Meine Seminarpartnerin
Veröffentlicht am 22.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war wieder einer dieser langweiligen Dienstage, ich hatte wieder mal ein Seminar an der Hochschule, zur Weiterbildung. Seit der letzten Sitzung war eine Neue da, sie hieß Anja.
Sie hatte blonde, schulterlange Haare und eine etwas mollige Figur. Aber sie hatte eine sonnengebräunte Haut und strahlend blaue Augen.
An diesem Dienstag war es sehr heiß, sie trug ein dünnes T- Shirt und eine enge Dreiviertel-hose.
Als sie hereinkam, konnte ich deutlich einen Umriss ihrer Schamlippen erkennen, ihr Slip war anscheinend sehr dünn. Sie trug keinen BH, ihre kleinen Brüste wippten auf und ab, ich sah ihre großen Brustwarzen.
Während des Seminars wurden wir in Gruppen eingeteilt, ich war mit ihr zusammen in einer Gruppe. Irgendwie kamen wir vom Thema ab, bei der Hitze kein Wunder. Sie erzählte, dass sie danach noch in die Sauna wollte, die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Ich sagte, dass ich auch noch in die Sauna wolle und wir verabredeten für den Abend vor dem Schwimmbad.
Ich konnte das Ende des Seminars kaum abwarten. Danach flitzten wir beide hinunter zur Straßenbahn und fuhren die 2 Stationen zum Schwimmbad. Gerade wollte ich zum Haupt-eingang gehen und bezahlen, doch sie zeigte mir einen anderen Weg. Ein Bekannter von ihr arbeitet dort und ließ uns durch den Hintereingang hinein.
Wir gingen von hinten zu den Kabinen und wollten uns in 5 Minuten in der Sauna treffen.
Ich zog mich blitzschnell aus und wickelt mir ein Handtuch um. Dann ging ich in die Sauna. Die letzten Gäste kamen gerade heraus, ich hatte sie für mich allein. Ich schaute auf die Uhr, 19 Uhr, da sollten nicht mehr viele kommen.
Ich setzte mich etwas höher, dann ging die Tür schon auf und sie kam herein. Sie hatte sich das Handtuch wie ein Kleid um den Körper geschlungen. Mein Luststab begann sich langsam zu regen.
Sie setzte sich eine Stufe tiefer und legte das Handtuch ab.
Was für ein Körper, die kleinen Brüste, mein Blick wanderte tiefer. Ich erwartete ein kleines Dreieck zu sehen, doch kein Haar stellte sich meinem Blick entgegen. Das trug zu meiner anwachsenden Erregung noch weiter bei.
Ich merkte, wie ich langsam rot wurde, aber das konnte ich auf die Hitze schieben. Mein Schwanz stand schon wie eine 1, wenn jetzt einer reinkäme.
Ich schaute schnell nach oben, um auf andere Gedanken zu kommen, aber eigentlich wollte ich das auch nicht.
Ich bemerkte eine Hand auf meinem Oberschenkel, die sich immer weiter nach oben schob. Sie hatte meinen Ständer bemerkt!
Langsam fuhr sie mit der Hand höher und begann mein Ding zu wichsen. Ich schaute jetzt nach unten und sah, dass sie sich selbst befingerte. Ich glitt hinunter und drückte ihre Beine auseinander.
Ich sah ihre blanke Muschi vor mir und begann mit meiner Zunge auf reisen zu gehen. Ich umspielte ihren Kitzler ging dann weiter tiefer und drückte mit meiner Zunge ihre Lippen auseinander. Was für ein Duft. Ich leckte ihre Lippen rauf und runter und umkreiste ihr Loch. Sie begann heftig zu stöhnen. Ich leckte wieder ihren Kitzler. Er war schon Kirsch-kerngroß und bei jeder Berührung durchzuckte sie eine Welle. Ich merkte, wie es aus ihr herauslief, der Saft berührte mein Kinn.
Das war eindeutig. Mein Schwanz stand wie eine 1. Ich rutschte auf die Stufe unter ihr und drang in sie ein. Ein herrliches Gefühl, so weich und warm. Ich fing an sie zu ficken und meine Bewegungen wurden schneller. Auch ihr stöhnen wurde heftiger, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Ich stieß immer schneller zu. Auf einmal begann ihre Muschi zu zucken und pumpen, sie stöhnte heftig auf. Ich merkte, wie mein Ding in ihr überflutet wurde.
Ich fickte sie weiter, ein Höhepunkt war nicht genug. Auf einmal rutschte ich raus. Als ich ihn wieder hineinstecken wollten, kam ich mit einem Finger an ihr anderes Löchlein. Sie juchzte und kicherte. Also schmierte ich sie mit ihrem eigenen Saft ein und drang in ihren Po ein. Es war herrlich eng. Ich ließ meine Bewegungen etwas schneller werden, dabei stieß ich immer ein bisschen an ihre inneren Wände. Das schien sie wild zu machen.
Sie wand sich unter mir und bäumte sich auf. Sie kam noch einmal. Ich fickte ihren Arsch weiter. Es klatschte jetzt bei jeder Bewegung. Ich war jetzt auch soweit, aber sie konnte noch mal. Mit einem lauten Stöhnen kamen wir beide gemeinsam, ich schoß meinen ganzen Saft in ihr ab.
Als ich ihn herauszog liefen Sturzbäche Sperma aus ihr heraus. Ich rutschte zu ihrem Gesicht und wie programmiert lutschte sie ihn schön sauber.
Doch ich hatte noch nicht genug. Mein Kleiner war noch steif und wieder richtig hart. Ich hielt ihren Kopf und begann sie in den Mund zu ficken. Meine Bewegungen wurden immer schneller, ich stieß immer tiefer zu. Mein Saft stieg in mir hoch und ich spritzte meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles, kein Tropfen ging daneben, und leckte ihn schön sauber.
Danach gingen wir duschen und saßen noch an der Bar zusammen.
Wir wollen dieses Erlebnis irgendwann noch einmal wiederholen.
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