Oh mein Goth!
Veröffentlicht am 28.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Liebster? Weißt du noch? Damals? Als wir uns zum ersten Mal sahen?“
„Mhm… Du hast mich angesehen, als ob ich … ein Zombie wäre. „
„Gar nicht wahr!“
„Doch wahr…“
„Damals kannte ich dich ja noch gar nicht. Und bei dem Anblick MUSSTE man ja fast erschrecken…“
„Süüüüüße, dazu gab es doch gar keinen Grund!“
„Jetzt weiß ich das ja auch.
Aber du hast so … unheimlich auf mich gewirkt. Unheimlich und … unnahbar. So dunkel und düster. „
„Und jetzt?“
„Kenn ich dich. Etwas zumindest. „
„Kein ungutes Gefühl mehr?“
„Nein!“
„Prima…“
Natürlich nicht. Wenn ich jetzt noch ein ungutes Gefühl hätte, würde ich jetzt nicht hier, bei ihm, in seinem Arm, auf seiner Couch liegen.
Schon gar nicht … fast nackt. Nur ein winziger, schwarzer String Tanga und ein Hauch von einem ebenfalls schwarzen BH zieren meinen Körper.
Ich schmiege mich fester in seine starken Arme. In die Arme des Mannes, der seit Wochen meine Gedanken, mein Herz und meinen Verstand zum Beben bringt. So sehr, wie es schon lange keiner mehr geschafft hat. Oder … eigentlich noch nie. So wie ich nie gedacht hätte, dass ich mal einen Anhänger der Gothik-Szene lieben würde…
Sanft streiche ich ihm über die unbehaarte Brust, spiele zart an den kleinen rosa Nippeln.
Kurz schaue ich an ihm hoch, seine Augen ruhen mit einem liebevollen Blick auf mir. Sanft winde ich mich aus seinem Arm, richte mich auf und hocke mich auf seine Lenden, die noch in schwarzen Boxershorts stecken.
Sein Oberkörper lehnt auf einem großen Kissen, sodass ich mich nur leicht zu ihm hinab beugen muss, um ihn zu küssen. Im Gegensatz zu meinen sonstigen, ruhigen Bewegungen, dränge ich fast heftig meine Zunge zwischen seine Lippen.
Die schwarz geschminkten Lippen. Ich bin gierig danach, mit seiner Zunge zu spielen, fast schon süchtig.
Ich lege meine Hände an seine haarlosen Schläfen, die von den langen Haaren darüber bedeckt werden. Bisher hatte ich Franek fast nur mit zusammen gebundenen Haaren gesehen. Diese schwarze, lange Mähne, die auch mache Frau vor Neid erblassen lassen würde. So zart, weich und leicht gelockt, wie sie über seine Schultern fallen.
Langsam führe ich seinen Kopf weiter zu mir, während unsere Zungen miteinander spielen, sich necken und unsere Lippen berühren.
Es fühlt sich so gut an, wenn sein Zungenpiercing leicht über meine empfindliche Haut streicht. Sanft pieksen mich die kleinen Stacheln daran, lassen meine Haut kribbeln, wo sie mich berühren.
Während ich mich von diesem sinnlichen Mund löse, spüre ich, wie seine Hände sich leicht auf meine schlanken Hüften legen und mich zu streicheln beginnen. Kurz schaue ich in diese dunklen, schwarz umrandeten Augen, die mich nun erwartungsvoll und neugierig anschauen, bevor ich einen Kuss auf seine Stirn hauche.
Wie ein leichter Stromschlag fühlt sich diese Berührung auf meinen Lippen an.
Leicht lasse ich meine Finger von den Schläfen hinab, am Hals entlang, zu den Schultern gleiten. Die Schultern, an die ich mich so schön anlehnen konnte, wenn es mir mal nicht so gut ging. Gedankenverloren streichelte ich sie. Vor meinem geistigen Auge sehe ich noch einmal, wie Franek mich zum ersten Mal in den Arm nimmt, ich mein Gesicht an seine Brust lehne.
Ich blinzele kurz, und mein Blick wurde wieder klar, als sich seine Hände mit den schwarzen Fingernägeln weiter nach oben bewegen. Vorsichtig umschlingen mich seine starken Arme, die Hände tasten nach dem Verschluss meines BH und öffnen ihn. Langsam fährt er mit ihnen unter die hauchzarten Träger, streift sie mir über die Schultern und befreit mich von dem Kleidungsstück. Irgendwo neben der Couch landet es.
Langsam erhebe ich mich, in meinem Schoß beginnt es zu kribbeln.
Seine Hände gleiten dabei wieder tiefer, an meinen Seiten entlang bis zum String und halten ihn fest. Ohne Mühe rutscht dieser tiefer, und als ich stehe, brauche ich nur noch die Füße nacheinander kurz anzuheben und bin splitternackt.
Da mir das noch nicht genügt gehe ich in die Hocke, packe sanft, aber bestimmt den Bund seiner Boxershorts und als er den Po leicht anhebt, streife ich ihm das störende Kleidungsstück ab.
Irgendwo neben der Couch, wo auch mein BH und der String liegen, kommt sie zu Fall, als ich sie mit ausgestrecktem Arm loslasse.
Verschmitzt lächelt Franek mich an, als ich zwischen seinen langen Beinen auf die Knie gehe und mich über seinen Schoß beuge. Noch nicht zu voller Größe angewachsen ruht sein Schwert auf seinem Unterleib. Kein einziges Haar ist dort zu sehen, was sein Schwert noch größer wirken lässt, als es ohnehin schon ist.
Der einzige Sonnenstrahl, der sich an diesem Nachmittag in das Zimmer verirrt, lässt die beiden kleinen Kugeln seines Augenbrauenpiercings glänzen. Ich weiß nicht wie lange ich mit Händen, Lippen und Zunge seinen ansprechenden Oberkörper verwöhne. Wie Stunden kommt es mir vor, dass ich sein Gesicht, die Arme und Beine liebkose, seine blass wirkende Haut zärtlich streichle.
Ich spüre, dass es in meinem Schoß zu kribbeln beginnt, als ich mich nun ganz tief über ihn beuge, und die Spitze zwischen meine Lippen nehme.
Vorsichtig packe ich so den Kranz der Eichel, und lasse meine Zunge auf der sensiblen Haut kreisen. Meine Hand umfasst den Schaft, beginnt ihn zu reiben. Langsam, im Takt, hoch, runter, hoch, runter…
Als ich mit der Zunge am Ansatz des Bändchens vorbeistreiche, höre ich ihn tief die Luft einziehen. Kurz schaue ich auf, und sehe gerade noch, wie er den Kopf zurück auf die Rückenlehne sinken lässt. Die Augen hält er dabei geschlossen, seine Hände suchen, finden meinen Kopf und krallen sich in mein kurzes, schwarzes Haar mit den beiden dunkelroten Strähnen.
Fester und praller wird sein Schwert dabei, und es beginnt zu zucken. Franek zieht dabei von Atemzug zu Atemzug immer schwerer die Luft ein, ein leises Stöhnen mischt sich darunter, wenn die Luft seine Lunge verlässt. Lecken alleine genügt mir nicht mehr, ich beginne an ihm zu saugen.
Dabei nehme ich ihn jedes Mal tiefer zwischen die Lippen, und lasse ihn wieder aus der feuchten Höhle hinausgleiten.
Speichel sammelt sich in meinem Mund, bis es so viel wird, dass es wie die Spur einer Träne meinen Mundwinkel verlässt. Dadurch werden meine reibenden Bewegungen an seinem Schwert sanfter, glitschiger.
Das zucken nimmt zu und seine Hände krallen sich kurz fester. Ich spüre, dass er fast so weit ist zu kommen. Noch soll er keine Erlösung finden, also löse ich mich von ihm. Ich richte mich auf und umschlinge Franek mit meinen Armen.
Ein leichtes Lächeln liegt auf seinen Lippen, als er die Umarmung erwidert.
Sanft packt er mich, richtet sich erst auf, um mich dann neben sich auf die Seite zu ziehen. Nun ist er derjenige, der sich zwischen meinen Beinen niederkniet. Bestimmt, aber unendlich zärtlich packt er meine Schenkel und spreizt sie etwas mehr. Noch immer umklammere ich ihn, will ihn gar nicht mehr loslassen.
Auch wenn mir dadurch der Genuss seines Zungenspiels an meinem Schoß mit den ganz kurz gestutzten Härchen entgeht, ich will ihn spüren.
Jetzt. Tief in mir. Dort, wo bereits jetzt schon ein Feuer der Lust brennt. Von alleine spreize ich meine Schenkel nun noch mehr, flehe ihn mit Blicken an, mich endlich in den Himmel der Lust zu katapultieren.
Nur zu gerne kommt Franek der stummen Bitte nach, und versenkt sein Schwert in meiner Scheide. Als ob es schon immer so war, als ob es gar keine andere Möglichkeit gäbe. Auf Knie und Ellbogen etwas abgestützt, nutzt er den geringen Bewegungspielraum den ich ihm lasse, um mich unendlich sanft zu lieben.
Ja, zu lieben. Denn dies hier ist mehr als nur Sex. Es ist Lust, Leidenschaft, tiefes Verlangen, Vertrautheit, Verbundenheit.
Franek beginnt sich langsam in mir zu bewegen, während ich meine Beine um seine schlanken Hüften schlinge. Wie extra nur für mich gemacht, fühlt sich sein Schwert in mir an. Durch die starke Erregung und Nässe, die sich in meinem Inneren gebildet hat, gleitet er ohne Probleme bei jedem Stoß tief in mich.
Wie durch einen Schleier nehme ich war, das er die Nippelchen meiner kleinen, handlichen Orangen dabei im Wechsel leckt und an ihnen saugt. Sein leises, kehliges Keuchen dringt an mein Ohr, im Takt seiner Atemzüge. Und wie mir nach einem Moment ebenfalls bewusst wird, seiner Stöße. Kribbeln zieht durch meinen Körper, es bildet sich erregte Spannung.
Ein paar kleine Schweißperlen bilden sich auf der Stirn von Franek, seine Haut im Gesicht rötet sich leicht.
Meinem lustvollen Stöhnen lasse ich freien Lauf, als er fester zustößt. Wie von alleine krümmt sich mein Rücken in Ekstase.
Gemeinsam, als ob es gar nicht anders sein kann, treiben wir auf den Höhepunkt der Lust zu. Ich sehe wie der Mann, den ich über alles Liebe, die Augen verdreht und wie er lustvoll aufschreit, als er seine Erfüllung findet. Noch während er seinen Samen in mir verströmt, folge ich ihm mit einem lauten ‚Oh mein Goth!‘ auf den Gipfel der Lust….
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