Menage a Troix

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1. Beichte und „Vergebung“

Seit nunmehr fünfzehn Jahren war Howard Jenkins jetzt mit seiner Frau Catherine verheiratet, und in dieser Zeit hatte sich leider etwas zu viel Routine in ihr Eheleben eingeschlichen. Darunter litt naturgemäß vor allem die Sexualität der beiden, so daß die Eheleute Jenkins ihr Bett schon seit Monaten nur noch zum Schlafen aufsuchten.

An diesem Abend aber saß Howard von einem Augenblick zum anderen senkrecht in seiner Koje, hatte Catherine ihren schon im Halbschlaf dem Land der Träume entgegen dösenden Göttergatten doch im freundlichsten Plauderton mit der Frage konfrontiert, was es mit „der kleinen Schlampe“ auf sich habe, mit der er sie, Catherine, offensichtlich schon seit Wochen betrog.

„Was für eine Schlampe? Was meinst du?“ stotterte Howard so verwirrt wie schuldbewußt. „Ich würde dich doch niemals hintergehen, Cathy!“ Nun ja, ein besonders geschickter Lügner vor dem Herrn war der gute Howard noch nie gewesen.

„Hör schon auf mich zu verarschen, Honey,“ entgegnete Catherine in der ihr eigenen, recht derben Weise. „Glaubst du, ich bin blind und sehe die Lippenstiftflecke auf deinem Hemdkragen nicht? Und erst das scharfe Video auf deinem Handy! Sag, wer ist das kleine Biest, das sich da selbst streichelt? Offen gestanden: Ich bin beim Zuschauen richtig geil geworden!“

Mit einemmal klang Catherines Stimme eher amüsiert als erbost, und der ertappte Sünder Howard schöpfte wieder ein bißchen Hoffnung.

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Dennoch fühlte er sich bemüßigt, erst einmal selbst etwas Dampf abzulassen.

„Was fällt dir eigentlich ein, einfach mein Handy zu durchstöbern?!“ fuhr er auf und verfluchte seinen bodenlosen Leichtsinn, ausgerechnet diese spezielle Datei auf seinem Mobiltelefon nicht umgehend mit einem Passwort geschützt zu haben, doch in seiner Eigenschaft als etwas zerstreuter Intellektueller vergaß er solche Kennworte leider allzu leicht. „Das ist ein Vertrauensbruch allererster Güte! So etwas hätte ich dir niemals zugetraut!“

„Du hast es gerade nötig, mir Moralpredigten zu halten,“ entgegnete Catherine, und noch immer klang ihre Stimme eher belustigt als entrüstet.

„Im übrigen zeigt die ausgesprochen interessante MMS, die ich im Ordner „Privates“ gefunden habe, daß der alte Lenin eben doch recht hatte: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Also, raus mit der Sprache, Sweetheart: Wer ist das kleine, blonde Gift, das sich da so scharf an der völlig glattrasierten Möse herumfingert? Und erzähl mir jetzt bloß nicht, daß dieses Filmchen aus irgendeinem Pornoportal im Internet stammt, denn dazu stöhnt dieses Biest deinen Namen allzu laut und deutlich! Wenn die Süße kommt, quiekt sie übrigens wie ein kleines Ferkel.

Tut sie das auch, wenn du sie vögelst? Na komm, Howie, erzähl mir alles!“

Spätestens in diesem Augenblick erkannte Howard Jenkins, daß sein Spiel verloren und jedes weitere Leugnen zwecklos war. Der hochgewachsene, blonde Professor für englische und amerikanische Literatur am öffentlichen College von Columbus/Ohio räusperte sich kurz, ehe er mit zerknirschter Stimme bekannte:

„Also gut, Catherine: Ja, ich habe eine Geliebte! Sie heißt Janet Leary, stammt aus einem kleinen Nest in Montana und arbeitet seit kurzem als Sekretärin in meinem Büro! Sie ist sehr fleißig, tüchtig und, wie du ihrer kurzen Personality-Show auf meinem Handy unschwer entnommen haben dürftest, weizenblond, gertenschlank, bildhübsch und ausgesprochen geil.

Überdies hat sie ihre großen, himmelblauen Augen schon in der ersten Sekunde unserer Bekanntschaft dazu benutzt, mich anzuhimmeln. Und als sie mir vor zwei Monaten während der Mittagspause in meinem Büro urplötzlich an die Hose ging, meinen Schwanz herausholte und mir kurzerhand einen blies, war es um mich und meine Beherrschung geschehen, zumal es mit dem Sex in unserer Ehe seit einigen Wochen ja auch nicht mehr so berauschend läuft. Was soll ich denn machen, Catherine, ich bin doch auch nur ein Mann!“

Nach diesem zugegebenermaßen etwas larmoyanten Geständnis hätte Howard eigentlich mit einer geharnischten Standpauke seines holden Eheweibs gerechnet.

Um so erstaunter war der Herr Professor, als er stattdessen ein schweres, atemloses Stöhnen vernahm. Unwillkürlich schaltete er seine Nachttischlampe ein, die das bis gerade eben noch stockdunkle Schlafzimmer in ein fahles, rötlich gelbes Licht tauchte. Die Augen des Herrn Professor weiteten sich voll ungläubiger Verblüffung, als sein Blick auf seine dralle, vollbusige Gattin fiel, die ihre Bettdecke weg gestrampelt und ihr Nachthemd weit nach oben geschoben hatte. Auf diese Weise präsentierte sie Howard den delikaten Anblick ihrer hübschen, sonnengebräunten Beine, die er trotz ihrer leichten Stämmigkeit unendlich liebte, und da sich Catherines Rechte auf eindeutige Weise zwischen ihren straffen Oberschenkeln zu schaffen machte, stöhnte Howards Angetraute jetzt auch immer lauter und ungenierter.

„Hat sie deinen Saft geschluckt, als es dir gekommen ist?“ hörte Howard Catherine fragen. „Komm, sag es mir! Hat sie dein Ding so richtig geil mit der Zungenspitze gekitzelt? Du weißt schon, an der Unterseite, direkt zwischen Eichel und Schaft, wo du es besonders gern hast!“

„Ja, Catherine, genau das hat sie getan!“ versetzte Howard mit einem vernehmlichen Schnaufen, da ihn das geile Gerede seiner Frau ebenfalls zunehmend anmachte.

„Janet hat eine verdammt flinke Zunge, mit der sie einen Mann binnen kürzester Zeit auf hundertachtzig bringen kann – fast so wie du, als wir noch frisch verliebt waren! Und sie ist für ihre knapp zweiundzwanzig Jahre schon reichlich verdorben! Sie hat tatsächlich meine ganze Ladung geschluckt, als mir einer abging! Und danach hat dieses kleine Miststück ganz sanft und verliebt zu mir empor geschaut und mich mit ihrem süßen, über und über mit meinem Sperma vollgespritzten Schmollmund gefragt, ob ich sie auch noch ein bißchen ficken möchte!“

„Und – hast du es getan? Komm, laß dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen!“ keuchte die inzwischen immer rasanter masturbierende Catherine atemlos.

Ihr üppiger, voll erblühter Frauenleib wurde zunehmend unruhig und wälzte sich so heftig auf dem Bett hin und her, daß dessen Federn nur so quietschten. Und obgleich ihr das lange, nachtschwarze Haar inzwischen wirr im Gesicht hing, gewahrte Howard den warmen, lasziven Glanz in ihren großen, rehbraunen Augen. Bei diesem Anblick begann es jetzt auch in der Hose seines teuren, schwarzen Seidenpyjamas verdächtig zu rumoren, und in Nullkommanichts hatte Howards Schwengel, der im heimischen Bett schon lange nicht mehr zum Einsatz gekommen war, ein respektables Zelt errichtet.

„Ja, ich habe das kleine Luder durchgezogen!“ stöhnte der mit einemmal alles andere als distinguierte Literaturprofessor, während er seine sich immer schneller und hemmungsloser streichelnde Frau mit lüsternen Augen verschlang. „Ich habe sie zu meinem Schreibtisch dirigiert und ihr bedeutet, sich mit dem Rücken zu mir über dessen Platte zu beugen. Dann habe ich ihr das kurze Röckchen hochgeschoben, unter dem dieses blonde Aas übrigens nicht die Spur eines Schlüpfers trug, ihr zwischen die Beine gegriffen und ihr bezauberndes Juckdöschen gekitzelt, bis sie vollkommen naß und nur noch geil auf meinen Riemen war.

Schließlich habe ich mich mit heruntergelassener Hose hinter sie gestellt und sie wie ein Berserker von achtern gefickt. Ach, ihr Vötzchen war einfach himmlisch: So eng, so heiß und so naß, daß ich es kaum aushalten konnte! Und während mein Schwanz in ihrem Honigtopf rührte, knöpfte sie sich in aller Seelenruhe die Bluse auf und bat mich, ihre kleinen, knackigen Brüste zu streicheln, deren spitze Nippel schon ganz hart waren. Nun, ich griff ihr auf die gewünschte Art und Weise unter die Arme, genoß das Gefühl ihrer straffen, festen Hügelchen, die so wunderbar warm und weich in meiner Hand lagen, und zwirbelte ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis mir ihre kleinen, japsenden Schreie unmißverständlich signalisierten, wie gut ihr mein Gefummel an ihren schnuckligen Äpfelchen gefiel.

Kurz und gut: Ihr scharfes Gewimmer machte mich absolut kirre. Also ließ auch ich meinen geilen Gefühlen freien Lauf und spritzte noch einmal ab, diesmal direkt in ihre versaute, kleine Votze. Dabei kam es meiner bezaubernden Janet ebenfalls: Ihre Muschi zuckte in Ekstase, und sie mußte sich fest auf die Unterlippe beißen, um unser verbotenes Treiben nicht durch einen lauten Schrei zu verraten. Seit dieser heißen Nummer in meinem Büro sind Janet und ich ein Pärchen und treffen uns jeden Mittwochabend in ihrer Wohnung, um uns in aller Ruhe zu lieben!“

„Das sind also deine angeblichen Kollegiumskonferenzen außerhalb der offiziellen Dienstzeit!“ hauchte Catherine, und trotz ihres ekstatischen Stöhnens glaubte Howard nun doch, einen leisen Anflug von Bitterkeit in ihrer Stimme zu vernehmen.

Howard indes wurde immer schärfer, hatte seine schöne Gattin sich ihres Nachthemds inzwischen doch gänzlich entledigt und auf diese Weise auch ihre vollen, reifen, nichtsdestotrotz aber noch immer prallen und festen Melonenbrüste enthüllt, deren üppige Fülle den Herrn Professor noch immer genauso faszinierte wie in den ersten Tagen ihrer Beziehung.

„Oh, Catherine, ich wußte gar nicht mehr, wie schön du bist!“ seufzte Howard fast andächtig. „Ich liebe dich!“

„Quatsch keine Opern, Honey!“ fuhr Catherine ihm unsanft in die Parade, während sie unverdrossen fortfuhr, ihre heiße Spalte zu kitzeln, von der inzwischen ein schwerer, betörender Moschusduft aufstieg, der das ganze Schlafzimmer des Luxusapartments mit seinem sinnlichen Aroma erfüllte.

„Komm, hol deinen Dicken raus und wichs mit!“

Das ließ der gute Howard sich nicht zweimal sagen. Mit einem heiseren Stöhnen schälte er sich aus seinem Schlafanzug, lag jetzt ebenfalls nackt in seiner Hälfte des Ehebetts und starrte fasziniert auf das steife, harte Wunderhorn, das fast rechtwinklig von seinem Unterleib emporragte und seinen prallen, purpurnen Kopf fast arrogant in die Höhe reckte. In Howies Lenden rumorte pure, animalische Wollust, und er erschauerte vor Wonne, als er seinen dicken Ständer mit harter Faust umschloß und ganz sacht zu rubbeln begann.

Nie hätte er geglaubt, daß ausgerechnet seine dralle, in den Jahren ihrer Zweisamkeit ein klein wenig korpulent gewordene Ehefrau ihn noch einmal so heftig erregen würde, doch in diesen Augenblicken ultimativen Glücks liebte er jedes Gramm an ihr, zumal ihre sinnlichen Kurven noch immer so straff, fest und griffig aussahen wie bei einem jungen Mädchen.

„Ja, das ist schön, wie du deinen langen, dicken Schwengel massierst!“ lobte Catherine seine manuellen Aktivitäten mit einem spitzbübischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen.

„So hart war dein Riemen schon lange nicht mehr, stimmt's?“

„Nein, Cathy, so eine Latte kriege ich nicht mal bei Janet!“ entgegnete Howard, vor Lust keuchend. „Komm zu mir, Baby, ich will dich ficken! Oder bist du etwa noch sauer auf mich?“

„Ach iwo, Schatzi!“ versetzte Catherine mit einem leisen Kichern. „Hast du vergessen, daß ich eine promovierte Evolutionsbiologin und Paläoanthropologin bin? In dieser Eigenschaft weiß ich sehr genau, wie ihr Männer tickt! Euch hat die Natur schon vor Millionen von Jahren darauf programmiert, euren Samen in möglichst viele Furchen zu streuen, um für genetische Vielfalt zu sorgen! So gesehen ist es nicht unnatürlich, wenn ihr es außer mit eurer festen Partnerin auch einmal mit einer anderen Frau treibt, selbst wenn der eigentliche Zweck dieser Leibesübungen heutzutage meist durch die Anwendung aller möglichen Verhütungsmittel konterkariert wird! Euch in die Zwangsjacke der Monogamie zwängen zu wollen – das ist die eigentliche Perversion unserer Zeit! Allerdings,“ und an dieser Stelle runzelte Catherine ihre hohe Denkerstirn, „sind auch die Frauen heutzutage nicht mehr so brav wie früher und beanspruchen für sich inzwischen das gleiche Recht auf sexuelle Freiheit wie ihr Männer! Deshalb muß ich dich auch um eine kleine Gefälligkeit bitten!“

„Schieß los!“ versetzte Howard nach dieser ungewohnt langen Rede seiner Frau, die seine Geduld und vor allem die seines erregt pulsierenden Schwanzes auf eine harte Probe gestellt hatte, doch anscheinend war jetzt auch Catherine nicht mehr in der Stimmung für ein langes Palaver.

„Später,“ sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, und ehe Howard darauf noch irgendetwas hätte erwidern können, hatte sie sich bereits auf den Bauch und ihr schönes, schwarz gelocktes Haupt in seinen Schoß gelegt. „Mmmmhhh, jaaa, ist der schön groß,“ säuselte sie leise, ehe sie den erigierten, nervigen Penis ihres vor Geilheit stöhnenden Göttergatten in ihren wunderbar warmen und weichen Schmusemund sog. Howard war nahe daran, vor Glück zu weinen, als Catherines volle Lippen und ihre überaus agile Zunge seinen harten Schaft und die dicke, violette Kuppe seiner Eichel liebkosten, während ihre sanften Hände die schweren, ledernen Bälle seiner Hoden kraulten und massierten.

„Oh, Catherine, du ahnst nicht, wie sehr ich das vermißt habe!“ seufzte er selig und konnte nicht verhindern, daß doch noch zwei heiße Tränen über seine Wangen perlten. Aber was sollte es? Ein Mann, der ein längst verloren geglaubtes Glück wiedergefunden hat und unter den raffinierten Zärtlichkeiten seiner Frau vor Lust und Freude fast vergeht, darf schon einmal heulen!

„Du bist unglaublich!“ verlieh Howard seinen Gefühlen stöhnend Ausdruck und streichelte Catherine unendlich zärtlich über den Kopf.

„Und selbst wenn ich gelegentlich einmal Sex mit einer anderen Frau habe: Wirklich lieben werde ich immer nur dich!“

„Ich liebe dich auch, Howie!“ erwiderte Catherine, nachdem sich ihr süßer Mund vom steifen Mastbaum seiner Männlichkeit gelöst hatte. „Und ich will nicht länger warten!“

„Oh, Cathy, mein Engel, mein süßer Schatz!“ schluchzte Howard überwältigt, als sich sein dralles, üppiges Vollblutweib mit einer einzigen, fließenden Bewegung rittlings auf seinen Unterleib schwang und seinen harten, vor Verlangen berstenden Fleischdorn tief in sich aufnahm.

Mein Gott, wie warm, weich und heimelig diese nasse, reife Möse doch war! Und wie wunderbar diese großen, prallen Wonneglocken mit den rotbraunen, fast handtellergroßen Warzen vor Howards Augen tanzten, als Catherine ihren wunderschönen, fülligen Leib im uralten und dennoch immer wieder neuen Rhythmus des Verlangens auf und nieder tanzen ließ, während sie seine dicke, kraftstrotzende Männlichkeit in der Hitze ihres Schoßes wiegte.

„Himmel, Cathy, deine Titten sind der helle Wahnsinn!“ hauchte Howard voller Zärtlichkeit, ehe er scheu, fast ehrfürchtig nach dieser prallen, üppigen Pracht griff und das warme, feste Fleisch sanft knetete.

„Küß sie, Baby! Sie gehören dir!“ keuchte Catherine in brünstiger Ekstase, denn der hammerharte Pfahl ihres Mannes, der die empfindlichste Region ihres weichen, wollüstigen Fleisches durchbohrte, trieb sie beinahe zur Raserei. Sie wußte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis die Wogen namenloser Freude über ihr zusammenschlugen und sie den unsagbar süßen Sekundentod eines überwältigenden Orgasmus erleiden würde. In diesen unendlich kostbaren Momenten einer neu entdeckten Liebe ließ auch sie ihren Tränen freien Lauf, während Howards kräftige Arme ihren fülligen Leib umfingen, um ihn noch fester an sich zu pressen.

Augenblicke später legten seine sanften Hände sich um ihre reifen, schweren Brüste und drückten die beiden üppigen Melonen sanft gegeneinander. Dann trat Howards noch immer wieselflinke und geschickte Zunge in Aktion und vollführte einen heißen Tanz auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen, bis die erregten Spitzen in deren Zentrum hart wie Glasmurmeln geworden waren und heiße Wellen der Lust durch ihren mittlerweile schweißüberströmten und vor Wonne zitternden Körper rieseln ließen.

Catherines Brüste waren schon immer ausgesprochen empfindlich gewesen, und von den beiden sensiblen Antennen ihrer Nippel schien ein direkter Draht in Richtung Klitoris zu führen.

Das hatte Howard auch in den vergangenen Monaten weitgehender ehelicher Abstinenz nicht vergessen. Er wußte sogar noch sehr genau, wieviel Freude er seiner Süßen bereiten konnte, indem er ihre voluminösen Lustbirnen verwöhnte.

Die Wirkung seiner Liebkosungen ließ auch diesmal nicht lange auf sich warten: Mit namenlosem Entzücken registrierte Howard, daß Catherines saftige Pussy urplötzlich heftig zuckte, wobei die Konvulsionen höchsten Genusses ihren ganzen weichen Körper bis in die Grundfesten erschütterten.

„Oh, Howard, ich komme!“ schrie sie gellend. „Ahhh, jaaa, ist das schön, ist das herrlich…Himmel, jaaa, jaaaaa, jahahaaaaa!“

Cathys laut und hemmungslos heraus geschluchzte Jubelhymne gab auch Howard den Rest, denn nichts auf der Welt liebte dieser sensible Ästhet so sehr wie die schrillen und disharmonischen, nichtsdestotrotz jedoch unbeschreiblich schönen Urlaute einer Frau, die sich in seinen Armen ganz und gar dem wunderbarsten aller irdischen Gefühle hingab und dabei für ein paar Sekunden mitten ins Elysium katapultiert wurde.

So nahm es dann auch nicht wunder, daß Howard nur wenige Sekunden nach Catherines lautem und leidenschaftlichem Liebestod sein eigenes furioses Finale erlebte.

„Himmel, Catherine, meine Süße…meine Liebste!“ keuchte er mit brechender Stimme, als dieses wunderbare, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichende Prickeln und Kribbeln erst durch seinen Penis, dann durch jede Faser seines vor Sehnsucht lodernden Fleisches brandete und ihn fürs erste von seiner süßen Pein erlöste.

„Oh, ja, so liebe ich dich, mein großer, starker Wildfang!“ jauchzte Catherine ausgelassen, als Howard ihre dampfende Möse mit der warmen Flut seines Spermas überschwemmte und seine Frau im Taumel der Ekstase so fest an sich drückte, als wolle er sie nie wieder loslassen. In diesem Augenblick höchster Freude, der alle Liebenden auf Erden trotz seiner flüchtigen Kürze einen Hauch von Ewigkeit fühlen läßt, wollte er Catherines ganze Wärme spüren und auf das Innigste mit ihr verbunden sein.

Später kuschelte Catherine sich fest in Howards starke Arme, maß ihn mit einem unendlich zärtlichen und liebevollen Blick und sagte mit sanfter Stimme: „Danke, Howie, das war wunderschön!“

„Und absolut notwendig!“ ergänzte Howard. „Mein Gott, wir waren auf dem besten Weg, einander zu verlieren! Du wußtest nicht einmal, daß ich schon seit Wochen eine neue Sekretärin habe, obwohl du auf dem selben College arbeitest wie ich!“

„Ja, wir hatten uns wohl schon ganz schön auseinandergelebt“ versetzte Catherine ernst.

„Aber heute nacht haben wir uns wiedergefunden! Und das ausgerechnet wegen des kleinen Vorzimmerflittchens, mit dem du es hinter meinem Rücken treibst! Das Leben kann mitunter schon verdammt ironisch sein!“

„Sprich nicht so über Janet!“ wies Howard seine Frau sanft zurecht. „Zugegeben, die Kleine ist ein verdammt ausgekochtes Luder, mag keine festen Beziehungen und steht auf reifere Männer wie mich. Doch im Job ist sie ein nettes, zuverlässiges Mädchen, dessen Arbeit mir zerstreutem, weltfremdem und etwas schlampigem Professor sehr zustatten kommt.

Und ihre leidenschaftliche Hingabe beim Sex hat mir in der Zeit, wo es zwischen dir und mir ziemlich schlecht lief, auch sehr geholfen! Ich bekenne aufrichtig, daß es mir nicht leichtfallen wird, mit ihr Schluß zu machen! Und ob ich nach allem, was zwischen Janet und mir passiert ist, weiter mit dem Mädchen zusammenarbeiten kann, steht ebenfalls in den Sternen! Vermutlich verliere ich mit Janet nicht nur eine wundervolle Geliebte, sondern noch dazu eine phantastische Mitarbeiterin!“

„Aber Howard, wer sagt denn, daß du das Mädel gleich in die Wüste schicken sollst?“ versetzte Catherine mit einem koketten Augenaufschlag.

„Ich habe dir doch gesagt, daß meine wissenschaftliche Arbeit mir deutlich vor Augen führt, wie Männer in Sachen Sex drauf sind. Ich würde dich also niemals mit der Forderung nach unbedingter ehelicher Treue foltern! Allerdings muß ich dir im Zusammenhang mit deiner Janet zumindest eine Frage stellen, die, nun sagen wir, ein bißchen heikel ist!“

„Heikel? Was meinst du damit?“ fragte Howard und konnte sein leichtes Befremden nicht verhehlen.

„Ich wollte dich fragen,“ erwiderte Catherine gedehnt, „ob dein süßer, blonder Rauschgoldengel mit der sorgfältig rasierten Zuckerschnecke es gelegentlich auch mal mit Frauen treibt!“

„Mein Gott, Cathy, du bist unmöglich,“ stöhnte Howard ein bißchen ärgerlich.

„Hat das vielleicht mit diesem etwas mysteriösen Wunsch zu tun, den du vorhin schon an mich richten wolltest?“

„Bingo!“ kicherte Catherine. „Ahnst du jetzt vielleicht, was ich von euch beiden will? Ich muß schon sagen: Für einen Professor hast du zuweilen eine ziemlich lange Leitung!“

Doch Howard hatte begriffen. „Du willst einen Dreier, du verdorbenes Biest!“ stieß er konsterniert hervor. „Du bist absolut verrückt! Ich könnte dich…“

„Was immer du jetzt mit mir vorhast, ich stehe dir mit Haut und Haaren zur Verfügung!“ erwiderte Catherine mit einem so zauberhaften und entwaffnenden Lächeln, daß Howard ihr trotz der Ungeheuerlichkeit ihres Ansinnens nicht wirklich böse sein konnte.

„Komm, laß uns noch eine Runde ficken! Ich bin nämlich immer noch scharf wie Affenscheiße!“

„Mein Gott, kannst du vulgär sein!“ stöhnte Howard im Tonfall komischer Verzweiflung, doch als er an sich hinunter schaute und sein Blick auf sein inzwischen schon wieder stolz aufgerichtetes Liebeszepter fiel, mußte er sich eingestehen, daß es ihm nicht anders ging als seinem holden Ehegespons.

Und als Howard sich wild auf sie stürzte, um sie abermals zu besitzen, lachte Catherine voller Freude und Ausgelassenheit, doch wenige Augenblicke später wimmerte sie bereits vor Lust, als er seinen muskulösen Körper fest an ihre weichen, weiblichen Kurven schmiegte, seinen harten Ständer zwischen ihre einladend und erwartungsvoll gespreizten Schenkel trieb und ihr weiches, von einem dichten, schwarzen Wonnewald umrahmtes Vötzchen in der klassischen, sehr zu Unrecht als langweilig verschrieenen Missionarsstellung penetrierte.

„Oh, jaaa, das ist geil!“ schluchzte Catherine, als er sich mit langsamen, fließenden Bewegungen auf und in ihr zu bewegen begann. „Du bist so stark…ooohhhh, ist das schön, wie du mich ausfüllst! Keiner besorgt es mir so geil wie du!“

„Es kommt gleich noch geiler!“ keuchte Howard in Ekstase, ehe er sich zu Catherines gelindem Entsetzen für einen Moment aus ihr zurückzog. „Komm, zeig mir deinen prallen Stutenarsch!“

Catherine lächelte wissend, dann wechselte sie elegant die Position und kauerte urplötzlich auf ihren Knien und Ellenbogen, die sich dabei tief in die Matratze des Bettes gruben.

„Mein Gott, was für ein majestätischer Hintern!“ jubelte Howard begeistert, als er dieses üppigen, von der Höhensonne nahtlos braunen Globus aus Fleisch und Blut ansichtig wurde. Im nächsten Augenblick griffen seine Pranken auch schon mitten ins pralle Leben, was Catherine abermals ein lautes, wonnevolles Stöhnen entlockte. Sie hatte es seit jeher gemocht, wenn Howard seine Bewunderung für ihren festen, runden Bürzel äußerte, und als seine schmatzenden Küsse ihre knackige Kehrseite trafen, weinte sie fast vor Glück.

Wie lange hatte sie all die verrückten Dinge entbehren müssen, die Liebende so miteinander treiben? Doch jetzt war die alte sinnliche Leidenschaft aufs neue entfacht. Und obgleich Catherine Anfang, Howard bereits Mitte vierzig war, tollten die beiden so quietschvergnügt miteinander im Bett herum wie zwei frisch verliebte Teenies!

„Oh, Himmel, Howie, jaaa, du machst mich so glücklich!“ kreischte Cathy hemmungslos, als seine wilde, wendige Zunge in Aktion trat und abwechselnd das rosige, von ihrem letzten Fick noch ganz glitschige Kleinod ihrer Möse und die zarte, blitzsaubere Rosette ihres Anus kitzelte.

Und just in dem Moment, als Howards orale Liebkosungen ihrer intimsten Körperregionen Catherine einen neuerlichen Orgasmus bescherten, spürte sie, wie sich seine männliche Erregung ungestüm in ihre vor Geilheit dampfende Votze bohrte und ihr Geschlecht mit seiner ganzen urwüchsigen Kraft in Besitz nahm.

„Heilige Scheiße, ist das geil!“ jauchzte Catherine im schrillen Diskant sexueller Raserei, als Howard zu allem Überfluß auch noch seinen Zeigefinger in ihr Hinterteil bohrte und ihn ganz sanft in dieser verbotenen Pforte ihres Leibes kreisen ließ.

„Spritz mir auf die Möpse, wenn du kommst, ja!? Ich mag deine warme Sacksahne auf meiner Haut!“

„Okay, Catherine, ich glaube, ich bin gleich so weit!“ entgegnete Howard schnaufend und zog sich blitzschnell aus seiner scharfen Gemahlin zurück, die sich daraufhin in Windeseile rücklings auf dem Bett drapierte.

Howard mußte sich arg zusammenreißen, um beim Anblick ihrer mächtigen Oberweite nicht zu früh abzuschießen, doch er schaffte es, sich zu beherrschen und noch einmal bemerkenswert flink die Stellung zu wechseln.

Binnen weniger Sekunden thronte er mit weit gegrätschten Beinen über Catherines fülligem Leib und versenkte seinen dicken, erregt pulsierenden Spargel zwischen ihren warmen und prallen Ballons.

„Oh, jaaa, das ist irre!“ schluchzte Howards schöne Gattin verzückt und drückte ihre schweren Brüste mit den Händen zusammen. Auf diese Weise schuf sie ihrem mittlerweile schweißüberströmten und all seiner Freude zum Trotz ziemlich geschafften Ehemann ein enges, heißes Tal, in das er seinen noch immer stocksteifen Schwanz nach Herzenslust hineinstoßen konnte.

Und wann immer der pralle, blaurote Samtknauf seiner Eichel zwischen ihren mächtigen Wuchtbrummen auftauchte, reckte Catherine ihren Kopf empor, um Howards Männlichkeit mit flinker Zunge zu verwöhnen.

Angesichts dieser raffinierten Behandlung war es nicht weiter verwunderlich, daß auch Howards Erfüllung unaufhaltsam herannahte.

„Jesus, Baby, das ist der reinste Irrsinn!“ stieß Catherines wackerer Gemahl mit fast schon verzweifelter Inbrunst hervor. „Ich komme…. aaaahhhh, ist das phantastisch!“

„Ja, spritz mich voll Süßer!“ schluchzte jetzt auch Catherine in zügelloser Leidenschaft.

Dann entließ sie Howies zuckendes Glied aus der weichwarmen Umklammerung ihrer Wonneglocken und beobachtete fasziniert, wie ihr Mann seinen prallen Schwanz in die Hand nahm und eine noch immer respektable Fontäne seines zähflüssigen, weißen Glibbers auf ihre dicken Titten spritzte. Als die Eruption seiner Lust verebbt war, ließ Howard sich mit einem erschöpften, aber auch ungemein glücklichen Aufstöhnen neben seiner Frau auf das völlig zerwühlte Bett sinken.

Catherine aber verrieb sein Sperma gedankenverloren auf ihrer Haut und schenkte ihm danach ein verklärtes, seliges Lächeln, wodurch wiederum Howard sich geradezu genötigt sah, seine schöne, dralle Gattin fest in die Arme zu schließen und ihren weichen, sinnlichen Mund so stürmisch zu küssen, als täte er dies zum letzten Mal in seinem Leben.

„Das war himmlisch, Darling,“ stöhnte er, nachdem seine Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. Dann zog er Catherines üppigen Körper abermals fest an sich. „Deine Brüste sind wirklich der Hit!“

„Tja, Süßer, so geile Quarktaschen hat dein kleines, blondes Fickhäschen nicht in der Bluse, was?“ zog Catherine ihn zärtlich auf. „Aber dafür ist dieses junge Ding wohl noch ein bißchen gelenkiger als eine alte Schachtel wie ich!“

Howard hatte sich mittlerweile an Catherines Frotzeleien bezüglich seiner Affäre mit Janet gewöhnt und ließ sich durch solche Sprüche nicht mehr aus der Ruhe bringen.

Vielmehr küßte er seine Holde sanft auf die Nasenspitze, ehe er mit einem breiten Lächeln erwiderte: „Wart's ab! Du wirst sie vielleicht bald kennenlernen – sofern sie mir nicht die Augen auskratzt, wenn ich ihr deinen Vorschlag unterbreite!“

Darauf erwiderte Catherine nichts mehr, und auch Howard, der die wohlige Wärme ihres reifen, schönen Körpers und den schweren, süßlichen Duft ihrer Haut und ihrer fürs erste völlig befriedigten Liebesmuschel genoß, war wenige Minuten später eingeschlafen.

2. Intermezzo auf dem Schreibtisch

Janet Leary, die an diesem Freitagmorgen wie üblich vor ihrem PC in Howards Vorzimmer saß, staunte nicht schlecht, als ihr Chef und Muschitröster ungewöhnlich gut gelaunt und aufgekratzt in seinem Büro auftauchte und ihr schon zur Begrüßung einen dicken Schmatz auf die weiche, rosige Wange drückte.

„Ich danke dir, Janet!“ rief der Professor fröhlich. „Du ahnst gar nicht, welch großartigen Dienst du mir erwiesen hast!“

Nun war die süße Janet beileibe nicht der Typ von einem Mädchen, der zum Lachen in den Keller geht Ganz im Gegenteil handelte es sich bei ihr sogar um ein ausgesprochen sinnliches und quirliges Girl.

Dennoch fühlte sie sich in diesem Augenblick ein bißchen unbehaglich, und die ausgelassene Stimmung des Professors berührte sie fast peinlich.

Ergo fiel ihr Lächeln auch ein bißchen säuerlich aus, als sie rundheraus zu ihrem Geliebten sagte: „Es ist ja schön und gut, daß du dich so freust, Howard! Aber könntest du mir vielleicht verraten, wovon in Gottes Namen du eigentlich redest?!“

„Später,“ versetzte Howard Jenkins mit einem sphinxhaften Lächeln.

„Warte bis zur Mittagspause, dann wirst du alles erfahren!“

Danach verschwand er zunächst einmal in seinem Büro. Wenig später eilte er schnurstracks zu seiner ersten Vorlesung in einen der Hörsäle des Colleges und ward bis ein Uhr mittags nicht mehr gesehen. Janet hingegen widmete sich gewissenhaft seiner Korrespondenz, erledigte seine Ablage, tippte seine Themenliste für die Vorlesungen des nächsten Semesters ins Reine und hatte sowohl die merkwürdig beschwingte Stimmung als auch die orakelhaften Andeutungen ihres Chefs schon bald vergessen.

Die Arbeit ging ihr wie üblich flott von der Hand, und so wurde auch ihre Laune immer besser.

Um halb eins summte sie bereits die Melodie eines aktuellen Hits aus den MTV-Charts vor sich hin, ehe sie sich auf die Toilette des Büros begab, um zu pinkeln und noch ein bißchen ihr saftiges, ständig geiles Vötzchen zu streicheln. Langsam aber sicher bekam sie große Sehnsucht nach Howard und seinem hammerharten Ständer, der es ihr in dieser Mittagspause vermutlich besonders schön besorgen würde, denn mit einemmal war ihr die gute Laune ihres Chefs wieder ganz gegenwärtig.

Selbstverständlich erwies sich Janets Vermutung als vollkommen zutreffend.

Als Howard nach den Vormittagsvorlesungen in sein Büro zurückkehrte, grinste er noch immer wie ein Honigkuchenpferd. Diesmal jedoch erwiderte Janet sein Lächeln, ließ sich bereitwillig von ihm ans Händchen nehmen und in sein Arbeitszimmer entführen. Janet seufzte vor freudiger Erwartung, als der Professor die Tür hinter sich abschloß und das junge, zarte Geschöpf fest in die Arme nahm.

Anderthalb Stunden Mittagspause lagen vor ihnen! Für Janet und Howard bedeutete dieser Umstand zunächst einmal eine Dreiviertelstunde namenloser Seligkeit. Zum Essen würde danach noch immer genügend Zeit bleiben, zumal die Mensa des Colleges um viertel vor zwei bei weitem nicht mehr so überlaufen war wie zu Beginn der Pause.

„Oh, Howard!“ seufzte Janet mit ihrer zarten, hinreißenden Kinderstimme, als ihr großer, kräftiger Lover sie fest in seine starken Arme schloß, seine Hände über ihre langen, blonden Haare gleiten ließ, deren seidige Pracht er am liebsten barfuß durchwandert hätte, und ihr süßes, stupsnasiges, so herrlich junges Antlitz mit seinen warmen, zärtlichen Küssen bedeckte.

Dann fand sein Mund ihre heißen Lippen, und Janets Pussy wurde immer feuchter, als Howard sie heiß, innig und endlos lange küßte. ‚Mein Gott!‘ durchzuckte es sie heiß. ‚So schön war das noch nie!‘

Nun, es wurde noch um einiges schöner, als sich seine großen und doch so sensiblen Hände unter ihr fast schon verboten enges T-Shirt stahlen und die festen, kleinen Pfirsiche ihrer reizenden Brüste umschlossen.

„Oh, ja, zieh‘ mir das dumme Ding aus!“ hauchte Janet verzückt, war doch selbst dieses eher knappe Textil in der momentanen Situation ausgesprochen lästig. Sekunden später lag das Shirt auf dem Teppichboden des Büros, und Howard vergrub sein Gesicht im warmen, schneeweißen Fleisch ihrer entzückenden Tittchen.

„Hmmm, jaaa, ist das gut!“ winselte Janet, als seine wunderbar sanfte und wissende Zungenspitze auf ihren kleinen, roten Nippeln tanzte, die unter dem Eindruck dieser wieselflinken Liebkosungen immer härter und fester wurden.

„Jesus, Janet, du machst mich verrückt!“ stöhnte Howard auf, denn in diesem Stadium ihres zärtlichen Beisammenseins konnte auch Klein-Janet das muntere Treiben ihrer fleißigen Hände nicht mehr beherrschen. Ganz plötzlich entwickelten ihre schlanken Finger ein wundersames Eigenleben, öffneten den Knopf und den Reißverschluß seiner piekfeinen Flanellhose, griffen dem Herrn Professor entschlossen in die Boxershorts und ertasteten die kraftstrotzende Härte seiner Erregung, die bereits jenen herbsüßen, angenehm maskulinen Duft verströmte, der Janet regelmäßig um den Rest von Verstand brachte, den Howards Nähe zu Beginn ihrer sinnlichen Begegnungen noch zuließ.

„Ja, Baby, das ist geil!“ stöhnte Howard, als seine schöne Geliebte sich vor ihn kniete, seinen harten Freudenspender erst sacht masturbierte und ihn schließlich zwischen ihre weichen Lippen bettete. Dann zog sie ihm die Hose und die Boxershorts endgültig herunter, um auch seine prallen, runden Königsnüsse in ihre Zärtlichkeiten einbeziehen zu können. Howard stöhnte vor Lust und strich Janet sanft übers Haar, als ihre kleinen, zierlichen Hände seine Eier zärtlich kneteten, während ihre listige Zungenspitze die Unterseite seines Schwanzes auf eine Weise kitzelte, die seinen Saft langsam aber sicher steigen ließ.

„Bitte, Darling, ich will noch nicht kommen!“ stöhnte Howie, als Janet begann, das zarte und überaus sensible Hautbändchen knapp unterhalb seiner Eichel zu stimulieren, und als Janet seinem Wunsch prompt nachkam und aufhörte, diesen „männlichen Kitzler“ mit ihrer Zunge zu bearbeiten, geschah das keinen Augenblick zu früh.

„Puh, Baby, das war knapp!“ ächzte Howard. „Beinahe hätte ich dir meine Sahne ins Gesicht gespritzt!“

„Aber Schatz, das hätte mir doch nichts ausgemacht,“ entgegnete Janet sanft und blickte mit einem unsagbar verliebten Lächeln zu ihm empor.

„Das weiß ich doch, Engelchen,“ versetzte Howard begütigend. „Aber ich will meine Kraft nicht unnötig vergeuden. Schließlich will ich dich gleich so richtig geil und ausgiebig ficken, und leider Gottes bin ich mit meinen 45 Jahren kein junger Hüpfer mehr!“

„Aber, aber, Professorchen,“ erwiderte Janet mit einem kleinen, amüsierten Kichern. „Du bist potenter als die meisten jungen Kerle, mit denen ich es vor unserem Kennenlernen getrieben habe! Dennoch ist mir dein Wunsch natürlich Befehl!“

„Nun, dann setz dich bitte auf den Schreibtisch und mach die süßen Beine ganz weit auf! Ich will dich auch lecken!“ lächelte Howard, war die süße, rosige Muschel zwischen ihren Schenkeln doch längst zu seiner Leibspeise avanciert, zumal die perfekte Rasur ihres Schamhügels Janets zarter Vulva ein verführerisches Gepräge jugendlicher Unschuld verlieh.

Allerdings gab es da auch noch etwas anderes, woran er unbedingt einmal naschen wollte. Bisher hatte er sich das allerdings noch nicht getraut, da er eine unbestimmte Angst verspürte, Janet würde seine kleine Macke pervers finden.

„Au ja, fein!“ stimmte Janet seinem Ansinnen begeistert zu, und im nächsten Moment saß sie tatsächlich auf der Kante des wuchtigen Arbeitstischs und ließ ihre schlanken, rassigen Beine, die noch in schwarzen, halterlosen Nylons steckten, lässig baumeln.

„Hey, Howie, was soll denn das werden, wenn's fertig ist?“ fragte Janet mit leiser Stimme, als der Professor unvermittelt zu ihren Füßen auf dem Boden kauerte, ihr die eleganten, roten Lackschuhe zärtlich von den kleinen, wohlgeformten Treterlein zog und seine Geliebte wenig später ebenso sanft von ihren Strümpfen befreite.

„Hinreißend, entzückend!“ schwärmte Howard mit vor Erregung rauher Stimme, als er die warmen, zartgliedrigen Füßchen seiner Angebeteten in seinen kräftigen Händen hielt.

Ganz sanft und voller Ehrfurcht führte er diese niedlichen, schneeweißen Kunstwerke der Natur zu seinem Mund, und im nächsten Moment wimmerte Janet vor Glück, als seine Lippen sanft an ihren kleinen, runden Zehen sogen und ihre hohen, wohlgeformten Riste mit unzähligen kleinen, feuchten Küssen bedachten.

„Das wollte ich schon seit langem tun!“ stöhnte Howard voller Wärme und Zärtlichkeit. „Du ahnst gar nicht, wie geil mich diese beiden Kleinodien von Anfang an gemacht haben! Die wollte ich schon küssen, als ich dich das erste Mal gesehen habe!“

„Mein süßer, kleiner Fetischist,“ neckte Janet ihn zärtlich.

„Ihr Kerle habt doch alle eine kleine Meise! Aber leck meine Füße nur hübsch weiter! Es macht mich auch unheimlich an!“

Howard bedachte sie mit einem erleichterten und dankbaren Lächeln, ehe er fortfuhr, sich an Janets zarten, gepflegten Füßchen satt zu schlecken, doch auch die süße Büromieze wurde immer feuchter im Schritt, als Howies Zunge sanft streichelnd über ihre rosigen Fußsohlen glitt, deren zarte Haut sich unter diesen exquisiten Zärtlichkeiten leicht kräuselte.

Zu seiner großen Freude schien Janet sein kleiner, bis heute uneingestandener Spleen sogar ausnehmend gut zu gefallen, schob sie den Rock, unter dem sie wie üblich kein Höschen trug, doch tatsächlich nach oben und ließ ihre zierliche Rechte gemächlich in ihren Schritt wandern.

Im nächsten Moment masturbierte sie bereits voller Genuß, schloß ihre Augen, warf den Kopf mit der langen, blonden Mähne in den Nacken und seufzte, stöhnte und winselte ihre Lust ungeniert in die Welt hinaus.

Für Howard war dies Anlaß genug, seine zärtlichen Fußküsse einzustellen und seinen Mund ganz langsam an der seidigen, weißen Haut ihrer himmlischen Beine empor wandern zu lassen.

„Jaaa, Howie, ohhh, jaaa, du machst mich rasend,“ schluchzte Janet jäh auf, als er sein geliebtes Haupt endlich im feuchtheißen Tal zwischen ihren schlanken Schenkeln vergrub und seine Zunge ihre segensreiche Arbeit im Schoß der geilen Sekretärin aufnahm.

„Aaaahh, das ist irre, das ist hantastisch…oiiiihhhhhjaaaa, Howie, du bist ein Genie! Du hast die geilste Zunge des Universums!“ verlieh Janet ihrer animalischen Sinnenfreude lautstark Ausdruck, als dieses sensible, wissende Werkzeug der Lust wieselflink an ihrer rosigen Freudenspalte auf und nieder glitt.

Howard setzte jetzt auch seine Hände ein, um Janets Labien behutsam zu öffnen und das würzige, in einem satten, gesunden Pink schimmernde Zentrum ihrer Weiblichkeit freizulegen. Es war immer wieder ein Erlebnis, an den herbsüßen Köstlichkeiten zu naschen, die seine wunderhübsche Sekretärin ihm so bereitwillig und schamlos zu kosten gab. Janets Erregung steigerte sich derweil ins Unermeßliche.

Sie keuchte und stöhnte, jauchzte und schluchzte unter seinen raffinierten Liebkosungen ihrer mittlerweile pitschnassen Hautfalten, und als seine Zunge schließlich dazu überging, das harte, korallenrote Knöpfchen auf ihrem Vulvadach zu umwerben und aus seiner Deckung zu locken, schwebte Janet unaufhaltsam und auf flauschigen rosa Wolken einem monumentalen Orgasmus entgegen.

Als es Janet kam, badete ihre Honigspalte Howards gierig leckenden Geschmacksprüfer in ihrem schweren, herb-würzigen Nektar, und ihr Mund formte Laute der Lust, die, wie Howard Catherine schmunzelnd recht geben mußte, tatsächlich an das vergnügte Quieken eines mit sich und der Welt durch und durch zufriedenen Ferkels erinnerten.

„Komm jetzt, fick mich!“ heulte Janet auf, als sich die heißen Wellen ihrer Lust allmählich legten, und Howard, dessen Geilheit unaufhaltsam dem Siedepunkt entgegen steuerte, beeilte sich, seiner Süßen diesen Wunsch umgehend zu erfüllen.

Mit einem vernehmlichen Ächzen (Er war halt tatsächlich nicht mehr der Jüngste!) erhob er sich aus seiner etwas unbequemen Position, stellte sich vor den Schreibtisch, auf dessen Platte sich ihm seine vor Verlangen ungeniert wimmernde und seufzende Liebste wie auf einem Präsentierteller anbot, legte sich ihre Unterschenkel entschlossen über die Schultern, wobei er diese willkommene Gelegenheit nutzte, ihren reizenden Ballerinenfüßen mit einem letzten Küsschen zu huldigen, und bohrte die mittlerweile stocksteife Lanze seines Begehrens schließlich von vorn in Janets heißen, triefenden Liebeskrater.

Die süße Maus schrie vor Glück gellend auf, als sie die ganze Härte und Fülle seiner Männlichkeit in sich spürte. Wonnevoll japsend und schluchzend bog sie sich ihm entgegen, als er sie mit harten, fordernden Stößen zu lieben begann. Ihre Lust war nicht mehr zu bremsen, und sowohl ihre kleinen, atemlosen Schreie als auch das heftige Pulsieren ihrer tropfnassen Möse signalisierten Howard, daß Janets Orgasmen einander mittlerweile regelrecht jagten und er sich ohne Gewissensbisse ebenfalls gehenlassen durfte.

Das süße Luder hatte seinen Spaß gehabt! Jetzt war er dran! Also gab er dem immer drängenderen Ziehen und dem wohligen Prickeln in seinem Schwanz nach und ließ ein lautes, langgezogenes Stöhnen vernehmen, als die unendlich süße Pein seines eigenen Höhepunkts jede Fiber seines brünstigen Fleischs durchbebte. „Jaaa, Süßer! Gib mir deinen Saft!“ jauchzte Janet in ihrem jugendlichen Überschwang. Howard tat ihr den Gefallen und spritzte den warmen, weißen Schwall seines Lendensirups mitten ins glitschige Zentrum ihrer Wollust.

Als es vorbei war, beugte er sich über sie, bedeckte ihr geliebtes Gesicht mit seinen heißen, verzehrenden Küssen und dankte Janet, indem er ihr zahllose süße Nichtigkeiten ins Ohr flüsterte.

„Howie, so wundervoll wie heute war es zwischen uns noch nie!“ hauchte auch Janet mit leiser, warmer Stimme. „Du hast mich gefickt, als wäre dies unser letztes Mal! Was ist heute nur mit dir los!“

„Nun, vielleicht werden wir es in Zukunft tatsächlich nie wieder miteinander tun,“ entgegnete Howard ernst, als sie sich in der kleinen Naßzelle seines Büros gemeinsam frisch machten, sich wieder anzogen und ihre zerzausten Haare ordneten.

Janets Gesicht war in diesem Moment ein einziges Fragezeichen, was so bezaubernd aussah, daß Howard trotz der etwas schwierigen Situation nicht umhin kam, ihr einen zärtlichen Kuß auf die Wange zu drücken.

„Was soll das heißen?“ stieß Janet hervor, und Howard bereitete die jähe Traurigkeit, die ihr süßes Konterfei bei diesen Worten überschattete, fast physische Schmerzen.

„Gleich wirst du alles erfahren, Engelchen!“ entgegnete der Professor ein wenig beklommen.

„Ich schlage vor, ich hole das Essen aus der Mensa ins Büro, denn was ich dir zu sagen habe, ist nicht für ein großes Auditorium bestimmt!“

Janet indes verstand die Welt nicht mehr. Warum zum Teufel wirkte ihr Geliebter, der noch heute früh so lustig und aufgekratzt gewesen war, mit einemmal so deprimiert und geknickt?

„Das heißt, deine Frau weiß alles über uns!“ stellte Janet mit brüchiger Stimme fest und konnte nicht verhindern, daß ihre Augen sich mit Tränen füllten.

„Nur weil wir beide zu leichtsinnig und unvorsichtig waren! Wie hat sie darauf reagiert, daß du sie mit mir betrügst?“

„Oh, damit hat sie überhaupt kein Problem,“ entgegnete Howard gedankenverloren, während er ziemlich lustlos in seinem Mensaessen herumstocherte. „Der Begriff „Betrug“ existiert für sie nicht – zumindest nicht im Zusammenhang mit Sex! Da hält sie es offensichtlich mit der Moral Nietzsches und steht gewissermaßen jenseits von Gut und Böse!“

„Nun spann mich doch bitte nicht mit literarischen Ergüssen auf die Folter!“ versetzte Janet ungeduldig.

„Was hat sie gesagt?“

„Frag mich lieber, was sie getan hat, Engelchen!“ gab Howard mit einem schiefen Lächeln zurück. „Nun gut, ich will es dir sagen: Sie hat mich über dich und deine Vorlieben beim Sex ausgefragt und sich hemmungslos selbst befriedigt, als ich ihr in unserem Ehebett Rede und Antwort gestanden habe. Danach haben Catherine und ich eine geradezu olympiareife Nummer geschoben, bei der wir beide feststellen mußten, daß wir uns immer noch heiß und innig lieben!“

„Und dann hat sie dich gebeten, mir den Laufpaß zu geben, stimmt's?“ seufzte Janet schwer und starrte gleichfalls auf ihr Essen, von dem sie noch keinen Bissen herunter bekommen hatte.

„Hat sie nicht, Honey,“ erwiderte Howard und freute sich über den leisen Anflug von Hoffnung, der Janets Gesicht bei diesen Worten erhellte. „Wie gesagt: Ihr bereitet es keinerlei Probleme, wenn ich ab und zu mit dir ins Bett oder sonstwohin steige! Aber sie hat mir einen Vorschlag unterbreitet, der dich möglicherweise sehr schockieren wird!“

„Na, red‘ schon! Ich bin zu allem bereit, wenn ich nur weiter mit dir zusammensein darf!“stieß Janet erregt hervor, und ihre Wangen röteten sich ein wenig.

Auch das sah, ganz nebenbei bemerkt, absolut hinreißend aus.

„Nun gut, denn,“ hub Howard nach einem kurzen Verlegenheitsräuspern an. „Catherine will dich kennenlernen – und zwar in allen Details, wenn du verstehst, was ich meine! Konkret gesprochen: Sie wünscht sich einen flotten Dreier mit uns beiden, Baby!“

Howard machte ein ziemlich verdutztes Gesicht, als sich das liebreizende Antlitz seiner schnuckligen Sekretärin zu einem breiten Grinsen verzog, dem ein lautes, fröhliches Lachen folgte.

„Ach du Scheiße!“ platzte Janet wenig ladylike heraus. „Und wegen so einer Kleinigkeit setzt du eine Leichenbittermiene auf, als wolltest du mir das Jüngste Gericht verkünden?!“

„Kleinigkeit?“ echote Howard ungläubig. „Dir macht es also nicht das Geringste aus, es mit mir und meiner Frau zu treiben? Wow, Baby, ich muß schon sagen: Du bist ganz schön ausgekocht!“

„Honey, ich habe Jahre meines Lebens in einem Mädcheninternat zugebracht,“ versetzte Janet noch immer grinsend.

„Meine Eltern wollten das so, denn die Schulen in der gottverlassenen Gegend, in der ich aufgewachsen bin, konnte man getrost vergessen. Wie du vielleicht weißt, entstamme ich einer zwar nicht wirklich armen, aber auch nicht sonderlich begüterten Farmerfamilie in Montana, und Mom und Dad tat mein Schulgeld, das sie sich buchstäblich vom Munde absparen mußten, wirklich weh, weshalb ich die Ausbildung auch klaglos durchstand. Das war zumindest am Anfang nicht ganz leicht, befand sich das Internat doch tatsächlich in einer noch langweiligeren Einöde als das Nest, aus dem ich komme.

Das hatte auch durchaus seinen Sinn und Zweck, sollten wir uns doch voll und ganz auf den Lehrstoff konzentrieren. Nur in unserer Freizeit hatten wir Mädchen dort nicht viel zu tun und langweilten uns furchtbar. Die älteren Schülerinnen aber hatten es faustdick hinter den Ohren und machten regelrecht Jagd auf uns Jüngere, um uns in ihr Bett zu kriegen! Nun gehörte ich infolge meines Aussehens natürlich auf Anhieb zu den begehrtesten Girls der Schule und war im Gegensatz zu den meisten der zumindest anfangs noch recht prüden Mitschülerinnen meines Jahrgangs richtig neugierig auf das, was die älteren Semester von uns wollten! Und was soll ich sagen: Als ich das erste Mal mit einem anderen Mädchen im Bett lag und meine Pussy nach allen Regeln der Kunst befingert und geleckt wurde, bin ich abgegangen wie ein Zäpfchen.

In den Armen meiner verdutzten Bettgenossin, die vielleicht gerade mal ein Jahr älter war als ich, habe ich vor Lust geschrien und geweint. Diese Zärtlichkeiten waren viel schöner als das ewige, heimliche Wichsen zuhause in meinem Kinderzimmer. Danach sollte ich meine Partnerin ebenfalls befriedigen und muß mich dabei nicht ganz ungeschickt angestellt haben, denn auch meine süße, dunkelhaarige Gespielin, ich glaube, sie hieß Margie, zeigte ziemlich eindeutige Reaktionen, als meine Fingerkuppen und meine Zungenspitze auf ihrer Muschi tanzten.

Von da an galt ich auf dem Internat als eine wahre Leck- und Fummelvirtuosin und hatte jeden Abend ein anderes hübsches Mädchen in meiner Koje. Und obwohl ich es nach meinem Schulabschluß nur noch mit Männern getrieben habe, trauere ich der geilen Zeit auf dem Lyzeum irgendwie nach und würde es liebend gern mal wieder mit einer Frau machen!“

„Irre!“ staunte Howard, dem angesichts des geilen Erlebnisberichts seiner Geliebten das Herz im Leibe hüpfte, ganz abgesehen von der Tatsache, daß ihm Janets Erzählung bereits wieder eine kapitale Erektion in die Hose gezaubert hatte.

Für einen sinnlichen Mann wie Howard gab es kaum etwas Schärferes, als sich zwei blutjunge, bildhübsche Schulmädchen bei heißen Lesbenspielen vorzustellen. „Wenn ich dir so zuhöre, bekomme ich glattweg Lust, dich gleich noch einmal über meinen Schreibtisch zu ziehen! Leider fehlt uns dazu die nötige Zeit. Doch was viel wichtiger ist: Ich bin ausgesprochen erleichtert, daß du das Ansinnen meiner Frau so wohlwollend aufnimmst!“

„Wohlwollend ist gar kein Ausdruck!“ entgegnete Janet fröhlich.

„Mich macht der Gedanke, endlich mal wieder an einer saftigen Pussy nuckeln zu dürfen und dabei meinerseits von einer scharfen Braut vernascht zu werden, sogar ausgesprochen spitz! Und wenn ich mir vor Augen halte, daß ich bei diesem Vergnügen auch noch deinen geilen, dicken Schwanz als Draufgabe genießen darf, wird meine Möse gar nicht mehr trocken! Am liebsten würde ich deine Holde schon heute mit meinem Besuch beehren!“

„Du liebe Güte, Janet!“ stöhnte Howard kopfschüttelnd.

„Meine Frau hat nicht ganz unrecht: Du bist tatsächlich ein kleines Ferkel!“

„Oink, oink!“ machte die umtriebige Sekretärin und Geliebte des Professors kichernd, und Howard, dem in dieser Mittagspause ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gepurzelt war, fiel in ihr herzliches Lachen ein. Endlich kamen die beiden dazu, sich ihrem Mensaessen zu widmen. Das war inzwischen zwar fast kalt geworden, doch in ihrer sexuell aufgeladenen Stimmung war Howard und Janet ohnehin nicht mehr bewußt, womit sie ihren Magen füllten.

3. Ende gut, alles gut!

Rund 24 Stunden waren seit dem schicksalhaften Zwischenspiel in Howards Büro vergangen, und wieder einmal lag der wackere Herr Professor splitternackt und mit stocksteifer Latte auf dem breiten Ehebett seines Apartments. Dabei stöhnte er sein Wohlbehagen laut und hemmungslos heraus, genoß er momentan doch ein Flötenkonzert der Extraklasse – und das zu allem Überfluß auch noch in Stereo!

Die schlanke, blonde Kindfrau Janet lag zu seiner Linken, die üppige, schwarzhaarige Vollblutstute Catherine hatte sich zu seiner Rechten auf der breiten Schmusekoje plaziert, und beide Frauen ließen ihre spitzen, wieselflinken Zungen tanzen, um seinem heißen, erregten Wonnestachel zu huldigen und ihrem geliebten Howie auf diese Weise ein absolutes Maximum an sinnlichem Genuß zu bereiten.

Als sich Howards bezaubernde Geliebte an diesem wunderschönen Samstagnachmittag zur verabredeten Zeit bei ihrem Chef und dessen rundlicher, vollbusiger Ehegattin eingefunden hatte, war dem Professor ein weiteres Felsmassiv von der Seele gerollt, verstanden sich „seine“ beiden Frauen doch auf Anhieb blendend und machten sich gegenseitig frivole Komplimente, indem sie wieder und wieder Howards guten Frauengeschmack herausstrichen.

Catherine konnte sich an Janets schlanken, rassigen Beinen und ihrer langen, blonden Mähne gar nicht satt sehen, während es Janet vor allem Catherines große, pralle Brüste angetan hatten, die den dünnen Seidenstoff ihrer erlesenen, weißen Bluse fast zu sprengen drohten.

Nach dem etwas anzüglichen Begrüßungszeremoniell geleiteten Mr. und Mrs. Jenkins ihren süßen Gast ins Esszimmer ihrer Wohnung, wo die drei sich erst einmal dem opulenten Mahl widmeten, das Catherine und Howard, bei denen es sich im Gegensatz zu Janet um leidenschaftliche Hobbyköche handelte, anläßlich ihres bevorstehenden „Liebesfests“ zubereitet hatten. „Ich schätze, daß wir heute noch eine Menge Kalorien verbrauchen werden!“ hatte Howards dralle Göttergattin während dieser in der Tat recht üppigen Mahlzeit gewitzelt.

„Nun, das will ich auch schwer hoffen!“ hatte Janet scheinbar todernst erwidert, was wiederum eine prustende Lachsalve Howards und Catherines hervorrief, in die Janet prompt mit eingefallen war.

Danach hatte es eine Weile gedauert, bis die drei sich wieder ihrem Chateaubriand mit Pfifferlingen und Kroketten zuwenden konnten, ohne Gefahr zu laufen, sich gehörig daran zu verschlucken.

Schon während des Essens hatte Howard aufgeregt registriert, wie „seine“ beiden Frauen sich gegenseitig anschmachteten, und als er unauffällig die Decke anhob und unter den Tisch blickte, stellte er verdutzt fest, daß sowohl Catherine als auch Janet aus ihrem eleganten Schuhwerk geschlüpft waren und zärtlich miteinander „füßelten“.

‚Donnerwetter‘, war es ihm bei diesem Anblick durch den Kopf geschossen. ‚Die beiden mögen sich ja wirklich! Hoffentlich bleibt bei so viel lesbischer Zuneigung noch genügend Liebe für mich übrig!‘

Aber da konnte er unbesorgt sein, denn so viel Gefallen Howards Ehefrau und seine Geliebte auch aneinander gefunden hatten, bewegte sich die Geilheit beider Mädels auf einen harten Knüppel zwischen den Schenkeln dennoch nach wie vor auf konstant hohem Niveau.

Als die drei endlich in Howies und Catherines Schlafzimmer angekommen waren, konnten die beiden Frauen gar nicht schnell genug aus ihren Klamotten kommen, und ehe Howard es sich versah, hatten sie den verdutzten Professor ebenfalls aus seinem lästigen Anzug geschält und ihn sogleich in ihre entzückende Mitte genommen.

Und da lag er nun, stöhnte vor Lust und Verlangen, strich seinen beiden schönen Gespielinnen sanft übers Haar und genoß das heiße, prickelnde Spiel ihrer Zungen an seiner langen, dicken Liebesrute mit jeder Faser seines wollüstigen Fleisches.

Wieder und wieder umschlängelten die warmen, nassen Zungen der beiden geilen Satansbraten den harten, pulsierenden Schaft, flatterten mit der Leichtigkeit von Schmetterlingsflügeln über die runzlige Lederhaut seiner prall gefüllten Eier und wuselten dann wieder nordwärts, um ihn genau dort zu verwöhnen, wo es jeder Mann besonders gern hat.

„Gnade, meine Süßen! Habt Erbarmen mit einem alten Mann!“ stöhnte Howard nur scheinbar gequält, als Janets und Catherines sensible Zungenspitzen sich darin abwechselten, sein Frenulum bis zur Weißglut zu reizen, doch diesmal ging seine Bitte um Schonung offensichtlich ins Leere.

„Genaugenommen,“ meinte Janet, während Catherine unbeirrt fortfuhr, ihren Mann mit flinker Zunge unter der Eichel zu kitzeln, „habe ich ihn noch niemals spritzen sehen! Dabei schaue ich unheimlich gerne zu, wenn ein Schwanz zum Springbrunnen wird!“

„Du hast recht, ich finde das auch sehr geil!“ entgegnete Catherine, die ihrer Zunge jetzt ebenfalls eine kurze Auszeit einräumte. „Außerdem schmeckt mir sein geiler Saft ausgesprochen gut!“

„Dann sind wir uns ja einig!“ lachten Ehefrau und Geliebte unisono und widmeten sich im nächsten Moment wieder ganz ihrem virtuosen Duett auf des Professors geiler Blockflöte.

Howard protestierte nicht länger, denn gegen zwei zu allem entschlossene Teufelsweiber wie Catherine und Janet hätte er dabei ohnehin den Kürzeren gezogen. Also „ergab“ er sich in sein Schicksal, ließ seinen beiden Schönen ihren Willen und widmete sich ganz dem Genuß der heißen Wonneschauer, die die geschickten und agilen Lutschorgane Catherines und Janets durch seinen Körper brodeln ließen.

Dabei beobachtete er voller Faszination, mit welchem Ernst seine Frau und seine Geliebte sich seinem stocksteifen, vor Wonne fast schon schmerzenden Lingam widmeten.

Es war unglaublich: Beide Frauen leckten ihn so eifrig und konzentriert, als würden sie eine heilige Handlung vollziehen.

„Ihr seid unglaublich!“ hauchte Howard fast ehrfürchtig, ehe die Lust ihn übermannte und gleich einem Tsunami über seinen Körper hinweg brauste, der sich unter den heftigen Konvulsionen eines phantastischen Höhepunkts aufbäumte. Im nächsten Moment sprudelte die warme, weiße Gischt seines Spermas mit Hochdruck aus ihm heraus und spritzte geradewegs auf die gierig und voller Erwartung herausgestreckten Zungen der beiden Frauen, die seine Eruption wollüstig seufzend und ohne die geringste Spur von Widerwillen schluckten.

„Na, kann mein Howie nicht phantastisch spritzen?“ jubelte Catherine, an deren Kinn noch ein paar Tropfen seines Samens klebten.

„Oh, ja, das kann er,“ gab Janet der Ehefrau ihres Geliebten recht. „Und wie geil und würzig seine Sahne schmeckt! Da kriegt man gleich Lust auf einen saftigen Nachschlag!“

„Tut mir leid, Sweetheart!“ versetzte Howard mit einem schiefen Lächeln und einem skeptischen Blick auf seine Männlichkeit, die nach diesem gewaltigen Orgasmus ziemlich klein und schlapp geworden war.

„Aber ich habe euch beiden ja gesagt, daß ich nicht mehr der Jüngste bin! Seht nur, was ihr angerichtet habt!“

Catherine quittierte den etwas weinerlichen Monolog ihres Herrn Gemahls mit einem breiten Grinsen. „Hör mir bloß mit deiner Altherrennummer auf!“ wies sie ihn zärtlich zurecht. „Seit den letzten beiden Nächten weiß ich, wie viel Tinte du noch auf dem Füller hast! Und deine süße Sekretärin hat mit Sicherheit auch noch eine Menge Spaß mit dir! Ich halte jede Wette, daß du im Nu wieder einen Ständer bekommst, wenn wir zwei dir eine kleine Showeinlage zeigen!“

„Dann legt euch mal ins Zeug!“ ermunterte sie Howard lachend.

„Denn ich will euch beide heute noch ausgiebig ficken! Zum Glück sehe ich es gern, wenn es sich zwei Frauen gegenseitig besorgen!“

„Welchen Mann macht das nicht heiß?“ erwiderte Janet gemütlich, und im nächsten Moment nahm das Schicksal seinen Lauf und das Weib das Weib zur Liebe.

„Ja, ihr zwei Süßen, das ist geil!“ stöhnte Howard lüstern, als seine Frau und seine Geliebte urplötzlich in Catherines Hälfte des breiten Ehebetts knieten, einander mit Blicken voller Zärtlichkeit und Sehnsucht maßen und erste, sanfte Zärtlichkeiten austauschten.

„Meine Elfe!“ seufzte Catherine, als ihre Hände sanft über Janets seidenweiche Haut glitten. „Meine kleine, blonde Märchenfee! Du bist so wunderschön! Und vor allem so herrlich rank und schlank! Verglichen mit dir bin ich eine richtig fette Planschkuh! Kein Wunder, daß Howie sich in dich verguckt hat!“

„Aber das ist doch Unsinn,“ wies Janet die Worte ihrer neuen Freundin entrüstet zurück. „Erstens finde ich deine Kurven absolut aufregend, und zweitens liebt dein Mann dich trotz seiner Liaison mit mir noch immer von ganzem Herzen! Und jetzt laß auch uns einander lieben, Baby!“ Bei diesen Worten glitten Janets zierliche Hände bereits sacht streichelnd über Catherines große, pralle Brüste, während Howards Frau sich ein Stück nach vorn beugte und einen ersten, zarten Kuß von Janets weichen, roten Lippen pflückte.

Wenig später rieb Janet ihre kleinen, wohlgeformten Paradiesäpfel an Catherines mächtigen Lustglocken, was beiden Frauen leise, helle Seufzer des Verlangens entlockte.

„Oh, ja, das ist schön, mach weiter, Cathy!“ hauchte Janet, als sich die Rechte ihrer drallen Gespielin in ihren Schritt vorwagte, um das feuchte, hauchzarte Mädchenfleisch dieses liebreizenden Girlies zu kitzeln, das theoretisch ihre Tochter hätte sein können.

Catherines Liebkosungen schienen Janet außerordentlich zu erregen, schmiegte sich das Mädchen doch vor Wonne schluchzend in die kräftigen Arme ihrer reifen Gefährtin und preßte ihren hungrigen Mund auf deren schwere, runde Liebesbirnen.

„Du hast phantastische Titten, Darling!“ murmelte Janet, ehe sie ihre Zungenspitze sanft auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen kreisen ließ. „Die würde ich am liebsten den ganzen Tag lecken!“

„Und ich mag deine langen, schlanken Beine!“ erwiderte Catherine atemlos, wobei sie unbeirrt fortfuhr, die junge Geliebte ihres Mannes zwischen ihren rassigen Gehwerkzeugen zu kitzeln.

Howard verfolgte das zärtliche Liebesgeplänkel seiner beiden wunderbaren Gefährtinnen mit atemloser Spannung und war weder willens noch fähig, die Tränen der Rührung zurückzuhalten, die der Anblick dieses Schauspiels ihm in die Augen trieb, denn in diesen unendlich süßen und kostbaren Minuten des andächtigen Schauens, des ehrfürchtigen Staunens und der ersten scheuen und zaghaften Berührungen glichen Catherine und Janet, diese für gewöhnlich so heißblütigen und temperamentvollen Töchter Lascivias, deren sinnliche Leidenschaft so wild, animalisch und verzehrend sein konnte, daß man darin zu verbrennen glaubte, schüchternen, unschuldigen Schulmädchen, die das Wunder der körperlichen Liebe zum erstenmal erleben.

Diese fast schon sakrale Stimmung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn mit zunehmender Erregung wurden die gegenseitigen Zärtlichkeiten der beiden Schönen fordernder und eindeutiger, zumal Janets virtuoses Zungenspiel mit Catherines Lustnippeln Howards üppige Ehefrau vor Geilheit rasend machte.

„Oh, Janet, du bist sagenhaft!“ stöhnte Catherine verzückt, und auch Janets Körper erbebte unter heißen Wonneschauern, als ihr Howards Frau zwei Finger in die mittlerweile schon wieder pitschnasse Muschi bohrte und sie gleich einem Penis darin auf und niederfahren ließ.

„Aaaaahhh, Catherine…uuuuhhh, jaaaa, Cat…Cath…Catherine…Himmel…ich…ich…ich komme!“ schluchzte Janet. „Oh, Baby, das ist wundervoll!“ Und Catherine schloß den bebenden, zuckenden Leib ihrer blutjungen Gefährtin sanft in die Arme, ließ sie ihr Glück und ihre Freude heraus weinen und strich ihr zärtlich über das weiche, blonde Haar.

„Ja, mein Engel, ist ja gut, ist ja schon gut!“ säuselte Catherine Janet leise ins Ohr, bis sich die Spasmen und Konvulsionen dieses so herrlich jungen Füllens allmählich beruhigten.

„Oh, Cathy, ich habe ja schon mit vielen Mädchen Sex gehabt!“ stieß Janet hervor, als sie wieder sprechen konnte. „Aber es mit einer reifen, erfahrenen Frau wie dir zu tun, ist so viel schöner! Du bist so gut zu mir, Liebling! Dafür muß ich dir einfach die süße Pussy lecken!“

„Das sollst du auch, mein blondes Engelchen!“ erwiderte Catherine warm und zärtlich. „Und dann werde ich das gleiche mit dir tun! Ich will dich heute genauso geil schreien, winseln und quieken hören wie in dem Videoclip auf dem Handy meines Mannes! Ehrlich gesagt war ich schon scharf auf dich, als ich dieses kleine Kunstwerk zum erstenmal gesehen habe, doch deinen süßen Körper in natura zu spüren, das macht mich wirklich rattenscharf!“

Mit diesen Worten begab Catherine sich in die Horizontale, rutschte mit ihrem prallen Hintern fast bis zum Kopfende des Bettes hoch und spreizte ihre strammen und doch so festen und wohlproportionierten Schenkel, deren seidige Haut in einem aparten Bronzeton schimmerte.

Dazwischen aber wuchs ein dichtes, an den Rändern jedoch sorgsam gestutztes Wäldchen pechschwarzen Kraushaars, das Catherines noch immer hübsche, in einem satten Rotbraun schimmernde Schamspalte auf perfekte Weise umrahmte.

„Mein Gott, was für eine schöne, geile Votze!“ stellte Janet anerkennend, wenn auch wenig damenhaft fest. Dann versenkte sie ihr hübsches blondes Haupt zwischen Catherines Beinen und bedachte zunächst die weiche, sensible Haut an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Liebsten mit einem wahren Hagelschauer zarter, kleiner Küsse.

Dieses „Vorprogramm“ sollte Catherine auf das eigentliche Spektakel einstimmen, und es gefiel Howards drallem Eheweib ausgesprochen gut. „Hmmmhhh, jaaa, Engelchen, du machst mich wahnsinnig!“ stöhnte Catherine mit vor Erregung rauher und dunkler Stimme. Wenig später jedoch klang das kräftige Organ der reifen Frau bereits um ein paar Oktaven heller, denn jetzt flatterte Janets geschickte Zunge blitzschnell über das weiche, feuchte Fleisch ihrer erregten Vulva. Augenblicke später spreizten Janets zierliche Finger Catherines wulstige Labien und legten auf diese Weise das hauchzarte, lachsrote Fruchtfleisch im Innern ihres Lustzentrums frei.

„Wunderschön!“ hauchte Janet beim Anblick dieser Delikatesse, deren süßlicher, schwerer Moschusduft sie fast betäubte und trotzdem immer wilder und schärfer machte. „Bei dir ist alles noch so straff, jung und frisch wie bei einem jungen Mädchen!“ Dann tanzte Janets Zunge auf Catherines heißen Nymphenlippen, was Howards schöner Gattin eine ganze Serie kleiner, hechelnder Urlaute entlockte, und als Janets geniales Lutschorgan auch die harte, kleine Knospe auf Catherines Vulvadach umwarb und umschmeichelte, fand die rasende Lust der drallen Lebedame ihr Ventil in einem spitzen, gellenden Schrei.

Danach lag Catherine eine geraume Weile schweißgebadet und schwer atmend auf dem Bett. Janet musterte sie zärtlich und ließ ihr die nötige Zeit, um aus den elysischen Gefilden ihres Sinnenrauschs auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden.

„Janet, das war phantastisch!“ stöhnte Catherine, als sie die Sprache wiederfand. „Wo hast du junges Ding nur so gut lecken gelernt?“ Daraufhin erzählte Janet auch ihrer neuen Freundin von ihrer Jugend in einem abgelegenen Mädchenpensionat inmitten Montanas, womit sie Catherine ein leises, glucksendes Lachen entlockte.

„Klar, Baby, das erklärt alles!“ sagte Cathy grinsend. „So, und jetzt möchte ich mich umgehend bei dir revanchieren! Ich bin schon ganz heiß auf den Anblick und den Duft deiner süßen, rasierten Jungmädchenmöse!“

„Schau mal, da ist noch einer heiß!“ kicherte Janet mit einem Seitenblick auf den armen Howard, der sich angesichts des geilen Treibens der beiden Frauen unruhig auf seiner Seite des Bettes herum wälzte und schon wieder eine Respekt gebietende Erektion zur Schau stellte.

„Ach, der kann ruhig noch einen Augenblick warten!“ entgegnete Catherine nur scheinbar kalt, denn so ausnehmend gut ihr das lesbische Intermezzo mit der geilen, jungen Geliebten ihres Mannes auch gefiel, so heftig verzehrte sie sich nichtsdestotrotz danach, Howards harten, steifen Schwanz tief in ihrem Schoß zu bergen, seine Erregung in sich wachsen zu fühlen, schließlich gemeinsam mit ihm zu explodieren und zu spüren, wie die Woge seines Spermas die lodernde Glut im Innern ihres Schoßes löschte.

„Komm jetzt, Baby! Hock dich über mich! Ich bin ganz geil darauf, deinen kleinen, knusprigen Arsch zu sehen, wenn ich deine Votze ausschlürfe!“

Janet tat, wie ihr geheißen, und Catherine stöhnte vor Verlangen, als der knackige, schneeweiße Hintern des blonden Schnuckelchens mundgerecht über ihrem Konterfei schwebte. Catherine reckte ihr schönes, schwarz gelocktes Haupt zu Janets süßem Podex empor, und wenig später schrie und schluchzte das Mädchen seine Wonnen hemmungslos heraus, als Catherines flinker Austernschlürfer abwechselnd auf seinen rosigen tropfnassen Schamlippen und seiner im Vergleich zu Catherines Kitzler zwar winzig kleinen, nichtsdestotrotz aber äußerst empfindsamen Klitoris tanzte.

„Ohhhh, Baby, jaaaa, das ist himmlisch…das ist irre!“ kreischte Janet unbeherrscht. „Jaaa, mach weiter…schleck mich aus!

Aiiiihhhh…jaaaaa…. uuuuiiiiiihhhhh…. iiiiiieeeek, iiiiieeeek…. iiiieek!“

Bei den letzten in animalischer Wollust hervorgestoßenen Jubelschreien ihrer kleinen Freundin triumphierte Catherine innerlich. Genau dieses heiße Konzert hatte sie hören wollen! Doch nur wenige Augenblicke später verging auch Howards mollig-schöner Gattin noch einmal Hören und Sehen, denn während Catherine sich noch an Janets heißer, quiekender Lustarie erfreute, versenkte das junge Mädchen sein schönes, blondes Haupt zum zweitenmal an diesem grandiosen Nachmittag in Catherines dampfendem Schritt und zog seine behende Zunge entschlossen durch die heiße, glitschige Lustfurche seiner reifen, fülligen Gespielin.

Und obgleich auch Catherine vor Ekstase wimmerte und schluchzte, hob sie abermals den Kopf, um ihre Zunge auf Janets safttriefendem Möschen und der zarten, kleinen Rosette ihres Anus tanzen zu lassen, damit die Süße bei diesem irren Neunundsechzig bloß nicht zu kurz kam. Auf diese Weise gelangte auch Klein-Janet zu einem letzten geschleckten Orgasmus, der sein Ventil abermals in jenem süßen Quieken fand, das Catherine so sehr liebte.

Als die Eruption ihrer Lust verebbt und ihr schrilles Keuchen und Japsen verklungen war, kletterte Janet behende von Catherines weichem, molligem Leib herunter und schmiegte sich mit tränenüberströmtem Gesicht in die weichen Arme ihrer schönen Gefährtin.

„Ja, Baby, ich weiß doch selbst, wie schön das ist!“ redete Catherine in einem beruhigenden, säuselnden Singsang auf ihre blutjunge Gespielin ein und drückte die Kleine fest an ihre großen, warmen Brüste, was Janet auch diesmal außerordentlich genoß.

Wie aus weiter Ferner vernahmen die beiden Lesben auf Zeit das laute Beifallsklatschen Howards, dem die profanen Worte folgten: „Hey, meine Süßen, schlaft mir bloß nicht ein! Ich bin auch noch da! Ich fand eure kleine Leckparty übrigens einsame Spitze!“

„Man sieht's!“ versetzte Catherine mit einem frivolen Blick zwischen die Beine ihres Gatten, wo dessen mittlerweile schon wieder stocksteifes Ding gleich einer stolzen Regimentsstandarte steil in die Höhe ragte.

Schon während sich Catherine und Janet unaufhaltsam dem furiosen Finale ihrer kleinen Lesbenshow näherten, hatte sich der geile Herr Professor in seinem Bett aufgerichtet und rutschte jetzt auf den Knien zu seinen entzückenden Gefährtinnen herüber.

An Schlaf dachten in diesem Moment allerdings weder Catherine noch Janet, obgleich ihr heißes lesbisches Zwischenspiel ihnen einiges abverlangt hatte und ihnen die schweißverklebten Haare wirr im Gesicht hingen. Dennoch machte die Aussicht, Howards harten Wonnestachel in ihren versauten Mösen zu spüren, beide Frauen übergangslos wieder scharf, und Howie arrangierte sogleich die Choreographie ihrer flotten Triole.

„Ja, das ist klasse!“ jubelte Janet begeistert, und Catherines Gesicht zierte ein breites Lächeln, als Howard seinen beiden rossigen Stuten bedeutete, sich dicht nebeneinander in der Hündchenstellung auf das Bett zu hocken. Catherine und Janet taten, wie ihnen geheißen, und wenige Augenblicke später kauerte Catherines lüsterner Gemahl bereits hinter ihnen und beugte sich zunächst über den breiten runden Hintern seiner Frau.

„Aaaah, machst du das gut!“ seufzte Catherine genießerisch, als seine Küsse die straffen, braunen Backen trafen.

Sie stöhnte noch eine Oktave heller, als Howards flinke Zunge durch die zarte Kerbe fuhr und schließlich sanft ihren Anus liebkoste, während seine Finger in ihrer nassen, schlüpfrigen Venusgrotte rührten.

„Komm, Honey, fick sie endlich, ich will sehen, wie du deinen Schwanz in Cathys pitschnasse Votze rammst!“ stöhnte Janet in Ekstase, und das war auch kein Wunder, hatte sie ihre zierliche Rechte doch kurzerhand zwischen ihre Beine und hinter ihren niedlichen, kleinen Hintern geführt, um sich mit flinken Fingern die junge, saftige Muschi zu streicheln.

„Jaaa, steck ihn mir rein, Honey!“ schluchzte Catherine. „Ich bin so geil, daß meine Spalte fast überläuft!“

Auch Howard wollte seine schöne Frau nicht länger warten lassen, und Catherine hieß seinen steinharten Wonneknüppel mit einem gellenden Jubelschrei willkommen, als dieser sich mit einem satten Schmatzen von hinten in die feuchtheiße Pforte ihres Leibes bohrte.

„Küß mich, Sweetie!“ keuchte Janet atemlos, und während Howards Riemen sich nach Herzenslust in der triefenden Pussy seiner Frau austobte, begannen Catherine und das Mädchen ausgelassen miteinander zu schnäbeln, wobei sich ihre ausgesprochen agilen Zungen in einem lüsternen Reigen umtanzten, dessen Anblick Howard noch geiler machte.

Nichtsdestotrotz brachte Catherine es fertig, immer lauter zu stöhnen, denn die wunderbar harten und fordernden Lendenstöße ihres Mannes brachten ihre Lust schier zum Überkochen, und schon nach ein paar Minuten brandeten die heißen Wellen eines ganz und gar himmlischen Orgasmus durch ihren üppigen Leib.

„Du entschuldigst mich, Darling!“ frotzelte Howard trocken, als er spürte, daß seine Gnädigste in puncto Orgasmus voll und ganz auf ihre Kosten gekommen war.

„Doch jetzt muß ich mich erst einmal um die freundliche junge Dame neben dir kümmern!“

Augenblicke später ließ Janet ihrer Begeisterung freien Lauf und begrüßte Howard mit einem schrillen und vergnügten „iiieeeek, iiiieeek, iiiiieeeek“ als er sich hinter sie kauerte und seinen noch immer brettsteifen Freudenspender jetzt in ihrem zarten, fast noch jungfräulich engen Gröttchen versenkte.

In diesen erhebenden Momenten ultimativer Ekstase war auch Janet nicht mehr Herr ihrer selbst.

Sie schrie und winselte, japste, keuchte und warf ihren Kopf so wild hin und her, daß die langen, blonden Haare nur so flogen. Die dralle Catherine aber rutschte zu ihrer jungen Freundin herüber und setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Kopfkissen des inzwischen völlig zerwühlten Liebeslagers.

Jetzt konnte die heiße Janet die dampfende, frisch gefickte Rammelritze ihrer fülligen Gespielin mühelos mit der Zunge erreichen und begrüßte diesen Umstand mit einem erneuten enthusiastischen Aufstöhnen, ehe sie ihr schönes Haupt abermals in Catherines Schritt vergrub und voll unbeschwerter, jugendlicher Freude an den herb-würzigen Köstlichkeiten naschte, welche die Frau ihres Geliebten ihr mit so schamloser Selbstverständlichkeit darbot.

„Oh, meine Süßen…ihr seid unschlagbar!“ stöhnte Howard voller Bewunderung, während sein stocksteifer, brünstig stoßender Schwanz sich an den warmen, feuchten Schleimhäuten Janets rieb. Dabei registrierte er mit einem weinenden und einem lachenden Auge, daß auch sein spritziges Finale unaufhaltsam herannahte, denn Janets Wonnefurche war einfach viel zu eng, um die Kleine besonders lange stoßen zu können. Gottlob half eben diese Enge aber auch Janet, beim Ficken rasch auf ihre Kosten zu kommen, und so dauerte es nicht besonders lange, bis ein erneutes, laut gequiektes „iiiiiieeeek!“ vom Orgasmus der süßen Blondine kündete und Howard unmißverständlich signalisierte, daß er sich jetzt ebenfalls getrost fallenlassen durfte.

„Jaaaa, Sweetie…ooooohhhhh, Jesus, mir kommt's!“ heulte schlußendlich auch Catherine die Wonnen heraus, die Janets wunderbare Zunge ihr bereitete, und um seiner Holden, die ihn gern spritzen sah, eine zusätzliche Freude zu machen, zog Howard sein explodierendes Glied blitzschnell aus Janets unter den Spasmen ihres Lustgipfels zuckendem Schoß und feuerte die heiße, glitschige Fontäne seines Spermas in hohem Bogen auf die festen, schneeweißen Hinterbacken seiner jungen Geliebten. Danach brach er restlos erledigt auf dem Bett zusammen und glaubte einen kurzen Moment lang, vor Erschöpfung in Ohnmacht zu fallen.

Epilog:

Stunden waren seit ihrer ausschweifenden Wochenendorgie vergangen, doch noch immer lagen Catherine, Janet und Howard splitternackt, eng umschlungen und fürs erste wunschlos glücklich auf dem breiten Doppelbett im Schlafzimmer des Ehepaars Jenkins.

„Oh, Howard, Catherine! Ich liebe euch so sehr!“ hatte Janet im Anschluß an die wilde Sexparty geschluchzt und sowohl dem verdutzten Professor als auch seiner vollschlanken Frau Gemahlin einen dicken, schmatzenden Kuß auf die Lippen gedrückt.

Daraufhin hatten Catherine und Howard das junge Ding zärtlich in ihre Mitte genommen und ihre warmen Körper eng an die Kleine geschmiegt, um ihr ein absolutes Maximum an Nähe und Geborgenheit zu vermitteln.

Jetzt war das Mädchen selig eingeschlafen, und der Ausdruck ihres süßen, offenen Kindergesichts verriet so viel Glück und Zufriedenheit, daß dem gestandenen Literaturprofessor und der normalerweise stets ein bißchen zynischen Evolutionsbiologin abermals Tränen in den Augen standen.

„Schau nur, wie süß unsere kleine Elfe schläft!“ seufzte Catherine voller Zärtlichkeit. „Gerade so, als könne sie kein Wässerchen trüben!“

„Ja, und dabei kann die Süße ein ganz schön verdorbenes Früchtchen sein,“ ergänzte Howard. „Dennoch ist sie unglaublich liebebedürftig, anschmiegsam und ein herzensguter Mensch! Du und dieses Mädchen – ihr seid das Wunderbarste, was mir je passiert ist! Nur gut, daß wir von der sogenannten bürgerlichen Moral alle drei nicht sonderlich viel halten!“

„Das kannst du wohl laut sagen!“ stimmte Catherine Howard lächelnd zu.

„Wäre ich so eine Moralinzicke, die aus deinem Seitensprung gleich ein Drama gemacht hätte, dann wäre jetzt unsere Ehe im Eimer, unser ganzes Leben läge in Trümmern, und wir beide wären kreuzunglücklich. Einzig unsere Anwälte und die Gerichte würden sich ins Fäustchen lachen, weil sie sich an dieser Tragödie dumm und dusselig verdient hätten! Nein, Howie, da ist mir unser kleines Arrangement zu dritt doch wesentlich lieber!“

„Nur leider, liebe Catherine,“ entgegnete Howard mit einem leisen Anflug von Wehmut, „wird dieses Glück nicht von Dauer sein! Irgendwann wird unsere süße Janet einen netten Mann in ihrem Alter kennenlernen, heiraten und im Gegensatz zu uns zwei egoistischen Intellektuellen womöglich sogar Kinder bekommen!“

„Oh, vor allem letzteres wäre außerordentlich schade,“ versetzte Catherine mit einem glucksenden Lachen.

„Ein Körper, wie ihn diese süße Maus zu ihrem und unserem Glück ihr eigen nennt, ist für jede nur erdenkliche Sünde geschaffen! So eine Figur sollte man wahrlich nicht mit Babys vermanschen! Das ist, als würde man mit einem nagelneuen Ferrari Stock-Car-Rennen fahren!“

„Und so etwas sagt ausgerechnet eine promovierte Biologin?“ spöttelte Howard amüsiert. „Ich muß mich doch sehr wundern!“

„Sich wissenschaftlich mit dem Phänomen Leben zu beschäftigen, bedeutet nicht automatisch, diesen Leerlauf von der Wiege bis zur Bahre für besonders sinnvoll und seine Fortpflanzung für eine unabdingbare Notwendigkeit zu halten,“ dozierte die leidenschaftliche Nihilistin und Existenzialistin Catherine im Brustton der Überzeugung.

„Ich für mein Teil habe lieber Spaß, und so lange wir beide unsere kleine Janet noch haben, will ich weiter nichts als euch beide genießen, genießen und nochmals genießen!“

„Du hast ja recht, Schatz,“ lenkte Howard schmunzelnd ein. „Trotzdem sollte man die Möglichkeit, daß eine junge Frau sich irgendwann einmal Kinder wünscht, nicht allzu kategorisch von sich weisen!“

Die süße Janet aber mußte die Unterhaltung Howards und Catherines im Halbschlaf mitbekommen haben, denn plötzlich meldete auch sie sich mit verschlafener und etwas undeutlicher Stimme zu Wort: „Heiraten? Kinderkriegen? Ich? Ihr seid ja verrückt!“

„Schlaf weiter, Sweetheart!“ beruhigte Catherine Howards bezaubernde Sekretärin und küßte die Wange des bildhübschen, blonden Mädchens, das sich träge zwischen ihr und ihrem Mann räkelte.

„Unser heiß und innig geliebter Herr Professor hat lediglich laut gedacht!“.

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