An einem Sontag Abend

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Ein paar Worte vorweg, damit ihr die Situation besser versteht. Sonja, Mitte 40, ist meine Lebensabschnittspartnerin, sie nennt es eher meine Affäre. Sie ist der mollige Frauentyp, knappe 1. 70 groß, lange braune Haare und üppige Formen. Sehr üppig, wenn ich das mal anmerken darf. Sonja lebt bei Stuttgart in der Pampa. Die Vorortidylle wird nur dadurch gestört, dass Sonja geschieden ist und versucht ihren pubertierenden Sohn und ihre erwachsene Tochter zu erziehen. Ich dagegen lebe getrennt von meiner Familie und pendele zwischen der fränkischen Provinz, wo meine Ex und die Kinder leben, und Stuttgart.

Als end-40ger genieße ich meine Freiheit und leb in Stuttgart in einer kleinen Wohnung und kann machen was ich will. Das einzige was Schade ist, es gibt keine netten gutaussehenden Nachbarinnen.

Sontag Abend, ein warmer Juli – Tag. Bin eben erst vom Wochenende mit den Kindern nach Stuttgart zurückgekommen. Sonja hat das Wochenende auf dem Motorrad zugebracht und eine kleine Tour mit ihren Leuten gemacht.

Um wenigstens ein paar Stunden zusammen zu verbringen, haben wir uns an eine alten Bauernhof in der Nähe von Tübingen fernab der Bundesstraßen verabredet.

Als ich mit dem Auto dahingurke verstehe ich schon, wieso wir uns hier treffen. Einfach eine coole Bikerstrecke. Die Straße schlängelt sich über das Land, an Wald und Wiesen vorbei und über kleine Straße, die dann im Nichts verschwinden.

Als ich am Bauernhof eintreffe dämmert es bereits. Die Luft riecht satt nach Sommer, die Wärme drückt nach einem heißen Tag noch immer und von den Wiesen steigt ein trockenwürziger Duft auf.

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Erste sehe ich Sonja nicht, dann aber entdecke ich ihre Yamaha weiter oben am Waldrand. Eigentlich hatte ich mich auf ein nettes Abendessen auf dem Bauernhof eingestellt. Käsespätzle mit Röstzwiebeln oder Maultaschen. Aber der Bauernhof ist menschenleer.

Ich fahre also notgedrungen zum Waldrand hoch, wo ihr Bike steht und steige aus. Sonja kommt aus dem Schatten heraus und steht nun lässig mit dem Helm am Arm bei ihrer Yamaha und harrt der Dinge (vermutlich will Frau sich nicht anmerken lassen, was wohl jetzt wieder für ein Kommentar kommen wird….

)

Na ja, denke ich mir, dass kann ich auch. Ich lehne mich mit locker verschränkten Armen und gekreuzten Beinen grinsend an mein Auto.

Sonja fängt an mich anzustrahlen und ich freue mich sie zu sehen. Sie hängt ihren Helm über dem Lenker und kommt auf mich zu. Ich warte einfach mal und lasse, was auch immer da kommt, auf mich zukommen. Erst als Sonja kurz vor mir stehen bleibt, ziehe ich sie mit beiden Händen am Jackenkragen zu mir ran und küsse sie.

Sie lässt sich gegen mich fallen und ich kann ihre Konturen bis zu den Oberschenkeln spüren.

Nach dem Kuss stößt sie sich ein wenig von mir ab, aber ihr Becken presst sich immer noch gegen meines. „Hi! “ sage sie und schaut mich erwartungsvoll an. „Na Du “ erwidere ich und warte. „Wunderschöner Abend, oder?“ sagt sie, schaut über die Wiese und den Bauernhof und atmet die Luft tief ein.

„Hmm“ meine ich, „hatte mich auf ein nettes Abendessen gefreut“. Sonja schaut mich ein wenig provozierend an, wiegt die Schultern hin und her „Ja ich auch. Schade das der Laden zu ist. Müssen uns wohl notgedrungen was anderes suchen, oder?“ Sie greift nach dem Schieber ihres Reißverschlusses und zieht diesen langsam auf……. Ein warmer Duft, eine Mischung zwischen Schweiß und Parfum strömt mir entgegen. Ich warte und genieße, durch meinen Kopf schießen einige Bilder und Assoziationen und bei mir fängt sich an was zu regen.

Ich lasse es geschehen und warte auf Sonjas nächsten Schritt. Unter der Jacke trägt sie einen schwarzen BH, und ein knappes Top, das verrutscht ist und einen tiefen Einblick gewährt. So langsam werde ich geil. Ich lecke mir meinen Mittelfinger und fahre an der Kante des BHs entlang, der Finger rutscht dabei tiefer….. Sonja streckt ihr Becken mit etwas Nachdruck in meine Richtung und sie überlässt das Gewicht ihr übriges tun, und sie schaut mich erwartungsvoll an……..

Ich beuge mich wieder vor und meine Mund sucht nach ihrem.

Unsere Lippen finden sich und meine Hand wandert zu ihrem Hintern. Das fühlt sich nur geil ein, ein praller Hintern, der in einer Lederhose steckt. Ich kneife, besser gesagt, versuche zu kneifen und lecke dann lieber mit meiner Zunge deinen Hals entlang. Sonja weichst zurück und sagt „ mach mir ja keinen Knutschfleck. Ich hab keinen Bock auf einen Schal bei diesen Temperaturen!“ Ich lache auf „ das ist dein kleinstes Problem hier und heute.

“ In meinem Kopf zeichnen sich einige Fantasien ab. Meinem Schwanz wird es langsam eng in der Hose. Ich schieb Sonja von mir weiter weg und ich gehe Richtung Waldrand. „Komm schon, es gibt was zu entdecken“ ruf ich hinter mich. Ich schaue nicht ob Sonja kommt und geh einfach weiter. Aber ein paar Momente später höre ich Schritte hinter mir und gehe weiter in den Wald. Sonja holt mich ein und hat eine Decke unter dem Arm.

Keine Ahnung woher sie die jetzt hat, aber es passt. In einer Buchenschonung legen wir die Decke aus. Als Sonja sich wieder mir zuwendet, grinst sie. „He, so einfach ist das nicht. Die Pause auf der Decke musst du dir erarbeiten“ sage ich „nichts fällt hier vom Himmel“ Ihr Grinsen verbreitert sich und Sonja kommst zu mir rüber. Jetzt lächle ich und lehne mich an einen Baum. Wie Sonja da so vor mir steht in der Lederhose und der Lederjacke, wird mein Schwanz jetzt richtig hart.

Sonja lässt die Jacke runtergleiten und drückt sich an mich. Während wir uns küssen gleitet ihre Hand an mir herunter und zwischen meine Beine. „Da regt sich ja was. Muss man da Erste Hilfe leisten oder passiert da noch mehr“ fragst Sie. Ich schiebe meine Hände unter ihr Top, fühle den BH und die dicken Titten. Ist das geil denke ich diese D-Titten zu kneten. „Erste Hilfe brauche ich zwar nicht 🙂 aber eine Beatmung wäre schon nicht schlecht“ ich ziehe ihr das Top aus, aber Sonja ziert sich.

„nicht hier“. „Wo denn sonst?“ grinse ich, noch weiter rein brauchen wir nicht. Sonja bleibst einen Moment standhaft, aber dann macht sie mir den Gürtel auf, öffnet den Reisverschluss und holt meinen Schwanz aus der Unterhose. Sie greift kräftig zu und ich stöhne auf. Meine Hände kneten ihren BH und meine Lippen saugen an ihrem Mund. Sie löst dich von mir und geht in die Knie. Wouwh denke ich, ein Blowjob im Grünen…

Sie nimmt ihn in den Mund, spielt ein wenig mit ihm, er wird fester.

Sie legt den Kopf nach hinten, leckt mit der Zunge an meinem Schwanz wie an einem Eis am Stil, stoppt kurz und saugt ein wenig intensiver. Ich schließe die Augen und überleg mir, ob ich ihr in den Mund spritze soll oder über die Titten. Sonja beißt leicht zu, ich zucke auf und öffne die Augen. Auf einmal steht sie auf und steckt meinen Schwanz frech grinsend in meinen Slip zurück. Ich schlucke wieder und schaue sie überrascht an.

„Ich muss mein Motorrad noch aufbocken. Es könnte ja windig werden. “ und Sonja schlendert ein bisschen lasziv davon zu ihrem Bike. Mein Schwanz schmerzt in der Hose. Das kann es ja wohl nicht gewesen sein. Ich mach die Hose zu, heb die Decke und ihre Jacke auf und mach mich auf die Suche nach Sonja.

Als ich an den Waldrand komme, wuchtet sie gerade das Bike auf den Hauptständer und setze sich Quer darauf.

Ich bin unschlüssig wie es weitergehen soll und bleib stehen. Sie lächelt mich an den Kopf leicht zur Seite geneigt und macht provokativ die Beine auseinander. Mein Blick wandert zu den dicken Titten, die nur von dem schwarzen BH gehalten werden. Jetzt fährt sie sich mit ihrer Hand auch noch zwischen den Beinen lang, ganz langsam von links nach rechts und wieder zur Mitte zurück. Als wenn das nicht schon ausreichen würde, steckt sie dann ihren Mittelfinger in den Mund und leckt ihn richtig genüsslich ab.

Beide Augen auf mich gerichtet, öffnet sie dann den Nietengürtel und den Reißverschluss ihrer Lederhose. Jetzt halt ich es nicht mehr an der Stelle aus und bewege mich langsam auf sie zu. Sonja sagt, als ich die halbe Strecke hinter mir habe „Stopp! Du gehst erst weiter, wenn ich es dir sage!“ Sie leckt sich wieder den Zeigefinger und führt ihn in ihre Hose ein. Langsam schiebt sie ihn tiefer hinein, stoppt für einen Moment und zieht tief die Luft ein.

Es ist still und nur ein paar trockene Gräser rascheln in warmen, leichten Wind. „Gefällt dir das? Willst du auch mal ran?“ Sonja's Hand bewegt sich in der Hose. Auf und nieder, immer wieder. Langsam und rhythmisch, sie genießt es.

„Wenn dein Schwanz jetzt wieder hart ist, dann zieh die Hose aus“. Ich stehe da und überleg nur einen Moment. Wir stehen zwar am Waldrand und man hat freie Sicht, aber es ist schon ziemlich dunkel und ich bin so richtig geil.

Also zieh ich die Hose und den Slip runter. „Das reicht nicht. Ganz aus!“ Also bücke ich mich, ziehe Schuhe, Hose und Slip aus und stehe mit meinem Steifen vor ihr. „Das ist jetzt schon besser“ sagt Sonja „jetzt kommst du her zu mir und leckst mich“ Ich gehe die letzten paar Meter zu ihr. Sie steht auf, und ich zieh ihr Lederhose und Slip runter. „Das wollte ich schon immer mal machen. Auf dem Motorrad sitzend geleckt werden“ sagt sie und setzt sich wieder breitbeinig auf ihr Bike.

Ich knie mich vor sie hin. Sie hat ihre Muschi so rasiert, dass nur eine Spalte Haare stehen geblieben ist. Ihre Schamlippen sind dick und ich schieb meinem Mittelfinger die spalte hoch. Sie ist richtig schön nass. Als ich ihren kleinen Knopf berühre stöhnt sie auf. Ihr ziehe ihre Schamlippen auseinander und schiebe meinen Daumen in ihr Loch. Kein Problem tief einzudringen, so feucht wie es ist. Ich beuge mich tiefer und lecke ihre Spalte.

Stecke meine Zunge in ihr Loch. Sauge ihre gesamte Fotze. Ziehe mit meinen Zähnen an ihren Schamlippen. Ich höre Sanja lustvoll stöhnen, fühlte wie aus meinem Schwanz der Saft kommt. Ich beuge mich weiter vor und meine Zunge gleitet wieder zwischen ihre Schamlippen, ich lecke und sauge… abwechselnd… ihr stöhnen wird lauter… und mir geht gleich einer ab. Sonja zieht mich zu ihr hoch und ihre Lippen saugen an meinem Hals.

Ich spüre ihre Hand an meinem Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiben. Härter und steifer kann er nicht mehr werden. Ihre Hand gleite vor und zurück, ich küsse sie intensiver, sie nimmt meine Eier in ihre Hand, drückt sie. Der Schmerz durchzuckt meinen Rücken. Ich will mich revanchieren und meine Finger gleiten zwischen ihre Beine in den feuchten Schlitz, ich massiere sie schnell und hart. Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber sie wird noch feuchter und ihr Körper bewegt sich rhythmisch zu meinem Fingerspiel.

Ihr Verlangen ist so heftig, dass sie erst leise dann lauter Töne und Stöhnen von sich gibt. Ihr Körper ist heiß und ihre Hand schiebt meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel und dann greift sie mit beiden Händen fest in meinen Hintern und schiebt mir so den Schwanz in ihre Muschi. Sonja bewegt mein Becken hin und her und hat dabei meinen Hintern fest im Griff.

Mein Schwanz gleitet an ihrer empfindlichsten Stelle hin und her, unsere Flüssigkeiten lassen die Bewegung geschmeidig und hörbar werden.

Sonja atmet schnell und flach, sie lässt meinen Hintern los und wir verändern die Stellung. Ich dreht mich so, so dass ich am Bike lehne. „Ich will Deine Hände an meinem Busen spüren“ sagt sie „nimm meine Brustwarzen, drück sie zwischen deinen Fingern“ Ich geb mir alle Mühe nicht zu kommen. Meine Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrer Muschi und ich stoße fest zu. „Fester, bitte, Schmerz erhöht den Reiz“ Ihre Muschi ist so nass, ihre Warzen sind so hart, ich lege den Kopf in den Nacken und schließe kurz die Augen.

„Lass uns nochmals wechseln“ stöhne ich. Ich zieh meinen Schwanz raus. „Dreh dich und du wirst deinen Schmerz bekommen“ Sonja dreht sich langsam um, lehnt sich über den Sitz. Ich hab ihren prallen dicken Hintern vor mir. Ihre Muschi ist triefend nass. Ich nehme meine rechte Hand und kneife ihre rechte Arschbacke. Dann schieb ihr erst 2 Finger in ihre Fotze rein, keine Problem so feucht wie die ist. „“Nimm die Hand“ kommt es von vorne.

Ich nehme meine ganze Hand und schieb sie langsam in ihre Muschi. Sie stöhnt auf, als meine Finger alle drin sind. Ein tiefes Ouuh entfährt ihr. Ich schieb ihr die ganze Hand jetzt rein. Aus dem Ouuh wird ein Aaaaah. Ich stoße Sonja mit meiner ganzen Hand. Sie zittert am ganzen Leib und dann kommt ein lautes NEIN und sie zuckt und zuckt. Nach einer kleinen Ewigkeit zieh ich die Hand wieder raus, sie liegt entspannt auf dem Bike.

„Das war gut, jetzt fick mich wie du Lust hast“ kommt es von ihr.

Mit meinen nassen Fingern massiere ich ihr Arschloch. Erst schieb ich ihr den kleinen Finger rein, dann zwei Finger. „Langsam“ sagt sie. Ich dreh die Finger und dehne ihre Anus. Will ihr ja nicht den Arsch aufreißen mit meinem Schwanz. Dann kommt mir eine Idee. Hatte ich mal in nem Porno auf dem Internet gesehen. Ich zieh die Finger raus und spuck ihr auf das Arschloch.

Die Spucke läuft ihre Spalte runter. Das macht mich noch geiler. Dann stelle ich einen Fuß auf die Fußraste und nehme meinen Harten in die Hand. Setze ihn am Anus an, schiebe ihn langsam ein Stück in ihren Arsch. Sonja gibt ein kurzes Aaaaah von sich. Ich nehme ihren dicken Arsch in die Hände und schieb meinen Schwanz langsam tief in ihren Arsch hinein. Was ist das für ein Gefühl seinen Schwanz in so einem XXL Arsch zu haben und langsam vor und zurück zu schieben.

Nur kann ich mich nicht mehr zusammenreisen. Ich komme und schieße meine ganze Ladung in ihren Arsch rein. Scheiße denke ich, dass hätte ruhig länger gehen können.

Nachdem die Ekstase abgeklungen ist, nehme ich die Umgebung wieder war. Mir schießt es heiß durch den Kopf, wenn uns hier einer gesehen und Bilder gemacht hat, dann haben wir ein Problem. Aber mittlerweile ist es dunkel geworden und ich schaue mich genauer um.

Beobachtet worden sind wir ja scheinbar nicht, sieht jedenfalls so aus. Sonja steht auf und gibt mir einen Kuss. Sie fängt an ihre Klamotten zu suchen und sich anzuziehen. Bei mir ist das einfacher, Hose an und ab in die Latschen.

„Da vorne ist ein Bach. Da können wir uns waschen“ meint Sonja. „Kommst du noch mit zu mir?“ frag ich. „Du bekommst doch sowieso keinen 2. heute mehr hoch.

Da fahr ich lieber nach Hause und dusche mich richtig. “ Ein letzter Kuss und Sonja schwingt sich aufs Bike und lässt mich am Waldrand stehen.

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