen Widerstand spürte fragte er mehrmals: „Geht's Sabine“, worauf ich antwortete: „Ja Daniel, darfst ruhig etwas fester eindringen. “ Als sein Schwanz dann bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte konnte sich Georg nicht mehr zurückhalten und fickte mich wie ein wilder Stier. Ich dachte dabei an Daniel und er bestimmt an Sabine. Ich glaube so einen Orgasmus hatte Georg noch nie. Er spritzte und spritzte und schrie dabei so laut, dass er meine Lustschreie übertönte.

Morgen musste ich unbedingt Sabine fragen, ob sie ihren Vater brüllen gehört hatte. Nachdem wir uns beruhigt und erholt hatten gingen wir unter die Dusche und kuschelten uns dann im Bett aneinander.

„Silvia, als ich mir vorstellte und bist Sabine, war ich so geil wie noch nie, wahrscheinlich bin ich krank, aber ich will sie unbedingt ficken,“ gestand Georg. „Mir geht's mit Daniel nicht anders, aber wie sollen wir das anfangen, wir können den Kindern doch nicht einfach sagen, was wir mit ihnen vorhaben, dafür brauchen wir einen guten Plan.

Außerdem müssen wir uns noch solange zurückhalten wie Lisa bei uns wohnt. “ „Schlimm, dass du deiner Schwester nichts abschlagen kannst, aber du hast Recht, wir müssen das planen. Morgen werde ich den Pool füllen, das Wetter bleibt ja weiterhin schön. Vielleicht ergibt sich ja beim Schwimmen und Sonnen eine Gelegenheit an die beiden ranzukommen. „

„Jetzt überstürze die Sache nicht. Du weißt ja, Gut Ding will Weile haben und außerdem hast du ja mich.

Ich erwachte schon eine halbe Stunde bevor ich aufstehen musste und sofort hatte ich wieder das Gespräch mit Georg im Kopf. Es stand also fest, er wollte dass ich mit Daniel schlafen sollte und ich freute mich, wenn er es mit Sabine trieb. Aber er wusste noch nichts davon, dass ich es auch mit Sabine fickte und er hatte keine Ahnung was im Haus meiner Schwester vorging. Lange konnte ich nicht mehr warten ihn aufzuklären ohne ihn zu verletzten, denn eigentlich hatten wir keine Geheimnisse voreinander.

Aber wie sollte ich das anstellen. Vielleicht ergab sich ja am Samstag bei Sandra eine Gelegenheit ihn in die dortigen Familiengeheimnisse einzuweihen. Wenn ich Glück hatte würde er ja selbst merken was dort vorging oder ich würde ihn mit der Nase darauf stoßen müssen.

Nachdem ich mich geschminkt und angekleidet hatte, ich trug eine enge Jeans und ein bauchfreies Shirt, natürlich keine Unterwäsche, klopfte ich an Sabines Tür und trat ein.

Sabine war im Bad und schminkte sich gerade. „Guten Morgen Mama, gut geschlafen“ und dabei grinste sie dreckig. „Guten Morgen Sabine hast du auch gut geschlafen“, fragte ich harmlos zurück. Wir drängten uns aneinander und küssten uns lange auf den Mund. Dann löste sich Sabine und sagte: „Mama, so schön wie das auch ist, aber dazu haben wir jetzt keine Zeit. “ „Ja ich weis, ich wollte dich nur fragen ob du deinen Vater heute Nacht gehört hast“, darüber können wir unten nicht reden.

“ „Natürlich habe ich Papa brüllen gehört, was hast du mit ihm getrieben, dass der so abgegangen ist. “ „Im Grund war es nicht ich, sonder du die ihn dazu gebracht hat. Als er mich in den Arsch fickte stellte er sich vor es wäre dein Loch, das Resultat hast du ja gehört. “ „Ihr habt also darüber gesprochen dass er mich ficken will, dann war es also nicht umsonst, das ich ihn gestern beim Motorradfahren so aufgeheizt habe.

“ „Nein das hat vorzüglich geklappt, er hat mir sogar dazu geraten es mit Daniel zu treiben und den Jungen dazu zu ermuntern, weil der sich sonst nie traut. „

„Was habe ich nur für einen versauten, Daddy, wer hätte das gedacht. Dann hast du ja jetzt freie Bahn bei Daniel. Wann willst du ihn verführen?“ „Erstens steht überhaupt noch nicht fest ob es soweit kommt und zweitens, vergiss nicht wir haben bald Besuch.

Die nächsten vier Wochen wird es wohl nicht soweit kommen. „

„Mama, heißt das etwa, dass wir auch vier Wochen enthaltsam sein müssen, das halte ich aber nicht aus. Da werde ich mir aber etwas einfallen lassen, was sagt denn Papa dazu, dass er dich die ganze Zeit nicht mehr ficken darf. “

„Wie kommst du denn da drauf, bei Papa und mir wird sich nichts ändern, wir werden nur etwas leiser sein.

Es ist doch normal das Ehepaare miteinander schlafen, du verwechselst da etwas. „

„Für mich ist es in der Zwischenzeit auch normal mit dir zu ficken Mama, aber wenn wir vorsichtig sind und außerdem ist Lisa ja auch oft unterwegs, da bleibt schon noch zeit für uns,“ tröstete sich Sabine.

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