Oktoberfest Teil 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wir gingen aus dem Kaufhaus und sahen gegenüber ein Café.

„Lass uns hier noch nen Capu trinken, bevor wir auf’s Fest gehen. “

Da es immer noch sehr warm war, wollten wir nochmals die Sonne genießen und setzten uns ins Freie. Beim Hinsetzen spürte ich sofort, dass meine neue Hüfthose kräftig nach unten rutschte. Ich hatte das Gefühl, der ganze Hintern ist nun frei. Vom Spiegel vorhin im Kaufhaus wusste ich auch, dass nun ein Großteil meines Tangas zu sehen war.

Ich saß dabei so, dass mich die Passanten sehr gut sehen konnten.

Obwohl ich vor gerade ein mal ner viertel Stunde einen wunderschönen Orgasmus hatte, erregte mich dies gleich wieder! Mir war klar, dass das ein absoluter Hingucker ist und genoss die Blicke. Tina grinste mich an. Dabei stellte sie einen Fuß auf meinen Stuhl, so dass ich leicht unter ihren Rock schauen konnte und ihre Muschi sah.

„Wann hast du dir eigentlich dein Höschen ausgezogen, Süße?“ fragte ich.

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„Vorhin, als du mir deines gabst, hat’s mich ebenfalls gejuckt…und als ich beim Mülleimer stand hab ich’s dann einfach ausgezogen. Das war ein kribbliges Gefühl. “

„Was, du warst dabei nicht mal in einer Kabine?“

„Nö. Es waren zwar ein paar Leute in der Nähe, trotzdem habe ich das Höschen einfach raus gezogen. Keine Ahnung, ob’s jemand gesehen hat. Mich hat’s auf jeden fall ganz Kirre gemacht!“

„Da hätte ich gerne zugeschaut!“ dabei beugte ich mich leicht nach vorne und griff ihr unter den Rock.

Ihre Muschi war schon ganz schön feucht. Ich fuhr ihr kurz über die Schamlippen und drückte leicht die Klitoris. Tina entfuhr ein Seufzer.

Seit letztem Jahr ist das überhaupt kein Problem zwischen uns. Wir sind beides Exhibitionisten. Jede von uns kann vor der anderen ihren Sex genießen. Ich weiß nicht einmal ob ich mich als „Bi“ bezeichnen würde. Ich habe sehr gerne Sex mit Frauen, aber eine feste Beziehung kann ich mir nur mit nem Mann vorstellen.

Der Sex mit Frauen, insbesondere mit Tina, ist aber viel unkomplizierter! Es geht dabei nur um Spaß und seine Lust ausleben, völlig unverkrampft! Mehr nicht.

Ich lehnte mich wieder zurück, da der Kellner kam. Da Tinas Rock immer noch leicht nach oben geschoben war, konnte dieser ebenfalls direkt in Tinas feuchte Möse schauen!

Er reagierte recht cool, lächelte Tina an und fragte, was er bringen soll.

Ich hatte das Gefühl, dass er so was wohl öfters erlebt.

Tina stellte in aller Ruhe ihren Fuß wieder auf den Boden und bestellte nen Capuccino.

„Für mich auch bitte. “

Wir saßen ne Weile da, tranken unseren Capu und tratschten. Als die Tassen leer waren fragte ich: „Und nun?“

„Ähh,“ dabei schaute Tina auf meinen Bauch, „hast du dein Schweizer Messer im Rucksack?“

„Klar, doch.

Als alte Pfadfinderin…“, ich grinste. „Und was ist damit?“

„Jaaa, ich denke…“ antwortete Tina, „der bauchfreie Teil zwischen deiner neuen supergeilen Hüfthose und deinem T-Shirt ist viel zu gering. “

Ich schaute nach unten, und hob das T-Shirt an, so dass mein Bauch ganz zu sehen war.

„Hast recht. Aber was hat das nun mit meinem Messer zu tun?“

„Ja, da ist doch ne Schere dran.

Und so neu ist das T-Shirt ja nun auch wieder nicht mehr. “

Ich lachte. „Mh, yessss! Aber nur, wenn du deines auch kürzt!“

„Klaro, aber nicht ich selber. Du kürzt meines und ich deines. “

„Gut, lass uns kurz auf die Toilette gehen, da können wir uns ausziehen. “

„Ok. “

Ich schnappte mir den Rucksack mit dem Messer und wir gingen durchs Café zu den Toiletten.

Tina ging voraus und schnurstracks auf die Männertoilette zu.

„Hey, Tina. Das ist die falsche!“

„Quatsch, die ist genau richtig!“

Wir gingen hinein und standen in einem kleinen Vorraum mit zwei Waschbecken. Die Tür nach hinten war offen. An den Pissoirs stand ein Mann und pinkelte. Tina sah zu ihm hinein und sagte: „Sorry, aber bei uns sind die Waschbecken defekt. “

Der Mann drehte sich überrascht um, bekam rote Wangen und nickte nur.

Darauf guckte er wieder nach unten. Wir wuschen uns die Hände, bis er fertig war. Er sah uns verblüfft an und ging, ohne die Hände zu waschen (!Typisch! Mann!) hinaus.

„Also, los jetzt,“ gab Tina den Startschuss.

Wir zogen uns die T-Shirts über den Kopf. Da ich schon im Kaufhaus keinen BH mehr angezogen hatte stand ich nun oben ohne in der Herrentoilette. Tina hatte noch ihren BH an, zog ihn aber, ohne groß Worte zu machen, ebenfalls aus.

Ich holte das Messer aus der Seitentasche, klappte die Schere aus und gab sie ihr.

„Nee, fang du an, dann weiß ich auf welche Länge du so stehst. “

Ich nahm also ihr T-Shirt und hielt es an ihren Oberkörper und nahm so knapp unter ihrem Busen Maß. Ich hing das Teil über den Heizkörper und fing an zu schneiden. Das ging gar nicht so leicht mit dieser kleinen Schere, und besonders scharf war sie auch nicht.

In dem Moment öffnete sich die Klotür und ein Mann kam herein. Als er uns sah, sagte er kurz „Entschuldigung“ und ging wieder raus. Keine zwei Sekunden später öffnete er wieder die Tür und sagte: „Ähm, das hier ist doch die Männertoilette?“

„Ja,“ antwortete Tina. Wir standen völlig ungeniert mit nacktem Busen vor ihm. Ich schnippelte immer noch an Tinas T-Shirt herum.

„Ja, aber wir müssen kurz was stopfen und bei den Damen ist zu wenig Platz.

Und wenn’s Sie nicht stört…?“

„Nö, nö, ist schon ok. “ Er grinste nun und sah auf unsere Brüste. Vor allem auf Tinas dicke Dinger. Darauf ging er nach hinten in eine Kabine.

Wir grinsten uns an. Mittlerweile war ich fertig und reichte Tina das T-Shirt. Ich bekam nen Schreck. Es war wohl doch etwas knapp ausgefallen ist. Sie zog es über den Kopf.

Und tatsächlich: Beim Abmessen habe ich nicht bedacht, dass es über Tinas großem Busen reichlich an Stoff bedarf!

Es schaute nun ca.

ein viertel ihres Busen unten heraus! Und als sie die Arme waagrecht ausstreckte, waren schon die Brustwarzen zu sehen.

Tina strahlte mich an: „Aha, so knapp magst du es also!“

Sie nahm die Schere und mein T-Shirt. Und ohne an mir Maß zu nehmen fing sie zu schneiden an.

„Nein, Tina. Bitte nicht zuuu knapp. Wir sind hier mitten in der Stadt.

Und ich habe auch keinen BH mehr für alle Fälle. “

Tina schnappte sich ihren BH und warf ihn in den Müllbehälter: „Ich doch auch nicht!“

Sie schnitt weiter. Drinnen ging die Klospülung, der Mann kam wieder heraus.

„Entschuldigung“ und drängte sich zwischen uns ans Waschbecken. Beim Händewaschen sah ich, wie er mich im Spiegel betrachtete, meine nackten Brüste anstierte.

Ich fand das schon wieder total erregend.

Er drehte sich um, schaute mir direkt in die Augen: „Tschüss. Schön euch getroffen zu haben. “ Und ging hinaus.

Während Tina noch schnitt sagte sie:

„Übrigens Süße, zähl mal nach. Du hast noch ein Kleidungsstück zu viel an. “

Da Tina sich schon des Höschens im Kaufhaus entledigt hatte, wollte sie nun auch meines ausgezogen sehen.

Meine Muschi wurde feuchter und feuchter.

Zum einen wusste ich wie knapp die Hüfthose im Sitzen ist. Und mich jetzt hier in der Herrentoilette ausziehen, wo ständig jemand rein kommt…

„Ok, den String nehme ich aber im Rucksack mit. Der ist nagelneu. “

„Geht klar. “

Da es hier etwas eng war, ging ich in den Raum mit den Pissoirs und zog mir Schuhe und Hose aus.

Als ich die Hose über ne Klotür hängte ging die Tür auf und zwei Jungs traten ein. Zunächst sahen sie Tina. „Ja, ich weiß…das ist hier ist das Männerklo. Drüben war voll und wir sind auch gleich wieder weg. “

Beim Wort „wir“ sahen sie sich um und dann mich im Nebenraum stehen, nur in Strümpfen und T-String!

Ich fand das so erregend!

Und ich hatte überhaupt keine Scham.

Ich wurde dabei nicht mal rot!

Ich genoss es meine nackten Brüste zu zeigen. Die Brustwarzen waren schon ganz steif. Meine Möse wurde immer nasser! Ich denke mittlerweile waren schon Flecken auf dem Höschen.

Die Jungs kamen ebenfalls völlig ungeniert zu mir und gafften mich von oben bis unten an. Meine feuchte Unterhose entging ihnen nicht.

„Du musst die Pampers wechseln, Mädchen!“

Ich lachte und Tina wieherte im Vorraum wie ein Pferd:

„Ja, meine Freundin hat sich ins Höschen gemacht.

Und da wir keinen Ersatz dabei haben muss sie jetzt halt, zur Strafe, unten ohne herum laufen!“

Ich nickte und machte auf Klein-Mädchen.

Dann zog ich mir vor den Jungs die Unterhose aus!

„Das ist mir jetzt aber peinlich!“ Ich schaute den nassen Flecken an. „Ich glaube ich muss sie auswaschen. “

Dabei ging ich, nun völlig nackt, nur mit Strümpfen bekleidet zu Tina in den Vorraum und wusch den String im Waschbecken und wrang ihn aus.

Ich bückte mich und steckte ihn in den Rucksack. Ich ging wieder zu den Jungs rüber.

Die standen total relaxed da und schauten dem Theater zu. Ich holte meine Hose und zog sie wieder an. Ich spürte sofort wieder, wie knapp die war. Ich ließ die seitlichen Reißverschlüsse noch offen, so dass das Teil, das eigentlich den Po bedecken sollte, noch wie ein Latz hinten runter hing. Ich beugte mich nach unten um mir die Schuhe anzuziehen.

Dabei streckte ich den Jungs meinen Hintern zu.

Die Hose rutschte und rutschte. Der ganze Po war nun frei! Ich wusste genau, dass die Jungs direkt in meinen Anus glotzen konnten.

Ich ließ mir viel Zeit beim Schuhe binden. Langsam stand ich auf und drehte mich zu den Jungs wieder hin: „Nochmals: Sorry, dass ich euch hier belästigt habe. “

Ich war ja immer noch barbusig und fühlte mich total frei dabei.

Ich klappte das hintere Jeansteil hoch und schloss die Reißverschlüsse.

Sie grinsten: „Geht schon klar. Gerne wieder. “ Ich ging zu Tina raus. Sie hatte mittlerweile mein T-Shirt abgeschnitten und gab es mir zum Anziehen.

Ich flüsterte ihr schelmisch zu: „Muss das sein?“

Sie lächelte zurück: „Vorerst mal schon. “

Ich zog es über den Kopf.

Au weia! Es reichte auch bei mir nur knapp über die Brustwarzen.

Solange die Arme unten waren und kein Wind ging war’s ok. Aber nur schon bei leichtem Anheben der Arme war der Hof um die Warze zu erkennen. Und als ich die Arme über den Kopf hielt, waren die Brüste komplett frei!

Ich grinste Tina an: „Passt!“

Wir schnappten uns unsere Sachen und als Tina vor mir stand sagte ich:

“Einen Moment noch!“ Ich fasste ihren Minirock und zog ihn weiter nach oben.

Gerade so, dass von Hinten die Falte zwischen Oberschenkel und Po zu sehen war.

„So ist es besser!“ Wir gingen hinaus.

Beim Gehen hatte ich das Gefühl meine Brüste sind völlig unbedeckt! Ich sah zu Tina.

Ihre großen Titties wippten ohne BH bei jedem Schritt hin und her. Es war nur ne Frage der Zeit, bis sie unter dem abgeschnittenen T-Shirt herausspringen würden!

Und die sitzenden Gäste konnte sicher bei jedem Schritt Tinas Hintern, oder von vorne den Ansatz ihrer Muschi sehen.

Wir setzten uns wieder an unseren Platz. Ich wieder mit dem Hintern in Richtung der passierenden Fußgänger. Ich spürte, dass ich auf dem Hosenbund saß. Von der Sitzfläche aufwärts war ich nun also nackt bis über die Mitte des Rückens hinauf.

Mein Poschlitz freigelegt.

Wow! Ich fand das total geil und aufregend.

Als der Kellner kam, bezahlten wir und gingen zur nächsten Bahnstation.

Wir mussten nicht lange warten, bis die richtige kam. Leider war die völlig überfüllt. Trotzdem zwängten wir uns noch in den Wagen. Schon beim Durchquetschen blieb mein T-Shirt immer mal irgendwo hängen und rutschte hoch, so dass eine Brust kurz zu sehen war. Tina erging’s ähnlich, und ihr Röckchen blieb auch nicht immer am Platz. Ich wollte, zumindest nicht gleich, meine Arme hoch strecken und mich festhalten, denn dann wäre mein Busen ja ganz frei gewesen.

Also versuchte ich mich so breitbeinig wie möglich hin zu stellen. Doch als die Bahn anfuhr gab es so einen starken Ruck, dass ich reflexartig mit einer Hand nach oben griff und mich an der Haltestange fest klammerte.

Meine rechte Brust war entblößt!

Die Leute um mich herum, mehr Männer als Frauen, grinsten oder lachten gar laut auf.

„Ist wohl einganga in da Wäsch!“ meinte so ein Urbayer mit Hut.

Alle nahmen es auf die witzige Art. Ich fühlte mich wieder richtig wohl mit meinem Exhibitionismus und wollte mich gar nicht mehr bedecken. Ich hielt mich weiterhin mit der einen Hand fest:

„Ja, komisch. Das letzte mal war’s noch viiieeel länger. “

Ein anderer lachte, war denen doch nun klar, dass ich mich zeigen wollte!

Er fasste das T-Shirt an und berührte dabei meine Brust.

Ein Kribbeln ging durch meinen Körper.

Er sagte: „Ja, ja. Des Material war früher scho besser!“

In dem Moment bremste die Bahn. Ich nutzte die Chance und hielt mich auch noch mit der anderen Hand oben fest. Das T-Shirt rutschte nun ganz nach oben und ich streckte allen Mitfahrern meine süßen Knospen hin.

„Uuhps!“ und lachte.

Als die Bahn stand, nahm ich die Arme wieder herab und zog das T-Shirt runter.

„So ein blödes Ding!“

Ich sah Tina an. Sie lachte ebenfalls, hatte sie doch bisher die Arme unten gelassen. Trotzdem hatte sie genügend Aufmerksamkeit: Jeder sah, wie kurz ihr T-Shirt war und dass ihre großen Brüste in keinen BH gezwängt waren.

Aber vor allem: Ihr Rock war so weit nach oben gerutscht, dass ihre Muschi schon im stehen halb zu sehen war!

Als sich die Türen wieder schlossen zwinkerte sie mir zu und schielte zu der Haltestange nach oben.

Und als die Bahn anfuhr schwankte sie dann schon sehr theatralisch. Ich hatte begriffen!

Wie auf Kommando rissen wir unsere beiden Arme nach oben und hielten uns an der Stange fest!

Wir standen nun nebeneinander: „hands up“ und barbusig!

Und da dabei Tinas Rock noch weiter nach oben kam, war auch noch ihre rasierte Muschi vollends zu sehen!

Bei mir rutschte die Hose beim Strecken noch etwas weiter nach unten: Der Ansatz meiner wenigen, nicht ganz weg rasierten Schamhaare war zu sehen!

Die Leute lachten wie die Wilden!

Und wir zwei mit!

Allen war klar, dass wir hier ne kostenlose Show boten, dass es uns überhaupt nichts ausmachte uns hier nackt zu zeigen.

Die Mitfahrer merkten, wie viel Spaß uns das macht.

„Mensch, Maidls! Seid’s bloß froh, dass der Sommer heuer ned enden will. Sonst würdet ihr euch ja da Tod hola, so leicht bekleidet wia’s ihr Ende September noch seid!“

„Ja, ja,“ sagte Tina. „Gott sei dank!“

Damit nahmen wir wieder die Hände nach unten und zogen uns die Klamotten wieder zu recht.

Wir erreichten die Wiesn.

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