Morgenlust
Veröffentlicht am 24.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor einer kleinen Weile sind wir entspannt aufgewacht. Es ist ein schöner warmer, sonniger Morgen, sodass wir uns noch nicht angezogen haben. Wie meist, warst Du schneller als ich und warst schon im Bad und auf der Toilette, hast Dich genüsslich geduscht und dann eingecremt, bevor du uns einen Kaffee geholt hast und wieder zu mir ins Bett gekommen bist.
Jetzt liegst Du wohlig schnurrend in all deiner wunderbaren Nacktheit auf dem Bauch neben mir und ich kann dich betrachten.
Dein Haar ist noch ein bisschen nass, es liegt neben deinem Kopf, den Du leicht zur Seite gedreht hast. Dadurch ist dein Nacken frei, die Stelle, wo du so schön empfindlich bist! Ich sauge den Duft deines Körpers ein und streiche mit den Fingerspitzen ganz sanft dein Rückgrat entlang.
Ganz sanft küsse ich die Stelle zwischen deinen Schulterblättern, küsse weiter nach oben zum Hals hin, tänzle mit der Zungenspitze über die empfindliche Stelle! Sofort bekommst du eine Gänsehaut, die sich den ganzen Körper hinunterzieht, bis über deine schönen Pobacken… Tief atmest Du ein.
Leicht küsse ich weiter hoch, bis hinter dein Ohr. Meine Zunge leckt über die Haut dahinter, zum Hals, wieder zurück, über deine Ohrmuschel und unendlich sanft und feucht auch hinein! Ich hauche „Ich liebe Dich“ in dein Ohr, du atmest ganz tief ein und schnurrend wieder aus, deine Schultern ziehen sich etwas zusammen, dann entspannst du wieder. Langsam küsse ich wieder deinen Hals hinunter zum Nacken und tänzle auch hier mit meiner Zungenspitze ganz sanft darüber.
Die Gänsehaut breitet sich jetzt über deinen ganzen Körper aus!
Jetzt hocke ich mich neben dich und streichle sanft mit den Fingerspitzen beider Hände deinen Rücken hinunter, mit jeder Hand sanft über deine Pobacken, die kurz zucken, dann weiter über die Rückseite deiner Oberschenkel. Nach oben streiche ich zwischen deinen Beinen hoch, genau da, wo sie aneinander liegen. Sanft gleite ich durch dieses Tal nach oben, dorthin, wo deine Beine in deinen Po übergehen, durch deine Poritze und langsam dein Rückgrat wieder hinauf bis zu den Schultern.
Weit beuge ich mich über deinen Körper, dadurch hängen meine Eier und mein Schwanz über deinem Nacken, ich gehe etwas runter und streiche so mit meinem ganzen Gemächt über diese empfindliche Stelle. Ich habe es sauber rasiert, sodass ich sogar deine Gänsehaut spüren kann! Leicht streiche ich über deine Haut, ein wunderbares Gefühl. Ja, dadurch schwillt mein Schwanz an und legt sich immer schwerer auf deinen Rücken! Wohlig räkelst du dich…
Ich hocke mich wieder neben dich und küsse deinen Rücken hinab.
Ich liebe deine weiche Haut! Sie duftet und ist ganz glatt. Weiter hinunter küsse ich, streiche auch leicht mit meiner Zungenspitze über dich, knabbere nur mit den Lippen deine Pobacken, durch die Spalte, über deine Oberschenkel, bis hinunter zu den Füßen.
Ich winkle eines deiner Beine an, so kann ich ganz leicht über deine Fußsohle lecken und zwischen die Zehen. Dann nehme ich den großen Zeh ganz in den Mund und sauge und lutsche an ihm.
Dein Fuß beginnt zu zucken! Ich hebe auch deinen anderen Fuß an und küsse deinen Spann, die Zehen, die Sohle, nehme auch hier den großen Zeh in den Mund und sauge daran.
Genüsslich lege ich meinen harten Penis auf deine Fußsohlen und reibe darüber, lasse ihn zwischen deine Füße rutschen, reibe meinen Steifen dazwischen und mache Wichsbewegungen von der Eichel über den ganzen Schaft hinunter und wieder hoch. Hmm, geil…
Vorsichtig lege ich deine Unterschenkel wieder auf dem Bett ab und streichle deine Beine hinauf.
Ganz leicht spreize ich sie dabei, so kann ich von hier unten deine schöne Muschi schon erahnen. Lecker leuchtet sie mich an.
Ganz leicht streichle ich weiter über deine schöne Haut hinauf, über die Rückseiten deiner Oberschenkel, über deinen Po, deinen Rücken. Ich rücke höher hinauf, ein Bein links von deinen, eins rechts, sodass mein harter Schwanz zwischen deinen Schenkeln langsam nach oben streicht immer weiter Richtung Scheide. Langsam beuge ich mich vor, sauge den herrlichen Duft deiner Möse ein, küsse deinen Po.
Vorsichtig streichle ich über deine Backen und fahre mit der Zunge langsam und leicht durch deine Poritze.
Sanft ziehe ich deine Pobacken auseinander und kann nun deinen Anus betrachten. Er ist sehr schön, haarlos, die Haut etwas dunkler und faltig. Ich befeuchte meinen kleinen Finger mit Spucke und streichle über den Ring um dein Poloch. Du ziehst ihn kurz zusammen, entspannst dich dann aber wieder. Leicht kreise ich mit dem Finger um das Loch, drücke auch ganz leicht mit der Fingerspitze hinein und streiche dann über deinen Damm nach unten in Richtung deiner Lustgrotte.
Deine Schenkel spreizen sich wie von selbst weiter auseinander, noch mehr von dem Duft deiner Möse steigt mir in die Nase. Deine schönen glatten Pobacken gehen hier sanft um dein Poloch und deinen Damm herum und dann in deine Schamlippen über, ein sehr geiler Anblick. Sie sind gerötet, die ganz kurz gestutzten Haare glitzern schön feucht.
Deine inneren Lippen sind auch schon angeschwollen und öffnen sich.
Auch sie glitzern, sind mit deinem herrlich riechenden Mösenschleim benetzt.
Deine Blume ist jetzt schön geöffnet, dein Kitzler schaut hervor. Ich reibe mit zwei Fingern zwischen deinen Schamlippen bis zu deiner Clit und reibe darüber und zwirble sie. Ich öffne deine Schamlippen weiter und stecke den Mittel- und den Zeigefinger der anderen Hand in deine Liebesgrotte.
Du stöhnst auf.
Abwechselnd sanft und fest, schnell und langsam reibe ich über deinen Kitzler, immer stärker bewegst du dein Becken, deinen wunderschönen Hintern vor meinen Augen.
Kurz greife ich unter die Decke, hole die neue, uns beide noch mehr anregende Creme hervor und reibe meinen Schwanz damit ein, von der Eichel bis zu den Eiern. Auch deine Vagina creme ich ein, fingere wieder tief in dich hinein.
Ich knete deinen Po, streichle deinen Rücken wieder weiter nach oben, sodass mein Schwanz wieder weiter nach oben zwischen Deinen Beinen nach oben rutscht. An den Knien vorbei.
Weiter nach oben. Wie eine Pfeilspitze schiebt sich meine Eichel in Richtung ihres Zieles, deine Möse. Ich reibe deine Schulterblätter, streichle deinen Nacken, hinter deine Ohren.
Meine Eichel berührt jetzt deine Schamlippen, schiebt sich langsam dazwischen, rutscht noch einmal hoch zu deiner Clit, mein Schaft reibt darüber, reizt sie. Langsam ziehe ich mein Becken wieder hoch, reibe mit meiner Brust über deinen Rücken nach unten, dann wieder nach oben. Dadurch legt sich meine Eichel wieder zwischen deine jetzt total glitschigen Lippen, an die Öffnung zu deiner Liebesgrotte.
Erwartungsvoll hebst du dein Becken an, lädst mich so ein, mich in dich zu schieben!
Sehr gerne komme ich diesem Wunsch nach, ich senke mein Becken, der magische Moment ist da!
Mein jetzt sehr harter, steif geschwollener Schwanz dringt in deinen Kanal. Die Eichel ist in dir, rutscht durch den Eingang, meine hochempfindliche Kranzfurche reibt über deine Haut, mein Schaft schiebt sich unaufhaltsam immer weiter in dich, in deine wunderbare, herrliche, geliebte Möse, tief und immer tiefer! Ein paar Mal ziehe ich meinen Schwanz wieder aus deiner Muschi und schiebe ihn wieder hinein.
Wir sind beide jetzt wirklich mehr als nur erregt!
Langsam rücke ich etwas zurück, immer weiter, und ziehe dabei dein Becken mit. Dadurch kommst du, immer noch mit meinem Glied in dir, in deiner Scheide, in eine kniende Position. Fest lege ich meine Hände rechts und links auf dein Becken und ziehe mich noch tiefer in dich hinein. Meine Eichel stößt jetzt an deinen G-Punkt. Erst vögle ich dich jetzt langsam von hinten, dann kann ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten und werde immer schneller.
Deine Arme sind jetzt frei, du fährst mit einer Hand zwischen deine Beine reibst fest und auch immer schneller deinen Kitzler. Ich kann an meinem Schwanz fühlen, wie sich deine Mösenmuskeln anspannen, sie immer enger wird und zuckt. Dich weiter tief vögelnd beuge ich mich vor, greife um dich herum und greife deine Titten. Ich drücke sie und knete sie, nehme die harten Nippel zwischen die Finger und zwirble sie und ziehe daran.
Das bringt dich dem Höhepunkt anscheinend immer näher, du stöhnst auf, immer lauter und verkrampfst deine Möse immer mehr und schneller. Ein paar Mal stoße ich noch tief in dich und kann dann nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz explodiert, aus meinen Eiern schießt mein Samen durch meinen Schaft tief in deine Muschi! Auch du kommst, hart und laut! Wunderbar! So liebe ich das!
Weiter reibe ich meinen Penis in dir, nur langsam ebben unsere Orgasmen ab.
Langsam sinken wir aufs Bett, mein Schwanz steckt noch in dir. Erlöst und befriedigt liege ich noch auf dir, bis er erschlafft und aus dir rutscht. Dann rolle ich von dir herunter, an deine Seite und lächle in dein wunderschönes Gesicht, das, wie immer nach dem Vögeln so herrlich gerötete Wangen hat.
Leise hauche ich dir „Ich liebe Dich, mein Engel“ entgegen und gebe Dir einen langen Kuss.
Herrlich, diese Morgenlust….
Fetische dieser Sexgeschichte: aufwachen, doggy, poritze, streicheln, von hintenAlle Fetische von A-Z »
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