Opiumtea

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Sie stand unter der Brücke und wartete. Unruhig blickte sie sich um, sah auf die Uhr und ärgerte sich darüber dass sie viel zu früh hinaus gegangen war. Die U-Bahn rauschte knatternd über die Brücke hinweg. Sie blickte den langen Fluss entlang, es waren nur wenige Menschen unterwegs. Einer der ersten wärmeren Tage des Jahres war angebrochen, die Bäume noch verkrümmt, aber zarte, grüne Blätter spielten bereits im Wind.

Sie drehte sich um als eine kleine Gruppe aus dem U-Bahn Ausgang kamen, suchend forschte sie durch alle Gesichter.

Die aufkeimende Enttäuschung konnte sie nicht verdecken, er war nicht da. Nervös fingerte sie an ihrer zarten, langen Kette. Ein lauwarmer Luftzug glitt durch ihre schwarzen Haare, sie bekam eine Gänsehaut, nicht weil ihr kalt war, sondern weil sie in diesem Moment die Nähe eines Körpers spürte. Knapp hinter ihr, sie konnte die Wärme fühlen, ein angenehmer Männergeruch stieg ihr in die Nase.

„Du wartest wohl schon lange“, eine raue, vibrierende Stimme drang an ihr Ohr.

Sie fühlte ihren Herzschlag durch ihren ganzen Körper pochen. Seltsame Vorfreude erfüllte sie.

„Ich bin selbst schuld…bin ein bisschen zu früh-„, sie stockte als eine Hand ihre Hüfte umfasste und sie umdrehte. Dann sah sie in seine grauen Augen, sein stechender Blick durchdrang sie, seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Er küsste ihre Wange.

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„Genauso süß wie ich es mir vorgestellt hatte“, sie wusste nicht ob er damit ihr Aussehen meinte oder ihren Geschmack.

Falsche Verlegenheit stieg in ihre Wangen. In solchen Momenten wusste sie nie was sie sagen sollte und um das zu verbergen sagte sie einfach alles.

„Ehm..danke. Es ist schön warm heute, deshalb war es nicht schlimm zu warten. Vielleicht können wir ja ein bisschen spazieren, weiter unten gibt es einen kleinen Holzsteg, der ins Wasser führt. Da könnten wir hin, ist wirklich nett dort“, sie schämte sich für ihre banalen Worte, viel lieber hätte sie sich als eine starke, kluge und verführerische Frau ausgegeben.

Er schwieg, lächelte nur sein geheimnisvolles Lächeln.

Dann löste er sich von ihr und ging voran. Mit tapsigen, aber schnellen Schritten folgte sie ihm, nur nicht nachgeben, nur nicht zeigen wie aufgeregt sie war. Sie nutzte die Abwesenheit seines forschenden Blickes um ihn zu betrachten. Seine Muskeln zeichneten sich durch den Stoff seines Hemdes, sein Gang war langsam, aber bestimmt. Er hatte schöne, satte, braune Haare, halblang, zu einem Zopf gebunden.

Sein Nacken strömte Männlichkeit aus, genauso wie seine rauen Hände. In ihr rumorte es und sie spürte ein Kribbeln im Unterleib bei dem Gedanken von diesen Händen gepackt zu werden.

Er drehte sich nach ihr um und Augenblicklich verfiel sie wieder der Scham, sie fühlte sich ertappt.

„Komm her“, sagte er knapp und sie folgte an seine Seite.

„Lass uns hier sitzen“, erfolgte es und er deutete auf einen Platz in der Wiese am Rande des Flusses.

Ein kleiner Steg spaltete das Ufer und die Bäume beugten sich darüber. Malerisch.

Sie gehorchte und setzte sich, das kühle Gras kitzelte an ihren Beinen, sie trug kurze Jeans. Auch er setzte sich und eine Weile saßen sie schweigend da.

„Du bist aber nicht sehr gesprächig“, bemerkte er, „hast doch nicht etwa Angst vor mir. „

Leicht zuckte sie zusammen, nein, Angst hatte sie nicht, aber sie fühlte sich hilflos.

Alles wirkte so surreal. Nur mit Mühe presste sie einige Worte zwischen ihren Erdbeerlippen hervor, „Nein, ich, es…“

Er lachte schallend, „richtig niedlich. So schüchtern habe ich dich gar nicht in Erinnerung, sonst bist du doch so eine kleine Schlampe. „

Sie wurde knallrot.

„Wenn du das hier nicht willst, kannst du einfach gehen“, sie wusste dass er das nur sagte um sie zu quälen.

„Nein, ich will, aber ich…“, die Worte kamen nur so schwer aus ihr heraus.

„Nun gut, dann werde ich es einfacher für dich machen. Aber nur das es klar ist, das nächste Mal erwarte ich mehr von dir“, er beugte sich über sie und küsste sie fordernd.

Überrascht von seiner forschen Zunge und erleichtert gab sie sich dem Kuss hin. Er hatte nächstes Mal gesagt, sie langweilte ihn also nicht, er wollte sie.

Langsam drückte er sich zwischen ihre Beine, seine Hände glitten fast unmerklich unter den Stoff ihrer Bluse. Ihre Kette klirrte leise.

In diesem Moment wusste sie dass sie verloren war, sie wusste dass nur noch viele Stunden der Sehnsucht nach ihm folgen würden, sie wusste dass er sie besitzen würde, sie wäre nur noch sein Spielzeug, sie würde nur existieren um seine Lust zu befriedigen und sie würde es lieben.

Ein Schmerz durchzog ihren Körper als er die weiche Haut ihrer Brüste berührte, nur um ihre Nippel zwischen seinen Fingern zu zerdrücken. Der Stoff zwischen ihren Schenkel wurde langsam feucht, durchtränkt von ihrer Flüssigkeit. Seine andere Hand knöpfte mit Leichtigkeit ihre Hose auf und glitt zu ihrer intimsten Stelle, ohne Vorwarnung fuhren sie über ihre Spalte.

„Wie kann man nur so schnell so feucht werden“, sagte er, während er sich seine Lippen nach ihr leckte, „wenn du es so nötig hast, dann solltest du auch etwas dafür tun.

Sie verstand seinen Befehl, ließ selbst ihre Hände wandern und fand etwas Hartes zwischen seinen Beinen. Er öffnete seinen Hosenstall und ließ seinen steifen Schwanz hinaus platzen. Seine Hände packten ihren Hinterkopf und drückten sie näher. Der Geruch von tiefster Männlichkeit stieg in ihre Nase, gierig sog sie den Geruch ein. Ihre zarten Lippen öffneten sich und leckten nach der glänzenden, roten Eichel. Ehe sie wusste was geschah lutschte sie schon verlangend an seinem Glied.

„Warum nicht gleich so“, stöhnte er und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie legte ihre Zunge unter die Härte um ihn tiefer aufnehmen zu können. Dann massierte ihre kleine, spitze Zunge seine Eichel, leckten über die Öffnung, ehe sie ihn wieder tief in den Mund nahm.

Plötzlich zog er sich aus ihr heraus, drehte sie mit einer groben Bewegung auf den Bauch, zog ihre Hose über den Arsch bis zu ihren Kniekehlen.

„Beugt dich tiefer“, sagte er bestimmend und genoss den Anblick. Sie streckte ihm ihre feuchte Spalte entgegen, streckte ihren Rücken durch und kniete vor ihm wie ein williges Hündchen. Erwartend verharrte sie in dieser Stellung und ein Schauer ging durch ihren Körper als sie sein heißes Glied an ihrer Fotze spürte. Er rieb seine Eichel die Spalte auf und ab, machte ab und zu die Anstalten einzudringen, tat es aber einfach nicht.

„Hnn…“, sie wurde unsicher, versuchte sich ihm entgegenzudrängen, aber er drang nicht ein. Sie verstand, „bitte…“

„Bitte was?“, fragte er fast böse, diabolisch.

„Bitte nimm mich“, erwiderte sie unsicher.

„Was genau soll ich mir denn nehmen?“, sarkastische Unschuld lag in seiner Stimme.

„Bitte fick mich, fick mich richtig durch…“, sie konnte nicht glauben dass sie solche Dinge sagte und hatte einen Moment das Gefühl in einem billigen Porno mitzuspielen.

Er genoss die Erniedrigung und belohnte sie mit einem schnellen, kräftigen Stoß. Ihre Enge umschloss ihn augenblicklich. Seine Hände packten ihre Hüfte und es folgte weitere, härtere Stöße. Leise schrie sie auf, sie wusste nicht mehr wo sie war, wusste nur noch das sein Schwanz in ihr pochte und das jeden Moment jemand hier entlang spazieren könnte und ALLES sehen würde. Dieser Gedanke machte sie noch feuchter, sie kam seinen Stößen entgegen und fühlte sie seine Eichel ihren Muttermund penetrierte.

Ein süßer und bitterer Schmerz.

Dann nahm er ihre Hände und drückte ihr Gesicht in Gras, fest verschloss er ihre kleinen Finger auf ihrem Rücken, zog sie so noch näher und versenkte seinen Steifen immer tiefer in sie hinein. Wiesengeruch erfüllte sie, genauso wie Geilheit, sie konnte es kaum noch aushalten.

„Ich hoffe du nimmst die Pille“, sagte er grinsend, genau in dem Wissen dass sie es nicht tat.

Sie hatte es ihm selbst erzählt. Panisch windete sie sich unter ihm, konnte und wollte sich aber eigentlich gar nicht befreien, zu sehr sehnte sie sich nach einem Orgasmus und seinem Ficksaft.

Auf ein Neues fing er an sie zu nehmen, setzte zum Endspurt ein und mit einem letzten, fast unerträglich harten Stoß ergoss er sein hitziges Sperma in ihr Innerstes. Eine Flut durchzog sie bei diesem Gedanken, es war so unvorsichtig, so verboten und doch so geil.

Sie kam durch eine einzige Bewegung, als er ihre Perle zusammen drückte. Wellen der Erregung zogen durch sie, ihre Fotze zuckte und melkte die letzten Tropfen aus ihm.

Dann zog er sich heraus, steckte seinen Schwanz wieder hinein und stand auf. Ängstlich sah sie zu ihm auf, Angst, weil sie befürchtete er könnte jetzt einfach gehen und sie würde ihn nie wieder sehen.

„Kann ich dich anrufen?“, fragte sie unsicher.

„Nein – wenn, dann werde ich dich anrufen. Wenn ich wieder Lust habe in eine süße kleine Fotze zu spritzen. „, wieder übernahm dieses Grinsen sein Gesicht, aber er beugte sich zu ihr hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und wartete bis sie sich wieder angezogen hatte.

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