One Night in Bangkok Teil 03
Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!3. Teil:
Wir gleiten wieder in die Wanne. Das Wasser ist immer noch sehr warm, das wundert mich doch nach der ganzen Zeit, die wir jetzt schon hier sind. Dann sehe ich das Thermostat an der Wand, die Wanne ist komplett beheizt. Noi hat sich die Haare wieder hoch gesteckt, und ich werde wieder komplett eingeseift und abgeduscht. Mein Schwanz, mein Sack und die Rosette erleben die nächste Intensivwäsche. Diesmal regt sich dabei aber nix mehr bei mir, mein Equipment braucht eine längere Erholungs-pause.
Noi kommt an meine Seite und wir räkeln uns im warmen Bad. Das Wasser ist von all dem Schaumbad und dem Shampoo schon etwas trübe, und ich kann ihren Körper bei der gedimmten Beleuchtung nur schemenhaft im Wasser erkennen. Damit ihre Haare nicht nass werden, hat sie sich etwas höher an den Wannenrand gesetzt. Ihre kleinen Brustwarzen sind so gerade unter Wasser. Mit dem Finger male ich Kreise um die Nippel auf ihre Brüste und unter Wasser massiere ich ihre Möpse sanft und langsam von unten nach oben.
Sie verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf und lehnt sich zurück. Die Nippel kommen an die Oberfläche, ich muss sie küssen, ein wenig daran nuckeln und meine Zunge spielen lassen. In dem warmen Wasser waren ihre kleinen Brustwarzen entspannt. Wenn ich jetzt dran sauge, werden sie sofort wieder hart, und wenn ich zu heftig lutsche, zuckt Noi zusammen und wispert: „Careful, Danny, careful, please!“ OK, Kleines, aber Deine Möpse sind so einladend, da kann ich einfach nicht anders.
Mein Hand taucht derweil tiefer ab und tastet über ihre Taille zum Bauch und weiter runter bis auf die Beine. Unter Wasser fühlt sich ihre Haut noch samtweicher an. Ich streiche etwas weiter zur Körpermitte und innen an ihren Schenkeln entlang, und ich lande schließlich bei ihrer Schambehaarung, die sich auch noch flauschiger als trocken anfühlt. Ich schiebe meine Hand etwas weiter und mein Mittelfinger erreicht das obere Ende ihrer Spalte.
Diesmal zuckt sich nicht und schiebt ihr Becken wieder etwas vor. So wie ich weiter greife, spreizt sie ihre Beine ein wenig und ich habe vollen Zugriff auf die Muschi, die sich nicht besonders groß anfühlt.
Mit dem halben Mittelfinger bedecke ihre Spalte über die gesamte Länge und bin schon fast an ihrer Rosette. Beim Rückzug drücke ein wenig stärker, die großen Schamlippen teilen sich, die ganz weichen kleine Schamlippen kann ich fühlen.
Auch die werden in mehreren sanften Zügen geteilt. Noi hat die Augen geschlossen und atmet ab und zu tief durch. Unter Wasser ich kann unten den Eingang in ihre Scheide deutlich mit der Fingerspitze tasten. Und oben finde ich ihre Klitoris, die auch noch sehr klein und kaum zu ertasten ist. Als ich dort leicht massiere, stöhnt sie wieder auf: „Careful, Danny, careful, please. „. OK, bin ich.
Mit diese Einhandakrobatik unter Wasser komme ich nicht weiter und gehe hoch auf die Knie.
Ich hebe ihr linkes Bein an, rutsche rüber zwischen ihre Beine und rücke soweit wie möglich an sie heran. Ihre Oberschenkel liegen jetzt auf meinen, ihr Po ist noch auf dem Wannenboden. Ihre Muschi lasse ich erst mal in Ruhe und nehme ihre Füße in die Hände. Zehen, Fußsohlen, Fesseln und Unterschenkeln werden ausgiebig sanft durch geknetet umd massiert. Sie atmet ruhig und genießt es offensichtlich.
Über ihre Knie streiche an den Schenkeln innen herunter, mehrfach und immer weiter, bis ich rechts und links an ihre großen Schamlippen komme, die ich auch leicht nach innen massiere und dann etwas nach außen drücke.
Als ich meinen Daumen längs durch ihre Spalte ziehe atmet Noi deutlich hörbar ein, und als ich tiefer ziehe und die kleine Schamlippen massiere seufzt sie heftig auf. Alles OK, Baby, frage ich und halte inne. „Yes, yes, Danny, don't stop!“ Allright, dann weiter im Text.
Mit der Fingerspitze finde ich ihre Klitoris wieder und sie zuckt leicht zusammen. Ganz leicht lass ich den Finger auf der kleinen Klit kreisen und der Daumen meiner anderen Hand erkundet ihre Muschi, die immer weiter aufblüht, tiefer unten.
Zwischen Daumen und Zeigerfinger zwirbele ich ihr kleinen Schamlippen auf und ab. Es fühlt sich ganz wunderbar an und sie wird langsam griffiger. Noi stößt kleine Seufzer aus und atmet heftiger.
Ich steuer meine Daumenspitze zurück zu ihrem Scheideneingang und drücke langsam nach innen. Sie hält die Luft an, während ich ganz sachte meine Daumen Millimeterweise rein schiebe. Ihre Muschi ist eng, heiß und sehr glatt innen. Sie krampft den Schließmuskel etwas zusammen, lässt aber sofort wieder locker.
Ich bin mit meinem Daumen so weit in ihrer Muschi wie es geht, und halte ihre linke Pobacke in der gleichen Hand. Ich knete ihren Po leicht. Dadurch kommt Bewegung in den Daumen, der leicht hin und her rutscht, rein und raus, und ihre Schamlippen mit massiert. Weiter oben erhöht mein Finger Druck und Frequenz auf ihrer Klitoris, die jetzt ein wenig hochkommt.
Ich plane eine kleine Revanche für ihre überraschende Prostata-Attacke von eben und krümme unten meine Zeigefinger in ihrer Pospalte auf ihre kleine, süße Rosette.
„Can I touch you there?“ frage ich so unschuldig wie sie es getan hat. Sie stöhnt auf. „Yes, Danny, but don't hurt me, please!“ OK, Baby, dann ganz vorsichtig, „… relax and enjoy. „, flüstere ich ihr zu. Jetzt muss sie doch lachen, hört aber sofort wieder auf und reisst die Augen weit auf als ich Druck auf ihr kleine Rosette ausübe. „Relax, Sweety, relax!“
Sie versucht es wirklich und ich krieg den Finger durch den engen Schließmuskel bis zum ersten Knöchel rein.
Reflexartig klemmt sie heftig zu. „Relax, Kleines, relax!“ souffliere ich weiter. Mit Gleitgel ginge natürlich leichter, aber hier unter Wasser wird es ohnehin nicht viel nützen. Ich schiebe weiter, sie stöhnt und wimmert leise, und schließlich bin ich ganz drin. Auch hier, eng und heiß. Wenn ich den Finger bewege, kann ich ihre Vagina darüber fühlen. Ich fange wieder an, die Pobacke zu kneten, mit ganz kurzen Hüben im Wechseltakt ficken dabei mein Daumen und mein Zeigerfinger ihre Muschi und in ihren Po.
Noi starrt mich fast ungläubig an und atmet heftig!
Ja, Kleines, so in etwa hab ich mich eben auch gefühlt. Alles OK, Baby? „Yes, yes, Danny!“, keucht sie, „ … don't stop! .. don't hurt me, Danny!“. Weiter oben tanzt mein anderer Finger Quickstep auf ihrer Klitoris. Nois Becken kommt in rhythmische Bewegung, und so wie ich ihre Pobacke knete stößt sie nach oben. Sie packt und führt meine rechte Hand über ihre Muschi, um zu zeigen wo genau und wie hart ich massieren soll.
Das Wasser in der Wanne schlägt immer höhere Wellen und eine massive Überschwemmung des Badezimmers droht. Zeit, die Position zu wechseln, um größeres Ungemach zu vermeiden.
Langsam und in einer flüssigen Bewegung ziehe ich den Daumen aus ihrer Muschi und den Finger aus ihrem Po. „No, Danny, no, please don't stop, not yet, please!!“ wimmert sie. Ich packe sie mit beiden Händen unter den Po und hebe sie auf den Wannenrand, während ich unten im Wasser bleibe.
Ihre Beine hebe ich über meine Schultern und rücke vorwärts Richtung Muschi. Noi lehnt sich zurück, stützt sich hinten auf dem Beckenrand ab.
Jetzt kann ich ihre Muschi zum erstenmal in voller Pracht sehen. Sie ist weit geöffnet, ihre Klit ist angeschwollen. Die kleinen Schamlippen sind an den Rändern auberginefarben wie ihre Nippel weiter innen herrlich rosa. Der kleine Eingang in ihre Vagina glänzt zart rötlich. Es läuft noch etwas Badewasser herunter zurück in die Wanne.
Ohne Verzögerung findet mein Mund ihre Schamlippen und meine Zunge sticht in ihre Muschi.
„Oh God, oh my God!“ keucht sie. Ich lecke ihre Klit und lasse die Zunge über ihr Schamlippen tanzen. Es ist wie Austernschlürfen. Sie schmeckt aufregend. Noi presst die Schenkel zusammen, mein Kopf ist eingeklemmt und ich kann nichts mehr hören. Ich sauge, lecke und schlürfe was das Zeug hält, fasse sie wieder unter den Po, ziehe mein Gesicht noch weiter in ihren Schoss und kriege kaum noch Luft.
Nois Becken zuckt ekstatisch. Ich schiebe ihr die Beine auseinander, komme etwas frei und stecke ihr unvermittelt zwei Finger bis zum Anschlag in die Muschi
„Oh no, oh no!“ keucht sie und drückt wild dagegen. „Push, Danny, push, don't stop, don't stop, Danny, please!!“ Ich krümme meine Finger in ihrer Vagina und reibe da, wo ihr G-Punkt sein könnte. Oben lecke ich weiter ihre Klit in hoher Frequenz mit Zungen-druck.
Nois Orgasmus kommt langsam, aber gewaltig.
In langen Wellen schüttelt es sie durch, ihre Vagina krampft zusammen, dass es mir fast die Finger darin bricht. „Oh no, oh yes, no, nooo…, ayaaahh“, schreit sie und krallt ihre Hände in meine Haare. Ich zieh die Finger langsam raus und lasse auch von ihrer Klit ab. Weitermachen würde ihr jetzt nur noch weh tun.
Stattdessen genieße ich den Anblick ihrer geröteten, zuckende Muschi aus nächster Nähe. Ihre Konvulsionen lassen langsam nach, und ich ziehe sie zurück zu mir ins Wasser.
Sie atmet noch angestrengt und hält die Augen geschlossen. Ich küsse sie auf den Wangen und auf die Stirn. Bist Du OK, Baby? „Yes, I am Ok, crazy Danny. “ antwortet sie ohne die Augen zu öffnen, „You are a crazy guy, you know that, Daniel?“ Wieso verrückt? Das war die Revanche für den Blow Job on the Rocks, Baby. Nur Eiswürfel konnte ich keine reinwerfen, der Container steht noch auf dem Bett, zu weit weg.
Sie dreht sich zu mir rüber, schaut mich lange an, streichelt mein Gesicht und sagt dann ganz ernst. „You are a good man, Daniel. Nobody did this for me ever before. Thank you, Danny. I really like you. “ Wie niemals zuvor? „ The others all want quick blow jobs and fuck my pussy. None of them ever takes care of me. “ Armes Kind, aber heute Abend geht es halt mal etwas anders zu.
Dafür wird „Daddy“ Daniel schon sorgen. Und richtig ficken wird er Dich auch noch. Versprochen!
Sie ist wieder ganz bei sich und lacht mich an. „Let's get out and take a rest. “ Diesmal trockne ich sie ab und wickele sie in das Handtuch. „Thank you, Sir!“ lacht sie und zeigt dabei auf meinen Schwanz, der wieder auf „halb acht“ baumelt. „How about you? Did you come too?“ Nein, Baby, nur weil ich Dir die Muschi lecke, geht mir keiner ab.
Obwohl ich eigentlich ganz schön nah dran war, denke ich so bei mir. Wenn sie mir dabei an den Schwanz hätte packen können, hätte ich recht schnell abgespritzt. Aber das heben wir uns für später auf. „OK, next time we come together. „, meint sie entschlossen und zieht mich wieder Richtung Bett. OK Baby, next time! Oh, Mann!
Zwischenstop an der Sitzecke und eine Runde Drinks präpariert. Zurück auf der großen Satin Spielwiese nimmt sie Aloevera Lotion und beginnt sie damit einzureiben.
Lass mich, Kleines, sag ich, und nehme ihr die Flasche und das Handtuch ab. Sie legt sich auf den Bauch, und ich platsche ihr eine größere Portion Lotion auf den Rücken. Sie quietscht auf, das Zeugs ist kalt. Mit langen gleichmäßigen Zügen reibe ich ihr die Lotion auf Rücken, Nacken, Schultern und Arme.
Dann die Rückseite der Beine. Sie kichert hysterisch als ihr die Zehen einzeln massiere. Da ist der Po dran und ich knete ich die Backen erst sachte dann kräftiger mit Lotion durch.
Sie murmelt wohlgefällig was vor sich hin. Die Pospalte wird eingecremt und auch die Rosette kriegt ihren Teil ab. Noi protestiert. „Please not again, Danny!“ Nein, nein, war auch nicht die Absicht, Sweety.
Zwischen ihren Pobacken kann dabei ich ihre Muschi betrachten. Ihre Spalte ist fast wieder geschlossen, ohne Schamhaare in dem Bereich, glatt wie ein Kinderpopo, nur die leicht glänzenden kleinen Schamlippen stehen noch ein wenig vor. Ich kann es nicht lassen, streiche locker mit dem Mittelfinger darüber und presse ganz leicht da wo der Scheideneingang ist.
Sie zuckt heftig zusammen. „Not yet, Danny, not yet, please! Later!!“
OK, Lady umdrehen! Ich gebe ihr einen liebevollen Klaps auf den Po. Dann halt später, wir haben ja erst die Hälfte unseres 4-Gänge Menüs geschafft. Mein Cunnilingus Zwischenspiel gehört natürlich nicht zum „Full 4-Course Dinner“, war spontan und eigentlich nicht vorgesehen. Passte aber trotzdem ganz gut ins Programm.
Noi liegt nun auf dem Rücken und ich kann mich ganz der Vorderseite meiner laotischen Aphrodite widmen.
Und dieses makellose Geschöpf lässt es sich nicht nur gefallen, sondern findet offensichtlich auch noch Gefallen daran. Sie schaut mich erwartungsvoll an und rutscht etwas höher in die Kissen, liegt nicht mehr ganz so ausgestreckt flach.
Ich lasse etwas Body-Lotion genau zwischen ihre Brüste tropfen. Sie kichert und die Lotion läuft langsam von ihrem Busen Richtung Bauchnabel. Ich schwinge mein Bein rüber und hocke nun rittlings über ihr, mit meinem Hintern kurz über ihrem Schoß, und mein Sack berührt ihre Schamhaare.
Sie macht eine kleine Abwehrbewegung mit den Händen und schaut ein wenig unsicher.
Keine Panik, Baby! Relax und genieße einfach die Massage, sage ich und fange an, die Creme in großen Kreisen auf ihrem Bauch zu verteilen. „Daniel, you always take got care of your women, don't you?“ Ja, mach‘ ich. Sex ist nicht nur miteinander, sondern auch gegenseitig. „Not so much over here. „, meint sie. Ich weiß, hier in Asien werden die Mädchen von klein an darauf getrimmt, dass die Frauen den Männern zu Dienste sind, und niemals umgekehrt.
War schon immer so, recht bequem für die Kerle hier. Ich bin da mehr für Gleichberechtigung, auch beim Sex, aber Emanzen müssen es auch nicht gerade sein.
„Do you know a lot of women?“, will Noi wissen, während ich die Lotion in Richtung ihrer Brüste streiche. Was meinst Du damit, frage ich nach. „You had sex with many women?“, wird sie präziser. Du bist aber ganz schön neugierig, weiche ich aus.
Aber sie will es halt wissen und bohrt nach: „Many? Tell me, please. “ Ich weiß nicht, sag ich einfach, ich habe sie nicht gezählt, und massiere seitlich an ihren Möpsen entlang ohne ihre Nippel zu berühren.
„More than 10?“, geht das Interview weiter. Eigentlich will ich Thema vermeiden und konzentrier mich auf das Einreiben ihres Astralkörpers. „Tell me, Daniel, more than 10?“ OK, ja mehr als 10. „More than 20?“ Ja, auch mehr als 20.
„More than 50?“ Ich piek ihr meine Finger in die Seite, Noi quietscht laut los. Aber das Ablenkungsmanöver nützt nichts. „Tell me, more than 50?“ Ja doch, mehr als 50 waren es schon. „More than 100?“ Jetzt ist aber gut, nee, 100 sind es wahrlich nicht. „You all liked them?“ Was für eine Frage, klar doch, ich hab‘ niemals Sex mit Frauen gehabt, die ich nicht leiden konnte. Warum auch?
Und Du, wie viele Männer?, gehe ich in die Gegenoffensive und drücke ihr die Oberarme seitlich in die Kissen.
Sie grinst nur verschämt. Sag's mir, oder ich lass Dich nicht mehr los. „Au, aua, you hurt me!“ jammert sie zum Schein. Ich lehne mich vor und beiße sie sanft ins Ohr. Sag‘ es mir oder ich rammel Dich hier und jetzt durch bis Du keine Luft mehr kriegst, drohe ich lachend, dabei pinselt meine Schwanzspitze über ihren Bauch.
„OK,“ gibt sie nach, „but not so many as you may think.
“ Ich lasse ihre Arme los, richte mich wieder auf und schaue sie fragend an. Mit ihren großen, dunklen Rehaugen sieht sie mich ein wenig traurig an. Irgendwie sind wir beim falschen Thema gelandet. Scheisse! Aber sie hat ja damit angefangen.
„I go to the Club here only on Friday nights, and I have a few regular clients, mostly local and international business men. „, führt sie aus. Während sie das sagt, hat sich ihre Hand zu meinem Schwanz geschlichen, und sie zwirbelt mir zärtlich die Vorhaut.
„But I am not sleeping with all of them, you know, only with the nice guys!“ sagt sie bestimmt. Ok, Baby, ist ja gut, brauchst Dich nicht bei mir zu rechtfertigen. Sorry, dass ich überhaupt gefragt habe. Ich könnt mich ohrfeigen. Irgendwie ist die Stimmung jetzt hin.
Ich steig‘ runter, lege mich wieder neben die kleine Noi Palai aus Laos und schaue ihr lange und tief in die Augen.
Sie hält meinem Blick stand und sagt eine Zeit lang nichts, dann „You are one of the nice guys, Daniel, you know that! I do like you. “ Das habe ich gemerkt, sag ich leise, sonst hätte ich auch keine Lust mehr. Sie knuddelt immer noch meine Schwanzspitze.
„Very soft and cool now. „, flüstert sie und greift nach der Flasche mit der Body-Lotion, patscht einen Klecks auf ihre Handfläche und beginnt, mir den Schwanz und den Sack zärtlich zu massieren.
Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung, und mein Gehänge nimmt wieder Form an. Als der Blutdruck in meinem Schanz steigt und ihn auf „elf Uhr“ hoch bringt, sehe einen weiteren Hand-Job auf mich zu kommen. Hatten wir schon, brauch‘ ich nicht mehr. Ich habe versprochen, sie zu ficken, denke ich. Und sie hat versprochen, dass wir beim nächsten mal zusammen zum Höhepunkt kommen. Also vorerst mal Hände weg, Baby, ich bin wieder dran. Ich schwinge mich wieder auf die Knie und über sie, diesmal mit sanftem Druck zwischen ihre Beine.
„Don't rape me, Danny, don't rape me, please!“ lacht sie. „OK, later!“, äffe ich sie nach, wir waren noch nicht fertig. Ich verteile Lotion auf meine beiden Hände und beginne ihr die Oberschenkel einzureiben. Sie hat makelose Beine und ich spüre ihre schmalen Muskeln unter der Haut. An den Innenseiten der Schenkel streiche ich langsam aber zielstrebig Richtung Venusdelta, bis ganz in den Schritt bis auf die äusseren, grossen Schamlippen.
Noi zieht ein wenig die Beine an und ich rücke auf den Knie weiter vor. Ihr PO ist jetzt zwischen meinen Oberschenkeln und ihre Musche ganz dicht an meinem Schwanz, der auf gut „neun Uhr“ steht.
Ich beuge mich ganz weit vor und küsse sie aufs Kinn und auf den Hals. Meine Zunge fährt runter über ihr Dekolltee und findet ihre Nippel, die ich abwechselnd sauge und zwischen den Fingern zwirbel.
Und ich knete ihre Möpse, erst sanft, dann etwas bestimmter. Sie hält mein Gesicht mit beiden Händen und wenn mein Nuckeln zu stark wird, schiebt sie meinen Kopf hoch. Ich orientiert mich weiter nach unten, küsse sie auf den Bauchnabel und platziere meine Hand auf ihre Muschi.
„Please be careful, Danny, please. „, wispert sie, „Don't hurt me, please!“ Keine Sorges, Kleines, alles wird gut. Ich streiche ihre Furche mehrmals entlang, schiebe die Schamlippen leicht auseiander und finde oben ihre Klitoris wieder.
Leichte Rotation mit ganz wenig Druck, sie erschaudert merklich. Ich küsse wieder ihre Nippel und ihren Hals. Relax, Baby, and enjoy. Sie atmet tief durch und krault mir weiter den Kopf.
Jetzt müssen wir langsam mal zur Sache kommen, denke ich mir, und mein Finger gleitet zwischen ihren süssen Schamlippen an den Scheideneingang, aus dem ein wenig Feuchtigkeit quillt. Die Klitmassage zeigt Wirkung. In kleinen Kreisen verteil ich den Saft über ihre Muschi und auf meinen Finger.
Und dann schiebe ich ihn ganz sachte mit einer langsamen Bewegung rein. Sie stöhnt auf und krampft ein wenig mit den Vaginamuskeln dagegen. Aber ich bin mit der ganzen Fingerlänge drin. Sie ist eng und heiss, und sehr glatt. Ich komm bis ans obere Ende und kann ihrer Muttermund fühlen, klein und eben, also noch keine Babies geboren, kleine Noi.
Mit langsamen Bewegungen fick ich ihre Muschi mit halber Fingerlänge und schiebt den Daumen seicht auf ihre Klitoris.
Die Wirkung bleibt nicht aus und ganz sanft schiebt sie aus dem Becken im gleichen Rhythmus dagegen. Aus feucht wird nass, und die Frequenz der Schübe höher. Mein Schwanz ist auf „halb eins“, wir sind soweit.
Ich beuge mich vor, beisse ihr zart ins Ohrläppchen und flüstere ihr aus Rod Stewarts „Tonight's the night“ den Reim „… don't deny your man's desire, spread your wings und let me come inside ….
„ ins Ohr. Gleichzeitig ziehe den Finger aus ihrer Muschi und manöveriere meine Schwanzspitze, aus der schon einige Lustropfen quellen, vor den Eingang ihrer Scheide. Meine Lust ist am Höhepunkt und die Erwartung, ihr den Schanz endlich reinzuschieben, fast unerträglich und ich setze an.
Blitzschnell schiebt sie ihre Hand dazwischen. “ Please take a condom, Danny, please, please, please, please!“ Oh, Baby, das hättets Du aber auch eher sagen können.
Den Blow Job haben wir auch ohne Präser hin gekriegt, war doch OK. „Yes, blowing is OK. “ sagt sie schnell, „but I don't want a baby! Please take a condom, Danny , please!“ Ich kann keine Babies machen, erwidere ich, ich hatte vor 20 Jahren eine Vasektomie und bin sterilisiert. Sie schaut mich fast verzweifelt an.
„I know, I saw the scar on you and your juice tasted sweet, not bitter like normal.
“ Na bitte, dann ist doch alles klar. „No, no, please take a condom, I cannot have sex without condoms. “ Irgendwelche anderen Probleme? „No, I am clean, all my tests came back negative. Please use a condom, Danny, please!. “ OK, Kleines, ganz wie Du möchtest, dann eben mit Kondom. Mein Schwanz hat „Halbmast“ geflaggt und sich auf „halb neun“ gesenkt.
„Thank you, Danny, you are a good guy!“ wispert sie, und zieht uner einem Kopfkissen eine Handvoll Kondome hervor, die sie wohl vorher schon da versteckt hatte.
Kleveres kleines Biest, Du! „Which colour?“, fragt sie und hält mir eine Auswahl Billy Boys hin. Die mag‘ ich nicht, lieber die anderen. Schwarze, rote oder grüne Kondome find‘ ich albern, und die Latexkondome riechen irgendwie nicht gut. Die neuen Durex sind aus Polysopren, ganz transparent, sehr dünn, stinken nicht und sind nicht so schmierig.
Noi packt die Billy Boys wieder weg, fischt ein Durex heraus, reisst die Alufolie auf und nimmt den Präser mit spitzen Finger heraus.
Sie schubst mich in Rückenlage, packt meinen Schlappi und wichst meine Vorhaut ein paar mal auf und ab, wobei die Lustropfen sich gleichmässig über meine Eichel verteilen. Mit einem Kleenex wischt sie Feuchtigkeit vorsichtig ab. Blitzschnell ist mein Schwanz bei diesem Handgemenge wieder auf „zwölf Uhr“ und wohlige Lustwellen lassen ihn zucken. Mach‘ schnell, Baby, sonst ist es zu spät.
„You are too fast again. „, säuselt sie fachkundig, ich erlebe einen weiteren, unange-kündigten „Reset“.
Wieder presst sie ihren Daumen in die Eichelkerbe auf der Unterseite, schnippt beinhart mit dem andren Zeigefinger an meine Schwanzspitze und zieht mir mit hartem Griff den Sack lang. Ich zucke heftig zusammen. O Gott! Der Schmerz duchzieht meinen Schwanz wie ein Messerstich, und so wie er nachlässt, entspannt sich auch mein pralles Gemächt merklich. Weiss der Teufel, wie sie das macht! Ist jetzt auch egal, der Trick funktioniert irgendwie und die fast übermächtige Geilheit ist erstmal weg.
Noi blässt das Reservoir des Kondom auf die Innenseite, setzt mir den Präser auf die Schwanzspitze, zieht die Vorhaut ganz nach unten und rollt mit einer einzigen geschickten Handbewegung das Ding ab bis runter auf meine Schwanzwurzel. „OK for you?“ Ja OK, mein Prengel steht glänzend im seinem neuen Polysoprenanzug. Sie drückt sich Play-Gel aus der Flasche in die Hand und verteilt das Gel grosszügig über das ganze Kondom. Den Rest streichelt sie sich sanft in ihre Spalte.
„Ready?“
Ich will wieder zwischen ihre Beine, doch Noi puscht mich zurück in die Kissen. „Let's do a lady's turn-up, Danny, please!“ Na gut, Kleines, dann „turn mal up“. Sie schwingt sich in die Hocke und steigt rittlings über mich, aber erstmal falsch herum, Rücken zu mir, Gesicht in Richtung meiner Füssen. Nicht so, Baby, dreh‘ Dich um, ich will Dein Gesicht sehen. OK, 180 Grad Drehung, jetzt hockt sie richtig und kneift mir frech in die Brustwarzen.
So können nur Asiaten hocken, platt auf den Fersen, den Hintern ganz weit unten. Europäer wären in dieser Stellung nach 5 Minuten querschnittsgelähmt.
Mein Schwanz liegt prall auf meinem Bauch. Noi senkt ihren Po, ihre Muschi setzt auf meiner Schwanzunterseite auf und sie fährt wieder Schlitten. Ich spüre wie ihre Schamlippen meinen Schwanz massieren, der jetzt Vollformat erreicht hat. Das Gefühl, ficken zu müssen, wird übermächtig und ich schubse ihren Po aus dem Becken heraus nach oben.
Sie hebt ihren Hintern willig und ich drücke meinen Schwanz in die Senkrechte und peile nach ihrer Eingang.
„Let me do this, please. „, wispert sie und greift sich meinen Schwanz, manöveriert ihn zielsicher ans hinter Ende ihrer Spalte und lässt ihren Po ganz vorsichtig runter. Die Spitze meiner Eichel spaltet ihre Schmalippen und sitzt genau vor ihrem Eingang. Jetzt oder nie! Ich schiebe von unten nach, aber sie geht mit hoch und ich komm‘ keinen Millimeter rein.
„Oh my God, very big!“ keucht sie und senkt ihren Po wieder vorsichtig runter. Ihre Muschi wird geweitet und meine Eichel taucht in ihre Vagina. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich will sofort weiter rein. „Wait, wait, wait, please!“, wimmert sie. „Slowly, slowly, you are so big!“ Millimeterweise geht es weiter rein in ihre enge, heisse Vagina. Der Anblick ihrer gedehnten Muschi, die meinen Schaft fest umschliesst ist atemberaubend. Die kleinen Schmalippen werden langsam mit rein gezogen.
Nach zwei Drittel meiner Länge ist erstmal Schluss mit Penetration. Ich spüre Druck auf meine Schwanzspite innen drin. Noi stützt sich auf meine Brust ab, ihre lange Haare fallen nach vorne und verdecken ihr Gesicht. Sie wippt noch ein wenig mit ihrem Po auf und ab. Rien ne va plus!
„Sorry, Danny“, flüstert sie durch ihren Haarvorhang, „my size is not your size. “ Relax, Kleines, das kriegen wir schon hin.
„No, you are too big for me. “ Just Relax, las‘ mich nur machen, beruhige ich sie. Ich könnte so losficken, aber der Moment ist noch nicht so richtig, sie ist noch nicht soweit, um es auch zu wollen.
Ich schiebe meine Hand an ihre Muschi und massiere ihr die Schamlippen rechts und links von meinem Schaft, an dem das Gleitgel herab tropft. Sie stöhnt und keucht laut auf als ich den Finger an ihre Klitoris bringe.
Mit beiden Händen walke ich ihre Pobacken durch, und komm immer wieder auf die Muschi und die Klit zurück. Der Druck ihrer engen Scheide lässt fühlbar etwas nach, sie entspannt wirklich und fängt wieder an zu wippen. Ich streichel‘ ihr den Rücken, den Po, die Schenkel und die Fussgelenke, und schiebe ihr die Haarpracht auf den Rücken, um ihr Gesicht zu sehen.
„OK, I try again. „, wispert sie und wippt etwas kräftiger, mein Schwanz rutscht weiter rein, wir machen Fortschritte.
Ich liebkose ihre Brüste und zwirbel ihre Nippel, dann wieder Klit und die Schamlippen, Po, Rücken, Beine und fasse sie wieder an die Fussgelenke. Sie krallt sich in mein Brusthaar und drückt ihren Po weiter runter. Ich halt es kaum noch aus. Ganz plötzlich ziehe ich ihr einfach die Füsse zur Seite weg und ihr Hintern plumpst mir ruckartig und tief in den Schoss. Mein Schwanz rutscht bis zum meinem Anschlag rein. Geht doch, Mädchen.
Noi kreitscht laut auf und trommelt mir auf die Brust, bleibt aber sizten. „Oh my God, you are a bad boy, Danny, you are a very, very bad boy!“ Sorry, Baby aber ich hab‘ nicht mehr warten können. Bist Du Ok, tut's weh? „Yes, a little, you are so big inside me!“ Sie geht auf die Knie und richtet ihren Oberkörper auf. Ihre Muschi sitzt tief und fest auf meiner Schwanzwurzel.
Der Kondomrand ist gerade noch zu sehen. Das Gefühl in meinem ganz eng umschlossen Schwanz ist wahnsinnig. Jetzt geht's los, Kleines, denk ich mir, fang langsam von unten an zu stossen.
„No, not yet!“ protestiert sie leise und drückt mich wieder runter. „I need some more time, please!“. OK, Pause und ich befass mich wieder mit ihren Möpsen, den Nippeln, knete ihr sanft die Pobacken durch und streichel durch ihre Pofalte.
Immer wenn ich ihre Rosette berühre, zuckt sie zusammen und auch ihre Muschimuskeln reagieren mit und mein Schwanz kriegt noch mehr Druck.
Ich zieh‘ ihren Kopf zu mir runter und küsse sie auf den Mund. Noi küsst voll zurück und saugt sich bei mir fest, ihre Zunge kommt rüber. Durch ihr Vorbeugen entweicht mein Schwanz für ein kleines Stück aus ihrer Muschi und ich schiebe aus dem Becken heraus nach.
„Not yet, please, don't fuck me hard yet, Danny!“, wimmert sie mir ins Ohr. OK, dann langsam, Kleines.
Sie richtet sich wieder auf und mein Schwanz gleitet diesmal etwas leichter wieder ganz rein. Ihr Becken fängt ganz leicht an zu rotieren und ihre Schmalippen massieren meine Schwanzwurzel in kleinen Kreisbewegungen. Ich schiebe meine Hand vor und mein Finger findet ihre Klit, die durch ihre Bewegungen gleich mit massiert wird. Sie atmet heftiger und rotiert stärker.
Ich spüre wie sie ihre Vaginalmuskeln zusammen-ziehen und wieder entspannen. Das kann sie offenbar ganz bewusst steuern. Daraus wird ein Rhytmus, der immer stärker wird. Wir sind ganz tief in einander geglitscht, ficken nicht wirklich und trotzdem ist es wunderbar geil. Ich könnte losschreien vor Lust.
Ich befingere ihre Klit etwas heftiger und Nois Beckenrotation geht derweil in Vor-und Zurückstossen über, um meinen Fingerdruck zu erhöhen. Jetzt wird es aber Zeit! Ich ziehe sie wieder zu mir runter, schieb ihren Po etwas hoch, mein Schwanz gleitet zur Hälfte aus und ich stosse langsam von unten nach.
Noi atmet heftiger und stöhnt bei jedem Stoss leise auf. Na also, geht doch, Baby. „OK, OK, be careful, Danny, don't stop. “ Ich erhöhe Schlagzahl und Härtegrad etwas. So allmählich kommt sie auch in den Rhythmus und schiebt meinen Stössen leicht entgegen. Aus dem Trab wird ein Galopp, und ich stosse heftiger von unten in ihre Muschi.
„Oh God, oh my God!“, keucht sie und begleitet jeden Stoss mit einem kleinen, spitzen Aufschrei.
Ich kann mich nicht mehr zügeln und rammel wie ein Kaninchenbock. Den Rhythmus kriegt sie nicht hin und mein Schwanz flutscht raus. „Oh no!“, schreit sie fast, „don't stop, Danny, don't stop. “ Ich greife ihr zwischen den Beinen durch, fang‘ meinen Schwanz ein und setze ihn wieder an ihr zuckendes Hinterteil, verfehle aber die Muschi in der Hektik und treffe sattdessen auf ihre Rosette.
„No, no, please don't fuck my ass, Danny, don't fuck my ass, you are too big for me, please no!“ Sorry Baby, kleiner Irrtum meinerseits.
Ich zieh‘ meinen Prengel ein Stück vor an die richtige Stelle, und sie hämmert ihren Hinter förmlich runter, ich kriege gerade noch die Hand weg. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet mein Schwanz wieder in voller Länge in ihrer engen Muschi. Wir finden den Rhythmus wieder, und der Galopp geht weiter. Aber lange ich kann die anschwellenden Lustkrämpfe nicht mehr aufhalten.
Noi hält jetzt fast still, ihre Haare fallen mir ins Gesicht, ihre Ellbogen neben meinen Ohren und ihre Hände wieder in mein Haar gekrallt, den Po in idealer Höhe für meine wilden Langhübe.
„Ahja … ahja .. ahja … ahja!“, stöhnt sie im Rhythmus. In meiner Schwanzwurzel kribbelt und zuckt es, ich komme gleich, kein Halten mehr und stosse sie wie verrückt. Sie wimmert nur noch und ihr Becken zuckt hektisch mit. Noch zwei lange, harte Stösse bis zum Anschlag, sie schreit auf und ich bin da. Mein Orgasmus schüttelt uns beide durch, ich brüll‘ meine Lust heraus. Dann ist Stille, nur unser keuchendes Atmen ist zu hören.
Noi massiert mir die Brust. Mein Schwanz steckt noch in ihr, schwillt aber langsam ab. Unser Atmen beruhigt sich wieder. Ich küsse sie lang und innig. Danke, Baby, das war Klasse.
Mein Schlappi ist inzwischen ihrer Muschi entglitten. Mit gekonnten Griffen zieht sie mir das Kondom runter, massiert die letzten Tropfen Flüssigkeit raus und trocknet ihn mit Kleenex ab. Dann wischt sie sich selber mit Kleenex durch ihre immer noch weit aufstehende Muschi.
Sorry, kleine Noi, dass es etwas wild wurde zum Schluss, entschuldige mich bei ihr.
„Don't worry, it was Ok for me. You are a strong man, Daniel. „, flüstert sie mir lieb ins Ohr, „you are really big, you know. Did you finish?“ Ja, mein Kleines, und wie. Was für eine Frage! Und Du? Bist Du auch gekommen? „Yes, no, almost, just a little, but is was OK for me, it was exciting!.
“ Was soll das denn heissen?
Sie kuschelt sich an mich, streichelt mir eine Zeit lang den Bauch und die Brust, während ich an ihren Nippeln rumspiele. Sie zuckt nicht, es tut ihr nicht weh, also hat sie auch keinen Orgasmus gehabt. Dann sagt sie leise: „I am not supposed to come on clients. When I come, I get crazy and lose all my control. “ Ach so, in der Wanne eben bist Du aber gekommen?
„Yes, you made me, Danny! You made me come, you made me crazy, I lost control, you are a crazy guy, Danny, you know that?“, und sie wiederholt sich, „You made me come! I could not hold back! “ War doch trotzdem schön, oder?, will ich wissen.
„Yes, very much, thank you. I like you. “ Wir wollten doch zusammen kommen, schon vergessen? „No, no, I don't forget, Danny, next time I try more, promised, OK?“ Next time? Jetzt bin ich erstmal völlig platt und kann nicht mehr.
Letzter Teil folgt.
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