Meine zweite Behandlung
Veröffentlicht am 23.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war soweit – Gabi wollte mein Gehänge heute wieder behandeln. Das letzte mal (Geschichte „Meine erste Behandlung“) war auch schon 2 Wochen her und mein Schwanz hatte sich wieder völlig erholt. Sie bat mich in die Stube und stellt mich unter die Deckenhaken, fesselte meine Hände und zog sie mit dem Seilzug nach oben. Danach band sie meine Füße wieder an der Spreizstange so weit es ging auseinander fest. Jetzt noch die obligatorische Augenbinde und den Knebel dann konnte es losgehen.
Tat es aber nicht, ich stand da und wartete und lauschte aber nichts tat sich. Ich rechnete mit dem Analstöpsel vom letzten Mal und dem Cockring, aber nichts.
Plötzlich nestelte sie an meinem wieder völlig erschlafftem Schwanz herum, ich war überrascht da ich sie nicht gehört hatte, sie schob meine Eier irgendwo durch oder rein und den Schwanz hinterher. Wo war mein Anhängsel jetzt hineingeraten? Mein Schwanz wuchs, ohne das er stimuliert wurde zu voller Größe an und der Druck in ihm wurde immer größer so das ich das Gefühl hatte er wäre schon doppelt so groß wie normal.
Ich wusste jetzt wo er drin war, nämlich in meiner Vakuumröhre wo Gabi inzwischen fast die ganze Luft rausgepumpt hatte. So ließ sie mich eine, in meinen Augen, Ewigkeit stehen. „Dein Schwanz ist ja riesig, aber leider auch violett“ sagte sie auf einem Mal. Wo kam sie plötzlich her?, oder war sie die ganze Zeit da? Gabi öffnete den Verschluss der Röhre, aber nicht um Luft hineinzulassen wie ich dachte, sondern um sie mit heißem Wasser zu füllen.
„Wie viel Grad kannst du eigentlich vertragen?“ fragte sie mich. „Ach ja du kannst ja nicht reden, dann fang ich mal mit 46°C an“. Ich dachte ein Glück nur lauwarm, und spürte schon das Wasser in die Röhre fließen. Gabi war enttäuscht davon das keine Reaktion kam und tauschte das Wasser gegen 48°C heißes aus. Wieder keine Reaktion, jetzt war sie etwas Sauer und sagte: „Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben, ich erhöhe auf 51°C“.
Nein, schrie es in mir, viel zu heiß, aber schon zu spät, das heiße Wasser erreichte schon meinen Schwanz, was mich zu einem Stöhnen bewegte und Gabi einen kurzen Lacher über die Lippen kommen ließ. Sie ließ die Röhre ganz vollaufen und pumpte wieder ein Unterdruck in diese. Der Unterdruck und das höllisch heiße Wasser ließen mich ganz schön ins Schwitzen geraten. Aber Gabi setzte sich hin und sah fern. Dabei ließ sie mich so hier stehen, bis das Wasser langsam wieder abkühlte.
Dann ließ sie das Wasser wieder rauslaufen und entfernte die Vakuumröhre. „Jetzt ist den Anhängsel nicht mehr violett sondern knallrot“ sagte sie voller Stolz. „Dein Sack hängt auch schön weit nach unten, da kann man bestimmt was mit anstellen“. Kein Wunder nach der Heißwasserkur denke ich.
Gabi nahm meine Eier in die Hand und knetet sie vorsichtig durch, wovon sich mein Schwanz sofort wieder aufrichtete. Dann nahm sie eine Schur und band meine Eier fest ab.
An dieser Schnur befestige sie ein Gewicht welches ich gut tragen konnte, doch sie ließ dieses nicht einfach hängen sondern stieß es an, damit es pendelt. „Wenn das Gewicht irgendwann aufhört zu pendeln wirst du bestraft“. Hörte ich und ich strengte mich an, aber ich stand nur auf Zehenspitzen und hing an meinen Armen, da lässt die Kraft schnell nach. Schon spürte ich einen Schlag auf meinem Schwanz, und noch einen zweiten und dritten bevor ich das Gewicht wieder in Bewegung setzen kann.
Jedoch schien Gabi das Anhalten des Pendels anlass genug zu sein mich zu Strafen. Durch die Schläge war mein Schwanz wieder zur vollen Größe angewachsen und Gabi nahm jetzt die Peitsche um sie mir über den Schwanz zu schlagen, nach etwa 10 kräftigen Schlägen baumelte das Gewicht an meinen Eiern wieder schön hin und her und mein Schwanz fühlte sich an als wäre ein D-Zug drübergefahren.
Einige Sekunden später fühlte ich wie etwas hinter meinen Eichelkranz angebracht wurde und der Druck dort zunahm.
„Die Auspuffschelle“ dachte ich und der Druck nahm weiter zu wodurch mein Verdacht erhärtet wurde. Als ich schon dachte das meine Eichel gleich platzt war das Gewinde zu ende und ich dachte „die 42er Schelle“. Dann zog Gabi in kurzen abständen an der Schelle, an der sie wohl eine Schnur angebracht hatte. Damit begann natürlich das Gewicht an den Eiern wieder zu pendeln, was ich eigentlich die ganze zeit in Bewegung halten sollte, welches ich aber völlig vergessen hatte.
Als das Gewicht durch die Schaukelbewegung immer höher schwang wurden natürlich die Zugkräfte immer höher was meinen Sack immer länger machte welches wiederum Gabi soviel Freude bereitete das sie sagte: „Noch eine halbe Stunde und deine Eier schleifen auf dem Fußboden“. Plötzlich kam sie völlig aus dem Takt und war am Stöhnen, dadurch hat sie an meiner Eichel gezerrt während ich auf dem Weg nach hinten war und umgekehrt. Das Gewicht kam jetzt aus dem Takt und zog und zerrte an meinen Eiern das es langsam zuviel wurde.
Dazu noch Gabi´s ziehen an meiner Eichel was lange schon nicht mehr im Takt war und auch immer Stärker wurde, so das ich schon um meine Männlichkeit besorgt war. Ich fragte mich was mit ihr los ist, aber bevor sie meine Eichel abgerissen hatte, war sie aufgehört zu ziehen. Ihre Unaufmerksamkeit kam daher, das sie mein Anblick so erregt hatte das sie sich einen Vibrator holte und sich selbst befriedigte während sie am ziehen war.
Beim Orgasmus war sie dann aus dem Takt gekommen und hatte mir deshalb fast die Eichel abgerissen, erklärte sie mir. „Deine Eier und deine Eichel sind Violett und Kalt, ich mache die Schnur und die Schelle jetzt ab“. Sagte sie und hat alles von meinem Gehänge entfernt.
„Du Armer“ sagte sie zu meinem Schwanz „musstest so leiden“. Daraufhin nahm sie meinen Schwanz zum Trost in den Mund und hat ein bisschen gesaugt und geknabbert.
Da ich durch die vorherigen Spielereien total aufgegeilt war, spritzte ich Gabi nach wenigen Sekunden in den Mund. Sie war erschrocken über die Schnelligkeit meines Abspritzens nahm den Kopf zurück und schlug mit der flachen Hand einige Male sehr fest auf meinen noch spritzenden Schwanz und sagte: „So haben wir nicht gewettet, dafür musst du bestraft werden“.
Sie machte die Auspuffschelle wieder hinter meiner noch harten Eichel fest, nahm ein Gewicht, band dieses an die Schelle und ließ es fallen.
Mein Schwanz wurde dadurch ruckartig nach unten gezerrt und blieb auch unten, was von dem hohen gewicht und von meinem vorherigen abspritzen verursacht wurde. Gabi sagte: „Wenn du wieder erregt bist und deinen Schwanz, trotz gewicht, gerade nach vorn bekommst, spiele ich weiter mit ihm“. Ich stand also mit dem gewicht an meiner Eichel und versuchte möglichst schnell wieder eine Erregung zu bekommen um die Schelle und das Gewicht von meinem Schwanz abgenommen zu kriegen.
Als ich schon dachte meine Eichel sei abgestorben war es dann soweit, ich kriegte eine Latte.
Gabi bemerkte das natürlich auch und nahm die Schelle von der Eichel steckte meinen Schwanz durch eine Plexiglasscheibe. Dann schlug sie mit der Peitsche, zur Strafe für mein Spritzen, ziemlich fest auf meinen Schwanz was mir ein Stöhnen entlockte, welches Gabi freute, worauf sie noch fester draufhaute. Da meine Eichel immer noch freilag, bekam diese natürlich auch jede Menge ab, was an meisten wehtat.
Nach etwa 20 Schlägen hörte Gabi mit dieser Prozedur auf. Sie nahm die Plexiglasscheibe von meinem stark schmerzenden Schwanz und rieb ihn mit einer schmerzlindernden Salbe ein. Danach löste sie meine Hände von der Decke und fesselte sie hinter meinem Rücken.
Dann stellte sie mich vor den Schreibtisch mit dem Schwanz auf der Arbeitsfläche, holte zwei Schraubzwingen, die sie links und rechts von mir am Schreibtisch festmachte. Dann nahm sie eine Schnur und führte diese hinter meinem Rücken von einer Schraubzwinge zu anderen sodass ich nicht mehr zurückkonnte.
Gabi stellte sich auf den Schreibtisch und stellte einen Fuß (Barfuss) auf meinen Schwanz. Nach und nach erhöhte sie das Gewicht bis sie mit dem ganzen Körpergewicht auf meinem Schwanz stand. Da ich nicht aufstöhnte nahm sie dieses zu Anlass sich grobstollige Schuhe anzuziehen und das ganze zu Wiederholen. Ich dachte – Beim nächsten mal musst du eher stöhnen, aber wollte ich das wirklich? Ich spürte das Profil trotz der vorausgegangenen Auspeitschung meines Schwanzes deutlich auf demselben als der Druck zunahm.
Gabi stand mit einem Fuß auf meinem Schwanz und wippte auch noch auf und ab um den Druck zu verstärken. Nach kurzer Zeit kam es mir zum zweiten Mal und mein Sperma zwängte sich durch meinen plattgequetschten Schwanz zum Ausgang. Währenddessen war ich am Stöhnen wie ein Weltmeister was Gabi aber völlig überhörte. Nach kurzer Zeit sagte Gabi zu mir: „Deine Standfestigkeit lässt zu wünschen übrig, ich kann deinen Schwanz kaum noch rollen, so platt wie er wird“.
Danach hat sie wohl runtergesehen worauf sie sagte: „Kein Wunder das er weich wird, deine Sahne liegt ja schon auf dem Tisch. “ Mit diesen Worten stieg sie vom Schwanz und vom Tisch ließ mich aber angebunden stehen.
Plötzlich spürte ich etwas sehr kaltes auf meinem Schwanz, Gabi dachte wohl er hätte ein bisschen Abkühlung zum beruhigen der bisherigen Behandlungen verdient und hatte mir einen Beutel mit Eiswürfel auf den Schwanz gelegt.
Sie hatte recht, er fühlte sich ziemlich mitgenommen an. Nach einer ganzen Zeit, das Eis im Beutel war geschmolzen und schon recht warm, nahm mich Gabi, drehte mich um und band mich mit dem Hintern zum Schreibtisch wieder fest. Ich wunderte mich über diese Stellung, jedoch nur bis ich spürte das Gabi meinen Schwanz wieder hart machte und ihn sich in der Hundestellung in die Muschi steckte. „Wehe du spritzt zu schnell ab, dann wird dein Schwanz bestraft und muss heute noch 10mal einen Höhepunkt erreichen“ sagte sie noch und fing an auf ihm rumzubocken.
Nach einiger Zeit hatte Gabi einen Orgasmus und kurz darauf noch den zweiten und dritten. Sie hörte aber nicht auf, sondern machte fröhlich weiter. Ich fing an zu überlegen was sie mit „zu schnell abspritzen“ meinte und spürte meinen Höhepunkt näherkommen. Ich habe zwar schon zweimal Abgeschossen aber bin deshalb nicht ohne Gefühle im Schwanz, denke ich und versuche den Orgasmus zu verhindern, was mir aber nicht gelingt und deshalb spritzt mein Sperma in Gabi´s bockende Muschi.
„Ey, du Schwein, ich wollte mindestens fünf- oder sechsmal kommen jetzt hast du deine Strafe redlich verdient “ sagte Gabi.
Sie drehte sich um und nahm den noch zuckenden Schwanz in den Mund und lutschte und saugte was das Zeug hielt während sie meine Eier massierte. Eine schöne Bestrafung dachte ich, mir fiel aber ein das sie etwas von „noch 10mal“ sagte, was mir ziemlichen Kummer bereitete. Meinen Schwanz störte die Aussicht jedoch nicht, er freute sich über die schöne Behandlung und war noch gar nicht richtig schlaff, da stand er schon wieder.
Dieses kräftige Saugen an meiner Eichel und die Sackmassage brachten mich auch in kürzester Zeit zum Abspritzen, was Gabi aber nicht daran hinderte weiterzulutschen, da ja sowieso nichts mehr herauskommt wenn ich in kurzer Zeit 3 oder 4mal den Höhepunkt erreicht habe. Mein Schwanz wird jedoch weich, sie spuckte ihn aus und sagte :“Eins“. Dann band sie mich mit den Händen wieder an der Decke fest und fing nun an meinen Schwanz zu wichsen.
Meinen nächsten Höhepunkt erreichte ich, unter der Bemerkung: „Zwei“, nach mehreren Handwechseln innerhalb etwa einer halben Stunde.
Gabi ließ mir ca. 10 min pause, machte die Fesseln von meinen Händen los und sagte: „Tu was zu deiner Strafe und wichs selbst“. Ich rubbelte also an meinem Schwanz solange rum bis ich den nächsten Orgasmus erreichte was den Kommentar „Drei“ nach sich zog. Ich befürchtete das ich die nächsten sieben nicht Überleben würde.
Gabi machte meine Hände wieder an der Decke fest und begann wieder an meinem Schwanz zu Nuckeln. Sie brauchte jetzt schon erheblich länger um ihn hart zu kriegen und den Orgasmus herbeizuführen was sie aber nicht daran hinderte weiterzublasen. In diesem Moment wurde ich bewusstlos und kam nur dann und wann kurz zu mir und bemerkte jedes mal das immer noch an meinem Schwanz rumgemacht wurde. Als ich wieder aufwachte lag ich auf den Gästebett und es war inzwischen Nacht geworden.
Ich ging ins Bett wo Gabi lag und am Fernsehen war. Sie sah meinen Schwanz an, der total geschwollen von der Wichserei war, und sagte zu ihm: „Du hast besser durchgehalten als ich dachte, erst nach den siebten mal hatte ich keine Chance mehr dich zum Stehen zu bringen“.
Ich sah zu meinem Schwanz hinunter und dachte – das sind mit den drei Spritzern vorher ja 10 Höhepunkte an einem Tag, nicht schlecht kleiner, aber da er doch sehr schmerzte schwor ich mir das nächste mal nicht wieder zu früh zu kommen.
Mit diesen Gedanken legte ich mich ins Bett und schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.
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